DE154819C - - Google Patents

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DE154819C
DE154819C DENDAT154819D DE154819DA DE154819C DE 154819 C DE154819 C DE 154819C DE NDAT154819 D DENDAT154819 D DE NDAT154819D DE 154819D A DE154819D A DE 154819DA DE 154819 C DE154819 C DE 154819C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B3/00Apparatus for mechanical composition using prefabricated type, i.e. without casting equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Die vorliegende Einrichtung dient dazu, bei mit vorläufigen Ausschlußstücken arbeitenden Typensetzmaschinen den beweglichen Teil einer Gußform richtig einzustellen, in welcher die für die einzelnen Zeilen verschieden starken, endgültigen Ausschlußstücke erzeugt werden.The present facility is intended for those working with temporary exclusions Type setting machines correctly set the moving part of a mold in which which produces final exclusions of different strengths for the individual lines will.

Die Einrichtung ist zu diesem Zweck mit einer Zahnstange versehen, die sich bei Einschaltung je eines vorläufigen Zwischenstückes in die zu setzende Zeile um einen Zahn weiter bewegt. Die Zahnstange besitzt eine seitliche keilförmige Nase, die beim Niedergange eines die Länge der gesetzten, einstweilen noch zu kurzen Zeile messenden Schiebers einen Stift vorschiebt, welcher bei der weiteren Niederbewegung des Meßschiebers mittels eines Hebels und geeigneten Zwischengestänges den erwähnten verschiebbaren Teil der Gußform beeinflußt.For this purpose, the device is provided with a toothed rack that moves when switched on a preliminary intermediate piece in the row to be set by one tooth further emotional. The rack has a lateral wedge-shaped nose, which is a the length of the set slide, which is still too short a line for the time being, a pen advances, which in the further downward movement of the caliper by means of a Lever and suitable intermediate linkage the mentioned displaceable part of the mold influenced.

Es sind eine Anzahl solcher Stifte und Hebel vorhanden, von denen bei der Messung jeder fertig gesetzten Zeile stets nur einer in Tätigkeit tritt, und zwar- mindestens so viele, als Wortzwischenräume unter normalen Verhältnissen in einer Zeile vorkommen.There are a number of such pins and levers, one of which is in the measurement for each completed line, only one comes into action - at least as many, occur as spaces between words in a line under normal circumstances.

Die Länge der Hebel ist durchweg gleich; die Länge des jeweilig von einem Schieberstift niederbewegten Hebelarmes verhält sich jedoch zur Gesamtlänge des betreffenden Hebels wie die Anzahl der in der betreffenden gemessenen Zeile vorkommenden vorläufigen Ausschlußstücke zu der Anzahl der Worte der Zeile. Durch diese Bemessung der Hebel wird erreicht, daß jedes der für je eine Zeile durchweg gleich starken und gültigen Ausschlußstücke in einer Stärke gegossen wird, welche gleich ist der Dicke eines der durchweg gleichen vorläufigen Ausschlußstücke vermehrt um den Quotienten aus der Verkürzung der Zeile und der Anzahl der in derselben vorhandenen Ausschlußstücke. The length of the levers is the same throughout; the length of each of a slide pin However, when the lever arm is moved down, it behaves like the overall length of the lever in question the number of temporary exclusions occurring in the relevant measured line to the number of words in the line. This dimensioning of the lever achieves that each of the exclusions is equally strong and valid for each line is cast in a thickness which is equal to the thickness of one of the same throughout provisional exclusions increased by the quotient from the shortening of the line and the number of exclusions present in the same.

In den beiliegenden Zeichnungen ist:In the accompanying drawings:

Fig. ι eine Vorderansicht der mit der vorliegenden Einrichtung versehenen Typensetzmaschine, Fig. Ι a front view of the present Device provided type setting machine,

Fig. 2 eine schaubildliche Gesamtansicht der Vorrichtung zum Einstellen der Gußrorm und zum Einführen der endgültigen Ausschlußstücke in der Zeile.Fig. 2 is a diagrammatic overall view of the device for setting the casting mold and to introduce the final exclusions in the line.

Fig. 3 ist ein Grundriß der Einrichtung zum Gießen der endgültigen Ausschlußstücke.Figure 3 is a plan view of the apparatus for casting the final cutoffs.

Fig. 4 zeigt die Einrichtung zum Gießen der endgültigen Ausschlußstücke im senkrechten Schnitt nach Linie C-C der Fig. 3.FIG. 4 shows the device for casting the final exclusion pieces in a vertical section along line CC of FIG. 3.

Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch den Schmelztiegel und eine Metallpumpe der erwähnten Gießeinrichtung.Figure 5 is a vertical section through the crucible and metal pump of the aforesaid Pouring device.

Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie D-D der Fig. 1.FIG. 6 is a vertical section along line DD in FIG. 1.

Fig. 7 ist eine Einzelansicht, welche die Vorrichtung zum Messen der Zeilen und zum Einstellen der Gußform darstellt.Fig. 7 is a detailed view showing the device for measuring the lines and for setting the mold.

Fig. 8, 9 und io sind Einzelheiten der Gußform und der zugehörigen Teile.Figures 8, 9 and 10 are details of the mold and associated parts.

Fig. Ii ist eine Seitenansicht eines Aus-Schlußstückes mit dem noch an demselben sitzenden Gießzapfen.Fig. Ii is a side view of an exclusion piece with the pouring spigot still sitting on the same.

Der verhältnismäßig schwere, im Maschinengestell geführte Schieber ι besitzt eine mittels einer Anzahl Löcher und einer Klemmschraube der Länge nach verstellbare Leiste 2, welche sich beim Niedergange des Schiebers ι auf die aufrecht gestellte Typenzeile t aufsetzt. Die durch vorläufige Ausschluß- oder Zwischenstücke ausgefüllten Wortzwischenräume jeder Zeile werden durch eine im Maschinengestell ruhende Zahnstange 4 gezählt. Letztere wird beim Auslösen je eines vorläufigen Ausschluß-Stückes aus dem entsprechenden Magazin durch eine Klinke 5 um einen Zahn vorgeschoben. Klinke 5 wird von dem Ausstoßer des Magazins mittels einer Zwischenstänge 105 und eines Hebels 106 bewegt. Durch eine am Maschinengestell drehbare Gegenklinke 6 wird die unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder stehende Zahnstange an der selbsttätigen Zurückbewegung gehindert. Oberhalb der Zahnstange sind in dem Meßschieber 1 in einer wagerechten Reihe eine Anzahl Querstifte 8 angeordnet, deren gegenseitiger Abstand genau der Teilung der Zahnstange entspricht. Wird der Schieber. 1 durch den Setzer ausgelöst, so daß er niedersinken kann, so wird einer der Stifte 8, welche gewöhnlich sämtlich nach der Zahnstange hin etwas vorragen, durch eine an dieser Stange seitlich angeordnete, keilförmige Nase 7 (Fig. 7) derart wagerecht verschoben, daß er auf der entgegengesetzten Seite des Schiebers 1 in der in Fig. 7 durch Punktierung angedeuteten Weise hervortritt. Sind in die Zeile beispielsweise zehn vorläufige Zwischenstücke eingeschaltet, so ist auch die Stange 4 um zehn Zähne vorwärts bewegt worden, und ihre Nase 7 verschiebt daher bei dem erwähnten Niedergange des Schiebers 1 den zehnten Querstift 8. Bei der dargestellten Maschine ist vorausgesetzt, daß in einer zu setzenden Zeile mehr als zehn Wortzwischenräume, also auch vorläufige Ausschlußstücke, nicht vorkommen. Die Zahl dieser AVortzwischenräume und Ausschlußstücke hängt selbstverständlich von der größten Länge der zu setzenden Zeilen ab und kann daher je nach der Spaltenbreite des herzustellenden Schriftwerkes größer und auch kleiner als zehn sein. Die Maschine muß so viele Stifte 8 enthalten, als vermutlich Wortzwischenräume in der Zeile vorkommen können.The relatively heavy slide ι guided in the machine frame has a lengthwise adjustable bar 2 by means of a number of holes and a clamping screw, which is placed on the upright type line t when the slide ι descends. The inter-word spaces of each line filled with temporary exclusions or intermediate pieces are counted by a toothed rack 4 resting in the machine frame. The latter is advanced by a pawl 5 by one tooth when a provisional exclusion piece is released from the corresponding magazine. The pawl 5 is moved by the ejector of the magazine by means of an intermediate rod 105 and a lever 106. A counter-pawl 6 rotatable on the machine frame prevents the rack, which is under the action of a spring (not shown), from moving back automatically. Above the rack, a number of transverse pins 8 are arranged in the caliper 1 in a horizontal row, the mutual spacing of which corresponds exactly to the pitch of the rack. Will the slider. 1 triggered by the setter so that it can sink down, one of the pins 8, which usually all protrude somewhat towards the rack, is displaced horizontally by a wedge-shaped nose 7 (Fig. 7) arranged laterally on this rod so that it emerges on the opposite side of the slide 1 in the manner indicated by dots in FIG. 7. If, for example, ten temporary spacers are included in the line, the rod 4 has also been moved forward by ten teeth, and its nose 7 therefore moves the tenth transverse pin 8 during the aforementioned downward movement of the slide 1. In the machine shown, it is assumed that in a line to be set does not contain more than ten interword spaces, including temporary exclusions. The number of these spaces and exclusions depends of course on the greatest length of the lines to be set and can therefore be larger or smaller than ten depending on the column width of the writing to be produced. The machine must contain as many pens 8 as there can be suspected spaces between words in the line.

