DE1547210A1 - Photometer mit Interferenzfilter - Google Patents
Photometer mit InterferenzfilterInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/17—Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
- G01N21/25—Colour; Spectral properties, i.e. comparison of effect of material on the light at two or more different wavelengths or wavelength bands
- G01N21/255—Details, e.g. use of specially adapted sources, lighting or optical systems
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Description
. De. tLeeUtd OC«estedi ..'15 4 721
PATENTANWALT
19. Sept. 1969
-Aktes 75.15
PATENTANMELDUN G
Aktenzeichen; P 15 47 210. 3-51
Anmelders Ceskoslovenska akademie ved., Praha 1
Titel: Photometer mit Interferenzfilter
Die Erfindung betrifft ein Photometer mit einem Interferenzfilter, insbesondere für Zwecke der Säulenchromatographie.
Bei manchen Typen moderner Laboratoriumsgeräte, insbesondere
bei automatischen chromatographischen Analysatoren, zeigt sich
die Notwendigkeit, photometrisch das Eluat nach der Reaktion mit
dem Indikationsreagens durchzumessen. Hierbei muß die Durchflußküvette
in der Regel sehr kleine Ausmaße haben, damit die Forderung
einer möglichst geringen Entwertung der Trennung der einzelnen Komponenten, die zum Beispiel auf einer chromatograhischen
Kolonne erzielt wird, erfüllt* wird,*- wobei jedoch die Länge
des Strahles, der die durchgemessene Flüssigkeit durchschreitet,
genügend groß sein muß, damit die notwendige Empfindlichkeit gesichert
ist»
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Beide Bedingungen können durch eine Küvette erfüllt werden, die
das Bündel der Lichtstrahlen parallel mit dem Strom der Flüssigkeit in der Küvette durchschreitet, deren Längsachse mit der
Achse des Strahlenbündels zusammenfällt,, Mit Rücksicht auf die
kleinen Querausmaße einer solchen Küvette und ihrer bedeutenden Länge ist es zweckmäßig, daß eine Lichtquelle kleiner geometrischer
Ausmaße verwendet wird, wobei diese Quelle durch das optische System ungefähr in der Mitte der Küvette bildlich dargestellt
wird.
Mit den gewöhnlichen optischen Systemen wird infolge der geometrische-optischen
Fehler kein gutes Bild einer solchen "Punktquelle1· erzielt, insbesondere wenn breitere aus der Lichtquelle
austretende Strahlenbündel ausgenützt werden sollen.
Für photometrische Zwecke werden gewöhnlich Interferenzfilter angewendet.
Bei diesen kann ein Licht erreicht werden, dessen spektrale Zusammensetzung in einem genügend engen Gebiet der
Wellenlängen liegt, damit den Forderungen entsprochen wird, die an die Photometrie von Stoffen gelegt werden, deren Absorption
durch eine Kurve mit einem in der Regel auffälligen Maximum und seitlichen Abstiegen verschiedener Steilheit ausgedrückt wird.
Die Interferenzfilter gewähren bei genügender spektraler Selektivität einen genügenden Lichtstrom, so daß man bei der Photometrie
unter gewöhnlichen Umständen, z. B. Selen-Sperrschichtzellen verwenden
kann, die an ein schreibendes Kompensations-Millivoltmeter
oder ähnlichem, geschaltet sind. Der Nachteil der Interferenzfilter
liegt jedoch darin, daß bei ihrer Erzeugung die·geforderten
spektralen Eigenschaften nicht leicht garantiert werden können,
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_ 3 -■
insbesondere die spektrale Lage des Maximunrder Durchlaßkurve.
Außerdem ändert sich diese Kurve und ihr Maximum mit dem Altern des Filters.
Wenn es sich um das Messen von zwei oder mehreren sich wesentlich
durch ihre spektrale Lage voneinander unterscheidenden Gebiete handelt, ist es von Vorteil, zwei oder mehrere Interferenzfilter
zu verwenden, deren Maxima der Durchlaßkurven möglichst den einzelnen Maxima der Absorptionskurven entspricht.
