DE1530924A1

DE1530924A1 - Truck

Info

Publication number: DE1530924A1
Application number: DE19651530924
Authority: DE
Inventors: Hans Schwab
Original assignee: Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Current assignee: Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Priority date: 1965-03-22
Filing date: 1965-03-22
Publication date: 1970-01-29
Also published as: NL6603645A

Description

Las t f ahr$eug Die Erfindung bezieht sich auf ein Lastfahrzeug mit lösbarer und auf ein zweites Fahrzeug, vorzugsweise einen Eisenbahnwaggon, senkrecht zur Pahrzeuglängeaehee, gege- benenfalls über Überbrückungsträger, überschiebbarer Ladebrücke mit an deren Unterseite angeordneten Gleitrollen.Las tf Ahr $ eug The invention relates to a cargo vehicle with a detachable and a second vehicle, preferably a railway wagon, perpendicular to Pahrzeuglängeaehee, where appropriate via bridging beams, überschiebbarer loading bridge having arranged on its bottom rollers.

Es ist ein hagtfahr$eug der eingangs erläuterten Art bekannt, bei dem das Überechieben der Ladebrücke mit Hil- fe eines im Lastfahrzeug angeordneten flaschen$ugartigen Seiltriebe erfolgt. Die kleinhubige Seite des Seiltriebs ist mit einer im Fahrzeug eingebauten Kraftquelle verbunden und die großhubige Seite ist lösbar mit dem freien Ende einen an der Ladebrticke angeordneten und senkrecht zur Pahrzeuglängeacbse auf der vom aufnehmenden Fahrzeug, i)eispielewei#;e einem Ei:ienbahnwaggon, abgewandten Seite ausfahrbaren Aualngers verbunden. Zur Führung der Seiltrums und zur frriiehung einer ausreichenden Kraftübersetzung ist im Fahrzeug eine große Anzahl von Seilrollen angeordnet. Mit 1iilfe der Vorrichtungen in dem bekannten Laetfahriet F; int es zwar nögl'ffi, eine auf dem Fahrzeug befindliche U3debrü^ice nuf ein anderen Fahrzeug überzuschieben, doch erforäert der Aufbau des Seiltrbbeo eine sehr sorgfältige Wartung. Außerdem sind die. Seile bzw. Ketten des Seiltriebs einem VerschleiG unterworfen und können durch äußere Einwirkung relativ leicht beschädigt werden. Die zur Erzielung einen ausreichenden Verschiebungsweges notwendigan Ausleger an der Isadebrücke können bei beeng- ten Raumverhältninƒen of@ nur mit Schwierigkeiten ausge-fahren werden. Außerdem int das Ausfahren der Ausleger er- müdend und zeitraubend. Die ausgefahrenen Ausleger gefährden vorbeigehendes Personal und vorbeifahrende Fahrzeuge. It is a hagtfahr $ eug of the initially described type is known in which the Überechieben the loading bridge with hIL-fe takes place a load arranged in the vehicle bottles $ ugartigen rope drives. The small-stroke side of the cable drive is connected to a power source built into the vehicle , and the large-stroke side is detachable with the free end of an arranged on the loading platform and perpendicular to the length of the vehicle on the side facing away from the receiving vehicle, i) for example a railway wagon Side extendable aualngers connected. A large number of rope pulleys are arranged in the vehicle to guide the rope runs and to ensure sufficient power transmission. With the aid of the devices in the well-known Laetfahriet F; It is true that it is not necessary to push a bridge on the vehicle over to another vehicle, but the structure of the cable trunk requires very careful maintenance. Besides, they are. The ropes or chains of the rope drive are subject to wear and tear and can be relatively easily damaged by external influences. The order to obtain a sufficient displacement path notwendigan boom at the Isadebrücke can excluded only with difficulty beeng- th Raumverhältninƒen of @ will go. In addition, the extension of the boom int ER müdend and time consuming. The extended booms endanger passing personnel and passing vehicles.

Der Erfindung liegt deshalb die iufgabe zugrunde, ein Lastfahrzeug zu schaffen, bei welchen das Überschieben einer auf ihm aufruhenden Ladebrücke auf ein andereh Fahrzeug oder ein Wiederaufnehmen der LadebrUeke von einem anderen Fahrzeug mit Hilfe einer einfach und robust aufgebauten, zuverlässig arbeitenden und im Fahrzeugumriß unterbringbaren Verschiebeeinrichtung bewerketelligbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungegemöfl dadurch gelöst, de.B am Fahrzeug agn&atav eine doppelt wirkende, im wesentlichen horizontel und quer zur Fahrzeuglängsrichtung Y'erlaufende, aindeotenn in Höhenrichtung schwenkbare, hydraulische Zylinder--Kolben-Einheit"angeordnet ist, die in an sich bekannter Weise durch ein bordeigenes Pumpaggregat beaufechlagbar :ist und von welcher der Zylinder am Fahrzeug gegen Verschieben in Richtung seiner Achse featlegbar und eine aus den Zylinder herausragende-Kolbenstange zum Verschieben der Ladebrücke lösbar an derselben anbri.ngbar ist.The invention is therefore the iufgabe invention to provide a load vehicle, in which the pushing over a aufruhenden on him loading bridge to a andereh vehicle or resuming LadebrUeke by another vehicle using built a simple and robust, reliable working and the vehicle contour storable shifter is achievable. This object is erfindungegemöfl solved by de.B AGN in the vehicle & AtAV a double-acting, substantially horizontel and transversely to the vehicle longitudinal direction Y'erlaufende, aindeotenn in height direction of pivoting, hydraulic cylinder - piston unit is "arranged in a known manner can be acted upon by an on-board pump unit: is and by which the cylinder on the vehicle can be fitted against displacement in the direction of its axis and a piston rod protruding from the cylinder for moving the loading bridge can be detachably attached to the same.

Durch die Verwendung von Zylinder-Kolben-Einheiten zur Verschiebung der Ladebrücke entfallen die bisher not- wendigen Seil- bsw. Kettentriebe vollkommen. Die Zylinder-Kolben-Einheiten lassen eich an geeigneten Stollen am Fahrzeug sehr.raumaparend anordnen. Sie weinen nur wenige bewegte Teile auf. Die Zylinder-Kolben-Einheiten haben nur einen geringen Verschleiß, arbeiten zuverlässig und betriebssicher. Jede Zylinder-Kolben-Einheit überträgt ihre Schiebekraft über eine Kolbenstange auf die hadebrticke. Durch geeignete Bemessung jeder verwendeten Zylinder-Kolben-Einheit, insbesondere durch geeignete Wahl des Hebe, ist es möglich, einen zum überachieben der ladebrücko vom Itaetfahrzeug auf ein anderes Fahrzeug aus-. reichenden Verschiebeweg zu erzielen, ohne daB Ausleger an der Ladebrücke angebracht werden müssen, wie das bei Verschiebung mittels der bisher bekannten Seiltriebe not- wendig war. Mit Hilfe vier erfindungsgemäßen Zylinder-Kolben-Einheiten lassen sich auf Einfache Weise sehr große Verschiebekräfte aufbringen und in die Ladebrücke einlei- ten, ohne daß Übertragungsmitte? wie Seile oder Ketten dazwiechengeach.a7_te t werden müssen. Damit ist die Gefahr des Reiesena von Leilen bzw. Ketten vollkommen ausgeschal-tet. Die Zylinder-Kolben-Einheiten Pind mindestens in Hö- henrichtung schwenkbar r::, Fahrzeug angebracht" damit bei etwaigen Niveauunterschieden zwischen Lastfahrzeug und dem Fahrzeug, auf welches die Ladebrücke geschoben worden soll, keine Biegebeänspruchung der Zylinder-Kolben-Einheiten beim Verschieben der Ladebrücke auftreten kann. Diese Versehmkbarkeit kann beispleleweise durch eine Lagerung des Zylin- ders in Gummielementen erreicht werden, welche eine Verschwenkbarkeit den.Zylinders in einem bestimmten Winkelbe- reich zulassen. Die freien Faden der Kolbenstangen der Zylinder-Kolben-Einbeiten sind so ausgebildet, daß sie auf einfache Weise innerhalb kurzer Zeit an entaprechenden Befestigungsvorrichtungen an der Ladebrücke angebracht und, von diesen wieder gelöst werden können.Through the use of piston-cylinder units for displacing the loading bridge so far emergency manoeuvrable rope omitted bsw. Chain drives perfect. The cylinder-piston units can be arranged in a space-saving manner on suitable studs on the vehicle. You only cry a few moving parts. The cylinder-piston units have only a low wear, reliable and safe to operate. Each cylinder-piston unit transmits its pushing force to the hadebrticke via a piston rod. By suitable dimensioning of each cylinder-piston unit used, in particular by suitable selection of the lifting device, it is possible to move the loading bridge from the vehicle to another vehicle. to achieve a sufficient displacement without the need to attach booms to the dock leveler, as was necessary when moving by means of the previously known cable drives . With the help of four cylinder-piston units according to the invention , very large displacement forces can be applied in a simple manner and introduced into the dock leveler without the need for a transmission center? how ropes or chains must be geach.a7_te t. This completely eliminates the risk of ropes or chains from being rioted . The cylinder-piston units Pind can be swiveled at least in the vertical direction r :: "vehicle attached" so that in the event of any differences in level between the truck and the vehicle onto which the loading bridge is to be pushed, there is no bending stress on the cylinder-piston units when the loading bridge is moved may occur. This can Versehmkbarkeit beispleleweise by a bearing of the cylin- der are achieved in rubber elements which permit pivoting den.Zylinders in a certain angular range. the free thread of the piston rods of the cylinder-piston Einbeiten are formed so that they can be installed easily in a short time to entaprechenden fastening devices at the loading bridge and, detached from this.