Gegenüber der von der Zahnstange 4 abgewendeten Seite des Schiebers 1 sind eine Anzahl wagerechter Hebel 9 angeordnet, deren Anzahl genau mit der Anzahl der Stifte 8 übereinstimmt und welche auch genau senkrecht unter diesen Stiften ruhen. Die Länge dieser Hebel ist durchweg gleich, ihre Armlängen sind jedoch durchweg verschieden, und zwar in der Weise, daß der erste Hebel seinen Drehpunkt bei 3/2 seiner Länge, der zweite bei V3, der dritte bei 3/4, der vierte bei Vg seiner Länge und so fort hat. Enthält die Zeile dementsprechend, \vie vorstehend angenommen, zehn Zwischenstücke, so wird der zehnte Hebel, dessen langer Arm sich zu seiner Gesamtlänge wie 10:11 verhält, gedreht, und zwar derart, daß der betreffende Stift 8 den langen Arm niederbewegt, während sich der kurze Arm um den zehnten Teil der Niederbewegung des freien Endes des langen Flebelarmes hebt. Das Auflegen des Stiftes 8 erfolgt erst in dem Augenblick, in welchem die Unterkante der Schiene 2 eine wagerechte Ebene erreicht, in welcher die gesetzte Zeile endigen würde, wenn sie bereits die richtige beabsichtigte Länge hätte. Da die Zeilen aber gewohnlich etwas zu kurz sind, so sinkt der Schieber 1 weiter herab, bis sich die Unterkante der Schiene 2 auf die Zeile in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise aufsetzt, und um das Maß dieser letzteren Senkbewegung wird auch der lange Arm des betreffenden Hebels 9 gesenkt.A number of horizontal levers 9 are arranged opposite the side of the slide 1 facing away from the rack 4, the number of which corresponds exactly to the number of pins 8 and which also rest exactly vertically under these pins. The length of this lever is consistently the same, its arm lengths, however, are different throughout, in such a way that the first lever its pivot point at 3/2 of its length, the second at V 3, the third at 3/4, the fourth at Vg its length and so on. If the line accordingly contains ten intermediate pieces, as assumed above, the tenth lever, the long arm of which is related to its total length as 10:11, is rotated in such a way that the relevant pin 8 moves the long arm down while moving the short arm is raised by the tenth part of the downward movement of the free end of the long arm. The placement of the pin 8 takes place only at the moment in which the lower edge of the rail 2 reaches a horizontal plane in which the set line would end if it already had the correct intended length. However, since the lines are usually a little too short, the slide 1 continues to descend until the lower edge of the rail 2 touches the line in the manner shown in FIG the lever 9 in question is lowered.

Wie'aus im nachstehenden angeführten Beispielen hervorgeht, tritt diese Einrichtung nur dann in Tätigkeit, wenn die Zeile, wie es gewöhnlich der Fall ist, zu kurz ausgefallen ist.As in the examples given below appears, this facility only comes into operation when the line, as usual the case is too short.

