Schneckenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenpumpe,
bestehend aus einem vorzugsweise als eingängige Schnecke ausgebildeten Rotor und
einem als mehrgängiüe Schnecke ausgebildeten Stator, wobei der Rotor mittels einer
kardanartigen Gelenksverbindung mit der Antriebswelle verbunden ist und zur Kraftübertragung
ein jeweils die Enden von zwei Wellen verbindender Bolzen, Stift oder dgl. vorgesehen
ist sowie aus einem Ansaug- und Druckstutzen.
Schneckenpumpen sihd
in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus dem
als eingängige Schnecke ausgebildeten Rotor, der meist aus Spezialstahl gefertigt
ist und aus einem feststehenden Stator, welcher die Form einer mehrgängigen Schnecke
aufweist und aus elastischem Material, wie Naturgummi, Kautschuk und dgl. aufgebaut
ist. Der Rotor und der Stator arbeiten so zusammen, daß ein dichter gegenseitiger
Abschluß erzielt wird.. der sich bei Bewegen des Rotors entlang des Stators verschiebt,
wobei eine gleichmäßige und einen konstanten Druck erzeugende Pumpwirkung entsteht.
Sowohl der Rotor als auch der Stator können mehrgängig ausgebildet sein. Der Antrieb
derartiger Schneckenpumpen erfolgt über kardanartige Gelenkverbindungen zwischen
Rotor und Antriebswelle. Bei bisher bekannten Ausführungen besteht dieses Gelenk
im allgemeinen aus einem Gelenkbolzen mit ballig ausgeführten Bolzenlagern. Bolzen
und Bolzenlager sind dabei erheblichen Verschleißbeanspruchungen ausgesetzt, da
die ständige Berührung mit dem Fördermedium zur Korrosion der Teile führt und auch
verschleißmindernde Schmiermittel durch das Fördermedium abgespült werden. Die Gelenke
dieser bekannten Pumpen sind daher nur von geringer
Lebensdauer
und müsijen sehr oft ausgewechselt werden. FÜr gelenkig miteinander verbundene Maschinenteile
ist auch schon vörgeschlagen worden, diese in ein plastisches SchmiermitJ..el einzubetten
und mittels einer Hülse das Schmiermittel zu kapseln. Weiters werden solche Gelenkverbindungen
schon mit einer balgartigen Hülse versehen, die eine verschließbareÖffnung für den
Schmifermittelzufuhr besitzt. Ferner ist es bekannt, ein kardanartiges Gelenk zwecks
Bildung einer Schm iermittelkamm er mittels einer Hulse, z. B. aus nachgiebigem
Werkstoff gekaps elt ist und die Rotorwelle eine -als Schm ier -
mittelreservoir
dienende,1 zum kardanartigen Gelenkführende Bohrung mit daringeführtetne federbelastetem
Druckkolhen -aufweist. Auch bei dieser Ausgestaltung kann, da ja das zu fördernde
Medium oft säure- bzw. laugenhaltig ist" diese Gelenkverbindung nicht von großer
Lebensdauer sein. Da die Pumpe auch oft dickflüssige Medien zu fördern hat" z. D.
