DE1573112A1 - Fluessigkeitsdosiergeraet - Google Patents

Fluessigkeitsdosiergeraet

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DE1573112A1
DE1573112A1 DE19661573112 DE1573112A DE1573112A1 DE 1573112 A1 DE1573112 A1 DE 1573112A1 DE 19661573112 DE19661573112 DE 19661573112 DE 1573112 A DE1573112 A DE 1573112A DE 1573112 A1 DE1573112 A1 DE 1573112A1
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DE
Germany
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liquid
resolver
float
lever
main chamber
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Pending
Application number
DE19661573112
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English (en)
Inventor
Erhard Planitzer
Guenter Schaefer
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HAZET HARTZERKLEINERUNGS U KER
Original Assignee
HAZET HARTZERKLEINERUNGS U KER
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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Description

  • Flüssigkeitsdosiergerät Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsdosiergerät vorzugsweise für Mischmaschiuen für Beton, Gießereisanden, keramische Massen und dgl.
  • Für die dosierte Zugabe von Flüssigkeiten - vorwiegend Wässer -an den Mischmaschinen der genannten Art sind Durchflußmengenmesser, sowie Abmeßbehälter die in oder an den Mischmaschinen, bzw. auch außerhalb derselben angebracht sein können, bekannt.
  • Dabei erfolgt die Auslösung des Dosiervorganges und des Füllens der Abmeßbehälter teils durch handbetätigte Ventile, teils durch elektrische Schaltelemente.
  • Der Füllungsstand in den Abmeßbehältern wird in bekannter Weise durch an Hebeln angelenkten oder senkrecht geführten Schwimmern, bzw. durch Fotozellen u.ä. Elemente ermittelt, In der Regel wird die Einstellung der gewünschten Wassermenge manuell unmittelbar an den Dosiergeriten selbst Vorgenommen.
  • Bs sind jedoch auch Geräte bekannt. die eine Ferneinstellung mittels Sollwertgeber ernöglich2n Die Durchlaufmengenmesser liegen in ihren Abmessungen verhaltnismäßig günstig, sind jedoch im allgemeinen schon bei gering verunreinigten Flüssigkeiten sehr störanfällig und empfindlich. Darüber hinaus haben sie gegenüber den Abmeßbehältern den entscheidenden Nachteil der Druckabhängigkeit. D.h. bei schlechten Druckverhältnissen im Leituiigsnetz ergeben sich Auswirkungen auf dia Genauigkeit und die Dauer der Dosierung.
  • Die in Ein- o oder Mehrkammerausführung bekannten Abmeßbehalter sird st durchweg nicht unmittelbar a Bedienungsstand der Mischmaschine, sendern meistens in mehr oder weniger großer Höhe über denselben angeordnet. Es ist deshalb erforderlich, daß der Bedienende bei einer notwendigen Veränderung der zu dosierenden Flüssigkeitsmenge, wie dies in den meisten Betrieben bei wechselnden Programm oder unterschiedlicher Eigenfeuente der Zuschlagstoffe häufig der Fall ist, den Bedienungsstand verläßt, um am Abmeßgerät die gewünschte Flüssigkeitemenge einstellen zu können.
  • Sowohl bei den mit Einzelschaltung ausgerüsteten Schaltschränken von Mischmaschinen, als auch erst recht bei halb- oder vollautomatisch arbeitenden maschinen ist diese Arbeitsweise unrationell und technisch nicht vertretbar.
  • Die bisher bekannt gewordenen mittels Sollwertgeber arbeitenden Ferneinstellungen sind sehr teuer, aufwendig iiiid die dabei verwendeten Bauelemente in Anbetracht der rauhen Betriebsverhältnisse zu störanfällit.
  • Die Erfindung hat den Zweck, die Machteile der bisher an Flüssigkeitsdesiergeräten verwende ten Einstellvorrichtungen weitgehendst zu beseitit, en.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln ein hinsichtlich der Dosiergenauigkeit den Vorse@riften entsprechenden Flüssigkeitsdesiergerät zu sehaffen, das einfach und schnell von einem zur Maschine gehörenden Schaltschrank bedient und eingestellt werden kann. Der Einstell- und Betätigungsvorgang soll dabei die Ablaufzeit für ein Gesamt-Mischspiel nicht beeinträchtigen.
