DE1539387A1 - Elektrische Gluehlampe - Google Patents

Description

Patentanwalt Anwaltsakte: 483* IA

Pipl.-Irsg. E. Eder Datum: 13. Januar 1967

München 13, Eüaabethstr. 34

GAHR FASTJSHER GOHPAHY LIMI(PED, Pinfold Lane, Stapleford, Nottinghamshire, England

Elektrische Glühlampe

Die Erfi&duttg betrifft elektrische Glühlampen uad i&sbesöMore Lapi)sn m\b eclcigem Sockel» die allgemein als "Keil socksllarapen" -Ijekamxt sind.

KeilcoekellömpG>i'"köi?.nen rait Gleit sitz ia eine Lampenfassung eiu.i5es.Qtzt-worden.- Daher kommt es bei ihnen auf einen guten

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PaBalts in der Fassung an, in Gogensat* iu Lampen alt Bajonett- oder nit Schraubsockel, bei denen ein formschlüssiger Sperrsitz vorhanden ist. Wegen der Her« etelluagstoleranzen koamt es vor, daß der Sockel einer Keil so ekel lampe in der Lampenfassung keinen hinreichenden Paßsita findet, und dies hat zur Folge» daß die Lampe unter der Einwirkung von Vibration beschädigt wird oder sich lockern und aus der Fassung herausfallen

Die Erfindungj die diese Hachteile vermeidet, besteht darin, daß dor Glaskolben anschließend an de» Lampensockel eine quorverlaufende Rille aufweist, ie welche elastische, en der Lampenfassung ausgebildete Klemmen-eingreifen.

Solche elastische Klemasrt köa.aen Finger init frei bev/eslichsa Enden Bein, welche iß die Ausnehmuns bzw. Hille eingreifen köanea imd so die Lampe mittig in. der Fassimg festhalten.

Die £rfi.tt<äii».s i-drd nachfolgend .anhand eines in. den Zeich* Klingen dargestellten A\asführu«ssbeispiels naher beschrieben.

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BAD ORÄ1AL

Im den lelnh—ngin seifnt ;

Hg. 1 ein· K»llsook*llaB?e nach einer lasftihrmigs fore der Sr

rig· 2 eine Kelleoekellcaqpe anderer 3ype «ad Fig, 3 ein· weitere Laspen tjp«. .

VI· in den Seldmungen dargestellt» besteht jede der Laspen aus eines Glaskolben 1 sit einetticidgeai Soekel 2. Die GlUIiwende iet alt 3 bezeichnet. <l· und 5 sind die sit den auf der jeweiligen Außenseite des Sockels vorgesehenen Kontakten verbundenen AneenluBleitungen. In den Selchnungen ist lediglieh ein Kontakt β dargestellt.

Angrensend an den inneren Berolch dee Laspeneockele 2 ist em HeIs dec Glaskolbens eine ringförBige fiille 7 derQestellt 'ausgebildet, daß sie bei in die P&seuag eingesetzter Laepe dem off ensn FasöUO£aende im Abstand dasu benachbart ist und aus dem offenen Fassunßsencle herausragende Klesaen, %rie s.B. biegsame Finger, in die Rille eingreifen können.

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BAD

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Die ringförmige Rille wird für gewöhnlich während der Herstellung der Lampe mit Hilfe beliebiger geeigneter Mittel geformt.

Patentanwalt

-ing. E.Eder

München 15, Bissbetlmr. 9810/076 1 -

BAD

Claims (3)

1. Patentanwalt

   DlDl-Inc P ΡΗαγ Anwalteakte: A u pi. mg. t. fcaer Datum; I.3. Januar 1967 München 13, Elisabeth«». 54

   Fat entanspräche

   Elektrische Glühlampe mit einem Glaskolben und einem LaMpeiiGockel, dadurch gekeimseiolmet, daß de* Glaskolben (i) SPOchlioßend. on dea Lampensockel^:-(2) eine qiierverlaufeB.de Rille (7) aufweist _t in Vielehe elastir sclie, an der Larapenfassung ausgebildete Klemmen eingreifen.
2. 2) Elektrische Glühlampe »ach Anspruch 1, dadurch gekepüzeichnet, daß sich die Rille (7) um den gesamten Umfeng do3 on das iiinora Ende des Lampensockels (2) ßcnüen, -Teilsdes Glaskolbens (1) erstreckt.

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   BAD ORIGINAt
3. 3) Elektrische Glühlampe nach ABspruch 1 oder 2, dadurch gekaimaeiclmet, daß die Laape eiae keilsockelartige Lamp ο iiit im Verschnitt allgeraei» rechteeki'-SemSockel ist.

   Patentanwalt

   Dipl.-inr. E. Eder

   München 13, Ei^abefbsrr.

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   BAD ORIGINAL