DE1529271C3 - Elektrisches Kuchenhandgerät fur kombinierte Arbeitsweise - Google Patents
Elektrisches Kuchenhandgerät fur kombinierte ArbeitsweiseInfo
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- DE1529271C3 DE1529271C3 DE19661529271 DE1529271A DE1529271C3 DE 1529271 C3 DE1529271 C3 DE 1529271C3 DE 19661529271 DE19661529271 DE 19661529271 DE 1529271 A DE1529271 A DE 1529271A DE 1529271 C3 DE1529271 C3 DE 1529271C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Küchenhandgerät für kombinierte Arbeitsweise mit einem Gehäuse,
einem darin untergebrachten Motor mit einer Hauptwelle, an deren einem Ende über ein Untersetzungsgetriebe
auswechselbare Mixer-Rührwellen anschließbar sind und von deren anderem Ende ein zweites
Küchengerät antreibbar ist, und mit einer Schalteinrichtung zur Steuerung des Motors.
Ein Küchengerät dieser Gattung ist aus der DT-PS 623 bekanntgeworden. Bei diesem Küchengerät
kann neben der üblichen Mixer-Rührwelle am anderen Ende des Gerätes ein^veiteres Küchengerät betrieben
werden, doch ist schon in dieser Patentschrift im Zusammenhang mit dem Messerkopf einer Kaffeemühle
auf die Gefährlichkeit dieser Ausführungsform hingewiesen. Um diese Gefahr abzuwenden sind dort
besondere Maßnahmen getroffen worden, um für den besonderen Fall eines Messerkopfes für eine Kaffeemühle
diese Gefahr zu beseitigen. Die dort vorgeschlagenen Maßnahmen sind jedoch nicht anwendbar, wenn
anstelle eines Messerkopfes für eine Kaffeemühle hin- und hergehende Messer angeschlossen werden sollten,
wie sie etwa aus der US-PS 31 53 852 bekanntgeworden sind.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, für diesen besonderen Anwendungsfall ein
elektrisches Küchenhandgerät der in Rede stehenden Gattung derart weiterzubilden, daß es sowohl als Mixer
verwendbar als auch zum Schneiden von Lebensmitteln geeignet ist, wobei aufgrund der beiden Betriebsweisen
für den Benutzer keine Verletzungsgefahr entstehen darf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zweite Küchengerät ein auswechselbares hin-
und hergehendes Messerpaar mit Antriebsgliedern ist, die gleitend im Gehäuse gelagert sind, und daß als
Schalteinrichtung ein Haltekontaktschalter für den Betrieb des Motors zur Benutzung des Geräts als
Rührer und ein Momentankontaktschalter für den Betrieb des Motors zur Benutzung des Gerätes als hin-
und hergehendes Messer vorgesehen sind, wobei der Haltekontaktschalter und der Momentankontaktschalter
parallel geschaltet sind und eine Abschalteinrichtung mit dem Haltekontaktschalter verbunden ist.
Auf diese Weise wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst, wobei vorzugsweise der Haltekontaktschalter
eine Schraubenfeder enthalten kann, über die die Rührwellen-Auslösereinrichtung vorspannbar
und der Haltekontaktschalter selbst blockierbar ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, ebenfalls teilweise im Schnitt, ■'
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab eine der F i g. 3 ähnliche Schnittansicht,
F i g. 5 in vergrößertem MaßstaB"erin Schnitt nach der
Linie 5-5 in F i g. 3 und
F i g. 6 eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung der Messerklingenantriebseinrichtung.
In den Zeichnungen ist ein Küchen-Handgerät 10 dargestellt, das an seinem vorderen Ende Rührwellen 11
und an seinem hinteren Ende ein Messerpaar 12 antreiben kann. Das Handgerät besitzt ein Gehäuse aus
einem Unterteil 13 und einem Deckelteil 14. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein Motor mit einer
feststehenden Feldwicklung 15 und einem sich drehenden Anker 16, der auf der Ankerwelle 17 angeordnet ist.
Die Welle 17 erstreckt sich in der Längsrichtung des länglichen Gehäuses. Die Rührwellen 11 befinden sich
am vorderen Ende und stehen senkrecht nach unten ab. Das Messerpaar 12 erstreckt sich vom hinteren Ende
des Handgerätes aus in dessen Längsrichtung.
