Verfahren zur 'Erkennung und Korrektur gefälschter
Betrieba--
zuutün:le bei Nachrichtenübertragungasyatemen mit RutOmati-
scher Wiederholung!
srw-wwrwrrewwmwrnr.@.r@.@ewrmrW wr@wwywmrw-r-srrrwww-mwW
w-vrww.r
äegeantund der Erfindung iot ein Verfahren zur Übertragung
von binUr codierten Nachrichtenzeichen mit Fehlererkennung
-
und Wiederholung der gerttür-Len Zeichen durch eine
autömsti##
sche Rückfrage E @913@@-:@yrater@ mit Erkennung und Korrektur
der
gefülvehtln Betz-iabuzuotilndeo
Ijei häufig auftretenden gtdrungen werden zur
Yernechreibüber-
tregung entweder ;iyoteme mit @-'ehlererkennurig und Wiederholung
der gestörten Zeichen durch automatische Rückfrage (ARQ-Systeme)
oder Systeme mit automatischer Rekonstruktion der gefälschten
Zeichen am Empfangsort (Af«-Syn-teme) eingesetzt.. Nährend
die
ARQ-Systeme für die Rückfrage eine ständig vorhandene Vier-
.
drahtverbindung benötigen, kommen die ARK-Systeme mit einer
Zweidrahtverbindung aus und varden deshalb auf einseitig ge-
richteten Verbindungen eingesetzt. Hei Start-Stop-Betrieb
treten häufig Störungen des Anlauf- oder Sperrschrittes auf,
woraus eine erhöhte Pehlercrahrncheinlichkeit des System.
resultiert. Deshalb wird im allgemeinen und insbesondere bei
Funkübertragung; das Telegrafie-Übertragungssystem synchron
betrieben. Dabei werden zur 9bertragung von Fernschreibzeichen
Systeme mit Fehlererkennung und Wiederholung der gestörten
Zeichen durch automatische Rückfrage (ARZ-Systeme) eingesetzt.
Um auf der Funkstrecke gestörte Zeichen erkennen zu können,
muß bekannilich der übliche Fernachreibeode ( CGITT, Not) mit
5 Schritten je Zeichen in einen Code (z..9. 'ler-Code) mit
aus-
reichender Redundanz umgewandelt werden. Bei Telex-Betrieb
kommen nun neben der eigentlichen Nachrichtenübermittlung
auch Pausenzustände vor, die im Telex-Netz durch Dauer-Zeichen-
Strom (bei getrennter Verbindung) und durch Dauer-Trennetrom
(bei hergeafiellter-Verbindung) gekennzeichnet sind. Da die
synchron betriebenen Systeme keinen betriebsmäßigen Dauer-
zustand kennen, ƒind in dem Ubertrugungscode
neben den 32 Code-
kombinationen ft£r den Fernaohreibalphnbet noch zwei Sonder-
eignale zur Vhertragung der Dauerkriterien vorgeeehön6 to
sind dien dun Leerlaufzeichan ji für den Dauer-Trenne%romzuw
stand und das leerlaufzeichen d( für den Dauer-Zeichenstromzustand.
In den Zeiten, in denen keine Nachricht übermittelt wird, kann also je nach Belegungszustand
eines der beiden leerlaufzeichen fortlaufend übertragen werdend Werden die Informatiannschritte
eines Zeichens auf der Übertragungsstrecke so gestört, An:ß trotz der Redundanz
des verwendeten Codes die Störung nicht mehr erkannt werden kann, so wird ein falsches
Zeichen ausgewertet. Dabei kann ohne weiteres ein Textzeichen in ein Leerlaufzeichen
(cC oder T.) oder umgekehrt ein leerlaufzeichen in ein Textzeichen gefälscht werden.
