-Die nachfolgend beschriebene Erfindung betrifft eine Einrichtung
zur gleichzeitigen Herstellung eines visuell lesbaren und eines maschinell auswertbaren
Beleges. -1)i e A1ifga.bP, gleichz-itig mit der Niederschrift einer Tnf_ormation
einen automatisch lesbaren Beleg zu erstel-7_ @n, ist ein zentrales Problem der
7)atpr_erfassizng: und damit auch der Datenverarbeitung. Die Aufgabenstellung umfaßt
sowohl diejenigen Fälle, bei denen die Information mittels handbetätigter Drucker
wie Schreibmaschinen, -Rechenmaschinen oder dergleichen als auch diejenigen Fälle,
bei denen die Information aus Mieß- oder Zählvorgän,g:en oder auf eine andere Art
und Weise automatisch bereitgestellt wird. In vielen derartigen Fällen an der Peripherie
von Datenerfassungsnetzen besteht der Wunsch, einen. visuell lesbaren Beleg zur
sofortigen Kenntnisnahme b,?w. Verarbeitung zu besitzen und gleichzeitig ohne zusU.tzlichen
Arbeitsaufwand einen automatisch lesbaren Beleg zu erstellen, der zu gegebenem Zeitpunkt
in einer zentralen Datenverarbeitungsanlage ausgewertet werden Kann. Für diese Aufgabenstellung
gibt es bereits eine Anzahl verschiedener Einrichtungen. Bekanntgeworden -ist vor
allen Dingen die Ausrüstung von Schreibmaschinen, Rechenmazehinen und Buchungsmaschinen
mit zusätzlichen Kontakten, über die die eingetastete Information an elektronische
Zwischenglieder und schließlich an Lochstreifenlocher; hochkartenlocher oder Nagnetbandspeicher
geführt werden kann. Auch Anlagen, in denen die Information nicht von Hand, sondern
automatisch produziert wird, wie z.B. Meß-und Zähleinrichtungen, sind über entsprechende
Abgriffe und elektronische Zwischenstufen mit Druckern, Lochern oder Magnetbandspeichern
verbunden worden. In allen diesen Fällen wird die Information sowohl auf einem visuell
lesbaren Beleg festgehalten, z.Ba auf einer Kontokarte, einem Journal oder einem
Bon, als auch gleichzeitig in einen später maschinell zu verarbeitenden Datenträger
eingetragen.
Die bekannten Einricitungen dieser Art sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie zwei voneinander verschiedene Werke für den Druck der visuell
lesbaren Information und die Herstellung des maschinell lesbaren Datenträgers bewitzin.
In sehr vielen Fällen sind die Einrichtungen durch die Kopplung zweier ursprünglich
s `bständiger Maschinen entstanden. Infolge dieses e.L Aufbaus weisen alle
bekannten Einrichtungen einen hohen wirtschaftlichen Aufwand auf. Der wirtschaftliche
Aufwand wird darüber hihaus noch dadurch erhöht, daß die Einrichtungen, mit denen
die maschinell lesbaren Belege wie Lochstreifen, Lochkarten oder Magnetbänder herzustellen
gestattet, infolge ihrer Aufgebenstellung bereits einen hohen Aufwand erfordern.
Die bekannten Einrichtungen haben darüber hinaus noch den ebenfalls
aus der Trennung der beiden Werke für die
Erzeugung des visuell
lesbaren Beleges und des maschinell lesbaren Beleges abzuleitenden Nachteil.
Bei Fehlern in den Steuergliedern oder Verbindungsgliedern zwischen diesen
beiden Maeehineriteilen können Abweichungen zwischen der visuell .Lesbaren Information
und der ma-
schinell lesbaren Information auftreten, bei solcnen Fehlern sind
also die beinen Informationen nicht grundsätzlich identisch. Wird z.B.-,die visuell
lesbare
Information zur Kontrolle der maychinell lesbaren Information verwendet,
wie es häufig der Fall ist, so können derartige Fehler die Kontrolle unwirksam machen.
Eil
Die in nachfolgendem beschriebene Erfindung setzt es
zieh
zum Ziel, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Sie setzt
es eich insbesondere zum Ziel, eine Anlage zu schaffen, bei
der die vollkommene Identität zwischen dem
visuell lesbaren
und dem maschinell lesbaren Datenträger auch bei auftretenden Fehlern in der Einrichtung
erreicht wird und für die Erstellung der beiden Belege das gleiche Werk benutzt
wird. Sie setzt es sich weiterhin zur Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, deren
wirtschaftlicher Auf-
wand nur einen Bruchteil der bisher bekannten Einriohtungoh
beträgt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung erreicht dieses Ziel durch
Verwendung einer Druckeinrichtung mit einem Farbband, das an den durch den Druck
beanspruchten Stellen einen physikalisch auswertbaren Kontrast zu den nicht beanspruchten
Stellen aufweist, die Einrichtungen zur Fixierung des Kontrastes auf dem beanspruchten
Band sowie Einrichtungen zur sorgsamen Bewahrung des beanspruchten Bandes besitzt.
Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung bewiken die Transporteinrichtungen
für das Druckwerk und/oder den zu bedruckenden Datenträger und das Farbband eine
synchrone relative Bewegung mit gleichförmiger Geschwindigkeit des zu bedruckenden
Daten-
trägere und des Farbbandes gegenüber dem Druckwerk,4e-
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, mit der auf dem zu bedruckenden
Datenträger befindliche Markierungen erfaßt und in Druckkommandos für die Druckeinrichtung
umgewandelt werden. Nach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung wird eine ruhende
Mosaikdruckeinrichtung für eine zur Relativbewegung, zwischen Druckwerk und zu bedruckendem
Datenträger senkrechte Spalte von Mosaikelementen verwendet. Erfindungsgemäß besitzt
die Erfindung eine Kernmatrix mit so viel Kernen, wie es der Auflösung der Schriftzeichen
in Mosaikelemente entspricht, deren Schreibdrähte den zu druckenden Zeichen geometrisch
entsprechen, deren Spaltendrähte nacheinander von einem vom Druckimpuls an--,gestoßenen
Selektor angesteuert werden und deren Zeilendrähte Tiber Verstärker mit den Schreibelementen
der Moeaikdruakenriahtung verbunden sind. Erfindungsgemäß werden weiterhin für besondere
Aufgaben die Figurendrähte der Kernmatrix so geformt, daß jeder :n " Uon außer dem
Schriftzeichen noch weitere Codierungssymbole oder Kennungen in der Kernmatrix nachbildet.
Die
Erfindung wird in folgendem an. einem Ausfü.hrungsbeispiel beschrieben und anhand
der folgenden Figuren erläutert: Fes. 1 Schematische Darstellung der Druckeinrichtung
Fite Beleg mit Vordruck und Farbband Fzgo 3 Buchstabenformen für den Mosaikdruck
Fig. 4 Elektrische Verschaltung der Druckeinrichtung Fi _. 5 Impulsablaufschema
In Figur 1 ist eine spezielle Ausführungsform der Druckeinrichtung gemäß der Erfindung
dar?vestel_l_t, die geeinet ist, kartenähnliche Belege zu bedrucken. Die Grundgedanken
der Erfindung lassen sich ohne Veränderung auch auf Druckeinrichtungen für kontinuierliche
Belegbänder, Journale und dergleichen, anwenden. Insbesondere sind auch aus den
geschilderten Grundgedanken der Erfindung Druckwerke ableitbare bei denen visuell
lesbare Belege zeilenweise bedruckt werden und der Farbbandtransport ui#id der Belegtransrort
in zueinander senkrechten Richtungen verlaufen. Die Belegkarten sind in dem Stapel
? bevorratet, eine Belegkarte 1 ist in Arbeitsstellung eingezeichnet. Der Stapel
2 der Belegkarten wird in bekannter Weise durch eine Feder 3 gegen eine Deckplatte
4 gedrückt. Die Jeweils oberste Belegkarte führt ebenfalls in bekannter Weise durch
eire Trans-ortrolle 5 in den zwischen der DeckulattA und der Kartenbahn 6 gebildeten
Schlitz g-eschoben, bis sie J-
vom Transportwerk 7 erfaßt wird. Das Transroortwerk
7 besteht aus zwei Rollen, die, wie es aus Figur_ 1 hervor..-geht, die Belegkarte
1 und das Farbband 8 zuplech,fassen und transportieren, so daß damit ein absoluter
Synchronlauf von Belegkarten und Farbband gegeben ist. Das Farbband 8 besitzt als
Träger eine glasklare Folie. Die Färbesubstanz wird beim Druckvorgang an den beansuruchten
Stellen ganz auf die BeleFkarte 1 übertragen, so daß in dem durch die Färbesubstanz
undurchsichtigen Farbband 8 durch die Beanspruchung beim Drucken durcbsichtige Stellen
entstehen., die exakt dem abgedruckten Zeichen entsr-rechen. Die Identität zwischen
der Tn-
fcrma.tion , die nach dem Druck auf der Belegkarte er-
scheint`und. der Information, die durch die durch-
richtigen Stellen des Farbbandes 8 gegeben ist, besteht
'exakt« Nach dem Druckvorgang
wird das Farbband 8 @ durch die vorzugsweise thermische
Fixiereinrichtung 9 geführt, mit der bewirkt wird, daB
die feuchten Bestandteile der Färbeschicht verdampfen,
die :F=3:r"bei3dc-n Bestandteile der Färbeschicht fest haftend
mit der Trägerfolle verbunden werden und somit das Farb-
band 8 gegenüber weiteren mechanischen Einwirkungen
un-
empfindlich wird. Das von der Vorratsspule 10 stammende
Farbband. wird schliei-3lich auf der Aufwickelsnule 1 1
aufgewickelt und steht in dieser Spule für den Transport
zu P.ner zentr.@J.en Auswerteeinri cht,ing zur Verfi;gizng.
