DE1573250A1 - Von AEnderungen der Umgebungstemperatur im wesentlichen unabhaengiges Strahlungspyrometer-System - Google Patents

Von AEnderungen der Umgebungstemperatur im wesentlichen unabhaengiges Strahlungspyrometer-System

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DE1573250A1 DE19661573250 DE1573250A DE1573250A1 DE 1573250 A1 DE1573250 A1 DE 1573250A1 DE 19661573250 DE19661573250 DE 19661573250 DE 1573250 A DE1573250 A DE 1573250A DE 1573250 A1 DE1573250 A1 DE 1573250A1
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Description

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MÜHOHK» »
BEHEITEH ANGKR Ιίϊ TEHEFOK B9 73 09 TKIiKOBAMM"AI>HKSHK: XW V » t
Le^o:; & ITorWfcruo Company 27ο April 1Q66
rhil'ideiphia, Pennsylvania, u.rJ.A» —eir Zeichen DA-KI43 (Gase 1-505)
Von änderungen der Umgebungstemperatur . irr* e.; ent liehen un;.-Vn"ngiges 3tranlunt-:sp;/rouie fcer-
Lie ^r :%"ir:dung bfiftieht siori auf ütrahlunpjsp.yiOme t;er aer ripezZ^ral-bef/renzten ϊ.-pe und ihr Ziel ist die Schaffung sin-'i:; verbesserten s psKt "r.ril-bohren ζ ten otrolilungapy rome Cersy:^';;.'xr., u-s3 im ν <;i-:erit.i.ioiien un^bhün^ig von .'.nd'i "jer ijiftirebunretempern tür i;;to
->if; ,. .· Lf; *,;-ri C '>rah L"xn:*.'>r....'romf-- ter i'ür indun trie.l lon 1^e ο rauch „-',ehoren. zürn "ie^^rat^tv^.-.i ungstyp und verwenüori ,nennosiiulen o.ln -Jh t, eic ""or der ot;raLlun<~Be;ri'.:riiieo Ein Beispiel solcher Vherr.os-'J-ul1; zei^t dun UiJA iieinaue-Patent Re0 ^S bVj, b'ür itnv/endun^ßn , bei aonon e» erwünscht irrt, Ternperfiturmenfiung-en von Le'Pillen in Kühleren Umgebungen durchzurühren, die r.l'ih', unter .'Jchwfirnk-'lrpfir ("blnckbody") Bedingungen ·. ind, Können fIlemper;xturme.'jr;ungent die dichter be:i der wahren Temperatur Liefen, mit rspektrul -b(.-,;renzten Strahlungnpyromu tern erhalten v/erden, nLa di.o oie mit einem G-ennmti; trahlungsme ter erhalte η v/erden. Dies kann /^emäß vorJ.iegendcr Er-
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findung erreicht werden durch Auswahl eines schmalen spektralen Ansprechbandes bei ungefähr 0,65 Mikron, das ungefähr dasselbe Ansprechband wie ein optisches Pyrometer ist· Die größere Genauigkeit ergibt sich durch die höhere spektrale Emission der meisten metallischen Oberflächen bei kurzen Wellenlängen und eine größere Geschwindigkeit ("rate") des Wechsels der augestrahlten Energie mit Wechsel der Temperatur bei den kurzen Wellenlängen» Die höhere spektrale Emission iiicicht das iJohmalbandpyro— meter weniger empfänglich für Änderungen der limgebung des Ziels ("target") als Breitbandpyrometer, während die größere Geschwindigkeit der Änderungen der Strahlungsenergie mit Änderung der Temperatur eine Leistung ergibt, die ungefähr proportional T anstelle von T ist, wie sie mit einem Gesamtstrahlungspyrometer erreicht würde. Während somit die Millivolt Leistung eines spektral begrenzten ryiOmeters sich direkt mit Änderungen in der Zielemission ändert, so ist dies für die anscheinende Temperatur nicht der tfall, und Irrtümer aufgrund von Änderung der Zielemission werden durch einen Faktor von 3 (Verhältnis der Exponenten) gegenüber dem Ge;; am t strahlung pyrometer verringert.