Der obere Gehäuseteil 14 ist in herkömmlicher Weise mit einem Handgriff 18 versehen, der sich in der
Längsrichtung des Gerätes erstreckt. Der Motor befindet sich zur besseren Gewichtsverteilung in der
Mitte zwischen dem Rührerteil und dem Messerteil. Die Rührer 11 und die Messer 12 können nicht gleichzeitig
verwendet werden. *
Die Welle 17 ist an ihren entgegengesetzten Enden in zwei Lagern 19 gelagert, die sich in Lagersitzen 20
befinden, welche am Unterteil 13 ausgebildet sind. Die Lager 19 werden durch Lagerelemente 21 gehalten. Der
Motor ist mit einem Lüfterrad 22 sowie mit Bürste und Kollektor versehen, die mit 23 bezeichnet sind.
Am vorderen Ende ist ein Schalter 24 zum Ein- und Ausschalten sowie zum Schalten von Geschwindigkeitsstufen vorgesehen. Dieser Schalter kann eine hohe,
niedrige und mittlere Geschwindigkeit schalten sowie das Gerät ausschalten. An ihrem vorderen Ende ist die
Welle 17 mit einer Schnecke 26 versehen. Diese Schnecke 26 ist im Antriebseingriff mit zwei Schneckenrädern
27. Die Schneckenräder 27 sind mit den drehbaren Rührerwellenantriebsgliedern 28 verbunden.
Die Glieder 28 sind drehbare Spindeln, die in Lagern 29 angeordnet sind und lösbar die Enden der Rührerwelle
11 aufnehmen.
Am hinteren oder linken Ende des Gerätes (gesehen
Am hinteren oder linken Ende des Gerätes (gesehen
in F i g. 1) ist die Motorwelle 17 ähnlich wie am rechten Ende, mit einer weiteren Schnecke 26' und 27' versehen.
Außerdem befinden sich unterhalb der Schneckenräder 27' zwei die Klingen aufnehmende hin- und herbewegliche
Klingenträgerantriebsglieder 30. Die Glieder 30 liegen einander gegenüber und werden bei ihrer Rück-
und Vorbewegung in zwei voneinander im Abstand befindlichen ringförmigen Führungen 31 geführt. Die
Schneckenräder 27' sind zur Drehung um senkrechte Achsen angeordnet und bewegen die Antriebsglieder 30
durch eine Anordnung zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung hin und
her. Diese Anordnung weist nach unten gerichtete exzentrische Zapfen 32 auf den Schneckenrädern 27'
auf, die in Schlitzen 33 arbeiten, welche in mit den Gliedern 30 festverbundenen Teilen 30' vorgesehen
sind. Die inneren Enden der Klingen 12 sind zwischen den Gliedern 30 zwischen zwei Federn 34 eingesetzt, die
durch die Glieder 30 getragen werden. Die Klingen 12 besitzen Nasen 35, welche in Öffnungen 35' in den
Federn 34 einrasten. Zur Freigabe der Klingen 12 werden die Teile 36 derJFedern 34 zueinandergedrückt,
um deren. Öffnungen- 35' außer Eingriff mit den Klingennasen 35 zu bringen.
Am linken Ende des Gehäuses ist ein Schalter 37 zum Schalten der Einschalt- und der Ausschaltstellung des
Messerteils des kombinierten Gerätes vorgesehen. Der Schalter 37 ist mit einem Daumenbetätigungsglied 38
versehen. Die beiden Schalter 34 und 37 sind miteinander parallel geschaltet, so daß jeder den Motor
schaltet- Dies bedeutet, daß wenn der eine ausgeschaltet ist, der andere den Motor einschalten kann.
Wenn die Vorrichtung als Mixer verwendet wird, wird das rechte Ende der Vorrichtung vom Benutzer
weggehalten und der Mixer wird durch den Schalter 24 angeschaltet. Wenn, das Messer verwendet wird, wird
das linke Ende vom Benutzer weggehalten und das Messer durch den Schalter 37 eingeschaltet. Wenn das
Messerende benutzt wird, wird der Schalter 24 natürlich in die Ausschaltstellung bewegt. Wenn das Mixerende
benützt wird, wird der Schalter 37 durch eine Feder 39 selbsttätig in die Ausschaltstellung bewegt. Nach dem
Benützen des Mixerendes kann es vorkommen, daß eine Hausfrau die Vorrichtung dadurch abschaltet, daß sie
lediglich die nicht gezeigte elektrische Schnur herauszieht, anstatt den Schalter 24 in die Ausschaltstellung zu
drehen. Wenn sie die Klmgen in das Messerende eingesetzt hat und dann die Schnur einsteckt, werden
die Klingen plötzlich in Betrieb gesetzt, da der Schalter 24 vorher nicht in die Ausschaltstellung bewegt worden
war. Deshalb sollte beim Wechseln vom Mixer zum Messer der Schalter 24 immer zuerst in die Ausschaltstellung
bewegt werden, bevor die Klingen 12 eingesetzt werden. Um jedoch die Gefahr zu vermeiden,
daß ein Benutzer die Klingen einsetzt während der Schalter 24 immer noch geschlossen ist, ist es möglich,
eine Verriegelung zwischen dem Schalter 24 und den Klingenaufnahmeträgern 30 in der Weise zu.verwenden,
daß keine Klingen in die Träger 30 eingesetzt werden können, wenn der Schalter 24 geschlossen ist.