  • Erfindungsgemäß wird an einem bekannten in eine Vor- und eie Hauptkammer unterteilten Abmeßbehälter ein Steuergehäuse angeordnet , wobei von einem in diesem mittels einer Welle gelagerten Schwimmer, der in die Hauptkammer eintaucht, über ein Zahnradpaar oder andere Übertragungselemente eine Verbindung zu einem Drehmelder oder einem ähnlichen Gerät besteht.
  • Auf der Schwimmerwelle befindet sich ein Anschlaghebel der einen Sohaltkontakt betätigt. mittels dieser Anordnung v:ird der obere Plüssigkei tsstand in der EIauptkammer des Abmeßbehäiters begrenzt.
  • Von dem im Steuergehäuse angeordneten Drehmelder wird entsprechend dem Ausschlag des SChwimmerhebels auf elektrischem Wege eine Drehbewegung auf einen zeiten Drehmelder, der im Schaltschrank angebracht ist, übertragen. Auf der chse des zuletzt erwähnten Drehmelders sitzt ein Nocken, eine Schaltkurve o.ä. der einen auf einer zur Einstellvorrichtung gehörenden ehe angeordneten Schaltkontakt betätigt.
  • Die au Schaltechrank angebrachte, aus Stellknopf, Skala und Schaltkontakt bestehende Einstellvorrichtung ist so justiert, daß die Ausgangsstellung vor Beginn des Desierens durch die obere Endstellung des in der Hauptkammer es Abmeßbehälters pendelnden Schwimmers, d.h. also bei voll gefüllter Hauptkammer, gegeben ist.
  • Diese Stellung entspriciit der Nullstellung auf der Skala, 17ird mittels Drehen des Stellknopfes eine gewünschte Flüssigkeitsmenge an einer Skala eingestellt, bewegt sich der zur Einstell vorrichtung gehörende Schaltkontakt um den gleichen Drehwinkel mit.
  • Wird nun durch Betätigen eines Tasters und damit Öffnen eines an der Hauptkamemr sitzenden Ventils der Desiervorgang ausgelöst, beginnt der Flüssigkeitsspiegel zu sinken, der Schwim @ geht mit, Überträgt die Bewegung über ein Zahnradpaar, o.ä. Elemente auf den im Steuergehäuse sitzenden DRehmelder, der seinerseits die Drehbewegung euf dem im Schaltschrank sitzenden Drehmelder elektrisch überträgt.
  • Der £uf letzterem angebrachte Nocken oder die Scnaltkurvc betätigt den Schaltkontakt der Einstellvorrichtung unil schließt somit nach Auslauf der gewünschten Flssigkeitsmenge das Ventil am Behälter.
  • Durch die Anordnung des Zahnradpaares oder ähnlicher übertragungselemente in; Stedergehäuse wird der verhältnismäßig g ringe Schwenkbereicn des Schwim@erhebels in einem Bereich von ca. 340° am Drehmelder und somit auch an der Skala umges@@elt. Damit wird eine größtmögliche, auch bei Kleineren Flüssigkeitmemengen genaue Einstellung erreicht.
  • Nachdem der Dosiervorgang abgesehlessen ist, wird mit dem Schließen des Entleerventils automatisch ein z.;ischen Vor- und Hauptkammer sitzendes Ventil geöffnet, so daß noch während des Mischens der Flüssigkeitsvorrat in der Hauptkammer bis zum Maximum ergünzt, d.h. dieselbe voll gefüllgt wird. Bei Erreichen des Maximums wird durch einen auf der welle des Schwimmerhebels sitzenden Anschlag ein im Steuergehäuse angebrachter Schaltkontakt betätigt und somit das Ventil geschlossen.
  • Indem bei jeder Abmessung vom oberen Flüssigkeitsstand - leichbedeutend mit dcr Nullstellung - ausgegangen wird, steht i;,s;rer, auch bei Dosierung kleiner Flüssigkeitsmengen, das größtmögliche Druckgefälle zur Verfügung.
