DE1531150A1

DE1531150A1 - Boom crane, especially tower crane, with luffing jib or retractable jib

Info

Publication number: DE1531150A1
Application number: DE19681531150
Authority: DE
Inventors: Biedermann Dipl-Ing Herbert
Original assignee: Biedermann dipl-Ing Herbert
Current assignee: Biedermann dipl-Ing Herbert
Priority date: 1968-01-04
Filing date: 1968-01-04
Publication date: 1969-12-11

Description

Auslegerdrehkran, insbesondere Turmdrehkran, mit Wippausleger oder Einziehausleger Die Erfindung betrifft einen Auslegerdrehkran, insbesondere Turmdrehkran, mit Wippausleger oder Einziehausleger.Cantilever crane, in particular tower crane, with luffing jib or Retractable boom The invention relates to a boom crane, in particular a tower crane, with luffing arm or retractable arm.

Die Veränderlichkeit der Ausladung von Kranen wird entweder durch @i'ahren einer Laufkatze auf dem dafür eingerichteten horizontalen haufkatzenausleger oder aber durch geometrische Lage- bzw. Formänderung des als Einfach- oder Mehrfachlenker ausgebildeten Auslegersystems erreicht.The variability of the outreach of cranes is due to either @ i'riding a trolley on the horizontal trolley jib set up for this purpose or by changing the geometrical position or shape of the as a single or multiple link trained boom system achieved.

Ein Vorteil des sonst mit vielen und schwerwiegenden Nachteilen behafteten haufkatzenauslegers ist es, daß die Katze annähernd bis zum Auslegeranlenkpunkt nach innen fahren kann, was ein recht günsti-es Verhältnis von Maximal- zu biinimälausladung bedeutet und somit eine nur sehr kleine nicht bestreichbare Restfläche ergibt.An advantage of what is otherwise fraught with many and serious disadvantages haufkatzenauslegers it is that the cat is approximately up to the boom articulation point can drive inwards, which is a very favorable ratio of maximum to bi-minimal projection means and thus results in only a very small residual area that cannot be coated.