Mit Vorteil ist ein erfindungsgemäßes Laatfahrseog so ausgebildet, saß im Abstand von .der vorderen und der hinteren Stirnseite der Iadebrüeke je eine Zylinder-Kolben-Einheit an einem Fahrzeugrahmen angeordnet sind. Auf diese weise ist e.ira beeci:drrß lagegenaue Verschiebung der Ladebrücke von einem Fahrzeug zum anderen möglich. Mit Hil- fe einfacher und bekannter Mittel, beispielsweise Steuer- ventilen, lassen sich die beiden Zylinder-Kolben-Einheiten auch einzeln-beaufachlagen und steuern. Eine etwaige Versehwenkung der Iängsachae der Ladebrücke während ihrer Querverschiebung läßt eich durch entsprechende Steuerung der beiden Zylinder auf einfache Weise windet rückgängig machen. Die Anordnung der beiden Zylinder-Kolben-Einheiten vor den vorderen und hinter dem hinteren Ende der Ladebrücke hat auch noch den Vorteil, daß die Einheiten nicht unter der Ladebrücke am Fahrzeug angebracht werden nüseen. Die Zylinder-Kolben-Einheiten können auf dersel- ben Ebene wie die Ladebrücke auf dnem Pahr$eugrahmen an- gebracht nein. Dadurch wird der Bodenabstand der Ladebrücke durch die Verschiebeeinrichtung nicht erhöht. Bei Satteleehleppfahrseugen kann die vor der vorderen Stirnseite der baäebrtieke angeordnete Zylinder-Kolben-Einheit indes sowieso zwischen fUhrerhaus und Ladebrücke vorhandenen Zwischenrau® quer zur Pahrseuglängeachae liegend unterg*-braoht werden. Auf diene weiaä liegt die Zylinder-tolben-Elüheit an einem für andere Zwecke nicht veruadbaren ]Platz und verursacht keine Urrißvnrgrößƒrung des iaatfahrzeuge. Eine Urar i ßvergrö ßerting cc s Lastfahrzeugs kann auch dadurch vermiedet t:erden, daB mindestens eine Zylinder- Kolben-Einheit bei Nichtgeb---auch in den ümriß den Fahrzeuge einschwenkbar Ist. Diese Ausbildung ist inebeaondere für eine Zylinder-Kolben-Einheit von Vorteil, wel-che, wie vorstehend beschrieben, hinter der hinteren Stirn- seite der Ladebrücke ange,rd-tiet ist. Um eine unpraktische und in vielen Fällen aus gceetzlichen Gründen auch tinzuläseige Verlängerung der graRmtan Fnhrzeuglhnge durch die Anordnung der Zy? inder-Kolbon-Einliei 's am hinteren Bilde zu vermeiden, ist en hehr vorteilhaft, wenn diente Zylinder-Kolben-Einheit beispielƒweiaa auf einer Konsole angeordnet ist, welche um eine quer zur Fahrzeuglängsachse und horizontal verlaufende Achse schwenkbar ist. Es ist denn möglich, die Zylinder-Kolben-Einheit bei Nichtgebrarh nach unten und vorne unter den Fahrzeugrahmen einzuschwen-ken. Vor dem Verschieben der Ladebrücke wird die Zylinder-Einheit dann nach hinter heraungeechwskt und die die Ein- heit tragende Konsole am Fahrzeugrahmen festgestellt. Advantageously, an inventive Laatfahrseog is adapted to sit in the distance from .the front and rear end face of the Iadebrüeke a cylinder-piston unit are each arranged on a vehicle frame. In this way , e.ira beeci: drrß can move the dock leveler from one vehicle to another with precise positioning. With HIL fe simple and known means, such as valves control, the two cylinder-piston units can be individually-beaufachlagen and control. A possible Versehwenkung the Iängsachae the loading bridge during its transverse displacement can be calibrated by controlling the two cylinders easily overcomes undone. The arrangement of the two cylinder-piston units in front of the front and behind the rear end of the loading bridge also has the advantage that the units do not need to be attached to the vehicle under the loading bridge. The cylinder-piston units can no brought to dersel- ben plane as the loading bridge to dnem Pahr $ eugrahmen Toggle. As a result, the distance to the floor of the dock leveler is not increased by the displacement device. In the case of saddle-leaning trolleys, the cylinder-piston unit arranged in front of the front face of the baäebrtieke can anyway be browned underneath between the driver's cab and the loading bridge, lying across the length of the Pahrseuglängache . To serve weiaä the cylinder tolben-Elüheit is located on a non veruadbaren for other purposes] space and causes no Urrißvnrgrößƒrung of iaatfahrzeuge. An enlarged load vehicle can also be avoided by the fact that at least one cylinder- piston unit can also be swiveled into the outline of the vehicle when it is not used . This design is particularly advantageous for a cylinder-piston unit which , as described above, is located behind the rear end face of the loading bridge. In order to avoid an impractical and in many cases, for legal reasons, excessive extension of the graRmtan vehicle length due to the arrangement of the cylinders. to avoid Indian KOLBON-Einliei 's at the rear image is en noble advantageous when served cylinder-piston unit is beispielƒweiaa arranged on a console, which is pivotable about a transversely to the vehicle longitudinal axis and horizontal axis. It is then possible to swivel the cylinder-piston unit downwards and forwards under the vehicle frame when it is not in use . V or moving the loading bridge is detected, the cylinder unit then behind heraungeechwskt and the unit support bracket on the vehicle frame.

Eine besondere vorteilhafte Anordnung jeder Zylinder-Kolben-Einheit am Lastfahrzeug wird dadurch erreicht, daß der Zylinder jeder Einheit um eine horizontale, parallel zur Fahrzeuglängeacnne verlaufende Achse schwenkbar am Fahrzeug angebracht ist. Mit Hilfe einer solchen Lagerung den Zylinders kennen heim Verschieben der Lade-brücke von einem Fahrze!#g auf dan andere auch relativ große Niveauunterschiede zwischen den Fahrzeugen bewältigt wer-den, ohne das die Zylinder-Kolben-Einheit auf Biegung be- ansprucht wird. Bei geeigneter Ausbildung der Lagerung des Zylinders amlhhrzeugrahmen ist en auch möglich, den Zylinder aus einer horizontal und quer zur Pehrzeuglängeachse verlaufenden Lage um die horizontale Schwenkachse um 1800 in eine entgegengesetzt gerichtete horizontale und quer zur Pahrzeuglängsachse verlaufende Lage zu verschwepken. Dies ist eine einfache Möglichkeit zur Gewährleistung einer Verschiebung der hadobrUeke nach beiden Fahrzeugseiten hin.A particularly advantageous arrangement of each cylinder-piston unit on the truck is achieved in that the cylinder of each unit is mounted on the vehicle so that it can pivot about a horizontal axis running parallel to the vehicle length. Advertising with the help of such a storage cylinder to know home moving the loading bridge from a Fahrze! #G on dan else relatively large level differences between the vehicles managed to, without which the cylinder-piston unit is ansprucht loading to bending. With a suitable design of the mounting of the cylinder on the vehicle frame, it is also possible to pivot the cylinder from a position running horizontally and transversely to the longitudinal axis of the car around the horizontal pivot axis by 1800 into an oppositely directed horizontal position running transversely to the longitudinal axis of the vehicle. This is an easy way to ensure a shift of hadobrUeke after two vehicle sides.

Eine weitere vorteilhafte Lagerung jeder Zylinder-Kolben-Einheit ist auch dadurch gegeben, das der Zylinder um eine vertikale Achse drehbar am Fahrzeug angebracht ist. Auf diese weine ict nichergeatellt, das die Zylinder--äolben-Einheiten nicht auf Biegung belastet werden, wenn die Zängnachee der Ladebrücke während den Verschiebene nicht genau mit der Pahrzeuglängaaehne Außerdem bietet die Schwenkbarkeit des Zylinders um eine Vertikalaehse eine weitere Möglichkeit, um die Zylinder-Kolben-Einheit aua einer eine Verschiebung der IadebrUnke nach einer Fahrzeugsaite hin ermöglichenden Lage quer zur fahrseuglängsachoe in eine um 1800 geschwenkte, ein Versahieben nach der andern Fahrzeugseite hin ermöglichende Querlage zu bringen. Beeonderc vorteilhaft ist eine Lagerung des Zylindern, welche sowohl eine Schwenkung um eine Norisontalachse alu auch eine Sehveuhuung um eine Yer.-tikalachƒe ermöglicht. Auf diese Weine scann die Zylinder-Kolben-Einheit aus keiner Richtung auf Biegung beansprucht werden.A further advantageous mounting of each cylinder-piston unit is also given by the fact that the cylinder is attached to the vehicle so that it can rotate about a vertical axis. In this cry ict nichergeatellt that the cylinder - will not be charged äolben units to bending when the Zängnachee the loading bridge during the Verschiebene not exactly with the Pahrzeuglängaaehne In addition, the pivoting of the cylinder has a Vertikalaehse another way around the cylinder To bring the piston unit to a position that enables the loading bridge to be shifted towards one vehicle string across the longitudinal axis of the vehicle into a transverse position that is pivoted around 1800 and that enables it to be pushed towards the other side of the vehicle. Beeonderc advantageous is a storage of the cylinders which both pivot about a Norisontalachse alu a Sehveuhuung a Yer.-tikalachƒe possible. On these wines, the cylinder-piston unit scans from any direction for bending.