Diese nicht erkennbaren Fälschungen wirken sich bei Synchronsystemen vor allem dann
sehr ungünstig aus, wenn verschlüsselter Betrieb durchgeführt werden soll. Sie.
führen zum Verlust der Schlüsselphase,. so daß von diesem Moment an kein sinnvoller
Text mehr entschlüsselt werden kann. Procedure for the 'detection and correction of counterfeit operations'
zuutün: le for message transmission ayatems with RutOmati-
repetition!
srw-wwrwrrewwmwrnr. @. r @. @ ewrmrW wr @ wwywmrw-r-srrrwww-mwW w-vrww.r
The invention relates to a method of transmission
of binUr coded message characters with error detection -
and repetition of the gerttür-Len sign by an autömsti ##
cal inquiry E @ 913 @@ -: @ yrater @ with recognition and correction of the
gefülvehtln Betz-iabuzuotilndeo
Frequently occurring overruns are used to transfer
excitation either; iyoteme with @ - 'ehlererkennurig and repetition
the disturbed characters through automatic query (ARQ systems)
or systems with automatic reconstruction of the fake ones
Characters used at the place of reception (Af «-syn-teme)
ARQ systems have a permanently available four-
.
need a wired connection, the ARK systems come with a
Two-wire connection and therefore varden on one side
established connections. Hei start-stop operation
there are frequent malfunctions in the start-up or blocking step,
from which an increased malfunctioning embarrassment of the system.
results. Therefore, in general and in particular at
Radio transmission; the telegraphic transmission system synchronously
operated. This is used for the transmission of telex characters
Systems with error detection and repetition of the disturbed
Characters used by automatic inquiry (ARZ systems).
In order to be able to recognize disturbed characters on the radio link,
the usual telemarketing code (CGITT, Not) must be included
5 steps per character in a code (e.g. 9th 'ler code) with
sufficient redundancy can be converted. With telex operation
now come alongside the actual messaging
pause states, which are indicated in the telex network by continuous character
Electricity (with disconnected connection) and through permanent isolating electricity
(in the case of an established connection) are marked. Since the
synchronously operated systems do not have continuous operational
state, are in the transmission code next to the 32 code
combinations for the Fernaohreibalphnbet two special
signals for the transmission of the duration criteria
are the dun space characters ji for the permanent separator% romzuw
and the idle character d (for the continuous character stream state. In the times when no message is transmitted, one of the two idle characters can be transmitted continuously depending on the occupancy status Due to the redundancy of the code used, the fault can no longer be recognized, a wrong character is evaluated. A text character can easily be forged into a space character (cC or T.) or, conversely, an empty space character into a text character. These undetectable forgeries work In the case of synchronous systems, they turn out to be very unfavorable, especially when encrypted operation is to be carried out, as they lead to the loss of the key phase, so that from this moment on, no more meaningful text can be decrypted.
Aufgabe der Erfindung ist eo, ein Verfahren aufzuzeigen, das bei ARQ-Systemen
die Verfälschung von Text- in leerla;ufzeichen und umgekehrt nahezu vollständig
eliminiert.The object of the invention is to show a method that can be used in ARQ systems
the falsification of text characters into empty characters and vice versa almost completely
eliminated.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Xnderung des 3etriebszustandes
auf der Empfangsseite ein Wiederholungsvorgang ausgelöst- wird, daß auf der Empfangsseite
die wegen einer Änderung des ßetriebszustandea unmittelbar hintereinander ausgelösten
Wiederholungsanforderungen gezählt werden und daß bei einem bestimmten Zählerstand
ein neuer 1"liedexholungsvor-
gang durch eine Betriebszustandsänderung verhindert wird.
iss wurde bereits ein Verfahren vorgeschlagen, das Verfälschun-
gen von Text in Leerlaufzeichen und umgekehrt erkennt und
d,@nach eine entsprechende Korrektur dur.chführta Hier wird
durch
eine @.lehrfachaussendung einer definierten Anzahl von.Leerlauf-
zeichen ein zusätzliches Kriterium zur Fehlererkennung ge=,
schaffen. Im iiRQ-:@rrpiänger wird die Anzahl der empfangenen
Zeerlaufzeichen kontrolliert und bei Abweichung eine Korrektur
durchgeführt.
fieses Verfahren hat den Nachteil, daß der technische Aufwand
nicht unerheblich ist. Es sind neben dem auf der ARQ-Empfangs-
seite notwendigen Zeic",enspeicher auch noch komplizierte Ein--
richtungen für die Sync_ironisierung der Leerlaufzeichenblöcke
erforderlich. stuf der j11.2-Sendeseite muß ebenfalls für die
blockereise Aussendung der Leerlaufzeichen eine eigene umfang-
reiche Schaltung eingesetzt werden.
