DE1547246A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung eines Gegenstandes mit gekruemmter Oberflaeche - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung eines Gegenstandes mit gekruemmter OberflaecheInfo
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Description
178-003
DR. I. M. MAAS OR. W. G. PFEIFFER
ί* ATENrANWKL T-I IH ONCHFN 23
« 3 Γ κ; AS S E 25
+, £v<zenE ^Aνίς ι/
j Mattern, Vare and Davis
Bridgeport, Connecticut, VoSt.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung eines Qegen-Standes elt gekrümmter Oberfläche
Die Erfindung besieht sich auf optische Geräte, insbesondere
auf ein Sphärometer oder ein anderes Oberflächenaefigerät,
welches ein Moireauster-Verfahren verwendet.
Ss wurde bereite ein Verfahren zur Bestimmung des KruNungsradius einer gekriimsten Oberfläche unter Verwendung eines
Moireverfahrene zur Erzeugung einer topographischen Karte
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der Oberfläche vorgeschlagen, ßiaaes Verfahren let in«besondere zur Erzeugung »in^r topograpliiechan Karta der Ober
flache der Hornhaut des D)an«chl±ch»7i Auges sun Zw*ok der
Anpassung von H»fteehaleit odgr Kontaktlinsen und »ur Unter
suchung solcher Hafteehalon
Das vorgeschlagene Verfahren zur Bastinmung d·· Krümmung»-
s'ftdlus einer· gekrümmten Oberfläfh» erfordert, daß der Bs»~
obachtsr zwei Null et el Hur g-j η beobachtet. Xn einer Nullstellung i«t ei» Znterferomater, walchöa vorzugsweise nncb
dem MoIreverfahren arbeitet, auf die zu messende Oberfläche
fokussiert und in dar anderen Nullstellung ist das Interferometer auf dan KrüsuDungsmittelpunkt der zu messenden
Oberfläche fokussiert. Daher sind zwei Ablesungen und eine
Einstellung des Geräts zwischen den Ablesungen erforderlich.
Es ist erwünscht, daß man den Krlißuaujigsradiue einer gekrümmten
Oberfläche einfach durch eins βinEige Ablesung, vorzugsweise
durch eine Art von Null-Verfahren, bestimmen kann.
Bin solches Instrument würde nicht nur auf die Messung des
KrümungBradius der Hornhaut eines Patienten anwendbar1 sein,
sondern würde auch eine große Verbesserung gegenüber bekannten Geräten zur Untersuchung von Haftschalen bringen.
009848/0173
paßt eind. Um dies durchführen zu kttnnen, wird die Innenfläche der Haftschal· oder Linse in ihrem Mittelteil auf
eine sphärische Oberfläche mit kleinem Radiu· geschliffen.
Diese int ale Baei«krümmung (lmee curve) bekannt. Den Mittel··
teil oder die* Baciekrtinunung umgibt ein größerer Ringbereich,
welcher auf einen streiten, größeren KrUmraungeradiue gt>~
achliffen ist, der die Sekundärkruroinung (secondary curve)
genannt wird. Xn gewissen FK11 en können mehr als eine Sekundärkrümmung vorhanden »ein. D;>. die I-inse keinerlei scharfe Kanten
nufv/oicon durf, miissen Teile der Linse, in denen die ver»
Krihnmun^en aiiroiiicij'dortreffent abgeschliffen
, um din KrUmmiuigen ineinander übergehen zu lassen.
Uiηht4 Boroicho sind nie tlb^rgangeseonen bekannt. Die Herstellung von Hart »ehe lan vird -»-aiterhln dadurch erschwert ψ
daß did mo if! ion Hornhäute aetigaintiech sind, d.h. der
Krdtnnmngerndiue der OberflHche iot lttngo aufeinander senkrecht ptphßtulir Achsen sowohl in der Baalskrtimmung ale euch
in der SelcuudKrkrUnniung unterschiedlich. Dieser Unterschied
wird ::yli«dri r.ohe Abweichung oder Verserrung genannt.
Bei dar Here, to llung von Haftechalen oder Kontaktlinsen
können sich di3salben verwerfen, da sie aus verhJtltnienKCig
weichen Kunststoff bestehen. In welches Fall sie nicht nehr
verwendet werden kttnnen. Horcmlerveise vird die Äußere Flüche
der Haftschale auf einen einzigen Xrtbmungsradius geschliffen.
