DE1537093C1 - Vorrichtung zur Abtastung von IR-Bildern - Google Patents
Vorrichtung zur Abtastung von IR-BildernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten von IR-Bildern, insbesondere von Wärmebildern, unter
Verwendung einer Reihe von Empfangselementen. Bei solchen Abtastvorrichtungen wird angestrebt, die
Bildfolgefrequenz im Hinblick auf eine geringere Bandbreite und auf die zum Teil große Zeitkonstante
der Empfangselemente so niedrig wie möglich zu halten, trotzdem jedoch bei der Bildwiedergabe auf einem
Bildschirm ein stehendes, möglichst flimmerfreies Bild zu erhalten.
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen IR-Bilder
mit Hilfe einer Reihe untereinanderliegender Empfangselemente abgetastet werden. Hierbei wird durch eine
Abtastbewegung des mechanisch-optischen Systems das Bild über eine Reihe der Empfangselemente geführt
und entsprechend der Zahl der Empfangselemente ein mehrzelliges Bild erzeugt. Bei Anwendung eines
vierseitigen Prismas kann auf diese Weise eine Empfängerreihe pro Prismenumdrehung viermal abgetastet
werden. Die Anordnung erfordert indessen ein Einzelelement pro abzutastender Zeile, d. h., wenn man
ein einigermaßen brauchbares Bild erhalten will, eine große Zahl von Einzelelementen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abtastvorrichtung so auszubilden, daß man ohne wesentliche Beeinträchtigung
der Größe des Bildfeldes und/oder der Bildqualität mit einer geringeren Zahl von Empfangselementen
auskommt.
Dabei sind die Empfangselemente auf einen Abstand zueinander zu setzen, welcher ein ganzes Vielfaches der
Zeilenhöhe beträgt.
Nach der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Abtasten von Infrarotbildern mit Hilfe von in Reihe
angeordneten Empfangselementen ein rotierendes Prisma, das unter verschiedenen Winkeln zur Drehachse
geneigte Seitenflächen aufweist, so angeordnet, daß " seine Drehachse parallel zur Reihe der Empfangselemente
liegt.
Durch die Erfindung wird es möglich, statt einer Zeile wie seither, bei einer Umdrehung mehrere Zeilen
ίο abzutasten, wodurch bei sonst gleichen Verhältnissen
die Zahl der Empfangselemente herabgesetzt wird.
Am einfachsten läßt sich dieses Ziel erreichen, wenn
die Außenflächen des Prismas so gegen die Drehachse geneigt sind, daß beim Übergang von einer Seitenfläche
is auf die nächste verschiedene Zeilen abgetastet werden,
derart, daß bei einer vollen Umdrehung alle einer Empfängerzelle zugeordneten Zeilen erfaßt werden.
Für die Anwendung eines Zeilensprungverfahrens, bei welchem pro Umdrehung und Empfangselement
zwei Zeilen je zweimal abgetastet werden, eignet sich insbesondere ein vierseitiges Prisma, bei welchem je
zwei gegenüberliegende Mantelseiten gegen die Drehachse
unter dem gleichen Winkel, jedoch entgegengesetzt geneigt sind, während die senkrecht zur Drehachse
stehenden Seiten durch Quadrate gebildet werden.
Sind je zwei gegenüberliegende Seiten parallel, aber gegen die Drehachse geneigt, so werden bei einem
vierseitigen Prisma pro Umdrehung vier Zeilen je einmal abgetastet.
Will man pro Umdrehung des Prismas drei oder mehr als vier Zeilen abtasten, so verwendet man ein mehr als
vierseitiges, jedoch eine gerade Seitenzahl enthaltendes, beispielsweise ein sechsseitiges Prisma. In diesem Fall
sind die Mantelflächen so auszubilden, daß je zwei gegenüberliegende Seiten unter dem gleichen Winkel
entweder parallel oder in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
In den Zeichnungen sind die Prismenstellungen und der Abtastvorgang schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die allgemeine Anordnung eines rotierenden Abtastprismas, gesehen senkrecht zur optischen Achse
und zur Drehachse,
Fig.2 (a—c) ein Abtastprisma, gesehen in Richtung
der Drehachse,
Fig.3 (a, b) ein Abtastprisma mit gegeneinander
geneigten, gegenüberliegenden Seitenflächen, gesehen senkrecht zur optischen Achse und zur Drehachse,
Fig.4 nach einer Umdrehung von einem Prisma
gemäß F i g. 3 abgetaster Raster,
Fig.5 (a—d) ein Abtastprisma mit parallelen
gegenüberliegenden Seitenflächen, gesehen senkrecht zur optischen Achse und zur Drehachse,
Fig.6 nach einer Umdrehung von einem Prisma
gemäß F i g. 5 abgetasteter Raster.
Bei F i g. 1 ist die Eintrittsoptik mit 11 bezeichnet. Die
Abtastung erfolgt im konvergierenden Strahlengang durch ein Prisma 12, das um eine Achse 21 rotiert. Die
normalerweise senkrecht zur Drehachse stehenden Endflächen des Prismas sind mit 22 und 32 bezeichnet.
Hinter dem Prisma ist eine Reihe von Empfangselementen 13 angeordnet. Die konvergenten Strahlen 5, 6
werden beim Eintritt in das Prisma in die Richtungen 15, 16 und beim Austritt aus dem Prisma in die Richtungen
25,26 umgelenkt.