Jas neue Verfahren besitzt gegenüber dem vorgeschlagenen Ver-
fahren der blockweisen Aussendung von Leerlaufzeiehen einen
besonders geringen technischen Aufwand. Es bleibt dabei der
ARw-Sender vollständig unbeeinflußt, so daß lediglich im AR.Q-
1,rnxij:änger ein zuN'@.tzliener Einging für die @'liederllolurigsczuf-
t'orderun@; bei Erkennung einer :'aderurig deN Betriebszustandes
benötigt wircL. .:;in weiterer Vor-',;eil des aufgezeigten
Verfahrens
1 iegi: in :iei# c@u-l:olnct-f-i.t@chen Korreal ur einer in
ein Leerlauf
-eichen @efirilschten Textzeichens oder eines in ein Textzeichen
eefälschten Leerlaufzeichenso
Durch das Verfahren werden die Verfälschungen von Text- in
leer-
lc@u4'zeic'hen uncl uiifrekerirt nahezu vollatc:indig elüniuiert,
wenn
bei Jedem Wechsel ees Be-t,riebszus La= des vorsorglich ein
Wie-
3erholung::vorgang eingeleitet wird. Die Erkennung einernderang
(ie:: 3e !.riebszustunde.^. erfolgt im `iRQ-ümpfü:nger mit Hilfe
eines uo;;en:4nil-' en Bei;i,ieb;3wuc:-L@indiipeietiers. Damit
sich bei
jedem :'@ecli:;el von Text- in leerlaufzeichen und umgekehrt
die da-.
-1urch eingcieitei-en ''liederholungsvorr;änge auflösen, muß
dieser
s3e,trii:b;zu::;tandspeic#ier, je nach Lage des `Wui-L-Lun@ls--RQ
im
"#'ieaerliolung:,-zyklu:les Ali;Q-!,mpfängers, zizsdtzlich
gesteuert
hur Unterocheidung zcji:;chen einem gewollten und einem
unerwün.:cli,f:en 'Nechsel "les Betriebszustandes werden aufeinander...
f'o1Fren:ie die durch cfie"e Xnderung einge--
leitet werAen, gezdhl t . J e nach Stellung der Zähleinrichtung
kUnrien :.eitere .'iiederholuni;sriuff'orderungen gesperrt
oder frei
(VIegeben Nerclcn
in.elhe i. t en der Erfindung vierden anhand einen vorteilhaften
,1usf'üli unr;,ire@,c-.plelea, dau in den Figuren dürgerütellt
iat,
erläutert
Ficur, daw !ilocksciiiiltbild f'Ur Gien nicht abrufbaren
3etrleb einen uendeiieiLif;eri Ferniichi-eib-l;ailnetimars
@tld-@;y;; ein
bei einefn
Figur 2 zeig: das Blockschaltbild zur Erkennung und Korrektur
gefälschter Betriebszustände gemäß der Erfindung.
Bei dem bekannten ARQ-System wird eire Rückfrage veranlaßt,
wenn eine andere als die zugelassene Schrittgruppe empfangen
(Code- oder- Paritätsfehler) oder wenn ein bestimmter Verzer-
rungswert überschritten wird. Die Rä.ckfrage wird durch ein
zur Gegenstelle gesendetes Signal RQ (Aufforderungssignal)
eingeleitet. Dieses Zeichen verhindert den weiteren Abruf
aer Nachricht beim Teilnehmer und veranlaßt gleichzeitig
eine erneute ('ber-tragung der zuletzt ausgesendeten Zeichen
einschließlich des Zeichens, das gestört war. Diese
erneute
Übertragun:; wird durch ein Signal RQ (Aufforderungssignal)
ein-
geleitet.
