DE1557914A1 - Maschine zum Verteilen von Fluessigkeiten,insbesondere von Duengemitteln und Schaedlings- bzw. Unkrautbekaempfungsmitteln - Google Patents
Maschine zum Verteilen von Fluessigkeiten,insbesondere von Duengemitteln und Schaedlings- bzw. UnkrautbekaempfungsmittelnInfo
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- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/0089—Regulating or controlling systems
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/04—Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
- A01C23/042—Adding fertiliser to watering systems
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Description
Haeberyen, Kr. ilk
Maschine zum Verteilen von Flüssigkeiten,
insbesondere von Düngemitteln und Schädlingsbezw. Unkrautbekämpfungsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verteilen vog.
Flüssigkeiten, insbesondere von Düngemitteln und Schädlings- bezw. Unkrautbekämpfungsmitteln, die einen Flüssigkeitsbehälter
enthält, aus dem die Flüssigkeit den vorzugsweise an einen bezw. mehreren quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Trägern angebrachten Verteilelementen zugeleitet wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, ein
Spritzgerät, insbesondere für flüssige Düngemittel zu schaffen, mit dem bei relativ geringem Druck die Flüssigkeit
gleichmäßig verteilt werden kann. Zusätzlich soll eine einfache Verstellmöglichkeit geschaffen werden, mit
der eine Anzahl von Verteilelementen abgeschaltet werden kann ., ohne daß dabei sich bei den übrigen Verteilelementen
die ausgebrachte Menge je Verteilelement ändert. Schließlich soll durch Maßnahmen nach der Erfindung ein
Nachtropfen aus den Verteilelementen nach dem Abschalten der Anlage gänzlich verhindert werden.
Die bekannten Maschinen der oben erwähnten Bauart insbesondere
zur Schädlings- und Unkrautbekämpfung enthalten einen Flüssigkeitsbehälter,aus dem heraus mittels einer
Flüssigkeitspumpe die Flüssigkeit den Verteilorganen mit hohem Druck zugeführt wird. Je nach gewünschter Spritzmenge
fließt dabei ein Teil der von der Pumpe geförderten Flüssigkeitsmenge zurück in den Behälter. Bei diesem
bekannten Sy.stem ist es schwierig, beim Abschalten einer
Eeihe von Verteilelementen die Ausbringmenge aus den übrigen
Verteilelementen konstant zu halten. Außerdem den- ' nen sich unter dem relativ hohen Druck die zu den Verteilelementen
führenden ZuIeitungsschläuche aus. Beim Abschalten
der Zufuhr ziehen sieh die Schläeuche wieder
zusammen,wodurch ein Teil der in den Schläuchen befindlichen Flüssigkeit nachträglich aus den Verteilelementen
ausgebracht wird. Dieses Hachtropfen und damit konzentriert© Aufbringen der Flüssigkeit auf eine bestimmte
Fläche kann sehr unangenehme Auswirkungen haben, da bei
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einigen Flüssigkeiten, besonders bei Unkrautbekämpfungsmitteln sich Verbrennungen der jungen Pflanzen nicht vermeiden
lassen. Die Maschinen, der bekannten Bauart, besitzen zudem den Nachteil, daß die Pumpe uurch die in
der Flüssigkeit vorhandenen Verunreinigungen und aggressiven Stoffe einem sehr starken Verschleiß ausgesetzt sind.
Schließlich sind bei diesen Maschinen die Verteilelemente in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Behälter angeordnet.
Hierdurch hat der Benutzer der Maschine keine Möglichkeit, während des Betriebes die Arbeit der Verteilelemente zu
überwachen.