Die sämtlichen Hebel 9 wirken auf eine wagerechte Leiste 10 ein, welche an einer senkrechten, mittels Lenker 12 (Fig. 2 und 4) gerade geführten Schiene 11 befestigt ist. In einen Ausschnitt der Schiene 11 greift der Daumen 13 einer im Maschinengestell gelagerten WTelle 14 ein (Fig. 2 und 7), auf deren entgegengesetztem Ende ein zweiter Daumen 15 befestigt ist. Dieser letztere greift in einen Ausschnitt einer Schiene 16 ein, welche am unteren Ende mit dem einstellbaren Teil 17 der Gußform für die endgültigen Ausschlußstücke verbunden ist. Sobald die Nase 7 der Zahnstange 4 beim Niedergange des Schiebers 1 den ihr gerade gegenüber befindlichen Stift 8 no vorgeschoben hat, wird ein im Maschinengestell gelagerter Winkelhebel 18, 19 (Fig. 6) durch eine in der Zeichnung nicht sichtbare Keilnase des Schiebers bei der weiteren Niederbewegung· dieses letzteren so gedreht, daß eine an 19 hängende Auslöseklinke 20 sich auf den hinteren Arm der Gegenklinke 6 aufsetzt und dieselbe aus der Zahnstange 4 heraushebt. Durch einen in der Zeichnung ebenfalls nicht sichtbaren, seitlichen Stift derAll of the levers 9 act on a horizontal bar 10 which is attached to a vertical rail 11 which is guided straight by means of a handlebar 12 (FIGS. 2 and 4). In a section of the rail 11 of the thumb 13 (2 and 7 Fig.) Engages a shaft mounted in the machine frame W T elle 14 a is mounted on the opposite end, a second thumb 15th This latter engages in a section of a rail 16 which is connected at the lower end to the adjustable part 17 of the mold for the final exclusion pieces. As soon as the nose 7 of the rack 4 when the slide 1 descends has advanced the pin 8 no located just opposite it, an angle lever 18, 19 (FIG Downward movement of the latter rotated so that a release pawl 20 hanging on 19 rests on the rear arm of the counter pawl 6 and lifts the same out of the rack 4. With a pin on the side, which is also not visible in the drawing

Vorschubklinke 5, welcher über die Sperrklinke 6 ragt, wird letztere ebenfalls außer Eingriff mit der Zahnstange 4 gebracht, itnd diese geht nun unter der Wirkung der schon erwähnten Feder in ihre Anfangslage zurück.Feed pawl 5, which protrudes over the pawl 6, the latter is also disengaged brought with the rack 4, itnd this is now under the effect of the already mentioned Spring back to its starting position.

Wenn sich der verstellbare Teil 17 der Gußform in seiner tiefen Stellung befindet, so verbleibt noch so viel Raum in dieser Form, daß die in ihr erzeugten endgültigen Ausschlußstücke genau die Dicke der vorläufigen Zwischenstücke 3 (Fig. 2 und 7) haben. Wenn daher die gesetzte' Zeile zufällig genau die beabsichtigte Länge hat, so sinkt der Schieber 1 nur so weit herunter, bis sich der der Zahl der in dieser Zeile befindlichen Ausschlußstücke entsprechende Stift 8 auf den zugehörigen Hebel auflegt, welcher Zeitpunkt genau mit dem Aufsetzen des untersten Endes der Schiene 2 auf die oberste Type der Zeile t zusammenfällt. Es findet dementsprechend keine Be-.When the adjustable part 17 of the casting mold is in its deep position, so much space remains in this mold that the final exclusion pieces produced in it have exactly the thickness of the preliminary intermediate pieces 3 (FIGS. 2 and 7). Therefore, if the set 'line happens to have exactly the intended length, the slide 1 sinks only so far down until the pin 8 corresponding to the number of exclusion pieces in this line is placed on the associated lever, which point in time exactly when the the lowest end of the rail 2 coincides with the uppermost type of the line t. Accordingly, it does not find anything.

wegung des in Betracht kommenden Hebels 9 statt, der bewegliche Formteil 17 wird also auch nicht in die Höhe gehoben, und die fürmovement of the relevant lever 9 instead, the movable molded part 17 is so also not lifted up, and the for

( diese Zeile zu gießenden Ausschlußstücke, deren Zahl beliebig groß sein, beispielsweise also zehn oder mehr betragen kann, fallen genau gleich der Dicke der vorläufigen Zwischenstücke 3 aus. Es ist nur erforderlich, daß nacheinander ebenso viele endgültige Ausschlußstücke für die betreffende Zeile gegossen werden, als vorläufige Zwischenstücke in ihr vorhanden sind.(this line of exclusion pieces to be cast, the number of which can be arbitrarily large, for example so it can be ten or more, fall exactly equal to the thickness of the preliminary Intermediate pieces 3 from. It is only necessary that, one after the other, as many final ones Exclusion pieces for the row in question are cast as temporary spacers are present in it.