Aus mannigfachen Gründen werden aber trotzdem in der Regel die" verschiedenen Arten von gelenkigen Auslegern bevorzugt, die jedoch allesamt eine je nach dem System mehr oder weniger große nicht bes treichbare tote Kreiofläche im Zentrum des Drehbereichs aufweisen. So beträgt beim einzachen einziehbaren TTadelausleger die erreichbare minimale Ausladung je nach Bauart etwa zwischen 40 und 30 % der maximalen Ausladung, was hauptsächlich durch die äußerste mögliche Steilstellung des am Seil hängenden Auslegers bedingt ist, die noch Sicherheit gegen ein Hintenüberfallen desselben bietet. ,Ein etwas günstigeres Ausladungsverhältnis erzielen die Auslegersysteme, bei denen die Ausleger kraftschlüssig mechanisch oder auch hydraulisch bewegt werden, also nahezu senkrecht gestellt werden können, ohne daß eine `Gefahr des Hintenüberfallens besteht. Es bleibt jedoch auch hier ein gewisser, immerhin noch recht bedeutender konzentrischer nicht bestreichbarer Innenkreis, der durch die herkömmliche Hauweise von Kranen bedingt ist. Diese-sieht einen auf einem Kranunterbau drehbaren Oberkran mit einem mehr oder weniger großen Vorbau des Auslegeranlenkpunktes vor die Krandrehachse vor, um den Ausleger bzw. das Auslegersystem möglichst kurz und damit leicht halten zu können, w=ihrend hinter der Krandrehachse die Windwerke, das Drehwerk, die Schaltanlage und das Gegengewicht angeordnet werden. Nun gibt es Gattungen von Kranen, bei denen es von entscheidender Bedeutung ist, daß Lasten auch noch 1.n unmittelbarer Nähe der Krandrehachse aufgenommen und abgesetzt werden können; Hochbau-Turmdrehkrane und -Kletterkrane sind hier wohl die wichtigsten. Sie müssen häufig auf räumlich sehr beengten Baustellen arbeiten, z. B. in engen Innenstadtstraßen, wo aus Platzmangel ein Fahren des ganzen Kranes von vorneherein unmöglich ist und infolgedessen die durch die erreichbare Minimalausladung bedingte konzentrisch zur Krandrehachse liegende Restkreisfläche gar nicht bedient werden kann. Am Gebäude befestigte bzw. im Bauwerk verankerte Hochhauskletterkrane sind generell nicht fahrbar und müssen deshalb auf eine möglichst !""Leine P,iinimalaus Ladung hin hons truiert werden. Ganz besonders gilt das für Kle t te rkrane, deren Turm von oben her durch die Drehverbindung hindurch - womöglich vom eigenen Hubwerk - aufgestockt wird. Hierbei muß der Ausleger so weit eingezogen werden können, daß der Kranhaken die Krandrehachse, die in der Regel mit der Turmachse zusammenfällt, wenigstens annähernd erreichen kann. Man verzichtet in diesen Fällen darauf, den Ausleger so kurz wie nur möglich zu halten, und nimmt lieber etwas längere Ausleger in Kauf, um sie den Erfordernissen enteprdchend weit genug hinter der Krandrehachse anlenken zu können und auf diese Weise die erreichbare Minimalausladung äußerst klein zu halten bzx. überhaupt gegen Null gehen zu lassen: Hinter diesem zurückersetzten Auslegeranlenkpunkt ,werden dann das Hubwerk und gegebenenfalls auch das Auslegereinziehwerg bzw. -wippwerk angeordnet, deren Seile auf der der Last abgewandten Oberseite des Auslegers über Umlenkrollen am Auslegerabepannbock zum Ausleger geführt werden. Daß eine derartige Anordnung einen sehr großen rückwärtigen Drehradius des Oberkranes ergibt und der Forderung nach möglichst kleiner rückwärtiger Ausladung und somit kleinem Drehradius zuwiderläuft, ist offensichtlich. Da von der Größe der rückwärtigen Ausladung aber der zu anderen Objekten einzuhaltende Abstand abhängt und die Einsatzmöglichkeiten eines Kranes mit zunehmender rückwärtiger Ausladung ungünstiger werden, umgekehrt aber diese umeo günstiger werden, je weniger Raum der Oberkran beim Drehen beansprucht, kommt diesem rückwärtigen Drehradius ausschlaggebende Bedeutung zu.For various reasons, however, the "different types of articulated booms are generally preferred, all of which, however, depending on the system, have a more or less large, non-accessible dead circle in the center of the rotating area Outreach, depending on the design, about between 40 and 30 % of the maximum outreach, which is mainly due to the extreme possible steep position of the jib hanging on the rope, which still offers security against falling from the same boom are positively mechanically also moved or hydraulically, so can be placed vertically almost without a `risk of back hijacking is. However, it remains also a certain, after all, still quite significant concentric not bestreichbarer inner circuit constituted by the conventional Hau wise is conditioned by cranes. This provides an upper crane that can be rotated on a crane substructure with a more or less large front end of the boom pivot point in front of the crane rotation axis, in order to be able to keep the boom or the boom system as short and thus light as possible, while the winches, the slewing gear, are behind the crane rotation axis , the switchgear and the counterweight are arranged. Now there are types of cranes in which it is of decisive importance that loads can also be picked up and set down in the immediate vicinity of the crane's axis of rotation; Tower cranes and climbing cranes are probably the most important here. You often have to work in very cramped construction sites, e.g. B. in narrow inner-city streets, where the lack of space makes it impossible to drive the entire crane from the outset and as a result the remaining circular area, which is concentric to the axis of rotation of the crane, due to the achievable minimum overhang, cannot be served at all. Mounted or on the building in the building anchored skyscraper climbing cranes are generally not mobile and must therefore "" Canvas P, are iinimalaus charge hons and built for point to a possible!. This is especially true for small cranes, the tower of which is raised from above through the slewing ring - possibly by its own hoist. Here, the boom must be able to be retracted so far that the crane hook can at least approximately reach the crane axis of rotation, which usually coincides with the tower axis. In these cases, it is not necessary to keep the boom as short as possible, and rather accept somewhat longer booms in order to be able to link them far enough behind the crane's rotation axis in accordance with the requirements and in this way to keep the achievable minimum overhang extremely small bzx. to go to zero at all: Behind this set back boom pivot point, the hoist and, if necessary, the boom retracting tow or luffing gear are arranged, the ropes of which are guided to the boom on the upper side of the boom facing away from the load via pulleys on the boom support bracket. It is obvious that such an arrangement results in a very large rearward turning radius of the upper crane and runs counter to the requirement for the smallest possible rearward overhang and thus a small turning radius. However, since the distance to other objects to be maintained depends on the size of the rear outreach and the possible uses of a crane become more unfavorable with increasing rearward outreach, but conversely these become more favorable the less space the overhead crane takes up when turning, this rearward turning radius is of decisive importance .