Eine vorteilhafte Ausbildung den erfindungsgemäßen lastfahr$eugg wird dadurch erreicht, daß sich der Zylinder etwa auf die Breite des Pahr$euga erstreckt und etwa in dor ?litte seiner hänge am Fahrzeug gelagert ist. Ein derartiger Zylinder ermöglicht einen etwa der Fahrzeugbreite saatsprechenden Bub der Zylinder-Kolben-Einheit. Bei Ver-Me fach-. An advantageous embodiment of the load-driving eugg according to the invention is achieved in that the cylinder extends approximately to the width of the Pahr-euga and is mounted on the vehicle approximately in the middle of its suspension. Such a cylinder enables the cylinder-piston unit to be approximately the same width as the vehicle. At Ver-Me fold-.

Wendung einerleakop--Einheit wird auf einfache Weine ein Bub erreicht, de>~ ztim Verschieben der ladebrüske auf ein parallel zum Lastfahrzeug angeordneten Fahrzeug aus- reicht. ,Die Anbringung des Zylindern etwa in der Mitte seiner Länge am ?shrzeug ergibt erstem eine vorteilhafte Einleitung der beim Verschieben der Ladebrücke auftretenden Reaktionskräfte in das Fahrzeug und zweitens die Möglichkeit, den Zylinder um 180o beiapieloweiee um eine horizontale oder um eine vertikale Lehne zu schwenken und zur Verschiebung der Ladebrücke nach der andern ?ahrseugevite hin zu verwenden" wobei denn der gleiche Hub und damit der gleiche mögliche Verscblebeweg @nar Verfügung .steht. Turn einerleakop - unit is easily achieved wines a boy, de> ~ ztim moving the ladebrüske enough off to an arranged parallel to the load car. To pivot the mounting of the cylinders approximately in the middle of its length on the? Shrzeug gives first an advantageous initiation of the reaction forces occurring during displacement of the loading bridge into the vehicle and, secondly, the possibility of the cylinder 180o beiapieloweiee about a horizontal or about a vertical backrest and to move the dock leveler to the other? ahrseugevite to use " where the same stroke and thus the same possible verscblebewegung @nar is available .

ätne andere Möglichkeit der Anbringung einer Zrliaderäolbea-8inheit an Fahrzeug ist dadurch gegeben, daß der Zylinder an seinem von der Zolbenetange aggewauadten Bade am Fahrzeug gelagert Dabei kann diese Iägsruna ent- weder in 7ahrzvuglängsaitte angeordnet sein, wobei dann der Zylinder eine etwa der halben Fahrzeugbreite entsprechende Unge aufweist, oder die Iegerung kann auch beiepielsweiee.an einer angeordnet sein, wobei die Zy11nderläf dann etwa der gahrseuabreite entspricht. Ist ersten lalle ist bei geeigneter Schwenklagerung des Zylinders eine Verschiebung der ledebAcke nach beiden fahrzeugeviten hin um einen gleich großen Verschiebevea aOglich. nfolge der relativ geringen Zylinderlese ist aber zur Erreichung eines ausreichenden Verschiebewegs eine vieletntige Teleskop-Einheit notwendig. In :weiten Yalle ist eine Vsrsahiebuna der ladebrücke nur nach einer 7ahr-:engevite hin möglich, jedoch kam we,sen der relativ großen Zylinderlßage eine Teleskop-Einheit 'reit sebr vmigen Stuten, welche in Aufbau einfacher und betriebssicherer ist, verwendet' werden. Eine besondere vorteilhR@'te Ausbildung den erfindungegesUen hastfahrzeugo ist dadurch gegeben, daß der Zylinder eine etwa der Fahrzeugbreite entsprechende Länge hat und an einem Schuh gelagert ist, welcher auf einer horizontal und quer zur Pahrzeuglängruichtung verlaufenden, auf dem hahrzeztgrahmea angeordneten Gleitbahn verechieblich und mindestens in einer AuaZeageotellung im Bereich des einen Seitenrandee daz Pahrzeugs und in einer davon in Abstand gelegenen Endstellung im Bereich des anderen Seitenrandes den Fahrzeuge auf der Gleitbahn fesetellbar ist. Hei dieser Ausbildung der Verschiebeeinrichtung ko»t man ohne Meärfaoh-Teleekop-Einheit ans. Ee genügt dann eine einfache aus einem Zylinder und einem darin angeordneten zweiseitig beaufechlagbaren Kolben mit Kolbenstange bestehende Einheit. Der Zylinder hat zur Erreichung eines möglichst großen Bube eine etwa der Pahrseugbreite ent- sprechende Länge, doch reicht bei Verwendung der oben beaehriebenen A-nordnung auch ein Zylinder geringerer lgnge zur Ersielung eines aus Überechieben der Ladebrücke von lastfabrseug auf ein anderes Pabr$eug ausreichenden Versohiebungewegos aus. Das Veraehieben der Ladebrücke von 3.aatfahrseug auf ein parallel dazu angeordnetes iahrseug geaehieht bei Verwendung von Zylinder-Ulben-$inheiten, nelehe auf feetetellbaren Gleitschuhen u lahrzeugrahsen an- geordnet sind, in mindnstena zwei Schritten. Zu Vginn der verychiebuna werden die Schule der Zplinder-Kolben-Einheiten auf ihren Gleitbahnen in der Nähe des Seitenrandes des Pahraeugarahmens testgelegt, welcher dem parallel zum Zaetfahrreug stehenden Fahrzeug abgewandt ist. Anschließend werden die Zylinder-Kolben-Einheiten nach Anbringung der freien ändere der golbenntangen an der ladebrücke auf ihren vollen gab ausgefahren. Die Ladebrücke wird dadurch quer zur Fahrzeuglängsrichtung um ein denn Hub entsprechenden Stück über den den zu beladenden Fahrzeug zugewandten Rand den lastfahrseugs hinaus auf Überbrückungsträger und auf das zu beladende Fahrzeug geschoben. Der Hub der Zylinder-Kolben-Einheiten reicht jedoch nicht aus, um die Ladebrücke -rollstündig auf das zu beladende Fahrzeug überzuschieben.. Hach Beendigung des ersten Hubs werden deshalb die Schuhe auf ihren Gleitbahnen gelöst. Die Kolbenstangen bleiben weiterhin an der Ladebrücke bofestigt. Die Zylinder--Kolben-Einheiten werden dann als Zugeinheiten beaufeehlagt, so daß die Kolbenstangen wieder in diese Zylinder hineingezogen worden. Dabei werden dd e Zylinder und die an ihnen befestigten Schuhe auf den Gleitbahnen quer zur Pahrzeuglängarichturig auf den denn zu beladenden Fahrzeug benachbarten Rand den lastfahrzeuge zu verschoben. Sobald dfe BolbensUngen wieder vollständig in die Zylinder hinetage#- zogen Fi;:d, werden die ücriuhe wieder auf den Gleitbahnen unverea'hi abhnr f ea'L;olert . Darauf begizuit der zweite Vererhiebungeechritt. Die Zpli iider-Ko? bera-Finheiten werden %rjieder als Druckeinheiton z ex-,fendet , :Die Kolbenstangen werden wieder aua den Zyyindern horaungeschoben und vereehieben dabei die Ladebrücke se ?hnge q-Cer zur Fahrzeuglängsrichtung, bis nie sauf denn zu beladenden Fahrzeug in der vorgeset:enen ?ranapP.rtetellung steht. Anschließend worden die Kcilben"tans@oja von der Ladobrücke gelöst und in die Zylinder oingeffihra-:. Nrch U"een der Schuhe und Verschieben der Zylljiier-Kolben-Eixiheiten können diese dann auf dem 1.astrahrzeug iss eine Lage gebracht werden, in der sie nicht nun dem Umrid dea ?astfehrgeuge herausragen. Bei. Verwendung von Schuhen, walchq gut Gleitbahnen voreahieblich und testeten bar sind y zur Lagerung der Zylin- der kommt sein mit relativ kurzes Zylinder-Kolben-Einheiten aus, die in der Herotellung wirtechnftlich und im Betrieb rcbu,et und zuverlässig sind. Selbstverständlich ist es ndglieh Fund vorteilhaft, jeden Zyll#liider so auf seinem Schuh zu lagern, daä er aus einer ho--j zoritalen %age quer zur Pehrzeuglängerichtung um. 38Q° in die entgegengesetzt gerichtete e geeehwenkt werden kr, , @ e labrUcke kann dann wahlweise euf einer der btIiD- `e-.ten des Imettahrxeuge a%eecho Bern oder aufgenür: lee werde.. 39 ist selbstverständlich auch wöa".-:ich, die Verschiebung nicht nur in zwei, sondern in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten durchzuMhren: Die Schuhe müssen dann auf ihren Gleitschie- nen so angeordnet Grein, das sie nicht nur an zwei, sondern an mehreren Stellen oder-an jeder beliebigen Stelle der ßleitechiene festlegber sind.ätne other capable of mounting a Zrliaderäolbea-8inheit of vehicle is given by the fact that the cylinder is mounted at its aggewauadten of the Zolbenetange bath on the vehicle In this case, corresponds this Iägsruna not be arranged in 7ahrzvuglängsaitte, in which case the cylinder corresponding to an approximately half width of the vehicle Unge, or the bracket can also be arranged, for example, on one, the cylinder surface then roughly corresponding to the width of the wheel. If the cylinder is swiveled appropriately, it is possible to move the ledeback by an equal amount of displacement towards both vehicle history if the cylinder is suitably swiveled. Due to the relatively low cylinder reading, however, a multiple telescopic unit is necessary to achieve a sufficient displacement path. In : wide Yalle , a Vsrsahiebuna of the loading bridge is only possible after a 7-year vite , but because of the relatively large cylinder position, a telescopic unit 'riding sebr vmigen mares, which is simpler and safer to operate , can be used'. A particularly advantageous embodiment of the vehicle according to the invention is given by the fact that the cylinder has a length approximately corresponding to the width of the vehicle and is mounted on a shoe which is slidable on a horizontal and transverse to the vehicle length, arranged on the hahrzeztgrahmea sliding track and at least in an AuaZeageo position in the area of one side edge of the vehicle and in an end position located at a distance therefrom in the area of the other side edge, the vehicles can be locked on the slideway. With this design of the displacement device, one can begin without a Meärfaoh telescope unit. A simple unit consisting of a cylinder and a piston with piston rod arranged therein and which can be acted upon on both sides is then sufficient . The cylinder has to achieve the greatest possible Bube one about the Pahrseugbreite corresponding end length, but enough when using the A-North voltage above beaehriebenen a cylinder lower lgnge to Ersielung a eug from Überechieben the loading bridge of lastfabrseug to another Pabr $ sufficient Versohiebungewegos the end. The Veraehieben the loading bridge of a 3.aatfahrseug arranged parallel to iahrseug geaehieht when using cylinder Ulben- $ NIT, nelehe on feetetellbaren sliding shoes u lahrzeugrahsen are ordered presence, in at least two steps Stena. School will Vginn the verychiebuna the Zplinder-piston units of the test set Pahraeugarahmens on their slideways in the vicinity of the side edge, wherein the vehicle standing parallel to Zaetfahrreug is averted. Then, the cylinder-piston units by attaching the free change of golbenntangen at the loading bridge to its full were extended. The loading bridge is thereby pushed transversely to the longitudinal direction of the vehicle by a piece corresponding to the stroke beyond the edge facing the vehicle to be loaded, the load-driving-side pushing it out onto the bridging beam and onto the vehicle to be loaded. However, the stroke of the cylinder-piston units is not enough to the dock leveler -rollstündig the vehicle to be loaded via push .. Hach completion of the first stroke are therefore solved the shoes on their slides. The piston rods remain attached to the dock leveler. The cylinder-piston units are then acted as pulling units, so that the piston rods are pulled back into these cylinders. Here dd e cylinder and attached to them shoes on the slides are displaced transversely to goods vehicles to the Pahrzeuglängarichturig to as adjacent-loading vehicle edge. Once dfe BolbensUngen again completely into the cylinder hinetage # - coated Fi; d, the ücriuhe back to the slideways unverea'hi abhnr f ea'L; Olert. Thereupon the second step in the chopping off began. The Zpli iider-Ko? bera finities are % rjieder as pressure uniton z ex-, fendet,: The piston rods are again pushed outside the Zyyinder and in doing so, the loading bridge s? ese? ce q-Cer to the longitudinal direction of the vehicle, until never the vehicle to be loaded in the : enen? ranapP.rtetellung stands. Then the Kcilben "tans @ oja" were released from the Lado bridge and oingeffihra-: Nrch U "een of the shoes and moving the Zylljiier-piston Eixiheiten these can then be brought on the 1.astrahrzeug iss a position in the they do not now protrude from the Umrid dea? astfehrgeuge. At. Use of shoes, walchq good slideways are mandatory and tested bar y for bearing the cylinder , his needs relatively short cylinder-piston units, which are technically efficient in production and reliable and reliable in operation. Of course , it is also advantageous to store each cylinder on your shoe in such a way that it moves from a ho-jzorital% age across the direction of the nursing equipment. 38Q ° can be swiveled into the opposite direction e kr,, @ e labrUcke can then either euf one of the btIiD- `e -ths of the Imettahrxeuge a% eecho Bern or aufgenür: lee will .. 39 is of course also wöa" .-: I, durchzuMhren the displacement not only in two but in several consecutive steps: the shoes must then NEN on their Gleitschie- arranged Grein, they are not only two, but at several points or-at any point of the ßleitechiene festlegber .

