DE1566160A1 - Kabine fuer die Ganzkoerperplethysmographie - Google Patents
Kabine fuer die GanzkoerperplethysmographieInfo
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- A61B5/08—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
- A61B5/0806—Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs by whole-body plethysmography
Description
- Kabine für die Ganzkörperplethysmographie Die vorliegende Erfindung bezieht si¢h auf eine Kabine für die Ganzkörperplethysmographie mit einem in der Kabine angeordneten Pneumotachographen zur Messung der Atemstromstärke und zur Erzeugung einer dieser Atemstromstärke proportionalen elektrischen Gasse und mit einem Manometer zur Messung des Druckes in der Kammer bzw. zur Erzeugung einer diesem Druck proportionalen elektrischen Grösse sowie mit einem Schreibgerät zur Aufzeichnung einer Kurve, die die Atemstromstärke in Abhängigkeit vom Kammerdruck während einer Atemperiode darstellt, sowie mit Mitteln zum Verhindern des sich durch Temperatur-und Feuchtigkeitsunterschiede zwischen der eine und ausgeatmeten Luft ergebenden Messfehlers.
- Bei plethysmographischen Messungen zur Ermittlung von Lungenfunktionsgrössen wird bekanntlich der in einer Druckkabine sitzende Patient veranlasst, in einen Pheumotachographen zu. atmena Mittels des Pneumotachographen wird dabei die Atemstromstärke gemessen und daraus in Verbindung mit den bei der Untersuchung gemessenen Kammerdruckschwankungen die interessierende Körperfunktionsgrösse, im vorliegenden Fall der bronchiale Strömungswiderstand, abgeleitet, wobei die Atemstromstgrke als Kurve über dem Sammerdruck aufgetragen wird. Die so ermittelten Ergebnisse sind unbefriedigend, weil bei dieser Art der Messung nicht berücksichtigt wird, dass die eingeatmete Luft kälter und weniger feucht ist als die ausgeatmete Luft, was sich bei der Aufzeichnung der Kurven durch eine bauchige Aufblähung der Kurvenform bemerkbar macht.
- Dieser Nachteil ist bekannt. Man hat zu dessen Vermeidung vorgeschlagen, einen sog. Atembeutel in der Plethysmographenkammer anzuordnen, in diesem Beutel Luft auf Körpertemperatur zu erwärmen, auf 1Oo%ige Luftfeuchtigkeit zu befeuchten und den zu untersuchenden Patienten aus dem Beutel bzw. in diesen Beutel atmen zu lassen.
- Dabei ist es Jedoch wiederum sehr nachteilig, dass die im Beutel enthaltene Luft sich während der Untersuchung mit Kohlendioxyd anreichert und an Sauerstoff verarmt. Dies bedeutet eine erhebliche Belästigung der Versuchsperson und beschränkt die Untersuchungsdauer. Ausserdem ergibt sich - auch bei Verwendung hochelastischer Materialien für den Beutel - ein Druckgradient (Druckunterschied) zwischen dem Innern des Beutels und der umgebenden Luft. Auch kann die Temperatur im Beutel wegen der Trägheit der Heizelemente und der Messfühler, welche die Heizung im Atembeutel steuern, mit vertretbarem Aufwand nur innerhalb eines bestimmten Temperaturbereiches konstantgehalten werden. Der entscheidende Nachteil des Atembeutels besteht aber darin, dass eine gründliche Desinfektion kaum möglich ist und daher die hygienischen Verhältnisse sehr zu wünschen übrig lassen.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aufgezeigten Nachteile des Atembeutels bei plethysmographischen Untersuchungen zu vermeiden und trotzdem die mit dem Atembeutel erzielbare Verbesserung der Messung (Vermeidung des AurblKhens der genannten Kurve) zu erreichen.