kann es vorkommen, daßStroh und andere feste Teile mitgefördert werden, erweist
sich diese Art der Kapselung als nicht sehr gut geeignet. Die im Bereich der Saugleitung
angeordnete Gelenkverbindung ist diesen -festen Förderteile besonders
stark
ausgesetzt. Wie aus der Praxis zu schließen ist, ist es schon vorgekommen, daß sieh
eventuell mitgeführte Strohhalme an dieser Gelenkverbindung aufwickeln und die elastische
Hülse auf dieser zerschneiden. Ferner ist bei den bekannten Schneckenpumpen der
Nachteil aufgetreten, daß bei starker Abnützung des Stators dieser samt dein dazugehörigen
Gehäuse ausgewechselt werden mußte. Eine solch starke Abnützung kann z. B. durch
einen Trockenlauf der Pumpe entstehen. Bei bekannten Ausführungen war der Stator
in diesem Gehäuse einvulkanisiert und somit war jedes Auswechseln unmöglich. Außerdem
war es bei den bekannten Pumpen durch die gerade Anordnung des Saugrohres immer
wieder der Fall, daß schwerere Bestandteile angesaugt wurden, wobei dann die Pumpe
stets größten Schaden erlitt. Diese Nachteile zu vermeiden, hat sich die Erfindung
zur Aufgabe gestellt, was ihr dadurch gelingt, daß das freie Ende der einen zur
Gelenkverbindung führenden Welle als Hohlkörper ausgebildet ist und das freie Ende
der anderen, von einem gelenkseitig erweiterten Rohr koaxial umgebenen Welle umgreift"
wobei zur Abdichtung der
Gelenksverbindung nach außen zwischen diesem
Rohr und dem freien Ende der zur Gelenksverbindung führenden Welle ein Dicht" körper
angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist für- die Gelenkverbindung eine hohe
Lebensdauer gegeben. Eventuell mitgefördertes Stroh oder anderes Langgut kann sich
nicht mehr in den Dichtungen verfangen bzw. diese zerschneiden. Es ist nurmehr ein
ganz geringer Bereich'des Dichtkörpers dem Fördermedium außgesetzt, so daß keine
Beschädigung der Dichtung eintreten kann und der Schmierstoff kann nicht mehr durch
Undichtwerden der Gelenkverbindung in das Fördermedium gelangen. Der gegen das Fördermedium
gerichtete Bereich der Gelenkverbindungen ist aus Metall und kann daher durch teilweise
dickeres Medium nicht beschädigt werden. Zweckmäßig ist dabei vorgesehen, daß die
freien Enden der zu den Gelenken führenden Wellen eine kugelförmige Außenfläche
besitzen, und daß zwischen dieser Kugelfläche am einen Wellenende und der Erweiterung
des Verbindi4ngsrohres ein zu der Kugelfläche korrespondierender Dichtkörper vorgesehen
ist. Dies ermöglicht eine einwandfreie Abdichtung der Gelenkverbindungen nach außen
hin" ohne daß dabei der Dichtkörper zur Gänze dein Fördermedium
ausgesetzt
ist. Dadurch.. daß zur Erzeugung einer steten Anpreßkraft des Dichtkörpers an die
Kugelfläche mindestens eine am Verbindungsrohr angeordnete Feder vorgesehen ist,
und daß die Erweiterung des Verbindungsrohres den Dichtkörper koaxial umgreift und
zwischen dem Dichtkörper und dem Verbindungsrohr ein Dichtstreifen eingelassenist,
ist auch bei eventueller Abnützung durch die Reibung beim Lauf eine selbsttätige
Nachregelung der Dichtung gewährleistet., da der Dichtkörper im Verbindungsrohr
axial geführt ist und durch die Federn an die Kugelfläche angepreßt wird. Auch die
Verbindung beim Gelenk ist erfindungsgemäß vorteilhaft gelöst. Es ist vorgesehen,
daß die Verbindungswelle zwischen den Gelenken an ihren Endbereichen eine Bohrung
zur Aufnahme des Bolzens, Stiftes oder dgl. besitzen, wobei zur Lagerung des Bolzens,
Stiftes oder dgl. mindestens eine, eine bombierte Innenfläche aufweisende Hülse
vorgesehen ist. Zweckmäßig ist dabei vorgesehen, daß zwei Hülsen zur Lagerung des
Bolzens, Stiftes oder dgl. vorgesehen sind und zwischen diesen beiden Hülsen ein
Ringkanal zur Führung des Schmiermittels ausgebildet ist. Die Schmierstoffzufuhr
kann somit ungehindert und ohne großen konstruktiven Auf -wand erfolgen. Zur Zuführung
des Schmiermittels ist eine Längs -bohrung in den Wellen vorgesehen. Durch diese
Ausgestaltung ist
es möglich, daß der Schmierstoff von einer zentralen
Stelle aus zugeführt und auch von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden kann. Weiters
ist gegenüber den bisher bekannten Ausführungen von Schneckenpumpen vorteilhaft,
daß der den Rotor führende Stator fest, jedoch lösbar mit dem diesen Stator aufnehmenden
Gehäuse -verbunden ist. Dies ermöglicht eine einfache Auswechslung bzw. Reparatur
des Stators, Weitere erfindungsgemäße Details beziehungsweise Merkmale und besondere
Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung noch näher erläutert,
doch soll die Erfindung nicht auf das angeführte Beispiel beschränkt sein. Es zeigen:
Figur 1 einen Teil der Schneckenpumpe, wobei ein Verbindungsgelenk geschnitten
dargestellt ist; Figur 2 einen Schnitt durch den Stator ünd Figur 3 eine
Ansicht des Stators in Fip_r. 2 von vorne.- die Figuren 4, 5 und
6 verschiedene Ausführungsbeispiele des Stators.7
Figur
7 das Endstück des Saugrohres; Figur 8 eine besondere Ausführung des
Rotors. Bei den Zeichnungen ist keine vollständige Darstellung der Schnekkenpumpe
angeführt, da einzelne Konstruktionsteile schon hinlänglieh bekannt sind und somit
wurden nur die neuen erfindungsgamäßen Merkmale der Einfachheit halber ausgeführt.