Ist die beabsichtigte Länge der Zeile beispielsweise 150 mm, während die gesetzte Zeile, wie in Fig. 2 angenommen, aus drei verhältnismäßig langen Wörtern und zwei Ausschlußstücken besteht und hierbei eine Länge von beispielsweise 147 mm hat, so ist die Zahnstange 4 bei der Herstellung der Zeile nur zweimal vorgeschoben worden, es wird also beim Niedergänge des Schiebers 1 der zweite Stift 8 vorgeschoben und der lange Arm des zweiten Flebels 9 um 3 mm gesenkt, entsprechend dem Unterschiede zwischen der beabsichtigten und "der vorhandenen Länge der Zeile. Da die Kürzung der Zeile 3 mm beträgt und zwei Ausschlußstücke in derselben vorhanden sind, so muß jedes derselben, um der Zeile die volle beabsichtigte. Länge zu geben, um 1 1Z2 mm stärker werden. Da der lange Ann des zur Wirkung gekommenen Hebels 9 sich um 3 mm gesenkt hat, so darf sich der kurze Arm desselben, um dem beweglichen Formteil 17 (Fig. 7) die richtige Einstellung zu geben, nur 1 Y2 mm heben. Der lange Arm des zur Wirkung gekommenen Hebels muß also zweimal so lang sein wie der kurze Arm, und das Verhältnis des langen Hebelarmes zu der Gesamtlänge des Hebels muß, wie eingangs erwähnt, sich verhalten wie 2: 3, also wie die Zahl der in der Zeile vorhandenen Zwischenstücke zu der Zahl der Wörter derselben.If the intended length of the line is 150 mm, for example, while the set line, as assumed in FIG Line has only been advanced twice, so when the slide 1 descends, the second pin 8 is advanced and the long arm of the second tab 9 is lowered by 3 mm, corresponding to the difference between the intended and the existing length of the line Line is 3 mm and there are two exclusion pieces in it, each of these must be 1 1 Z 2 mm thicker in order to give the line the full intended length mm, the short arm of the same may rise only 1 by 2 mm in order to give the movable molded part 17 (Fig. 7) the correct setting The lever reached must be twice as long as the short arm, and the ratio of the long lever arm to the total length of the lever must, as mentioned at the beginning, behave as 2: 3, i.e. like the number of intermediate pieces in the line to the Number of words of the same.

Ist, um ein zweites Beispiel anzugeben, die Länge der gesetzten Zeile 143 111111, während die Zahl der Zwischenstücke, entsprechend Fig. 7, vier ist, so ist die Zahnstange 4 um vier Zähne vorgeschoben worden, es kommt also der vierte Stift 8 und der vierte Hebel 9 zur Wirkung. Da die Zeile gegenüber der beabsichtigten Länge von 150 mm um 7 mm zu kurz ist, so hat sich der lange Arm des in Betracht kommenden Hebels 9 in dem Augenblicke, in welchem sich die Schiene 2 auf die oberste Type der Zeile aufsetzt, um 7 mm gesenkt. Da die Maschine für jede Zeile ebenso viele endgültige Ausschlußstücke gießt, als in der Zeile vorläufige Zwischenstücke vorhanden sind, so muß der bewegliche Formteil 17 bei dem vorliegenden Beispiel um Vi- mm gehoben werden, damit durch die vermehrte Dicke der endgültigen Ausschlußstücke die Verkürzung· der Zeile ausgeglichen wird. Da sich der lange Hebelarm um 7 mm gesenkt hat, während sich der kurze Arm nur um 7/4 gehoben haben darf, so muß die Länge des langen Hebelarmes zu der des kurzen sich wie 4: 1 verhalten, d. h. der lange Hebelarm muß wieder in demselben Verhältnis zu der Gesamtlänge des Hebels stehen wie die go Anzahl vier der in der Zeile vorgesehenen Zwischenstücke zu der Anzahl fünf der Wörter derselben.If, to give a second example, the length of the set line is 143 111111, while the number of spacers, according to FIG. 7, is four, then the rack 4 has been advanced by four teeth, so the fourth pin 8 and the fourth lever 9 to the effect. Since the line is 7 mm too short compared to the intended length of 150 mm, the long arm of the lever 9 in question has increased by 7 mm at the moment when the rail 2 touches the top type of the line lowered. Since the machine casts as many final exclusion pieces for each line as there are preliminary intermediate pieces in the line, the movable mold part 17 in the present example must be raised by V mm so that the increased thickness of the final exclusion pieces reduces the Line is balanced. Since the long lever arm has lowered mm to 7, while the short arm can have lifted only 7/4, so the length of the long lever arm must be of the short as 4: act 1, that the long lever arm must again the same relationship to the total length of the lever as the number four of the intermediate pieces provided in the line to the number of five of the words of the same.

