DE1551452A1 - Waermetauschermatrix aus in mehreren Lagen angeordneten Blechen - Google Patents

Waermetauschermatrix aus in mehreren Lagen angeordneten Blechen

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DE1551452A1
DE1551452A1 DE19671551452 DE1551452A DE1551452A1 DE 1551452 A1 DE1551452 A1 DE 1551452A1 DE 19671551452 DE19671551452 DE 19671551452 DE 1551452 A DE1551452 A DE 1551452A DE 1551452 A1 DE1551452 A1 DE 1551452A1
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DE
Germany
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heat exchanger
caterpillar
exchanger matrix
sheets
shaped
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Application number
DE19671551452
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English (en)
Inventor
Hans Meyer
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0031Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other
    • F28D9/0037Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by paired plates touching each other the conduits for the other heat-exchange medium also being formed by paired plates touching each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F3/00Plate-like or laminated elements; Assemblies of plate-like or laminated elements
    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
    • F28F3/10Arrangements for sealing the margins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2275/00Fastening; Joining
    • F28F2275/06Fastening; Joining by welding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wärmetauschermatrix aus in mehreren Zagen angeordneten Blechen Die Erfindung betrifft eine Wärmetauschermatrix aus in mehreren Zagen angeordneten Blechen, zwischen denen die beiden Wärmeträger durch die Bleche getrennt im Kreuzstrom strömen. Bei einer derartigen Wärmetauschermatrix ist es bekannt geworden, die beiden Wärmeträger wechselweise zwischen den Zücken von in Abstand zueinander gestapelten Blechen hindurchströmen zu lassen. Diese Möglichkeit ist vorteilhaft, da sich eine derartige Wärmetauschermatrix raumsparend vorsehen läßt. Jedoch bereitet das Getrennthalten der beiden Ströme an den Ein- und Auslässen aus den Blechzwischenräumen Schwierigkeiten. Hierzu ist für eine im Kreuzstrom durchströmte Wärmetauschermatrix bekanntgeworden, die Bleche mittels Leisten auseinanderzuhalten, die in den Ein- und Auslässen angeordnet sind, so daß sie dort gleichzeitig einen Wärmeträger von dem anderen abtrennen. Es iat des weiteren bekannt geworden, anstatt dieserAeisten gewellte Bleche vorzusehen. Es wird bei dieser Ausführungsform ein erheblicher Aufwand an Material benötigt, ohne daß sich wesentliche wärmetechnische Verbesserungen erzielen lassen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmetauschermatrix der eingangs genannten Art mit geringstem Materialbedarf zu schaffen und gleichzeitig den Wärmeaustausch wesentlich zu verbessern. Sie besteht darin, daß die Bleche als Wellbleche ausgebildet sind unc,.ie Richtung der Wellen zweier aufeinanderfolgender Bleche kreuzweise verlaufen. Bei dieser Ausführung beträgt die Durchtrittsfläche des heißen oder kalten Gasstromes jeweils 25 % der zugehörigen Stirnfläche und der Querschnitt erweitert sich in jedem Wellental der querstehenden Wellenbleche auf 75 % der Stirnfläche. Die hierdurch bedingte hohe Turbulenz der Strömung verursacht einerseits einen hohen Durchströmwiderstand, andererseits aber auch einen sehr hohen Wärmeaustausch zu beiden begrenzenden Trennflächen. Die Abmessungen und Strömungslauflängen lassen sich nach diesen Gesichtspunkten optimal auslegen. Der Materialaufwand gegenüber den bekannten Ausführungen ist erheblich geringer. Außerdem -ist auch der Lotverbrauch und der entsprechende Gewichtsaufwand erheblich kleiner, da beim Zusammenlöten der kreuzweise gestapelten Bleche nur eine punktweise Berührung der sich gegenseitig stoßenden Wellenberge erfolgt.
  • Zur Abdichtung kann an den Ein- und Auslässen für die Wärmeträger zwischen jeweils zwei Blechen eine Profilleiste vorgesehen sein, die mit einer geraden Längskante, einem Wellental, und mit der anderen Längskanter, dem Wellenprofil des folgenden Bleches angepaßt ist. Hierbei muß allerdings ein sorgfältiges Einpassen und Verlöten der Dichtleisten erfolgen. In baulich einfacher Weise können die Wellbleche an ihren Rändern: flachgedrücktund jeweils zwei mit einer flachen Dichtleiste verlötet sein. Da die"Ränder der flach gedrückten Wellbleche sich verwerfen können und dadurch-zu große Lötspalte-entstehen können, ist es vorteilhaft, wenn die Dichtleiste U-förmigen Querschnitt aufweist arid` mit- -ihren.- Schenkeln die-Ränder der Wellbleche- umgreift.
