DE1539163A1 - Ignition device - Google Patents

Ignition device

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DE1539163A1 DE19661539163 DE1539163A DE1539163A1 DE 1539163 A1 DE1539163 A1 DE 1539163A1 DE 19661539163 DE19661539163 DE 19661539163 DE 1539163 A DE1539163 A DE 1539163A DE 1539163 A1 DE1539163 A1 DE 1539163A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/03Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors with electrical means

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Description

Zilndvarri(3htlA##'4 Dfe Z*rf Indur14, betrifft, eine ZUndvorrichtung, die für eine Brei7in>kra-f'tmazahla-e verwendbar ist, Urirl insbe3on#dere be-,se--rungen. so-Icher 3yaterae, In W#elehen die Ühliehe Unt##r- 1brechereinrichtung, durch eine elektronische Schaltung er- s et -- t i st j#ei bekannten Brennkraftmaschinen wird der Brennstoff in -tufz:#--.Llir-ui,ic#rfolgen#den Zeiträumen entzündet, die in be- k,iiiiit3r mittels eines, Unterl--)r#3chers und zugehöriger zusammen mit einem wechani;schen, (Ireh- barz-,ri Verteiler synchronisiert wer!#jn. 7,s siri.-1 bereits f,i,3 vorgeschl,igen t-iorden, in welchen die Unterbrechereinrich- "urig und- der mechanische Verteiler durch eine elektronische- Duhaltung crsetzt sind zwecks Ausführung ähnlicher Aufgaben in Abilängigkeit von elektrischen Schaltimpulsen, die durch len 3etricb der 114-aschine und synchron mit demselben erzeugt Die vorliegende Erfindung be--leht sich auf solche in vielchen der wechanische Unterbrecher und-vorzugs- auch der mechanische Verteiler beseiti-t und durch #L-ine CD el.3ktronische Vorrichtung ersetzt sind. In solchen auf welche sich die vorliegende Eirfin- clung hauptsächlich bezieht, Ist es höchst, wiLU-ischenswert, für eine zuverlässige j,#ntzündung das Brennstoffs Jorge zu tragen, besonders bei hohen Masehinendrehzahlen und mit, einer großen Zahl von-Zylindern, sowie sogar unter un- günstigen Urtigebungsbedingung:en-. ist. auch wt!nE>-c-Iieniiwert" diese Merkmale in einem iycl!terir vorzusehen, das mit den vorhandenen i,#,aschinens""":#temem verein.bar und leicht in. s.elben ainsetzbarist, sowie das leicht- so, ausgebIldet, den kann, daß; 3ich #lie gew[Inschten er- geben., Gegenstand. diar -#.-4,rfinc#lung ist dahar ein un!--1, Maschinenzündsyste(ii. i,i'inen an.1-eren r b11,1-A .-.in bei hohen Noch einen ler, .,r#'in,lu.ni billet --i-, las beson-1(3rs für i,t....s("hinen Zahl von Zylindern auf.;eis#M uri-1/#3-ler in geraden ungerade rlaschin3nztin-1z3itc#n ver",'"gn#l(-;n. 2inen weiteren Gegen-#tunr.' -ler -Erfindung bildet ein Z-j.3teii, das eine wirksame ZÜnlung bewirkt trotz ungünstiger Beclin- gungen, wie z.B. ver#-,chiriultzter Zün--lk(,--rzen. Noch einen weiteren Gegenstand der Erfindung 7.-111et '-#in das bequem und vielseitig ist, indem ein autorfiatischer -Ichalt- vorschub vorgesehen ist, der leicht einer angepaßt werden kann. Gegenstand der Erfin-iung ist auch ein #jysi;erii, ju,- 17,iiF;chinen 1-.--ekannter .'#,rt vereinbar und leicht in ben einsetzbar ist, 3o#,#iie das eine einfache Ausbildung aufweist. Gemäß der 3rfindung -aerden diese und andere Ziele erreicht dur-,#h Anordnung eines neuen und brauchbaren Maschinenzündsystems, das eine Anzahl neuer Merkmale aufweist, von denen jedes zur Erreichung eines oder mehrerer der obigen ZUe beiträgt und welche alle miteinander zusammenwirken, ui,i ein vollständiges Z1Undsystern zu erhalten., das -lie obigen wünschenswerten i,-,j#2i,kinale in hoherm Grade aufwei3t. Gemäß eineiii Merkmal der, Zirfindung ist eine Quolle, einar Reihe von 'puiinungs-i'-,ipulsen, wie z.B. ein durch i#iasc*tiineni#iellu angetriebener mit einer Vielzahl von getrennten kapazitiven l#iiiricht*,ing#3n verbunden, um dieselben aufzuladen. Die getrennten 1#apazitiven 3inrichtungen sInd einzeln durch eine regeluare 3chalteinrichtung "-,lit ELer gleichen Vielzahl von entsprechenden verschiedenän Reihen von Brennstoffzündeinrichtungen für -die Maschine verbunden, wobei jede Zündeinrichtung als Brennstoffzündelerient beispielsweise die übliche Zündl#erze enthalten kann. Vorzugsweise sind zwei kapazitive Einrichtungen und zwei Reihen von Zündeinrichtungen vorgesehen. In einer ii#.iölfzylindern#aschine können daher sechs Z1Undelemente mit der einen kapazitiven Einrichtung und die- anderen sechs mit- der anderen kapazitiven -Unrichtung verbunden sein. Synchron mit lem Betrieb der Mae -'teuerimpulse werden der Schalteinrichtung s--hin erzeugte ierart zugeführt, daß die Vielzahl der kapazitiven Einrichtungen nacheinander durch ihre zugehörige Zünde!.nrichtung entladen wird, wobei jede solche Entladung einen Spannungsimpuls zum Entzünden des Brennstoffs erzeugt. Wenn zwei kapazitive Einrichtungen verwendet,werden, wird beispielsweise zuerst das Gas in einem Zylinder einer Reihe von sechs Zylindern durch die Entladung der einen kapazitiven Einrichtung und dann das Gas in einem Zylinder der anderen Reihe durch die Entladung der anderen kapazitiven Einrichtung entzündet usw. Die Wirkung dieser aufeinanderfolgenden Entladung der Vielzahl der kapazitiven Einrichtungen besteht darin, einen größeren wirksamen Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Entladungen einer bestimmten kapazitiven Einrichtung vorzusehen, als bei Verwendung nur einer einzigen kapazitiven Einrichtung vorhanden wäre. Es wurde gefunden, laß dieser größere wirksame Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Entladungen-einer bestimmten kapazitiven. Einrichtung von praktischer Wichtigkeit ist, um der entsprechenden Schalteinrichtung genügend Zeit zu lassen, wieder die vollständig blockierende Stellung zu erreichen, sowie der kapazitiven Einrichtung, wieder entsprechend aufgeladen zu werden. Mit dieser Anordnung kann die Maschine bei hohen Drehzahlen zuverlässig betrieben werden, ohne den Zustand zu erreichen , in welchem die Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Entladungen der kapazitiven Zinrichtung so kurz wird, daß' eine betätigte Schalteinrichtung nicht ihre vollständig bloykierende Stellung erreichen kann und die kapazitive Einrichtung in dem Zeitraum zwischen aufeinanderfolgenden Entzündungen des Brennstoffs nicht wieder aufgeladen werden kann. Demgemäß ergibt sich zuverlässigerer Betrieb der Maschine bei hohen Drehzahlen. Zilndvarri (3htlA ## '4 Dfe Z * rf Indur14, concerns an ignition device that is used for a Brei7in>kra-f'tmazahla-e can be used, especially Urirl beloved, serene. so-Icher 3yaterae, In W # elehen the Ühliehe Unt ## r- 1 crusher device, generated by an electronic circuit s et - ti st Every known internal combustion engine is the fuel in -tufz: # -. Llir-ui, ic # rfollow # the periods ignited, which in k, iiiiit3r by means of a, Unterl -) r # 3chers and associated together with a mechanical, (Ireh- barz-, ri distributor synchronized who! #jn. 7, s siri.-1 already f, i, 3 proposed t-ords in which the interrupter "rustic and - the mechanical distributor through an electronic - Maintenance sets are used to perform similar tasks in dependence of electrical switching impulses caused by len 3etricb of the 114 machine and generated synchronously with the same The present invention consists of such in many cases the mechanical breaker and -preferred- also the mechanical distributor is eliminated and by # L-ine CD electronic device are replaced. In those on which the present Eirfin- clung mainly relates, It is most valuable for a reliable j, # ignition of the fuel Jorge too wear, especially at high machine speeds and with, a large number of cylinders, as well as even under un- favorable evaluation condition: en-. is. also wt! nE> -c-Iieniiwert " to provide these characteristics in a cyclical manner that corresponds to the existing i, #, aschinens """:# temem compatible and easy in. the same can be used, as well as the easy- so, trained, can that; 3I want to love give., Object. diar - # .- 4, rfinc # lung is dahar an un! - 1, Engine ignition system (ii. i, i'inen an.1-eren r b11,1-A .-. in at high Another ler,., R # 'in, lu.ni billet --i-, las beson-1 (3rs for i, t .... s ("hinen Number of cylinders on.; Eis # M uri-1 / # 3-ler in even odd rlasch3nztin-1z3itc # n ver ", '" gn # l (-; n. 2 another counter- # tunr. ' -ler -invention forms a Zj.3teii, that causes an effective ignition despite unfavorable Beclin- changes, such as ver # -, chiriultzter Zün - lk (, - rzen. Yet another subject of the invention 7.-111et '- # in that is convenient and versatile, in that an authoritative -Ichalt- feed is provided that is easily one can be customized. The subject of the invention is also a #jysi; erii, ju, - 17, iiF; chinen 1 -.-- eknown. '#, Rt compatible and easy in ben can be used, 3o #, # iie a simple training having. According to the invention, these and other goals are achieved by the arrangement of a new and usable engine ignition system which has a number of new features, each of which contributes to the achievement of one or more of the above objectives and which all interact with one another, ui, i to obtain a complete Z1 and system which has the above desirable i, -, j # 2i, kinale to a high degree. According to a characteristic of the Zirfindung, a Quolle, a series of 'puiinungs-i' -, ip pulses, such as one driven by i # iasc * tiineni # iellu, is connected to a multitude of separate capacitive l # iiiricht *, ing # 3n, to charge the same. The separate 1 # apacitive 3 devices are individually connected by a regular 3 switching device "-, lit EL the same plurality of corresponding different rows of fuel ignition devices for -the engine, each ignition device as fuel ignition device can contain, for example, the usual ignition ore. Two capacitive devices are preferred and two rows of ignition devices are provided Switching device is supplied in such a way that the plurality of capacitive devices are successively discharged by their associated ignition device, each such discharge generating a voltage pulse for igniting the fuel the gas in one cylinder of a row of six cylinders is ignited first by the discharge of one capacitive device, and then the gas in a cylinder of the other row is ignited by the discharge of the other capacitive device, and so on. The effect of this successive discharge of the plurality of capacitive devices is is to provide a greater effective gap between successive discharges of a given capacitive device than would be present using only a single capacitive device. It has been found to leave this greater effective gap between successive discharges - a certain capacitive one. The device is of practical importance in order to give the corresponding switching device sufficient time to reach the completely blocking position again, as well as to allow the capacitive device to be recharged accordingly. With this arrangement the machine can at high speeds to operate reliably without the condition to achieve, in which the time between successive discharges of the capacitive Zinrichtung is so short that 'can not reach their fully bloykierende position an actuated switch means and said capacitive means in the time between consecutive ignitions of the fuel cannot be recharged. Accordingly, the machine will operate more reliably at high speeds.

Bei einer bev'orztwJ;e-n-Ausf,ührungsforrn der ErfbrIung besteht die 1 oben erwähnte 'Reiheder Impulse aus Impulsen mit abwechselnd entgegengesetzten Polaritäten, die durch einen elektrischen Generator erzeugt werden, -.lielcher aus den Flußschaltelementen eines gewöhnlichen Magneten besteht, der mit einer einzigen Ausgangswicklung versehen ist. Die.Impulse mit wechselnder Polarität werden dann einem Brückengleichrichterzugeführt, wobei die eine Hälfte der Brücke die Ladeimpulse der einen kapazitiven Einrichtung und die andere Hälfte der Brücke die Ladeimpulse der anderen kapazitiven Einrichtung zuführt. Die Polaritäten der auf diese Weise parallel zu jeder kapazitiven Einrichtung entwickelten Spannungen sind relativ zu einem Bezugspotential vorzugsweise gleich. Auf jede Icapazitive Einrichtung wird für jede Entladung derselben wenigstens ein Ladeinipuls zur Einwirkung gebracht.In a bev'orztwJ; en-embodiment, the ErfbrIung ührungsforrn there is the above-mentioned 1 'Reiheder pulses of pulses having alternately opposite polarities which are generated by an electric generator consists of the -.lielcher Flußschaltelementen of an ordinary magnet, with a single output winding is provided. The pulses with alternating polarity are then fed to a bridge rectifier, with one half of the bridge feeding the charging pulses to one capacitive device and the other half of the bridge feeding the charging pulses to the other capacitive device. The polarities of the voltages developed in parallel to each capacitive device in this way are preferably the same relative to a reference potential. At least one charging pulse is applied to each capacitive device for each discharge of the same.

Als ein weiteres bevorzugtes Merkmal werden die Impulse iflit wechselnder Polarität parallel zu einem Induktor erzeugt und sind auf eine vorher bestimmte maximale Amplitude mittels eines Paares von Nebenstromkreisen beschränkt, von denen jeder parallel zu einem Teil des Induktors geschaltet ist. Der eine Nebenstromkreis besteht aus einem Gleichrichter und einer Zenerdiode, die hintereinander geschaltet sind und deren Durchlaßrichtung einander entgegengesetzt ist.As a further preferred feature, the pulses are changing iflit Polarity is generated in parallel to an inductor and is set to a predetermined one maximum amplitude limited by means of a pair of branch circuits, one of which each connected in parallel to part of the inductor. The one branch circuit consists of a rectifier and a zener diode connected in series and whose direction of transmission is opposite to each other.

Der (Jere Nebenstromkreis besteht ebenfalls aus einem Gleichrichter und einer Zenerdiode, deren Polaritäten je-,loch entgegengesetzt zu jenen im ersten Nebenstromkreis geschaltet sind. Die Wirkung dieser Elemente besteht darin, .einen stetigen Kurzschluß parallel zu einem Te-il des Induktors zu erzeugen" -.#jenn die Iinpulsainplitude einen vorher-C> G2-stimmten ".i -,rt, überschreitet, #er (Iurch die Jurchschlagsspannung der Zenerdioden bestirrimt wird. Auf diese Ilse wird die 2inwirkung einer übermässigen- Spannung auf die kapazitive Einrichtung und auf die durch dieselbe gespeiste Zündeinrichtung verhindert.The (Jere branch circuit also consists of a rectifier and a Zener diode, the polarities of which are connected in opposite directions to those in the first branch circuit. The effect of these elements is to "generate a continuous short circuit parallel to part of the inductor" -. # Jenn the Iinpulsainplitude a previously-C> G2-voted ".i -, rt, exceeds #ER (Iurch is bestirrimt the Jurchschlagsspannung of the zener diodes in this Ilse, the 2inwirkung übermässigen- a voltage on said capacitive means and on. prevented by the ignition device fed by the same.