Vom Standorte des Setzers aus betrachtet,. steht rechts neben dem zur Führung des Schieb'ers 16 dienenden Gestellteil der Maschine die Einrichtung zur Herstellung der endgültigen Ausschlußstücke, welche aus dem Schmelztiegel für das erforderliche Metall, der eigentlichen Gußform für die Ausschlußstücke und der Vorrichtung' zum Einpressen des flüssigen Metalles in die Gußform besteht. Dieses Einpressen des flüssigen Metalles in die Gußform wird durch einen Kolben 31 (Fig. 5) bewirkt, welcher bei seinem Niedergange einen Teil des in dem Schmelztiegel befindlichen Metalles durch die Öffnung 32 (Fig. 5) und die Düse 33 (Fig. 7) in die Gußform hinüberbefördert. Diese wird auch in dem Falle ganz ausgefüllt, daß der Schieber 16 die höchste vorkommende Lage einnimmt. Da der Kolben einen stets gleichbleibenden Hub hat, so daß er gewöhnlich etwas mehr Flüssigkeit verdrängt, als zum Füllen der Form nötig ist, so ist eine gewöhnlich durch ein Rückschlagventil geschlossen gehaltene Öffnung 148 (Fig. 5) vorgesehen, durch welche das zuviel von dem Kolben verdrängte Metall zu dem flüssigen Metallvorrat zurückgeleitet wird.Viewed from the location of the typesetter. is to the right of the one for guiding the slide 16 serving frame part of the machine the device for the production of the final Exclusion pieces, which from the crucible for the required metal, the actual Mold for the exclusion pieces and the device for injecting the liquid Metal in the mold. This pressing of the liquid metal into the mold is caused by a piston 31 (Fig. 5), which when it descends a part of the metal in the crucible through the opening 32 (FIG. 5) and the nozzle 33 (Fig. 7) conveyed over into the mold. This is also completely filled out in the case that the slide 16 occupies the highest occurring position. Because the piston always gives you has a constant stroke, so that it usually displaces a little more liquid than for When filling the mold is necessary, one is usually closed by a check valve held opening 148 (Fig. 5) is provided through which the too much of the piston displaced Metal is returned to the liquid metal supply.

Das beschriebene Spiel des Kolbens und derThe described game of the piston and the

gleichzeitig mit ihm arbeitenden Teile wiederholt sich für jede auszuschließende Zeile ebenso oft, als vorläufige Ausschlußstücke in derselben vorhanden sind.parts working with it at the same time are repeated for each line to be excluded often, as temporary exclusions are present in it.

Die Gußform ist wagerecht verschiebbar angeordnet und wird mittels eines geeigneten Gestänges nach der Fertigstellung jedes endgültigen Ausschlußstückes so viel nach vorn (in Fig. 8 nach links) verschoben, daß dasThe mold is arranged horizontally displaceable and is by means of a suitable Linkage so much forward after completing each final cut (to the left in Fig. 8) that the