In Fig. 1 ist ein Gelenk der kardanartigen Verbindung zum RotGr dargestellt,
wobei die wesentlichen Teile dieses Gelenkes aus der Antriebswelle 48, der Verbindungsstange
7, dem diese Verbindungsstange 7 umgebenden Rohr 49 sowie dem Verbindungsbolzen
4, der die beiden sich drehenden Teile verbindet. Die Antriebswelle 48 ist an ihrem
freien Ende erweitert ausgebildet und umgreift koaxial die Verbindungsstange
7 zwischen den beiden Gelenken. Zur Aufnahme des Verbindungsbolzens 4 besitzen
sowohl die Antriebswelle 48 als auch die Verbindungsstange 7 eine durchgehende
Bohrung, die die Lagerhülsen 5, 5'.1 6, 6' aufnimmt. Die Lagerhülsen
6 und 6' sind an ihrer den Verbindungsbolzen 4 aufnehmenden Innenfläche
bombiert ausgestattet, damit die Verbindungsstange 7 bei der Rotation sich
verschwenken kann. Zwischen diesen beiden Lagerhülsen 6 und 6' ist
ein Ringkanal 9 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist an der
Bohrung
in Verbindungsstange 7 ein Anschlag 8 vorgesehen. Durch diesen Ringkanal
kann von der Schmiermittelwanne 1 das Schmiermittel über den Nippel 2 und
die Längsbohrung 3 in der Antriebswelle 48'sowie über die Längsbohrung
10 in der Verbindungsstange zum Bolzen 4 gelangen. In weiterer Folge kann
das Schmiermittel durch die Radialbohrung 13 und die Nut 12 in den zwischen
dem Rohr 49 und der Verbindungsstange 7 gebildeten Hohlraum 14 gelangen,
von wo aus dann gleichzeitig das zweite Gelenk geschmiert wird. Damit das Schmiermittel
nicht in die Kammer 11 gelangt, liegt ein Bund des Rohres 49 an einem Bund
der Verbindungsstange 7 an. Die die Verbindungsstange 7 umgreifende
Erweiterung 50 besitzt an ihrem Endbereich eine Kugelfläche 18 mit
dem Radius 24.. wobei der Mittelpunkt der Kugel im Schwenkpunkt 22 der Verbindungsstange
7 liegt. Das Rohr 49 ist an seinem Endbereich ebenfalls erweitert und nimmt
einen Dichtkörper 15 auf, der korrespondierend zu der Kugelfläche
18 verläuft und somit auf dieser Kugelfläche 18 als Gelenkabdichtung
angeordnet ist und die von außen an die Kugelfläche 18 strömenden Medien
mittels seines Endbereiches 23 abstreift. Zwischen diesem Dichtkörper
15 und dem Rohr ist noch eine Schnurdichtu g 19 angeordnet, die fest
zwischen Rohr 49 und Dichtkörper 15
liegt. Um einen stets genügenden Anpreßdruck
des Dichtkörpers 15
zu gewährleisten, sind auf den Umfang
verteilt, mehrere Spiralfedern im Rohr 49 angeordnet, die auf den Dichtkörper
15 wirken. Um einen Zufluß des Schrniermittels zum Dichtkörper weitgehendst
zu verhindern, ist zwischen der Erweiterung 50 der Antriebswelle 48 und dem
Endbereich der Verbindungsstange 7 ein Dichtring 16 vorgesehen. Um
ein Längsverschieben des Bolzens 4 zu verhindern, ist an dessen Endbereich eine
Kunststoffkappe 25 vorgesehen, die von einem Drehrohr gehalten ist. Durch
Verdrehen dieses Rohres 26 kann der Bolzen 4 durch eine Öffnung mühelos ausgewechselt
werden. In Fig. 2 und 3 ist ein Stator 27 einer Schneckenpumpe gezeigt.