3a ist günstig, ein erfindungsgemäße3 Lastfahrzeug so auezugeetalten, daB das freie Kolbsnstangenende jeder Zylinder-Kalben-Einheit am fr eion Ende je eines Arms befeetigbar ist, welcher im Grundrahmen der Ladebrücke gelagert ist und welcher aus dem Grundrahmen in eine Arbeitestellung herausbewegbar, beiapieleweiee eehiebbar oder schwenkbar, und feststellbar ist und bei Nicbtgebrauchen in einer Ruhestellung im Grundrahmen verborgen festlegbar ist. .Durch Anordnung dieser krmb wird erreicht, daß die Zylinder-Kolben-Binheiten in einen geeigneten Abstand von der 7,adebrücke verlaufen können. Bei einer Anordnung von Zylinder-Kolben-Einheit vor der vorderen und hinter der hinteren Stirnseite der ladebrücke verlaufen die ZTliader-Lolben--Bi"eitea dann in Abstand und parallel zu den Stirnflächen. Ra besteht denn nie Gefahr, daB die Zylinder oder die tolbenetan,aen in Berührung mit den hadebrücreawäaden kommen. Insbesondere in den Yällen, in denen die LadebrUcke zwar horizontal, aber in ihrer Iingsrichtuna nicht genau parallel zur fahrzeuglängsachtie vor-Läuft, besteht dann zwischen den Zyl:.r_der-Kc? hen-Einheiten und insbeson- dere den Kolbenstangen und den Iandebrüakenwänden ein ausreichender Abstand, der ei; a Anliegen der Zylinder-KolbenfI.nhei.ten verhindert und ein freies M:xnövrie:en mit der Ladebrücke gewährleintet. Nach dem Verschieben können die lrme so im Grundrahmen der LadebrUcke untergebracht wer- den, daß sie nicht störend über den Umriß der Ladebrücke hinausragen. Eine vorteilhafte konstruktive Ausbildung ergibt sich dadurch, daß an mindectene einer Seite der LadebrUoke an deren Vorder- und Hinterende je ein Am angeordnet ist, welcher parallel zur lsdebrückenlängsrichtuna verläuft und in dieser Richtung aus dem Gruadrahaen ausaish- und in dienen einschiebbar und sowohl in ausgesogener rls auch in eingeschobener Stellung feststellbar in arundrahnexr gelagert ist. 3a is favorable to design a truck according to the invention in such a way that the free piston rod end of each cylinder-calving unit can be fastened to the free end of each arm , which is mounted in the base frame of the loading bridge and which can be moved out of the base frame into a working position, can be pushed or is pivotable and fixable and Nicbtgebrauchen in a rest position in the base frame is fixed hidden. By arranging this krmb it is achieved that the cylinder-piston units can run at a suitable distance from the 7, adebrücke. With an arrangement of cylinder-piston units in front of the front and behind the rear end of the loading bridge , the ZTliader-Lolben - Bi "eitea then run at a distance and parallel to the end faces. There is never any danger that the cylinders or the tolbenetan , aen come into contact with the hadebrücreawäaden. Especially in the yalls, in which the loading bridge is horizontal, but not exactly parallel to the longitudinal vehicle in its direction , there is then between the cyl: .r_der-kitchen units and in particular - particular the piston rods and the Iandebrüakenwänden a sufficient distance, the egg; a concern of the cylinder KolbenfI.nhei.ten prevented, and a free M: xnövrie: en gewährleintet with the loading bridge After moving to so housed in the base frame of the loading bridge the lrme. advertising that they do not protrude beyond the contour of the disturbing the loading bridge. an advantageous structural design results from the fact that on one side of the L mindectene adebrUoke a Most disposed at the front and rear end each, which extends parallel to and lsdebrückenlängsrichtuna ausaish- in this direction from the Gruadrahaen and are inserted and supported in both be aspirated rls also in the inserted position detected in arundrahnexr.