- Gemäss der Erfindung ist dies dadurch erreicht, dass bei einer Kabine der eingangs genannten Art unter Vermeidung eines Atembeuteln Mittel vorgesehen sind, die den aufgrund der Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede auftretenden Messfehler vermeiden, wobei diese Mittel umfassen a) einen Integrator für die der Atemstromstärke proportionale elektrische Größe zur Gewinnung einer dem Atemvolumen proportionalen elektrischen Grösse, b) Mittel zur Veränderung dieser unter a) gewonnenen Grösse um einen einstellbaren Faktor, c) einen Differenzverstärker für die Bildung einer elektrischen Grösse, die der Differenz zwischen der dem Kammerdruck entsprechenden elektrischen Grösse und der unter a) gewonnenen, durch die unter b) angegebenen Mittel veränderten elektrischen Grösse entspricht und dass sowohl die unter c) gewonnene elektrische Grösse als auch die der Atemstromstärke proportionale elektrische Grösse dem als Koordinatenschreiber ausgebildeten Schreibgerät zugeführt werden.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von sechs Figuren erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Kabine schematisch irn Schnitt, Fig. 2 ein Diagramm ohne Temperatur- und Feuchtekompensation, Fig. 3, 4, 5 Blockschaltbilder für die elektrische Kompensation des Temperatur- und Feuchtefehlers, Fig 6 ein Diagramm nach der erfindungsgemässen Kompensation dieser Fehler.
- In der Fig. 1 sind mit 1 die Kabine, mit 2 der in ihr sitzende und in den Pneumotachographen 3 atmende Patient und mit 4 das in der Kabine befindliche Druekvergleiehsgefäss bezeichnet. Mittels bekannter und daher nicht beschriebener Druckmessfühler wird über die Leitungen 5, 6 die den Kammerdruckschwankungen entsprechende elektrische Spannung gemessen (PK) ; am Pneumotachographen wird über die Leitungen 7, 8 die der Atemstromstärke (v) proportionale elektrische Spannung abgenommen.
- Bei einer derartigen Messanordnung ergibt sich wegen der Temperatur- und Feuchtedifferenz zwischen eine und ausgeatmeter Luft eine bauchig aufgeblähte Kurve (Fig. 2).
- In den Fig. 3 bis 5 werden die abgenommenen Grössen PK und V der erfindungsgemässen Einrichtung zugeführt. In diesen drei Figuren sind mit 9 ein integrierender Rechner bezeichnet, der durch Integration der Grösse V (Atemstromstörke) eine dem Atemvolumen (V) entsprechende Grösse erzeugt; diese Grösse ist in erster Näherung proportional dem Temperatur- und Feuchtefehler (Gasgleichung).
- Mit 10 ist ein Differenzverstärker bezeichnet, der vom Kammerdruck PK die vom integrierenden Rechner ermittelte Grösse subtrahiert. Mit 11 ist jeweils ein Koordinatenschreiber bezeichnet, welcher die korrigierten Kurven (Fig. 6) aufzeichnet. Als Koordinatenschreiber kann auch ein Oszillograph Verwendung finden.
- In Fig. 3 wird am Potentiomter 12 der von Patient zu Patient verschiedene (Proportionalitäts-)Faktor eingestellt, mit welchem die vom integrierenden Rechner ermittelte Grösse zu multiplizieren (dividieren) ist, um die Temperatur- und Feuchtefehler zu berUcksichtigen. Es ist davon ausgegangen, dass die übrigen, die Fehlergrösse beeinflussenden Grössen, wie Kammergrösse, und die Ubertragungsgrössen des Tachographen, der Manometer und des Rechners als eine Konstante der Messapparatur bereits durch eine einmalige Einstellung am Rechner selbst oder durch einen nachgeschalteten Spannungsteiler berücksichtigt sind.
- In Fig. 4 sind als Mittel für die Einstellung des Proportionalitätsfaktors zwei Potentiometer 13 und 14 vorgesehen, wobei am Potentiometer 13 der durch die Feuchtedifferenz und am Potentiometer 14 der durch die Temperaturdifferenz zwischen eine und ausgeatmeter Luft gegebene Faktor Jeweils getrennt einstellbar ist.