T?; E3@@P P 1 Sä;,rc@. naeb t3 ?m nruckvorgailc -1-.P
n,,--ean-
r@ha t er# 1?,,ä.@Pfi?h.rt, . aus dem s; P entnommen werden
kann.
Antr; Abe und Steuereinrichtungen für die Transportwerke
;s-i.nd der T?-bprsichtlchkeit halber weggelassen worden.
Ohne die Grundoedanken der Erfindung 7u berühren, kann
statt des Stapels 2 von Belegkarten 1 auch eine ent-
sprechende Rolle verwendet werden, von der ein Band von
der Breite der Belegkarten geliefert wird: In diesem
Fell ist die Anordnung einer Schneidevorrichtung oder
einer Abreißvorrtchtung in der Nähe des Auffangbehälters 12
erforderlich
Statt mit dem bereits beschriebenen optisch au ;swertbaren
F@@;rbb,-ind 8 kann die Ei.nrichtung auch mit einem magnetisch
aai:wertba.ren Farbband beschickt werden. Derartige Bänder'
sind bekannt, .sie werden in der gleichen. Weise von der
Druckoinrichtung zur Pinfärbung der Belegkarten 1 ver-
wpndtunn der1Pz.nh@ TIPise, wie es beschrei eben wurde,
fixiert. De auf ihnen .angebrachte Färbeschicht ist aber
us:t1,@ roh mämnnti sch wirksam und die in Form von Teer-
;lullen auf ihatheingetra.gene Information kann infolgedessen
durch in-i.Ffnoti srhp hesekijnfe abgeirriff en werden.
In der Druckeinrichtianr- nach Pietir 1 ist weiterhin eine
Fotozelle: 13 vorgns9hen. 1=rit dieser Fotozelle werden
auf den ?Pele!7karten 1 vorL-edrucktß 1.@arkieriin-en erf@.(,3t
und, wie weiter un-I:en geschildert -i.,Ti.rd, in Druckbefehle
umgewandelt. In Figur 2 ist eine Belegk"-rte 1 in Ar-
bei- tsla.aeDie durch ds P=irbh-?nd 3# t-ncebene
Druckzone befindA± sich in dpr Mitte d-r Belenkarte 1,
während die von der Potozail e 13 Prfaßten l@F@r?@l .^_rung@n
14
sich neben der Druckzone befinden.
Als Druckorgan ist in Figur 1 ein P?osaikdruckkopf 15 vor-
gesehen, der eine zur Bewegungsrichtung der Belegkarten
senkrechte Spalte von zoB. 7 Druckdrähten besitzt. Die
Druckdrähte laufen in bekannter T*Feise im Nundstück des
Nosaikdruckkopfes 15 zusarmen und werden mit wachsender
Entfernung von der Belegkarte 1 gespreizt, so daüJ, der
Mosaikdruckkopf 15 einen Kegel bildet. Derartige Druck-
köpfe sind bekannt. Der Antrieb der Dr,.Tck drä:htn erfolgt
durch einzelne elektromagnetische B_uelemnnteg auf derer_
Wiederzabe in Figur 1 verzichtet wurde.
Mit dem Kosaikdruckkopf 15 käY -en versc#hi edene Gruppen
von SITmbolen gedruckt werden, deren 31edeutung in Figur .
svstematisch dargestellt ist. Figur 3 A zeigt die Aus-
nutzung des Kopfes zum Abdruck von Ziffern oder Buch-
staben mittels eines Druckfeldes, das insgesamt 35 Mosaik-
elemente enthält, das also durch fünfmaligen Abdruck
ausgewählter DruckelemerLta des ICosaikkopfes 15 entsteht.
Ist die Zahl der abzudruckenden Zeichen gering, werden.
beispielsweise nur Ziffern abgedruckt. So kann die Zahl
der notwendigen Mosaikelerente bekanntlich auf 15 ver-
ringert werden VTie es in Figur 3 B dargestellt ist, ist
es dann möglich, außer der eigentlichen visuellxx les-
baren Schriftzeichen den uleichdn Informationsinhalt in
codierter Form niederzuschreiben. In Figur 3 R wurde
speziell ein gesicherter ?-aus-5-Code dargestellt, es
sind ebenso andere Codes darstellbar.