Gemäß einem weiteren 1'*'lerkrnal des Systems werden die 3teuerimpulse zur Regelung der Zeiten, zu #vielchen die kapazitiven Unrichtungen entladen werden, durch eine izinrichtung erzeun,b, CD die einen Magnete n und einen Induktor aneinander vorbeibe-",jegt, z.B. durch Verdrehen eines Polos eines [#Iagneten an einem Induktor vorbei, der in radialem Abstand vom Drehraittelpunkt des Magneten liegt, ui.,i dadurch jedes Plal, wenn -ler Induktor und der Magnet aneinander vorbeigehen, im Induktor einen Impuls zu induzieren, Die Einrichtung besteht aus einer i>iit Ausnehmungen versehenen Platte aus magnetischeiri Material.. die zwischen den Induktor und den 1.-lagneten i,.#ährend einns Teil-; ihrer relativen Bewegung geschaltet ist und die eine Ausnehmung von begrenzter Umfangsausdahnung aufweist, welche mit dem Induktor und dem Magneten,im wesentlichen ausgerichtet ist, wenn der Induktor und-der Magnet -aneinander vorbeigehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Platte einen verhältnismäßig geringen Reluktanzweg für den Magnetfluß bildet, bis der Induktor und der Magnet mit der Ausnehmung in der Platte nDb-ezu ausgerichtet sind, zu welcher Zeit, der Fluß iu«#-,ch den Induktor plötzlich zunimmt, um eine plötzliche Zunahr4-le der magnetischen Flusses durch den Induktor und einen entsprechenden steil ansteigenden 3pannungsinipuls in demselben zu erzeugen. Dies ist vorteilhaft, indem im Induktor ein brauchbarzr ipannungsimpuls von großer Amplitude erzeugt wird. Its ist besonders vorteilhäft, wenn eine AnZahl von Induktoren in Umfangsrielltung-'im Ab2tand voneinander rund um die Platte angeordnet ist, wobei jeder Induktor einen Stceuerii,ipulb zur Regelung der Zündung in einem anderen Zylinder erzeugt. cz Im letzteren Fall ermÖglicht;*die Verwendung einer Platte, die eine jedem Induktor entsprechende Ausrülmung aufweist, daß die Induktoren in einem verhältnismäßig geringen Ab- stand voneinander liegen, ohne daß wesentliche Flußänderungen in mehr als einem Induktorauf.einmal erfolgen. Dies ist wieder bei hohen Maschinendrehzahlen besonders vorteilhaft,bei welchen ohne die mit Ausnehmungen versehene Platte wesentliche Impulsspannungengleichzeitig in benachbarten Induktoren auftreten können und auf diese Weise Unzuverlässigkeit in der gewünschten aufeinanderfolgenden Betätigung der Zündelemente der Maschine erzeugen. Außerdem kann die Größe und Form einer oder mehrere Ausnehmungen in der Platte aus magnetischem MAterial ausgewählt werden, um bdi Zunahme der Maschinendrehzahl einen vorherbestimmten Grad des automatischen Schaltvorschubes tu erhalten, so daß das 3y-stem an verschiede-Maschinen angepaßt werden kann, indern die gleiche Drehmag netanordnung und das gleiche Induktorsystein verwendet werdenj während lediglich die Anordnung der Ausnehtnungen in der Platte verändert wird. Gemäß einem anderEn Merkmal ist jeder Induktor auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise von einem einzelnen Jochelement aus magnetischem Material umgeben, welches einen magnetischen Flußweg von geringer Reluktanz zwischen der mit Ausnehmungnversehenen Platte und der Umgebung des abgekehrten 12ndes -des Induktors vorsieht. Jadurch wird nicht ,nur das Übersprechen zwischen ben&chbarten Induktoren verringert, sondern auch ein,2 Abschirmung, des Induktors gegen äußere -magnetische Fremdfelder bewirkt.According to a further 1 '*' control pulse of the system, the control pulses for regulating the times at which the capacitive devices are discharged are generated by a device, b, CD, which moves a magnet n and an inductor past each other - ", jags, for example by twisting a pole of a magnet past an inductor, which lies at a radial distance from the center of rotation of the magnet, ui consists of a plate of magnetic material provided with recesses ... which is connected between the inductor and the 1st magnet i, Inductor and magnet, is essentially aligned when the inductor and magnet pass each other, and the arrangement is such that the plate has a relatively large size g forms a slight reluctance path for the magnetic flux until the inductor and magnet are aligned with the recess in the plate, at which time the flux suddenly increases to a sudden increase in the inductor magnetic flux through the inductor and a corresponding steeply increasing 3-voltage pulse in the same. This is advantageous in that a usable voltage pulse of large amplitude is generated in the inductor. It is particularly advantageous if a number of inductors are circumferentially spaced around the plate, each inductor generating a pulse to control the ignition in a different cylinder. cz enables In the latter case, * the use of a plate having a corresponding each inductor Ausrülmung that the inductors was in a relatively small dimensions of each other, take place without significant changes in flux in more than one Induktorauf.einmal. Again, this is particularly advantageous at high engine speeds where, without the recessed plate, substantial pulse voltages can occur simultaneously in adjacent inductors and thus create unreliability in the desired sequential actuation of the ignition elements of the machine. In addition, the size and shape of one or more recesses in the plate made of magnetic material can be selected in order to obtain a predetermined degree of automatic indexing feed as the machine speed increases, so that the system can be adapted to different machines, while the same Rotary magnet arrangement and the same inductor system are used while only the arrangement of the recesses in the plate is changed. According to another feature, each inductor is preferably surrounded on at least two opposite sides by a single yoke member of magnetic material which provides a low reluctance magnetic flux path between the recessed plate and the vicinity of the remote end of the inductor. This not only reduces crosstalk between adjacent inductors, but also shields the inductor against external magnetic fields.

Gemäß einem anderen vorzugsweise verwendeten Merkmal des Systems enthält jede Zündeinrichtung, durch welche die kapazitiven Einrichtungen entladen werden, einen Spannungsaufwärtstransformator, der angrenzend'an das entsprechende ZÜndelement zum Entzünden des Brennstoffes in der Maschine angeordnet ist. Der rJftmsformator ist ein Hcchfrequenztransformator, wie derselbe beispielsweise zur Hochfrequenzverstärkung im Rundfunk oder Fernsehen verwendet wird. Der Transformator besitzt einen Magnetkern aus einem Hochfrequenzmaterial, wie z.B. Ferrit, sowie eine Sekundärwicklung von niedriger Kapazität, w#e z.B. eine pi-Wicklung oder Universalwicklung. Die Verwendung eines solchen Tranformators bewahrt wirksam die rasche Anstiegszeit der demselben zugeführten Impulse, wodurch nicht nur ein genauer geschaltetes Entzünden des Zündelements, sondern auch ein besseres und zuverlässigeres Entzünden der Zündelemente unter ungünstigen Bedingungen erhalten wird, wie z.B. wenn die Zündelemente aus verschmutzten Zündkerzen bestehen. Da der Transformator einen schmalen Impuls aufrechterhalten kann, wird jedem Zündelerzient weniger elektrische Gesamtenergie zugeführt, wodurch-die Betriebsdauer der Zündelemente erhöht wird.According to another feature of the system preferably used, contains any ignition device through which the capacitive devices are discharged, a voltage step-up transformer, which is adjacent to the corresponding ignition element is arranged for igniting the fuel in the machine. The rJftmsformator is a high frequency transformer, like the same for example for high frequency amplification used on radio or television. The transformer has a magnetic core made of a high frequency material such as ferrite, as well as a secondary winding of low capacitance, e.g. a pi-winding or universal winding. The usage such a transformer effectively preserves its rapid rise time supplied pulses, whereby not only a more precisely switched ignition of the ignition element, but also better and more reliable ignition of the ignition elements under unfavorable conditions Conditions obtained such as when the ignition elements come out of dirty spark plugs exist. Since the transformer can sustain a narrow pulse, will less total electrical energy is supplied to each ignition element, thereby reducing the operating time the ignition elements is increased.

Jeles der verschiedenen Merkmale, die vorstehend allgemein beschrieben wurden, stellt eine nützliche und vorteilhafte Verbesserung von elektronischen Zündsystemen für Maschinen dar. Wenn Jedoch alle Merkmale gemeinsam verwendet werden, wirken sie derart zusammen, daß das System besonders vorteilhaftt Eigenschaften aufweist. Alle-Merkmale wirken beispielsweise zusammen, um das gewünschte Ziel des zuverlässigen Betriebes bei hohen Maschinendrehzahlen zu erreichen. Die Verwendung von mehreren kapazitiven Einrichtungen, von denen jede in Verbindung mit einer anderen Reihe vcn Zündeinrichtungen verwendet wird, ermöglicht daher das bei hohen#Maschinendrehzahlen erforderliche rasch wiederholte Entladen und Wiederaufladen der Kondensatoren. Die Anordnung der mit Ausnehmungen versehenen Platte liefert scharfe, genaue Steuerimpulse mit geringem Übersprechen, was :ebenfalls für den Belrieb bei hohen Maschine-ndrehzahlen wichtig ist. Die Verwendung eines Hochfrequenz-Spannungsaufwärtstransformators zur Bewahrung eines raschen Anstieges der Impulse und-verhältnismäßig geringer Impulsbreiten ist für einen zuverlässigen und genauen Betrieb bei hohen Maschinendrehzahlen ebenfalls wesentlich. Weitere Merkmale und Vorteile der ##irfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.Jeles of the various features that have been described generally above, provides a useful and advantageous improvement of electronic ignition systems for machines. When However, all features are used in common, they interact so that the system particularly comprises vorteilhaftt properties. All features work together, for example, to achieve the desired goal of reliable operation at high machine speeds. The use of multiple capacitive devices, each used in conjunction with a different series of ignition devices, therefore enables the capacitors to be rapidly and repeatedly discharged and recharged as required at high engine speeds. The arrangement of the recessed plate provides sharp, precise control pulses with little crosstalk, which is also important for operation at high machine speeds. The use of a high frequency step-up transformer to maintain a rapid rise in pulses and relatively small pulse widths is also essential to reliable and accurate operation at high engine speeds. Further features and advantages of the invention emerge from the description below.

In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 ein Blockdiagramm, das 4ine bevorzugte Ausführungsforrn des Gesamtsystems gemäß der E r-' findung veranschaulicht, Fig. 2 ein elektrisches Schaltschema, das die elektrischen Merkmale einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, Eig. ein elektrisches Schaltschema, das'eine abgeänderte Ausführungsform -eines Teils der Schaltung gemäß Fig. 2 veranschaulicht. 1 2 is a block diagram 4ine preferred Ausführungsforrn of the overall system according to the E r- 'invention illustrated shows a electrical schematic diagram illustrating the electrical characteristics of a preferred embodiment of the invention, prop: In the drawings... an electrical circuit diagram that illustrates a modified embodiment of part of the circuit according to FIG.

Die Figuren 4A und 4B zeigen im Längsschnitt und im Grundriß..eine Ausführungsform einer gemäß einem Merkmal der Erfindung ausgebildeten 3teuerimpulserzeugungseinrichtung, die eine mit Ausnehmungen versehene Platte ,aufweist.FIGS. 4A and 4B show a longitudinal section and a plan view Embodiment of a 3 control pulse generating device designed according to a feature of the invention, which has a recessed plate.

Fig. 5 zeigt ein elektrisches 3chaltscheitia, das eine andere bevorzugte Ausführungsform der elektrischen Schaltung eines Systems gemäß der -##,rfindung veranschaulicht. 5 shows an electrical circuit diagram illustrating another preferred embodiment of the electrical circuit of a system according to the invention.

Die Figuren 6A und 6B zeigen im LänWDchnitt und im Grundriß eine andere Ausführungsform einer gewäß einem Merkmal der Erfindung ausgebildeten Steuerimpulserzeugungseinrichtung, die eine mit Ausnehmungen versehene Platte aufweist. Die Figuren 7A und 7B zeigen einen Längsschnitt und eine --Endansicht mit abgenommener Deckplatte einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung, die bestimmte Merkmale der -iirfindung aufweist. FIGS. 6A and 6B show, in longitudinal section and in plan, another embodiment of a control pulse generating device designed according to a feature of the invention, which has a plate provided with recesses. FIGS. 7A and 7B show a longitudinal section and an end view with the cover plate removed of another preferred embodiment of the device which has certain features of the invention.

Fig. 8 zeigt einen teilweisen Grundriß einer abgeänderten Ausführungsform der und des Induktors gemäß Fig. 4B. 8 shows a partial plan view of a modified embodiment of FIG and the inductor of FIG. 4B.

Die Figurpen 9A und gB, 9C sind schematische Darstellungen, auf welche Bezug genommen wird bei der Erklärung der Beziehung zwischen der Maschinendrehzahl und der Erzeugung der Steuerimpulse gemäß der Erfindung.. Die Figuren 9D und gri, sind Darstellungen der gleichen Art wie die Figuren gA, gB, 9C und veranschaulichen andere Formen und Abmessungen der Ausnehinungen in der Platte aus magnetischem Material, die bei bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verwendet werden. Die Figuren lOA, 10B zeigen einen Längsschnitt und eine Endansicht einer Spannungswandleranordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.The Figurpen 9A and gB, 9C are schematic diagrams to which reference is made in explaining the relationship between the engine speed and the generation of the control pulses according to the invention .. Figures 9D and gri, images are of the same type as shown in FIGS gA, Figures 9B, 9C and 9B illustrate other shapes and dimensions of the recesses in the magnetic material plate used in certain preferred embodiments of the invention. Figures 10A, 10B show a longitudinal section and an end view of a voltage converter arrangement according to a preferred embodiment of the invention.

Fig. 10C Ist ein Querschnitt nach der Linie 10C-10C der Fig. 10A. Figure 10C is a cross section taken along line 10C-10C of Figure 10A.

Fig. 11 ist ein elektrisches Schaltschema, das eine abgeänderte Ausführungsform eines Teils der Schaltung gemäß Fig. 2 veranschaulicht.FIG. 11 is an electrical schematic diagram illustrating a modified embodiment of a portion of the circuit of FIG. 2.

Die in Fig. 1 dargestellte beispielsweise Ausführungsform der Erfindung'zeigt eine Maschine 10, die ein üblicher Benzinmotor sein kann, welcher mit einer Drehzahlregelung 12, wie z.B. dem üblichen Gashebel versehen ist. Bei diesem Beispiel wird angenommen, daß die Maschine zwölf Zylinder aufweist, von denen jeder mit der zugehörigen Zündkerze zum-EntzUnden des,Gases iin entsprechenden Zylinder versehen ist, und daß die Maschine 10 ein üblicher Viertaktmotor ist.The exemplary embodiment of the invention shown in FIG. 1 shows a machine 10, which can be a conventional gasoline engine, which is provided with a speed control 12, such as the conventional accelerator lever. In this example it is assumed that the engine has twelve cylinders, each of which is provided with its associated spark plug for igniting the gas in respective cylinders, and that the engine 10 is a conventional four-stroke engine.

Das geschaltele Entzünden des Gases in den Zylindern wird durch eine blaschinenzündeinrichtung 14 bewirkt, welche in diesei", Beispiel gewöhnlich eine Schaltung aufweist$ die zwölf Zündkerzen ui,#ifaßt, eine für jeden Zylinder der Maschin 10. Die Aufgabe des restlichen Teils des Sistems der Fig. 1 -besteht darin, der Maschinenzündeinrichtung nacheinander entsprechende Spannungsimpulse zuzuführen, so daß jeder Spannungsimpuls zur richtigen Zeit die richtige Zündkerze entzündet.The switched ignition of the gas in the cylinders is effected by an engine ignition device 14, which in this example usually has a circuit which holds twelve spark plugs ui, # i, one for each cylinder of the engine 10. The task of the remaining part of the system Fig. 1 consists in successively applying appropriate voltage pulses to the engine ignition device so that each voltage pulse ignites the correct spark plug at the correct time.

