DE1537930A1 - Schwellwert-Schaltkreis - Google Patents
Schwellwert-SchaltkreisInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
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- Bipolar Integrated Circuits (AREA)
Description
AR/JM
J 3 259
J 3 259
Dipi.-ing.L8inwßber
DipL-ingliinmermann
München 2, Rosental 7
I. 261989
I. 261989
COMPAGNIE GENERALE D1 EIlCTRICITE
54, rue La Boe"tie, Paris (6Ö» Frankreich
SCHWELLWERT-SCHAIiTKaEIS
Die Erfindung "betrifft elektrische oder elektronische
Schaltungen, deren Zustand sieh plötzlich ändert, -vvenn ein
Parameter einen sogenannten Schwellwert erreicht.
Die Erfindung "betrifft insbesondere Schaltkreise, deren Zustand (Einschaltung, Ausschaltung) sich ändert, wenn
ein Parameter einen "bestimmten Schwellwert aufweist.
-Gegenstand der Erfindung ist eine vereinfachte Schaltung,
die sowohl die Schwellwertfunktion als auch die Umschaltfunktion gewährleistet. ■
" 0
Es sind Elemente bekannt, die die Schwellwertfunktion
gewährleisten. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Gas-Dioden oder Zener-Dioden, die einen starken Strom hindurchlassen, wenn die Klemmen-Spannung einen bestimmten
009811/1158
Schwellwert übersteigt. Diese Elemente können jedoch nicht in
"gezündetem" Zustand gehalten werden, wenn die Klemmen-Span
nung auf einen unter dem Schwel.lv.'ert liegenden Wert absinkt,
Andererseits verwendet man Tunnel-Bioden, die bei
einem bestimmten Schwellwert des Stroms (Spitzenstrom) kippen und zwei Spannungspegel liefern. Die Tunnel-Diode kann eine
Speicherfunktion erfüllen, d.h. sie bleibt durchlässig, wenn der Strom abfällt, sie ist jedoch nicht in der Lage, eine für
bestimmte Anwendungen erforderliche Leistung abzugeben.
!Elektronische Bauelemente wie Gas-Thyratrone oder Thyristoren gehören zu den Elementen, die Umschalt- und
Speicherfunktionen ausführen, d.h. diese Bauelemente sind durchlässig, wenn die Klemmen-Spannung einen gegebenen Schwellwert
übersteigt, der von dem durch die Steuerelektrode
fliessenden Strom abhängt.
Bekannt sind ebenfalls den Thyristoren äquivalente
■ " ■ ■ Schaltungen, die aus einer symmetrischen Schaltung bestehen,
in der ein PNP-Transistor einem IIPN-Transistor zugeordnet ist.
Die Strom-Spannungs-Kennlinie solcher Schaltungen ist
diejenige eines Elements, das Umschalt- und Schwellwertfunktion gewährleistet. Diese Schaltungen besitzen einen
Transistor oder zwei äquivalent-Transistoren, die den Vorteil
bieten, den Zustand der Durchlässigkeit (Speicherung) aufrechtzuerhalten,
wenn die Klemmen-Spannung unter den Schwellwert absinkt.
009811/1158 ./.
{*'■-■■■ ■ ■ ' ■ ■
Die Kennlinie derartiger Schaltungen ist jedoch nicht konstant, da der die Schwellen-Spannung bestimmuiidu Kippungsjjttrikt
sich stark nach der Temperatur und der Alterung der Halbleiter-Bauelemente richtet. In der Praxis muss aloo dem
* Thyristor oder den beiden 'Äquivalent-Transistoren ein besonderes
Bauteil zugeordnet werden, das die Schwellwertfunktion
ohne zeitliche Beeinträchtigung gewährleistet.