Ist ;eine zusäte;liche Codedarstellung trotz der. Verringerung
des 'floeaikfeldes nicht erforderlich, so kännen die für den
Aufbau des Schriftzeichens nicht notwendigen Druckelemente
dazu verhendet werden, eire Markierung zur Definition der
Lage <des- visuell lesbaren Schriftzeichens zu erzeugen,
wie
-es in Figur 3 C dargestellt ist. Mit einer solchen Mar-
kier;g kann eine spätere Auswertung des Farbbandes 8 er-
leichtert werden. _
In Figur 4 ist eine besonders vorteilhafte Schaltung für
den in-der Druckeinrichtung verwendeten Mosaikdrucker dar-
gestellt: Zn dieser Schaltung wird eine Kernmatrix
16
verwendets die sich durch folgende Besonderheiten auszeich-
net. Die Spaltendrähte 17' werden von Verstärkern gesteuert,
und dienen als Treiberdrähte für das Auslesen der Information,
wobei. auf ein Koinsidenzverfahren verzichtet wird. Die -
Zeilendrähte 18 dienen als Lesedrähte und sind über Lese-
verhtärker 19 an die elektromagnetischen Druckelemente des
Moßaikdruckkopfes 15 angeschlossen.
Zum Einschreiben von Information in die Matrix dienen
Schreibdrähte 21, mit denen in der Matrix geometrisch die
abzudruckenden Zeichen nachgebildet sind. In der Matrix
befinden sich also :so viele Schreibdrähte 21, wie ver-
schisdene Zeichen abgedruckt werden sollen. 1n Figur
ist nur ein Schreibdraht 21 aingezeichnet, um üie
chtlscilKeit zu erh'@n. Derchzrpinär@: 21 -i n Figur 4
bildet eine 1.
iiie elektronsc:" er@=nerz:@richtung der Druclteijri.chtaig
enthält weiterhin die schon aus Figur 1 oeKaiuite Foto-
zelle 139 die liuer einen Verstärker 22 einen aus den
monoBtabien. Kippecnaltungen 23 bis 29 bestehenden Selektor
anetdßt. Weiterhin enthält die,Schaltung einen Wähler 30,
eine Anzali% von Umschaltern 31 bis 33, eine Anzaril
von
Schreibverärkern 34 und schließlich eine Anzahl von
Treibern 35 -
1)ie beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Während
des Transportes der Belegkarte 1 gibt die Futozelle 13 entsprechend den Markierungen
1¢ Impulse ab. Der erste Impuls wird über den Verstärker 22 dem aus den monostabilen
Kippschaltungen 23 bis 29 bestehenden Selektor zugeführt. Zur Verdeutlichung i@;t
das entstehende Impulsdiagramm in Figur 5 dargestellt. Die Zahlen an den einzelnen
Zeilen des Diagramms entsprechen den Bausteinen, die die Impulse aussenden. Die
Zeit schreitet in Richtung des Pfeiles 36 fort. Man erkennt aus Figur 5, daß im
Anschluß an den von dem VerstäriCer 22 abvegebene-!i Imtuls der Fotozelle 1 die
monostabilen Kippschaltungen 23 bis 29 nacheinander Imnulse abr,eben.The invention described below relates to a device for the simultaneous production of a visually readable and a machine-evaluable document. -1) ie A1ifga.bP, at the same time as the writing of a Tnf_ormation to create an automatically readable document, is a central problem of 7) atpr_erfassizng: and thus also of data processing. The task includes both those cases in which the information is automatically provided by means of hand-operated printers such as typewriters, calculating machines or the like and those cases in which the information from measuring or counting processes or in some other way is automatically provided. In many such cases on the periphery of data acquisition networks there is a desire to have one. visually readable receipt for immediate information b,? w. To have processing and at the same time without additional work to create an automatically readable document that can be evaluated in a central data processing system at the given time. There are already a number of different institutions for this task. It has become known above all to equip typewriters, calculating machines and accounting machines with additional contacts via which the keyed-in information is sent to electronic links and finally to punchers; high card punch or magnetic tape storage can be performed. Even systems in which the information is not produced by hand but automatically, such as measuring and counting devices, have been connected to printers, punches or magnetic tape stores via appropriate taps and electronic intermediate stages. In all of these cases, the information is recorded both on a visually readable receipt, e.g. on an account card, journal or receipt, and at the same time entered on a data carrier that is to be processed later by machine. The known devices of this type are characterized in that they have two different works for the printing of the visually readable information and the production of the machine-readable data carrier. In many cases the facilities are two originally created by the coupling s `bständiger machines. As a result of this eL structure, all known devices have a high economic outlay. The economic outlay is further increased by the fact that the facilities with which the machine-readable documents such as punched tapes, punched cards or magnetic tapes can be produced already require a great deal of effort as a result of their abandonment. The known devices also have the disadvantage that can also be derived from the separation of the two plants for the generation of the visually readable document and the machine-readable document. In case of errors in the control members or connecting members between these two Maeehineriteilen deviations may occur between the visual information and the .Lesbaren by machine-readable information, ie at solcnen errors, the legs information are not fundamentally identical. If, for example, the visually readable information is used to control the Maychinell readable information, as is often the case, such errors can render the control ineffective. Hurry