Die Klingenträger 30 sind einander zugekehrt und befinden sich in den ringförmigen Führen 31. Die Träger
30 gleiten längs einander und der Führungen 31. Die inneren Enden der Klingen des Messerpaars 12 werden
in die Träger zwischen ihren Federn 34 und den an die Träger 30 angefprmten drei Nasen 40 eingesetzt. Eine
Endfeder 41 in den Träger 30 drückt an dem inneren Ende der Klingen 12 nach außen, um ein Spiel zwischen
den Klingennasen 35 und ihren öffnungen 35' aufzunehmen. Zur Freigabe der Klingen werden zwei
Knöpfe 42 an entgegengesetzten Seiten des Gehäuses eingedrückt, wodurch die Teile 36 der Feder 34
eingedrückt werden. Wenn die Teile 36 zueinander gedrückt werden, werden die äußeren Enden der
Federn 34 an ihren unmittelbar an den Klingen anliegenden Mittelteilen von den Klingen wegverschwenkt,
um die öffnungen 35' von den Klingennasen 35 wegzubewegen. In dem Augenblick, in welchem die
öffnungen 35' die Nasen 35 freigeben, drücken die Endfedern 41 die Klingen geringfügig nach außen, um
die Nasen 35 außer Ausfluchtung mit den öffnungen 35' zu bewegen, so daß die Klingen bei der Freigabe der
Knöpfe 42 freigegeben werden.
Durch die Verwendung der Schneckenräder 27' mit zur Schnecke 26' senkrechte Achsen und durch die
Antriebsverbindung mit dem Exzenter 32 und dem Schlitz 33, wird die hin- und hergehende Bewegung der
Messer erzielt. Die exzentrischen Zapfen 32 stehen von den Schneckenrädern 27' nach unten ab und sind über „·
den Mittelteilen der Träger 30 oberhalb der mit ihnen" fest verbundenen Teile 30' angeordnet. Die unteren
Enden der exzentrischen Zapfen 32 tragen Antriebsblöcke 43, die sich rückwärts und'*vi>f4värts in den
Schlitzen 33 bewegen, wenn die Schneckenräder" 27' sich drehen, um die Träger 30 hin- und herzubewegen.
Die Untergruppe aus den Führungen 31 und ihren inneren Trägern 30 wird innerhalb eines Tragrahmens
44 getragen, der im Messerende des Gerätegehäuses angeordnet ist. Der Rahmen 44 dient ferner als
Lagersitz 20 für das Lager 19, an diesem Ende des Gerätes. Einer der Kontakte für den Schalter 37 wird
ebenfalls vom Rahmen 44 getragen. Der Rahmen 44 dient ferner als Lager für die Schneckenräder 27' an
beiden Seiten der Schnecken 26'.
Am Mixerende des Gerätes betätigt der Stellknopf 25 einen Schalterkontaktarm 24' für eine »Aus«-Stellung
und Stellungen für mehrere Geschwindigkeitsstufen.
Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Schalter 37 mit Stellungen für mehrere Geschwindigkeitsstufen
versehen ist oder es kann dieser weggelassen und nur ein einziger Schalter 24 für beide Enden .der
Vorrichtung verwendet werden, um mehrere Geschwindigkeitsstufen für die Rührer 11 und die Messerklingen
12 zu erhalten. Mehrere Geschwindigkeitsbereiche sind für die Rührer 11 vorteilhaft, damit Rührgut verschiedener
Art bearbeitet werden kann. Für die Klingen 12 ist ·* die Möglichkeit der Wahl verschiedener Geschwindigkeitsstufen
je nach dem zu schneidenden Gut oder je nach dem Schneidvorgang vorteilhaft.