Der Grundgedanke des neuen Verfahrens liegt in der Einlei-
tung eines Wiederholungsvorgangs bei jeder Änderung des Be-
triebszustandco im ARw".Gerät. Damit führt nicht nur jede Ver--
CäUlohung von Text- in Leerlaufzeichen und umgekehrt, sondern
auch jede von einem Teilnehmer beabsichtigte Umschaltung vom
unbelegten oder belegten Zustand in den Zustand "Textaussen-
dung" und umgekehrt zu einer Wiederholung. Dies ist aber weiter
nicht hinderlich, da. im allgemeinen die BQtriebszuatandsumschal.#
Lungen nur am Anfung und Ende einer Nachrichtenaussendung erfol-
gen und d,jnit der Wirkungsgrad den Nachrichtenflusses, bezogen
auf die Anzahl teer Wiederholungen, nur unimerklich becinflußt
wird,. Wenentl.tch häufiger nind die ümschaltutigen
des Dauertrenn-
zutanaes in den Zustand "Textaussendung" und umgekehrt bei
nicht abrufbarem Betrieb vom Fernschr eib-Geilnehmero
Figur 1 zeigt das Blockschaltbild für den' nicht abrufbaren
Betrieb eine: Fernschreibteilnehmers. Bei dieser Betriebs-
art wird zwischen dem Fernschreibteilnehmer t2 und dem
_R"%'-System ein abrufbarer Pufferspeicher ZS zwischengeschal-,
(et. Die Zeichen werden aus dem PLfferspeicher durch Aus--
läseimpulse, die über die Leitung 1 angeliefert werden, abge-
rufen. Die Geschwindigkeit, mit der die Fernschreibzeichen
in den Zwischenspeicher einlaufen, ist im allgemeinen jedoch
lan7samer als die, mit der die Zeichen bei ungestörter Über
traeung vom ARP-Gerät abgefragt werden. Auf diese Weise ent-
stehen zwischen den fortlaufend abgerufenen Textzeichen
häufig Pausenzustände (r3-Zeichen), bis im Pufferspeicher
ein neues Zeichen vorliegt. Durch das Verfahren der Wieder-
holungseinleitung bei der Umschaltung von Text- in Leerlauf-
wichen und umgekehrt wird aber die Abfrage aus diesem ab-
rufbaren Pufferspeicher bei jeder Betriebsumschaltung ge-
sperrt, so daß in dieser Zeit einige neue Zeichen in den
-reicher gelangen. Die Folge ist, daß die Anzahl der pausen-
zustände auf der fbertragungsstrncke abnimmt. Der Wirkungs-
grad des Nzichrich-t-enflusses wird bei ungestörter ibertragung
nichi-. beeinflußt, da, über einen längeren Zeitraum betrachtet,
lediglich die 'bertragung von leerlaufzeichen durch Wiederho-
lungsvorränge ez"@e-t:zt i2,jird.
Figur 2 zeigt das Blockoehaltbild zur Erkennung und Korrektur
gefälschter Betriebszustände. Die Erkennung eines Leorlauf-
zeichens innerhalb einer fortlaufenden Textsendung oder
eines Textzeichens während der h- oder dr -Zeichenaussendung
erfolgt im IRZ-smpfänger mit Hilfe eines sogenannten Betriebs---
zustandspei.chers BS. Dieses Element, das in Figur 2 als Kipp-
ctufe dargestellt ist, speichert den Betriebszustand für eine
Zeichenlänge. :erden Leerlaufzeichen ( Ct+ j3) empfangen, so
liegt der Betriebzustandspeieher in der einen Lage, doh. am
Ausgang 1 wird eine Spannung abgegebeno Bei Textzeichen be-
findet sich der Betriebszustandspeicher in der anderen Lage,
wobei jetzt am. busgang II eine Spannung auftritt. Den Gat-
fern GI und G2 wird jeweils eine Vorbereitungsopannung Zuge-
fährt, nämlich-wenn Leerlaurzeiehen (t(+ ß) auftreten,
liegt
an der Klemme hZ eine Spannung, während bei Textzeichen an
den Klemmen TK eine Spannung <auftritt. Die Stellung des
Spei-
chers BS wird. mit den am Ausgang der Gatter u-1 und G2 ent-
stehenden Spannungen in den Gattern G3 und G4 verglichen, so
daß bei jeder inderung des Betriebszustandes am Ausgang des
Gatters G5 eine Spannung erscheint, die, wenn das Gatter G6
von der Zähleinrichtung WZ eine Spannung erhält und damit
vorbereitet ist, am Ausgang A eine Wiederholungsanforderung