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile sieht die vorliegende Erfindung vor, daß der Flüssigkeitsbehälter aus
einem Druckbehälter besteht, der mit einem Luft- bezw. Gasdruck erzeugenden Organ verbunden ist, wobei in diesem
unter Druck stehenden System eine Verbindung mit der Atmosphäre vorgesehen ist, die bei einem bestimmten Druck
sich automatisch öffnet. Hierdurch ergeben sich wesentliche Vorteile. Zunächst erhält man eine einfache Reguliermöglichkeit
für die Einstellung der Spritzmenge indem die Verbindung zur Atmosphäre auf den gewünschten Druck
eingestellt wird. Schaltet man während der Spritzarbeit einige Verteilelemente ab, wie es beispielsweise häufig
beim Bespritzen von Feldrändern notwendig ist, wird sich, da bei einem bestimmten Druck die Verbindung des Druckbehälters
zur Atmosphäre sich öffnet, bei den noch arbeitenden Verteilelementen keine Druckerhöhung und damit auch
keine Änderung der Spritzmenge ergeben.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Organ aus einer Luftpumpe besteht, die von der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen
Zug- oder Arbeitsmaschine angetrieben wird. Da-vor allen Dingen bei flüssigen Düngern mit sehr niedrigen Drücken gearbeitet werden kann, kann auch mit einer
relativ kleinen Luftpumpe die Flüssigkeit aus dem Behälter
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ausgebracht werden. Diese luftpumpe kann zusätzlich,
zum Befüllen des Flüssigkeitsbehälters wie auch für andere Arbeiten auf dem Hofe, beispielsweise zum Aufpumpen
der an dem Schlepper vorhandenen Reifen benutzt werden.
In vielen Fällen wird man eine gesonderte Luftpumpe einsparen können, indem das Organ aus dem an der Auspuffseite
als Kompressor erbeitenden Schleppermotor gebildet wird. Dafür dieses Verteilsystem nur ein
relativ geringer Druck notwendig ist, dürfte ein Leistungsabfall an dem Schlepper kaum auftreten.
Ebenso könnte auch das Organ aus einem an einem Güllefaß
angeordneten Kompressor bestehen, wobei dann das Faß auch gleichzeitig als Flüssigkeitsbehälter benutzt
werden könnte.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Verbindung aus. einem gegen den Druck einer Feder bzw. eines
Gewichtes arbeitenden vorstellbaren Ventil besteht. Die Verstellung des Ventils läßt sich der gewünschte
Spritzdruck einstellen.
Um die Menge der aus den einzelnen Verteilelementen auszuspritzenden Flüssigkeit regulieren zu können,
sind erfindungsgemäß in den Zuleitungen zu den Verteilelementen Reguliereinrichtungen,beispielsweise
Ventile oder Schieber vorgesehen.
Hierbei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß die Mengenreguliereinrichtungen gemeinsam verstellbar
sind.
Die Erfindung sieht eweiterhin vor, daß die Mengenreguliereinrichtungen
gruppenweise gemeinsam verstellbar sind. Hierdurch kann in bestimmten Reihen gespritzt
werden. Ebenfalls können an Feldrändern bestimmte Dusengruppe^abgestellt
werden.
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Damit der Schlepperfahrer während des Betriebes die Funktion der einzelnen Verteilelemente gut beobachten
kann, ist jeder die Verteilelemente tragende Träger in Fahrtrichtung gesehen vor dem Behälter angeordnet.
Ferner ist nach der Erfindung jeder die Verteilelemente tragende Träger frei schwenkbar an der Maschine
angeordnet um zusätzlich mit Abstützteilen, beispielsweise mit Gleitkufen oder Stützrädern versehen. Durch
diese Maßnahme wird jeder Träger stets am Boden geführt, so daß trotz Schwankungen, die die Maschine
durch evtl. Bodenunebenheiten ausführt, der Abstand der Verteilelemente zum Boden und damit die gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit erhalten bleibt.
Hierbei ist Vorgesehen, daß der Schwenkbereich jedes
Trägers in wenigstens einer Richtung durch einen, vorzugsweise verstellbaren, Anschlag begrenzt wird.