  • Eine äußerst vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung erhält man, wenn an den"Ein- und Auslässen für-die Wärmeträger-zwischenjeweils zwei-,Blech-en räupenförmige Dichtungen aus elastischem . oder plastisehem Material-vorgeaehen sind. Zweckmäßigerweise können d:,ie-,@räupenfbrmigen- Dichtungen runden Querschnitt besitzen und,-weniggtens einen Durchmesser haben, der der doppelten Höhe der Profile der Wellbleche entspricht. Bei dieser Ausführung ist es nicht tragisch, wenn die Lötung nicht sehr sorgfältig durchgeführt ist und einige Berührpunkte nicht verlötet sind, da die Lötung nur dazu dient, dem Blechpaket einen Zusammenhalt zu geben. Die Lötstellen dienen nicht, oder nur unwesentlich, zur Wärmeübertragung. Eine weitere Verbesserung in Bezug. auf Lötfehler kann dadurch erreicht werden, wenn die raupenförmigen Dichtungen aus Klebstoff bestehen, vorzugsweise aus einem aushärtenden Kunststoff. Des-weiteren können die raupenförmigen Dichtungen mit Metallpulver, z.B. einem geeigneten Lötpulver, vermengt sein.-Hierdurch werden bei einem zusätzlichen Zusammenlöten die Wellbleche an deren Berührpunkte auch die Dichtungen mit einer zusätzlichen Löthaut überzogen. Es erfolgt eine zusätzliche Abdichtung der eventuell porösen oder rissigen Dichtungen, indem z.B. beim Löten im Ofen durch entsprechende netzende Wirkung der Beimischung auch Haarrisse mit Lot vollaufen. Die Löthaut auf der Dichtung muß nach dem Erkalten, keinen geschlossenen Zusammenhang haben; es muß nur der Transport von Lot während des Lötvorganges zu den undichten Stellen gewährleistet sein.
  • Es kann jedoch von großem Vorteil sein, wenn nach dem Löten auf der Oberfläche der Dichtungen eine geschlossene Löthaut vorhanden ist. Diese läßt sich erreichen, wenn die raupenförmigen Dichtungen vorzugsweise aus Kunststoffgespritzt und mit einer Schicht Lötpulver umhüllt sind. Es entsteht so eine schlauchartige Dichtleiste, die mit dem Werkstoff der Dichtungen gefüllt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil,. daß das Dichtungsmaterial, welches bei einem hochhitzebeständigen Wärmetauscher aus einem entsprechend warmfesten Werkstoff bestehen muß, z:B. sprödem Keramik, feine Risse z.B. durch Wärmespannungen erhalten kann, da die darüberliegende, elastische Lötschicht diese abdeckt und abdichtet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Dichtungsmaterial Lötpulver enthält, da dann die äußere Lotschicht gut haftet. Eine ähnliche schlauchartige Dichtungsleiste erhält man, wenn die raupenförmige Dichtung mit einem dünnwandigen Rohr oder einer Folie mit offener Naht umgeben ist. Vorteilhaft kann die raupenförmige Dichtung zum überwiegenden Teil aus einem bei dem Lötvorgang nicht schmelzenden Metall und einer eventuell mit Zusätzen versehenen Lötpulverbeimischung bestehen: Letztere soll die Dichtung beim Spritzen und Löten elastisch-plastisch zusammenhalten. Beim anschließenden Lötvorgang weden dann die Metallpulverteile miteinander und mit den Wellblechen eventuell unter Nachstreuen von Lötpulver verlötet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die raupenförmigen Dichtungen als elastische Hohlkörper ausgebildet sein. Auch kann vorgesehen werden, daß die raupenförmigen Dichtungen mit einer Einlage aus Metall oder Kunststoff oder Gewebe armiert sind. Die Erfindung ist anhand dreier Ausführungsformen in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine einfache Ausführungsform eines Wärmetauschers mit der erfindungsgemäßen Wärmetauschermatrix, Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Wärmetauscher der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer einzelnen Profilleiste, Fig. 4 eine raupenförmige in ein Wellblech eingelegte Dichtung, Fig. 5 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 2, jedoch mit raupenförmigen Dichtungen, Fig. 6 eine Ansicht auf Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI, Fig. 7 eine weitere Abdichtungsmöglichkeit und Fig. 8 eine Ansicht auf Fig. 7 in Richtung des Pfeiles VIII. Der Wärmetauscher besteht aus geschichteten, wechselweise um 900 verdrehten Wellblechen 1 und 2. Der eine Wärmeträger 3 strömt in der Zeichnung gesehen von links nach rechts und der andere Wärmeträger 4 von unten nach oben, so daß ein reiner Kreuzstrom verwirklicht