Bei bekannten. Interferenzfilter benützenden Einrichtungen fallen
die Strahlen auf das Interferenzfilter mit ziemlich verschiedenen Winkeln, und zwar darum, weil entweder Lichtquellen größerer
Ausmaße oder optische Systeme verwendet werden, die diesen ungleichen Lauf des Strahleneinfalls verursachen. Wenn diese Ungleichheit
des Strahleneinfalles groß ist, verursacht sie eine Verbreiterung und Deformation der Durchlaßkurve des.Filters.
Schwierigkeiten entstehen aber, wenn das Maximum der Absorptionskurve sich in verschiedenen Lagen ändert, was z.B. dann eintreten
kann, wenn dasselbe Indikations- oder Auswertereagens mit den einzelnen
Komponenten, die z.B. chromatographisch aus den ursprünglichen Gemischen abgetrennt sind, Farbstoffe bilden, deren Maxima
der spektralen Absorption sich gegenseitig voneinander unterscheidenc
Die oben angeführten Nachteile beseitigt die Einrichtung gemäß der Erfindung.\Sie besteht darin, daß das aus einer punktförmigen
Quelle, genauer das aus einer Lichtquelle geringen geometrischen Ausmaße ausgehende Strahlenbündel, von einem optischen, mit Vorteil asphärischem Element in ein Bündel beinahe paralleler Strahlen
umgewandelt wird, die dann ein auswechselbares Interferenzfilter
durchschreiten, das in einem querdrehbaren Halter so befestigt ist,
- 4
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daß der Winkel des Strahleneinfalles ungefähr paralleler Strahlen auf das Filter abgeändert werden kann.
Dadurch wird erreicht, daß alle Strahlen auf das Interferenzfilter
unter dem gleichen Win^l einfallen, der durch Neigen des
Filters geändert werden kann, wodurch eine Veränderung der spektralen
Lage der Maxima der Durchlaßkurve des Filters erreicht werden kann/ beim Neigen des Filters ist die Bahn des Strahles
zwischen den einzelnen, teilweise reflektierenden Flächen des Interferenzfilters länger als im Falle eines senkrechten Einfalles
der Strahlen. Durch verschiedenes Neigen des Filters kann nicht nur die Ungenauigkeit der Herstellung hinsichtlich der spektralen
Lage der Maxima, aber auch der Einfluß des Alterns des Filters kompensiert werden. Bedingung ist, daß das Filter in einer zu
den Strahlen senkrechten Lage ein Maximum der Durchlässigkeit bei einer größeren Wellenlänge hat, als bei jener bei Verwendung
eines geeigneten Filters,,
Die Erfüllung der Bedingung, sich den verschiedenen voneinander nicht sehr unterscheidenden Wellenlängen der einzelnen Maxima
der spektralen Absorption der einzelnen Gemischkomponenten, die zum Beispiel chromatographisch hergestellt wurde, anzupassen,
kann durch ein programmiertes Drehen des Filters erreicht werden. Da bei modernen automatischen Analysatoren die Lage der einzelnen
Komponenten im Endchromatogramm und ähnlichem gewöhnlich sehr stabil ist, besteht keine Schwierigkeit, die Neigung des Filters
zweckmäßig zu programmieren,,
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Die zugehörige* gewünschte Neigung kann ζ« B. leicht durch
einen Nockenmechanismus durchgeführt werden, wo die einzelnen gewünschten Neigungen des Filters für die einzelnen
.Komponenten des getrennten Gemisches durch eine zugehörige
Form der Nooke verursacht werden, die sich langsam und übereinstimmend
mit dem laufenden Programm des automatischen Analysators
dreht0
Für photometrische Zwecke, unter Voraussetzung der Gültigkeit
des Lambert-Beerschen Gesetzes, ist entscheidend, daß durch die . . ™
photometrische Einrichtung mit höchster Genauigkeit das Verhältnis der Intensität des die Küvette durchschreitenden Lichtes zur
Intensität des auf die Küvette auffallenden Lichtes bestimmt wird,» Es ist darum von Vorteil, daß sowohl die Intensität des
durch die KüvetteVgr Lichtes, wie auch die Intensität
des Lichtes vor dem Durchgang durch die Küvette gemessen wirdo
Es ist zweckmäßig, den Licht.strom^ der durch das optische System
verarbeitet wird, so zu teilen, daß der eine Strom auf die Küvette
fällt und teilweise durch diese hindurchgeht, während der zweite Strom abgezweigt wird und auf das lichtempfindliche Referenz- λ
element fällt.