Um dies zu erzielen, ist ein Wechselspannungsgenerator 18 vorgesehen, der durch die Maschinenkurbelwelle 20 über ein entsprechendes Getriebe 22 angetrieben wird, so daß derselbe an seiner-Ausgangsklemme 24 synchron mit der Drehung der Kurbelwelle 20 eine Reihe von Impulsen mit wechselnder Pol.Arität erzeugt. Das Getriebe#22 ist so ausgebildet, daß es die gewünschte mehrfache Beziehung zwischen der Frequenz der Drehung der Kurbelwelle 20 und der Frequenz des Auftretens der Impulse an der Ausgangsklemme 24-des Generators 18 herstellt. Im vorliegenden Beispiel kann der Wechselspannungsgenerator 18 aus einem abgeänderten üblichen Magneten bestehen., in welchem die Primär- und Sekundärwicklungen entfernt und durch eine Ausgangswicklung ersetzt sind, die vorzugsweise eine größere Zahl von Windungen aufweist, als gewöhnlich in der Primärwicklung eines Magneten verwendet wird. Unter der Annahme, daß der Magnet von der Art ist, welche für jede vollständige Umdrehung seines Ankers einen positiven und einen negativen Ausgan,gsimpuls erzeugt, kann das Getriebe 22 im vorliegenden Beispiel eine Übersetzung von 3 : 1 von der Maschinenkurbelwelle zum Rotor des Generators aufweisen, so daß für je zwei vollständige -Umdrehungen der Maschinenkurbelwelle an der Ausgangsklemme des Generators 18 sechs positive und sechs negative Impulse erzeugt werden, Zur Verringerung der*e#forderlich'e-n- Rotordrehzahl kann die Anzahl der Pole.auf dem Rotor erhöht und das Übersetzungsverhältnis proportional verringert werden, um die gleiche Ausgangsimpulsfrequenz des Generators zu bewahren.To achieve this, an alternating voltage generator 18 is provided which is driven by the machine crankshaft 20 via a corresponding gear 22 so that the same generates a series of pulses with alternating poles at its output terminal 24 in synchronism with the rotation of the crankshaft 20. The gearbox # 22 is designed to produce the desired multiple relationship between the frequency of rotation of the crankshaft 20 and the frequency of occurrence of the pulses at the output terminal 24- of the generator 18. In the present example, the alternating voltage generator 18 may consist of a modified conventional magnet in which the primary and secondary windings are removed and replaced by an output winding which preferably has a greater number of turns than is usually used in the primary winding of a magnet. Assuming that the magnet is of the type which generates a positive and a negative output pulse for each complete revolution of its armature, the transmission 22 in the present example can have a ratio of 3 : 1 from the engine crankshaft to the rotor of the generator so that for every two complete revolutions of the engine crankshaft at the output terminal of the generator 18, six positive and six negative pulses are generated the gear ratio can be reduced proportionally in order to maintain the same output pulse frequency of the generator.

Die Impulsreihe des Generators 18 wird auf eine Gleichrichtere4nrichtung 30, die auf eine erste Polarität anspricht, und auf eine zweite Gleichrichtereinrichtung 32, die auf eine zweite Polarität anspricht, parallel zur Einwirkung gebracht. Die Gleichrichtereinrichtung 30 spricht beispielsweise nur auf die positiven Impulse vom Generator 18 an und die Gleichriähtereinrichtung 32 spricht nur auf die negativen Impulse der Impulsreihe an, um den Strom durchzulassen. Wie nachstehend noch genauer erklärt wird, erzeugen die Gleichrichtereinrichtungen 30 und 32 vorzugsweise Aqsgangss-tromimpulse von gleicher Polarität.-Die Im" pulse aus der GleichrichtereInrichtung 30 treten jedoch abwechselnd zu den Impulsen aus der Gleichrichtereinriähtung 32 auf, wie durch die Wellenformen in dieser Figur angegeben ist., Die Impulse aus der Gleichriahtereinrichtung 30 werden auf einen durch 'einen Auslöser gesteuerten und Impulsbildungsstromkreis 36 zur Einwirkung gebraght, w4hre4d die Ausgangsleistung der Gleichrichtereinriohtung 32 einem durch einen Auslöser gesteuerten KapazitUtsentladungs-und Impulsbildungsatromkreis 38 zugeführt wird. Jeder der gtromkreise 36 und 38 spricht auf die Eingangsstromimpulsg -an, die demselben auä der entsprechenden Gleichrichterginriohtung 30 und 32 zueefUhrt werden, um entsprechend jedem der P,inggngsimpulse einen Kondensator in demselben aufzuladen. Der Stromkreis -36 weist in.diesem Beispiel sechs-Ausgangsverbindungen 40, 42, 44, 46, 48 und 49 auf, von denen jede wirksam ist, um jeweils über eine andem der Zündkerzen in dQr Maschinenzündeinrichtung 14 eine Kapazitätsentladung aus dem Stromkreis 36 zu erzeugen, je nach dem, welcher der Eingangsleitungen 50,52,54,56,58 und 59 ein Auslösesteuerimpuls zugeführt wird, um die Enüadung auszulösen. Die EingaAleitungen 50, 52, 54, 56, 58 und 59 sprechen auf die Auslöseeingangsimpulse an, um die sechs verschiedenen Zündkerzen zu entzünden, die mit den Ausgangsleitungen 4os 42, 44, 46, 48 und 49 Verbunden sind. Ebenso sind die auf die Eingangsleitungen 60, 62, 64, 66, 68 und 70 zur Einwirkung gebrachten Auslöseimpulse wirksam, um das Entzünden eines anderen Satzes von sechs Zündkerzen in der Maschinenzündeinrichtung 14 über die Ausgangsleitungen 72, 74, 76, 78, 8o und 82 des Stromkreises 38 zu bewirken. Um daher das Entzünden irgendeines der zwölf Zylinder zu bewIrken, ist es nur erforderliche auf eine der entsprechenden Auslöseeingangsleitungen, 50-70, einen AuslösesteuerImpuls, zur e.inwirkung zu bringen.The pulse train of the generator 18 is applied in parallel to a rectifier device 30, which responds to a first polarity, and to a second rectifier device 32, which responds to a second polarity. The rectifier device 30 responds, for example, only to the positive pulses from the generator 18 and the rectifier device 32 responds only to the negative pulses of the pulse series in order to allow the current to pass. As will be explained in more detail below, the rectifier devices 30 and 32 preferably generate output current pulses of the same polarity. However, the pulses from the rectifier device 30 alternate with the pulses from the rectifier device 32 , as indicated by the waveforms in this figure is., The pulses from the synchronizing device 30 are controlled by a trigger and pulse generation circuit 36 for the action, while the output power of the rectifier device 32 is fed to a capacitance discharge and pulse generation circuit 38 controlled by a trigger. Each of the current circuits 36 and 38 responds to the input current pulses which are fed to it from the corresponding rectifier device 30 and 32 in order to charge a capacitor in the same in accordance with each of the input pulses. The circuit -36 in this example has six output connections 40, 42, 44, 46, 48 and 49, each of which is effective to generate a capacitance discharge from the circuit 36 via one of the spark plugs in the engine ignition device 14 , depending on which of the input lines 50, 52, 54, 56, 58 and 59 is supplied with a trigger control pulse in order to trigger the discharge. Inputs 50, 52, 54, 56, 58 and 59 speak responds to the trigger input pulses to ignite the six different spark plugs connected to output leads 42, 44, 46, 48 and 49. Likewise, the trigger pulses applied to input lines 60, 62, 64, 66, 68 and 70 are effective to ignite another set of six spark plugs in engine ignition device 14 via output lines 72, 74, 76, 78, 8o and 82 of the circuit 38 to effect. Therefore, to cause any of the twelve cylinders to ignite, it is only necessary to apply a release control pulse to one of the corresponding release input lines, 50-70.

Um die notwendiggen. Auslöseimpulse zu den erforderlichen Zei"-tQn in Abhängigkeit von der Phase deg MaschInenbetriebes zu ergeugene für welche die Brennstoffverbrennung gewünscht wird"w.ircl vorzugsweise ein magnet-e-bktzis-cher Auslöseimpulsgenerator 90 verwendet, der eine mit Ausnehmungen versehene Platte aufweist. Wie nachstehend noch genauer beschrieben wird'., a. gemeinen eine An" enth41t der AuslÖseimpulsgenerator 90 im, -11- zahl von Induktoren, die der Anzahl der Zylinder der Maschine gleich ist und die in Umfangsrichtung rund um einen Mittelpunkt im Abstand voneinander liegen, sowie einen Magneten mit einem Pol, der um den Mittelpunkt verdreht wird, um in den einzelnen Induktoren nacheinander Impulse zu induzieren. Im vorliegenden Beispiel werden zwölf Induktoren verwendet und das drehbare Element des AuslÖseimpulsgenerators 90 ist mit der KurbEhielle 20 der Maschine 10 durch ein Getriebe mit einem Untersetzungsverhältnis von 1 : 2 gekuppelt, so daß durch den Generator bei jeder Umdrehung der Welle 20 sechs Auslöseimpulse erzeugt werden. Die Verbindungen von den Impulsbildungsstromkreisen 36, 38 zu den#zwölf Zylindern der Maschine und die. Verbindungen vom Auslöseimpulsgenerator 90 zu den zwölf Eingangsleitungen fÜr die beiden Impulsbildungsstromkreise 36, 38 sind so angeordnet, daß die Auslösesteuerimpulse auf den richtigen Ausgangsleitungen le.-3 Generators 90 erzeugt werden, um die gewünschte Reihenfolge des gntzündens der Zündkerzen zu bewirken. Diese Reihenfolge wird nach bekannten Prinzipien für die betreffende Maschine in entsprechender Weise ausgewählt.-Die Zündkerzen der Maschine sind in'zwei Reihen unterteilt und jede Reihe wird von einem anderEn Impulsbildungsstromkreis betätigt. Die Auswahl, welche Zündkerzen mit dem Impulsbildungsstromkreis 36 und welche mit dem Impulsbildungsstromkreis 38 verbunden iverden, wird derart getroffen, daß ein aufeinanderfolgendes Entztrien der Zündkerzen durch die beiden Impulsbildungsstromkreise abwechselnd erfolgt. Die Einzelheiten der Schaltung und der Ausbildung des Gesamt- Systems und der verschiedenen Bestandteile, sowie die Merkmale u#id Vorteile desselben werden nunmehr unter be-, Sonderer Bezugnahme auf die genauereen Darstellungen in den anderen Figuren der Zeichnungen beschrieben.To the necessary. Trigger pulses at the required times depending on the phase of the machine operation to be achieved for which the fuel combustion is desired, if a magnetic-electric trigger pulse generator 90 is used, which has a plate provided with recesses. As will be described in more detail below '., A. In general, the trigger pulse generator 90 contains a number of inductors which is equal to the number of cylinders of the machine and which are circumferentially spaced around a center point, as well as a magnet with a pole around the center point In the present example twelve inductors are used and the rotatable element of the trigger pulse generator 90 is coupled to the crank shaft 20 of the machine 10 through a gearbox with a reduction ratio of 1: 2, so that through The generator generates six trigger pulses for each revolution of the shaft 20. The connections from the pulse generating circuits 36, 38 to the twelve cylinders of the machine and the connections from the trigger pulse generator 90 to the twelve input lines for the two pulse generating circuits 36, 38 are arranged so that that the trigger control pulses are on the correct output line en le.-3 generator 90 are generated in order to effect the desired sequence of ignition of the spark plugs. This sequence is selected according to known principles for the machine in question in a corresponding manner. The spark plugs of the machine are divided into two rows and each row is actuated by a different pulse-generating circuit. The selection of which spark plugs are connected to the pulse generating circuit 36 and which are connected to the pulse generating circuit 38 is made in such a way that successive decentring of the spark plugs by the two pulse generating circuits takes place alternately. The details of the circuit and the design of the overall system and the various components, as well as the features and advantages thereof, will now be described with special reference to the more detailed representations in the other figures of the drawings.

In Fig. 2 ist eine erste Reihe von sechs Zündkerzen 102, lo4, lo6, lo8, 110, 112 und eine zweite Reihe von sechs-Zündkerzen 114, 116, 118, 120, 122, 124 dargestellt. Jede dieser zwölf Zündkerzen ist mit einem andexn Zylinder der Maschine 10 gemäß Fig. 1 verbunden und jede spricht auf einen Spannungsimpuls an, der auf dieselbe während eines Verbrennungshubes in dem Zylinder zur Einwirkung gebracht wird mit dem dieselbe verbunden ist, um den Brennstoff in demselben zu entzünden. Die eine Klemme der Zündkerze 102 ist geerdet und die andere Klemme ist mit einer Klemme der Sekundärwicklung l_30 des Spannungsaufwärtstransformators -132 verbunden. Die andere Klemme der Sekundärwicklung 130 ist mit Erde verbunden, und zwar über einen elektronisch gesteuerten Schalter in Form eines Siliciumgleichrichters mi%4 136, der ein Anodenelement 138, ein Kathodenelement 140 und ein Steuerelernent 142 Der Siliciumgleichrichter ist von der üblichen Art, welche nicht leitend ist, wenn sich die Steuerelektrode 142 auf dem gleichen Potential wie die Kathode 140 befindet, welche aber nach Art eines Tliyratrons stark leitend wird, wenn die Steuerelektrode 142 relativ zur Kathode 140 genügend positiv gemacht wird.In Fig. 2, a first row of six spark plugs 102, lo4, lo6, lo8, 110, 112 and a second row of six spark plugs 114, 116, 118, 120, 122, 124 is shown. Each of these twelve spark plugs are connected to one of the cylinders of the engine 10 of FIG. 1 and each is responsive to a voltage pulse applied to it during a combustion stroke in the cylinder to which it is connected to dispense the fuel therein ignite. One terminal of the spark plug 102 is grounded and the other terminal is connected to one terminal of the secondary winding I_30 of the voltage step-up transformer -132 . The other terminal of the secondary winding 130 is connected to ground, via an electronically controlled switch in the form of a silicon rectifier mi% 4 136 an anode element 138, a cathode element 140 and a Steuerelernent 142 The silicon rectifier is of the usual type, which is non-conductive when the control electrode 142 is at the same potential as the cathode 140, but which becomes highly conductive in the manner of a tliyratron when the control electrode 142 is made sufficiently positive relative to the cathode 140 .

Ein Ende der Primärwicklung 144 d##-s Transfort#riators ist mit einein geineinsamen Verbindungspunkt 146 zwischen der 3ekundärwic-Lung l#30 un-1 der -l.no,2e 1111b !-i--s -3iliciumgleichrichters 136 verbundene Eine Diode 147 ist ebenfalls vorgesehen, deren Anode mit i#rde und deren Kathode mit der Steuerelektrode 142 des Siliciumgleichrichters 136 verbunden ist. Jede der Zündkerzen 104, 106i 108, 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122 und 124 ist mit 2vde und mit einem Spannungqaufwärtstran,sformator, einem Siliciumgleichrichter und einer Diode genau in der gleichen Weise verbunden, wie für die ZUndkerze 102 beschrieben worden istj, so daß eine Wiederholung dieser Beschreibung nicht erforderlich erscheint Das obere oder Eingangsende 150 der Primärwicklung 144 des Tranformators istmit der oberen Platte 151 der kapa-' zitiven Einrichtung 152 verbunden, die aus einem gewöhnlichen Kondensator bestehen kann. Die andere Platte der kapazitiven Einrichtung 152 ist mit Erde verbunden. Jede der Primärwicklungen de-s Transformators, die mit den Zündkerzent 102,'104, 106, 108, 11 0 und 11-2 verbunden ist, ist in gleicher Weise mit der Platte 151 der kapazitiven !Einrichtung 152 verbunden. Die entsprechenden oberen oder Eingangsenden jeder der Primärwicklungen des Transformators, die mit den Zündkerzen 114, 116, 118, 120, 122 und 124 verbunden sindl sind in gleicher Weise unmittelbar mit der oberen Platte 154 einer anderen kapaziti-ven Einrichtung 156 verbunden, welche ein.dem Kondensator 152 indentischer Kon" densator sein kann. Die andere Platte der kapazitiven Ein" richtung 156 ist mit Erde verbunden.One end of the primary winding 144 d ## - s Transfort # riators is connected to a single connection point 146 between the 3ekundärwic-Lung l # 30 un-1 of -l.no, 2e 1111b! -I - s -3 silicon rectifier 136 a diode 147 is also provided, the anode of which is connected to i # rde and the cathode of which is connected to the control electrode 142 of the silicon rectifier 136 . Each of the spark plugs 104, 106i 108, 110, 112, 114, 116, 118, 120, 122 and 124 is connected to 2vde and to a voltage step-up transformer, a silicon rectifier and a diode in exactly the same way as for the spark plug 102 The upper or input end 150 of the transformer primary winding 144 is connected to the upper plate 151 of the capacitive device 152 , which may consist of an ordinary capacitor. The other plate of capacitive device 152 is connected to ground. Each of the primary windings of the transformer, which is connected to the spark plug 102, 104, 106, 108, 110 and 11-2, is connected in the same way to the plate 151 of the capacitive device 152 . The corresponding upper or input ends of each of the primary windings of the transformer connected to spark plugs 114, 116, 118, 120, 122 and 124 are similarly connected directly to top plate 154 of another capacitive device 156 which is a. The capacitor 152 can be identical to the capacitor. The other plate of the capacitive device 156 is connected to ground.

