Iiandfeuerwaffs mit Schalldämpfer
Die Erfindung betrifft eine Handfeuerwaffeg inebeaondere
eine-Maschinenpistole, mit einem am Rohr der ;raffe
be-
festigten Schalldämpfer; der Entspannungskammern auf-
weist.
Der beim Abschießen einer Waffe verursachte Knall
setzt
sich aus zwei Komponenten zusammen, nämlich
dem Geschoßknall und dem Mündungsknall. Der Geschoßknall
entsteht
durch die Druckwellen, die ein mit Ubereohallgeschwindigkeit
aus der Mündung austretendes Gesohog in der gleichen
Weise hervorruft,
wie ein mit Überschallgeschwindigkeit fliegendes Flugzeug. Dieser Geschoßknall
kann nur dadurch
vermieden werden, daß dem Gesohoß
eine geringere Ge4ohwindigkeit als die Schallgeschwindigkeit
erteilt wird. Da
die Munition moderner Waffen so geschaffen ist,
daß den
Geschossen Überschallgeschwindigkeit erteilt wird,
mußte
bisher zur Vermeidung des Gesohoßknalles eine Spezial-
munition
Verwendung finden, die entweder eine geringere
Treibladung und/oder
deren Gesohoß eine größere Masse aufweist. Die Verwendung
einer Spezialmunition ist jedoch aus logistischen Granden unerwünscht. Iiand firearms with silencers
The invention relates in particular to a handgun
a machine pistol, with a tube at the; raffe loading
solidified muffler; the relaxation chambers
shows.
The bang caused when a weapon is fired is composed of two components , namely the projectile bang and the muzzle bang. The projectile bang is caused by the pressure waves that a swell exiting the muzzle at hypersonic speed causes in the same way as an airplane flying at supersonic speed. This projectile pop can only be avoided by the Gesohoß is given a lower Ge4ohwindigkeit than the speed of sound. Since the ammunition of modern weapons is created in such a way that the projectiles are given supersonic speed , a special ammunition had to be used up to now in order to avoid the popping of the tail, which either has a lower propellant charge and / or whose bullet has a greater mass . The use of special ammunition is undesirable for logistical reasons.
Der Mündungsknall wird durch die plötzliche Entspannung
der aus der Laufmündüag auntretenden Gase hervoraerufeh: $s ist bekannt,
zur Dllnpi"ung des NUndnnasknalles 8ohalldßspfer vorzusehen, die in
VerZgngerung des aohree angeordnet sind und Bntspannungekanaern aufweisen,
in denen
sich die Pulvergase erheblich entspannen
können, bevor sie ins Freie gelangen, ao daß die dann noch eintretende
Entspannung stark vermindert wird und einen sehr viel.
geringeren Knall
verursacht.The muzzle blast is hervoraerufeh by the sudden relaxation of the auntretenden from the Laufmündüag gases: $ s is known to provide the NUndnnasknalles 8ohalldßspfer to Dllnpi "ung disposed of aohree in VerZgngerung and having Bntspannungekanaern in which the powder gases can significantly relax before they get into the open air, so that the relaxation which then occurs is greatly reduced and causes a much smaller bang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handteuer-Waffe
mit Schalldämpfer zu schaffen, bei der sowohl der
Geschoßknall
als auch der Mündungsknall auf ein Minimum reduziert sind und die
es ermögliobt, zu verschießen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurob
gelöat,-daß das Gehäuse den Schalldämpfers wenigstens einen
vorderen
Abschnitt des Rohren, dessen Länge ein Vielfachen der Geschoblänge
beträgt, umgibt und durch Querwände in mehrere zum Rohr koaxiale Kamern
unterteilt ist und da8 das Rohr in den sich innerbalb des Sohalld"pters
befindenden Abschnitt mit Dorohbreobungen-versehen tot, die eine Verbindung
zwischen den Inneren den Robres und den ramnera herstellen. The invention is based on the object of creating a hand-operated weapon with a silencer in which both the projectile bang and the muzzle bang are reduced to a minimum and which makes it possible to fire. This object is according to the invention dadurob gelöat, the housing -that the muffler at least a front portion of the pipes, whose length is a multiple of the Geschoblänge, surrounds and is divided by transverse walls into a plurality of coaxial to the tube Kamern and DA8 the pipe in itself innerbalb the section of the Sohalld "pter with Dorohbrobungen-provided dead, which establish a connection between the interior of the Robres and the ramnera.