Hierbei sollen die beiden Lichtströme die gleiche spektrale Zusammensetzung haben; was gemäß der Erfindung dadurch erreicht
wird, daß die Einrichtung, z0 BQ ein Prisma oder ein Spiegel,
die diesen Lichtstrom auf die beiden angeführten Ströme teilt,
in der Richtung des Strahlenganges nach dem Interferenzfilter angeordnet
wirdj. und dies entweder unmittelbar oder gegebenenfalls
nach dem optischen Sammelelement, das die Form des Strahlenbündels
in einen oder zwei Teile formt.
-■. · - - : - 6 -,
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Die Anordnung aee+i der Erfindung bringt bei Verwendung eines
einzigen Filters gegenüber der üblichen Anordnung eines sogenannten
Zweistrahlenphotometers, beziehungsweise Kolorimeters
φΗ>Ο>φ&/ί4
den Vorteil, daß eines von den Filtern erspart wird, die t
jedes in den Weg eines jeden der Strahlen gelegt wird« 31"eHw*«§4; andererseits auch die Garantie, daß das Licht in einer
für beide Strahlen garantiert gleicher Art filtriert wird und diesejauch in?d«r FaIIe7 deß- das Filter zum Beispiel durch Altern
die Lage des Maximums seiner Durchlässigkeit geändert hato Die
W gilt um so genauer, je größer die Genauigkeit ist, mit der das
Bündel der parallelen Strahlen durch das Filter geführt wird. Wenn die Neigung der Filterebene von der Senkrechten zur Achse
nicht bedeutend ist, ist auch bei nicht ganz genau gefüllten Forderungen der Parallelität aller d-os* dwarch. das Filter ifH-mtmnrirn
Strahlen der durch diese Abweichung verursachte Fehler beim Filter mit der gewöhnlichen Breite der Durchlaßkurve in der
Regel vernachlässigbaro
Die Vorteile gegenüber der Anordnung mit zwei Filtern am ig·η sich
insbesondere in den Fällen, b· die Filter gewechselt
werden sollen, und dies insbesondere automatisch und programmiert,
■ bei den modernen AnalysatorenO Es ist klar, daß bei der Anordnung
gemäß der Erfindung die Einrichtung entfallen kann, die
ansonsten ein weiteres Filter verschieben muß, das in der Regel an einer anderen Stelle und durchaus nicht parallel mit dem Filter
für das Küvetten-Strahlenbündel angeordnet ist.
Der Vorteil einer genau gleichen Filtration des Lichtes für beide Photozellen und für das ausgesandte, etwa annähernd, die einzelnen
filtrierenden und optischen Elemente durchschreitende Strahlenbündel
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bringt wesentliche Vorteile hinsichtlich der Genauigkeit der
Kompensation, die durch das Einschalten eines zweiten (kompensierenden) photoempfindiichen Elements erreicht wird.vEs wird
hierdurch im höchsten Maß sichergestellt, daß alle, auch (femr
langdauernden Änderungen im Lichtstrom der auf beide photometrischen Fühler fallenden Teile des Bündels genau proportional
sind. Dieses kann in der Regel bei gewöhnlichen Zweistrahlenkonstruktionen nicht erreicht werden, und zwa» außer den oben
erwähnten Gründen auch darum, - sich durch das Altern der
Glühlampe das Verhältnis der Lichtstärke in verschiedenen Richtungen
änderte/Ik"s Glas der Glühlampe wird allmählich von einer
Schicht bedeckt, die bei weitem nicht an allen Stellen der Glühlampe gleich sein muß und außerdem kann sich durch die lang
dauernden Veränderungen des'Lampenfadens auch die Lichtstärke in verschiedenen Richtungen ändern,,
Bei den gewöhnlichen Konstruktionen von Zweistrahlenphotometern
leas-eüe-Filtration des Lichtes für beide Fühler nicht
garantiert gleich ist (oder schließlich für den Referenzfühler
überhaupt nicht geltend gemacht wird), ergibt sich der wesentliche
Nachteil, daß sich bei Änderungen der Spannung die spektrale Zusammensetzung der von der Glühbirne ausgestrahlten Energie ändert,
was sich im Falle einer ungleichen Filtration in Abweichungen von der Proportionalität des Lidhtstromes, fassw*· der Unabhängigkeit