Daraus kann man ersehen, daß der Statorhohlraum 29 als zweigängige Schnecke
ausgebildet ist. Am Umfang des Stators sind Nuten 28 vorgesehen., durch welche
ein Verdrehen des Sitators in seinem Gehäuse verhindert werden kann. Zu diesem Zweck
werden Keile 35 zwischen das Statorgehäuse 36 und den Stator
27 eingetrieben (Fig. 6). Eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung
einer Drehbewegung des Stators besteht darin, daß sowohl der Stator 31 als
auch das Statorgehäuse 30 polygonförmig ausgebildet sind (Fig. 4). Weiters
ist es möglich, das Statorgehäuse 32 mit Siggen 34 zu versehen, wobei der
Stator 33
dann rentsprechende Vertiefungen besitzt #(Fig. '5),
Durch #dIes,e Anordnung kann bei Abnützung und Sc'ba'#den,der Statorohne 'Mühe;a-usgewechselt
werden. Der Stator ist meist aus Gummi,oder Kgutschuk, w#obe-#i,e-s veon Vorteil
ist" Metallstaub,-einzuvul#k.ameier-ell. Durch Maßnahme wird die WürmeleItfähigkeit
und idie Abr iebfestigkeit des Gummis erhöht, was insbesondere bei eine Rolle -spIelt.
Figur 1 zeigt den Endbereich des Ansaugrohres 38 der Schneckenpumpe.
Am Ende dieses Rohre-s :38 ist ein Röhrkrümm er 39 angeordnet. Dieser
ist U-förmig ausgebildet und weist an seinem frej:en Ende 42 eine flanschartige
Platte auf, die als Kr-empe 43 aus gebildet ist" um ein Einsaugen von -Steinen oder
dgl. zu verhindern.. Auf -
wirbelnde Steine werden durch diese Krempe43 aufgehalten.
Um trotz desnach oben gerichteten Endes desAnsaugrobres eine Grube oder ähnliches
zur Gänze anzupumpen.. ist unten am Reh-rkrünu#xier ein Schlitz 40 vorgesehen, der
-schmal ausgebildet und ein Ansaugen größerer Steine verhindert.. Ein Stab 41 bewirkt
ein gerades Stehen des Ansaugrohres in der zu leerendenGrübe. Durch den Schlitz
40 ist es bei fast leerer Grube möglich, daß noch Luft und Wasser angesaugt werden
und somit -die Pumpe nicht so schnell trocken läuft. Selbstverständlich kann in
diesem Zusammenhang die Ansaugöffnung ein zusätzliches Sieb aufweisen.