Die vorliegende Erfindung ist besonders auf Strahlungspyrometer gerichtet, die als Detektor oder L'Hihlelemenb einen üiiizium-Sperrschichtphotolichtfiililer ("silicon photovoltaic light sensor") in Kombination mit Infrarot-Absorptionömitteln verwenden. Siliziumzellen werden manchmal
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γ-Is Silizium-I'hotodiodien bezeichnet und sind Festkörper ("solid btate ") Detektoren, die bei Beleuchtung mit ./ichtbarem Licht oder infraroter Strahlung einen elektrischen ο;rom ohne die Hilfe einer äußeren Spannungsquelle erzeugen0 Sperrschichtphotozellen-Einrichtungen ("photovoltaic devices") haben verschiedene Vorteile einschl. Widerctandsfänigkeit, großer Empfindlichkeit, groSer Ansprechgeschwindigkeit und der Tatsache, daß sie nur auf Strahlung gewisser Wellenlängen ansprecheno SiIiziurn-Spe rj-rbchichtphotoaellen sprechen auf Strahlungen der Wellenlängen von ungefähr 0,50 Llikron bis ungefähr 1,2 L.ikron an, v/ohingegon eine Thermosaule auf Strahlung aller Wellenlängen anspricht·
i3ie Verwendung von Silizium-Sperrechichtphotozellen an sich in Strahlungspyrometrie wurde von Ji0 Barber und T. Land diskutiert in einem Kapitel mit; dem Ti !,el "The Place of Photovoltaic Detectors in Industrial Pyrometry", erschienen in "Temperature", Its Measurement and Control in Science and Industry", Band III, Seiten 391 - 403, veröffentlicht durch "Reinhold Jublishing Korporation in 196?. Diese Veröflentlichtunr; weist darauf hin, daß Siliziumzellen kompensiert werden mür-seri CUr die /nderun: rren der Leistung mit Umgeburigiitfiiriperatur, da fsie porn tive Tomperaturkoeffizienten der '.') t/r'jm! ο i rs tun/ au.i'v/f.-i ::en. jjj.f: Ve rof ί en Ll lchunf·; weist darnuf hin, daii '. ';mfK:raturl.ompr;nis?i .ti on CUr > i ne Si] iziumzolle mit
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einem Kompensationsnetzwerk, das einen Thermistoren und Manganin Widerstände vereinigenden Mebenschlußkreislauf aufweist, erreicht wird. Die Veröffentlichung weist jedoch auch darauf hin, c.aß es nicht möglich ist, vollkommene Kompensation für alle Temperaturen des gemessenen heißen Körpers vorzusehen, da die Ursache der Änderungen der Leistung in einer Verlagerung der Grenzwellenlänge ("cutoff wavelenght") und nicht in einem Wechsel der Empfindlichkeit der Zellen liegt»
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Strahlungspyrometer-System geschaffen, das nicht nur spektral auf ein "besonderes Band von Wellenlängen beschränkt ist, sondern bei dem die Leistung des Fühlelementes hierbei im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur
ein gemacht wird. Unter einem Gesichtswinkel der Erfindung wirdv· Strahlungsp.vrometer-System geschaffen zum Messen der Temperatur von heißen Körpern mittels eines Strahlungsenergiefühlers, dessen Leistung größenmäßig sich sowohl mit der Änderung der Temperatur des gemessenen heißen Körpers als auch mit Änderung der Umgebungstemperatur ändert, wobei das Verfahren, das System unempfindlich gegen Umgebungstemperatur-Änderungen zu machen, den Schritt umfaßt, die spektrale Verteilung der von dem Fühler empfangenden Strahlungsenergie auf Wellenlängen bis zu etwa der Wellenlänge des maximalen Ansprechens des Fühlers zu begrenzen»
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Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung werden in Kombination vorgesehen: ein strahlungsenergiefühlenies Element mit einer Leistung, die sich größenmäßig mit Änderungen der Umgebungstemperatur als Ergebnis der Änderung der Grenzwellenlänge des Fühlelementes mit Änderung der umgebungstemperatur ändert, und Filtermittel, die im v.esentlichen einen Ilull-Umgebungstemperatur-Koeffizienten besitzen. Die Filtermittel haben die Eigenschaft, Strahlungsenergie zu dem Fühlelement in dem spektralen Bereich abzuschneiden, in dem Änderung der Grenzwellenlänge des Fühlelementes stattfindet, wodurch die Leistung des Fühlelementes in der Kombination im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur gemacht wird«,