Der Untereohied swiechen des Äußeren KrUsonmgsradiue und der
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Baei«krümmung definiert die Vergrtißerungakraft dar Lina·,
d.h. ihre Dtirchläaeigkeite Vergrößerungeoharakteristik. '
Nach der Herstellung einer Haftschale und während dea Herstellungsverfahrens müssen Bael«krümmungf Gekundärkrümmung,
Übergangszonen„ Zylinderabweinhung, Vergrößerungskraft und
Krümmungsradius der äußeren Oberfläche gemessen werden. Die
Hafteohalen oder Linsen werden in einer Reihe von aufeinander*
folgenden Annäherungen hergestellt, durch welche die gewünschten Krümmungen immer besser angonühert werden. Gegenwärtig
verwendete Geräte zur Messung von Haftschalen sind sehr unwirtschaftlich und ungenau. Si« ergeben nur den Radius der
Krümmung, welche gemäß gewissen Annahmen Ewei an der Linse
gemessene Funkte miteinander verbindet. Diese Punkte können tatsächlich nicht durch eine solche gekrümmte Oberfläche
miteinander verbunden sein. Daher ist es außerordentlich erwünscht, daß ein Gerät tür Messung von Haftschalen ge»
schaffen wirdc welches eine Information über die gesamte
Topographie einer Linse und über die verschiedenen die Linse bildenden Krümmungen oder Kurven ergibt.
Die vorliegende Erfindung schafft ein solches Gerät, bei welchem ein Moireverfahren verwendet wird.
Es ist daher als Ziel der vorliegenden Erfindung, «in Verfahren und eine Vorrichtung sum Messen der Krümmung einer
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reflektierenden Oberfläche -au schaffen.
Bin weiteres Ziel d«sr B?.' find «ng iat die Schaffung eine» Verfahrene und einer Vorrichtung? dor angegebenen Art zur Messung
des Itrüinnjtingoradluö elmar etwa sphärischen Oberfläche an
Stelle der Oberfläche.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens und eine? Vorrichtung der angegebenen Art sub
Messen des Krünmmngas'atlius an irgendeiner Stelle der Horn*
haut des menschlichen Augea.
Noch ein welterae 2iei, der Erfindung ist die Schaffung eine»
Verfahrens und einer Vorrichtung der angegebenen Art zur Messung des Krümraungiradiüe an irgendeiner Stelle einer
Haftschale oder Kontaktlinse»
Bin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens der angegebenen Arts bei welches die Bedienungsperson nur eine einsige Ablesung ausfuhren muß, nachdem sie
sich von der Einstellung einer bestimmten Nullstellung überzeugt hat.
Nooh ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrene und einer Vorrichtung der angegebenen Art ziua
Messen der Baeiskrunmung, Sekundärkruaunungen, Übergangszonen
BAD
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beider Oberflächen einer Haftschale; der zylindrischen Abweichung und. der VergrußeruKgskraft der Linse, dt*r Abmessung
der Linse und der verschiedenem KrUnrjungen und Zonen derselben,
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens der angegebenen Art unter Verwendung einer Moire«
teohnik.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrene und ainer Vorrichtung dar abgegebenen Art zur Erzielung einer topographischen Karte einer gekrümmten Oberflfioh«
Noch ein weiteres Ziel dar. Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens und einer Vorrichtung der angegebenen Art zur Erzielung a in er topdgraphiischen Karte der Hornhaut des »en schliche η Auges,
Noch ein weiteres Ziel dar Erfindung ist dl· Schaffung eines
Verfahrene und einer Vorrichtung der angegebenen Art zur
Erzielung einer topographischen Karte einer Haftschale.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Verfahrens und einer Vorrichtung der angegebenen Art zur Erzielung einer topographischen Karte unter Verwendung einer
Moiretechnik.. . .
Q1
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Noch ein κ*,it*re>e Ziel der Erfindung let die Schaffung
eine· Verfahrene und einer Vorrichtung der angegebenen
Art zinn besseren Anpassen von Haftechalon.
Hoch öin weitere· Ziel dsr Erfindung let die Schaffung
«♦ines Verfahrens und einer Vorrichtung sur Meeeung irgendwelchfr Kniorungen In de-r HornhautobarflUehe, v/alohe durch
dl ο Abnützung von Haftschalen hervorgerufen werden.
Noch ein «r-iteree Ziel der Erfindung let die Schaffung
σineß Verfuhren« und oinor Vorrichtung dar angegebenen
Art, vrelcho verhttltiiienilSDic einfach und billig hersuctrllon und zu benutzen sind.
Nn-h i<in Kelterte Zi^l der Eriindung let die Schaffung
;-inoe Verffhrane und «·1ηβν Vorrichtung der angegebenen
Art, hei ν wichen inkohärent r-e Licht verwendet wird.