  • Gemäß der Neuerung wird ein Flüssigkeitsdosiergerät geschaffen, das an einer beliebigen Stelle an oder über dem Mischer angebracht und durch eine einfache und zweckmäßige Ferneinstellung von einem Schaltschrank oder ähnlichen reguliert und bedieht werden kanne insbesondere wird eine zeitraubende und umständliche Einstellung am Flüssigkeitsdosiergerät selbst vermieden.
  • Die mittels eines im Steuergehäuse angeordneten Zahnradpaares o. E auf eine Skala von 3400 übersetzte Schwenkbewegung des Schwimmers gewährleistet eine genaue Einstellung als dies bei den bisher bekannten Geräten üblich war.
  • Durch die nach Beendigung des Dosiervorganges automatisch ausgelöste Ergänzung des Flüssigkeitsvorrates in der Hauptkammer bis zum maximum, die während des Mischens stattfindet, werden Verlustzeiten vermieden und die Gesamtmischzeit günstig beeinflußt.
  • Außerdem steht dadurch bei der nächsten Abmessung sofort ein gleiches maximal mögliches Druckgefälle zur Verfügung, das zu kurzen Dosierzeiten beiträgt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 Die Vorderausicht des Flüssigkeitsdosiergerätes Fig. 2 Die Vorderansicht des Steuergehäuses ohne Verkleidung..
  • Fig. 3 Schnitt A-A nach Fig 2 Fig. 4 Seitenansicht der Einstellvorrichtung.
  • Fig. 5 Schnitt B-B nach Fig. 4 Fig. 6 Schaltplan des Flüssigkeitsdosiergerätes.
  • Fig. 1 zeigt das Flüssigkeitsdosiergerät mit dem angebrachten Steuergehäuse (1) und dem am Schwimmerhebel (2) angelenkten Schwimmer (3).
  • Aus Fig. 3 ist die Lagerung des Schwimmerhebels (2) mittels der Welle (4) ersichtlich. Auf der Welle (4) befindet sich ein Zahnrad (5) das über ein Ritzel (6) die Verbindung zu einem Drehmelder (7) spielfrei herstellt.
  • Auf der Welle (4) befindet sich weiterhin ein Anschlag (8), der in der oberen Endstellung dek Schwimmers (3) einen im Steuergehäuse (1) angeordnaten Schaltkontakt (9) betätigt. (Siebe 2'ig 2).
  • Fig. 4 zeigt die normalerweise in einem Schaltschrank untergebrachte Einstellvorrichtung. An den an einem Halter (10) befestigten Drehmelder (11) wird die entsprechend der Schwenkbewegung des Schwimmers (3) au9 den Drehmelder (7) übertragene Bewegung weiter geleitete An der Frontplatte des Halters (10) ist eine Skala (12) angebracht. Die Einstellung der Flüssigkeitsmenge erfolgt durch einen Stellknopf (13), der mittels einer Welle (14) im Halter (10) gelagert ist. Am Ende der Welle (14) befindet sich ein Hebvel (15) mit eine daran angebauten Schaltkontakt (16) wie aus Fig. 5 ersichtlich. Dieser Schaltkontakt (16) wird von dem au9 dem Brehmelder (ii) sitzenden Nocken (17) nach Auslauf der gewünschten Flüssigkeitsmenge betätigt und schließt somit das Ventil (18) am Abmeßbehälter (siehe Fig. 1).
  • Femäß der in Fig. 6 gezeigten Schaltung wird mit dem Schlieren des Ventils (18) automatisch das zwischen Vor- und Hauptkammer sitzende Ventil (31) geöffnet, bis die aus der Hauptkammer entnommene Menge wieder nachgelaufen ist.
  • Fig. 6 zeigt den Stromlaufplan. Dabei ist die Wirkungsweise folgende: Ausgehend vom gefüllten Wasserbehälter, dessen maximalen Wasserstand vom Schwimmer (3) über den Schaltkontakt (9) durch Abschalten des Schützes (19) und damit des Magnetventils (20) begrenzt viird, kann die Dosierung - daß heißt das Einlaufen der vorgewählten Flüssigkeitsmenge - ausgelöst werden. Dabei leuchtet eine grüne Leuchte (21) auf, die besagt, daß eine evtl, erforderliche Änderung der bereits eingestellten Flüssigkeitsmenge erfolgen kann.