des sich ergebenden photometrischen Effektes vom Grad des Ausglühens der Glühlampe zeigt. Außer diesen Änderungen in der spektralen Verteilung der Energie kann sich bei den gewähnlichen Konstruktionen
bei einer durch Ausglühen veränderten Glühlampe eventuell auch eine Abweichung von der Proportionalität der Lichtströme,
die in die einzelnen Richtungen ausgesandt werden, geltend machenQ
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■:'!jt„
zeigt schematisch ein Beispiel einer Ausführung eines
einfachen Photometers und eines drehbaren Filters, die Irfcg·. 2
eine Ausführung des Photometers mit einem Strahlenbündel, das auf zwei photoelektrische Fühler verteilt ist, und die g 3
eine Ausführung mit einem Strahlenbündel, das durch ein besonderes optisches Element auf ein enges zentrales Strahlenbündel
geteilt ist, insbesondere für eine längliche Küvette und ein weiteres reflektiertes Bündel für den Kompensationsfühler.
fe Gemäß der .. T sendet die Glühlampe 1, deren
r'üc kleine Ausmaße hat, ein Strahlenbündel, von dem
Wf 1frtW>l
ein Teil durch das optische Element 2, das w eine
asphärische Fläche hat, in ein Bündel ungefähr paralleler Strahlen
gleichgerichtet wird0 Diese Strahlen tietaa dann-Jva'cIt das
Interferenzfilter 3, das um die Achse 14 drehbar and in schiefer Lage gezeichnet ist» Das Strahlenbündel, welches das Filter 3
durchschritten hat, wird durch das weitere optische Element 4 in ein konvergentes Bündel umgeformt, das ein reales Bild 5
des Fadens der Glühlampe 1 in der Nähe der Mitte der Küvette
6 bildet. Wie ersichtlich, kann der Raum, in dem die Extinktion " der Strahlen stattfindet, ein sehr- kleines Querprofil auch bei
einem breiten Strahlenbündel einnehmen, und dies besonders dann,
wenn z.Bo durch Ausnützen des asphärischen Bildsystems eine genügende
Unterdrückung insbesondere der sphärischen Aberration, wenigstens für ein bestimmtes spektrales Regime, erreicht wird, wie
dies durch das Interferenzfilter 3 und seine Neigung gegeben ist. Das Strahlenbündel kann nahe der Küvette 7, ggaa durch
die Blenden 8 und 9, begrenzt werden,, Das Bündel, das die Küvette
und die Öffnungen der Blenden durchschritten hat, fällt auf den Photofühler 10, Wenn die Neigung des Filters 3 nicht allzu groß
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ist und wenn es nicht auf eine extreme Ausnützung der spektralen
Selektivität des Filters 3 ankommt, kann gegebenenfalls das
optische Element 4 ausgelassen werden und das optische Element
so gewählt werden^ daß die Strahlen nach ihm ein schwach konvergentes
Bündel ergeben, welches das Bild des Glühlampenfadens 1
bildet.
/l
y· wird das Bündel der Strahlen, wel-
ches das optische Element 2 und das Interferenzfilter 3 (und
gagobanianfnHa auch andere in den eH nicht eingezeichnete
optische Elemente) durchschritten hat, durchlas in das Strahlenbündel
hineinreichende Prismai+·in zwei 'Teilbüiid&i aufgeteilt.
Der für den Durchgang durch die Küvette 7 bestimmte Teil wird gegebenenfalls durch das weitere optische Element 4 umgeformt,
während der zweite Teil des Bündels, welches das Filter 3 (respo
das Filtersystem) durchschritten hat, durch das Prisma Π durch
eine ungefähr senkrechte Richtung zur ursprünglichen abgelenkt und fällt auf den zweiten photoelektrischen Fühler 12, der
gemeinsam mit dem Hauptfühler 10 durch die zugehörige nichteingezeichnete
elektrische Schaltung ein photometrisches Aggregat bildet, das imstande ist, das Verhältnis des die Küvette 7 durch-flsn
Lichtflusses zu dem auf diese Küvette fallenden Lichtstroms,
welcher den auf den photoelektrischen Fühler 12 fallenden
proportional ist, zu registrieren. Das Interferenzfilter 3 ist
in der um die Achse 14 drehbaren Fassung 13 angeordnet, die senkrecht
zum Strahlenbündel verläuft.