Mit Vorteil sind die Beieotigumgen der Kolbenstangen an der Ladebrücke so ausgebildet, daß das freie, ans dem Zylinder herausragende lade jeder @olbenetarige in einer eint Drehung in jeder R.ichtg zulassenden Lagere an der Ladebrücke beteetigbar 1e t. A=st diese fei ae ist gewährleistet, daß auch bei. etws.:'ge;Niveauunterechieden zwischen de. Laettakxzeu md den &u belgdenssar fahrseug und auch bei etwmigr°.:f.gage des» Iailebrücke gegeniäber dem Lastfahrzeug kein:.-)' agobeaasi#ruchuen uxf di.s:-,n.. benletfingA Yormen kiin:l*.;1. Advantageously, the connecting rods of the piston rods on the loading bridge are designed in such a way that the free loading that protrudes from the cylinder can be actuated by each piston in a single rotation in each of the generally permitted bearings on the loading bridge. A = st this fei ae is guaranteed that also with. sths.:'ge; level differences between de. Laettakxzeu md den & u belgdenssar fahrseug and also at something migr °.: F.gage of the »Iailebrücke opposite the truck no: .-) 'agobeaasi # ruchuen uxf di.s: -, n .. benletfingA Yormen kiin: l * .; 1 .

Yl9 t Vcrrte.il kern die eine i>#ehung ir. jeder Ezicbtung zulanpeude Lagerrang (Ion 'X'nlbarsi; t%genenderi a@i der lsadebrtic:ke so ala Kugelgelerr'#r nm freAen Ende einett Arme auegebilldet Mein. Mit Rilfr einfacher x-csnetrukiiver Kittel, irrpie? nvoce einer Ztecktcsippl;-,ig oder einer Verschraubung mit Ilberwurfmuttrr krsvn da:i freie Ende der Kalben.-flttuigo b(,i spie? seine löebar an einen Ansatz befeatßgber mein, welcher kugelt;- ual nach allen Richtungen nchweikrar am frsißn bde eines Arena atL,ebracht ist.Yl9 t Vcrrte.il the core of the one i> #ehection ir. Every aim is too difficult Lagerrang (Ion 'X'nlbarsi; t% genenderi a @ i der lsadebrtic: ke so ala Kugelgelerr' # r The open end with arms outlined mine. With Rilfr simple x-csnetrukiiver Smock, irrpie? nvoce a Ztecktcsippl; -, ig or a screw connection with union nut krsvn da: i free end of the calving.-flttuigo b (, i spit? its detachable at an approach befeatßgber mine, who balls; - ual in all directions nchweikrar am frsissen bde of an arena atL, ebracht is.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben. eich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Aueführruigebeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. &s zeigen Fig. 1 eine räumliche Aneicht eines erfindungsaeMBwa 7>astfahrzeuge neben einem zu beladenden Einenbebnwaggon, Flg. 2 eine Rückanslcht eines erfindungsgefen Lnsttakrtetzge gt3mäß einem ersten Ausfüb.run..ggbeiapiel neben einem zu beladenden Eisenbahnwaggon, Fig. 3 eine Rückansicht einen erfindungsgemäßen T,asttahracuge gemäß einem zweiten Auaführungsbeispiel neben einem zu beladenden Eisenbahnwaggon vor den Beginn den Verechiebend der hadebxlloke, ng.4 eine Rifckaneicht dereolben Fahrzeuge wie 3.n Eig. 3 nach einem ersten Schritt dco ?adebrai- kenv err rAi ebevorgange , Fig. 5 eine Rückansicht derselben Fahrzeuge wie in den Fig. 3 und 4 nach einem zweiten Schritt den Ladebrückenverachiebevorgsnge, Fig. 6 eine Seitenansicht dos rückwärtigen Endes eines erfindungsgemäßen Lastfahrzeuge mit einer auf einer Schwenkkonsole angeordneten Zylinder-golbeu--Einheit, Fig. 7 eine @eiteuewsicht den freien Emdes einer Kolbenstange einer Zylinder-Kolben-Einheit und der Lagerung den Kolbenetangenendee am freien Ende einen aus der Ladebrücke herausragenden Arme, Fig. 8 eine Schrfxtannicht der tolbenstpegenanbringung entsprechend der Schnittlinie 9III-9III in 71g.7, Fig. 9 eine Seitenansicht einer Einrichtung zum Anbringen eines freienTolbenstangenenden an einem Kugelgelenk am freien Ende einen aus der Ladebrücke herausragenden Arms, Fig.1Q einen Schnitt durch ein gugelgelenklager der Einrichtung zum Anbringen eines freien Kolbenetangenendes entsprechend der Schnittlinie X-1 in Pig. 9.Further features of the invention result. eich from the following description of several examples in connection with the drawing. 1 shows a spatial layout of a vehicle according to the invention next to a leveling wagon to be loaded, FIG. 2 is a Rückanslcht a erfindungsgefen Lnsttakrtetzge gt3mäß a first Ausfüb.run..ggbeiapiel next to a to be loaded railroad car, Fig. 3 is a rear view of a T according to the invention, asttahracuge according to a second Auaführungsbeispiel next to a to be loaded railroad car prior to the start of the Verechiebend the hadebxlloke, ng. 4 a Rifckaneicht dereolben vehicles like 3.n Eig. 3 after a first step dco ? ad ebraikenv err rAi ebevorgange, FIG. 5 a rear view of the same vehicles as in FIGS. 3 and 4 after a second step the dock leveler moving processes, FIG. 6 a side view of the rear end of a truck according to the invention with a cylinder piston arranged on a swivel bracket --Einheit, Fig. 7 is a @eiteuewsicht the free Emde a piston rod of a cylinder-piston unit and storing the Kolbenetangenendee at the free end a projecting from the loading bridge arms, Fig. 8 is a Schrfxtannicht the tolbenstpegenanbringung corresponding to section line 9III-9III in 71g.7, Fig. 9 is a side view of a device for attaching a freienTolbenstangenenden on a ball joint at the free end a projecting from the loading bridge arm Fig.1Q a section through a gugel pivot bearings on the means for attaching a free Kolbenetangenendes corresponding to section line X-1 in Pig. 9 .

In Fig. 1 ist ei.n allgemein mit 1 bezeichnetes erfin- dungegemäßes Mastfahrzeug in Geringem Abstand seitlich ne-ben einem al.lgemejr. mit 2 bezeichneten Eisenbahnwaggon dargestellt. Das Lastfahrzeug 1 weist einen horizontal verlaufenden und als Ladefläche dienenden F4hrzeugrahmen 3 auf, auf welchen eine Ladebrücke 4 aufruht. Die Ladebrücke 4 ist mit des Fahrzeugrahmen 3 lösbar verbunden und so ausgebildet, daß sie von den Fahrzeugrahmen 3 den Lastfahrzeuge 1 auf die Ladefläche 5 des Eicenbahnwaggons 2 Ubergeechoben wer- den kann. Zu diesem Zweck ist an der Ladebrücke beiepieleweise ein Grundrahmen 6 vorgesehen, $n dessen Unterseite Laufrollen 7 ge18äE'ä t sind (siehe Fig. 2 bis 5). Auf ebenen Flächen kann die Ladebrücke 4 auf den Laufrollen 7 gerollt werden, ohne deß die Unterseite der La4ebrücke 4 Ion Boden berührt. Zun Verschieben der Ladebrücke 4 auf dem Fahrzeugrahmen 3 sind auf letzterem nicht gezeichnete Rollbahnen quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet, über welche die Rollen ? beim Verschieben der Ladebrücke 4 abrollen können. Zur Peetlegung der Ladebrücke 4 auf dem Pahrzeugrahnen 3 sind in den Rollbahnen nicht gezeichnete Abschnitte vorgesehen, welche hydraulisch absenkbar und anhebbar sind. Diese Rolibahnabechnitte sind so angeordnet, dafl sie sich genau unter den Rollen ? befinden, wann die Ladebrücke 4 in Transportstellung symmetrisch zur pahrzeuglängem.tte auf dem Fahrzeugrahmen 3 steht. burah Absenten der Roll- bahnabsctiril tte koiamt di- Unteroeite der Ladebrücke 4. zur Anlage auf der Oocrsei i.;^ den Fttarzeugrahmena 3. Die Ladebrücke 4 liegt dann fit ii f @,roßpn Flächen auf dem Pahrzeugrahrten 3 auf, so d;rß ein KLrutßchen der Ladebrücke vom Fahrzeug infolge der großen Reibung an den Auflageflüchen nicht möglich ist. Zue:-t.11(fh können Mittel vorgesehen sein, beispielsweise durch Exzenter spannbare Haken, mit Hilfe derer ladebr'S°-ke Lind Fahrzeugrahmen zusätzlich mitoinnndor verbindbar :find. In Fig. 1 is ei.n 1 generally designated inventions dungegemäßes mast vehicle at a small distance laterally ben ferrous a al.lgemejr. shown with 2 designated railway wagon. The truck 1 has a horizontally extending truck frame 3 which serves as a loading area and on which a loading bridge 4 rests. The loading bridge 4 is detachably connected to the vehicle frame 3 and so arranged to load vehicles 1 advertising of the vehicle frame 3 on the loading surface 5 of the Eicenbahnwaggons 2 Ubergeechoben the can. For this purpose, a base frame 6 is provided on the loading bridge, for example, with rollers 7 on the underside (see FIGS. 2 to 5). On flat surfaces, the loading bridge 4 can be rolled on the rollers 7, without the underside of the Dess La4ebrücke touched 4 Ion ground. Initially moving the loading bridge 4 on the vehicle frame 3 are out of the latter f not shown runways arranged transversely to the vehicle longitudinal axis, about which the rollers? can roll when moving the dock leveler 4. In order to place the loading bridge 4 on the vehicle frame 3, sections not shown are provided in the runways, which can be lowered and raised hydraulically. These Rolibahnabechnitte are arranged in such a way that they are exactly under the rollers? are located when the loading bridge 4 is symmetrical to the pahrzeuglängem.tte on the vehicle frame 3 in the transport position. burah Absenten der Rollbahnabsctiril tte koiamt di- Unteroeite of the loading bridge 4. to the facility on the Oocrsei i.; ^ the Fttarzeugrahmena 3. The loading bridge 4 is then fit ii f @, large areas on the Pahrzeugrahrten 3, so d; rß a KLlutßchen the loading bridge from the vehicle is not possible due to the high friction on the contact surfaces. Zue: -t.11 (fh means can be provided, for example hooks that can be tensioned by eccentrics, with the help of which loadbr'S ° -ke and the vehicle frame can also be connected to the inside of the vehicle: find.