,Wenn daher der Kondensator 152 aufgeladen ist, so daß seine obere Platte 151 gegen Erde positiv ist, wirdlkein Strom dirch eine der mit demselben verbundenen Primärwicklungen des Transformators hindurchgehenj so lange sich die Steuerelektroden 142 des entsprechenden Silleiumgleichrichters auf Erdpotential befinden, um eine Stromsperrwirkung-zu erzeugen. Wenn-jedoch ein positiver Impuls auf die elektrode ehes der Siliciumgleichrichter zur Einwirkung gebracht wird, die mit den sechs Zündkerzen 102-112 verbunden sindg wird sich der aufgeladene Kondensator 152 über die Primänjicklung des mit diesem Siliciumgleichrichter verbundenen Transformators plötzlich entladen, in der Sekundärwicklung des entsprechenden Transformators einen Hochspannungsirtipuls erzeugen und die entsprechende Zündkerze entzünden. Wenn der Kondensator 156 aufgeladen ist, wird. ebenso..eine der Zündkerzen 114-124 dadurch entzündet, daß der mit dieser Zündkei#ze verbundene Uliciumgleichrichter durch positive Impulse leitend gemacht.wird, die auf die .'D'lteuerele-ktrod-e,des.entsprechendc-n a3iliciuriigleichrichters zur,Einwi.rkung gebracht werden. Die Hauptaufgabe des-Übrigen, Teils der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung besteht darin; M# die erforderliche Aufladung, der beiden kapazitiven ;e-4n-#. richtungen 152, 156 und das rechtzeitige 3inschalten der verschiedenen Silitiumgle-ichrichter Sorge zu tragen, ut-". das,gewünschte aufeinanderfolgende ;ZntzUnlen.der Zündkerzen zu bewirken.Therefore, when the capacitor 152 is charged so that its top plate 151 is positive to earth, no current will pass through any of the transformer primary windings connected to it as long as the control electrodes 142 of the corresponding silicon rectifier are at earth potential in order to have a current blocking effect produce. If-however a positive impulse on the Electrode before the silicon rectifier, which is connected to the six spark plugs 102-112, is brought into action, the charged capacitor 152 will suddenly discharge via the primary winding of the transformer connected to this silicon rectifier, generate a high-voltage pulse in the secondary winding of the corresponding transformer and the corresponding spark plug ignite. When the capacitor 156 is charged, will. Likewise ... one of the spark plugs 114-124 is ignited in that the silicon rectifier connected to this spark plug is made conductive by positive impulses which are sent to the control electronics of the corresponding silicon rectifier. Imposition can be brought. The main task of the rest of the part of the device shown in FIG. 2 is; M # the required charging, of the two capacitive; e-4n- #. directions 152, 156 and the timely switching on of the various silicon equilibrium judges, ut- ". to bring about the desired, successive; ignition of the spark plugs.

Bei dieser AusfUhrungsform besteht dieelektrische Vorrich-' tung zumAufladen der kapaiitiven Einrichtungen 152, 156 aus einer Wächseläpannungsquelle, die in diesem Fall als ein abgeänderter Magnet 200 dargestellt ist, der an 3telle der-'üblichen Primär- und Sekundärwicklungen eIne, AusgangSlvlicklung 202 aufweist. Der aus magnetischem Material bestehende drehbare Anker 204 des Magneten wird über ein entsprechendes Getriebe und eine mechanische Verbindung durch die 14aschinenkurbeWelle in Drehung versetzt,' wie Fig. 1#zeigt. Infolgedessen wird bei jeder vollständigen Umdrehung des Ankers 204 parallel zur Wicklung 202 eine Spannungswellenform erzeugt, die der bei 202a gezeigten ähnlich ist.In this embodiment, the electrical device for charging the capacitive devices 152, 156 consists of a growing voltage source, which in this case is shown as a modified magnet 200 which has an output winding 202 instead of the usual primary and secondary windings. The rotatable armature 204 of the magnet, which is made of magnetic material, is set in rotation via a corresponding gear mechanism and a mechanical connection by the machine crank shaft, as shown in FIG. 1 #. As a result, for each complete revolution of armature 204 in parallel with winding 202, a voltage waveform similar to that shown at 202a is generated.

Die gegenüberliegenden En-den der Wicklung 202 sind mit den gegenüberliegenden Verbindungspunkten eines Brückengleichrichterstromkreises 206 verbunden. Dieser enthält eine erste Diode 2080, deren Anode geerdet und deren Kathode mit dem,Verbindungspunkt 20 verbundeli ist, eine zweite Diode 212, deren Anodemit dem Verbindungspunkt210 und deren Kathode mit der oberen Platte 151 der kapazitiven Einrichtung 152 ver bunden ist, eine dritte Diode 214, deren Anode geerdet und deren Katho-le mit dem Verbindungspunkt 216 verbunden ist, und eine vierte Diode 218, deren Anode mit dem Verbindungspunkt 216 und deren Kathode mit der oberen Platte 154 der kapazitiven Einrichtung 156 verbunden ist.The opposite ends of the winding 202 are connected to the opposite connection points of a bridge rectifier circuit 206. This contains a first diode 2080, the anode of which is grounded and the cathode of which is connected to the connection point 20, a second diode 212, the anode of which is connected to the connection point 210 and the cathode of which is connected to the upper plate 151 of the capacitive device 152 , a third diode 214 whose anode is grounded and whose cathode is connected to junction point 216 , and a fourth diode 218 whose anode is connected to junction point 216 and whose cathode is connected to top plate 154 of capacitive device 156 .

Die Aufgabe des Brückengleichrichterstromkreises 206 besteht darin, die positi-ven ImIrulse der 'kiellenform 202a auf die obere Platte 151 des Kondensators 152 zur i-,irr,-jirkung zu bring-en, un; lenselben positiv aufzuladen, und die negail-iven Impulse der *.-;'ellen4Lorrrt 2022a auf lie obere Platte des-Kondensators 156 zur Eimirkung zu bringen, um denselben.ebenfalls Dositiv. -aufzuladen. Dies wird durch -den folgenden-Umstand --zrreic'nt: 't...enn das obere -'"in-#e der-Wicklung 202 relativ zu an-Jercn Dositiv ist, kann positiver Strom von .bindungspunkt 210 durch die Diode 212 zum Kondensator 152 fließen, derselbe kann aber nicht durch die Diode 218 oder auf andere Weise zum Kondensator 156 gelangen. -Hingegen ist während der Zeiträume, in denen die Wellenform 202a negativ ist, das untere Ende der Wicklung 202 mehr positiv als ihr oberes Ende, und während dieser Zeiträume kann positiver Strom durch die Diode 218 zum Kondensator 156 fließen, derselbe kann aber nicht durch die Diode 212 zum Kondensator 152 gelangen. Demgemäß werden die Kondensatoren 152 und 156 abwechselnd auf eine positive Spannung augeladen, und zwar bei jeder Drehung des Ankers 204 des Magneten 200. Die Spannung, die an jeder der beiden kapazitiven Einrichtungen,152 und 156 erzeugt wird, wird auf alle Primärwicklungen zur Einwirkung gebracht, die mit einer Reihe der sechs Zündkerzen verbunden sind, wie vorstehend beschrieben wurde.The task of the bridge rectifier circuit 206 is to bring the positive impulses of the wave shape 202a onto the upper plate 151 of the capacitor 152 to effect, un; to charge the same positively, and to bring the negative impulses of the * .-; 'ellen4Lorrrt 2022a on the upper plate of the capacitor 156 to effect, in order to also make the same positive. -charging. This is indicated by the following circumstance: 't ... if the upper -'"in# e of the winding 202 is positive relative to an-Jercn, positive current from the junction point 210 can flow through the Diode 212 will flow to capacitor 152 , but cannot get through diode 218 or otherwise to capacitor 156. -However, during periods when waveform 202a is negative, the bottom of winding 202 is more positive than its top End, and during these periods of time positive current can flow through diode 218 to capacitor 156 , but cannot flow through diode 212 to capacitor 152. Accordingly, capacitors 152 and 156 are alternately charged to a positive voltage with each rotation of armature 204 of magnet 200. The voltage created across each of the two capacitive devices, 152 and 156 , is applied to all of the primary windings connected to a row of the six spark plugs, w as described above.

Um die Auslösesteuerimpulse zum Einschalten der Siliciumgleichrichter und zum aufeinanderfolgenden Entzünden der Zündkerzen zu erzeugen, wird in diesem Beispiel eine Reihe von zwölf Induktoren-300, 302, 1 -304, _306, .3C)8, _310, 312, -314.f 316, .318, .320 und 322 verwendet, die in Umfang'srichtung im Abstand und in gleichem Winkelabstand voneinander rund um einen Mittelpunkt _324 liegen. Ein Magnetrotor _326 ist so-angeordnet,.daß er sich um den Mittelpunkt 324 dreht, so daß einer seiner Pole 328 nacheinander mit verschiedenen Induktoren ausgerichtet wird. Das dem Rotor näher liegende Ende jedes Induktörs ist geerdet und das andere Ende jedes Induktors ist mit einer anderen Steuerelektrode der zwölf siii'ciu*mgleichrichter verbunden. Wenn der Magnetpol 328-durch den an jeden Induktor angrenzend6h Bereich verdreht wird, wird am nicht geerdeten Ende dieses Induktors eine positiveund negative Wellenform erzeugt, die der bei 332 gezeigten ähnlich ist. Wie für den-Silieiumgleichrichter 136 beispielsweise angegeben ist, be--steht das Ergebnis darin, daß die Steuemlektrode 142 des Siliciumgleichrichters gewöhnlich geerdet ist, so daß sich der Siliciumgleichrichter im §perr-,oder Leerlauf-, zustand befindet und dann einen offenen elektronischen Schalter bildet. Wenn jedoch der Magnetpol mit dem'entsprechenden Induktor nahezu ausgerichtet ist, wird im Induktor ein positiver Impuls erzeugt und auf die Steuerelektrode 1112 zur Einwirkung gebracht, um dieselbe leitend zu machen. Diese ermöglicht dadurch der entsprechenden kapazitiven Einrichtung 152, sich durch die zugehörige Primärwicklung 144 zu entladen und die zugehörige Zündkerze 102 zu entzünden. Der negative Teil der im Induktor erzeugten Spahnungswellenform wird durch die Diode 147 wirksam kurzgeschlossen, die zwischen der Steuerelektrode des Siliciumgleichrichters 136 und Erde eingeschaltet ist. Der gleiche Vorgang erfolgt nacheinander in den elf anderen Zündstromkreisen, um die elf anderen Zündkerzen nacheinander zu entzünden.In order to generate the trigger control pulses for turning on the silicon rectifier and for sequentially igniting the spark plugs, in this example, a series of twelve inductors 300, 302, 1 -304, _306, .3C) 8, _310, 312, -314.f 316 , .318, .320 and 322 are used, which are in the circumferential direction at a distance and at the same angular distance from each other around a center point _324. A magnet rotor 326 is arranged to rotate about center point 324 so that one of its poles 328 is sequentially aligned with various inductors. The end of each inductor closer to the rotor is grounded and the other end of each inductor is connected to another control electrode of the twelve siii'ciu * m rectifiers. When the magnetic pole 328 is rotated through the 6h area adjacent to each inductor, a positive and negative waveform similar to that shown at 332 will be generated at the ungrounded end of that inductor. For example, as indicated for silicon rectifier 136 , the result is that control electrode 142 of the silicon rectifier is usually grounded so that the silicon rectifier is in the cutoff, or open circuit, state and then an open electronic switch forms. If, however, the magnetic pole is almost aligned with the corresponding inductor, a positive pulse is generated in the inductor and applied to the control electrode 1112 in order to make the same conductive. This thereby enables the corresponding capacitive device 152 to discharge itself through the associated primary winding 144 and to ignite the associated spark plug 102. The negative portion of the spanning waveform generated in the inductor is effectively shorted by diode 147 which is connected between the control electrode of silicon rectifier 136 and ground. The same process takes place one after the other in the eleven other ignition circuits in order to ignite the eleven other spark plugs one after the other.

Beim Betrieb des elektr#ischen '3ystems gemäß Fig. 2 *ist, die Übersetzung zwischen der Motorkurbelwelle 20 (Fig. 1) und dem Anker 204 des Magneten 200 bzw. dem Magnetrotor 326 vorzugsweise so, daß jedes Mal, wenn ein Ladaimpuls auf eine 'der kapazitiven Einrichtungen 156 oder 152 einwirkt, ein Au.3lÖseirapuls auf einen der Siliciumgleichrichter zur Einwirkung kommt., Bei einem Viertaktmotor, in welchem sich die für jede Entzündung einer bestimmten Zündkerze zweimal dreht, ist beispielsweise der Magnetrotor 326 so angeordnet, daß er sich für je zwei Unidrehungen der Kurbelwelle einmal dreht, um in dieser Zeit das aufeinanderfolgende Entzünden aller zwölf Zündkerzen zu bewirken. Während der gleichen zwei Unidrehungen der Kurbelwelle dreht sich der Magnetänker 204 sechsmal, so daßjede der kapazitiven Einrichtungen 152 und 156 während abwechselnder Ladezeiträume sechsmal aufgeladen wird. Die absolute Winkelausrichtung der zwölf Induktoren zum Magnetrotor 326 für eine gegebene Stellung des blagnetankers 204 ist vorzugsweise so eingestellt, daß jeder Auslöseimpuls einen,der Siliciumgleichrichter zu einem Zeit- punkt leitend macht, unmittelbar nacArn die entsprechende kapazitive Einrichtung voll aufgeladen worden ist, d.h. unmittelbar nach dem Ende des auf diese kapazitive Einrich,-tung einwirkenden Ladeimpulse-sund nicht während der Zeit, in der die Aufladung, der kapazitiven Einrichtung erf olgt, so daß die kapazitive Ginrichtung mit voller'13pannung versehen ist. Außerdem führt jeder folgende Induktor in der kreisförmigen,Reihe Steuerimpulse einer anderen der beiden Reihen der Siliciumgleichrichter zu, so daß die Kondensatdren 152 und 156 abwechselnd entladen werden.When operating the electrical system according to FIG. 2 *, the translation between the engine crankshaft 20 (FIG. 1) and the armature 204 of the magnet 200 or the magnet rotor 326 is preferably such that each time a charge pulse is applied to a 'of the capacitive devices 156 or 152 acts, a triggering pulse on one of the silicon rectifiers acts. In a four-stroke engine in which the rotates twice for each ignition of a particular spark plug, the magnet rotor 326 is arranged, for example, so that it rotates once for every two unrevolution of the crankshaft, in order to cause the successive ignition of all twelve spark plugs during this time. During the same two un-rotations of the crankshaft, the armature 204 rotates six times so that each of the capacitive devices 152 and 156 are charged six times during alternate charging periods. The absolute angular alignment of the twelve inductors to the magnet rotor 326 for a given position of the magnet armature 204 is preferably set so that each trigger pulse one, the silicon rectifier at a time point guiding, immediately after the appropriate capacitive device has been fully charged, ie immediately after the end of the charging pulses acting on this capacitive device, and not during the time in which the capacitive device is being charged, so that the capacitive device is provided with full voltage is. In addition, each successive inductor in the circular row supplies control pulses to a different one of the two rows of silicon rectifiers so that the condensate wires 152 and 156 are alternately discharged.