Die Aufgabe, einen Auslegerdrehkran, insbesondere Turmdrehkran, mit Einzieh- bzw. Wippausleger zu schaffen, der einerseits die unmittelbare Nähe der Krandrehachse nach mit seinem eigenen Iiubwerk erreichen kann, andererseits aber der Forderung nach möglichst kleinem rückwärtigen Drehradius gerecht wird, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubwerkswinde lastseitig vor dem Auslegeranlenkpunkt angeordnet wird.The task of using a jib crane, especially a tower crane To create retractable or luffing boom, on the one hand, the immediate vicinity of the Crane axis of rotation can achieve with its own Iiubwerk, but on the other hand the demand for the smallest possible rearward turning radius is, is achieved according to the invention in that the hoist winch on the load side in front the boom pivot point is arranged.

Eine solche-erfindungsgemäße Anordnung des Hubwerkes erlaubt es, den rückwärtigen Drehradius des Oberkranes nicht größer machen zu müssen, als dies durch die Zurückversetzung des Auslegers bedingt ist. Die vor dem Auslegeranlenkpunkt angeordnete Hubwinde nützt den Raum zwischen diesem und der Krandrehachse, der ungefähr gleich der Projektion des. Auslegersysteme ist, in idealer Weise aus; sie ist dort einwandfrei und gefahrlos zugänglich und kann auf einfachste Weise montiert, demontiert und gewartet werden.Such an inventive arrangement of the hoist makes it possible not to have to make the rearward turning radius of the overhead crane larger than is caused by the retraction of the boom. The hoist winch arranged in front of the boom pivot point uses the space between this and the crane axis of rotation, which is approximately equal to the projection of the boom systems, in an ideal manner; it is easily and safely accessible there and can be assembled, dismantled and serviced in the simplest possible way.

Ferner wird vorgeschlagen, daß das Hubseil auf der der Last zugewendeten Unterseite des Auslegers bzw. Grundlenkers von dieser Hubwerkswinde aus unmittelbar zu einer Umlenkrolle am bzw. im Auslegersystem geführt wird. It is also proposed that the hoist rope be guided on the underside of the boom or base link facing the load from this hoist winch directly to a deflection roller on or in the boom system.