An den Weitenrändern Aes Fahrzeugrahmens i kennen Uberbrückungaträ.ger 8 mit je einem Ende um je eine horizontale Achse schwenkbar eingehängt werden. In Pig. 1 sind die Übcrbrückungetrüger 0 an der dem Eiaenbahnwaggon C' zugewnndten geite des F@@hr@iirahneao 3 eigehängt und netzen ;ii@ F?c.17@nbex:r@r. aber -je ,ei t*,nran:i ;en Pahrzeagrihgene 1 hinaus bis ü.iif Sie Li=3eflriche°=:e Fisenbaäa-.rroni 2 fort. Pan fer.firt ibiiigegamäßaas:ahrstri$ 1 w®' at :=wt@i lc-I)@elt virkendE.: ; im .weee*.ti i :herz ),v- i zcata.znd quer sci'ahxzsugllingaric°.,=_itrg ;ry@ .:des olben-EinheltM@ ) auf da eine ?i..°t.t @"@>1 ben-F:tr,:e@y i.ßt iiu @t,@;@n°:l ;von fle v.D-°e.re: t; @iür hinteren J:Ig. l.at, nur ji-, sm @f-frnae. ye der r,adeb-riizke t vcrlaufende yz.id.ez-'aöen-kin,eit erkennbar. Die hintere Z3#1 i nder-Kolbcn-Einheit 9 ist auf einer Konsole 10 gelagert. Die Konnole 10 ist um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung und horizontal verlaufende hchwenkachne 11 nach unter, in eine innerhalb den Pahrzeugumriaeee liegende Ytellnng 10' unter dem Fahrzeugrahmen 3 schwenkbar und dort feathalthär. In Ote? lang 101 ragt die Konsole % nicht ntdreed ew Fahrzeugende nach hinten Leraus und verlängert nicht unnötig die Gesamtlänge den Fahrzeuge. Zum Zwecke das Überschi ehens der Ladebrücke ¢ auf ein anderes Fahrzeug, beinpieleweiee einen Eisetbahnweggon 5, wird die Konsole 10 in Arbeitnetellung nach hinten hochgeklappt und in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung fest-gelegt, beispielsweiee durch Einhängest von Haken 12 in den Fahrzeugrahmen 3. Die vor der vorderen Stirnseite der Ladebrücke 4 auf dem Fahrzeugrahmen 3 angeordnete, nicht gezeichnete Zylinder-Kolben-Einheit ist nicht auf einer Konsole serschwenkbar. Hei dem in Fig. 1 gezeichneten Lastfahrzeug 1 handelt es sich um den Aufleger einen Sattelschleppers. Bei einett Sattelschlepper ist zwischen der Hinterwand des Führerhauses und der vorderen Stirnseite der Ieäebrücke ohnehin ?in beträchtlicher Zwischenraum, in welchem die vordere Zylinder-Kolben-Elnheit sehr gün-stig auf dem Fahrzeugrahmen untergebracht werden kann, ohne daß deshalb die Gesamtlänge des Sattelschleppern vergrößert wird.On the wide edges Aes vehicle frame i know Uberbrückungaträ.ger 8 with one end each can be pivoted about a horizontal axis. In Pig. 1 the bridging cheats 0 are attached to the geite of the F @@ hr @ iirahneao 3 facing the railway wagon C 'and nets; ii @ F? C.17@nbex: r @ r. but -je, ei t *, nran: i; en Pahrzeagrihgene 1 out to ü.iif Sie Li = 3eflriche ° =: e Fisenbaäa-.rroni 2 continue. Pan fer.firt ibiiigegamäßaas: ahrstri $ 1 w® 'at: = wt @ i lc-I) @elt virkendE .:; im .weee * .ti i: heart), v- i zcata.znd quer sci'ahxzsugllingaric °., = _ itrg; ry @.: des olben-EinheltM @) on there a? i .. ° tt @ "@> 1 ben-F: tr,: e @ y iust iiu @t, @; @ n °: l; von fle vD- ° e.re: t; @ iür rear J: Ig. L.at, only ji -, sm @ f-frnae. ye the r, adeb-riizke t running yz.id.ez-'aöen-kin, can be seen now. the Konnole 10 is a cross hchwenkachne to the vehicle longitudinal direction and horizontally extending 11 to below, into a lying within the Pahrzeugumriaeee Ytellnng 10 'pivoted under the vehicle frame 3 and there feathalthär. in Ote? lang 101 does not extend the console% ntdreed ew end of the vehicle to the rear Leraus and extended unnecessarily the total length of the vehicles. for the purpose of the transfer ski ehens the loading bridge ¢ to another vehicle, beinpieleweiee a Eisetbahnweggon 5, the console is raised 10 in Arbeitnetellung backward and placed fixed in the shown in Fig. 4 position, for example 3. EIEE by Einhängest of hooks 12 in the vehicle frame, the front of the front end side of the loading bridge 4 arranged on the vehicle frame 3, not shown cylinder-piston unit is not serschwenkbar on a console. Hei the drawn in Fig. 1 freight vehicle 1 is it is the trailer a semitrailer. In a semi- trailer there is anyway a considerable gap between the rear wall of the driver's cab and the front face of the bridge, in which the front cylinder-piston unit can be accommodated very favorably on the vehicle frame without increasing the overall length of the semi-trailer .

Die in Fig. 1 gezeichnete Zylinder-Kolben-Einheit 9 dient nur zur Veranschnulichung einer Möglichkeit der erfindungegemäßen Aaoräaiung von Zylinder-Kolben-Binheiten. Erfindungsgemäße Ausbildungen und Lagerungen von Zylinder-Kolben-Einheiten werden nachfolgend in zwei Beispielen beschrieben.The cylinder-piston unit 9 shown in FIG. 1 is only used to illustrate a possibility of the inventive arrangement of cylinder-piston units. Designs and bearings of cylinder-piston units according to the invention are described below in two examples.