Gernä,; einen v/eiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Vj\,ru.iA unrspyrometer-System geschaffen zum Messen der Temper- ·■ *-ur von heizen Körpern bei Temperaturen aber einem praktischen .Minimum von etwa 1O93°C ("2000°P")° Solch System umfaßt einen Sllizium-SperrnchichtphotoiichtfUhler, der auf 'Jtraxlün;-;^eneririe von Wellenlängen biß herauf zu etwa 1,2 ί.;ίκΓοη anspricht und zum Empfang dor Litrahlungsenergie von 'lern heißen Körper angeordnet ißt. Lor Fühler hat die i'ligennehaft, daß π eine Lr-lntung sich mit .änderungen in der Umgebungstemperatur ändert, üoloh Llyetem unthält ;iuch einen Filter, der in dem op tischen Pf; .d zwischen dom heiuen Körper und dem oiJ izium-iJhotolich tfühler angeordnet lot, Der
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Filter hat die Charakteristik hoher Übertragung von Strahlungsenergie bis herauf zu etwa 0,55 Liikron mit im wesentlichen Null-Übertragung bei etwa 0,95 Liikron. Der Filter hat einen im wesentlichen Null-Umgebungstemperatur-Koeffizienten und besitzt die uharakteris-tik, die Leistung von dem Silizium-Sperrschichtphotolichtfühler im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur bis herauf zu etwa 93°C ("2000F") zu machen.
V/eitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie ein mehr ins einzelne gehendes Verständnis derselben ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der belügenden Zeichnung.
In der Zeichnung ist:
Figo 1 ein senkrechter Schnitt eines όtruhlun^spyrometers, der die Erfindung enthält}
Sperrachicht-Fig. 2 eine Draufsicht' des iuembrantrUgers für dieTPhoto-
aelle der Fig. 1;
Figo2A eine schemafcische Darstellung des äquivalenten Kreislaufes der Photoselle und des Lastwider«Landes der Fig. 1 und 2; und
Fig. 3 Diagramme, die nur ürklärung gewisser Gesichtspunkte und 4
der Erfindung nützlich sinde
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In Fig. 1 ist ein. Strahlungspyrometer 10 veranschaulicht, mit einem Gehäuse 11, das geeignet ist, in seinem Innern ein Fühlelement des Festkörper-Types zu tragen« In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfaßt das Fühlelement 12 einen Silizium-Sperrschichtphotolichtfühler oder -Zelle der P-N-Verbindungstype, der empfindlich für sichtbare und nahe-infrarote Strahlungsenergie ist. Fühler oder Zellen dieser Type sind wohl "bekannt, wie z. B0 der von der Fa. Philco hergestellte Ρ-ϊϊ-Verbindung-Photofühler L-4412O iline repräsentative relative Ansprechkurve bei Raumtemperatur für solchen Silizium-Sperrschichtphotolichtfühler ist durch die Kurve S in Fig. 3 veranschaulichte Man sieht aus der Kurve S in Figo 3, daß der Siliziumfühler auf Strahlungsenergie mit V/ellenlängen bis herauf zu etwa 1,2 Mikron von etwa 0,50 Mikron ab anspricht und ein maximales Ansprechen bei ungefähr 0,95 Mikron hat.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann der Fühler 12 in Gehäuse 11 mittels einer Membrane 13 getragen werden, wobei die Membrane eine kleine Öffnung 13a in ihrer kitte aufweist, durch die hindurch der Fühler 12 Strahlungsenergie empfangen kann, die von der heißen Kürperquelle durch einen Kleinwinkel-Spiegel 14 (Fig. 1) reflektiert wird. Die Membrane 13 ist in der Nähe ihren äußeren Umfanges mit einem Paar Lochern 13b (Fig. 2) versehen, durch die Schrauben 15 (Fig.1) zur Anbringung der Membrane 13 innerhalb des