In Fig.2 sind drei verschiedene Stellungen des Prismas für einen Abtastvorgang senkrecht zur
Empfängerreihe dargestellt, die mit a, b und c bezeichnet sind. Es handelt sich hierbei um ein
regelmäßiges Prisma, d.h. ein Prisma, dessen Endflächen durch Quadrate gebildet werden mit dazu
senkrecht stehenden, als Rechtecke ausgebildeten Seitenflächen. Dabei bezeichnen die Punkte 1, 2 und 3
einzelne Bildpunkte, die nacheinander bei einer Prismenumdrehung erreicht werden. Sämtliche Bildpunkte
liegen hierbei auf einer Zeile, die somit bei einer Umdrehung des vierseitigen Prismas viermal abgetastet
wird.
Bei Fig.3 sind die bei der Ausführung nach Fig.2
parallel zur Drehachse 21 laufenden Seitenflächen nicht mehr parallel, sondern bilden einen sehr spitzen Winkel
mit der Drehachse, wobei je zwei gegenüberliegende Seiten 7,17,8,18, in entgegengesetzter Richtung gegen
die Drehachse geneigt sind.
Mit Bezug auf F i g. 4 können durch jeden Empfänger bei einer Umdrehung des Prismas zwei Zeilen
abgetastet werden. Da die Winkel, die die Seiten 7, 17 mit der Drehachse bilden, einander gleich sind und
ebenso die Winkel, die die Seiten 8, 18 mit der Drehachse bilden, ergibt sich derselbe Strahlengang wie
in Fi g. 3a dargestellt, wenn Seite 7 rechts und Seite 17 links liegt, d. h. nach einer Umdrehung des Prismas um
180°. Das gleiche gilt für die Seiten 8 und 18, mit anderen Worten, bei jeder Umdrehung des Prismas
wiederholt sich von 180° zu 180° dieselbe Stellung der Seitenfläche zur optischen Achse und damit derselbe
Strahlengang. Bezeichnet man die in F i g. 3a wiedergegebene Stellung des Prismas mit 1 und die um 180°
dagegen versetzte mit HI, die in F i g. 3b mit II und die dagegen um 180° versetzte Stellung mit IV, so wird die
Zeile 1 in Fi g. 4 bei den Prismenstellungen I und III, die
Zeile 2 bei den Prismenstellungen II und IV abgetastet, wobei in allen vier Stellungen dasselbe Empfangselement
mitwirkt. In gleicher Weise werden durch je ein weiteres Empfangselement die Zeilen 3,4 bzw. 5,6 usw.
abgetastet.
In Fig.5 ist wiederum ein vierseitiges Prisma dargestellt, wobei jedoch im Gegensatz zu dem in
F i g. 3 dargestellten Prisma je zwei einander gegenüberliegende Seiten, z. B. 7, 17, einander parallel sind.
Die Seiten 7,17 sind gegen die Drehachse unter einem Winkel 14 geneigt, die Seiten 8,18 unter einem Winkel
24. Winkel 14 ist so berechnet, daß beim Übergang von Stellung I (Fig.5a) in Stellung III (Fig.5c), also bei
einer Drehung des Prismas um 180°, zwei Zeilen übersprungen werden, d. h., wenn bei Stellung I die erste
Zeile des Bildes abgetastet wird, so wird bei Stellung HI die vierte Zeile abgetastet (s. auch F i g. 6). Winkel 24 ist
dagegen so ausgelegt, daß der Zeilensprung zwischen Stellung II (F i g. 5b) und Stellung IV (F i g. 5d) nur eine
Zeile beträgt. Wenn daher bei Stellung II die zweite Zeile abgetastet wird, so wird bei Stellung IV die dritte
Zeile abgetastet. Wählt man nunmehr die Differenz der Winkel 14 und 24 so, daß auch der Zeilensprung von
Stellung I auf Stellung II eine Zeile beträgt, so ergibt sich automatisch von Stellung II auf Stellung IH und von
Stelung IH auf Stellung IV ebenfalls je ein Sprung von nur einer Zeile. Damit werden die Zeilen 1 —4 in F i g. 6
jeweils bei den in römischen Ziffern angegebenen Stellungen abgetastet, d. h. in der Reihenfolge 1,2,4,3.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abtasten von Infrarot-Bildern unter Verwendung von in Reihe angeordneten
Empfangselementen, wobei jedes Empfangselement zum Abtasten mehrerer Zeilen nacheinander benutzt
wird und die von den einzelnen Empfangselementen abgetasteten Teilbilder zu einem Gesamtbild
zusammengesetzt werden, gekennzeichnet durch ein rotierendes Prisma (12) mit parallel
zur Reihe der Empfangselemente angeordneter Drehachse (21) und unter verschiedenen Winkeln
(14, 24) zur Drehachse geneigten Seitenflächen (7, 17,8,18).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen (7, 17, 8, 18) des
Prismas (12) so gegen die Achse (21) geneigt sind, daß beim Übergang von einer Seitenfläche auf die
nächste verschiedene Zeilen (Fig.4 und 6) abgetastet
werden, derart, daß bei einer vollen Umdrehung alle einer Empfängerzelle zugeordneten Zeilen
erfaßt werden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei einander
gegenüberliegende Seiten (J, 17 bzw. 8, 18) des Prismas (12) unter dem gleichen Winkel, aber in
entgegengesetzter Richtung gegen die Drehachse (21) geneigt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei gegenüberliegende
Seiten (7, 17 bzw. 8, 18) des Prismas (12) parallel und gegen die Drehachse (21) geneigt sind.
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