Um die Maschine auch an der Fronthydraulik eines Schleppers anbauen zu können, wobei gleichzeitig an der
Heckhydraulik eine weitere landwirtschaftliche Maschine, beispielsweise eine Drillmaschine angekuppelt werden
kann, sind nach der Erfindung an den Maschinenrahmen sowohl Kupplungselemente für die Anbringung an dem Heckkraftheber
als auch für die Anbringung an dem Frontkraftheber
einer landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitmaschine angeordnet.
Durch die Arbeit bei niedrigem Drücken dehnen sich die Zuleitungen zu dein Verteilelementen nicht so sehr aus,
wie bei den herkömmlichen Maschinen. Folglich ist auch der Leckverlust nach dem Abschalten der Anlage sehr gering.
Um ihn praktisch gänzlich auszuschalten, sindnaah
der Erfindung die Verteilelemente höher an dem Träger angeordnet, als Teile der zu den Verteilelementen führenden
Zuleitungen.
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Die Leckverluste werden noch weiter dadurch verhindert,
daß die Mengenreguliereinrichtung für jeweils eine Gruppe
von Verteilelementen in den tiefer als die Verteilele-" mente angebrachten Teile der Zuleitungen angeordnet sind.
Wird die von dem Luftdruck zeugenden Organe zu d em Flüssigkeitsbehälter
führende Leitung von unten in den Flüssigkeitsbehälter
geleitet, ergibt sich während des Betriebes eine ständige Mischung und Durchrührung der im
Flüssigkeitsbehälter befindlichen Flüssigkeit. Yor allen Dingen in Fällen, wenn lösliche Stoffe mit der Flüssigkeit
vermischt werden sollen, kann diese Rührwirkung noch dadurch erhöht werden, wenn die von dem Organ erzeugte Luft
durch mehrere Zuleitungen von unten in den Flüssigkeitsbehälter geleitet wird.
Will man die Maschine ebenfalls zum Ausbringen von Gülle
benutzen, ist schließlich erfindungsgemäß vorgesehen, daß an den Flüssigkeitsbehälter zusätzlich ein Ausbringorgan
für Gülle angeordnet ist.
Die in den Patentansprüchen gekennzeichnetes Erfinung ist anhand der beigefügten Zeichnungen in der vorliegenden
Beschreibung näher erläutert. Ss zeigen
Fig. 1 eine schematische Anordnung der Maschine nach
der Erfindung und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in der Seitenansicht.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in der Seitenansicht.
Von der Pumpe 1 wird über ein Rückschlagventil 2 die Luft durch die Leitung 3 über die Zuleitungen(4»4l>4'')von unten
in den mit der zu verspritzenden Flüssigkeit 5 ca. dreiviertel gefüllten Behälter 6 gefördert. Im oberen Raum 7 sammelt
sich die Luft und wird bis zu einem bestimmten dirch das Ventil
8 vorgegebenen Druck komprimiert. Ein höherer Druck kann
nicht entstehen, da dann das Ventil 8 sich automatisch öffnet, und somit dann eine Verbindung 9 mit der Atmosphäre
hergeetellt ist. Durch den im Behälter 6 erzeugten Druck wird
die Flüssigkeit durch das Rohr IO zu dem Sammelrohr 11 geleitet, von welchem aus es Über die Zuleitungen 12,12',12''
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m O ""
zu den an den gelenkig miteinander verbundenen Trägern 13, 13',13'' angebrachten Verteilelementen 14 gefördert wird,:
um dann gleichmäßig auf dem Boden verteilt zu werden. An jedem Träger 13»13'»1311 ist eine Mengenregulierungeinriehtung
15,15*»15II angebracht, die jeweils in den tiefer als die Verteilelemente 14 gelegenen Teil der Zuleitung
12,12',12'' angeordnet ist. Die von den Zuleitungen
12,12',12'' zu den einzelnen Verteilelementen 14 führenden Schläuche 16,16',16'· sind, um Leckverluste zu
vermeiden, an der Stelle, an der sie an den Verteilelementen 14 angrenzen, jeweils höher angeordnet, als zwischen
den Verteilelementen 14. Der Haupthahn 17 dient zur Abschaltung d er gesamten Spritzanlage. Am oberen Ende des
Behälters 6 ist ein Deckel 18 angeordnet, der zur Befüllung des Behälters 6 dient.