Anhand der Figuren vird die Erfindung belepleleweise näher
erläutert. Be zeigt
Btttri,
Figur 2 eine vergrößert«, teilweise länge der Linie 2-2
In Figur 1 geschnittene Vordereneicht,
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Figur 3 ein· teilweise läng· der Linie 3~3 in Figur 2 geschnitten« Seitenansicht,
Figur k eine teilweise läng· der Linie k-k in Figur 3 geschnittene Draufsicht»
Figur 5 «inen Teilschnitt lUnge der Linie 5-5 in Figur 2,
Figur 6 einen Teilschnitt länge der Linie 6-6 in Figur kf
Figur 7 eino teilweise geschnittene Draufsicht auf die Basis
des in Figur 1 dargestellten Sphärometer·,
Figur 9 sine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Llnsenhaltere,
Figur 10 »ine teilweise geschnittene Seitenansicht «ines
Linsenhalters,
Figur 11 eine teilweise geschnittene Draufsicht »ines auf
•la· BU sie β sende Linse projlsierten großen Musters,
Figur 12 «ine rergrttOerte Ansicht eines in einer Brennebene
eines Okular· de· in Figur 1 dargestellten Sphäroeeters ange-
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ordneten Maßstabes,
Figur 13 eine vergrößerte schematieche Ansicht dos horizontalen
moireartigan Streif oiiiaus tare, welche β bei Einstellung des in
Figur 1 dargeoto.ilten Sphärometers auf Null zu beobachten ist,
Figur 1k οine vargrößorte achernatiscne Toilansioht des diagonalen Streifenmuster«ρ uelchoe au beobachten int, wenn daa Qerat
nicht auf Hull eingestellt ist, und
Figur 15 oiiiQ vargrHßtarte scheuatieehe Teilansicht dessen»
was im Okulax» zu sahen ist, wenn eine Kontaktlinse oder Haftschale untersucht und begonnen wird» den Krümmungsradius von
deren BasielcrUtsaung su
In den Figuren sind gleiche Teile durchwegs ait den gleichen Bezugszelohen bezeichnet.
Vie aus Figur 1 ersichtlich, weist das erfindungegeKMQe Sphäroveter 20 ein erfindungsgenäß abgeändertes, la übrigen bekanntes
Mikroskop 22 mit veränderlicher Brennweite (mooa-Bioroscope)
für die Messung von Haftschalen auf.
allgemein Bit 26 bezeichneten beweglichen Träger für diesen
■>
sowie aus einen Knopf 28» welcher einen durch das Fenster 30
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009848/0173
sichtbare»u Wühler usn*· d®n Brezinwaitenainvtellknapf 32 des
Mikroskops steuert, so daß dar vom Mikroskop
r vom Zühlar angezeigt wird.
Innerhalb des eri*imli-nß»gt*«T?lßon GehUusea 34 J*lrul ni%
Lampen 3*5 zum Projisiarun 3li»:>a Muetore 38 (Figur->ti 5 und 11)
auf ein· its Jtrisenhal fcsv 2h nngeordnetq Kontuki:).ii>Hä aiitix·
Ilaftschall« vtxgoeeher». Da» Miifiter 38 int auf ftinpr sohmnion
asylindrisi-hon Oberfl&cb. - auga ordnet,; d«r-?n Achs* in &*■>■
Objektebans des Mikroskop» 22 lieg^, da eine uolrha FlBehe
durch di» 2U iuit.er«a*chend<» ephHriech· Oberfläche auf »In«
£bene abgebildet wii h
Ein zweites Muster od&.r ein Maßstab ^O (Figur 12) tot innerhalb des linken Okular» ~\2 in einer Bildebene liae Mikroskops
22 angeordnet.
Aue den Figuren 11 bie 15 ist ersichtlich, daß dae Muster
eine Hehrzahl von gansigfcer. ^erP-dfca Linien kh aufbist
und der entsprechende Teil des Maßstabes JiO das gleiche Muster von geraden Linien hk unter dem entgegengesetzten
Winkel aufweist. Die zwei Huster werden vorzugsweise mit der gleichen Originalechablone hergestellt, wobei da» eine
ein Spiegelbild des anderen ist. Bs ist vorteilhaft-, jedoch
nicht notwendig, daß die Linien kk zur Erzielung eines starken
Kontrastes die gleiche Breite aufweisen, wie dl» Zwischenräume
swlsehen denselben.
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Wenn «In Goffon*tond mit «inor sphärischen Oberfläche
im Lim^enhalf er 2^ angeordnet wird, wird da· Muster 38
von dorasolbon zum Hikroekop in «ine Brennebene innerhalb
des Okulffrn UZ surUckrefloktiertf vo der MaDβtab 40 angeordnet ist. Honn doe Mikroskop aodann eingestellt let,
indum der Knopf 28 sur Steuerung des Zoom-Mechanismus
verstellt wirdr bis dan reflektierte Bild der Linien kk
dp ρ Mustere 38 die gleichen AbiseeeunRon und dan gleichen
Abetnnd aufweisen t wie die Linien kk des Maßetttbe« ^0,
βο bilden die eich durchkreuzendem Linien kk ein Moire»
Mueter von horizontpl«nt fjerndont etmifenftirmigen Linien
(i'rinn<'d linoo), wie echeroatiech durch die Linien
h6 Jn Figur 13 ongedeutet. Wenn der Zoom-Hechftnienuii eo
t lot, dnfl die zwei Abbildungen nicht die gleiche
Oi e«»n, verlaufen die etreifenfftrmigen Linien echrllg»
wie Kclietnati och durch die Linien k6 In Figur 11* angedetitet.