Bei der ertindnngegesdißen Watte tindet also eine Betspannung
der Gase nicht erst dann statt, rinn das Gesobo®
das Robr der Watte Irerlaaaen bat, eondern ecbon Eu einen
Zeitpunkt, in den sich noch das Geschoß in
Rohr der Waffe
befindet. Bei Waffen, die nur ein kurzes Rohr haben, wie
es bei Maschinenpistolen der Fall ist, kann das Gehäuse
den Schalldämpfern den Rohr fast auf seiner ganzen Länge
umgeben und es können die ersten im Rohr vorgesehenen
Durohbrechungen sich unmittelbar an das patiroitrilager
an-
schließen. Diese frühe Entspannung der Pulvergans bewirkt,
daß den Geeohoß eine rresentlioh geringere Geschwindig-
keit ertsilt wird als bei einer normalen Waffe mit einem
von Durahbreahungen freien Bohr, so daß auch bei Verwendung
normaler Munition die Müadungsgesahwindigxeit den Geschoßes
unter Schallgeschwindigkeit liegt und"der geeohoßänall ver-
mieden wird. Andererseits erhält das Geechoi trotz der
Durchbreohungen in Rohr die erforderliche Führung und den
gewtusachten Drall, ao daß die trettoloberheit einer aoloben
Watte nicht beeintri4btigt wird.
Die Anordnung von Zatapannurrgskarsern in
Bereicb den %autee
hat den weiteren*Yorteil, daB eine Vielnebl von Eat-
spannungskammern vorgesehen werden scann, wm eine wirks«e
Entspannung der Gase zu Freielen und auch den Mndunaslmall
auf ein Minimum zu reduzieren, ohne daß die Watte übe fBig
verlängert wird, auch wenn der Schalldämpfer noch
vor
der Rohrmündung weitere Entspannungskammern aufweist,
wie es von bisher üblichen Schalldämpfern her bekannt ist. When ertindnngegesdißen cotton that is, a Betspannung the gases tindet not occur until the Gesobo® rinn the Robr the batting asked Irerlaaaen, ecbon Eu eondern a Point in time at which the projectile is still in the barrel of the weapon
is located. For weapons that only have a short barrel, such as
it is the case with submachine guns, the housing can
the silencers the pipe almost along its entire length
surrounded it, the first provided in the pipe
Duro breaks are directly adjacent to the patiroitrile bearing.
conclude. This early relaxation of the powder goose causes
that the Geeohoss a significantly lower speed
than a normal weapon with a
Boring free of Durahbreahungen, so that even when used
normal ammunition the load velocity of the projectile
is below the speed of sound and "the geeohossänall
is avoided. On the other hand, the Geechoi gets in spite of that
Breakthroughs in pipe the required guidance and the
known twist, ao that the trettoloberheit aoloben
Cotton wool is not affected.
The arrangement of Zatapannurrgskarsern in the area of% autee
has the further advantage that there is a lot of fog of eating
tension chambers are provided for scanning, wm an effective «e
Relaxation of the gases to Freielen and also the Mndunaslmall
Reduce to a minimum without the cotton becoming excessively
is extended, even when the muffler has before the muzzle more expansion chambers, as it been known hitherto conventional mufflers.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die das Rohr
umgebenden Kammern mit einem Poren aufweisenden Material ausgefüllt sein,
das dafür sorgt, daß sieh die
Gase in den das Rohr umgebenden
Kammern nur relati* langsam entspannten und daher keine tiberjä®igen
Bchookwellen auf das Gehäuse des Schalldämpfers übertragen werden,
die einerseits das Gehäuse des Schalldämpfers übermäßig
belasten
und andererseits einem hörbaren Knall verureaehen können. In a further embodiment of the invention, the chambers surrounding the pipe can be filled with a material having pores, which ensures that the gases in the chambers surrounding the pipe only relax relatively slowly and therefore no excessive chook waves on the housing of the muffler are transmitted , which on the one hand excessively load the housing of the muffler and on the other hand can cause an audible bang.
Al® Material zum AuefUllen der Zameern können beiepiel®-weiee
Sinterwerket.offe ate Metall oder Keramik Verwendung finden. Bei,einem
bevorzugten Auaführungsbelepiel der
Erfindung Bind jedoch die Kammern
mit Scheiben euer einen t feinen Drahtgewebe angefüllt,
die ih auf der Rohrachse senkrecht stehenden Ebenen angeordnet
lind. Derartige
Scheiben lassen sich mit
geringen Kosten herstellen und
können auf einfache Weise in die Kammern
eingelegt werden.