Bei der bevorzugten Ausführungsform ist auch eine Einrichtung vorgesehen, welche die maximale Amplitude der auf die kapazitiven Einrichtungen zur Einwirkung kommenden Impulse begrenzt. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel besteht diese Einrichtung aus einem Widerstand 400 und einer Zenerdiode 402, die zur kapazitiven Einrichtung 152 parallel geschaltet sind, und aus einem Widerstand 404 und einer Zenerdiode 406, die zur kapazitiven Einrichtung 156 parallel geschaltet sind. Die Zenerdiode ist in jedem Fall so gepolt, daß sie gewöhnlich nicht leitend ist, wenn verhältnismäßig kleine positive Spannungen auf die obere Platte des zugehörigen Kondensators zur Einwirkung kommen, daß sie aber kippt, um leitend zu werden, so oft dieSpannung am zugehörigen Kondensator einen vorher gewählten maximalen Wert überschreitet, wodurch weitere Zunahmen der Spannung am Kondensator verhindert werden. Auf diese Weise wird die Spainnung an den bei4;en kapazitiven Einrichtungen wirksam auf einen vorher bestimmten Maximalwert geregelt, trotz des Auftretens von Ladeimpulsen mit großer Spannung bei hohen Maschinendrehzahlen.In the preferred embodiment, a device is also provided which limits the maximum amplitude of the pulses acting on the capacitive devices. In the example shown in FIG. 2, this device consists of a resistor 400 and a Zener diode 402, which are connected in parallel to the capacitive device 152 , and of a resistor 404 and a Zener diode 406, which are connected in parallel to the capacitive device 156. The polarity of the Zener diode is such that it is usually non-conductive when relatively small positive voltages are applied to the upper plate of the associated capacitor, but that it tilts to become conductive as often as the voltage on the associated capacitor occurs beforehand exceeds the selected maximum value, which prevents further increases in the voltage across the capacitor. In this way, the voltage at the two capacitive devices is effectively regulated to a predetermined maximum value, despite the occurrence of charging pulses with high voltage at high machine speeds.

Die Vorteile der Unterteilung der Zylinder und ihrer zugehörigen Zündkerzen in zwei Reihen, die durch zwei verschiedene kapazitive Einrichtungen betätigt werden, wird aus dem nachstehenden besser verständlich. Die normale und gewünschte Reihenfolge der Vorgänge mit Bezug auf irgendeine Zündkerze und ihres zugehörigen Zündstromkreises besteht darin, daß zuerst die zugehörige Icapaz itive Einrichtung auf den vollen Wert des auf dieselbe einitrkenden Ladeimpulses aufgeladen #iird, daß dann ein Auslöseimpuls einen der mit dieser kapazitiven Einrichtung verbundenen Siliciumgleichrichter leitend inacht, um eine der Zündkerzen der entsprechenden Reihe zu entzünden, und daß dann dieser SiliciumgleiChrichter nicht leitend wird,-so daß der nächste Ladeimpuls wirksam werden kann, um denKondensator wieder aufzuladen. Wenn die Maschinendrehzahl zunimmt, wird der gesamte Zeitraum, der zur Ausführung aller dieser Vorgänge nacheinander verfügbar ist, kleiner und kritischer, so daß sich praktisch Schwierigkeiten ergeben infolge der Notwendigkeit, Lade- und Auslöseimpulse von begrenzter Breite zu verwenden, sowie elektronische Schalteinrichtungen, wie einen Siliciumgleichrichter, der im allgemeinen eine begrenzte Zeit braucht, um seinen nicht leitenden Zustand wieder zu gewinnen, nachdem derselbe leitend gemacht worden ist. Wenn statt eines Kondensators abwechselnd zwei Kondensatoren verwendet werden, wird der Zeitraum zwischen aufeinanderfolgenden Entladungen der beiden Kondensatoren für eine gegebene Maschinendrehzahl verdoppelt, wodurch eine Verdoppelung der Maschinendrehzahl ermöglicht.wird, bevor sich die gleichen praktischen Beschränkungen der Betätigung des Stromkreises ergeben. Demgemäß ist die Verwendung der mehrfachen kapazitiven Anordnung besonders wirksam, wenn eine große ZahIvon Zylindern verwendet wird, die bei hohen Maschinendrehzahlen durch zuverlässiges Entzünden der Zündkerzen betätigt werden sollem. Es ist auch höchst vorteilhaft, wenn die-Maschine ungerades EntzUnden verwendet, d.h..wenn der Z - eitraum zwischen bestimmten aufeinanderfolgenden Entzündungen der Zedkerzen nicht gleichmäßig ist, sondern vielmehr nach einem vorher bestimmten Entzündungsplan wesentlich davon abweicht. In diesem Pall ist der Zeitraum zwischen bestimmten aufeinanderfolgenden Entzündungen der Zündkerzen kürzer, als wenn bei dergleichen Maschinendrehzahl gerades oder gleichmä--ßige% Entzünden verwendet würde. Die mehrfache kapazitive Anordnung kann sich diegen kürzeren Zwischenräumen zwischen den Entzündungen wirksam anpassen.The advantages of dividing the cylinders and their associated spark plugs into two rows operated by two different capacitive devices will be better understood from the following. The normal and desired sequence of operations with respect to any spark plug and its associated ignition circuit is that first the associated capacitive device is charged to the full value of the charging pulse applied to it, and that a triggering pulse is then applied to one of the capacitive devices connected to it Conductive silicon rectifier in order to ignite one of the spark plugs of the corresponding row, and that this silicon rectifier then becomes non-conductive, so that the next charging pulse can take effect in order to recharge the capacitor. As the engine speed increases, the total time available to perform all of these operations in turn becomes smaller and more critical, so that practical difficulties arise due to the need to use charging and triggering pulses of limited width and electronic switching devices such as one Silicon rectifier which generally takes a limited time to regain its non-conductive state after it has been rendered conductive. If two alternating capacitors are used instead of one capacitor, the time between successive discharges of the two capacitors for a given engine speed is doubled, thereby allowing the engine speed to double before the same practical restrictions on the operation of the circuit arise. Accordingly, the use of the multiple capacitive arrangement is particularly effective when a large number of cylinders are used which are to be actuated at high engine speeds by reliably igniting the spark plugs. It is also highly advantageous if the machine uses odd ignite, dh.wenn the Z - not ERIOD between certain successive inflammation Zedkerzen is uniform, but rather differs significantly according to a predetermined plan inflammation thereof. In this Pall, the time between certain successive ignitions of the spark plugs is shorter than if even or even% ignition were used at the same engine speed. The multiple capacitive arrangement can effectively accommodate the shorter intervals between ignitions.

Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform für einen Teil das Ztromkreises gemäß;Figb 2, bei welcher die Amplitude der auf die kapazitiven Einrichtungen zur Einwirkung komMenden Ladeimpulse begrenzt werden.kann. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der 3tromkreis der Fig. 3 unterscheidet sich von jenem der Fig, 2 dadurch, daß die beiden Widerstände 400,-404 und die Zenerdioden 402, 406 der Fig. 2 entfallen und durch zwei Nebenstromkreise ersetzt sind. die zwischen einer Anzapfung- 502 der Wicklung 202 und dem Verbindungspunkt 216 eingeschaltet sind. Der eine Nebenstr,omkreis enthält den Gleichrichter 504 und die Zenerdiode 506, die hintereinandergeschaltet sindj_ und der andere Nebenstromkreis enthält den Gleichrichter 5083 und die Zenerdiode 510, die ebenfalls hintereinander geschaltet sind. In jedem der Nebenstromkreise sind die Durchlaßrichtungen des Gleichrichters und der Zenerdiode einander entgegen-gesetzt. Außerdem Ist die Polarität des Gleiahrichters und der Zenerdiode in dem einen Nebenstromkreis entgegengesetzt zur Polarität der entsprechenden i,?leniente im andePen 9,&benstrornikreis..i Wenn die in der Wicklung 202 entwickelten Spannungen verhältnismäßig klein, sind, baf indet sich- eines dar Elemente in jedem der, Nebenstr-omkreise im nicht leItenden ZusTtand,# uhne Rücksicht weiche Polarita,t odeIv 3,paünnung aft der' Anzapfung 502 auftrUt. Wenn Jedo,ch die Ip-an#nu#,ng- in der Wicklung 202 einen vorherbestimmten Wert Uber3chre#itet" wird der eine Nebenstromkreis während .der-.einen 14,albwelle ünd der andere Nebenstromkreis während der anderen Halbwelle der Wechselspgnnung stark leitend, wodurch unter diesen Umständen am unteren Teil der Wick,..-lung 202 ein wesentlicher Kurzschluß erzeugt wird. Die Anordung wirkt daher als ein StO»'rstromkreis., um die Amplitude der zwischen> den Verbindungspunkten 210 und 216 des Brückengleichrichterstromkreises 206 einwirkenden Spannung zu begrenzenö Wenn beispielsweise die Spannung an der Anzapfung. 502 positiv ist und das vorher bestimmte Niveau überschreitet, bringt die Diode 504-auf die Zenerdiode 506 eine entgegengesetzte Spannung zur Einwirkung.K die größer ist als-die Durchschlagspannung der Diode 506, so daß der erste Neben---- stromkreis leitend wird. Wenn die Spannung an der Anzapfung 502 negativ Und größer als ein vorher bestimmter Wert ist., ermöglicht die Diode 508 die Einwirkung einer Spannung auf die Zenerdiode 5ü, die größer ist als die Durchschlagspannung derselben, so daß für solche negative Spannungen, die einen vorher bestimmten Wert überschreiten.. ein wesentlicher Kurzschlu-0 erzeugt wird. 3 shows a modified embodiment for part of the circuit according to FIG. 2, in which the amplitude of the charging pulses acting on the capacitive devices can be limited. Corresponding parts are denoted by the same reference numerals. The circuit of FIG. 3 differs from that of FIG. 2 in that the two resistors 400, -404 and the Zener diodes 402, 406 of FIG. 2 are omitted and are replaced by two secondary circuits. which are connected between a tap 502 of the winding 202 and the connection point 216 . One auxiliary circuit contains the rectifier 504 and the Zener diode 506, which are connected in series, and the other auxiliary circuit contains the rectifier 5083 and the Zener diode 510, which are also connected in series. In each of the secondary circuits, the forward directions of the rectifier and the Zener diode are opposite to one another. In addition, the polarity of the rectifier and the zener diode in one branch circuit is opposite to the polarity of the corresponding circuit in the other in each of the secondary circuits in the non-conducting state, # without consideration soft polarity, t odeIv 3, splitting after the tap 502 occurs. When the Ip-an # nu #, ng- in the winding 202 exceeds a predetermined value, one branch circuit becomes highly conductive during the one half wave and the other branch circuit during the other half wave of the alternating voltage whereby, under these circumstances, at the lower part of the coil, ..- lung 202 a substantial short-circuit is generated. the arrangement therefore acts as an STO "'rstromkreis., the amplitude of between> the connection points 210 and 216 of the bridge rectifier circuit 206 applied voltage If, for example, the voltage at the tap 502 is positive and exceeds the predetermined level, the diode 504 - brings an opposite voltage to the Zener diode 506 to the effect. K which is greater than - the breakdown voltage of the diode 506, so that the --- first secondary circuit is conductive. If the voltage at the tap 502 and is negatively larger than a predetermined value., allows the diode 508, the e action of a voltage on the Zener diode 5ü, which is greater than the breakdown voltage of the same, so that for those negative voltages that exceed a predetermined value .. a substantial short-circuit 0 is generated.

Während die in Fig.d 2 gezeigte besondere Anordnung zum Laden der beiden kapazitiVen Einrichtungen 15-2 und 1-56 besonders vorteilhaft und bequem ist, insbesnndere weil dieselbe durch einen abgeänderten Magneten, betätigt und die, Au-sgandF,..w le#i"s-tu-n-g. dee Magneten mit maximaler Wirksamkeit aUs-,genützt wirdi f U.r jede Entladung jedes Kondensators nur,ein Ladeimpuls verwendet wird, ist es möglich., viele Vorteile des mehrfachen kapazitiven, .3ystemä mit ganz Verschiedenen Qu--elle-h, der- tadä8,Pannung für, die Kondensatoren. zu erzielen, Beispielsweise kann der Magnet mit einer viel höheren Geschwindigkeit als der beschriebenen angetrieben werden, um Kondensator- Ladeimpulse mit einer größeren Geschwindigkeit als Auslöseimpulse zu erzeugen, solange für den elektronisch;n Schalter, wie z.B. den Siliciumgleichrichter, ein genÜgender Zeitraum vorgesehen ist, um nicht leitend zu werden, bevor der nächste Ladeimpuls einen wesentlichen Wert erreicht. In diesem Fall wird jeder Kondensator entsprechend aufgeladen, bevor die Zeit zu-seiner Entladung kommt, auch wenn einige überflüssige Ladeimpulse auf denselben zur Einwirkung kommen. Es ist auch möglich, eine Gleichstromquelle, wie Z.B. eine Batterie, zu verwenden, die mit-den beiden Kondensatoren unter Ver-. wendung einer entsprechenden Widerstandsisolierung zwischen denselben verbunden Ist. Besonders bei der letzteren Art der Anordnung Ist es auch möglich, mehr als zwei Kondensatoren zu verwenden Ünd die Zylinder in inelir als zwei Reihen zu unterteilen, wobei die Kondensatoren wJaier nacheinander entladen werden.While the special arrangement shown in Fig. 2 for charging the two capacitive devices 15-2 and 1-56 is particularly advantageous and convenient, in particular because it is actuated by a modified magnet and the, Au-sgandF, .. w le # i "s-tu-ng. the magnet is used with maximum effectiveness i f Ur each discharge each capacitor is used, a charge pulse, it is possible many advantages of multiple capacitive, .3ystemä with completely Different Qu -. elle-h, DER tadä8, oltage for the capacitors. For example, the magnet can be driven at a much higher speed than that described in order to generate capacitor charging pulses at a higher speed than trigger pulses, as long as sufficient time is provided for the electronic switch, such as the silicon rectifier, so as not to become conductive before the next charge pulse reaches a substantial value. In this case, each capacitor is charged accordingly before it is time to discharge, even if some superfluous charging pulses act on it. It is also possible to use a direct current source, such as a battery, which is connected to the two capacitors. using appropriate resistance insulation is connected between them. With the latter type of arrangement in particular, it is also possible to use more than two capacitors and to divide the cylinders into two rows, the capacitors being discharged one after the other.

Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung hat der Auslöseimpulsgenerator, der in Fig. 1 als Block 90 bezeichnet und im elektrischen Schaltschema der Fig. 2 schematisch als ein drehbarer Magnet mit zwölf denselben umgebenden Induktoren dargestellt Ist, vorzugsweise und vorteilhaft die in den Figuren 4A und 4B gezeigte allgemeine Form,gemäß welchen eine mit Ausneluiungen versehene, ferromagnetische Platte zwischen dem drehbaren Magnetpol und den Induktoren angeordnet ist. Gemäß den 'Figuren 4A und 4B ist ##ine magnetische lotoreinheit 550 in Abhängigkeit vom Betrieb der Maschine um die Achse X-X drehbar angeordnet, wie vorstehend beschrieben wurde. Jeder der mit den geraden Zahlen von 300 bis 322 bezeichneten Induktoren besteht aus einem zylindrischen Kern 552, der von einer Auslöseimpulswicklung 554 umgeben ist, welche in der in Figi 2 gezeigten Weise verbunden ist. In diesem Beispiel wird jeder der Kerne der Induktoren an einem Ende durch eine kreisförmige Platte 555--aus ferromagnetischem Material abgestützt, welche einen mittleren kegelstumpfförmigen Vorsprung aufweist, der zur Lagerung einer und zur magnetischen Berührung mit einer eine mittlere Ausnehmung aufweisenden, kreisförmigen Platte 558 dient, die ebenfalls aus ferromagnetischem Material, wie z.B. Stahl, besteht. Die Platte 558 ist mit kreisförmigen Ausnehmungen 560 versehen.. die mit jedem der Induktoren ausgerichtet sind. Jede Ausnehmung hat vorzugsweise einen Durchmesser, der etwas größer als jener des Kernes des entsprechenden-Induktors ist. In diesem Beispiel besteht die Magnetrotoreinheit 550 aus einem scheibenförmigen Magneten 562, der um die Achse X-X mittels einer Welle 563 drehbar ist, die in Lagern 564 gelagert ist. Auf einer der Polflächen des Magneten ist ein Rotorarm 566 aus ferromagnetisc m Material, wie z.B. Stahl, befestigt. An der in radialer Richtung äußeren Spitze des Rotorarmes 566 ist ein.zylindrischps Polstück 568 befestigt, dessen Durchmesser im Vergleich zum Abstand.zwischen aufeinanderfolgen Ausnehmungen in der Platte 558 klein ist und das in diesem Beispiel aus Stahl besteht.According to another feature of the invention, the trigger pulse generator, which is designated as block 90 in FIG. 1 and is shown schematically in the electrical circuit diagram of FIG. 2 as a rotatable magnet with twelve inductors surrounding the same, preferably and advantageously those in FIGS. 4A and 4B The general form shown is shown in which a depressed ferromagnetic plate is disposed between the rotatable magnetic pole and the inductors. According to FIGS. 4A and 4B, a magnetic lotor unit 550 is arranged to be rotatable about the axis XX as a function of the operation of the machine, as has been described above. Each of the inductors labeled with the even numbers from 300 to 322 consists of a cylindrical core 552 surrounded by a trigger pulse winding 554 which is connected as shown in FIG. In this example, each of the cores of the inductors is supported at one end by a circular plate 555 - made of ferromagnetic material, which has a central frustoconical projection which serves to support and magnetically contact a circular plate 558 having a central recess , which is also made of ferromagnetic material such as steel. The plate 558 is provided with circular recesses 560 ... which are aligned with each of the inductors. Each recess preferably has a diameter slightly larger than that of the core of the corresponding inductor. In this example, the magnet rotor unit 550 consists of a disk-shaped magnet 562 which is rotatable about the axis XX by means of a shaft 563 which is mounted in bearings 564. A rotor arm 566 made of ferromagnetic material, such as steel, is attached to one of the pole faces of the magnet. A cylindrical pole piece 568 is attached to the outer tip in the radial direction of the rotor arm 566 , the diameter of which is small compared to the distance between successive recesses in the plate 558 and which in this example consists of steel.