Die erfindungsgemässe Schaltung gestattet, diese Nachteile
bekannter Schaltungen zu vermeiden und bietet zahlreiche, sich aus folgender Beschreibung ergebende Vorteile.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltung, die dadurch gekennzeichnet tat, dass sie eine Anordnung z'voier
Transistoren aufweist, von denen der eine einen Übergang mit
den Kennwerten eines Zener-Ubergangs besitzt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der
Schwellwert-Schaltkreis mit einem ersten Transistor ausgerüstet,
dessen Basis am Emitter eines zweiten Transistors liegt, der einen Emitter-Basie-Ubergang des Zener-Typs hat,
wobei.die Basis dQs ersten Transistors mit dem Kollektor des
zweiten Transistors verbunden ist, und der Emitter des ersten Transistors und der Kollektor dos zweiten Transistors bilden
die Eingangs- und Ausgangsklemmen dieser Schaltung.
Nach einem weiteren Herkmal der Erfindung weist der Schwellwert-Schaltkreis Transistoren auf, deren Rückstrom des
Basis-Kollektor-Übergangs verbaltnismässig schwach ist.
bad ck:.::-;al
00 9 8 T 1/1 1 5.8
Ein anderes erf indungsgemässes Merkmal besteht darin, dass der Schwellwert-Schaltkreis einen Transistor mit Zener-Basis-Emitter-tJbergang
hat, der nach der Planartechnik aufgebaut ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung enthält folgende Beschreibung unter Bezug auf die beispielsweise und
keineswegs einschränkend gegebene Zeichnung.
Pig, 1 zeigt schematisch eine bekannte Schaltung mit einem Schnellwertelement zugeordneten Thyristor,
Fig. 2 zeigt schematisch eine der Pig. 1 äquivalente
bekannte Schaltung, die ausserdem mit Widerständen zur
!Dämpfung der Transistor-Verstärkung ausgerüstet ist.
Pig. 3 und 4- zeigen zwei erfindungsgemässe Schaltungen,
Pig. 5- zeigt sehr schematisch die Strom-Spannungs-Kennlinie
der erf indungsgemässen Schaltung.
In Pig. 1 enthält eine Schaltung AB eine Last R, einen
Thyristor 1 und ein Schwellwertelement 2 bekannten Typs.
Dieses Schwellwert-Element kann beispielsweise eine Zener-Diode
oder eine Neonröhre sein, die mit der Last und dem Thyristor in Parallelschaltung liegt.
4· Wenn die an den Klemmen von AB liegende Spannung einen
gegebenen Wert übersteigt, steuert das Schwellwertelement 2
die Freigabe des Thyristors und lässt einen bestimmten Strom hindurch» oder aber es sendet ein Signal, z.B. einen Impuls,
aus·
009811/1158
Der !DurchlasS-Zustand der Schaltung AB hängt somit
nicht mehr von der Klemmen-Spannung AB, sondern allein vom Stromwert ab.
In bestimmten Fällen und je nach den Erfordernissen
kann die Sperrung der Schaltung AB Infolge Stromverringerung
durch beliebige bekannte Mittel erzielt werden.
Die Schaltung in "Pig. Z ist derjenigen in Pig. 1
äquivalent, wobei der Thyristor durch die bekannte Anordnung aus zwei Transistoren T1 und T2 ersetzt wurde.
Wenn die an den Klemmen AB liegende Spannung einen
bestimmten Wert übersteigt, gibt das Schwellwertelement den
Transistor T2 frei, welcher seinerseits den Transistor T..
freigibt, wodurch die Anordnung T1 - T2 durchlässig wird.
Der durch eine derartige Anordnung von Transistoren
fliessende Strom kann in Abhängigkeit von der Verstärkung der Transistoren T1. und T' eine bestimmte Instabilität aufweisen. Eine einfache Berechnung zeigt, dass der durch AB
fliessende Strom etwa gleich
1T
ist, wobei α,, und α 2 die Stromverstärkung der Transistoren
T1 und T2 und Ιρ den Leckstrom des Basis-Emitter-übergangs des
Transistors T2 darstellen.