wird. Jedes einzelne Wellblech 1 und 2 ist hierbei zugleich Trennfläche zwischen dem heißen und dem kalten Wärmeträger, wodurch die Wärme direkt von einer Blechfläche quer durch das Wellblech 1 bzw. 2 zur anderen Blechfläche, also von einer Seite durch die Dicke der Wellbleche 1 und 2 zur anderen Seite fließt. Ein seitliches Fließen der Wärme in den Wellblehen 1 und ?,(wird nur in der Nähe der Wellentäler erfolgen, falls die Turbulenz zum Wärmetransport in den Wellentälern nicht ganz ausreichen sollte. Für die-Wellung wird eine Form gewählt,. die eine optimale Wirbelurig und damit guten Wärmeübergang ergibt, während gleichzeitig nur ein geringer Blechbedarf auftritt. Bei diesem Wärmetauscher ist jedes Wellblech in Richtung der Wellen starr, aber quer hierzu sehr elastisch und weich vergleichbar mit einem Faltenbalg. Da jedes nach oben oder unten folgende Wellblech um 900 verdreht ist, ist der starren Richtung eines Wellbleches immer eine. weiche Richtung des nächsten Wellbleches zugeordnet. Dadurch können die Bleche untereinander keine Spannungen, z.B. Wärmespannungen, übertragen. Dies ist ein erheblicher Verteil gegenüber den bekannten Wärmetauschern mit flachen Blechen, die in-beiden Richtungen starr sind. Dehnt sich bei einer derartigen Ausführung jedes zweite in gleicher Richtung -zeigende Wellblech 1 in Wellenlängsrichtung durch unterschiedliche Temperatur zum ersten Wellenblech 2 unterschiedlich.so.l£önnen die zwischenliegenden, verlöteten, querstehenden Wellbleche. durch leichte Verformung der Wellfaltung diese Spannungen.:ohne Schwierigkeiten aufnehmen. Die Längenunterschiede zu je-äem-.übernächsten Blech können_wegen der kleinen Temperaturunterschiede nicht groß sein, so daß diese ungefährlich sind. Die Abdichtung, an den Ein- und Auslö.ssen der WUrmeträfer kann, wie Fig. 2 zeigt, durch Profilleisten 5 erfolgen. Diese Profilleisten 5 sind mit einer Längskante 6 dem ;lellenzrund eines Bleches 1 und reit der anderen Längskante 7, dem Wellenprofil des folgenden Bleches 2, az1""ei-)L.fit. Diese Profilleiste 5 rauß exakt zwischen die Jellbleche 1 und 2 eingepaßt und mit diesem verlötet sein. Ganz erheblichc Vorteile bringt demgegenüber noch zusC;:;,tzlich die Abdichtung-mittels raupenförmiger Dichtungen 8 aus elastischem oder plastischem Material anstatt der Profilleisten 5. Die vorzugsweise zylindrischen raupenförmigen Dichtungen & werden in ein Wellental eingelegt. Um eine sichere Abdichtung zu-erreichen, nuß ihr Durchmesser mindestens der gesamten Querschnittshöhe zweier Wellbleche 1 und 2 entsprechen, damit das mit seiner Wellung in die raupenförmige Dichtung 8 eingedrückte Profil auch am Grund der Wellentäler von der Dichtung verschlossen wird. Die raupenförmigen Dichtungen 8 müssen sich zwischen zwei Wellenbergen sowohl an diese als auch an den Wellengrund anschmiegen. Für die raupenförmige Dichtung 8 kommen nur derartige Werkstoffe in Frage, die den Betriebstemperaturen und Betriebsdruckdifferenzen gewachsen sind. Sie dürfen nicht wegfließen und ferner von. den Wärmeträgern 3 und: ¢ nicht angegriffen, werden.-Hierbei können elastische und plastische Materialien verwendet weiden. Vorteilhaft sind diejenigen, die nach ihrem Auftragen und dem Stapeln der Wellbleche 1 und 2 durch Lufttrocknung oder Aushärten, z. B. bei mehreren Materialkomponenten oderähnlich mehr oder weniger erstarr ren. Diese raupenförmigen Dichtungen 8 bewirken dann, daß sie Scherkräfte besser aushalten und auch Zugkräfte übertragen können, so daß sie das Blechpaket zusammenhalten. Die Dichtungen 8 können in gleicher lifeise auch armiert werden oder aus einem plastisch-elastischen Hohlkörper bestehen. Die Wellbleche 1 und 2 werden an allen Stellen durch die sich kreuzenden Wellenzüge auf gleichmäßiger Distanz gehalten. Ein Verlöten der Berührungspunkte zur Erhöhung des Wärmeübergangs und damit@der Wärmeleitung ist nicht unbedingt erforderlich, da die Bleche an diesen Berührungspunkten beim Wärmetauschen kaum ein großes Temperaturgefälle zueinander haben und die durch eine Tötung geschaffenen Durchgangsflächen nicht groß sein werden. Eine zusätzliche Tötung bringt jedoch den Vorteil, daß das aus. Wellblechen bestehende,Paket besser.zusammengehalten wird und die raupenförmigen . Dichtungen 8 gegen Zug entlastet werden. .