auslost,
Dabei ist noch zu beachten, in welchen Verteilerumlauf eines
Wiederhalun rozyklus das '# ,
#ui@#@LLmgs N-RQ- .#-< Signal fällt. Es kann bei
einem 4er-Giederholungcszyklus das Quittungs-RQ im Kurzschluß-
be-I rieb in dav dritte Viertel oder im Normalbetrieb
in das
vierte Viertel des YJiederholungszyklus fallen. für den ersteren
1l ruß zusätzlich 'er #inopeicherimpuls an den lemmen JA
bzw, TX für c?en ßetriebszustandspeicher ßä nach dem Empfang
biG zuin Ende aes Wiederholungszyklus
Fre::perrt-t :=:erdeno Ohne Iieze Maßnahme würde sich bei einer
ge-
:rol7:ten 7:@,:::ch<<1-i;unr; von Tex :- in Leerlaufzeichen
und umbekehrt
?ie cin:;eleiteten Wiederholungen nicht mehr auflösen. Dies
:?ur-ch eine Sperrschaltung SB für den Betriebozustand-
::i@,icher B.-' veriaierlenY Am ling:ang Q der Sperrschaltung
SB, die
@1:; b1 t-i.bile Kicrp-chaltung ausgeCührt ist, liegt das empfangene
,uift:iin.l"-a','-Zeicheii, (las die Kippschaltung in den Zustand
I
:# s euere-, Co ,aß Ie Gatter G1 und i!2 ohne Vorbereitungospannung
und tlra:^l@- @;e::r@erri;iricla Die Kipp:chaltunFGB legt erst
in
-tie Lage 11 um, wenn Verteilerumläufe außerhalb von
Wiederho-
Lun.rt->n stuttfindeii. Lit dieü der Fall, so erocheint am
Eingang V
eine jr:airin-ang, wodurch :iie Kippachaltung in die Zage II
um--
kI.npt, -;o laß die j@i-t-l ez# G7 und G2 nieder mit einer
Vorberei-
tun.:s nrr@nun,g ver:;ehen sind.
:;ine an#irire noch zu berichtende Zechenfolge ist, riaß sich
ein--
eine eeiite Belegt- oder Paunenzuotiinde (ß-Zeichen) innerhalb
einer Textfolie ergehen, wie sie bereite für Teilnehmer ohne
direkt abrurbüren ßuirieb erwähnt wUrdena Da daa
ungentürt .
empPangene A--Zeichen acta dem SendeaWaher dös ARQ-Gerttea
* : `
erneut ijuagp:jenlet wird, würden cicÜ die Wies erhalüngnvar-
:y@ätlge nicht. mehr auflösen. Aus dieoem (runde werden eine
oder
mehrere aufeinanderfolgende Wiederholungsanforderungen, die viegen
einer `nderung de; Betriebszustandes erfolgen, gezählt und anschließend durch diese
Zähleinrichtung unterbunden. "Dies erfolgt durch die Zähleinrichtung (I'iZ) für
die Wiederholungszyklen,-die bei einem bestimmten Zählergebnis das Gatter G6 sperrt
und damit eine Wiederholungsanforderung verhindert. Die Zähleinrichtung '.N7 zählt
lediglich unmittelbar aufeinanderfolgende Wiederholungsanforderungen.This object is achieved in that when the operating status changes on the receiving side, a repetition process is triggered, that on the receiving side the repetition requests triggered immediately one after the other due to a change in the operating status are counted and that a new 1 "song repetition procedure" is generated at a certain count. transition is prevented by a change in the operating status.
a procedure has already been proposed to prevent falsification
gen of text in spaces and vice versa recognizes and
d, @ after a corresponding correction dur.chführta is carried out here
an @ .teaching subject broadcast of a defined number of. idle
sign an additional criterion for error detection =,
create. The iiRQ -: @ rrpiänger shows the number of received
Zeerlaufzeichen checked and a correction if there is a discrepancy
carried out.
nasty process has the disadvantage that the technical effort
is not insignificant. In addition to the ARQ reception
side necessary signs, also even complicated input
directions for the sync_ironization of the idle character blocks
necessary. stuf of the j11.2 transmission side must also be used for the
block-travel transmission of the space characters its own extensive
rich circuit can be used.