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Gehäuses 11 treten können. Der Fühler 12 wird ausgerichtet mit der öffnung 13a in'der Membrane 13 durch einen Halter 16 und einen G-ummiisolierpuffer 17 gehalten, wobei der Halter 16 an den drei Traggliedern 13c der Membrane 13 durch Schrauben 19 befestigbar ist. Der Fühler 12 weist ein Paar Zuleitungen 20 und 21 auf, die mit am Umfang der Membrane 13 angebrachten Endanschlüssen 22 und 23 verbunden sindo Ein Belastungswiderstand 25 ist gleichfalls quer mit den Endanschlüssen 22 und 23 verbunden. Der äquivalente Kreislauf eines SiIizium-Sperrschichtphotolichtfühlers ist in Fig. 2A wiedergegeben. Solch Kreislauf umfaßt einen Stromerzeuger c6, unter Darstellung der Freigabe von Elektronen durch Photone. Der lichterseugte Strom ist der Intensität der Beleuchtung des Silisiumfühlers proportional. Der Stromerzeuger 26 ist durch eine Diode 27 nebengeschlossen und ein In-Reihe-./iderstand 28 stellt den inneren widerstand einer Siliziumzelle dar. Elemente 26 bis 28 in Fig. 2a stellen somit den äquivalenten Kreislauf des in den Fig. i und 2 veranschaulichten Silisium-Sperrschichtphotoliehtfühlers 12 dar. Der in Fig. 2 veranschaulichte Belfistun.cswiderstand 25 ist auch in der schemntischen Ausbildung nach Fig. 2a dargestellt und h;t einen typischen Wert von ungefähr 10 000 0hm.
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'■Vie aus Pig. 1 und 2 ersichtlich, haben die Zuführungsdrähte 20 und 21 Zuführungsdrahtverlängerungen 20a und 21a, die sich aurch den Isolator 30 in der Seitenwand des Gehäuses 11 hindurch erstrecken und an elektrische Terbindungspfosten 31 und 32 auf der Außenseite des Pyrometer gehäuses 11 angeordnet sind zwecks Verbindung mit einem Temperaturmesskreislauf 3iner geeigneten bekannten Type.
V/ie aus Pig. 1 ersichtlich, ist der Spiegel 14 in seinem zentralen Bereich nicht metallisiert und sieht somit eine äurenvichtige Öffnung Ha vor, durch die mittels eines Gkulr-rrj 33 das r'dld des hei.'ien Körpers betrachtet '«erden »can*;, sensen Me s sum- riuf der Rückseite der kern träne 13 ■•iurcfii ri.r'ihrt v/ird. Durch Betrachtun/? des bilden "(es heißen ilcrpers durch das Okular 33 kann das optische ^i1, stem des ötr·-'lhlun;"i;pyrometers 10 leicht ;:;ο ausgerichtet werden, dal,'· 'jas -aid rien heißen Kc r pe rs zentral in Bezug uu£ die i.iembraneciffnung 13a gelegt v/ird. Die Anbringung der. Spiegels H ist ähnlich der, die in dem IjS Patent 2 813 203 offenbart tut. Der Spiegel 14 v/ird von einem Halter 34 getragen, oer ein mit oohraubong^v/lnde versehenes rinde 34a hut, welch letzteres im Eingriff steht mit dem mit Innengewinde versehenen Teil 11a des Gehäuses 11. uer Halter 34 ist einsteli oar zur T-ev/fegung des Spiegele 14 längs der optischen
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Achse des Pyrometers 10, um die Einstellung des Fokus des Pyrometers zu gestatten,, Eine Gegenmutter 34b aient dazu, den Halter in fester Stellung nach einstellung des Fokus festzustellen. Das vordere Lnde des Gehäuses 11 ist mit einem Lichtbegrenzer ("light-trimmer") in Gestalt eines angelenkten Verschlusses 36 versehen, der von einem Gelenkzapfen 37 getragen wird«. Der Zapfen 37 ist mit einem Einstellschlitz 37a versehen, sodaß der Verschluß einstellbar ist, um den Betrag des auf das Fenster 38 auffallenden Lichtes zu kontrollieren. Siliziumzellen von untereinander identischer Konstrtiktion können von einer Zelle £ur nächsten sich in Bezug auf die Leistung unter den gleichen Lichtbedingungen unterscheiden. Der einstellbare Lichtbef;renzer 36 gestattet es, die Leistungen der Siliziumzellen mit gröiSerer Leistung zu reduzieren, um denen mit ?:erin;-!;erer Leistung zu entsprechen, wodurch Gleichmäßigkeit der Leistung zwischen verschiedenen Einheiten erreicht wird.