- In Fig. 5 ist ausserdem vor den integrierenden Rechner ein Gleichrichter 15 geschaltet. Dieser Gleichrichter verhindert, dass während der Exspirationsphase, in der die vom Pneumotachographen gelieferte elektrische Spannung eine andere Polarität als bei der Inspirationsphase besitzt, die bei der Exspiration entstehende Spannung an den integrierenden Rechner gelangt. Dadurch wird berücksichtigt, dass die Erwärmung der eingeatmeten Luft und damit die Entstehung des Fehlers mit der Inspirationsphase zusammenfällt.
- Die so gewonnene Diagrammkurve zeigt die Fig. 6.
Claims (5)
- Patentansprüche 1. Kabine für die Ganzkörperplethysmographie mit einem in der Kabine angeordneten Pneumotachographen zur Messung der Atemstromstärke und zur Erzeugung einer dieser Atemstromstärke.proportiona len elektrischen Grösse und mit einem Manometer zur Messung des Druckes in der Kammer bzw. zur Erzeugung einer diesem Druck proportionalen elektrischen Grösse sowie mit einem Schreibgerät zur Aufzeichnung einer Kurve, die die Atemstromstärke in Abhängigkeit vom Kammerdruck während einer Atemperiode darstellt, sowie mit Mitteln zum Verhindern des stich durch Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede zwischen der eine und ausgeatmeten Luft ergebenden Messfehlers, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel - unter Vermeidung eines sog. Atembeutels - umfassen a) einen Integrator für die der Atemstromstärke proportionale elektrische Grösse zur Gewinnung einer dem Atemvolumen proportionalen elektrischen Grösse, b) Mittel zur Veränderüng dieser unter a) gewonnenen Grösse um einen einstellbaren Faktor, c) einen Differenzverstärker für die Bildung einer elektrischen Grösse, die der Differenz zwischen der dem Kammerdruck entsprechenden elektrischen Grösse und der unter a) gewonnenen, durch die unter b) angegebenen Mittel veränderten elektrischen Grösse entspricht und dass sowohl die gemäss c) gebildete elektrische Grösse als auch die der Atemstromstärke proportionale elektrische Grösse dem als Koordinatensohreiber ausgebildeten Schreibgerät zugeführt werden.
- 2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter b) genannten Mittel aus einem Potentiometer bestehen, welches in Abhängigkeit sowohl von der Temperaturdifferenz zwischen der eingeatmeten und ausgeatmeten Luft als auch in Abblngigkeit von der Feuchtedifferenze zwischen eingeatmeter und ausgeatmeter Luft einstellbar ist.
- 3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unter b) genannten Mittel doppelt vorhanden sind, von denen die einen in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen eine und ausgeatmeter Luft und die anderen Mittel in Abhängigkeit von der Feuchtedifferenz zwischen der eingeatmeten und ausgeatmeten Luft einstellbar sind.
- 4. Kabine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurdigekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Temperatur- und Feuchtedifferenz zwischen eine und ausgeatmeter Luft Messwertfühler in der Kabine bzw. am Pneumotachographen vorgesehen sind, an welche Differenzverstärker angeschlossen sind, deren Ausgangsgrössen mit einem Anzeige- bzw.Steuergerät für die entsprechende, vorzugsweise automatische, Verstellung der unter b) genannten Mittel verbunden sind.
- 5. Kabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Pneumotachographen erzeugte elektrische arösse eine elektrische Spannung (bzw. elektrischer Strom) ist, die bei der Inspiration und der Exspiration voneinander verschiedene Polarität besitzt und dass dem Integrator ein Gleichrichter derart vorgeschältet ist, dass lediglich die bei der Inspiration gewonnene elektrische Grösse an den Integrator gelangt.Leerseite
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