Jas new process has compared to the proposed
drive the block-wise transmission of idle signals
particularly low technical effort. It stays that way
ARw transmitter completely unaffected, so that only in the AR.Q-
1 , rnxij: longer a zuN '@. Tzliener input for the @' liederllolurigsczuf-
t'orderun @; on detection of a: 'empty of the operating state
we need. .:; in further advance - ',; part of the procedure shown
1 iegi: in: iei # c @ ul: olnct-fi.t@chen Korreal ur one in an idle
- Enter a @efirred text character or one in a text character
efake space character so
The process eliminates the falsifications of text in empty
lc @ u4'zeic'hen uncl uiifrekerirt almost completely: indigely eluated, if
every time there is a change in operation, as a precaution
3 recovery :: process is initiated. The recognition of a different level (ie :: 3e!
one uo ;; en: 4nil- 'en Bei; i, ieb; 3wuc: -L @ indiipeietiers. So with
each: '@ ecli:; el of text in spaces and vice versa the da-.
-1 by entering '' repetition priority, this must be resolved
s3e, trii: b; zu ::; tandspeic # ier, depending on the position of the `Wui-L-Lun @ ls - RQ im
"# 'ieaerliolung:, - cycle: les Ali; Q - !, receiver, actually controlled
hur subclassification zcji:; chen one wanted and one
undesired.: cli, f: en 'change "les operating states are successively ...
f'o1Fren: ie the change made by cfie "e
directs werAen, counted. Depending on the position of the counter
KUnrien: .other. 'repetitions;sriuff' requests blocked or free
(Given Nerclcn
in.elhe i. The invention is based on an advantageous one
, 1usf'üli unr;, ire @, c-.plelea, last in the figures drought-riddled iat,
explained
Ficur, daw! Ilocksciiiiltbild f'Ur Gien not retrievable
3etrleb ein uendeiieiLif; eri Ferniichi-eib-l; ailnetimars
@tld - @; y ;; a
at onefn
Figure 2 shows: the block diagram for detection and correction
falsified operating states according to the invention.
In the known ARQ system, a query is initiated
if a step group other than the permitted one is received
(Code or parity error) or if a certain distortion
is exceeded. The question is answered by a
Signal RQ (request signal) sent to the remote station
initiated. This symbol prevents further retrieval
aer message to the subscriber and initiates at the same time
a renewed ('transmission of the last transmitted characters
including the sign that was disturbed. This again
Transfer :; is activated by a signal RQ (request signal)
directed.
The basic idea of the new procedure lies in the introduction
execution of a repetition process for every change in the
operating status co in the ARw ".device. This means that not only every
CäUlohung of text in spaces and vice versa, but rather
also any changeover intended by a subscriber from
unoccupied or occupied state to the state "external text
dung "and vice versa to a repetition. But this is further
not a hindrance, there. generally the drive status changeover.
Lungs only take place at the start and end of a news broadcast.
gen and d, jnit the efficiency of the message flow
on the number of repetitions, only insignificantly influenced
will,. A little more often nind the switchable ones of the permanent separation
zuanaes in the "text transmission" state and vice versa
non-retrievable operation from telegraph subscriber
Figure 1 shows the block diagram for the 'non-retrievable
Operation one: Telegraph subscriber. At this operating
art is between the telex subscriber t2 and the
_R "% '- system interposed a retrievable buffer memory ZS,
(et. The characters are removed from the Pfferspeicher by Aus-
reading impulses that are delivered via line 1
call. The speed at which the teletype characters
enter the buffer, however, is generally
slower than the one with which the characters go undisturbed
data can be queried by the ARP device. In this way
stand between the continuously retrieved text characters
frequent pause states (r3 characters) until in the buffer memory
there is a new character. Through the process of re-
fetch initiation when switching from text to idle
deviated and vice versa, but the query is deviated from this
retrievable buffer memory with every change of operation
locks, so that during this time some new characters in the
- get richer. The result is that the number of pause
conditions on the transmission line is decreasing. The effect
degree of Nzichrich-t in-flux is with undisturbed transmission
nichi-. influenced because, viewed over a longer period of time,
only the transmission of empty characters by repeating
lungsvorränge ez "@et: zt i2, jird.