Das Fenster 38 der Fig» 1 v/irkt als ein Medrig-Durchlaß ("low-pass") optischer Filter und seine spektralen ubertragunseigeri. chaften sind durch die Kurve F in Figo 3 veranschaulicht. Aus Kurve F ist ersichtlich, daß der Filter 38 eine hoho übertragung von einfallender sichtbarer Strahlungsenergie bis herauf zu 0,^5 Mikron hat, von wo eu anfangt «ich schnell auf Null zu verringern, bis zu dem i?0%-Übertragunspunkt bei etwa 0,69 Iuikron und Erreichung des Null»
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Ubertragunspunktes bei etwa 0,95 Mikron. Die Kombi« nation aer Frontfenster-Spektralübertragung und des Ansprechens der Siliziumzelle ist veranschaulicht durch die Kurve SF in Figo 3, die ein Produkt der Siliziumzellen Ansprechkurve J? und der Filterübertragunskurve F ist. Solche Kombination erzeugt ein Durchgangsband ("passband"), dessen Kitte um eins wirksame Y/ellenlänge von ungefähr 0,65 Mikron herum liegt. Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß die Übertragungskurve Q für Quarz,Pyrex und andere ähnliche Materialien eine im wesentlichen gerade Linie bei etwa 92$ Übertragung ist, da diese Materialien frei alle in Fig. 3 gezeigten Wellenlängen übertrager;. Wenn somit das Frontfenster 38 aus Quarz gemacht würde, so ist zu beachten, daß das Paßband oder der Durchlaßbereich des Pyrometer-bystems das der Siliziumzelle allein sein würde, anstelle des en^en durch die Kurve SF veranschaulichten Durchlassbereiches.
Wie im vorhergehenden dargelegt, weicht die Leistung von Siliziumzellen, die in Verbindung mit Quarzfenstern in Strahlungspyrometern benutzt werden wesentlich ab, infolge Änderung der umgebenden Kaumtemperatur· Im praktischen Gebrauch wird angenommen, daß die Leistung eines Strahlungspyrometers sich nicht mehr alß etwa 3$ ,ändern sollte, wenn es auf ein 0,4 Emiasionsziel von 1b49°O ("30000F") gerichtet ist und wenn die Umgebungstemperatur (seine Ge-
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hausetemperatur) 55,60G ("1OO°F") über die Raumtemperatur erhöht wird« Diese yfo Leistung bedeutet eine Änderung in der Temperaturanzeige von etwa 5 C ("9 F"). In der Praxis sind die 'i'emperaturskalen der Anzeiger für Strahlungspyrometer angenähert exponential, wobei in Anbetracht des Produktes von ilancks Gesetz und ubertragunsband und wegen dieser exponentialen Qualität, die Skala viel offener in den höheren Bereichen ist0 Ji e niedrigeren Temperaturziel-Leiftungen sind ein sehr kleiner Prozentsetz der Gesarctskala-Leistung. Beispielsveise, bei einer Anwendung waren die Leistungen bei 12040C ("220C^F") und 1O93°O ("20000F") ungefähr 10c/S bzw. 2,5°* der Leietung bei 14-820C ("2700°F")o Es sollte beachtet werden, daii Schwarzkörper-Temper; türen von 10930O, 1204°C und 14820C ("20000F, 22000F and 27000F") äquivalent 0,4 Emissioncieltemperaturen von etwa 11930O, 13160C und 1613°C ("21SO0F, 2400 F and .°932 F") für einen Strahlungspyrometer, wie das Pyrometer 10, das in der vorliegenden Anmeldung veranschaulicht ist, sind.