In Fig. 2 int die Rückansicht einen erfindungsgemäßen Laettxhrzeugs neben einem Eisenbahnweggon dargestellt. Diejenigen Teile der Fig. 2, welche mit den 'Peilen in ?ig. 1 Ubereinetiinen, -sind mit den gleichen Bezugszeichen vor, sehen. Zwei Zylinder-Kolben-Einhalten 13 sind auf dem Paärsougrahmen 3 in analoger weine wie bei dem Irsatfahrzeug in Pig. 1 so befestigt, daB bei mit 'einer IadebrOoie 4 beladenem Iaetfahrzeug eine Zvlinder-Kolben-Einheit vor der vorderen Stirez®ite und eine ZTlirsder-1@olben.-Einhtit 1; hjxster der hinteren Stirnseite der %dehrticke 4 verläuft. In Fig. 2 ist die Ladevr"dcke 4 in einer Stellung daargentellto welche sie naoh dem Herunterechieben von dem LaetfahrseuE oder vor dem Hinaufziehen auf das Lastfahrzeug auf der parallel dazu stehenden Fahrzeug, beispielsweise einem Eisenbahnwaggon, einnimmt. Die Zylinder der Zylinder-Kolben-Einheiten 13 weisen eine etwa der ?ahrseughreite ent- sprechende länge ZYiinder ist etwa In der Mitte seiner IAÜVO in einer nach oben offenen gabelartigen Halterung 14-an eine horizontale Achse 15 schwenkbar gelagert. Die gabelartige LAgerung 14 i.et ihrerseits an ihrer Unterweite um eine vertikale iehee 29 im Fahrzeugrahmen 3 drehbar gelagert. Bei dem in Fig. 2 dargestellten 7ahrseng handelt es eich ebenso wie in Pig. 1 um den Aufleger einen Sattelschleppers. Nach Aufbooken dieses Auflegers kann der eigentliche Sattelschlepper nach vorne weggefahren werden. Die Zylinder-Kolben--Einheiten 13 « vorderen und hInteren Ende des Fahrzeugrahmens 3 küxmen dann, beispielsweise ton Reed, um 180° um die jeweilige Vertikalachse 16 verschwenkt werden. Dabei. ist jedoch Voraueeetsun«, 8a0 eich während. des Veraohwenkene keine Ladebrücke auf d« Paarzeug befindet. En ist auf diese Weise möglich, die ZFlinder-Kölben-Binheiten 13 wahlwaiee eo auszurichten, daß das Äuf'nehmen bsw. Abschieben feiner Ladebrücke 4. an ,der eiAen oder der anderen Seite des Lsetfahrseuga erfolgen I&nn, Zur &-reichung eines ausreichenden Versohiebeweged ist es aotwendig, die Zylinder-Kolben-Einheiten 13 als Mebrtach-ieleekop-El.nhei.ten auasubilden. in Pig. 2 ist eine zweistufige Einheit am hinteren Ende des pahrteuge dargestellt. :?3e Anbringung des vorderen Enden 1b' der Kolbenstange 16 an der Ladebrüaka 4 wird weiter unten näher erläutert. In ist apieleweise festklermbar, angeordnet. ?m Gegenaßtz zu der anhand der Fig. 2 Auaführungebeiepiel der Zylinder-Kolben-Einheiten 13 sind die Zylinder-Kolben-Einheiten 17 keine mehrstufigen Teleekop-Einheiten. Jede Zylinder-Kolben-Einheit 17 besteht au' einem Zylinder von einer etwa der Fahrzeugbreite entsprechenden Länge und einer einfachen,-an dem Kolben im Inneren des Zylinders angebrachten galbenatF@nge 18. Ein zum Übereehieben der Ladebrücke 4 vom Fahrzeugrahmen 3 auf die Indeeläche g einen Rieenbahnwaggons auereichender Verschiebeweg wird durch eine Verschiebung in mehreren Schritten erreicht. In Fig. 4 ist der erste VerechiebungeAChritt dargestellt. Die Zylinder-Kolben-Einheiten 17, von denen nur die hietere erkennbar ist, sind bin auf ihren vollen Hab ausgefahren. Die Sohuhe 20 wurden vor Beginn der Verschiebung an von Eigenbahnwaggon abgewandten Seitenrand des Yahrzeuarahnenn 3, feßtgelegt. Am Ende den ersten #ereehiebufaohritten vorden die Schuhe 20 gelöst. Die Zylinder-Kolben-Einheiten 17 werden denn zugefahren. Die Ladebrücke 4 bleibt dabei in ihrer in Zig. 4 angedeuteten hege stehen. Die Schuhe 20 gleiten über die Gleitbahnen bis in die Nähe des des Eisenbahnwaggon zugewandten Seitenrandes des Yahrzeugrahaean 3. Nach Beendigung den Zufahrens der Zylinder-bolben-Einheiten 17 werden die Schuhe 20 in ihren neuen Stellungen wie- der auf den Gleitschienen 21 festgelegt. Anschließend er- folgt der zweite Ver g.chi.ebeschritt, weicher in Pig. 5 dargestellt ist. Ea ist ohne weiteren erkennbar, daß die Verachiebung der Ladebrüske 4 auch nach der anderen Pahrzeugeeit.e hin erfolgen kann. Zu diesem Zweck müssen nur die Zylindor--Kolben-Finhe;ten um die Horizontalachse 19 um 180o versch-denkt worden, bevor, die Kolbenstangen 18 in noch näher, zu beschreibender Weise an der Ladebrücke 4 angebracht wer- den. hei dem relativ geringen Gewicht der Zylinder-Kolben-Einheiten kann dies ohne weiteres von Hemd erfolgen. Auch ein Verschieben der Zylinder-Kolben-Einheiten 17 und der Schuhe 20 auf den Gleitbahnen 21 ist bei gelöster Klemmuag der Schuhe ohne veitarec möglich, solange die Zylinder-Iolbexr-Vinheiten noch nicht an der IxadebrUoke 4 angebracht Bind. Die DSaufaehlagung der in den ?1g. 1 bis 6 dargestellten Zylinder-Kolben-Einhei ten kann über im fahracugrahnen 3 verlegte, teilweise flexible edraulikleitungen von einen sentralen, beiapieleveiee von Motor der Iastfahrseugs anCetriebenen f=peggregat aus erfolgen. In Fig. 2 int the rear view of a Laettxhrzeugs according to the invention shown next to a Eisenbahnweggon. Those parts of FIG. 2, which with the 'Sight' in thirty. 1 units are provided with the same reference numerals. Two cylinder-piston stops 13 are on the pair soug frame 3 in an analogous manner to that of the Irsat vehicle in Pig. 1 fixed in such a way that when a loading vehicle is loaded with a loading vehicle 4 , a cylinder piston unit in front of the front Stirez®ite and a cylinder piston unit 1; hjxster of the rear face of the % thick thick 4 runs. In FIG. 2, the Ladevr "is dcke 4 in a position daargentellto which they naoh the Herunterechieben of the LaetfahrseuE or before pulling up to the last vehicle in the parallel property to vehicle such as a railroad car, occupying. The cylinder of the cylinder-piston units 13 have an approximately the? ahrseughreite corresponding length ZYiinder is about in the middle of its IAÜVO pivotally mounted in a fork-like upwardly open bracket 14 on a horizontal axis 15 °. the fork-like support 14 i.et in turn at its lower length by a vertical iehee 29 rotatably supported in the vehicle frame 3. in the example shown in Fig. 2 7ahrseng is verifiable as in Pig. 1 to the spreader a semi-trailer. after Aufbooken this Auflegers the actual semi-trailer can be driven away to the front. the cylinder Kolben-- Units 13 'the front and rear ends of the vehicle frame 3 then curve, for example ton Reed, by 180 ° around the respective celled vertical axis are pivoted sixteenth Included. is however Voraueeetsun «, 8a0 calibrated during. The Veraohwenkene has no dock leveler on the pair of equipment. In this way, it is possible to align the ZFlinder-Kolben units 13 Wahlwaiee eo that the Äuf'haben bsw. Pushing off fine loading bridge 4. on the one or the other side of the Lsetfahrseuga takes place I & nn, In order to & achieve a sufficient Versohiebeweged it is necessary to build the cylinder-piston units 13 as Mebrtach-ieleekop-El.nhei.ten. in Pig. Figure 2 shows a two-stage unit at the rear of the pahrteuge. ? 3e attaching the front ends 1b 'of the piston rod 16 at the Ladebrüaka 4 will be explained in more detail below. In is apiel wise can be clamped, arranged. In contrast to the exemplary embodiment of the cylinder-piston units 13 based on FIG. 2, the cylinder-piston units 17 are not multi-stage telescopic units. Each cylinder-piston unit 17 is au 'a cylinder of an approximately the vehicle width corresponding length and a simple, -an the piston inside the cylinder mounted galbenatF @ nge 18 A to Übereehieben the loading bridge 4 from the vehicle frame 3 to the Indeeläche g a Rieenbahnwaggons except calibration forming displacement is achieved by a shift in more steps. In Fig. 4 the first displacement AChritt is shown. The cylinder-piston units 17, only the hietere of which can be seen are, I moved out to its full Hab. Before the start of the shift, the soles 20 were laid on the side edge of the Yahrzeu ancestor 3 facing away from the private railway wagon. At the end of the first #ereehiebufaohritten in front of the shoes 20 loosened. The cylinder-piston units 17 are then closed. The dock leveler 4 remains in its in Zig. 4 indicated hege stand. The shoes 20 slide over the slides to the vicinity of the facing of the railroad car side edge of the Yahrzeugrahaean 3. After be the Zufahrens the cylinder bolben units 17, the shoes 20 How-in their new positions of the set on the slide rails 21st Then ER follows g.chi.ebeschritt the second Ver, soft in Pig. 5 is shown . Ea can be seen without further ado that the displacement of the loading bridge 4 can also take place towards the other side of the vehicle. To this end, only the Zylindor - piston Finhe; th been about the horizontal axis 19 180o different-thinking before, mounted 18 in even closer manner to be described at the loading bridge 4 advertising the piston rods to. Because of the relatively low weight of the cylinder-piston units, this can easily be done by Shirt . A displacement of the cylinder-piston units 17 and the shoes 20 on the slideways 21 is also possible with the shoes being released without veitarec , as long as the cylinder-Iolbexr-units are not yet attached to the IxadebrUoke 4 . The issue of the in the ? 1g. 1 to 6 shown cylinder-piston units can be carried out via partially flexible hydraulic lines laid in the Fahracugrahnen 3 from a central hydraulic unit, which is driven by the truck's engine.