Wie bereits erwähnt, kann der sich an das
vordere Rohr-
ende anschließende Teil des Schalldämpfers
in an sich
bekannter Weise ebenfalls durch Querwände, die eine
Durchtrittsöffnung für ciao Geachoß aufweisen, in mehrere Entspannungskammern
unterteilt sein. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung werden
die Querwände von
trichterförmigen Eimätzen gebildet, die eich
in Richtung auf die Mündung den Schalldämpfers öffnen
und in ihrer
Mitte auf das Rohr der Waffe gerichtete rohrförmige Ansätze,
aufwoieon. Diese rohrförmigen Ansätze werden von dem durch
sie hindurchfliegenden Gesehoß lange genug abgesperrt, um
au
gewährleisten, daß eich die Gase in der hinter der.entaprechenden
Querwand befindenden Kammer im wesentlichen
vollständig ausfüllen,
bevor sie den Geschaß in die näahete Kammer folgen können,-Auf
diese Weise wird eine relativ
langsame un4 stetige Entspannung
der Gase erzielt, die
bewirkt, daß die Gase aus der Mündung
den Schalldämpfern nur noch mit geringer Geschwindigkeit austreten,
co daB
die endgültige Entspannung der Gase- außerhalb des Schalldämpfers
keinen merklichen Mündungsknall mehr verursache.. Dabei kann die Länge der rohrtörmigen
Ansätze zur dune; hin abnehmen und/oder es kann ihr Durchmesser zunehmen ,so daß
die Entspannung der Gase zur Mündung des Schalldämpfers hin immer stetiger erfolgt,
Ras weiterhin zur Unterdrückung des Mündungsknalles beiträgt. Im übrigen ist allgemein
die. Größe der Kammern, insbesondere die axiale Länge der Kammern im Bereich des
Laufes so bemessen, daß an der Stelle, an der der höchste Gasdruck auftritt, _ auch
der größte Entspannungsraum zur Verfügung steht so daß im Gesamtraum des
Dämpfers ein möglichst geringes Druckgefälle entsteht
Hei. einer bevorzugten A@t`e>@Ä@@aforderrfindz@, die
eich durch einen sehr einfachen Aufbau auazeichne l , werden
die das Rehr =urgebenden Kammern Von togffärmigsn Eiätzen
debil det ä deren Hoden eine = ehgngebchrung für ,en daffen-
autzielEi$ u#iie3 die fei hintereinander in ein Anzehre-,hehe
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brechungen vereeherren Scheibe und einem sich daran
an-
schließenden, narb vorn öffnenden Trichter besteht. Auf
diese
Weise wird ein guter Übergang $u den von trichter-
förmigen
Wänden begrenzten Kammern des vorderen Teiles
des Schalldämpfers
geschaffen und en Wird zugleich der
zwischen der Außenwand den
trichterförmigen Teiles des
Einsatzstückes und dem Außenrohr den Schalldämpfers
zur Entspannung der Gase verwendet, die in die letzte, mit
dem
Rohrinneren in Verbindung stehende Kammer eintreten. Die trichterförmigen
Einsätze können an ihrem äußeren Rand Flansche aufweisen, die zwischen
Distanchülsen eingespannt
Bind, die axial hintereinander
in ein Außenrohr eingesetzt sind. Auch hier können dann
die trichterförmigen Einsätze
auf einfache weine separat
hergestellt und mit Hilfe der
Dietanzhüleen leicht und genau montiert werden.
Um eine gute Verspannung der in das Außenrohr eingesetzten
?eile
:u gewöhrleinten, ist bei einer Aueführungefora dtr Brfindung
das Außenrohr aus zwei asial hintereinander a:49-ordneten Teilen hergestellt,
die in Bereiob der ersten sieh an die Rohrwandung annchließendenEntspannungakamaer
miteinander verschraubt sind,
Weitere Einzelheiten
und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung
zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungebeiepielee näher beschrieben und erläutert
wird.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen
auf das Rohr
einer Maschinenpistole aufgesetzten Schall-
dämpfer nach
der Erfindung. Al® material for filling the chambers can be used, for example, white sintered metal or ceramics . In a preferred embodiment of the invention, however, the chambers are filled with discs of your fine wire mesh, which are arranged on planes perpendicular to the pipe axis . Such disks can be produced at low cost and can be inserted into the chambers in a simple manner. As already mentioned, at the end of the pipe subsequent to the front part can be divided of the muffler in a known manner also by transverse walls, which have a passage opening for ciao Geachoß into a plurality of expansion chambers. In a preferred embodiment of the invention, the transverse walls are formed by funnel-shaped Eimätzen, the calibration opening toward the mouth of the muffler and at its center to the barrel of the weapon directed tubular lugs, aufwoieon. These tubular approaches are shut off from the pass flying through them Gesehoß long enough to ensure au that verifiable completely fill the gases in the that are available behind der.entaprechenden bulkhead chamber substantially before they can follow the Geschaß in the näahete chamber -On this way is achieved a relatively slow UN4 steady expansion of the gases that cause the gases from the mouth to escape the silencers only at low speed, co Dab the final relaxation of gases outside of the muffler no significant muzzle blast more causing .. in this case, the length of the tubular approaches to the dune; decrease towards and / or their diameter can increase, so that the expansion of the gases towards the mouth of the silencer takes place more and more steadily, Ras continues to contribute to the suppression of the mouth bang. In general, the. The size of the chambers, in particular the axial length of the chambers in the area of the barrel, is such that at the point where the highest gas pressure occurs, the largest expansion space is available so that the lowest possible pressure gradient is created in the entire space of the damper Hey a preferred A @ t`e> @ Ä @@ af o rderrfindz @ that