Die torgeschlagene Führung des Hubseiles auf der der Last zugewendeten Unterseite des Auslegers bzw. Grundlenkers erbringt im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Windenanordnung eine ganz erhebliche Vereinfachung, Verbesserung und Verbilligung der ganzen Hubeeilführung, da das Hubseil von der Trommel weg unmittelbar zur Ausleserepitsenrolle - z. H. bei Nadelauslegern .- oder - z. B. bei einem Doppellenkerausleger - zu einer Umlenkrolle in Auslegersystem, also nicht mehr über den Auslegerabspannbock geführt wird. Außer einer grundsätzlichen Vereinfachung und der damit verbundenen Einsparung von Seilrollen bietet die vorgeschlagene knordnung eine , Reihe von ins Gewicht fallenden Vorteilen: Der Abstand der Umlenkrolle von der Trommel ist wesentlich größer als bei der bisher üblichen Seilführung über den Abspann- bock, was wegen des zulässigen maximalen Seilauflaufwinkels an der Trommel bei sehr großen Hubhöhen und somit sehr langen Hubwerkstrommeln von entscheidender Bedeutung sein kann. Das bei der herkömmlichen Seilführung über den Abspannbock besondere bei Nadelauslegern außerordentlich gefährliche, weil die Ausleger- konstruktion zerstörende, aber fast unvermeidbare Schleifen des unbelasteten durchhängenden Hubseiles auf den Diagonalen der Auslegerspitze kann, systembedingt, bei der vorgeschlagenen Anordnung überhaupt nicht mehr auftreten. Das Auflegen und,Binziehen des Hubseiles bei Montage und Umsetzen des Kranes geht wesentlich einfacher und gefahrloser vor sich als-bei Führung über den Ab- spannbock: Abgesehen davon, daß das Hubseil kürzer sein kann als bei der herkömmlichen Seilführung, läuft es über weniger Seilrollen, was wiederum gleichbedeutend ist mit geringerem Seil- und Rollenverschleiß. Weiterhin wird vorgeschlagen, bei Kranen nach der Erfindung, die mit einem Seilzugwippwerk bzw. -auslegereinziehwerä ausge- stattet sind,@dieaes ebenfalls lastseitig Tor dem Auslegeranlenkpunkt anzuordnen. Auf diese Weise wird auch für das wipp- bzw. Einziehwerk kein zusätzlicher Raum hinter dem Aueleger«lenkpunkt benötigt und der ohnehin vorhandene Raum Tor diesen gut genützt. Auch hier wird vorgeschlagen, das Beil von der Winden. trommel aus unmittelbar tau Umlenkrollen am Ausleger oder am Auslegereyetem zu' führen, . '' In der Zeichnung ist 'le erfindungsgemäße Anordnung an zwei #Aus,führungabeispielen dirgestellt, und zwar zeigt fig. 1 einen erfindungsgemäßen Iran mit Einziehausleger, Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Kfan mit Doppellenkerwippausleger.The gated guidance of the hoist rope on the underside of the boom or base link facing the load provides, in connection with the winch arrangement according to the invention, a very considerable simplification, improvement and lower cost of the entire hoist rope guide, since the hoist rope moves away from the drum directly to the readout pit reel - z. H. with luffing booms .- or - z. B. with a double link boom - to a pulley in the boom system, so no longer is guided over the boom guy stand. In addition to a fundamental simplification and the associated saving of rope pulleys, the proposed arrangement offers a number of significant advantages: The distance between the deflection pulley and the drum is significantly greater than with the previously usual rope routing over the guy frame , which is permissible because of the permissible maximum rope run-up angle on the drum with very high lifting heights and thus very long hoist drums can be of decisive importance. The system-related loops of the unloaded, sagging hoist rope on the diagonals of the jib tip, which is extremely dangerous with luffing jibs , which is extremely dangerous because the jib construction is destructive but almost unavoidable, can no longer occur with the proposed arrangement due to the system. The laying and Binziehen of the hoisting rope during installation and implementation of the crane is much easier and less dangerous in front of him as-executive span gantry over the waste: Besides the fact that the hoist rope may be shorter than the conventional cable guide, it runs on less sheaves which in turn means less rope and pulley wear. In addition, it is proposed that in cranes according to the invention which are equipped with a cable luffing mechanism or a boom retracting mechanism , this is also to be arranged on the load side of the gate at the boom articulation point. In this way, no additional space is required behind the pivot point for the luffing or pull-in mechanism, and the gate space, which is already available, is used well. Here, too , it is suggested that the hatchet from the winch. drum from direct rope to guide pulleys on the boom or on the Auslegereyetem,. '' In the drawing, 'le arrangement of the invention at two # Off, dirgestellt führungabeispielen, namely, FIG. 1 an Iran according to the invention with a retractable boom, FIG. 2 a Kfan according to the invention with a double luffing arm.