Die Ausführung gemäß der S4tgn, 3 unterscheidet sich von der Ausführung
gemäß der rtrg. 2 dadurch, daß als ablenkendes Element statt
- IO -
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des Prismas 11 ein Reflektionselement 15 verwendet wird, dessen
Fläche nahe der Achse fUr den zentralen Teil des Strahlenbündel
durchlässig ist, der dann weiter zur Küvette 16 und dem photoelektrischen
Fühler 10 fortschreiteto Die Anordnung ist besonders
geeignet für solche Fälle, wo die Küvette eng und lang ist und ihr optisch aktiver Raum gegebenenfalls noch weiter durch wenigstens
eine von mehreren Blenden 8 und 9 eingeschränkt ist. Wenn es um eine strenge Parallelität des das geneigte Filter 3 oder 3*
/mim
durchschreitenden Strahlenbündels geht,Vist es von Vorteil, daß der mittlere Teil dieses parallelen Bündels durch ein weiteres
optisches Element 17 in ein konvergentes Bündel umgeformt wird, welches das Bild 5 des Glühiampenfadens 1 nahe der Kitte der Küvette
16 ausbildete Der periphere Teil des das Filter 3 bzw«, 3"
durchschreitenden Bündels kann mit Vorteil gleichfalls in ein konvergentes Bündel, ζ. Β. dadurch umgewandelt werden, daß
das Reflexionselement 15 ein sphärischer Hohlspiegel ist, der das Strahlenbündel auf eine kleine Fläche innerhalb der lichtempfindlichen
Schicht des photoelektrischen Fühlers 12 konzen* triert. Da für diesen Zweck die Forderungen an das Element 15
vom Standpunkt der optischen Aberration minimal sind, kann der sphärische Spiegel 15 z, B0 auch durch einen Hohlspiegel ersetzt
werden, der aus einer oder mehreren aneinander anschließenden Kegelflächen gebildet ist.
- 11 -
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Claims (1)
- PATENTANS P RÜ CHE:lc Photometer mit Interferenzfilter, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t t daß nach der Lichtquelle (1) kleinster geometrischer Ausmaße ein optisches, vorteilhafterweise sphärisches Element (2) angeordnet ist, welches das aus der Lichtquelle (1) kommende Strahlenbündel in ein ungefähr paralleles Strahlenbündel umformt und daß nach diesem optischen Element (2) ein Interferenzfilter (3) angeordnet ist, das in einem querdrehbaren Halter (14) befestigt ist0Photometer nach Anspruch 1, dadurch g e k eη η ζ e i c h . net , daß das Filter (3) im Halter (13) auswechselbar angeordnet ist.3. Photometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß nach dem Filter (3) ein optisches Sammelelement (4) angeordnet ist, das die Lichtstrahlen in die Mitte der Küvette (7) sammelt.4.O- Photometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß nach dem Filter (3) das Element (11 oder 15) angeordnet ist, zo B. ein Prisma oder ein Spiegel, das den Lichtstrom in zwei Ströme teilt, von denen der eine über das optische Sammelelement (4, 17) in die Mitte der Küvette (7, 16) und auf den photoelektrischen Fühler (10) und der andere auf das lichtempfindliche Referenzelement (12) fällt.-12-909883/07 8 95. Photometer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Sammelelement (6) zwischen das Filter (3) und das Element "fßfyt welches den Lichtstrom in zwei Ströme teilt, gelegt ist.6. Photometer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Filters (3, 3() in Übereinstimmung ist mit dem Programm des automatischen Analysators, der mit Hilfe eines Nockenmechanismus, ee die Neigungen des Halters (13) des im Gelenk (14) gelagerten Filters (3) beherrscht, gesteuert wird«,PATENTANWALTtu90988 3/07 8 9
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