can be distinguished by a very simple structure
the chambers of togffarmig etching that gave birth to the Rehr
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interruptions vereeherren disc and a subsequent forming to it, NARB front opening is funnel. In this way , a good transition is created between the chambers of the front part of the silencer, which are bounded by funnel- shaped walls, and the silencer between the outer wall, the funnel-shaped part of the insert and the outer pipe, is used to relax the gases that occur in the last stand of the pipe interior in communication chamber. The funnel-shaped inserts can have flanges on their outer edge , which are clamped between spacer sleeves, which are inserted axially one behind the other into an outer tube. Here, too, the funnel-shaped inserts for simple wines can be produced separately and easily and precisely assembled with the help of the Dietanzhüleen. ? To set a good clamping of the in the outer tube rush: u gewöhrleinten, the outer pipe of two asial one behind the other a at a Aueführungefora dtr Brfindung: manufactured 49-associated parts that are screwed in Bereiob the first look at the pipe wall annchließendenEntspannungakamaer each other, more Details and embodiments of the invention can be found in the following description , in which the invention is described and explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing. The drawing shows a longitudinal section through a silencer according to the invention placed on the barrel of a submachine gun.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Aueftihrunsebeiepiel
besteht der Schalldämpfer aus einem mit Einsätzen versehenen
Außenrohr,
das aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Der
hintere Teil 1 weist
an seinen hinteren Ende einen mit
Innengewinde versehenen Bund
2 auf, in den ein Gewindering 3 eingeschraubt ist, der zur
Befestigung des licha11-. dämpfere an dem Rohr 4 einer Kandfsuerwaffe
dient. .In der Zeichnung ist das Rohr einer Masohinenpietole
dargestellt, das an seinem hinteren Ende einen verstärkten Teil
5 aufweist, in dem sich in nicht näher dargestellter Weise
das Patronenlager befindet. An diesen verstärkten Teil schließt
sich
ein Gewindeabschnitt 6 an, auf den der gewinderin6
5
de® Schalldämpfers aufgeschraubt ist, na daß das Rohr-4
im wesentlichen auf seiner ganzen Länge von dem hinteren
Teil 1 des Schalldämpfers koaxial umgeben wird.
In den hinteren Teil 1 des Außenrohres sind axial hinter-
einander fünf Topfe 11 bis 15 eingesetzt, von denen sich
der hintere Topf 11 mit der Stirnfläche seiner zylindrischen
Wandung an den Bund 2 des rohrförmigen Teiles 1 abstützt.
Die weiteren Töpfe 12 bis 15 stützen sich jeweils mit der
Stirnfläche ihrer Wandung an den Boden des vorhergehenden
Topfes ab. Die Böden der Töpfe 11 bis 14 weinen nur Hig-
durohiühren des Bohren 4 Bohrungen auf, die mit enger
Passung bis dicht an die
des Bohren heran-
reichen. Lediglich der am vorderen Rc%rende anordnete
Töpfe 11 bis 15 sind mit Scheiben 1? au* feinem Maschendraht
angefüllt, die in nur *ahse des Schalldämpfers senkrechten
Ebenen liegen und in Axialriehtuni des Schalldämpfers dicht
nebeneinander angeordnet sind.
An dan vordere Ende des vorderen Topfes 15 aobließt,sioh
ein Binsatsstüok an, das einen platteritdraigen Abschnitt
21
und einen sich nach vorn triohtertöriig erweiternden Ab-
schnitt 22 aufweist. Der plattenföraige Abschnitt 21 liegt
mit seiner hinteren Pläche an dem Boden des Topfen 15
an und weist Duxchbrechungen 23 auf, die eine Verbindung . zwischen
der von dem Topf 15 begrenzten Kammer und dem
Raum 24 zwischen
dem plattenförmigen Teil 21 und dem
trichterförmigen
Teil 22 des Eineatz®tückes herstellen. Der Raum 24 wird nach außen
von einer dickwandigen Hülse 25
begrenzt, die mitreiner Stirnfläche
an der Vorderseite des
plattenförmigen Abschnittes 21 anliegt und.bündig
mit der
vorderen Stirnfläche des trichterförmigen Abschnittee 22
abschneidet.
Außerdem liegt der trichterförmige Abschnitt
22 an seinem vorderen
Rand mit seiner Außenfläche an der
Innenfläche der Hülee 25
an® Das Uber das Einaatzetück 219
22 und die Hülee
25 hinaueragende Ende des hinteren Teiles 1
des Außenrohren des
Schalldämpfers ist mit einem Innen-, gewinde 7 @rereehen,
in das das vordere Teil 8 des Außen-
rohren eingeschraubt iat. In the Aueftihrunsebeiepiel shown in the drawing, the muffler consists of an outer tube provided with inserts , which is composed of two parts . The rear part 1 has at its rear end an internally threaded collar 2, is screwed into the threaded ring 3 for securing the licha11-. Dampere is used on the tube 4 of a Kandf firearm . In the drawing , the tube of a Masohinenpietole is shown, which has a reinforced part 5 at its rear end, in which the cartridge chamber is located in a manner not shown. At this reinforced portion, a threaded portion 6 connects, DE® muffler is screwed onto the gewinderin6 5, na that the tube-4 essentially along its entire length from the rear
Part 1 of the muffler is surrounded coaxially.