  • 8g1 dem Ausführungsbeispiel nach Zig. 7 und 8 sind die Ränder g der Wellblech® 1 und 2 in einer geeigneten Vorrichtung in einem Arbeitsgani flachgedrückt worden,-80 dap-keine komglIzierten DchtleiOO9 oder raupebmig* 1#4t=,;enK eandexn Paket kann nun wie üblich zusammengelötet werden.
  • Da die flach gedrückten Ränder 9 der Wellbleche 1 und 2 sich verwerfen können, und dadurch die Lötspalten zu groß würden, werden U-förmige Dichtleisten 10 vorgesehen, in. die die Ränder 9 von jeweils zwei Wellblechen 1 und 2 eingeschoben und dort verlötet werden.

Claims (4)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Wärmetauschermatrix aus in mehreren lagen angeordneten ;lechen, zwischen denen die beiden Wärmeträger durch. die Bleche getrennt im Kreuzstrom strömen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche als Wellbleche (1, 2) ausgebildet sind und die Richtung der Wellen zweier aufeinanderfolgeader B='_eche kreuzweise verlaufen.
  2. 2. Wärmetauschermatrix nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Ein- und Auslässen für die Wärmeträger (3, 4) zwischen jeweils zwei Blechen (1, 2) eine Profilleiste (5) vorgesehen ist, die mit einer geraden Längskante (6), einem Wellental und mit der anderen Längskante (7) dem Wellenprofil des folgenden Bleches angepaßt ist.
  3. 3. Wärmetauschermatrix nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellbleche an ihren Rändern flachgedrückt und jeweils zwei mit einer flachen Dichtleiste verlötet Sind.
  4. 4. Wärmetauschermatrix nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-, net, daß.die Dichtleiste U-förmigen Querschnitt aufweist und mit ihren Schenkeln die Ränder der Wellbleche umgreift. 5. @därraet@:uscherr@atri@> ni#.ch Anspruch 1 , dadurch @e@@._enn- zeicl@r_et, daß an den Ein- und @Lu;@l_;3s sen für die ";Tx:c- träger zwischen j e,reils '1lechen (1, 2 ) raLl"'.iellfr- :li@#e Dichtun;en (8) @.,us elastischem oder pl,#s ti;#chen _'=aterial vorgese-':!en sind. - Anspruch 5, dadurchei@eni@_ zeich-et, ctaiS die (8) rund en Quersc@@nitt besitzen und wenigs Gens einen Durci-,Messer haben, der der doppelten Höhe der Profile der Wellble- che (1, 2) entspricht. 7. 1,tärnietauscherr@:"@trix nach den r_nsprüchen 5 und 6, da- durch gekennzeichnet, daß die raupenförmigen Dichtungen (8) aus T=le.s soff bes tvlien, vorzugsweise aus einem aus- '"r Lenden 1L,-U:7-,st- toff. . B. Wärme-Lauscherl:i"#.trix nach Anspruch 7, cl,.durch celiennzeich- net, daß die raupenförmigen DI.clitun'en mit i.ett.llpulver, z. ß. einem geeigneten Lötpulver, vez°::lengt sind.
    9. Wärmetauschermatrix nach den Ansprüchen 5 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß die raupenförniiL-3,en Dichtunzen vor,:ut::s- weise aus Kunststoff gespritzt und mit einer Schicht Löt- pulver umhüllt sind.
    10. ;.,dö.rra-e raus cnermatrix nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die raupenförmige Dichtung reit einem dünnwandigen Rohr oder mit einer Folie mit offener Naht umgeben ist. 11. Wärmetauschermatrix nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die raupenförmige Dichtung zum überwiegenden Teil aus-einem an dem Lötvorgang nicht schmelzenden Metall und einer evtl. mit Zusätzen versehenen lötpulverbeimischung besteht. 12. Wärmetauschermat rix nach den Ansprüchen 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die raupenförmigen Dichtungen (8) als elastische Hohlkörper ausgebildet sind. 13. Wärmetauschermatrix nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die raupenförmigen Dichtungen (8) mit einer Einlage aus PIatall oder Kunststoff oder Gewebe armiert sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211400A1 (de) * 1985-08-06 1987-02-25 Röhm Gmbh Plattenwärmetauscher
WO2018067026A1 (en) * 2016-10-04 2018-04-12 Deta Engineering Llc Plate heat exchanger and design of seal unit therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0211400A1 (de) * 1985-08-06 1987-02-25 Röhm Gmbh Plattenwärmetauscher
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