Die in Figur 2 gezeigte Maschine 19 ist an den Lenkarmen 20,20' des Krafthebers der landwirtschaftlichen Zugmaschine
21 angebaut. Sie besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 22, dem Behälter 23 sowie den Verteilelementen 24.
Von der Luftpumpe 25» die über die Gelenkwelle 26 angetrieben wird, wird die Luft über die Leitung 27 sowie
die drei Zuleitungen 28,28',28" in den Behälter 23 gefördeirt.
Aus diesem heraus,wird die Flüssigkeit dann durch das Rohr 29» über das Sammelrohr 30, die zu jedem
Träger 31 führenden Zuleitung 32, sowie die Schläuche 33 den einzelnen Verteilelementen 24 zugeleitet. Von letzteren
wird die Flüssigkeit dann gleichmäßig auf dem Erdboden verteilt. ZurRegulierung des zum Ausbringen gewünschten
Druckes dient das verstellbare Ventil 34·· Zur Befüllung
des Behälters 23 kann der Deckel 35 abgenommen werden.
Der Träger 31 ist über die Arme 36 schwenkbar an der Maschine
19 angeordnet, wobei der Schwenkbereich nach unten durch den verstellbaren Anschlag 37 begrenzt wird. An den
Schwenkarm 36 ist zusätzlick ein Stützrad 38 angebracht, welches in seiner Lage zum Schwenkarm 36 durch Verstellung
.der Kurbel 39 verändert werden kann.
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In dem Rohr 29 ist ein Absperrorgan 40 angeordnet, während die Mengenregulierexnrichtungen 41 in den tiefer als die Verteilelemente
24 gelegenen Teile der Zuleitungen 32 angebracht sind.
Will ein Landwirt eine solche Maschine 19 zum Verteilen
von Gülle benutzen, wobei hierbei natürlich ein größerer, von einem Fahrwerk getragener Behälter zweckmäßiger wäre,
ist an den Behälter 23 ein Ausbringorgan 42 für Gülle angebracht. Bei solch einer Benutzung wird das Absperrorgan
40 geschlossen und das Ausbrinorgan 42 über den Hahn 43 bis zur gewünschten Größe geöffnet.
Die Kupplungsteile 44»45 dienen zur Anbringung der Maschine
19 an den Heckkraftheber der landwirtschaftlichen Zugoder Arbeitsmaschine 21, während die Kupplungsteile 44',
45' zur Kupplung mf^fiOntkräftheber vorgesehen sind.
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Claims (17)
1.) Maschine zum Verteilen von Flüssigkeiten, insbesondere von Düngemitteln und Schädlungs- bezw.
Unkrautbekämpfungsmitteln, die einaü?lüssigkeitsbehälter enthält, aus dem die Flüssigkeit den
vorzugsweise an einem bezw. mehreren quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Trägern angebrachten
Verteilelementen zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flüssigkeitsbehälter (6,23) aus einem Druckbehälter besteht, der mit einem
" Luft - bezw. Gasdruck erzeugenden Organ verbunden
ist, wobei in diesem unter Druck stehenden System eine Verbindung (9) mit der Atmosphäre vorgesehen
ist, die bei einem bestimmten Druck sich automatisch öffnet.
2.) Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß das Organ aus einer Luftpumpe (1,25) besteht, die von der Zapfwelle einer landwirtschaftlichen
Zug- oder Arbeitsmaschine (21) angetrieben wird.
3.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Organ aus dem an der Auspuffseite als Kompressor arbeitenden Schleppermotor gebildet wird.
4.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ aus einem bei dem Güllefaß angeordneten
Kompressor besteht.