In
Fig. 8 ist gezeigt, daß es durchaus möglich ist, den im Stator 45 angeordneten
Rotor 46 auf der der Druckleitung zugewandten Seite offen auszugestalten und den
Rotor hohl auszubilden. Durch diese Maßnahme wird eine ständige Kühlung des Rotors
erreicht, was besonders wiederum bei Trockenlauf eine Rolle spielt. Selbstverständlich
kann hier an der offenen Seite des Rotors 46 ein Sieb angeordnet sein', damit kein
großes Fördermaterial eintreten kann. Zu dem Zweck, daß der Rotor ständig mit diesem
Kühlmittel gefüllt ist, wird die Druckleitung 44 nach oben geführt. Die erfindungsgemäße
Dichtung ist druckbeständig, was besonders Vorteile mit sich bringt. So können zwei
Pumpen hintereinander geschaltet werden, wobei die Druckleitung der einen in den
Saugraum der anderen führt. Somit wird der doppelte Druck erreicht, wie wenn eine
Pumpe allein fördert, Dies ist von Bedeutung, obwohl es sich hier um eine Verdrängerpumpe
handelt, da bei hohen Druckdifferenzen die Dichtwirkung des Stator nachläßt und
somit der erreichbare Druck begrenzt ist. Ferner ist es möglich, durch Umkehren
der Drehzahl den Förderstrom umzukehren und somit den Saugraum zur Druckseite zu
machen. Dies ist grundsätzlich möglich, hängt aber vor allein von der Abdichtung
der
Gelenke im Saugraum ab. Die erfindungsgemäße Abdichtung der Gelenke gewährleistet
dies und ist daher wirtschaftlich und trotzdem konstruktiv einfach gestaltet und
leicht zu schmieren. Es sind keine großen Aufwände für die Wartung der Schneckenpumpe
erforderlich. Ebenso ist die Kühlung der erfindungsgemäßen Schneckenpumpe vorteilhaft,
da bei Trockenlauf ansonsten sowohl der Rotor als auch der Stator schweren Schaden
erleiden. Bei der erfindungsgemäßen Pumpe kann auch bei trotzdem auftretenden Beschädigungen
der Stator leicht ausgewechselt werden. Gegenüber den bisherigen Ausführungen, bei
denen ja der Stator in das Statorgehäuse einvulkanisiert war, kann erfindungsgemäß
der Stator vom Gehäuse mittels einer Abziehvorrichtung abgezogen werden. Durch die
Anordnung des erfindungsgemäßen Krümmers an der Ansaugleitung können auch keine
Steine und anderes festes Material in den Pumpenkörper gelangen, somit ist auch
die Lebensdauer von Stator und Rotor wesentlich erhöht.Screw pump The invention relates to a screw pump, consisting of a rotor, preferably designed as a single-flight screw, and a stator designed as a multi-flight screw, the rotor being connected to the drive shaft by means of a cardan-type joint and a bolt connecting the ends of two shafts for power transmission , Pin or the like. Is provided and a suction and pressure port. Screw pumps are known in various embodiments. They essentially consist of the rotor, designed as a single-flight worm, which is usually made of special steel, and a stationary stator, which has the shape of a multi-flight worm and is made of elastic material such as natural rubber, rubber and the like. The rotor and the stator work together in such a way that a tight mutual seal is achieved .. which shifts when the rotor is moved along the stator, with an even and constant pressure generating pumping effect. Both the rotor and the stator can have multiple threads. Such worm pumps are driven via cardan-type articulated connections between the rotor and the drive shaft. In previously known designs, this joint generally consists of a joint pin with spherical pin bearings. Bolts and bolt bearings are exposed to considerable wear and tear, as constant contact with the pumped medium leads to corrosion of the parts and wear-reducing lubricants are also washed away by the pumped medium. The joints of these known pumps therefore only have a short service life and have to be replaced very often. For articulated machine parts it has also been suggested to embed them in a plastic lubricant and to encapsulate the lubricant by means of a sleeve. Furthermore, such articulated connections are already provided with a bellows-like sleeve which has a closable opening for the lubricant supply. It is also known to use a gimbal-like joint for the purpose of forming a lubricant comb by means of a sleeve, for. B. is encapsulated from flexible material and the rotor shaft has a -as a lubricant - medium reservoir serving, 1 to the cardan-like joint-leading bore with spring-loaded pressure piston guided therein. With this configuration, too, since the medium to be conveyed is often acidic or alkaline, "this joint connection does not have a long service life. Since the pump also often has to convey viscous media" D. it can happen that straw and other solid parts are conveyed with it, this type of encapsulation proves to be not very suitable. The articulated connection arranged in the area of the suction line is particularly exposed to these fixed conveying parts. As can be deduced from practice, it has already happened that you may wind up any straws carried along at this joint and cut the elastic sleeve on this. Furthermore, the known worm pumps suffered from the disadvantage that when the stator was severely worn, it had to be replaced together with its associated housing. Such heavy wear can, for. B. caused by the pump running dry. In known designs, the stator was vulcanized into this housing, making any replacement impossible. In