Wenn beim Betrieb der in den Figuren,4A und 4B gezeigten Vorrichtun- die Rotoreinheit 550 so verdreht wird, daß das Polstück 568 über den Bereich der PI:atte 558 zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen gelangt, bewirkt die geringe magnetische Reluktanz der Platte 558, daß -der durch den Magneten 562 erzeugte Magnetfluß im wesentlichen vollständig vom Polstück 568 durch die Platte 558 und zurück zum Magneten 562 hindurchgeht, ohne daß-der Magnetfluß in mit den Ausnehmungen ausgerichtete Induktoren eindringt. Wdnn jedoch das Polstück 568 die Kante einer der Ausnehmungen erreicht, nimmt der früher durch die Platte zurückkehrende Magnetfluß-seinen Weg.durch den Kern des.zugehörigen-Induktors und dann durch die magnetische Stützplatte 554 zurück zum,Magneten! 562. Wenn sich das Polstück 568 weiter dreht, bis es i-nit.de.r Ausnehmung genau ausgerichtet ist, nimmt dieser Fluß. durch den Induktorkern rasch zu, worauf derselbe rasch abnimmt, wenn das Polstück von der Mitte der Ausnehmung zur hinteren Kante derselben gelangt. Das Ergebnis ist eines-aufeinanderfolgenden positiven und negativen Spannungsimpulses in der Induktorwicklung ) wie vorstehend beschrieben wurdeo Die mit Ausnehmungen versehene ferromagnetische Platte 558 bewirkt daher eine deutlichere Abgrenzung und Unterscheidung zwischen den AuslÖseimpulsen in den aufeinanderfolgenden Induktoran, in-dem sie-verhindeltdaß ein wesent1Jher Magnetfluß mehr als einen der Induktoren gleichzeitig erreicht. Ferner#be,nirkt die Platte die Erzeugung von plötzlicheren und steileren AuslÖseimpulsen, indem der Magnetfluß im wesent-'liehen voellständig auf die magnetische Platte beschränkt wir#-1.. bis der,Rotorpol eine der Ausnehmungen überdeckt. Fig. 5 veranschaulicht einen Wechselstromkreis zum Entladen der Kondensatoren 152 und 156 durch.die verschiedenen Zündkerzen, wobei die Schaltung zum Laden der Kondensatoren die gleiche ist, wie.in Fig. 2, so daß entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziff einbezeichnet sind. Jede der Stromkreisanordnungen, wie z.B. 600, zum Entzünden der zwölf Zündkerzen ist mit den elf an.,deren id6ntisch, so daß nur eine genauer beschrieben werden muß. Einer der Vorteile des 3tronlcreises der Fig. 5 gegenüber jedem der Fig. 2 liegt in der C> Tatsache, daß ein.Ende jeder der Primärwicklungen rIer Spannungsaufwärtstranformatoren unmittelbar geerdet C> denkann, z.B. durch Verbindung mit dem-Plaschinengehäuse, so daß statt zwei Drähten nur ein Drahtzu-jedem der Zündstromkreise geführt ist, während der ander 33ignalweg,durch die gemeinsame Erde gebildet wird.If, during operation of the device shown in FIGS. 4A and 4B, the rotor unit 550 is rotated so that the pole piece 568 passes over the area of the PI: atte 558 between successive recesses, the low magnetic reluctance of the plate 558 causes the magnetic flux generated by the magnet 562 substantially passes completely from the pole piece 568 through the plate 558 and back to the magnet 562 without the magnetic flux-entering with the recesses aligned inductors. If, however, the pole piece 568 reaches the edge of one of the recesses, the magnetic flux earlier returning through the plate takes its way through the core of the associated inductor and then through the magnetic support plate 554 back to the magnet! 562. As the pole piece 568 continues to rotate until it is precisely aligned in the recess, that flux decreases. rapidly through the inductor core, whereupon it rapidly decreases as the pole piece moves from the center of the recess to the rear edge of the same. The result is a-successive positive and negative voltage pulse in the inductor winding) as described above o The recessed ferromagnetic plate 558 therefore provides a clearer demarcation and differentiation between the trigger pulses in the successive inductor, in that it prevents a substantial magnetic flux from more than one of the Inductors achieved at the same time. Furthermore, the plate causes the generation of more sudden and steeper triggering pulses by restricting the magnetic flux essentially completely to the magnetic plate, as # -1 ... until the rotor pole covers one of the recesses. Fig. 5 illustrates an AC circuit for discharging capacitors 152 and 156 through the various spark plugs, the circuit for charging the capacitors being the same as in Fig. 2 so that corresponding parts are identified by the same reference number. Each of the circuit arrangements, such as 600, for igniting the twelve spark plugs is connected to the eleven, their identical, so that only one needs to be described in more detail. One of the advantages of the 3tronlcreises of Fig. 5 with respect to each of Fig. 2 lies in the C> fact that ein.Ende each of the primary windings RIER Spannungsaufwärtstranformatoren directly grounded C> denkann, for example by connection to the-Plaschinengehäuse so that instead of two wires only one wire is led to each of the ignition circuits, while the other signal path is formed by the common earth.

Beim -,verbesserten Stromkreis gemäß Fige wird wieder ein-Siliciumgleichrichter 602 verwendet, dessen Anode in diesem Fall unmittelbar mit-der positiven 3pannungsseite des Kon- ' densators 152 und dessen Kathode durch die Prii-P9,rz#iicklung 604 des Spannungsaufwärtstransformators 60ö unmittelbar mit, verbunden-*ist. Vie inFig. -2 ist die 3ekundärwicklung 60üjdes Transformators 606'zwischen das untere 3-nde der Primär--' wicklung 604 und die umgeärde-te Z-Undkerzenklemme -eingescha-#t et. Die AuslöseWicklung 304 der Fig. 5 ist zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des Siliciumgleichrichters 602 in Reihen -mit der'Diode 616 geschaltet. Diese--weist eine so s leh6 #Polarität auf..- daß nur der positive Teil-des Auslösesteue#, signals 'au!' die Steuerelektro'de zur Einwirkung kommt. Diese positiven Impulse dienen dazu, den Siliciumgleichrichter in der gleichen Weise einzuschalten, wie vorstehend In Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Indem als Diode 616 eine Silleiumdlode verwendet wird, die eine beträchtliche Durchlassschwellenspannung aufweist, die Uberschritten werden muß, bevor eine wesentliche Leitung durch dieselbe erfolgt, werden auf die Wicklung 304 zur Einwirkung kommende kleine äußere Störsignale gehindert, den Siliciumgleichrichter zu betätigen. Der Widerstand 620 zwischen Kathode und 3teuerelektrode des Silieiumgleichrichters dient dazu, eine verhältnismäßig geringe Impedanz zwischen diesen Elementen aufrechtzuerhalten, um den Siliciumgleichrichter zu stabilisieren. Da die unteren Enden beider Widklungen des Transformators 60# unmittelbar geerdet sind, braucht vom Kondensator 152 zum Zündstromkreis 600 nur eine einzige.Leitung vorgesehen zu werden. Jeder der elf anderen Zündstromkreise-weist die gleiche Ausbildung und Wirkungsweise und die gleichen Vorteile auf und wird von den entsprechenden Auslösesteuerwicklungen der Fig. 5 mit Auslöseimpulsen gespeist, wie durch die entsprechenden Bezugszeichen angegeben ist.When -, improved circuit according Fige will again be a silicon rectifier used 602 whose anode in this case directly connected to-the positive 3pannungsseite of the con- 'densators 152 and the cathode through the Prii-P9, rz # iicklung 604 of the voltage step-up transformer 60ö directly with , connected is. Vie inFig. -2 is the secondary winding 60 of the transformer 606 'between the lower 3-end of the primary winding 604 and the revised Z-and-plug terminal -einescha- # t et. The trigger winding 304 of FIG. 5 is connected in series with the diode 616 between the control electrode and the cathode of the silicon rectifier 602. This - has such a s leh6 # polarity ... - that only the positive part - of the trigger control #, signal 'au!' the control electrode comes into play. These positive pulses serve to turn on the silicon rectifier in the same manner as described above in connection with FIG. By using a silicon diode as the diode 616 , which has a considerable forward threshold voltage which must be exceeded before substantial conduction occurs through the same, small external interference signals coming into effect on the winding 304 are prevented from actuating the silicon rectifier. The resistor 620 between the cathode and control electrode of the silicon rectifier serves to maintain a relatively low impedance between these elements in order to stabilize the silicon rectifier. Since the lower ends of both components of the transformer 60 # are directly grounded, only a single line needs to be provided from the capacitor 152 to the ignition circuit 600. Each of the eleven other ignition circuits has the same design and mode of operation and the same advantages and is fed with trigger pulses from the corresponding trigger control windings in FIG. 5 , as indicated by the corresponding reference numerals.

Die Figuren 6A unri 6B veranschaulichen eine Verbesserte Ausführungsform des in den Figuren 4.i und 4B gezeigten Auslöseimpulsgenerators. Die Verbesserung besteht in der Verwendung einzelner r--zO und 632 aus magnetischem _;;"nteriall und zwar-eines T-3ils für jeden Induktor. Jeder der T#--iie erstreckt sich von der mit Ausnehmungen ve.rselhenen Platte 6-"'-" rund un das abgekehrte -3nde des entsprechenden Induktors un.-1. zurück zur Platte 6-"4. Jeder dieser.u"föii.iigen Teile bildet einen einzelnen getrennten kurzen Rücklaufweg mit niedriger Reluktanz für den Magnetfluß vom Induktorkern 6,36 -zurück zu der mit Ausnehmungen versehenen Platte 634 über die beidengegenüberliegenden Seiten des u-förmigen Teils. Demgemäß wird die durch den Teil 555 der Fig. 4A erzeugte Neigung-zum Übersprech#en zwischen den verschiedenen Induktoren vermieden. Der dadurch gebildete Weg für den Magnetfluß ist auch kürzer und im Rücklaufweg wird eine geringere Reluktanz ausgbildet. Dadurch, daß die u-förmigen Teile die Induktoren auf',pienigstens zwei-Seiten umgeben, wird ein Grad der magnetischen Abschirmun g der Induktoren gegen äußere Fremdfelder erzielt, welche deren Wirkungsweise stören könnaten. Gewünschtenfalls können die gegenüberliegenden Seiten der u-förmigen Teile in der Umfangsrichtung rund um den Induktor verlängert werdenj sogar bis zu der an der sie miteinander in Eingriff kommen, um eine zylindrische Kappe zu bilden, welche den Induktor vollständig umschließt und dadurch nicht nur eine witer verringerte magnetische Reluktanz, sondern auch eine im wesentlichen Abschirmung vorsieht.Figures 6A and 6B illustrate an improved embodiment of the trigger pulse generator shown in Figures 4.i and 4B. The improvement is the use of individual r - zO and 632 of magnetic _ ;; "nteriall, namely - a T-3ile for each inductor. Each of the T # - iie extends from the recessed plate 6 -"'-"round and the turned away -3nd of the corresponding inductor and -1. back to plate 6- "4. Each of these u "föii.iigen parts forms a single separate short return path of low reluctance for the magnetic flux from the inductor core 6,36 -back to the recessed plate 634 over the two opposite sides of the u-shaped part Part 555 of Fig. 4A produced a tendency to crosstalk between the various inductors avoided. The path for the magnetic flux thus formed is also shorter and a lower reluctance is formed in the return path. , pienigstens surround two sides, a degree of magnetic Abschirmun g is the inductors against external stray fields obtained which their mode of action interfere könnaten. If desired, the opposite sides of the U-shaped parts werdenj extended in the circumferential direction around the inductor even up to the at which they come into engagement with one another to form a cylindrical cap which completely encloses the inductor and thereby not only has a reduced magnetic reluctance, but also a substantial one Provides shielding.

Die Figuren 7A und-7B zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.. Bei dieser Anordnung sind der Magnet 700, der Auslöseimpulsgenerator 702 und der Stromkreis, zum Aufladen der beiden Kondensatoren zu einer gemeinsamen Einheit verbunden. Eine Antriebswelle 706, die eine Verlängerung der Kurbelwelle des Motors bildet oder mit derselben mechanisch gekuppelt ist$ ist in Lagern 708 gelagert, um mittels der Zahnräder 707 un d der Welle 709 einen drehbaren Eingang fUr den Anker des Magneten '(00 zu bilden. -Ein Zahnrad 710 am, rechtsseitigen Ende der Welle 709 steht mit dem Zahnrad 712 in Eingriff, das an einem Ende der Welle 714 angeordnet ist, welche die -Rotoreinheit 716 des Auslöseimpulsgenerators antreibt. Die Auslösesteuerimpulsinduktoren 718 sind mit den Ausnehmungen 720 in der ferromagnetischen Platte 722 ausgerichtet.und durch die Leiter 726A, 726B wird die elektrische Verbindung zwischen den Zündkerzen und den zugehörigen Hochspannungstransf.ormatoren hergestellt, die vorzugsweise auf den Zündkerzen angeordnet sind, wie nachstehend noch genauer beschrieben wird. FIGS. 7A and 7B show a preferred embodiment of the invention. In this arrangement, the magnet 700, the trigger pulse generator 702 and the circuit for charging the two capacitors are connected to form a common unit. A drive shaft 706, which forms an extension of the crankshaft of the engine or is mechanically coupled to it, is mounted in bearings 708 in order to form a rotatable input for the armature of the magnet by means of the gears 707 and the shaft 709. a gear 710 is on, the right-side end of the shaft 709 with the gear 712 is engaged, which is arranged at one end of the shaft 714, which the -Rotoreinheit 716 drives the trigger pulse generator. the Auslösesteuerimpulsinduktoren 718 are connected to the recesses 720 in the ferromagnetic plate 722 and the conductors 726A, 726B establish the electrical connection between the spark plugs and the associated high-voltage transformer transformers, which are preferably arranged on the spark plugs, as will be described in more detail below.