ίο Ausschlußstück .? über eine Gleitbahn gelangt, welche den unteren Teil eines zur Überführung des fertigen Ausschlußstückes zu dem Ausschlußkanal dienenden Förderkanales bildet. Um die Verschiebung der Form zu ermögliehen, ohne die Stellung des Schiebers 16 verändern zu müssen, welcher durch eine mittels eines kleinen Kurbelzapfens 161 bewegte Klemmbacke 162 festgehalten wird, ist der Schieber 16 mit einem Ausschnitt 24 (Fig. 8) versehen, dessen hinterer (in Fig. 8 rechter) Teil im senkrechten Sinne genau so weit ist, wie der Zapfen 170 (Fig. 7) des beweglichen Formteiles 17 dick ist. Während sich die Form also in der zurückgezogenen Stellung befindet, in der sie auch das flüssige Metall für die Herstellung der endgültigen Ausschlußstücke aufnimmt, befindet sich der Zapfen 170 in diesem eng'en Teil des Ausschnittes 24, so daß eine jedes Spiel ausschließende Verbindung zwischen 16 und 17 herbeigeführt ist. Sobald ein endgültiges Ausschlußstück gegossen ist, wird die Gußform mittels einer kurzen Schubstange 171, welche in Fig. 8 nur . teilweise dargestellt ist, in die in Fig. 8 ausgezogen gezeichnete Lage vorgeschoben. Hierbei wird der Zapfen 170 des beweglichen Formteiles zunächst durch einen Ansatz 25 ein geringes Maß niedergedrückt, so daß er das endgültige Ausschlußstück und den noch einstweilen an demselben sitzenden Gußzapfen 28 (Fig. 9 und 11) ein entsprechendes Maß herunterdrückt. Die Gleitbahn 172, auf welcher sich die unten offene Gußform bewegt und welche deren Boden bildet, muß von dieser Stelle ab bis zu ihrem vorderen Ende hin um so viel vertieft sein, als das gegossene Ausschlußstück niedergedrückt wurde; Fig. 9 läßt das Maß dieser Niederbewegung erkennen. Bei der weiteren, in der Richtung des in Fig. 9 eingezeichneten Pfeiles erfolgenden Bewegung der Gußform wird das Ausschlußstück ί (Fig. 8 und 11) über ein an der Gleitbahn 172 befindliches Messer 26 hinwegbewegt, welches dabei die in Fig. 11 angedeutete kleine Nut 27 in das gegossene Ausschlußstück einschneidet. Dieser Einschnitt dient dazu, das Abbrechen des Gußzapfens 28 (Fig. 11) zu erleichtern. An der rechten Seite der Form ist ein Schieber 52 angeordnet, welcher mit einer Nase 54 in einen Schlitz 55 eingreift, der in eine oberhalb der Gußform und rechts (Fig. 7) neben dem Schieber 16 fest angeordnete Schiene 155 eingreift. Dieser Schlitz 55 verläuft zunächst wagerecht, von dem Punkte jedoch ab, in welchem das Messer 26 die Nut 27 (Fig. 11) in das Ausschlußstück eingeschnitten hat, neigt sich der Schlitz 55 abwärts, so daß der Schieber 52 bei der weiteren Vorwärtsbewegung der Gußform niedergedrückt wird und hierbei in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise den Gußzapfen 28 abbricht. Wenn die Gußform in die durch Fig. 8 angedeutete vordere Endstellung gelangt ist, wird der bewegliche Formteil 17 durch den vorderen Arm eines zweiarmigen, in Fig. 8 größtenteils punktiert angedeuteten Hebels 56 so viel niedergedrückt, daß das Ausschlußstück j gänzlich aus der an dieser Stelle nach unten hin vollständig offenen Form heraustritt und auf die schon erwähnte Gleitbahn 84 gelangt.ίο exclusion piece.? comes over a slideway, which forms the lower part of a conveying channel serving to transfer the finished exclusion piece to the exclusion channel. In order to enable the shape to be shifted without changing the position of the slide 16 to have to, which moved by means of a small crank pin 161 Clamping jaw 162 is held, the slide 16 is provided with a cutout 24 (Fig. 8) provided, whose rear (in Fig. 8 right) part is exactly so wide in the vertical sense, how the pin 170 (Fig. 7) of the movable mold part 17 is thick. While the Form is therefore in the retracted position in which it is also the liquid metal For making the final cutoffs, the pin 170 is located in this narrow part of the cutout 24, so that a connection excluding any play between 16 and 17 is brought about. Once a final exclusion is poured is, the mold by means of a short push rod 171, which in Fig. 8 only . is partially shown, advanced into the position shown in Fig. 8 in solid lines. Here the pin 170 of the movable molded part is initially supported by a shoulder 25 depressed a small amount so that he is the final exclusion and the still meanwhile on the same seated cast pin 28 (Fig. 9 and 11) a corresponding dimension pushes down. The slide 172 on which the mold, which is open at the bottom, moves and which forms its bottom must go from this point to its front end be so much deepened as the cast exclusion piece was depressed; Fig. 9 shows the extent of this downward movement. In the case of the further, in the direction of FIG indicated arrow movement of the mold is the exclusion piece ί (Fig. 8 and 11) moved over a knife 26 located on the slide 172, which while the small groove 27 indicated in FIG. 11 cuts into the cast exclusion piece. This incision serves to break off the cast pin 28 (FIG. 11) facilitate. On the right side of the mold, a slide 52 is arranged, which with a nose 54 engages in a slot 55 in a above the mold and right (Fig. 7) next to the slide 16 fixed rail 155 engages. This slot 55 initially runs horizontally, but from the point at which the knife 26 the groove 27 (Fig. 11) has cut into the exclusion piece, the slot 55 is inclined downwards, so that the slide 52 in the further forward movement of the mold is pressed down and the cast spigot 28 in the manner shown in FIG breaks off. When the mold reaches the front end position indicated by FIG is, the movable mold part 17 is by the front arm of a two-armed, In Fig. 8 largely dotted indicated lever 56 is depressed so much that the Exclusion piece j entirely from the shape that is completely open at this point towards the bottom emerges and arrives at the already mentioned slide 84.