Vonu dine Haftschale in den Linaenhalter 2k elngeeetstt i«tc
sieht tiinn in Okular kz ein Muster, wie te In Figur 15 dar»
gestellt int. In Fl(Ur 15 let der Zooo-Mechanineue ao eingestellt Korden, daß die etroifeiifOrreigen Linien U6(\ Über
den Mittelbei'eich der Linse horieontal verlaufen. Die Bedienungcporeon dea Gertttes kann codann den Zähler ablesen
und aus einer TubeHe den KrtkwBungsradius der BaslekrUmBung
bestimmen. Er kann sodann den Zooa-Mechanisems so einetellen,
daß die streifenförsiigen Linien 46b horisontal werden, In
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welohen FsIX die Linien 46a über der Baeiekrttainung echrMg
werden. Der Zähler seist sodann die SeicundKrltrttnmiung «n.
Di« Krüraung der atxöifenförisigen Linien aia übergang k8
zeigt an, daß cn dior.er Stelle eine nichtsphärische Oberfläche besteht. Bei einer guten Linse sollen die Linien
glatte Kurven eeln, wie bei 48 gezeigt. Bei einer schlechten
Linse mit einer scharfen Kante wurden die streifenfttroilgen
Linien 46 scharfe Winkel aa übergang 48 bilden oder sie
könnten bei eines extremen Fell unterbrochen erscheinen.
Venn die Haftschale eine zylindrische Verzerrung aufweist,
kann der Grad der Verzerrung gemessen werden. Venn beispielsweise die Baalakrtiararang sine zylindrische Verzerrung
aufweist, kann dieselbe ie Lineenhalter angeordnet und
die streifenförmiges Linie» 46a längs der Baβ!«krümmung
horizontal gesjacht werden, wie in Figur 15 gezeigt. Sodann
ο wird der ZKhler abgelesen. Dann wird die Linse um 90 ge«
dreht* Venn eine zylindrische Verzerrung vorhanden 1st,
sind die Linien 46a Ober dea Hittelteil oder der BaIskrtizwung der Lina· nicht Mehr horizontal. Der Knopf 28
wird gedreht, um den Zooa-Mechaniaame einzustellen, bis
die Linien wieder horizontal sind, und sodann wird abgelesen. Der Ablesungsunterechled ist die zylindrisch» Verzerrung Über dem Mittelteil der Linse oder Haftschale.
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- -i'i -
genmseon wardena,, indem ?*in ephlirisuhor Spiegel I36 (Figur 3)
hinter die Linse gesetzt wird« βο daß das Muster 38 durch
die Llnae aus? lan Spiegel 136 und zurück durch da β Mikroe- \
kop projiziert wird. Dalior mvß die Durchl&agigkeitachax'akteristlk
dar Liuae durch dan ZooBi^Mechaniomus kompensiert
werrtan» um daa Straifön?KU3tor 46 horizontal zu inachen. Der
Unterschied der KomponBation gegenüber clarjenigent welche
erforderlich igt{ wann keine Linse im LJ.nafnhnltar vorhanden
lste ist dor Durohläösigkeitsgrad dar Linse.
Da dar Zoosi-Mechariisüitt« claa Mikroskops «'22 nichtlinaar ist,
d.h. daß dar Bsfcveg· der Änderung der Vergrößerung für die
glöieha ¥i.-nk»ibo-:jegui3g iar 2oorj-Steuereüheibe 32 (Figuren
und 4) nicht konstant 1st, sieht die Erfindung eine Ausgleiehsuberfsatisung
swiachan einer Antri<jbsrolle 50, welche
durch den StauerJcnopi" 28 angetrieben wirde und der Zoom-Steuerscheibe
32 des Mikroskops 22 vor. Diese weist die Form eines undehnbaren Drahtas oder Seiles 52 auf„ welches an~
triebsraäßig mit der Rolle 50 und dar Scheibe 32 verbunden
istg wie am besten aus Figur h ersichtlich. Zn Figur k ist
das Mikroskop 22 abgenommen. Sine Feder 54 verbindet die
Enden des Drahtes 52.
Eine mit dem Seil 52 verbundene Nockenrolle 58 läuft auf
•itiem Ausgleichanoeken 56. Da mehr Seil 52 zwischen die
Rollen 60 und 62 gebracht werden muß, wann die Nockenrolle
BAD ORIGINAL
Ö6itii/Q17i
Ί5Λ72Α6
sich in dor erhalten Stellung auf rlara Nocken ;j6 brt..:J.ml»t .
dargestellt, als ^ann eie sich in einer hlttt&u S*eli,mig
pinlnwoiHe in der Ü'ooilwng Gk1 bai'lndet, i;it riio ifav^
StatUärsch-aihs· JS bei dar gloiphan Vinkalb&aagving dor Holle
50 in aiiv arhähven Stjlliu?-iv 58 grüßar alo .in Uax* a±»drl%nu
■Stellung 6h , Aiii' dieoa Wöi i»e t/lx-d der durch dia Viukelb«··
i/sgung dar Ilollo .50 herroTgHrv.i'gna Batryg iisr Yargx»Ößeirung8~
Mndarung konstant gamaoiit.