In the rear part 1 of the outer tube are axially rear
each other five pots 11 to 15 used, of which
the rear pot 11 with the end face of its cylindrical
Wall on the collar 2 of the tubular part 1 is supported.
The other pots 12 to 15 are each based on the
Face of its wall to the bottom of the previous one
The pot. The bottoms of pots 11 to 14 only cry high
durohiühren the drilling 4 holes, which with closer
Fit right up to the
of drilling
are sufficient. Only the one placed at the front end
Pots 11 to 15 are with washers 1? made of fine wire mesh
filled, the vertical in only * axis of the silencer
Planes lie and close in Axialriehtuni of the muffler
are arranged side by side.
At the front end of the front pot 15 aoblet, sioh
a Binsatsstüok on, which has a platteritdraigen section 21
and a trio-foolishly widening outward
section 22 has. The plate-shaped section 21 is located
with its rear face on the bottom of the pot 15 and has breakthroughs 23, which a connection. between the chamber bounded by the pot 15 and the space 24 between the plate-shaped part 21 and the funnel-shaped part 22 of the Eineatz® piece. The space 24 is delimited to the outside by a thick-walled sleeve 25 , which rests with its end face on the front of the plate-shaped section 21 and is flush with the front end of the funnel-shaped section 22 . In addition, the funnel-shaped portion 22 is located at its front edge with its outer surface to the inner surface of the Hülee 25 an® The Uber the Einaatzetück 219 22 and the Hülee 25 hinaueragende end of the rear portion 1 of the outer tubes of the muffler is provided with an inner thread-7 @ rereehen into which the front part 8 of the outer tube is screwed .
In dem vorderen Teil den befinden s4-Ah aacial ° hintereinander trichterförmige
Eineäte 31 bis 349 die nach vorne offen Sind und in ihrer Mitte in ?@ohrstutzen
35 bis 38 üe.@easy deren nur wenig größer ist
als der
Durchmesser des Geschosses der Waffe, für den der
Schalldämpfer
bestimmt eist. Die Länge dieser rohrförmigen Abschnitte
nimmt von hinten nach vorne entsprechend dem Gasdrnckverlauf ab. Die
trichterförmigen Abschnitte der
Einsätze 31 bis 34 sind dagegen gleich
ausgebildet und
im gleichen Abstand voneinander angeordnet.
Zur Befestigung innerhalb des vorderen 'feiles 8 des Außenrohres
sind die
trichterförmigen Absohnitte 31 bis 34 an ihrem
vorderen
Rand mit nach außen ragenden Flanschen 39 versehen,
die
zwischen Distanzhülsen 40 eingespannt sind, die in den vorderen
Teil
des Außenrohres axial hintereinander eingesetzt sind. Der
Flansch
39 des vorderen Einsatzes 34 wird an die vordere Stirnfläche
der vordersten Hülse 40 von einer Schulter 41 angedrückt, die
an der Innenseite einer den vorderen Teil 8 den Außenrohres
abschließenden Stirnwand 9 sngebradft ist, die ebenfalls
einƒ
Offnung 10 für den Durchtritt des Geschosses
aufweist.In the front part of the 31-349 which are open at the front and in their midst in? @Ohrstutzen 35 to 38 üe. @ Easy which is only slightly larger than the diameter of the shell of the weapon are s4-Ah aacial ° succession funnel-shaped Eineäte, for which the silencer is intended . The length of these tubular sections decreases from back to front in accordance with the gas pressure curve . The funnel-shaped sections of the inserts 31 to 34, on the other hand, have the same design and are arranged at the same distance from one another. For attachment within the front 'feiles 8 of the outer tube, the funnel-shaped Absohnitte 31 to 34 are provided at their front edge with outwardly protruding flanges 39 , which are clamped between spacer sleeves 40 which are inserted axially one behind the other in the front part of the outer tube. The flange 39 of the front insert 34 is pressed against the front end face of the foremost sleeve 40 by a shoulder 41 which 8 the outer tube terminating at the inner side of the front part of the end wall is sngebradft 9, which likewise einƒ opening 10 for the passage of the projectile .