FIG. 2 shows the blockage image for recognition and correction
falsified operating states. The detection of a leopard
character within a continuous text broadcast or
of a text character during the transmission of the h or dr character
takes place in the IRZ receiver with the help of a so-called operation ---
statusspei.chers BS. This element, shown in Figure 2 as a tilting
ctufe is shown, stores the operating status for a
Character length. : earth space characters (Ct + j3) received, so
is the operating state store in one position, doh. at the
Output 1 emits a voltage o With text characters
the operating state memory is in the other position,
voltage is now occurring at bus gang II. The gate
for GI and G2, a preparatory penalty is granted
drives, namely-when empty laurel draws (t ( + ß) occur, lies
a voltage at terminal hZ, while at text characters on
a voltage <occurs at terminals TK. The position of the
chers BS. with the output of gates u-1 and G2
standing voltages in gates G3 and G4 are compared, so
that with every change in the operating state at the output of the
Gate G5 a voltage appears, which when the gate G6
receives a voltage from the counter WZ and thus
is prepared, a repeat request at output A.
triggers
It should also be noted in which distribution circuit a
Repeat the '#,
#ui @ # @ LLmgs N-RQ-. # - <signal drops. It can be at
a 4-repetition cycle the acknowledgment RQ in the short-circuit
be-I rubbed in dav third quarter or during normal operation in the
the fourth quarter of the repetition cycle will fall. for the former
1l soot also 'er #inopeicherimpuls on the terminals YES
or, TX for c? en ßoperating state memory ßä after receipt
biG at the end of a repetition cycle
Fre :: lock-t: =: erdeno Without this measure, a
: rol7: ten 7: @, ::: ch <<1-i;unr; from Tex: - in spaces and vice versa
? ie cin:; no longer dissolve conducted repetitions. this
:? ur-ch a blocking circuit SB for the operating state-
:: i @, icher B.- 'veriaierlenY Am ling: ang Q of the blocking circuit SB, the
@1:; b1 ti.bile Kicrp-switching is executed, the received
, uift: iin.l "-a ',' - signeii, (read the toggle switch to state I.
: # s euere-, Co, ate Ie gates G1 and i! 2 without preparation voltage
and tlra: ^ l @ - @; e :: r @ erri; iricla The Kipp: chaltunFGB only puts in
-tie position 11 um, if distributor circulations outside of repetition
Lun.rt-> n stuttfindeii. If this is the case, it appears at entrance V
a jr: airin-ang, whereby: iie switching to Zage II to--
kI.npt, -; o let the j @ itl ez # G7 and G2 down with a preparation
do.:s nrr @ nun, g ver:; marriage are.
:; a mining sequence still to be reported on # irire tore itself in--
a single occupied or paunenzuotiinde (ß-character) within
a text slide as it would prepare for participants without
directly abrurbüren ßuirieb mentioned were a Da daa unfolded .
Received A characters acta the SendeaWaher dös ARQ-Gerttea *: `
again ijuagp: jenlet is, would cicÜ the Wies erhalüngnvar-
: y @ ätlge not. dissolve more. The oem (round become one or
several consecutive repeat requests, the vast majority of which are a `change de; Operating state take place, counted and then prevented by this counting device. "This is done by the counting device (I'iZ) for the repetition cycles, -which blocks the gate G6 when a certain count result is obtained and thus prevents a repetition request. The counter '.N7 only counts immediately successive repetition requests.
Beim Einsatz von Schlüsselgeräten über ARQ-Strecken führen au2erdem
Verfälschungen des durch die Wiederholungseinleitung notwendigen Anforderungssignals
(RQ) in eine Textkombination zu einem Verlust der Schlüsselphase. Diese Fälschung
kann durch eine Mehrfach-Auosendung von RQ-Signalen zusätzlich gesieher,ü Werden.When using key devices via ARQ links, they also lead
Falsifications of the request signal necessary due to the repetition initiation
(RQ) in a text combination to a loss of key phase. This fake
can also be seen through multiple sending of RQ signals.