Vie aus Figur 1 ersichtlich.· w.*;irat daß Mi.kronlcop 2 2 4in ^11-»
gemein mit 66 har.o±clmei&a Juopp«>.loknl.?rr ein "Priaaiengohriuii/i <>'.·
eine Ban ie '/Ο und einen Stkndö's· 72 puf. Ein Lotfciingnkiibal 7^
ist zuns Anschluß an elna flir «IJLo Lniape« 36 (Fijjuz* ü) goaf^n«te
Spennuns«quelle vos'gaeehar» Ei.tia BeaJ.spl?.t to 7^ 5Si: aia Sfcy.Kiar
70 durch die Schraube 78 O'.gur 7) mittels eiiias Aruies BO einstellbar befestigt. Ein«* Mach obaü etehsnda Plntt» 82 let- au
der Bftsisylatte 76 befestigt;, tfie aus Figur 3 »reichtIioh,
ist eine bewegliche Platte Rk sit einem siaoh unten stehenden
kantigen Flansch 86 locker darauf bei©afcigt und durch dick»«
Fett daran festgehalten. Sin nach oben stehender Zapfen 88
ist an der beweglichen Platte 86 aur bequsrsen Halterung von
austauschbaren ,Linsenhaltern Zk (Figur 3)t 92 (Figur 9) u»d
94 (Figur 10) befestigt/
Wie aus den Figuren 1 und 7 ersichtlich; kann die Baeisplattananordnung 26 aus dem Bereich daa Gehäuses Jk herausgedreht,
OFtiG,NAL
009848/0173
— 1 κ
wie in gestrichelten Linien in Figur 7 gezeigtc
dar geeignete Lintieiihultax" dareuf angeordnet und dieselbe
wieder unter des Gchftuee ^h r.urünkgodreht werden und die
Hnnduiul-ter 96 kann ioaigf»i:ogen werdrin, um die Anordnung
in ilirctr Lage zu ImIten. Der Lineruliß lter zk kann eodnnn
itjnorlialb des Gesichtsfeldes durch Verschiebung der be«
u&gllchen riatt« Qk von llnnd unter dem Widersstand dee Fett·
der Pint to 8^ und dev Platte 8i. «Ingeetellt werden.
Via aus Figur 2 oreitUtlioh, ist innerhalb des GehKuses
lh das Muster 3B auf oinor zylindrischen Oberfläeho ange-
t. döron Ache» die Ob.1ekt©bene des Hikroekops 22 «urch-
ei . !',in f."tück au« weißes) duzohecueinenden Kunststoff
90 int hinter dem Muetor "8 angeordnet und dahinter iet die
MeurKßhl von lampen 36 angeordnet, welche zm&msfln eittels
Kontakten und Ei'Shtt>n 9β mit dam Leitungskabel 7Z verbunden
nind. Die gau«« obi^a Anordnung wird in oinea allgemein
«ytindriechen Halter 99
Oehllune 34 und Halter 99 sind en einen zylindrischen Träger
iOO fco fest igt. Dieser ist aa Sitinder 72 mittels eines Träger
armer' 102 (Figur 3) befestigt, welcher durch elite nicht
gezeigte ZRhnotange und ein Zahnrad an Ständer 72 durch
den Fokuseiorknopf \Qk eteuertmr befestigt ist. Das Mikroskop wird im Träger 100 gehalten und das Objektiv 104 des·"
selben iet eue Figur 3 ersichtlich.
rad
009848/0173 BAD
Vie welter «us Figur 3 ersichtlich, ist eine mit «inen
Flansch vei'eehene Platte 106 am Träge ro inn 102 befestigt
und hält den in Figur 2 alIgen©in mit 108 bezeichneten
Zoom- oder Gummilineenraechani sinus. Auf dar Zoom-Steuerscheibe 32 dee Mikroskope 22 ist ein Zoom-Steuorring 110
befestigt.
Vie aus Figur 4 ereichtlioh, ist dor Draht oder das Seil 52
mm Üafeng des Zoom-Steuerringee 110 raittals einer Schraube
und Beilagscheibe 112 befestigt. Der Draht 52 ist um 360°
ta die Rolle 50 gelegt. JEr läuft etwa um I7O0 um die Rolle
1!** zur Feder 5^. Von der Feder 5** verlftuft er etwa 190°
u» die Rolle 6z buk Zooa-Steuerring 11O. Er ist etwa 270°
üb den Zoom-6teuerring 110 und eodann etwa 180° um die Rolle
62 geführt, welche aus zwei nicht gezeigten Rädern gebildet sein kann. Der Draht 52 ist sodann mit der Nockenrolle 5>tt
verbunden, läuft üb die Rolle 60% sodann um die Rolle 115
und zurück zur Antriebsrolle 50·
Daher ist die Feder 5k auf einer Seite des Antriebe zwischen
der Rolle 50 und den Zooa-Steuerring 110 angeordnet und der
Nocken 56 ist auf der anderen Seite angeordnet. Bei einer *
Bewegung der Nockenrolle 58 nach linke und rechts» betrachtet
gmwttLQ Figur k, wird der Zoom-Steuerring 110 unabhängig von
der Antriebsrolle 50 gedreht. Durch geeignete Wahl der Form des Nockens 56 kann die Beziehung zwischen der Ablesung des
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Zählere 130 und der VergyHQor-tmg dee Zoom-liechaiileraus iO8
linear gemacht
Aus Figur 2 ist ersichtlichs dafl die Nockanrolle 58 Mittels
eine» Ringflansehes 124 an der Nockenrolle 58 in Eingriff
alt dem Nocken 56 gehalton wird, wobei der Flansch.in einen
an» Uafang des iJockano $6 verlaufenden Schlitz 126 paßt.