Wie ersichtlich, zeigt also der durch die Last fliessende
Gesamtstrom I die Neigung, den Wert Ir anzunehmen, wenn
- ■ · ■' -009811/1158 ORiGlKAi. IKSFECTED ^
153793b
(α.. +α2)<4ζ.1 ist, d.h. einen sehr niedrigen Wert, der den-V
nicht durchlässigen Zustand der Schaltung AB kennzeichnet, ■
ganz gleich, welches die Klemmen-'Spannung von AB ist.
Wenn dagegen (α- +α«) nach f tendiert, so tendiert
der Wert I nach Unendlich, d.h. ein beträchtlicher Strom
fliesst durch die Last R. Physikalisch drückt dieses Verhältnis eine eventuelle Instabilität des Durchlasszustandes
der Schaltung AB aus.
Sine Möglichkeit, diese Instabilität zu vermeiden,
besteht darin, Ableitwiderstände r^ und rg von endlichem
Wert zwischenzuschalten, wodurch die Verstärkung der Transistoren T. und Tp gedämpft und somit ein Zustand erreicht
wird, der zwischen den weiter oben definierten Relationen liegt.
Die in Fig. 3 gezeigte erfindungsgemässe Schaltung vermeidet diese Nachteile.
Die Schaltung entsprechend der Erfindung weist zwei
Bauelemente auf, nämlich den PEP-Transxstor T1^ und den
NPN-Transistor T'2,wobei letzterer im Verhältnis zum Transistor
T„ der Fig. 2 in Sperrichtung geschaltet ist.
Der Transistor T' kann nach einer bekannten Technik hergestellt werden, wogegen es sich bei dem Transistor T'o
um einen solchen mit Zener-Basis-Emitter-Ubergang handelt,
der bis zu einer gegebenen Schwellenspannung keinen merklichen Rückstrom hindurchlässt, und sodann durchlässig wird, wenn
der Strom den Schwellwert übersteigt. ;
009811/11 5 8 0Γι":<?Γ ::L r :-r ~CTEJ/ -
» ;| Der Transistor T'g hat einen Zener-Basis-Emitter-,übergang,
und kann beispielsweise nach der Planartechnik aufgebaut worden sein.
j -
Die,unmittelbaren Kennwerte der Transistoren T1^ und
*£ fg brauchen nicht identisch, die Rückströme der Kollektor-Bfteis-Uborgange
müssen jedoch verhältnismässig schwach sein.
Bei den Transistoren T^ und T'p kann es sich um im
.Handel erhaltliche Transistoren handeln.
f- i j Die Schaltung nach Fig. 2 arbeitet folgendermassen ϊ
Bel positiver €pannung V an A ist der Basis-Emitter-Übergangs
des Transistors T1 in Durchlassrichtung polarisiert,
An diesem-Übergang liegt also praktisch kein Spannungsabfall
f fOTf und die Spannung V wird auf die Basis von T1 und den
Kollektor von T„ gegeben, während der Kollektor von T1
päreJfctisch über ten Basie-Smitter-TTbergang von T„ an Masse
Liegt· Wenn das Schwellwertelement 2 durchlässig ist, wird
die Spannung V an die Basis des Transistoren T. gelegt,
welcher i» Verhältnis zum Emitter von T« positiv ist. Der
Tranaietor T„ wird freigegeben, und die Basis von T1 wird in
auf dessen Emitter negativ. Die gesäumte Vorrichtung
1st also durchlässig.
der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemässen Schaltung
liegt der NPIT-Transistor T1« in c.p verschaltung; der
Baels-Baitter-Ubergang desselben ist entgegengesetzt polarisiert»
und die Basis des Transistors T1^ hat im wesentt,
.' liehen die gleiche positive Spannung wie der Emitter von T* Λ.
00981171158 BAD CW35.MAL·
Bekanntlich kann ein NPN-Transistor in 3p Errichtung mit
einem Löcherstrom arbeiten, wobei die Verstärkung sehr schwach ist.