  • Im Gegensatz dazu leuchtet beim Füllen des Behälters eine rote Leuchte (22) auf.
  • Nach Betätigung des Tasters (23) von Hand oder auch mittels eines Impulses eines Automatikteiles wird das Schütz (24) betätigt und damit das Auslaufventil (25) geöffnet.
  • Beim Sinken des Wasserspiegels wird durch den Schwim@er (3) über ein Zahnradpaar (5) und (6) der Drehmelder als Geber (7) bewegt, Dabei wird durch die Erreg-erwicklung des Rotors ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, das in der Statorwicklung eine Spannung induziert.
  • Die Größe der Spannungen in den drei Leitern des Stators sind Je nach Stellung des Rotors verschieden. Es gließen also solange Ausgleichströme, bis der Rotor des Drehmelders als Empfänger (11) sich au9 die vom Geber (7) übertragene Stellung eingestellt hat. Dabei wird der vorher durch den Einstellknopf (13) auf eine bestimmte Stellung - entsprechend den gewünschten Wassermenge gebrachte Schaltkontakt (16) von einem Nocken (17) betätigt und mittels Schütz (24) das Magnetventil (25) geschlossen. Der Vorgang des Dosierens wird durch eine rote Leuchte (28) angezeigt.
  • Mit Hilfe der beiden Schaltglieder (26) und (27) wird durch Schließen des Auslaufventils (25) das Einalufventil (20) geöffnet, so daß sich der Behälter während des Mi@chens bereits wieder bis zur maximalen Füllhöhe aufüllen kann, Mittels des Tasters (29) kaun sowohl das Zulaufen der Flüssigkeit, sowie mit dem Taster (30) das Auslaufen an beliebiger Stelle manuell unterbrochen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Flüssigkeitsdosiergerät, vorzugswwise für Mischmaschinen zum Mischen von Beton, Gießereisanden, keramischen Massen usw., das im wesentlichen aus einem in eine Vor- und Hauptkammer unterteilten Abmeßerhälter und einem in der Hauptkammer pendelnd angeordneter Schwimmer besteht, der über einen Hebel mit einem am Abmeßbehälter angebrachten Stuergehäuse in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schwimmer (3) Durchgeführte Bewegung mittels eines im Steuergehäuse (1) als Geber angeordneten Drehmelders (7) o.ä. auf einen zweiten in einer in einem Schaltschrank eingebauten Einstellvorrichtung ale Empfänger angeordneten Drellmelder (11)-übertragen wird.
  2. 2. Flüssigkeitsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schwimmers (3) einschließlich des zugehörigen Hebels (2) mittels eines Zahnradpaares (5)(6) oder ähnlicher Übertragungselemente so auf die Achse des Drehmelders (7) übertragen ird, daß die größte Winkelveränderung des Schwimmerhebels in eine nahezu volle Umdrehung der Welle des Drehmelders (7) ungewandelt wird.
  3. 3. Flüssigkeitsdosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß auf der Welle des iu der Einstellvorrichtung am Schaltschrank vorgesehenen Drehmelders (11) ein Nocken (17), eine Scisaltkurve o.ä. angcordnet ist,
  4. 4. Flüssigkeitsdosiergerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem auf der Welle (14) der Einstellvorrichtung angebrachten Hebel (15) ein Schaltkontakt (16) angeordnet ist, der durch den Nocke oder die Sci. altkurve des Drehmelders (11) betätigt wird, wodurch der Flüssigkeiteauslauf aus dem Abmeßbehälter mittels eines elektrisch betätigten Ventils (18) unterbrochen und der Zulauf aus der Vor- in die Hauptkammer bis zur Ergänzung der verbrauchten Flüssigkeitsmenge auf die gleiche Weise geöffnet wird.
  5. 5. Flüssigkeitsdosiererät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Dosiervorgang in jedem Falle die Hauptkammer des Abmeßbehälters bis zum marimalen Füllstand ergänzt wird und die zu dosierenden Flüssigkeitsmengen immer vom oberen Flüssigkeitsspiegel aus gemessen werden.
    L e e r s e i t e
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