Wie veiter aua Figur 2 ersichtliche ist die Antriebsrolle
an der Welle 116 befestigt. Ein Zahnrad 118 let am anderen
Ende der Welle 116 befeetigt.
Wie aus Figur 5 oreinhtlich, wird daβ Zahnrad 118 von der
Getriebetiohneckd 120 angetrieben. UIe aus Figur 6 ersieht -IiOhn ist die Getriebeschnecke 120 auf der durch den Steuerknopf 28 angetriebenen Welle 122 befestigt. Daher treibt
eine Drehung dee Zooa*-Steuerknopfee 28 die a» Mikroskop 20
vorgesehene Zoom-Steuerscheibe 32 an· Vier oben beschrieben»
werden Nichtlinsäritäten in der Änderung der Vergrößerung
des Mikroskops mittels des Nockens 56 und der Nockenrolle
ausgeglichen. .
Bin Zahnrad 128 ist an der durch den Steuerknopf 28 gesteuerten Welle 122 befestigt. Dieses Zahnrad treibt einen
allgemein mit 130 bezeichneten Dlgitalzähler üblicher Bauvelse an. Daher verändert, eine Einstellung des Steuerknopfes
009048/0173 ßAD original
di# Ablesung dos DIgItAIs-UlLlOi1O 1.30, Der DigitalWähler 1Ί0
kann durch das Schaufenster 30 Im Gehäuse 3h betrachtet
werden (Figuren 1 und t>)·
Aue Figur 3 ist ersieh ti Ach, daß ein Konua 132 vorgesehen
letc so daß Licht von der· boobaohtsten line« in das Objektiv
104 gelangen kann. Died bedingt; si»· Unterbrechung 13h im
Muster 38» welche in Figur 15 als kreisförmiger Bereich
ohne streifenförniige Linisn h6 zu sehen ist.
Das Gerät ist noraalarwalae aiit drei Linaenhaltem versehen. Xa Linsenhalter- Zk tat ein sph.H.vifichor Konkavspi «gel
13^ angebracht. Da die Krümmung das Spiegele I36 bekannt
ist« kann das Sphärometer 2Ü gaeicht werden, indet» der
Linsenhalter 2b auf den Znpien 88 angeordnet wird» wie
in Figur 3 gezeigt, und das Gerät eingestellt wird, so
daß.eich ein horizontal·» Streifenmuster ergibt. Per Zähler
I30 des Geräts gibt sodann sin· Zahl an, welche die Bessugszahl des Geräte ist, durch die alle anderen Messungen geeicht werden. Der !düsenhalter Sh wird außerdem bsi der
Messung der Durchlässigkeit einer Linse verwendet,, wobei
die Lines ist Balter angeordnet wird, wodurch das Muster 38
durch die Linse »nt den konkaven Spiegel und durch das optische Syst es) zurtickprojiziert wird, um einen Vergleich
aa Maßstab la Okular zu. smSgllchsn·
009848/0173
Der Liiiaenht.ltor 9^ gomftQ Figur 10 wird zur Heseune dor
konliRvon Oberfläche einer Line β verwendet. Der Linnenhalter 9k
weiei «inc konkave Auctioning 130 aufr welche beetriehext odei*
auf" nnciero Weifte mit oino.v aeh'/Krzaii Obarl'löcho versehen
ist. Ri u Vanaoftropf&n vird in die Auanparung; 150 gebracht
»uul <M t>
Li η η ο mit der konVeven Seit» nach oben darauf freilegt.
Daß Wasser verhindert ,iegliche Reflexion von dar RUokflMche
der Linoe. Vnv die iia^b awOeii iiegondo Vordorf lache reflektiert
dt«η Muster 3Ü,
I ineenhnlter 92 i»1. für die I!?«sßune der konvexen Ober -einer H»ftFt^UoJLe geeignet. Kin WaeoArtropfen wird in
die geiiichwiirxta Attsupnrunß 152 ßobx^acht und die Linne oder
wird mit der konlrxiven Seite nach unten in die Auefftllengölfiseon. Die *insig» Iu Mikroakopob jeki i\ eichtbr.r« ί·«Γ1 «klierend· Oberfläche iet die äußere konvexe OberllKclio
do·- Linse. Dio Lineenhf)lter p2 und 9k sind Bit Mindesten« einem
Bch.lits. 15'f vireflhen, so daß ein kleines Verkaeug in dieselben
eingeeotist vorden knnn, tun min» Line« nach der Messung aus den
Haltern au htben.