Zur Freigabe des in Sporrichtung liegenden Transistors
T·„ muss die Basisspannung im Verhältnis zum Kollektor
positiv sein» Ties wird dadurch erreicht, dass der Basis-Emitter-Ubergang
von T*1« als Zener-TJbergang ausgelegt ist, und
eine Erhöhung des Spannungswertes V über den Zener-Schwellenwert
hinaus ruft dessen Durchbruch hervor. Die Basisspannung
von T.. wird sodann auf die Basis von T'2 gegeben. Dieser
! lässt einen Löcherstrom hindurch, der die Freigabe des Transistors T'^ bewirkt. Letzterer leitet einen starken Strom
durch den in Durchlassrichtung polarisierten Basis-Kollektor-Ubergang
von ϊ1«. Die Transistor-Anordnung T'., und T'« weist
einen sehr schwachen Widerstand auf (Umschalt-Funktion), und
die Leitfähigkeit wird aufrechterhalten, selbst wenn die an den Klemmen AB liegende Spannung unter die Zündschwelle abfällt,
die durch den Zener-Ubergang des Transistors T1«
(Speicher-Funktion) bestimmt wird.
Fig. 5 zeigt rein schematisch die Strom-Spannungs-Kennlinie
der Schaltung nach Fig. 3· Wie ersichtlich, wird
bei einer unter V„ liegenden Spannung der Stromwert durch das
Kurventeil OC bestimmt, das praktisch dem im wesentlichen waagerecht verlaufenden Teil der umgekehrten Kennlinie eines
Zener-tJbergangs entspricht, übersteigt die Spannung V den
Wert V2, wird die Schaltung durchlässig (Teil CD der Kurve);
sodann erfolgt Durchlass eines verhältnismässig starken
009811/1158 /
ORIGINAL INSPECTED
Stromes (TeilDE der Kurve), wobei der Stromwert zunehmend
abhängig von der starken Spannungssteilheit ist.
Ein Vorteil der erfindungsgemassen Schaltung ist deren
stabiler Betrieb. Im allgemeinen braucht bei dieser Schaltung die Verstärkung der Transistoren nicht über Widerstände r.
und r2 gedämpft zu werden, da dank der Sperrschaltung die
Verstärkung des Transistors T1 (!ig. 3) schwach ist. Eies
schützt vor unerwünschter Zündung der Schaltung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemassen Schaltung
liegt in deren bemerkenswerter Stabilität gegenüber Umgebungsbedingungen. Die Zener-Kennlinie ändert sich beispielsweise
kaum in Abhängigkeit von der Temperatur, und sie ist besonders konstant, wenn der Zener-Sehwellwert zwischen 4 und 6 V liegt.
Bei nach der Planartechnik aufgebauten herkömmlichen Transistoren liegen die Zener-Spannungen der Basis~lmitterÜbergänge
in der Regel in diesem Bereich, Im übrigen ist dies ein zuverlässiger Wert, da die Zener-Kennlinie bekanntlich
von der Alterung der Bauteile wenig betroffen wird.
Einen anderen Vorteil bietet die Einfachheit der
Schaltung, die in der Art eines Bipoles in den Stromkreis |
eingefügt werden kann. Sie besteht lediglich aus zwei ge- |
wohnlichen, auswechselbaren und billigen elektronischen |
Bauelementen. - !
Der sehr geringe Stromverbrauch vor der Auslösung infolge des schwachen Leckstroms der Diode mit Zener-Charakteristik
bei Spannungen un^er dem Wert der Schwellen- , ·
- 0098 1 1 / 11 5 8 OFuG-NAL SUSPECTED /
- ■ ■■■■ i
Spannung ist ein zusätzlicher Vorteil der "beschriebenen
Schaltung. Andererseits kann die Schwellen-Spannung relativ gering sein, wodurch eine Schaltung mit sehr empfindlicher
Schaltschwelle erzielt wird.