The invention described in subsequent sets it pulling aim to avoid the disadvantages described. It sets it calibration particular object to provide a system in which the perfect identity between the human-readable and machine-readable medium is also achieved when errors occur in the device and is used the same work for the creation of the two documents. It sets it further aims to provide a device whose economic outlay only a fraction of the previously known Einriohtungoh is. The device according to the invention achieves this goal by using a printing device with an ink ribbon which has a physically evaluable contrast to the non-stressed areas at the points stressed by the printing, the means for fixing the contrast on the stressed band and means for carefully preserving the stressed Band owns. According to a further basic idea of the invention, the transport devices for the printing unit and / or the data carrier to be printed and the ink ribbon ensure a synchronous relative movement at a uniform speed of the data to be printed. carrier and the ribbon opposite the printing unit, 4e-
According to the invention, a device is also provided with which markings located on the data carrier to be printed are detected and converted into print commands for the printing device. According to a further basic concept of the invention, a stationary mosaic printing device is used for a column of mosaic elements that is perpendicular to the relative movement between the printing unit and the data carrier to be printed. According to the invention, the invention has a core matrix with as many cores as it corresponds to the resolution of the characters in mosaic elements, the writing wires of which correspond geometrically to the characters to be printed, the column wires of which are controlled one after the other by a selector triggered by the pressure pulse, and the row wires of which are Tiber amplifiers are connected to the writing elements of the Moeaikdruakenriahtung. According to the invention, the figure wires of the core matrix are further shaped for special tasks so that each: n "Uon reproduces other coding symbols or identifiers in the core matrix in addition to the characters. The invention is described in the following using an exemplary embodiment and explained with reference to the following figures Fig. 1 Schematic representation of the printing device Fite receipt with pre-printed form and color ribbon Fzgo 3 letter forms for mosaic printing Fig. 4 Electrical wiring of the printing device Fig. 5 Pulse sequence diagram In FIG The basic ideas of the invention can also be applied without modification to printing devices for continuous receipt bands, journals, etc. In particular, printing units which can be derived from the described basic ideas of the invention are also used in which visually readable documents are used are printed on at a time and the ribbon transport ui # id the receipt transport run in mutually perpendicular directions. The receipt cards are in the pile? in stock, a receipt card 1 is shown in the working position. The stack 2 of receipt cards is pressed in a known manner by a spring 3 against a cover plate 4. The topmost receipt card in each case likewise leads in a known manner through a transport roller 5 into the slot formed between the cover sheet A and the card path 6 until it is gripped by the transport mechanism 7. The Transroortwerk 7 consists of two roles, which, as can be seen from Figure_ 1 ..-, the receipt card 1 and the ribbon 8 zuplech, grasp and transport, so that an absolute synchronous operation of receipt cards and ribbon is given. The ribbon 8 has a crystal clear film as a carrier. During the printing process, the coloring substance is completely transferred to the BeleFkarte 1 in the areas affected by the coloring substance, so that in the color band 8, which is opaque due to the coloring substance, areas are created due to the stress during printing, which exactly correspond to the printed character. The identity between the fcrma.tion, which after printing on the receipt card
seems and. the information that is transmitted through
correct places of the ribbon 8 is given
'exact' after printing
is the ribbon 8 @ by the preferably thermal
Fixing device 9 out, with which it is effected thatB
the moist components of the dye layer evaporate,
the: F = 3: r "firmly adhering to 3dc-n components of the coloring layer
be connected to the carrier film and thus the color
volume 8 against other mechanical influences
becomes sensitive. That coming from the supply reel 10
Ribbon. is finally on the take-up reel 1 1
wound up and stands in this reel for transport
to P.ner Zentr. @ J.en Auswerteinri cht, ing available.
T ?; E3 @@ PP 1 Sä;, rc @. naeb t3? m nruckvorgailc -1-.P n ,, - ean-
r @ ha t er # 1? ,, ä. @ Pfi? h.rt,. from the s; P can be taken.