In Fig. 4 stellen die drei in vollen Linien gezeichneten Kurven die Abweichungen der Leistung bei einer Erhöhung der Umgebungstemperatur bis zu 55,6 C ("100 F") für drei repräsentative Zieltemperaturen von 1093 C, 1238 C und 14820C ("20000F, 220O0F and 270O0F") dar, für dos mit einem Quarzfrontfenster versehene Pyrometer 10. Es ist zu
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"beachten, daß das Quarzfrontfenster das Pyrometer sehr grob unterkompensiert läßt, wobei der Koeffizient der Abweichung positiv mit Temperaturerhöhung ist und die Hinzuführung eines temperaturkompensierenden Netzwerkes erfordern 7/ürde, das gemäß Standardpraxis aus einer parallelen Kombination eines Thermistors und eines ,'/iderStandes in lieihe besteht, ils ist auch zu beachten, daß die prozentweir-.-e Abv.eichung für verschiedene Ziel-Temperaturen sich vndert. Der Widerstand 25(Pig» 2A) führt keine Kom-) pensationsv/irkung aus sondern liefert nur eine Impedanz Anpassung ("impedance match")»
Ί'/urde as .Pyrometer mit einem Vorderfensterf ilt.er, der bbertragur.gseigenschaf ten, wie sie durch die furve P in Fig. 5 veranschaulicht sind, aufweist, versehen, so ergab sich, daß die Abweichungen in der Leistung des Pyrometers mit nrnöhung der Umgebungstemperatur sich beachtlich verminderten. Lies ist veranschaulicht durch die drei strichlinierten Kurven in Fig. 4, aus denen ersichtlich ist, eiufa uie ,'i;;tung deo otr?;.hlungspyrometers im wesentlichen ) unabhängig gemacnt -.vurde von Änderungen der umgebungstemperatur bis zu ungefähr 5b,60C ("1000P") der Umgebung und über einen ochwarzkörpertemperaturbereich von ungefähr 1O93°O ("2OQO0P") bis etwa 15100G ("27500P"). E:. ist somit ersichtlich, daß der Filter 38 die doppelte Punktion erfüllt der Vorsehung eines »fJtrahlungspyrometera 10 mit einem
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speziellen Durchgangsbereich, sodaß seine "effektive * Wellenlänge" etwa 0,65 Mikron beträgt, und daß es außerdem die Leistung des Pyrometers im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur macht.
Mehrere Infrarot-Absorptionsfilter sind im Handel erhältlich, die Transmissionseigenschaften, wie sie durch die Kurve F in Pig. 3 veranschaulicht sind, besitzen. Z. B., bei einer Anwendung wurde das Frontfenster 38 aus einem hitzeabsorbierenden Glas Nr. 204-3 der Pittsburgh Plate Glass Company gemacht. Der Filter war ungefähr 4 mm ("5/32 inch") dicke Ein anderer geeigneter Infrarot-Absorptionsfilter ist der Glasfarbfilter, der von den Corning Glass Works hergestellt und als CS. 1—69f filter 4600 bezeichnet wird./Obgleich das Frontfenster 38 hier als aus Filtermaterial hergestellt beschrieben ist, so muß doch vei'standen werden, dai3 solch Filter für das System an anderen Stellen in dem Pyrometer 10 angeordnet werden kann und immer noch im Bereich der Erfindung verbleibt. Z. B. kann das Vorderfenster des Pyrometers aus Quarz oder anderem luaterial mit breiter Spektral-U her tragung hergestellt werden und der Filter wird in die kleine Öffnung 13a vor der Siliziumzelle 12 oder irgendwo in den optischen Pfad, der zur Siliziumzelle führt, angeordnet» Eine Linse aus Filtermaterial kann gewünuchtenfalls in dem optiöchen System verwendet worden. Zusätzlich kann
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der Spiegel 14- von der auf der Hückflache belegten Type sein und aus dem Filterglas bestehen, oder das System kann einen sekundären Spiegel von ähnlicher Konstruktion umfassen, um das gewünschte schmale übertragungsband der Strahlungsenergie zu dem Fühler oder der Zelle 12 zu richten.