Bei einer anderen erfindungsgemässen Aasführungsart sind "beide Transistoren zu einem kompakten gekapselten Block
zusammengefasst.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Aiisfiihrungsbeispiele
beschränkt und kann im Rahmen ihres Anwendungsgebietes
auf don Fachmann bekannte Weise geändert werden.
Ih Fig. 3 handelt es sich beispielsveise um einen
PHP-Transistor T^ und einen NPN-Transistor T'2 mit Zener-Basis-Smitter-Ubergang.
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung, in welcher der Transistor T*.. vom Typ NPN ist und der PNP-Transistor
T'2 einen Zener-Basis-Emitter-Übergang aufweist,
arbeitet in ähnlicher Weise (umgekehrte Polung).Eine solche
Schaltung fällt unter die Erfindung.
BAD C?::■■■■-:->:i.-
009811/1158
Claims (1)
- -11 ·Patentansprüche:(^ 1, Schwellwert-Schaltkreiß, dadurch gekennieichnet, daß er einen ersten Transistor (T'^) aufweist, dessen Basis aa Emitter tinte iweiten Transistors (TV») mit einem Zener-Basis-Enitter t übergangliegt» wobei die Basis dee swelten Transistors ait dem Kollektor dta ersten Transistors rerbunden ist und der Emitter des ersten Transistors (T* ^) und der Kollektor des cweiten Tran* tittort (T'2) dit Eingänge- bsv. Ausgangsklemmen (A, B) dea Schaltkreises bilden.Z* Schwellwert-Schaltkreis nach Anspruch -1, dadurch gektnnstlohntt, daß es sich bei den ersten Transistor (T*^) üb einen PHB-Transiator und bei des sweiten (T*2) um einen MPJi-Traneistor handelt (flg. 3).3· Schwtllwert-Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch ge~ ktnnstiohntt, daß es sich bei dec ersten Transistor (T*^) um einen IP»-Traneistor und bei de« Eweiten (T*2) ua einen PHP-Transistor handelt (Flg. 4).\ . . BAD Ort» Dl^AL .;0Q98T1/11584· Schwellwert-Scheltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennieichnet» daß bei den Transistoren (T1-, T'«) der Sperretron des Basie-Kollektor-Übergangs VerhältnisBäfiig achvach ist·5. Schwellvert-Schaltkreis nach Anspruch 1» dadurch geeich kennzeichnet, daß es/bei den Transistor (T'g) alt Zener-Basis-EBitter-Ubergang üb einen nach der Planartechnik aufgebauten Transistor handelt·6. Schwellwert-Schaltkreiß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Transistor (T'2) »U Zentr-Basie-Eeitter-Übergang üb einen Transistor handelt, dessen Zener« Durchbruchspannung 6 V beträgt·7· Schwellwert-Schaltkreis nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung aus eines kompakten Block besteht·BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR96890A FR1520670A (fr) | 1967-02-28 | 1967-02-28 | Circuit de commutation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537930A1 true DE1537930A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=8626109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681537930 Pending DE1537930A1 (de) | 1967-02-28 | 1968-02-28 | Schwellwert-Schaltkreis |
Country Status (6)
Country | Link |
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BE (1) | BE710769A (de) |
DE (1) | DE1537930A1 (de) |
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GB (1) | GB1202091A (de) |
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-
1967
- 1967-02-28 FR FR96890A patent/FR1520670A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-02-01 GB GB528868A patent/GB1202091A/en not_active Expired
- 1968-02-14 BE BE710769D patent/BE710769A/xx unknown
- 1968-02-15 NL NL6802140A patent/NL6802140A/xx unknown
- 1968-02-16 LU LU55501D patent/LU55501A1/xx unknown
- 1968-02-28 DE DE19681537930 patent/DE1537930A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6802140A (de) | 1968-08-29 |
BE710769A (de) | 1968-08-14 |
LU55501A1 (de) | 1969-10-01 |
GB1202091A (en) | 1970-08-12 |
FR1520670A (fr) | 1968-04-12 |
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