Aue Figur B iet ersichtlich, dnß der MnOatab 40 ie linken Okular
22 angeordnet iet, Linsen 150 sind i» Tubus 152 angeoi'dnet. Der
Tubus 152 kann in den und auc dem Trfiger 15^ gedreht werden, üb
das Auge dee Benutaers zu «kkoiaioodieren. Da ds β gante linke
Okular 66 u<s eine gegen den Okulartubus 150 Tersetmte Achse
0098A8/0173 M0MBL
Anpassung-an den Avgonehetnrvd dee Banutzora gedreht
werden kann,. Bind Einrichtungen zum At'urirhten de a Maß-'
etebee *ίθ vorgesehen. Der Maßstab kO ist in den in den
Tubus 152 geuchrnubfcan Tubus 1f5f» cngeordriöf;. Dieses Gewinde
ist auQerordentlinh fein« 00 d«-ß <1οτ Meßstab ^fO um
einige Grad gedreht, werden kennr ohno cleß er eich aue der
Bildebene bewegt. Dies IJlßt sich bewirkenf indeiti der durch
den Zapfen I60 mit dem Tubue 1^6 verbundene garärnJelte
Ring 158 gedreht wird, Jöer Benutzer drehfc den King 158,
bis dio linien 162 dee MuBters 38 und das Maßstabes kO miteinander
ausgerichtet sind.
Es ist daher ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zwo Reflektieren eines ersten Küsters
von einer ^u xaonaeuden gekrllnnoten Qberflächo durch eine
TörKnderliche Vergrößerung bewirkende Einriohtisngen schafft,
welche des erst· Huster auf ein zweites, darauf bezogenen
Muster fokussieren; van ein i3oir£artiges Null-Streifenmuster
zti erzeugen, wenn daß erste Muster und das zweite Muster
in einem νorgegeben&n drUßenverhältnie stehent wodurch
die Krümmung der reflektierenden Oberfläche gernessen werden
kenn. Da· bonondore« vorstehend- beschriebene Gerät let zwarzur
Untersuchung von Haftschalen oder Kontaktlinsen geeignet.
Bs kttnnen jedoch mit dea erfindungsgemäßen Verfahren auch
andere Oberflächent insbesondere die Hornhaut, untersucht
werden. Weiter sieht di» Erfindung einen gekrümmten Spiegel
0098A8/0173
κΑ-fc gw/ioljötiör VijrgriiBxxriiHg V":-.*P tiaf v/elch^in ein«» Linse angaordnoi
wax'deu kanu» so d^i5 las erst» ilna'äar durch dia Lin dg
. -vdsi Spiegel diircJU -aiii Garöfc suit --rarUnderlioher
reflektiert lind ^.if «liLssoa Mxßatab aiit aiaöuj
r:: worden kann« wodurch <i.i« Durch-
die ■ P,r£-J.näV'Xif£ eiria
dreHbe^'an Welloii i-or, wodiis'öh das Überaotjsungsvarhältiiis
swiediGn ^,*Jii beiden Wellen geniä/J öiner voxibestinjm<taia
fuBktlosiaXlan BasiAaliung ^uaegranzt vor ändere werden kann.
Dios (iasehiehb d'.iruii »In u.ids>hnbaras Se.il. welche ο tun eine
Aatriöiifiwolle und Win βJLn^ angatriabene ¥el3,a guilagt ints
wobai das Seil awisahor. liaa holdati ¥ellon ainöreelts durch
Fadar veicbxiiiden iaü \rau die Walisn Äiideroreeitis drircla'
Soll v.arbinidsij eind, üzn disrsh. Qtiarvss'aohiabuug an aiuss*
Mit. vorbafsi-tasiafcsr Form vorbailäuft.
009848/0173 bad
Claims (1)
- Patentaneprüühe1. Verfahren zur Untersuchung eines Gegenstand·· alt einer gekrUmmton Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,Α) ein erstes Muster von einer Oberfläche reflektiert wird»B) da· reflektierte Bild de· «raten Musters in einer Bildebene fokussiert wird;C) ein zweites Muster in der Bildebene vorgesehen wird, welches ein bestimmtes -soireartiges Null-Streifenmuster erzeugtt wenn die beiden Muster in dor Bildeben· in eines vorbestimmten Größenverhältnifl stehen( undD) die Größe eines der Muster verändert wird, uai das moireartige Null-Streifenmuster über einen Teil de· Bildes der Oberfläche zu erzeugen.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als «rst·· und zweites Muster je eine Mehrzahl von geraden parallelen Linien verwandet wird.3. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß als zweites Muster da* Spiegelbild de* eraten Muster» verwendet wird. /000848/0171k. Yorfiihrun sura Mensen der ήρdurch rjekennKoiclmot..U* ο η igko At einer Linse,Λ; ein oratiiri Mustor -ron oinu? ObarflBehavr j.vd;
B) dan res flektiertet Bild der; Graten Musters in einerJJiXdob-Mi«5 i*okvir.aicrt wird!