5.) Maschine nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß de Verbindung (9) aus einem gegen den Druck einer Feder bezw. eines Gewichtes arbeitenden verstellbaren
Ventil (8,34) besteht.
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6.) Maschine nach. Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zuleitungen(l2,12',12''32)zu άύη
Verteilelementen (14>24) Mengenreguliereinrichtungen(l5,15'
,15' * .,4l)beispielsweise Ventile oder Schieber vorgesehen sind.
7») Maschine nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß d ie Mengenreguliereinrichtungen(l5}15' ,15 ' ',4I)
gemeinsam verstellbar sind.
8.) Maschine nach den Ansprüchen 6 und 7,dadurch gekennzeichnet,
daß die Mengenreguliereinrichtungen (15,15',15'f ,4-1) gruppenweise gemeinsam verstellbar
sind.
9.) Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß jeder die Verteilelemente (14>24) tragende Träger (13,13*»13*'»31) in Fahrtrichtung gesehen
vor dem Behälter (6,23) angeordnet ist.
10.) Maschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß jeder die Verteilelemente (14,24) tragende Träger (13,13' »13 " ,31) schwenkbar an der Maschine-(19)
angeordnet und zusätzlich mit Abstiitzteilen,
beispielsweise mit Gleitkufen oder Stützrädern (38) versehen ist.
11.) Maschine nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbereich jedes Trägers (31) in wenigstens einer Richtung durch einen, vorzugsweise verstellbaren Anschlag (37) begrenzt wird.
12.) Maschine nach einem oder mehreren der vorher genannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinenrahmen (22) sowohl Kupplungsteile (44,45,
44»,45') für die Anbringung an dem Heckkraftheber als auch für die Anbringung an dem Prontkraftheber
einer landwirtschaftlichen Zug- oder Arbeitsmaschine angeordnet sind,
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13.) Maschine nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilelemente (14,24) höher an dem Träger (13,13',13'',31) angebracht sind, als
Teile der zu dem Verteilelementen (14,24) führenden Zuleitungen
14.) Maschine nach den Ansprüchen 8 und 13,dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenreguliereinrichtungen
(15,15*,15*',4I) für jeweils eine Gruppe
von Verteilelementen (14,24) tiefer als die
w Verteilelemente (14,24) angebrachten Teile der
Zuleitungen (12,12*,12'',32) angeordnet sind.
15.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Lauftdruek erzeugenden Organ zu dem
Flüssigkeitsbehälter führende» Leitungen (3,27)
geleitet wird.
16.) Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Organ erzeugte Luft durch mehrere Zuleitungen (4,4*,4'',28,28',28'') von
unten in den Flüssigkeitsbehälter (6,23) zugeleitet wird.
17.) Maschine nach einem oder mehreren der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Flüssigkeitsbehältern (23) zusätzlich ein Ausbringorgan (42) für Gülle angeordnet
ist.
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Leersei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0054740 | 1967-01-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557914A1 true DE1557914A1 (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=6939635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671557914 Pending DE1557914A1 (de) | 1967-01-28 | 1967-01-28 | Maschine zum Verteilen von Fluessigkeiten,insbesondere von Duengemitteln und Schaedlings- bzw. Unkrautbekaempfungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1557914A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525432A1 (fr) * | 1982-04-23 | 1983-10-28 | Auberge Patrick | Installation de pulverisation de produits phytopharmaceutiques |
FR2542165A2 (fr) * | 1983-03-07 | 1984-09-14 | Auberge Patrick | Installation de pulverisation de produits phyto-pharmaceutiques |
-
1967
- 1967-01-28 DE DE19671557914 patent/DE1557914A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2525432A1 (fr) * | 1982-04-23 | 1983-10-28 | Auberge Patrick | Installation de pulverisation de produits phytopharmaceutiques |
FR2542165A2 (fr) * | 1983-03-07 | 1984-09-14 | Auberge Patrick | Installation de pulverisation de produits phyto-pharmaceutiques |
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