Die Befestigung der Zylinder-Kolben-8lnhait erfolgt in allen in den 71g. 1 bis 6 dargestellten AueyUhrungeb»iepielen auf dieselbe Weise. In dem Grundrahmen der hadebrücke 4 sind an der vorderen und hinteren Stirnseite der Ladebrücke 4 Arme 22 gelagert. An jeder Stirnseite ist in der Nähe jeden Seitenrandes ein horizontal und parallel zur hadebrückenlängsrichtung verlaufender Arm in dem Grundrahmen 6 längo,.verschieblich und in einer aua dem Rahmen herausragenden Stellung und einer völlig in den Rahmen eingeschobenen Stellung feetatellbar angeordnet. (siehe Fig. t und 6). Während des Traasporteuind die AMe 22 in den Grundrahmen 6 ein,eeuhoben. Vor dem Verschieben der Ladebrücke 4 auf ein anderen Fahrzeug, beispielsweise einen Fieenbahnwaggoni wird an der vorderen und hinteren Stirnseite der yadebrücke jeweils der Arm 22 aus dem Grundrahmen 6 herausgezogen und in.herausragsnder'Stellung festgestellt, welcher an der dem zu beladenden Eisenbahnwaggon benachbarten Seite angeordnet ist. Anschließend wird am freien Ende jeden Arme 22 das freie Ende der Kolbenstange je einer Zylinder-Kolben-Einheit angebracht. In den ?1g. 7 und 8 ist eine erste Möglichkeit einer solchen Änbringung dargestellt. Das freie Ende des Arm 22 weist einen verjüngten Teil 23 auf, auf welchen das ringförmig ausgebildete Ende der Kolbenstange 16 bzw. 18 aufgeschoben werden kann. Die Öffnung des Ringe am Ende der Kolbenmange und der verjüngte Teil 23 am Ende den .Arms sind so auegerundet, daß das äolbenstangenende ballig am Ende den Aras 22 anliegt. Auf diene Weine ist gewährleistet, daß die Druck-- bzw. Zugkräfte von der golbenetaf in den Am 22 auch daut eingeleitet werden können! wenn die äolbea-- etange mit dem AL`m reinen ei-3k t=:n rechten Winkel bildet, d.h. also wenn die Ladebrü<slrenlängoachae nicht .genau parallel zur pahrzeuglängeaühse verläuft.The fastening of the cylinder-piston 8inhait takes place in all of the 71g. 1 to 6 play the Auey clock games in the same way. In the base frame of the hadebrücke 4 4 arms 22 are mounted on the front and rear end side of the loading bridge. At each end of each side edge is located near a horizontally längo and extending parallel to hadebrückenlängsrichtung arm in the base frame 6, and .verschieblich feetatellbar arranged in a aua the frame protruding position and a fully retracted position in the frame. (see Figs. t and 6). During the Traasporteuind the AMe 22 are lifted into the base frame 6. Before moving the loading bridge 4 to another vehicle, for example a Fieenbahnwaggoni, the arm 22 is pulled out of the base frame 6 at the front and rear end of the yadebrücke and is located in the position which is located on the side adjacent to the railway wagon to be loaded is. Subsequently, the free end of the piston rod of a cylinder-piston unit is attached to the free end of each arm 22. In the? 1g. 7 and 8 show a first possibility of such an attachment. The free end of arm 22 has a tapered portion 23 on which the ring-shaped end of the piston rod 16 and can be pushed 18th The opening of the ring at the end of the piston rod and the tapered part 23 at the end of the .Arms are rounded so that the äolbenstangenende rests convexly at the end of the macaws 22 . To serve wines ensures that the Druck-- or tensile forces golbenetaf from can also be introduced into the daut At 22! when the äolbea-- Etange mi t the AL`m pure egg 3k t =: n forms a right angle that is, so if the Ladebrü <slrenlängoachae does not run parallel to the .genau pahrzeuglängeaühse.

Aus den Fi g. 9 und 1 0 ist eine andere Au,3btl dun« der 'Anbringung einen Kolbettgtangenendea am Ende ei.noe Arge 22 dargestellt. Bei dieser Ausbildung ist an Bad* den Arme 22 *In äugelgalanklager 24 aufgesetzt, dessen Außenring 25 einen Ansatz 26 aufweist, auf dem eine nberwurfmuttgr 27 drehbar gelagert ist. Das freie Ende der KoLtenetange 16 bxw. 1£# ereiat in diesen fall e ein Gewinde 2£i auf, auf welahes die Überwarimutter 2".' geschraubt werden kann. Auch bei dieser Anbrin,&-ungoart '.:;t eine Einleitung der Druck--und Zugkräfte von der Kolbenstri-tigc in den Arm 22 such dann möglich, wenn holbenot.@inge und Art eicht im genauen rechten Wincai suainander atohen, ohne daß die Kolbenstange @iuf Biegung boangp-i yzcht wird. From the Fi g. 9 and 10, a different arrangement is shown for the attachment of a Kolbettgtangendea at the end of an Arge 22 . In this configuration, the arms 22 * * In äugelgalanklager 24 placed on Bad, the outer ring 25 has a projection 26 on which a nberwurfmuttgr 27 is rotatably mounted. The free end of the cooling rod 16 bxw. 1 £ # ereiat in this case a thread e 2 £ i on, on the welahes Überwarimutter 2 ". ' Can be screwed. Also with this attachment, & - ungoart '.:; t an introduction of the pressure and tensile forces from the piston stri-tigc into the arm 22 is then possible if you need to. @ inge and type calibrated in the exact right Wincai Atohen suainander, without the piston rod @iuf bend boangp-i yzcht.

Die Erfindung ist nicht auf die a:iggof{lh: ten Beispiele beschränkt. Heiapielewelue miesen die Zyli.nder-Kblben-B`inheiten nicht um körperliche Achsen echwenkbai am Pahraeugrahmen gelagert sein, sondarn sie können euch Uber izwisohenel.emane mit .dem Pahrzeugrshmen verbunden sein, welche eine yarschweaiung der Zylinder-golberk-Einheiten innerhalb bea-tis®ter begrevlc:ar Rau»r1nke@bersiche relativ sum Pahrseugrahsen zulassen. Sämtliche nun der Beschreibung und der Verctnung, einschließlich der kungtruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können such in beliebigen Kombinationen erfindungewesentlich eein.The invention is not restricted to the a: iggof {lh: th examples. Heiapielewelue miesen the Zyli.nder-Kblben-B`inheiten not physical axes echwenkbai be mounted on Pahraeugrahmen, they can sondarn you Uber izwisohenel.emane with .dem Pahrzeugrshmen be connected, comprising a yarschweaiung the cylinder golberk units within bea-tis ®ter begrevlc: ar Rau »r1nke @ overrules relative to allow Pahrseugrahsen. All of the features that emerge from the description and the description, including the structural details, can also be essential to the invention in any combination.

Claims

P ate: 1 tanapr @ich e: 1. load the vehicle with detachable and "a second Pahr, -settg, preferably a Eieenbehawaggon, perpendicular to the fr-hrzeuglängsaehee, optionally via Überbrüekungsträgeri überechiebbarerLadebrücke with en underside thereof an4eordneten Casters, dad u re b marked in : eieh n e t, that piston Rinheit cylinder is arranged on the vehicle miadeetena a double-acting, is substantially horizontal and extends transversely to the Pahrseuglängeriehtung, mindeeteno sehweebare in the vertical direction, hydraulic, which is beaufachlagbar in known wines by an onboard Puapagareaat and en from which the cylinder on the vehicle from shifting in the direction of its lease fixed, can be laid and a co »the cylinders to move the outstanding Kolbenetange Iadebrücke releasably thereof pnbringbnr. 2. Utility vehicle according to claim 1, since durchg e- k hen s eichnot, DAFL in distance from the front and rear end side of the loading bridge (4) each have a Zvli "eräolben-Binheit (13 or 1?) To a Pahrseugrahmen (3) is _angeordnet. 3. utility vehicle according to claim 2, dadur ö hg ek hen egg s c HNET that mindestaie a cylinder Zolben-Unheit be pivoted when not in use in the outline of the Pehrseuse. 4. utility vehicle according to at least one of claims 1-3, dadurchge 1C ennzeichnet that the cylinder of the (bzir. 19 15) iot brought Toggle a horiz ^ ntt 1a, extending parallel to the vehicle longitudinal .axis pivotally vehicle ran. `5. Lantfeärzeug according to any one of claims 1-4, dadurchgekennzei chn e t in that the cylinder mounted about a vertical axis (29) rotatably mounted on the vehicle $ t. 6. Utility vehicle according to at least one of claims 1 --5, characterized gekennzes seframe DD8 the cylinder about extends to the Brelta of hahraeuge and about in the middle of its length, on the vehicle selag is er . T. Ustfahr: eug according to at least one of claims 1 _ 5, d, e a durchg IENN se 3 chn e t, DA6 of the cylinder is mounted at its end remote from the piston rod at the Ittde Pahrzeug. 6. -Taetfahrzeug, in particular according to claim T, d a -d for a HGE 3r s n 's e i seframe that the Z, li "sr has a width corresponding to about the vehicle suspension mounted on a. Sehrah (20) i st f which and transverse on a horizontal to Pahrseuglängerichtung, verschieblieh on the Pahrzemen (3) arranged Gleitbahu (21) and and at least in a starting position in the region of the a:; eiterrarides dea Pahraeugi and in a Datori located at a distance, 1, idutgllung in the area of the other side r ; a of each cylinder-piston unit can be attached to the free end `c of an arm (? 2) which is located in the base frame (6) of the L-itvbrüeke (3) and which can be moved out of the rk-unärahmen W into an arm position, For example, it can be slid or swiveled, and is foldable and when not in use can also be hidden in a position in the (base frame (f,)) . 10. TAstvehzeua after at least one of the AnaprUohe i - 9, durchgekenna e ichnot, da8 at at least one. Side of the loading bridge (4) on which the front and rear ends of each arm (22) is arranged , runs parallel to the longitudinal direction of the hadebrüeken and can be inserted into and out of the ßrunärabmon (6) and inserted in the extended as well as in In the pushed-in position, it can be fixed in the base frame (@). 11. Load driving eye according to at least one of the claims 1 - 10, as a result of the fact that the free end of each piston rod (16 or - 1 &) protruding from the cylinder into a :. A street in each direction 7ulaspenden lixgersng at the Lndcbrticke @ .4) be: 'is settable. 12. LÜntfahrzeug ianepruch to 11, characterized ge e -k 2 nn e ichnet that the storage eireg as a ball joint (24) at the free end of the arm is formed (22).