Drive Abe and control devices for the transport works
; have been omitted for the sake of prudence.
Without touching the basic ideas of the invention 7u, can
instead of the stack 2 of receipt cards 1, a separate
speaking role can be used, of which a band of
the width of the receipt cards is delivered: In this
Fell is the arrangement of a cutting device or
a tear-off device in the vicinity of the collecting container 12
necessary
Instead of the optically evaluable one already described
F @@; rbb, -ind 8 the device can also be set up with a magnetic
aai: valuable ribbon can be loaded. Such bands'
are known. they will be in the same. Way of that
Printing device for pin coloring the receipt cards 1
wpndtunn der1Pz.nh @ TIPise, as it has just been described,
fixed. The dye layer applied to them is, however
us: t1, @ raw mämnnti sch effective and in the form of tar
; lullen on ihatheingetra.gene information can as a result
by in-i.Ffnoti srhp hesekijnfe.
In the Druckeinrichtianr- after Pietir 1 there is still one
Photo cell: 13. 1 = be rit this photocell
on the? Pele! 7 cards 1 vorL-edruckß 1. @ arkieriin-en erf @. (, 3t
and, as further un-I: en described -i., Ti.rd, in print commands
converted. In Figure 2 is a document type 1 in Ar-
bei- tsla.aeDie through ds P = irbh-? nd 3 # t-ncebene
Pressure zone is located in the middle of Belenkarte 1,
while those of the Potozail e 13 examined l @ F @ r? @l. ^ _ rung @ n 14
are next to the print zone.
A pressure head 15 is provided as a pressure element in FIG.
seen, the one to the direction of movement of the receipt cards
vertical column from zoB. Has 7 pressure wires. the
Pressure wires run in the well-known T * Feise in the nose piece of the
Nosaikdruckkopfes 15 and become with growing
Distance from the receipt card 1 spread, so that the
Mosaic print head 15 forms a cone. Such pressure
heads are known. The drive of the Dr, .Tck drä: htn takes place
through individual electromagnetic b_uelemnnteg on which_
Reproduction in Figure 1 has been omitted.
With the mosaic print head 15 different groups can be created
are printed by SITmbolen, the meaning of which is shown in FIG.
is represented svstematisch. Figure 3 A shows the
use of the head to print numbers or letters
by means of a pressure field that contains a total of 35 mosaic
contains elements, that is, by printing it five times
Selected DruckelemerLta of the ICosaic head 15 arises.
If the number of characters to be printed is low,.
for example only numbers are printed. So can the number
of the necessary mosaic ducks is known to be 15
as shown in Figure 3B
it is then possible, in addition to the actual visuallyxx
characters the slight information content in
coded form. In Figure 3 R became
Specifically, a secured?-out-of-5 code represented it
other codes can also be displayed.
Is; an additional code representation despite the. reduction
of the 'floeaikfeldes is not required, so can the
Structure of the character not necessary printing elements
used for this purpose, a marker to define the
Location <of the visually readable characters, such as
- It is shown in Figure 3C. With such a mar-
kier; g can later evaluate the ribbon 8
be eased. _
In Figure 4 is a particularly advantageous circuit for
represent the mosaic printer used in the printing facility
set: A core matrix 16 is used in this circuit
uses which are characterized by the following special features
net. The column wires 17 'are controlled by amplifiers,
and serve as driver wires for reading out the information,
whereby. a coinsidence procedure is dispensed with. The -
Row wires 18 serve as reading wires and are connected via reading
verhtärker 19 to the electromagnetic pressure elements of the
Mosaic print head 15 connected.
Used to write information into the matrix
Writing wires 21 with which in the matrix geometrically the
characters to be printed are reproduced. In the matrix
there are: as many writing wires 21 as
schisdene characters are to be printed. 1n figure
only a writing wire 21 is drawn in to use
opportunity to increase. Derchzrpinär @: 21 -in Figure 4
forms a 1.
iiie elektronsc: "he @ = mink: @direction of the Druclteijri.chtaig
furthermore contains the already from Figure 1 oeKaiuite photo
cell 139 the liuer an amplifier 22 one from the
monoBtabia. Toggle connections 23 to 29 existing selector
anetdst. Furthermore, the circuit contains a selector 30,
a number of switches 31 to 33, a number of
Write amps 34 and finally a number of
Drivers 35 -
1) The device described works as follows: During the transport of the receipt card 1, the futo cell 13 emits pulses in accordance with the markings 1. The first pulse is fed via the amplifier 22 to the selector consisting of the monostable multivibrators 23 to 29. For clarification i @; t the resulting pulse diagram is shown in FIG. The numbers on the individual lines of the diagram correspond to the blocks that send out the pulses. Time advances in the direction of arrow 36. It can be seen from FIG. 5 that the monostable flip-flops 23 to 29 output pulses one after the other after the pulse of the photocell 1 emitted by the amplifier 22.