Am oberen Ende eines aus mehreren gleichen Elementen zusammen- gesetzten Kranturmes 1 ist ein Klettermantel 2 befestigt, der über die Drehverbindung 3 den Rahmen 4 des drehbaren Cherkranes trägt. Am hinteren Ende dieses Rahmens 4 befindet sich der Anienkpunkt 5 für den Ausleger 6, der an seiner äußeren Spitze eine Hubseilrolle 7 für das von der Hubseiltrommel 8 kommende, lastseitig vor dem Aus- leger geführte Hubseil 9 trägt. Von der Einziehwerkstrommel 10 ist das Auslegereinzieheeil 11 über eine Umlenkrolle 12 an der Ausleger- spitze, von dieser zu einer weiteren Umlenkrolle 13 am Auelegerabopannbock 14 und von dort zu einem Befestigung$punkt 15 am Aus-leger 6 geführt. Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung an einem Ausf'ährungsbeispiel eines Doppellenkerwippauslegers. Am hinteren Ende des Oberkranrahmens 4 ist im Anlenkpunkt 5 der Grundlenker 16 um . eine horizontale lehne gelenkig gelagert, an dessen äußerem Ende wiederum im Gelenk 17 der Spitzenlenker 18 gelagert ist, der mitteln,den Zuglenkers 19 am Doppellehkerabspannbock 20 hängt. Von der vor den Anlenkpunkt 5 angeordneten Hubwinde 8 ist das Hubseil 9 xlaatseitig von Grundlenker unmittelbar zu einer im Spitzenlenker 18 angebrachten 'Umlenkrolle 21 geführt und von dort zu der Spitzenlenkernohnabelrolle 22. Das Wippwerk10 bewegt das Tippseil 23, das in diesem Falle als Doppelseil ausgeführt ist, von dem je ein dtra4 rechte und linke des Grundlenkers 16 über je eine iislenkrolle 24 bzw. 25 zu eineu Befestigungspunkt 26 bzw. 27 an der äußeren Spitze den Spitzenlenkern 18 geführt ist. At the upper end of the same set of several elements together crane tower 1 a climbing jacket 2 is attached, which carries the frame 4 of the rotary Cherkranes about the pivot connection. 3 At the rear end of this frame 4, the Anienkpunkt is 5 for the boom 6 carrying at its outer tip has a Hubseilrolle 7 for the light coming from the hoist drum 8, the load side guided in front of the boom hoist rope. 9 From the Einziehwerkstrommel 10, the Auslegereinzieheeil 11 is pointed to the boom via a guide roller 12, from it to a further guide roller 13 at the Auelegerabopannbock 14 and from there to a fixing point 15 $ out casual on training. 6 2 shows the arrangement according to the invention on an exemplary embodiment of a double-link luffing boom. At the rear end of the upper crane frame 4, the base link 16 is at the articulation point 5. a horizontal backrest articulated , at the outer end of which in turn in the hinge 17 the tip link 18 is mounted , which hangs in the middle, the tension link 19 on the double handlebar anchoring bracket 20. From arranged in front of the pivot point 5 winch 8, the hoisting rope 9 is performed xlaatseitig basic arm directly to a mounted in the top link 18 'guide roller 21 and thence 22 to the Spitzenlenkernohnabelrolle The Wippwerk10 moves the tip wire 23 which is designed in this case as a double cable , of which one dtra4 right and one left of the basic link 16 is guided via one swivel castor 24 and 25 to a fastening point 26 and 27 at the outer tip of the tip link 18 .

Die erfindungegeaäße Anordnung, die insbesondere bei Hochbauturadrehkranen und -kletterkranen einen bedeutenden portschritt in der Entwicklung darstellt, kann selbstverständlich auch bei anderen Kranarten mit Vorteil angewendet werden: $.-B. bei Autokranen bzw: llobilkranen, wobei en keine Rolle spielt,*ob deren Aueleger teeekapierbare äaetenausleger oder einfache Gitterausleger sind: Bei Hafenkranen-ebenso wie bei Schiffskranen, überhaupt bei allen Kranen, bei denen ein günstigen lusladungeverhältnie und ein kleiner rückwärtiger Drehradius verlangt werden, bringt die erfinduns@genäße . lnordnung erhebliche Vorteile. The erfindungegeaäße arrangement port exceeded a significant especially in Hochbauturadrehkranen and -kletterkranen is in development, can be applied to other types of cranes with advantage, of course: $ .- B. or at mobile cranes: llobilkranen, where s does not matter, * whether their Aueleger are teeekapierbare äaetenausleger or simple lattice boom: required In harbor cranes-as well as for ship cranes, even with all cranes in which a favorable lusladungeverhältnie and a small rear turning radius brings the inventions. Fairly significant benefits.

Claims

1. A boom crane, in particular tower crane with luffing jib luffing respectively, characterized in that the Hubwerkswinde (8) is arranged on the load side in front of the boom fulcrum (5).

2. Boom crane according to claim 1, characterized in that the hoisting rope (9) faces the load Underside of the boom (6) or base link (16) from the hoist winch (8) directly is guided to a pulley (7, 21) on or in the boom system.

3. Boom crane according to claim 1 or 2, characterized in that the winch (10) for the Rocker part (23) or boom pull-in rope (11) is arranged in front of the boom pivot point (5) and the luffing or jib pull-in rope from the winch drum directly for deflection (12) on the boom or (24, 25) on the base link.

4. Boom crane with double luffing arm according to claim 21, characterized in that the deflection roller (21) arranged in the front cantilevered arm of the tip link (18) near the joint (17) is.