C.) γ:·π 2t?i-.ltee Muster in- der Bildabone vorgeeehen wird, welcher tin bsfctimntoG moi5->£a\j"tigeö Hull-StreifenniUGtei.' ex'.eengt« τ-rßtm «ie boidan Huater iu der Bildebene.in »inen! vorbactliBinteii Gx-oflenverhliltnie etehon; I)) die Gx-ÖPf» eineß der Husto\" verändert vi.J'd, wr. tir.e laoir&nirt.if;" i!ull~S:re.i .fenrBiioi i>r über ntnen Ti»il deeBiIdee der OboriMilcha kh ax'BOiigons imd ii.) flor Pi»Mf Hiiater divcli dip zu inaaprndo Linus auf denn^n Ksfl ?r4onr,Hiig von dor Oboi-flSohe projiziertvird.5. Optircher Gox'Hi- s«r thiterauchung einer Oberfläche, t; durcliΛ) Biiirtchtwngen eil» Pi'ojizi^ren eines ersten Mustereauf sine» ssu wnfct'vßuchesidG Oberfläche} Β) veränderlich* VergrUliBri'ngaeiiiriclitungen zum Fokueeieren eint? β Bildefl der, erst on Muntere wit verftude rl icherGröße ßuf eine Bildebene} und
C) ein awöites Muster, velchoa in der Bildebene der009848/0173BAD ORIG.NAL- 2k -veränderlichen Vergrößerungßeinrichtung angeordnet ist, wobei das zweite Muster und da· Bild das ersten Musters ein bestimmte» moirnortigee Muster erzeugen, wenn das Bild den ersten Muntere eine vorbestimmte GrBOe aufweist.6. Optisches Gerät nach Anspruch 3 t gekennzeichnet durchD) eine Ableseeinrichtunf-, welche mit der veränderlichen VergrOßerungseim .'chtung «ntriobneSßlß verbunden ist.7· Optisches Gerät nach Anspruch 5» gekennzeichnet durchD) einen Zähle?- welcher antriebsmäßig aft der veränderlichen YergrOBerungselnriohtting verbunden ist.8. Optioches Gerät nach An epr i1 ca 5, gekenrsnlchnet durchD) eine Ableseelnrinhtung »AndE) eine ilchtlinearo Über··trungseinrJchtung, welche antriebsBäfilftT »it- der veränderlichen VergrOflerunfeeinrichtung und der Able··einrichtung verbunden ist»9« Optisches Gerät nach Anspruch 5, da-».ureh gekennzeichnet, daß die ProJ«ktIons«inrichtung eine ein eylindrisohes Muster tragende Ob*rflfir;he aufweint, deren Achse ait der Objektebene der veränderlichen VergrBßerungseinrlehtunf009848/0173XtßAD ORIGINAL10. Optische« Gerät nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Muster je aus einer Mehrzahl von geraden parallelen Linien gebildet werden.11. Ubersetvung mit veränderliches) übersetzungsverhältnis, gekennzeichnet durchA) ein bewegliches Antriebsorgan;B) ein bewegliches angetriebenes Organ ιC) ein Seil» welches antriebsmäßig mit dem antreibenden und dem angetriebenen Organ verbunden ist, wodurch da· angetriebene Organ vom antreibenden Organ angetrieben werden kann} undD) eine Einrichtung zur Verschiebung der Bewegt in gebahn des Seilee entsprechend einer vorbestimmten Funktion der Lage eines Punkten an diesen Seil.12« übersetzung nach Anspruch 11« dadurch gekennzeichne t -, daß die Verschiebungeeinrichtung für die Bahn de· Seiles einen Hocken und eine Nockenrolle aufweist, welche an den Seil befeetigt ist und auf dem Nocken abläuft.13. übersetzung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dafi das antreibende Organ und das angetriebene Organ drehbare Wellen sind.0 0 9 8 48 / 0 1 7 3 8AD 0RIGINAt-Übersetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sail uia jede der Wellen geführt ist und eine Feder vorgesehen ist, >. alche die Enden des Seile· auf der Seite der Wellar miteinander yerfclndet, die der Verechiebungseinfichtung für die Bahn dee Seilee ent* gegengesetzt ist.Optischeβ Inatruoent, gekennzeichnet durchA) ein optisches Systea mit veränderlicher VergröBerung,* welches einen beweglichen Teil sur Veränderung seiner Vergrößerung aufweist;Β) eine Anzeigeeinrichtung acua Anzeigen der von de« optischen System erzeugten Vergrößerungι und.C) die übersetzung Mit veränderlichem übersetzungsverhältnis nach Anspruch 11, wobei eines der Organ· derselben In Antriebseingriff alt de» beweglichen Teil und das andere der Organe in Antriebseingriff alt der Anzeigeeinrichtung steht.640009848/0173
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- 1966-11-07 DE DE19661547246 patent/DE1547246A1/de active Pending
Also Published As
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