Der von der monostabilen Kippschaltung 23 abgegebene Impuls wird dem
elektronischen Wähler 30 zugeführt. Der elektronische Wähler 30 ist durch einen
Umschalter symbolisiert, der vor Beginn des Druckvorganges in seiner Ruhestellung
verharrt. Der von der monostabilen Kippschaltung 23 abgegebene Impuls schaltet den
Umschalter im elektrortischen Wähler 30 in die erste Position, wodurch der Ausgang
der monostabilen Kippschaltung 24 mit dem Umschalter 31 verbunden wird.The output of the monostable multivibrator 23 is the pulse
electronic selector 30 supplied. The electronic voter 30 is through one
Toggle switch symbolizes, which is in its rest position before the start of the printing process
persists. The pulse emitted by the monostable multivibrator 23 switches the
Changeover switch in the electrical selector 30 in the first position, whereby the output
of the monostable multivibrator 24 is connected to the switch 31.
Die Umschalter 31 werden als Informationsspeicher verwendet. Sie haben
daher soviel Ausgänge wie verschiedene Schriftzeichen gedruckt werden sollen, also
z.B. wenn nur die Ziffern von 0 bis 9 gedruckt werden sollen, 10 Ausgänge. Von den
Umschaltern 31 bis 33 gibt es so viele, wie es der Zahl der während eines Abdruckvorganges
abgedruckten Stellen auf der Belegkarte 1 entspricht. Die Ausgänge der Umschalter
sind-untereinander gleichnamig verbunden und führen jeweils zu einem Schreibverstärker
34, an den sich ein Schreibdraht 21 anschließt. Diese Schreibdrähte haben, wie oben
bereits angegeben, die den zu druckenden Schriftzeichen ente sprechenden Formen.
ifxi.e
Umschalter 31 bis 33 können sehr verschiedene Ausf@hrhngsformen erhalten. In einer
Druckeinrichtung gemäß der Rrfindung können verschiedene dieser Ausführungsformen
mtei.nänder gemischt sein: In einer Ausführungsform sind die Umschalter 31 bis 33
von Hand einstellbare Sehalter, die #_B. tglich auf das Datum des Tages eingestellt
werden. Mine andere Ausführungsform der Umschalter 31 bis 33 ist eine feste Verdrahtung,
bei der also auf die Mögl=chkei_t des Umschaltens verzichtet wird, mit der beisnielsweise
die Kennummer der Druckeinrichtung selbst dargestellt wird. In einet anderen Ausführungsform
sind die Urischalter 31 bis 33 Ausgänge von-Codewandlern, die von automatischen
Zähl- oder Meßeinrichtungen oder auch von Tastaturen gesteuert sind. Unabhängig
von der speziellen Ausbildung des einzelnen Timschalters 31 bis 33 ist die nachfolgend
beschriebene Funktion. -Im Ansdhluß an den Impuls der monostabilen Kippschaltung
23 folgt, wie es aus Figur 5 hervorgeht, der Impuls-der monostabilen Kippschaltung
24-a Dieser Impuls wird über den elektronischen Wähler 30 und den Umschalter
31 einem der Schreibverstärker 34- zugeführt. Welcher der Schreibverstärker 34 ausgewählt
wird, ist durch die Stellung des Umschalters 31 bedingt. Entsprechend dieser Auswahl
wird einer der. Schreihdrähte 21 aktiviert und schreibt in die
Kernmatrix 16 das: der im u@Schalter 3-1 eingestellten
Information entsprechende Zeichen. ein.The switches 31 are used as information storage. You therefore have as many outputs as different characters are to be printed, e.g. if only the digits from 0 to 9 are to be printed, 10 outputs. There are as many of the switches 31 to 33 as corresponds to the number of places printed on the receipt card 1 during a printing process. The outputs of the changeover switches are connected to one another with the same name and each lead to a write amplifier 34 to which a write wire 21 is connected. As already stated above, these writing wires have the shapes corresponding to the characters to be printed. ifxi.e changeover switches 31 to 33 can have very different designs. In a printing device according to the invention, several of these embodiments can be mixed with one another: In one embodiment, the changeover switches 31 to 33 are manually adjustable holders, the #_B. can be set daily to the date of the day. My other embodiment of the changeover switches 31 to 33 is fixed wiring, in which the possibility of changing over, with which, for example, the identification number of the printing device itself is displayed, is dispensed with. In another embodiment, the primary switches 31 to 33 are outputs of code converters which are controlled by automatic counting or measuring devices or also by keyboards. The function described below is independent of the special design of the individual timer switches 31 to 33. -In Ansdhluß to the pulse of the monostable multivibrator 23 follows as it is apparent from Figure 5, the pulse of the monostable multivibrator 24-a This pulse is supplied via the electronic switch 30 and the changeover switch fed 31 to one of the write amplifier 34-. Which of the write amplifiers 34 is selected is determined by the position of the switch 31. According to this selection, one of the. Write wires 21 activated and writes to the Core matrix 16 that: the one set in u @ switch 3-1
Information corresponding signs. a.