Bemerkt mag an dieser Stelle werden, daß die Gußzapfen ohne Rücksicht auf die Dicke des Ausschlußstückes sämtlich gleich stark sind; sie fallen nach dem Abbrechen durch die Öffnung 53 der Gleitbahn 172 aus der Maschine.It should be noted at this point that the cast spigot regardless of the thickness of the exclusion piece are all equally strong; they fail after being canceled the opening 53 of the slide 172 from the machine.

Die fertigen Ausschlußstücke werden in einem besonderen Kanal von der Gußform nach dem eigentlichen Setzkanal befördert. Dieser Überführungskanal bestellt aus zwei übereinander angeordneten Teilen, von denen der untere durch eine Kurvenscheibe 89 (Fig. 4) beeinflußt wird, die ihrerseits durch den der Dicke des jeweilig herzustellenden Ausschlußstückes entsprechend eingestellten Schieber 16 beeinflußt wird. Sinkt beispielsweise der Schieber 16, so wird der untere Teil 84 des Überführungskanales so viel emporgehoben, daß die senkrecht gemessene Weite des Kanales sich wieder der Dicke des herzustellenden Ausschlußstückes anpaßt.The finished exclusion pieces are removed from the mold in a special channel transported after the actual setting channel. This transfer channel orders from two parts arranged one above the other, of which the lower part is controlled by a cam 89 (Fig. 4) is influenced, which in turn by the thickness of the respective to be produced Exclusion piece correspondingly adjusted slide 16 is influenced. For example, it sinks the slide 16, the lower part 84 of the transfer channel becomes so much that the vertically measured width of the canal is again the thickness of the adjusts to be produced exclusion piece.

Claims (1)

Patent-Anspruch :Patent claim: Einrichtung" an Typensetzmaschinen, die zunächst Zeilen mit vorläufigen Ausschlußstücken setzen, zur Bemessung des . Gußformraumes für die endgültigen Ausschlußstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Nase (7) einer für jedes in die Zeile eingeschaltete vorläufige Ausschlußstück um einen Zahn vorgeschobene Zahn-. stange -(4) bei der Vorbeibewegung des die Länge der vorläufig ausgeschlossenen Zeile messenden Schiebers (1) einen im letzteren angeordneten Querstift (8) vorschiebt, welcher einen ihm gegenüber befindlichen zweiarmigen Hebel (9) bis zum Aufsetzen des Meßschiebers (1) auf die Zeile mitnimmt, wobei die Stifte (8) undEstablishment "on typesetting machines, which initially have lines with provisional exclusions set to measure the. Mold space for the final exclusion pieces, characterized in that the lateral nose (7) one for each provisional exclusion piece inserted in the line Tooth advanced by one tooth. rod - (4) when moving past the length of the provisionally excluded Line measuring slide (1) advances a transverse pin (8) arranged in the latter, which has a two-armed lever (9) opposite to it until the caliper (1) is placed on the Line takes with it, the pins (8) and Hebel (9) in einer größeren Anzahl vorgesehen und die letzteren derart bemessen und angeordnet sind, daß sich die Länge des von dem betreffenden Stift (8) unmittelbar beeinflußten Armes des jeweilig bewegten Hebels (9) zu der Gesamtlänge dieses letzteren (9) verhält wie die Zahl der für die betreffende Zeile zur Verwendung gekommenen Ausschlußstücke zu der Zahl der in derselben vorkommenden Worte.Levers (9) are provided in a larger number and the latter are dimensioned in this way and are arranged that the length of the relevant pin (8) is immediately influenced arm of the respective moved lever (9) to the total length of this latter (9) behaves as the number of for the line in question used exclusions for the number of the words occurring in the same. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7115620B2 (en) 2001-10-30 2006-10-03 Wyeth 1,3-disubstituted-2-thioxo-imidazolidine-4,5-diones as potassium channel openers
US7135492B2 (en) 2001-10-30 2006-11-14 Wyeth 1,3-disubstituted-2- thioxo-imidazolidine-4,5-dione derivatives useful in the treatment of atherosclerosis

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