addition, with the known pumps, due to the straight arrangement of the suction pipe, it was always the case that heavier components were sucked in, with the pump then always suffering the greatest damage. To avoid these disadvantages, the invention has set itself the task, which it succeeds in that the free end of a shaft leading to the articulated connection is designed as a hollow body and the free end of the other, coaxially encompassed by a tube enlarged on the joint side, "whereby to seal the articulated connection to the outside between this tube and the free end of the shaft leading to the articulated connection, a sealing body is arranged. This configuration gives the articulated connection a long service life. Any straw or other long goods that may be transported can no longer get caught in the seals or cut them. Only a very small area of the sealing body is exposed to the conveying medium, so that the seal cannot be damaged and the lubricant can no longer get into the conveying medium as a result of the articulated connection leaking. The area of the articulated connections facing the conveying medium is made of metal and can therefore not be damaged by partially thick medium. It is expediently provided that the free ends of the shafts leading to the joints have a spherical outer surface, and that a sealing body corresponding to the spherical surface is provided between this spherical surface at one shaft end and the extension of the connecting tube. This enables the articulated connections to be properly sealed to the outside "without the sealing body being completely exposed to the conveying medium of the connecting pipe encompasses the sealing body coaxially and a sealing strip is inserted between the sealing body and the connecting pipe, automatic readjustment of the seal is guaranteed even in the event of wear due to the friction during running, since the sealing body is axially guided in the connecting pipe and through the springs to the spherical surface The connection at the joint is also advantageously solved according to the invention. Provision is made for the connecting shaft between the joints to have a bore at their end regions for receiving the bolt, pin or the like, with at least a minimum for mounting the bolt, pin or the like at least one, a cambered inner surface having sleeve is provided. It is expediently provided that two sleeves for mounting the bolt, pin or the like are provided and an annular channel for guiding the lubricant is formed between these two sleeves. The supply of lubricant can thus take place unhindered and without great structural effort. A longitudinal bore is provided in the shafts for supplying the lubricant. This configuration makes it possible for the lubricant to be supplied from a central point and also to be replaced from time to time. Furthermore, compared to the previously known designs of worm pumps, it is advantageous that the stator guiding the rotor is firmly but detachably connected to the housing that receives this stator. This enables simple replacement or repair of the stator. Further details or features according to the invention and particular advantages of the invention are explained in more detail in the description below, but the invention is not intended to be limited to the example given. The figures show: FIG. 1 part of the screw pump, a connecting joint being shown in section; FIG. 2 shows a section through the stator and FIG. 3 shows a view of the stator in FIG. 2 from the front. FIGS. 4, 5 and 6 different exemplary embodiments of the stator. 7 FIG. 7 the end piece of the suction pipe; Figure 8 shows a special version of the rotor. The drawings do not provide a complete representation of the worm pump, since individual structural parts are already well known and therefore only the new features according to the invention have been carried out for the sake of simplicity. In Fig. 1, a joint of the cardan joint is shown for RotGr, wherein the essential parts of this joint from the drive shaft 48, the connecting rod 7, which this connecting rod 7 surrounding tube 49 and the connecting pin 4, which connects the two parts rotating. The drive shaft 48 is designed to be widened at its free end and coaxially surrounds the connecting rod 7 between the two joints. To accommodate the connecting bolt 4, both the drive shaft 48 and the connecting rod 7 have a continuous bore which receives the bearing sleeves 5, 5 ′, 6, 6 ′ . The bearing sleeves 6 and 6 'are fitted at their cambered the connecting bolt 4-absorbing inner surface, so that the connecting rod 7 can pivot at the rotation. An annular channel 9 is provided between these two bearing sleeves 6 and 6 '. For this purpose, a stop 8 is provided on the bore in the connecting rod 7. The lubricant can pass through this annular channel from the lubricant pan 1 via the nipple 2 and the longitudinal bore 3 in the drive shaft 48 'and via the longitudinal bore 10 in the connecting rod to the bolt 4. Subsequently, the lubricant can pass through the radial bore 13 and the groove 12 into the cavity 14 formed between the tube 49 and the connecting rod 7 , from where the second joint is then simultaneously lubricated. So that the lubricant does not get into the