Die in den Figuren 7A und 7B dargestellte Ausführungsform, verwendet eine abgeänderte Form der mit Ausnehmungen versehenen Platte und des Rotors, die für bestimmte Anwendungen besonders vorteilhaft ist, insbesondere bei jenen, die eine große Zahl von Maschinenzylindern aufweisen. Statt alle-Ausnehmungen in der Platte 722 längs eines gemeinsamen Kreises anzuordnen, sind die zwölf Ausnehmungen in zwei Reihen von je sechs, Ausnehmungen unterteilt und jede Reihe Ist längs eines Kreises mit einnem anderen Halbmesser angeordnet. Der Hatorarm., 727 ist mit zwei Enden versehen, ao daß sich derselbe von. der Drehachse ne. den beiden ent,4eSengesetzten Richtungen erstreckt, um zwei Pole 728 und 7"3-0# zu b#Idene Der Pol 728 ist so, angeordnet", daß er den äußeren Kreis.The embodiment shown in Figures 7A and 7B uses a modified form of the recessed plate and rotor which is particularly advantageous for certain applications, particularly those having a large number of machine cylinders. Instead of arranging all of the recesses in plate 722 along a common circle, the twelve recesses are divided into two rows of six each , and each row is arranged along a circle with a different radius. The Hatorarm., 727 is provided with two ends, so that the same from. the axis of rotation ne. the two opposite directions extends to two poles 728 and 7 "3-0 # to b # Idene The pole 728 is so" arranged "that it forms the outer circle.

der Ausnehmungen bestreicht-,und der Pol 730'ijt so angeord,-net, daß er den inneren Kreis der Ausnehmungen, bestreicht. Dle beiden, Pole 728, 730 und die Ausnehmungen in der Platte 722 sind so angeordnete daß sie abwechselnd, Imp'ulse in den Induktoren induzieren, die hinter den beiden Reihen der Ausnehmungen zu liegen kommen, d.h. zuerst in einem In.-duktor des äußeren Kreise,- und dann in einem Induktor des inneren Kreises. Auf diese 11,eise kann der Abstand zwischen benachbarten Ausnehmungen und zwischen den Induktoren vergößert werden, so daß die Wirkungsweise des Auslöseimpulsgenerators zuverlässiger und weniger kritisch gemacht wird,. insbesondere für hohe lilaschinen(Irehzahlen und/oder eine große Zahl von Zylindern.of the recesses, and the pole 730'ijt is so arranged that it sweeps the inner circle of the recesses. The two poles 728, 730 and the recesses in the plate 722 are arranged in such a way that they alternately induce pulses in the inductors which come to lie behind the two rows of recesses, ie first in an inductor of the outer one Circles, - and then in an inductor of the inner circle. In this way, the distance between adjacent recesses and between the inductors can be increased, so that the operation of the trigger pulse generator is made more reliable and less critical. especially for high machine speeds and / or a large number of cylinders.

Fig. 8 veranschaulicht eine mögliche Abänderung für jede der vorstehend beschrtebenen Ausnehmungen und den zugehörigen Induktor. Bei dieser Abänderung ist jeder Induktor 800 und Ausnehmung 802 in der magnetischen Platte 804 rechteckig, im vorliegenden Fall viereckig, statt kreisförmig, wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen. Diese. und andere Formen der Ausnehmungen und der Induktoren können verwendet werden, um verschiedene Formen des Steuerimpulses und verschiedene Arten des Schaltvorschubes zu erzeugen, wie sich aus der nachstehenden genauen Erklärung der i-'dlirkung ergibt, die ein sich bewegender Pol auf einen mit einer Ausnehmung in der magnetischen Platte ausgerichteten Induktor ausübt.Fig. 8 illustrates a possible modification for each of the recesses described above and the associated inductor. In this modification, each inductor is 800 and Recess 802 in the magnetic plate 804 is rectangular, in the present case square, instead of circular, as in the previous embodiments. These. and other shapes of the recesses and inductors can be used to produce different shapes of the control pulse and different types of indexing feed, as will be understood from the detailed explanation below of the effect a moving pole has on one with a recess in the magnetic plate aligned inductor.

Jede der Figuren gA, 9B und -gG zeigt einen Teil einer mit Ausnehmungen versehenen ferromagnetischen Platte 900, wiej sie in dem vorstehend beschriebenen Auslöseimpulsgenerator verwendet wird, eine Ausnehmung 902 in derselben, eine mit der Auenehmung ausgerichtete zylindrische Wicklung 904 und einen zylindrischen Rotorpol 906. Gemäß den Grundprinzipien ist die in der Induktorwicklung induzierte Spannung in jedem Fall proportional zu der Geschwindigkeit, mit welcher sich die durch den Induktor hindurchgehende Magnetflußverkettung zu irgendeinem Zeitpunkt verändert. Die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Flußverkettung verändert ist Ihrerseita abhängig von der Geschwindigkeit des Rotorpols 906 in der Nähe der Ausnehmung 902, sowie Stellung von der augenblicklichenvdes Rotorpols mit Bezug auf die Kante der Ausnehmung un-d den Mittelpunkt des Induktors. Die Steilheit der Wellenform des im Induktor induzierten Impulses, d.h. die Geschwindigketi der Zunahme der Spannung ain Induktor während der Anfangsphasen der Impulserzeugung, ist von Bedeutung, weil der Zeitpunkt, in welchem die Zündkerzen entzündet werden, durch den Zeitpunkt bestimmt wird, in wichem die Steuerimpulse eine bestimmte Amplitude erreichen, für welche der Siliciumgleichrichter leitend gemacht wird.Each of Figures gA, 9B and -gG shows a portion of a recessed ferromagnetic plate 900 as used in the trigger pulse generator described above, a recess 902 in the same, a cylindrical winding 904 aligned with the recess and a cylindrical rotor pole 906. According to the basic principles, the voltage induced in the inductor winding is in each case proportional to the speed with which the magnetic flux linkage passing through the inductor changes at any point in time. The speed at which the flux linkage changes is in turn dependent on the speed of the rotor pole 906 in the vicinity of the recess 902, as well position from the instantaneous v of the rotor pole with respect to the Edge of the recess and the center of the inductor. The steepness of the waveform of the pulse induced in the inductor, i.e. the speed at which the voltage in the inductor increases during the initial phases of pulse generation, is important because the point in time at which the spark plugs are ignited is determined by the point in time at which the control pulses are applied reach a certain amplitude for which the silicon rectifier is made conductive.

Bei hohen Maschinendrehzahlen wird sich der Rotor 906 rasch bewegen und wird daher eine hohe Geschwindigkeit der Veränderung der Flußverkettung im Induktor erzeugen, selbst wenn er gerade beginnt$ die vordere Kante der Ausnehmung 902 gu erreichen, in welcher Stellung die Gesamtmenge des Flusses, der den Induktor erreicht, nicht groß ist. Einesolche Stellung ist in Fig. 9A gezeigt. Demgemäß wird bei hohen Maschinendrehzählen die im Induktor induzierte Spannung das kritische Niveau zum Einschalten eines Siliciumgleichrichters in der dargestellten frühen Phase der B3wegung des Poles 906 erreichen. Bei niedrigeren Dehzahlen wird sich der Rotor,906 in eine stärkere Überdeckungsstellung relativ zur Ausnehmung 902 bewegen müssen, wie in Fig. 9B gezeigt ist, bevor die Ge- .schwindigkeit der Veränderung des durch den Induktor hindurchgehenden Flusses genügend hoch ist, um die kritische Entzündungsspannung zu erzeugen. Wie Fig. 9C zeigt, wird für noch niedrigere Maschinendrehzahlen der Rotorpol 906 die kritische Spannung im Induktor erst erzeugen, wenn-er sich bis zur vollständ igen Ausrichtung mit dem Induktor weiter bewegt hat. Demgemäß wird der Rotorwinkel, bei welchem die Zündkerzen entzündet werden, bei Zunahme der Maschinendrehzahl vorgeschoben, woraus sich ein automatischer Zündungsvorschub ergibt, der für Brennkraftmasdinen höchst vorteilhaft ist.At high engine speeds, the rotor 906 will move rapidly and will therefore produce a high rate of change in the flux linkage in the inductor, even if it is just beginning to reach the leading edge of recess 902 , in which position the total amount of flux passing through the inductor achieved, is not great. Such a position is shown in Figure 9A . Accordingly, at high engine speeds, the voltage induced in the inductor will reach the critical level for switching on a silicon rectifier in the illustrated early phase of the movement of the pole 906 . At lower speeds, the rotor 906 will have to move to a greater overlap position relative to the recess 902, as shown in FIG. 9B, before the rate of change in the flux passing through the inductor is high enough to reach the critical ignition voltage to create. As FIG. 9C shows, for even lower machine speeds, the rotor pole 906 will not generate the critical voltage in the inductor until it has moved on to complete alignment with the inductor. Accordingly, the rotor angle at which the spark plugs are ignited is advanced as the engine speed increases, resulting in an automatic ignition advance which is highly beneficial for internal combustion engines.

Die Größe dieses Vorschubes, der erzielbar istj hängt von dem Abstand d zwischen der vorderen Kante der Ausnehmung 902 und der Vorderseite des Induktors ab. Wenn daher dieser Abstand äußerst klein ist, dann ist die dem Abstand d entsprechende Veränderung des Rotorwinkels so klein, daß nur ein kleiner Vorschub der Entzündungszeit erzielbar ist. Wenn umgekehrt dieser Abstand groß ist, kann ein großer automatischer Vorschub erzielt werden. Die Figuren 9D und gE zeigen zwei verschiedene Formen der Ausnehmung, für welche ein größerer Schaltvorschub-erzielt wird, in-dem dieser Abstand d größer gemacht wird. Gemäß Fig. 9D ist die kreisförmige Ausnehmung an der vorderen Kante abgeändert, so daß sie gegen den vorrUckenden Rotor nach vorne vorsteht. Gemäß Fig gE ist einfach der Halbmesser der Ausnehmung größer gemacht, um einen größeren Abstand d zu erhalten. Viele andere besondere Formen sowohl der Aushehmung, als -auch des sich drehenden Polstücks kUnnen verwendet werden, um verschiedene besoAddre '#,#lirkungen auf die Form dos i,.tislösc.i.,iiruls--s und des Schaltvorschubes zu erzeugen* Die Figuren lOA, 10B und 10C veranschaulichen die bevorzugte Anordnung und Ausbildung des Spannungsaufwärtstransfori-iiators (132 in Fig. 2 und 612 in Fig. 5). Jede der 3pannungsaufwärtstransformatoreinheiten 920 ist unmittelbar anGrenzend an die ZUndkerze 922 angeordnet, die sie entzünden soll, so daß die verhältnismäßig langen Leitungen von den Entladungskondensatoren zu den Spannungsaufwärtstransformatoren bei verhältnismäßig niedrigen Spannungen arbeiten, woraus sich eine Verringerung der Stromverlute ergibt. Die Leitungen von der wicklung des Transformators zu der Zündkerze sind äußerst kurz. Dadurch wird auch das Problem der-Instandhaltung beseitigt, das vorhanden ist,- wenn Hochspannungskabel von beträchtlicher Länge verwendet werden.The amount of this advance that can be achieved depends on the distance d between the front edge of the recess 902 and the front of the inductor. Therefore, if this distance is extremely small, then the change in the rotor angle corresponding to the distance d is so small that only a small advance in the ignition time can be achieved. Conversely, if this distance is large, a large automatic feed can be obtained. FIGS. 9D and 9E show two different shapes of the recess for which a greater indexing advance is achieved by making this distance d greater. As shown in Fig. 9D , the circular recess at the leading edge is modified so that it protrudes forward against the advancing rotor. According to FIG. 6E, the radius of the recess is simply made larger in order to obtain a larger distance d . Many other special forms of both the recess and the rotating pole piece can be used to produce various special effects on the form of dos i, Figures 10A, 10B and 10C illustrate the preferred arrangement and design of the step-up voltage transformer (132 in Figure 2 and 612 in Figure 5). Each of the 3-voltage step-up transformer units 920 is arranged immediately adjacent to the spark plug 922, which it is intended to ignite, so that the relatively long lines from the discharge capacitors to the voltage step-up transformers operate at relatively low voltages, which results in a reduction in current losses. The lines from the winding of the transformer to the spark plug are extremely short. This also eliminates the maintenance problem that exists when high voltage cables of considerable length are used.

Die elektrisch wirksamen Elemente der Transformatoreinheit bestehen aus einem Kern 926 aus magnetischem Hochfrequenzmaterial, wie z.B. Ferrit, rund um welchen eine einfache schraubenlinienfÖrmige Primärwicklung 928 gewickelt ist, deren entgegengesetzte Enden in diesem Beispiel mit den Primärleitungen 930 und 932 verbunden sind. Uber der Primärwicklung und dem Kern Isolierhülse 934 angeordnet. Eine ")ekundärwicklung 936, die aus sieben pi-Abschnitten besteht.ist auf der Außenseite um die Primärwicklung 928 und die Hül se g_34 gewickelt. In diesem Beispiel ist ein Ende 940 der Sekundärwicklung 936 mit einem leitenden Streifen 942 verbunden. Das andere Ende ist durch einen Streifen 944 mit einer leitenden Kappe 946-verbunden, welche in das obere E nde einem im allgemeinen zylindrischen äußeren Gehäuses 947 aus Isoliermaterial paßt. Diese vollständige Wicklungseinheit kann in der dargestellten Weise auf das obere Ende der Zündkerze 922 aufgeschoben werden, so daß der leitende Streifen 942 den mittleren Netallzapfen der Zündkerze berüht, welcher zur umgeerdeten Zündelektrode inder ZUn.dkerze führt. Gewünschtenfalls kann oberhalbcbr Einheit eine Haltefeder 950 vorgesehen-,vierden. Die äußere Hülse 947 kann mit Epoxyharz 952 gefüllt werden, um die Leitungen und Teile in Stellung zu halten und die Hülse gegen Verunreinigungen abzudichten.The electrically active elements of the transformer unit consist of a core 926 of magnetic high-frequency material, such as ferrite, around which a simple helical primary winding 928 is wound, the opposite ends of which are connected to the primary lines 930 and 932 in this example. Above the primary winding and the core Insulating sleeve 934 arranged. A secondary winding 936, which consists of seven pi-sections . Is wound on the outside around the primary winding 928 and the sleeve g_34. In this example, one end 940 of the secondary winding 936 is connected to a conductive strip 942. The other end is connected 946 by a strip 944 with a conductive cap which walls in the upper e a fitting generally cylindrical outer housing 947 of insulating material. This complete winding unit in the illustrated manner on the upper end of the spark plug are pushed 922, so that the Conductive strip 942 touches the central net spigot of the spark plug which leads to the re-grounded ignition electrode in the spark plug. If desired, a retaining spring 950 can be provided above the unit. The outer sleeve 947 can be filled with epoxy resin 952 to keep the lines and parts in place to hold and to seal the sleeve against contamination.

Bei der in den Figuren lOA, 10b und 10C gezeigten Ausführungsform der Wicklungseinheit ist ein -ZJnde der 3ekundärwicklung mit dem ungeerdeten Ende der Zündkerze verbunden. Diese Anordnung ist solwohl für die Vertmdung im 3tromkreis gemäß Fige 2 als auch in jenem Gemäß Fig. 5 geeignet. Wenn die Wicklungseinheit im Stromkreis gemäß Fig. 2 verwendet wird, kann der Streifen 944 an einem Ende der Sekunrlärwicklung mit einer der Leitungen 930 oder g_32'verbunden 1..,rerden. Derselbe kann aber auch im inneren der Einheit mit einem Ende der Primärwicklung verbunden werden. Wenn der Stromkreis gemäß Fig. 5 verwendetwird, kann eine der Leitungen 930 oder 932 mit dem Streifen 944 oder mit der zugehörigen Kappe 946 vErbunden werden. Die Feder 950 kann aus-elektrisch leitendem Material bestehen, das die obere Kappe berührt und gegen eine (nicht dargestellte) geerdete Stütze aniiegt, um di . e Erde für die gemeinsame Verbindung zwischen Primär- und Sekundärwicklung zu bilden. Die Figuren lOA, 10B und 10C zeigen eine bevorzugte Art der Anordnung von Hochspannungstransformatoren in der Nähe von Zündkerzen. Den. Fachmann werden im Hinblickauf die vorstehende Lehre noch viele andere mechanische Anordnungen geläufig sein. Die Verwendung von magnetischem Hochfrequenzmaterial für den Kern 926, wie z.B. Ferrlt, von der Art des In Rundfunkgeräten verwendeten Materials, und die Vertiendung einer Sekundärwicklung, die durch'ihre pi-AWindungen eine niedrige Kapazität aufweist, ergibt die Bewahrung einer steilen Vorderkante und einer geringen Breite für die Impulse, die auf jede Zündkame einwirken. Die aus pi-Windungen bestehende Sekundärwicklung Ist auch für die Verringerung der Hochspannungsprobleme vorteilhaft, iie häufig in gewöhnlichen 3chraubenlinienwindungen auftreten, da die Teile der aus pi-Windungen bestehenden Sekundärwicklung, zwischen welchen große Spannungsunterschiede entwickelt werden, in beträchtlichen Abständen voneinander liegen.In the embodiment of the winding unit shown in FIGS. 10A, 10b and 10C, one end of the secondary winding is connected to the ungrounded end of the spark plug. This arrangement is suitable for solwohl Vertmdung in 3tromkreis according Fige 2 as well as in that shown in Fig. 5. If the winding unit is used in the circuit according to FIG. 2, the strip 944 can be connected to one of the lines 930 or g_32 ′ at one end of the secondary winding 1 ..., ground. However, it can also be connected to one end of the primary winding inside the unit. When the circuit of Figure 5 is used, one of the leads 930 or 932 can be connected to the strip 944 or to the associated cap 946. The spring 950 may be made of an electrically conductive material that contacts the top cap and rests against a grounded support (not shown) to provide a . e to form earth for the common connection between primary and secondary winding. Figures 10A, 10B and 10C show a preferred way of arranging high-voltage transformers in the vicinity of spark plugs. The. Many other mechanical arrangements will be apparent to those skilled in the art in light of the above teachings. The use of high frequency magnetic material for the core 926, such as Ferrlt, of the type of material used in radio sets, and the use of a secondary winding which has a low capacitance due to its pi-A windings, results in the preservation of a steep leading edge and a low one Width for the impulses that act on each firing point. The secondary winding made up of pi turns is also beneficial in reducing the high voltage problems that often occur in ordinary helical turns, since the parts of the pi turn secondary winding, between which large voltage differences are developed, are located at considerable distances from one another.