Im Anschluß daran gibt die monostabile Kippschaltung 25 einen Impuls
über den zugehörigen Treiber 35 auf den zugehörigen Spaltendraht: 17. Die vorher
durch den Schreibdraht 21 aktivierten Kerne werden hierdurch Nullgestellt und lösen
über die Leseverstärker 19 die Bewegung der entsprechenden Druckelemente 2.:C aus.
Die Leseverstärker 19 sind ebenfalls als monostabile Kippschaltungen zur Er-' zcizui-ng
eines- ausreichenden Impulses .für die Druckelemente 20 aTis@rebildet.
Der
nächste Impuls nach Fiaur 5 wird von der monostabilen Kippschaltung 26 abgeHeben
und aktiviert in der vorher beschriebenen Weise die der zweiten Spalte entsprechenden
Druckelemente 20. Da die Belegkarte kontinuierlich bewegt wird, wird die nunmehr
ausgelöste Druckspalte neben die zuerst gedruckte Spalte gesetzt, Auf diese gleise
entsteht mit den Impulsen der monostabilen K:i_prschaltlzneen 27 bis 29 schließlich
das Mosaikbild eines Zeichens. Nach Durchlaufen eines gewissen Zwischenra_tzrnes
wird die Fotozelle 13 durch die nächste Yarkierun,#r 14 aktiviert und der Vörgar--
spielt sich von vorne ab, Es wurde ausdriicklich auf_ die Darstellung einer für
solche Geräte übliehen.Zusatzschaltung verzichtet, mit der alle 8neichernden Bauelemente
jeweils vor Beginn eines neuen Zyklus in den Ruhezustand versetzt werden. Die beschriebene
Druckeinrichtung enthält also in ihrer Kernmatrix 16 einen nicht eingetragenen Löschdraht,
der zaBn durch den vom Verstärker 2? abgegebenen Impuls aktiviert wird und dafür
sorgt, daß evtl , zurückgebliebene Restmagnetisierungen beseitigt werden. Entsprechende
Rückstelleinrichtungen sind für andere speichernde Bauelemente der Einrichtung vorgesehen.
Die beschriebene beis-oielhafte Ausführung stellt eine wichtige,
aber nicht die einzige Ausführungsform nach dem Grundgedanken
der Erfindung dar. Andere Ausführungsforäen können unter Ver-
wendune and-rar D@°@zek@i=r@@ c'_;±unen a1 -! dem
b(?cn;RTi cY)cnpr
T"@ s@i'.r@ruckkopf und and.prer Trarel@norteinric?.tur_gn
als der
beispielhaft beschriebenen unter Verwendung der Grundgedanken
der Erfindung aufgebaut werden.
Subsequently, the monostable multivibrator 25 sends a pulse via the associated driver 35 to the associated column wire: 17. The cores previously activated by the writing wire 21 are thereby set to zero and trigger the movement of the corresponding printing elements 2.:C via the read amplifier 19. The sense amplifiers 19 are also formed as monostable multivibrators for generating a sufficient pulse for the printing elements 20. The next pulse according to FIG. 5 is lifted from the monostable multivibrator 26 and activates the printing elements 20 corresponding to the second column in the manner described above With the impulses of the monostable K: i_prschaltlzneen 27 to 29, the mosaic image of a character is finally created. After going through a certain interval, the photocell 13 is activated by the next Yarkierun, # r 14 and the Vorgar - plays from the front, It was expressly on the representation of an additional circuit for such devices put to sleep before starting a new cycle. The printing device described thus contains in its core matrix 16 an erasure wire that has not been entered, for example through the amplifier 2? given pulse is activated and ensures that any remaining residual magnetizations are removed. Corresponding reset devices are provided for other storing components of the device. The exemplary embodiment described represents an important,
but not the only embodiment according to the basic idea
of the invention. Other embodiments can be made under
wendune and-rar D @ ° @ zek @ i = r @@ c '_; ± unen a1 -! dem b (? cn; RTi cY) cnpr
T "@ s @ i'.r @ ruckkopf and and.prer Trarel@norteinric?.tur_gn as the
described by way of example using the basic ideas
of the invention.