chamber 11 , a collar of the tube 49 rests against a collar of the connecting rod 7 . The connecting rod 7 encompassing extension 50 has at its end portion a spherical surface 18 with the radius 24 .. the center of the ball at the pivot point 22 of the connecting rod 7 is located. The tube 49 is also widened at its end area and accommodates a sealing body 15 , which runs corresponding to the spherical surface 18 and is thus arranged on this spherical surface 18 as a joint seal and wipes off the media flowing from the outside onto the spherical surface 18 by means of its end area 23. Between this sealing body 15 and the tube, a Schnurdichtu g 19 is arranged, which is fixed between the tube 49 and the sealing body 15 . In order to ensure that the contact pressure of the sealing body 15 is always sufficient, a plurality of spiral springs are arranged in the tube 49, which act on the sealing body 15 , distributed over the circumference. In order to largely prevent an inflow of the lubricant to the sealing body, a sealing ring 16 is provided between the extension 50 of the drive shaft 48 and the end region of the connecting rod 7. In order to prevent longitudinal displacement of the bolt 4, a plastic cap 25 , which is held by a rotating tube, is provided at its end region. By turning this tube 26 , the bolt 4 can be easily exchanged through an opening. In FIGS. 2 and 3 , a stator 27 of a screw pump is shown. It can be seen from this that the stator cavity 29 is designed as a two-flight worm. Grooves 28 are provided on the circumference of the stator, by means of which the sator can be prevented from rotating in its housing. For this purpose, wedges 35 are driven between the stator housing 36 and the stator 27 (FIG. 6). Another possibility for preventing a rotational movement of the stator is that both the stator 31 and the stator housing 30 are polygonal (FIG. 4). Furthermore, it is possible to provide the stator housing 32 with Siggen 34, whereby the stator 33 then has corresponding depressions Trouble; to be changed. The stator is usually made of rubber, or rubber, w # obe- # i, it is of advantage "metal dust, -einzuvul # k.ameier-ell. The measure increases the rubber’ s ability and abrasion resistance, which is especially true for a 1 shows the end area of the suction pipe 38 of the screw pump. At the end of this pipe 38 there is a pipe bend 39. This is U-shaped and has a flange-like plate at its free end 42, the formed as Kr-43 empe off "in order to prevent sucking ™ stones or the like .. in -. swirling stones are held back by this Krempe43. In order to completely pump a pit or the like despite the upwardly directed end of the suction tube .. a slot 40 is provided at the bottom of the Reh-rkrünu # xier, which is narrow and prevents larger stones from being sucked in .. A rod 41 causes the suction tube to stand straight in the pit to be emptied. When the pit is almost empty, it is possible through the slot 40 that air and water can still be sucked in and thus the pump does not run dry as quickly. Of course, in this context the suction opening can have an additional sieve. In FIG. 8 it is shown that it is entirely possible to design the rotor 46 arranged in the stator 45 to be open on the side facing the pressure line and to design the rotor to be hollow. This measure ensures constant cooling of the rotor, which in turn plays a role in dry running. Of course, a sieve can be arranged here on the open side of the rotor 46 so that no large conveyed material can enter. To ensure that the rotor is constantly filled with this coolant, the pressure line 44 is led upwards. The seal according to the invention is pressure-resistant, which has particular advantages. Two pumps can be connected in series, with the pressure line of one leading into the suction chamber of the other. In this way, double the pressure is achieved, as if a pump alone delivers. This is important, although this is a positive displacement pump, since the sealing effect of the stator diminishes with high pressure differences and thus the achievable pressure is limited. It is also possible to reverse the flow rate by reversing the speed and thus make the suction chamber the pressure side. This is basically possible, but depends primarily on the sealing of the joints in the suction chamber. The sealing of the joints according to the invention ensures this and is therefore economical and nevertheless structurally simple and easy to lubricate. No great effort is required for the maintenance of the screw pump. The cooling of the worm pump according to the invention is also advantageous, since otherwise both the rotor and the stator will suffer severe damage in the event of dry running. In the case of the pump according to the invention, the stator can easily be replaced even if damage occurs anyway. In contrast to the previous versions, in which the stator was vulcanized into the stator housing, according to the invention the stator can be pulled off the housing by means of a pulling device. Due to the arrangement of the manifold according to the invention on the suction line, stones and other solid material cannot get into the pump body, so the service life of the stator and rotor is also significantly increased.