Die Verwendung eines solchen steil ansteigenden'und schmalen Impulses, der auf die Zündkerze zur Einwirkung gebracht wird, hat eine Reihe von Vorteilen. 3-stens wird die Genauigkeit der Schaltung, mit welcher die Zündkerze entzündet wird, durch die steile Wellenfront verbessert. 'z-7,-..jeitens wird mit schmalen Impulsen weniger elektrische Energie durch die Zündkerze ent-CD laden, woraus sich eine Verringerung der ---rosion an den Elektroden der Z-Undkerze und deingemäß eine erhöhte der Zündkerze ergibt. Drittens wird ein zuverlässigeres ,#,ntzUn-len der 2' dkerze- die durch einen Teilweise leiL--,nde-n -"ilzi verschmutzt sind, und zw-:#r durch die rasche .Anstiegszeit des Impulses$ wiche offenbar verhindert, daß die Energie des Impulses wesentlich durch den Film abfließt.The use of such a steeply rising and narrow pulse which is applied to the spark plug has a number of advantages. Thirdly, the accuracy of the circuit with which the spark plug is ignited is improved by the steep wave front. 'z-7, - .. on the other hand, less electrical energy is discharged through the spark plug with narrow impulses, which results in a decrease in the corrosion on the electrodes of the Z-und plug and, accordingly, an increased one the spark plug yields. Third, a more reliable, #, usefulness of the 2 ' d candle- which are partially contaminated by leiL -, nde-n - "ilzi, and zw -: # r due to the rapid rise time of the impulse apparently prevents the energy of the impulse from flowing away through the film.

Die in den Figuren 2 und 5 gezeigte Brückenschaltung ist für bestimmte Anwendungen besonders vorteilhaft, insbesondere bei jenen, die eine große-Zahl von Zylindern und hohe Maschinendrehzahlen aufweisen, vorstehend beschrieben wurde. Aber in gewissen Fällen, in denen die Zahl der Zylinder geringer ist, und in anderen Fällen kann eine einfachere Art der 3chaltung verwendet werden, die in Fig. 11 gezeigt ist. In diesem vereinfachten Stromkreis, der weniger kostspielig ist als die vorhergehenden Stromkreise, wird eine einzige kapazitive Einrichtung 950 verwendet, um Stromentladungen allen Zylinderzündeinrichtungen Über die Klemmen 952 und 954 zuzuführen. Ein die Spannungsamplitude begrenzender Stromkreis, der einen Widerstand 956 und eine Zenerdiode 958 enthält, wird wieder parallel zum Kondensator verwendet. Die Wechselspannung zum Aufladen des Kondensators wird in einer Wicke lung 960 entwickelt. Diese ist aber mit dem Kondensator 950 durch eine einzige Diode 962 verbunden, welche nur die positiven Spannungen zur oberen Platte des Kondensators 950 durchläßt. --7in Wiierstan"i 964 und eine Diode 966 sind parallel zur Wicklung 960 hintereinander geschaltet, um die Energie dernegativen 3pannungsimpulse zu zerstreuen, die am oberen Ende der Wic klung 960 aui. treten.The bridge circuit shown in Figures 2 and 5 is particularly advantageous for certain applications, especially those that have a large number of cylinders and high machine speeds, has been described above. But in certain cases where the number of cylinders is fewer and in other cases, a simpler type of circuit shown in Fig. 11 can be used. In this simplified circuit, which is less expensive than the previous circuits, a single capacitive device 950 is used to supply current discharges to all of the cylinder ignitors via terminals 952 and 954. A voltage amplitude limiting circuit including a resistor 956 and a zener diode 958 is again used in parallel with the capacitor. The AC voltage for charging the capacitor is developed in a winding 960 . However, this is connected to the capacitor 950 by a single diode 962 , which only allows the positive voltages to pass through to the upper plate of the capacitor 950 . --7in Wiierstan "i 964 and a diode 966 are connected in series in parallel with the winding 960 in order to dissipate the energy of the negative voltage pulses which appear at the upper end of the winding 960 .

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenefi beispielsweisen Ausführungsformen beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren-können, ohne den Rr-Ihmen der Erfindung zu verlassen.'The invention is not limited to the examples shown and described Embodiments limited, the various modifications can be made without the Rr-Ihmen the Invention to leave. '

Claims (1)

P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Zündvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Generator, mit einer die Spannung des Generators in Zündspannung umformenden Einrichtung, einschließlich einer sich proportional, zur Drehzahl der Maschine drehenden Einrichtung, zum aufeinanderfolgenden Anschließen der Zündkerzen an die Zündspannung, mit einem Transformator zum Aufwärtstransformieren der Spannung des Generators und Leitungen zum Anschließen der Zündkerzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Kondensatoren #l52, 156) vorgeseh en sind-, die Kondensatoren (152, 156) an die Zündspannung und die Zündkerzen (102 bis 124) an Kondensatoren (152, 156) angeschlossen sind, In der Verbindung zwischen den Zündkerzen (102 bis 124) und den Kondensatoren (152, 156) elektrische Schaltmittel'(136 bis 142) liegen, diese an die sich proportional zur Maschinendrehzahl drehende drehende-Einrichtung (300 bin 328) an- geschlossen und von diesen so gesteuert werden, die ZOndkerzen
(102 bis 124) entsprechend der vorgegebenen Zündfolge mit den Kon" densatoren (152, 156) durchverbunden werden. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich proportional zur Maschinendrehzahl drehende Einrichtung (300 bis 328) einen sich drehenden Anker (326) umfaßt.'eine Anzahl von Spulen (300 bi s 322) entsprechend der Zahl der Zündkerzen (102 bis 124)., die Spulen---(300 bis 322) an die 'Schaltmittel-(136 bis 142) angeschlossen sind', der Anker (326) auf einer-an die.Masähine (10) angeschlossenen Welle (324) sitzt und in den Spulen (300 bis 322Y'#'-' Spannungen Induziert. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2., dadurch,gekennzeichnet, daß-die Schaltmittel (156 bis 142) einen steuerbaren GleiChrichter-(1j6 enthalten, dieser in der Leitung zwischen Zündkerze"(102 bis 124) und Kondensatoren (152, 156) liegt, und die Steuerelektrode (147) des Gleichrichters (1-36) an die zugehörige Spule (300 bis322) angeschlossen ist. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuerelektrode (147) über eine eine Halbwelle kurzschließende Diode (147) an Masse liegt. 5. Vorrichtung nach Anspruch,1,bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß.in der Leitung zwischen dem steuerbaren Gleichrichter (136) und der Zündkerze (102 bis 124) ein die Spannung herauftransformierender Transformator (132) liegt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet., daß parallel zu dem Kondensator (152, 156) eine Schutzstrecke aus einem Widerstand (400) Ünd einer Zenerdiode (402) liegt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,. daß der Generator (200) ein Zündmagnetgenerator mit einem rotierenden Anker (204) ist, der Anker (204) In.einer Sekundärwicklung (202) eine Spannung (202a) erzeugt, eine Gleichrichterschaltung (206) an-die Sekundärwicklung (202) angeschlossen ist und den Kondensatoren (152, 156) Spannung.gleicher Polarität zuleitet. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich proportional zur Maschinendrehzahl drehende Einrichtung als Impulsgenerator (550) ausgebildet ist, eine Platte (555) und eine Platte (558) vörgesehen ist, die Platten (555, 558.) sich parallel und mit Abstand gegenüberliegen, die Platte (555) an ihrem Umfang verteilt Kerne (552) trägt'und-diese in Ausnehmungen in der Platte (558) hineinstehen, auf die Kerne (552) Wicklungen (554) aufgewickelt-sInd, der Anker (566) einen Magneten trägt und mit einem Polstück (568) an-,den Ausnehmungen (560) und damit den Kernen (552) vorbeibewegt wird und die Platte (555) den magnetischen Rückschluß bildet. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dtatt der Platte (555) U-förmige Schenkel (630, (32) auf die Pla-t-. te (558) aufgesetzt sind, die Kerne (636) tragen und eine Abschirmung bilden. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (604) des Transformators (606) zum Aufwärtstransformieren der Spannung einpolig an Masse liegt und die Zündkerze an die Sekundärwicklung (608) angeschlossen ist, zwischen der Primärwicklung (604) und dem Kondensator (152 bzw. 156) das Schaltmittel liegt, das Schaltmittel einen steuerbaren Gleichrichtbr (602) umfaßt und dieser mit Anode und Kathode in die Verbindung zwischen Primärwicklung (604) und Kondensator (152 bzw. 156) eingeschaltet ist, während die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters (602) über eine Diode (616) an die Spule (300 bis 322) angeschlos- » .sen ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stabilisierungswiderstand (620) zwischen der Kathode des steuerbaren Gleichrichters (602) und dessen Steuerelektrode eingeschaltet ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (920) zum Aufwärtstransformieren der Spannung in einer zylindri"schen auf die Zündkerze (922) äufsteckbaren Hülse (947) angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (928) auf einen zylindrischen HF-Kern (926) gewickelt ist, auf den HF-Kern (926) und die Primärwicklung (928) aine Isolierhülse (934) aufgeschoben ist, die Sekundärwicklung (936) auf die Isolierhülse (934) aufgeschoben ist, ein Anschluß (942) der Sekundärwicklung (936) nach unten und ein Anschluß (944) nach oben aus der Hülse (947) herausgeführt ist, der nach unten herausge-führte Anschluß (942) zu einer auf die Zündkerze (922) aufsteckbaren Kappe führt und der nach oben herausgeführte Anschluß (944) an der Ffülsenoberseite mit einer an Masse liegenden Andrückfeder (950) elektrisch verbindbar ist.
P atentan ap r ü che 1. The ignition device for an internal combustion engine with a generator with a voltage of the generator in ignition voltage reshaping means, including a proportionally to the rotational speed of the engine rotating means for successively connecting the spark plug at the ignition voltage, with a transformer ennzeichnet for stepping up the voltage of the generator and leads for connecting the spark plug, d a d u rch g e k that capacitors # l52, 156) SHEET IFRS en Video-, the capacitors (152, 156) to the starting voltage and the spark plugs (102 to 124) are connected to capacitors (152, 156) , in the connection between the spark plugs (102 to 124) and the capacitors (152, 156) electrical switching means (136 to 142) are connected to which are proportional to Machine speed rotating rotating device (300 bin 328) an- closed and controlled by these, the spark plugs
(102 to 124) are connected through to the capacitors (152, 156 ) in accordance with the predetermined firing sequence. 2. Device according to Claim 1, characterized in that the device (300 to 328) rotating proportionally to the engine speed has a rotating armature ( 326) comprises' a number of coils (300 to 322) corresponding to the number of spark plugs (102 to 124), the coils --- (300 to 322) to which 'switching means (136 to 142) are connected' , the armature (326) sits on a shaft (324) connected to the machine (10) and induces voltages in the coils (300 to 322Y '#' - '. 3. Device according to claims 1 to 2, characterized in that, characterized in that - the switching means (156 to 142) contain a controllable GleiChrrichter- (1j6, this is in the line between the spark plug "(102 to 124) and capacitors (152, 156) , and the control electrode (147) of the rectifier (1 is -36) connected to the associated coil (300 bis322) -. 4. A device according to claim 3, characterized GEK indicates that the control electrode (147) is connected to ground via a diode (147) which shorts a half-wave. 5. Apparatus according to claim 1 to 4, characterized in that in the line between the controllable rectifier (136) and the spark plug (102 to 124) there is a transformer (132) which transforms the voltage. 6. Apparatus according to claim 1 to 5, characterized. That parallel to the capacitor (152, 156) is a protective path consisting of a resistor (400) and a Zener diode (402). 7. Apparatus according to claim 1 to 6, characterized in that. that the generator (200) is an ignition magnet generator with a rotating armature (204), the armature (204) generates a voltage (202a) in a secondary winding (202), a rectifier circuit (206) is connected to the secondary winding (202) and supplies voltage of the same polarity to the capacitors (152, 156). 8. The device according to claim 2, characterized in that the device rotating proportionally to the machine speed is designed as a pulse generator (550) , a plate (555) and a plate (558) is provided, the plates (555, 558th) are parallel and at a distance from each other, the plate (555) carries cores (552) distributed around its circumference and these protrude into recesses in the plate (558) , onto which cores (552) windings (554) are wound, the armature ( 566) carries a magnet and with a pole piece (568) is moved past the recesses (560) and thus the cores (552) and the plate (555) forms the magnetic return path. G. Device according to claim 8, characterized in that instead of the plate (555) U-shaped legs (630, (32)) are placed on the plate (558) , carry the cores (636) and form a shield. 10. Apparatus according to claim 1 to 9, characterized in that the primary winding (604) of the transformer (606) for stepping up the voltage is unipolarly connected to ground and the spark plug is connected to the secondary winding (608) between the primary winding (604) and the capacitor (152 or 156) is the switching means, the switching means comprises a controllable rectifier (602) and this is connected with anode and cathode in the connection between the primary winding (604) and capacitor (152 or 156) , while the control electrode of the is controllable rectifier (602) CONNECTED via a diode (616) to the coil (300 to 322) ".SEN. 11. apparatus according to claim 9, characterized in that a stabilizing resistor (620) of the st between the cathode Your controllable rectifier (602) and its control electrode is switched on. 12. The device according to claim 1 to 11, characterized in that the transformer (920) for stepping up the voltage is arranged in a cylindrical sleeve (947) which can be plugged onto the spark plug (922) . 13. Device according to claim 12, characterized that the primary winding (928) is wound on a cylindrical HF core (926) , an insulating sleeve (934) is pushed onto the HF core (926) and the primary winding (928) , the secondary winding (936) onto the insulating sleeve ( 934) is pushed on, one connection (942) of the secondary winding (936) is led downwards and one connection (944) is led out upwards out of the sleeve (947), the connection (942) led out downwards to a connection on the spark plug ( 922) and the upwardly extending connection (944) on the upper side of the filler element can be electrically connected to a pressure spring (950) connected to ground.
DE19661539163 1966-11-24 1966-11-24 Condenser ignition system for internal combustion engines Expired DE1539163C (en)

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DEA0054160 1966-11-24
DEA0054160 1966-11-24

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DE1539163B2 DE1539163B2 (en) 1972-07-06
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2027576A1 (en) * 1970-06-04 1971-12-16 Outboard Marine Corp Ignition system for an internal combustion engine
DE102005043044B4 (en) * 2005-05-19 2013-05-16 Mitsubishi Denki K.K. Ignition device for an internal combustion engine

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DE1539163B2 (en) 1972-07-06

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