Es ist ersichtlich, daß die einzelnen Komponenten des
erfindungsgemäßen
Schalldämpfers leicht herstellbar und auch leicht montierbar
sind. 2e genügt, die einzelnen Einsätze in die Teile 1 und 8 des
AußeLrohres des Schälldämpfers einzusetzen und dann die beiden
Teile zusammenzuschrauben, um die Einzelteile in einer genau definierten
Lage zu befestigen. Dabei ist insbesondere auch gewähr..-
leistet, das die Bohrungen in den die Kammern des Schall-
dämpfere unterteilenden Querwänden und insbesondere die
rohrförmigen Ansätze 35 bis 38 3n den trichterförmigen
Einsätzen 31 bis 34 genau zur Rohrachse zentriert sind.
Weiterhin ist ersichtlich, das diese Einsätze auch den
vor der Laufmündung angeordneten Teil des Schalldumpfere
in einzelne Kammern 42 bis 45 unterteilen.
Wie aua der Zeichnung weiterhin ersichtlich, durchdringt
das Rohr 4 der Maschinenpistole die von den Töpfen 11
bis 15 gebildeten Kammern und ragt mit seinem vorderen
Ende in eine entsprechende Auonehmung 26 des platten-
förmigen Abschnittee 21 des sich an den Topf
15 anzehliemen-
den Eineatzstückee hinein. Im übrigen weist auch dieses
Einsatzstück im Anschluß an*die Auenehmung 26
eine zur
Rohrache koaxiale Bohrung 27 auf, deren Durchmesser
nur wenig größer ist aale der Gencboßdurehmesser. Weiter-
hin ist das Rohr 4 im Bereich der von den
Töpfen 11 bis 15
gebildeten Kammern mit schlitzförmigen Duxohbrecbungen 28
'verseben, von denen im Bereich jeder Ksmmer
vier.Stüokauf '
den Umfang des Rohres gleichmäßig verteilt sind. Die
Schlitze in einander benachbarten Kammern sind jeweils
um 45o gegeneinander versetzt. Diese Schlitze können auf
einfache Weise mit Hilfe eines Walzenfräsern von außen
in das Rohr eingearbeitet werden. Diese Durchbrechungen
sind so bemesnen-und angeordnet, da8 noch eine einwandfreie
Führung des Geschosses im Rohr gewährleistet ist
und dem
GeschoB der erforderliche Drall erteilt wird.
Beim lösen eines Schusses wird das Geschoß von den eich
ausdehnenden Pulvergasen aus der im Abschnitt 5
des Rohres 4
angeordneten Patronenkammer ausgetrieben und durch den Lauf
der Waffe gedrückt. Dabei gibt das Gescho8 nacheinander
die in Azialrichtung des Rohres hintereinander angeordneten
Schlitze 28 frei. Zunächst werden also die Schlitze 28 im
Bereich den Topfes 11 freigegeben, so daß die Pulvergase
eich in diesen Topf ausdehnen können. Dabei wird durch den
in Topf 11 angeordneten porösen pUlkörper, der von den
Scheiben 1? aus Maschendraht gebildet wird, eine schlagartige
Expansion der Pulvergase, die hier noch einen sehr hohen
Druck haben, verhindert. Hierdurch werden Uberaäeige
Bean-
epruchungen von dem Schalldämpfer ferugehallen und es wird
insbesondere eine schlagartige Deformation des Außena.#ohree
des Schalldämpfers vermieden, die ihrerseits $u einer Knall-
bildung führen könnte. Die Expansion der Gase bleibt auf
die von dem Topf 11 gebildete Kammer beschränkt,
bis daue
Geschoß die Schlitze innerhalb des Topfes 12
passiert hatD
weil die enge Passung der in dem Soden des Top_fee für das
Rohr vorgesehenen Dung allenfalls ein so lafames Ein-
dringen von Pulvergasen in die benachbarte Ka mer :uläßt9
daB kein wesentlicher Druckanstieg in der Emmer 12 zu
verzeichnen ist, bevor äse Geschoß die Schlitze innerhalb
des Topfes freigegeben hat. Nach der Freigebe dieser
Schlitze können sich dann die Pulvergage in
der
soeben beschriebenen Weise auch in der Kammer 12 ausdehnen.
Die Expansion der Pulvez-#ga2e erfolgt auf diese Welee nach.