Bezüglich der Theorie, weshalb der Infrarot—Absorptionsfilter zusätzlich zur Vorsehung des Strahlungspyrometers mit einem spektralen Übertragunsbereich auch Umgebungstemperatur-Kompensation für Pyrometer ergibt, wird angenommen, daß - wenn eine Siliziumzelle erhitzt wird, wie z. B. durch Erhöhung der Umgebungstemperatur - der Wellenlängenabschnitt der spektralen Empfindlichkeitskurve sich nach den längeren Wellenlängen zu verlagert, sodaß der von
! r dem Licht erzeugte Strom vermehrt wird· Jedoch,durchsBegenzung der spektralen Verteilung der von der Siliziumzelle empfangenen Strahlungsenergie auf Wellenlängen bis zu etwa der Wellenlänge des maximalen Ansprechens der Siliziumzelle bei Raumtemperatur, wird solche Verlagerung oder Verschiebung im wesentlichen keinen Einfluß auf die Leistung der Zelle mit Änderung der Umgebungstemperatur haben, wodurch die Notwendigkeit für die konventionellen Temperaturkompensierungskreisläufe, die bisher zur Vorsehung von Temperaturkompensation für oiiiziuazellen als notwendig angesehen 'varon, beisoitigt vdrd.
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Andere Typen von Filtern können verwendet werden, um spek- , tral das Strahlungspyrometer gemäß der Erfindung zu begrenzen. Z. B., durch Anwendung eines Langwellenausschalt-Interferenzfilters ("long wave cutoff interference filter")» der Strahlungsenergie bis zu 0,7 Siikron für Niedrig- Temperaturdienst überträgt, wo wenig oder keine Energie kurzer als das rote Band existiert, und eine Kombination dieses Filters und eines Pyrometerrotfilters, der Strahlungsenergie von ungefähr 0,6 Mikron und höher für hohe Temperetüren überträgt, kann das Pyrometer so gestaltet werden, av3 es anspricht auf ein Band , das dem optischen Fyrometer mit einer effektiven Wellenlänge, die um etwa 0,o und 0,7 Mikron zentriert ist, angenähert ist„
Es muß verstanden werden, daß die Erfindung sich nicht auf die speziellen beschriebenen und veranschaulichten Anordnungen beschränkt,sondern, daß weitere Abänderungen derselben innerhalb des in den anliegenden Ansprüchen umrissenen Schutzbereiches durchgeführt we "den können.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ■1 ο Strahlungspyrometer gekennzeichnet durch die Kombination eines Strahlungsenergiefühlele« !Rentes (12), dessen Leistung sich größenmäßig mit Änderungen der Umgebungstemperatur ändert infolge einer Änderung der 'J-renzv/ellenlänge des Fühlelementes mit Änderung in Umgebungstemperatur; und 8trahlun.":sener/-"iefilter-Kii~t^l (3&), die die Eigenschaft haben, den Durchgang von ctrahlunrsenergie zu dem Fühlelement in einem Spektralbereich zu verhindern, in dem die Änderung in der ürenz-'.vellenlänge ley Fühl element es (12) stattfindet, vvodurch die Leistung de:: F-hlelementes (12) in dieser Kombination im wesentlichen unabhängig von Umgebung«temper- fcuränderungen ern&.cht wird.