einander in den Ton den, Töpfen 11 bis 15 gebildeten Kammernq
. so da2 eine schrittweise, a11mUliche Untspanung der Gase
erzielt wird. Die$o Entrjpannu@t@ der Gase bat zur Folge,
daß das Geechoü nicht die Hündungs.;eschwindigkeit erreicht,
die beim Versehießen der gleichen Munition in Standard-
oiaffen erzielt wird, sondern unterhalb der Schallgeechwindig-
keit b! Gibt, ao daß hierdurch de° vevmied@a
Die 1'1W3,-- dem nn d' 5 i
Kar :? be,?eN@jd ßz®ßoz auGgebilao-#, als die vorhergehenden
@ac"3621Är'@t @sn.s''1;@-@@o.ß@SC@Qß über dI P,L°`4'@f@lC3@°@Bn'@$t@e@@61@1
23 Ait
dem plattenförmigen Teil 21 des Einsatzstückes mit dem
Raum 24 in Verbindung, so daß auob dieser Raum von den
dich entspannenden @t.:e:@Qasen s@^g@ftlllt .wird. Re.obdem
däs Gaaahoß das Rohr 4 de x ?@'@fl@s varlansen hat, gibt
es
die-Kammer 42 frei, die wiederum ein gröberes Volumen hat
und auch nicht mehr mit einem dämpfenden Einsatzkörper
versehen ist. Die Entspannunder Gase ist hier eehon so
Weit fort;;eachritten, daß derartige Dämpfunjsmittel nicht
mehrnötig sind. Dwa Rohr 35 an dem trichterförmigen Ein-
satz$tüek 31 ist so lang ausgebildet, da8 die Gase Zeit
haben, sich vollständig in die Krunmer 42 zu
expandieren,
ehe-von dem Geschoß das Rohr 35 freigegeben und den Gasen
der Durchtritt in die Kammer 43 ermöglicht wird. Auch hier
verhindert daa Rohrstück 36 ein vorzeitiges Eindringen der
Gaae in die nächste Kammer 44. Diesen Rohrstück ist jedoch
kürzer ausgebildet als das Rohretüek 35, so daß in die
nuchßte Kammer.44 schon Gare eindringen können, bevor die
Kammer 43 vollständig angefüllt ist. Jie nächuten Rohr-
atüoke 3? und 38 Bind noch kürzer, so daß die Lxpansion
der Gase innerhalb der Kauern nicht »hr stoßweise erfolgt,
sondern die Kammern nacheinander gefüllt werden und
so daB
am Bade des Schalldämpfers eilt relativ lsn;s«er und gleieb-
föraiger Druokanetieg erzielt wird, und die Gasir:mit relativ
geringer Geschwindigkeit hinter dem Geiehoö aus dem Schall-
dämpfer ausatröneno Auf diese Weise wird erreicht, daß keine
Druckwellen mehr auftreten, die zu einem MtMndungeknall
führen können.
Versuche haben gezelgtf daB die in der Zeichnung darge-
stellte Ausführungsform des Schalldämpfern für eine
bestimmte Vaffe ein OptimMdarstellt, bei dem der Knall
der Waffe auf einen Wert von etwa@70 db herabgedrückt
werden konnte Weder eine Vergrößirung des vor der Rohr-
mündung liegenden Teiles des Schalldämpfers noch eine
andere Gestaltung des daƒ Rohr umgebenden Teiles haben
noch zu einer Verminderung der Lautstärke des Knallen
geführt.-Der Wert von ?'0 db liegt aber erheblich unter
den Werten; die sonst mit Hilfe von Schalldämpfern
b.r sind,
En versteht sichi daß die Erfindung nicht auf das darge-
stellte Aueführungebeinpiel beschränkt ist, sondern Ab--
weicrxungen.davon möglich sind, ohne den Rahmen der
Er-
findung zu verlassen. lnebesondere wird es erforderlioh
sein, den speziellen Aufbau dep Schalldämpfern genau der
Waffe anzupassen, für die er bestimmt ist. DieUgilt so-
wohl für die Größe und Anzahl der koaxial zum Rohr der
Waffe angeordneten Kammern, durch die die Hündunge-
geachwindigkeit des Geachooaes auf Unterechallgeachwindig-
keit herabgesetzt werden mu8, als auch für die Anzahl und
Gestaltung der vor dem Rohr angeordneten Kammern,
weil
diese Kammern auf die köazial zum Rohr angeordneten
Kammern abgestimmt sein mUseeno Aue alledem ergibt sich,
daß bei Ausführungsformen der Erfindung nur einzelne der
Erfindungsmerkmale für eich oder mebrere in beliebiger
Kombination Anwendung finden können, wie an der Verwen-
dungszweck gerade verlangt,
It can be seen that the individual components of the silencer according to the invention are easy to manufacture and also easy to assemble . 2e is sufficient to insert the individual inserts into parts 1 and 8 of the outer tube of the peeling damper and then to screw the two parts together to make the individual parts in a precisely defined manner Able to attach. In particular, it is also guaranteed.
makes the holes in the the chambers of the acoustic
dampening dividing transverse walls and in particular the
tubular lugs 35 to 38 3n the funnel-shaped
Inserts 31 to 34 are centered exactly on the pipe axis.
Furthermore, it can be seen that these inserts also the
part of the sound absorber arranged in front of the muzzle
divide into individual chambers 42 to 45.