    2. tyrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Filtermittel (38) im wesentlichen einen Null-Umgebungstemperaturkoeffizienten aufweiten.,
    3ο Pyrometer nach Anspruch 2, zum Messen <jer Temperatur von heißen Körpern, aadurch gekennze lehne t, daß das Fühlelement (12) aus einem Silizium-operrachichtphotolichtfühler besteht, uer auf Strahlungsenergie mit Wellenlängen biB herauf zu 1,2 Mikron anspricht und im
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    optischen Pfadzwischen einem zu messenden heißen Körper und den Filtriermitteln (38) angeordnet ist, und daß die Filtermittel geeignet sind, Strahlungsenergie bis zu etwa 0,55 Iwikron zu übertragen mit im wesentlichen Null-Übertragung bei etwa 0,95 Mikron, wobei die Leistung des Silizium-Sperrschichtphotoliehtfühlers (38) im wesentlichen unabhängig von Änderungen der Umgebungstemperatur bis zu etwa 380C ("1000I1") Erhöhung -ist»
    4β Pyrometer nach Anspruch 2, zum Kessen der Temperatur von heißen Körpern im Schwarzkörpertemperatur-Bereich von etwa 1O93°O ("20000F") bis etwa 14820C ("270O0F"), gekennzeichnet durch die Kombination: eine Silizium-Sperrschichtphotozelle, deren Leistung sich mit Änderungen in der Umgebungstemperatur ändert; ein Strahlungsenergiefilter, der einen im wesentlichen Null-Umgebungstemperaturkoeffizienten aufweist; und kittel zum Tragen der Silizium-Sperrschichtphotozelle und des Filters, um Strahlungsenergie von dem heißen Körper zu empfangen, wobei der Filter in dem optischen Pfad zwischen dem heißen Körper und der Silizium-Sperrschichtphotozelle angeordnet ist, wobei der Filter die Eigenschaft hoher übertragung von Strahlungsenergie bis zu ungefähr 0,55 Mikron mit im wesentlichen Wull-übertragung bei etwa 0,95 Mikron hat, und die Eigenschaft besitzt, Leistung von der Silizium-
    009842/0233 ßAD
    Sperrschichtphotozelle im wesentlichen unabhängig von .änderungen in der Umgebungstemperatur bis zu etwa 55,60G ("1000F") über Umgebungstemperatur zu machen.
    5· Pyrometer nach Anspruch 2, gekennze ichn e t durch die Kombination einer Sperrschichtphotozelle, deren Leistung sich größenmäiSig sowohl mit Änderungen der Temperatur des zu messenden heißen Körpers als auch mit Änderungen der Umgebungstemperatur ändert, als Ergebnis einer Änderung der Grenzwellenlänge der Zelle mit Änderung der Umgebungstemperatur; und von Kitteln mit der doppelten Funktion, das Ansprechen der Zelle auf einen schmalen spektralen Durchgangsbereich zu beschränken und die Leistung der Zelle in dieser Kombination im wesentlichen unabhängig von Umgebungstemperaturänderungen zu machen, wobei diese Mittel Filtermittel umfassen, die die Eigenschaft haben, die Strahlungsenergie zu der Zelle in dem Spektralbereich oberhalb einer Wellenlänge von ungefähr O»95 Mikron abzuschneiden und dadurch die Kombination mit einem Durchgangfibereich zu versehen, der eine effektive Wellenlänge von ungefähr 0,65 Mikron hat,
    6. Verfahren zum Messen der Temperatur von heißen Körpern mit einem Strahlungcjpyrometersystem, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Fühlers dessen
    0098A2/0233
    leistung größenmäßig sich sowohl mit Änderung der Temperatur des heißen gemessenen Körpers als auch mit Änderung in der Umgebungstemperatur ändert 9 und dadurch, daß das System unabhängig von den änderungen der Umgebungstemperatur gemacht wird durch Begrenzung der spektralen Verteilung der von dem Fühler empfangenen Strahlungsenergie auf Wellenlängen bis herauf zu der Wellenlänge des maximalen Ansprechens des Fühlersβ
    7 ο Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeich net, daß durch Regulierung der Bandweite der vom Fühler empfangenen Strahlungsenergie, derart dal? dem Fühler Strahlungsenergie in einem Betrag zugeführt wird, der die Leistung des Fühlers unabhängig von der Umgebungstemperatur machte
    8. Verfahren nach Anspruch 6,gekennzeich net durch Beschränkung des Ansprechens des Systems auf ein Durchgangsband strahlender Energie zwischen den Wellenlängen von etwa 0,5 Mikron bis herauf zu Wellenlängen von etwa 0f8 Mikron.
    KLS/Gu
    009842/0233
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