As can also be seen from the drawing, penetrates
the barrel 4 of the submachine gun that of the pots 11
to 15 formed chambers and protrudes with its front
End in a corresponding recess 26 of the plate
shaped section 21 of the strap to the pot 15
the Eineatzstückee in. Incidentally, this also points
Insert piece following * the recess 26 a for
Rohrache coaxial bore 27, the diameter of which
The Gencboßdurehmesser is only slightly larger. Further-
towards the end, the tube 4 is in the area of the pots 11 to 15
formed chambers with slot-shaped Duxohbrecbungen 28
'pass, of which four in the area of each Ksmmer.
are evenly distributed around the circumference of the pipe. the
Slots in adjacent chambers are respectively
offset by 45o. These slots can open
easily with the help of a cylindrical milling cutter from the outside
be incorporated into the pipe. These breakthroughs
are dimensioned and arranged in such a way that they are still flawless
Guidance of the projectile in the tube is guaranteed and the
Floor the required twist is given.
When a shot is released, the bullet is removed from the calibration
expanding powder gases from the section 5 of the tube 4
arranged cartridge chamber and driven through the barrel
the gun pressed. Here, the Gescho8 are sequentially
those arranged one behind the other in the axial direction of the pipe
Slots 28 free. First, the slots 28 in
Area of the pot 11 released so that the powder gases
can expand into this pot. The
in the pot 11 arranged porous pUlkörper, which is from the
Discs 1? is formed from wire mesh, a sudden
Expansion of the powder gases, which is still very high here
Have prevented pressure. This avoids excessive
Egestungen from the muffler ferugehallen and it will
in particular a sudden deformation of the outer a. # ohree
of the silencer, which in turn could cause a bang
education could lead. The expansion of the gases remains on
limited the chamber formed by the pot 11 until last
Floor the slots inside the pot 12 passes HATD
because the tight fit of the Top_fee in the sod for the
The manure provided in the pipe.
penetration of powder gases into the neighboring chamber: uletzt9
that no significant increase in pressure in the Emmer 12 is to be expected
is to be noted before the projectile enters the slots
of the pot has released. After releasing this
Slots, the powder can then in Gage
expand in the manner just described in the chamber 12.
The expansion of the Pulvez- # ga2e takes place on this Welee after.
each other in the clay, pots 11 to 15 formed chambers
. so that there is a gradual, possible undervoltage of the gases
is achieved. The $ o Entrjpannu @ t @ of the gases resulted in
that the Geechoü does not reach the starting speed,
when the same ammunition is missed in standard
oiaffen is achieved, but below the Schallgeechwindig-
ability b! Gives ao that thereby de ° vevmied @ a
The 1'1W3, - the nn d '5 i
Kar:? be,? eN @ jd ßz®ßoz auGgebilao- #, than the previous ones
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the plate-shaped part 21 of the insert with the
Room 24 in connection, so that auob this room from the
relaxing @t.: e: @Qasen s @ ^ g @ ftlllt .will. Re.obdem
that Gaaahoss has the pipe 4 de x? @ '@ fl @ s varlansen, there is
the chamber 42 free, which in turn has a coarser volume
and no longer with a cushioning insert
is provided. The relaxation of gases is here anyway
Far away ;; each ridden that such dampening agents are not
are more necessary. Dwa pipe 35 at the funnel-shaped inlet
sentence $ tüek 31 is long enough for the gases to last
have to expand completely into the Krunmer 42,
Before the projectile released the barrel 35 and the gases
the passage into the chamber 43 is made possible. Here too
daa pipe section 36 prevents premature penetration of the
Gaae into the next chamber 44. However, this piece of pipe is
shorter than the Rohretüek 35, so that in the
Nuchte Chamber. 44 can penetrate before the
Chamber 43 is completely filled. The next pipe
atüoke 3? and 38 Bind even shorter, so that the expansion
the gases inside the crouches do not take place intermittently,
but the chambers are filled one after the other and so that
at the bath of the muffler hurries relatively loosely;
föraiger Druokanetieg is achieved, and the Gasir: with relative
low speed behind the Geiehoö from the sound
damper ausatröneno In this way it is achieved that none
Pressure waves occur more leading to a mouth bang
being able to lead.
Tests have shown that the
presented embodiment of the silencers for a
certain Vaffe represents an OptimM in which the bang
the weapon is pressed down to a value of about @ 70 db
Neither an enlargement of the front of the pipe
part of the silencer located at the mouth
have a different design of the part surrounding the pipe
nor to a reduction in the volume of the bang
- The value of? '0 db, however, is considerably below
the values; otherwise with the help of silencers
br are
It goes without saying that the invention is not limited to the
presented execution leg play is limited, but ab-
changes. are possible without the framework of the
finding to leave. In particular, it is required
be the special construction dep mufflers exactly the
To adapt the weapon for which it is intended. The U applies
probably for the size and number of the coaxial to the pipe
Weapon arranged chambers, through which the dog-
speed of the Geachooaes on sub-acoustic
must be reduced, as well as for the number and
Design of the chambers arranged in front of the pipe because
these chambers are arranged coacially to the tube
Chambers must be coordinated mUseeno Aue all of this results in
that in embodiments of the invention only some of the
Features of the invention for eich or mebrere in any
Combination can be used, as in the use
purpose just required,