Die Spindeln 28 sind an ihren oberen Enden hohl oder offen und die Schneckenräder 27 besitzen ausfluchtende
Mittelöffnungen 45, um die Rührwellen 11 für zwei nach unten gerichtete Rührerausstoßfinger 46 zugänglich zu
machen.
Oben wurde erwähnt, daß es nach einem Mixvorgang vorkommen kann, daß der Benutzer anstatt den
Schalter 24 auszuschalten, das Gerät dadurch abstellt, daß er lediglich die Geräteschnur aus der Steckdose in
der Wand herauszieht. Die Rührer 11 können dann durch die Betätigung des Knopfes 48 ausgestoßen
werden. Hierauf könnte der Benutzer die Klingen 11
einsetzen und die Geräteschnur erneut in die Steckdose einstecken. Da jedoch der Schalter 24 vorher nicht in die
»Aus«-Stellung gedreht worden ist, würde der Motor sofort anlaufen und die Klingen in Betrieb setzen. Der
Gefahr, welcher der Benutzer ausgesetzt ist, wenn er
vergißt, zuerst den Schalter auszuschalten und die Schnur einzustecken, bevor die Klingen eingesetzt
werden, wird in sehr einfacher Weise dadurch entgegengewirkt, daß der Ausstoßknopf 48 und der
Schalter 24 so angeordnet werden, daß die Rührer 11 erst ausgestoßen werden können, wenn der Schalter 24
zuerst ausgeschaltet worden ist. Eine solche Kombination ist an sich bekannt und kann in folgendem Fall
dadurch vorgesehen werden, daß am Ausstoßknopf eine Nase 49 angeformt wird, welche in einen Schlitz 50 erst
dann eintreten kann, wenn der Knopf 25 so gedreht wird, daß der Schalter 24 in die »Aus«-Stellung bewegt
wird. Der Ausstoßknopf 48 wird bei seiner Aufwärts- und Abwärtsbewegung innerhalb des Knopfes 25 durch
ein oberes und unteres Lager oder einen Bund 51 bzw. 52 und einen mittleren Lagerflansch 53 geführt. Der
Flansch 53 ist am Ausstoßknopf 48 befestigt und die Bunde 51 und 52 sind am Knopf 25 befestigt. Der Schlitz
50 ist im Bund 52 ausgebildet und mit Bezug auf den Knopf 25 nicht drehbar. Der Ausstoßknopf 48 dreht sich
nicht, da seine Finger 46 immer zumindest teilweise in die Schneckenradöffnungen 45 hineinragen. Erst wenn
der Knopf 25 4n_"dte~»Aus«-Stellung gedreht wird,
befindet sich der Schlitz 50 unmittelbar unterhalb der Nase 49. Deshalb kann der Ausstoßknopf 48 nur in
dieser Stellung des Schalters 24 zum Ausstoßen der Rührer ausreichend weit nach unten bewegt werden. In
allen anderen Stellungen des Schalters 24 liegt die Nase gegen den Bund 52 an, bevor der Ausstoßknopf 48 die
Rührer 11 ausstoßen kann.
Eine um den Ausstoßknopf 48 herum oberhalb des Flansches 53 angeordnete Schraubenfeder 54 belastet
den Ausstoßknopf nach unten, um den Flansch 53 gegen den Bund 52 zu drücken, nachdem die Nase 49 in den
Schlitz 50 eingetreten ist. Deshalb kann der Schalter 24 nicht in die Einschaltestellung bewegt werden, nachdem
die Rührer 11 ausgestoßen worden sind, um die Klinge 12 unbeabsichtig in Bewegung zu setzen. Der Knopf 25
kann zum Einschalten des Gerätes nur dann bewegt werden, wenn die Rührer 11 in die Spindeln 28
eingesetzt worden sind. Dies hat zur Folge, daß die oberen Enden der Rührer 11 auf die Finger 46
auftreffen, um den Ausstoßknopf 48 nach oben zu bewegen und die Feder 54 zusammenzudrücken und die
Nase aus dem Schlitz 50 herauszuziehen.
Die Kraft der zusammengedrückten Feder 54 allein reicht nicht aus, die Rührer 11 auszustoßen, nachdem sie
in die Spindeln 28 in ihre Antriebsstellung mit den Spindeln eingesetzt worden sind. Zum Ausstoßen der
Rührer 11 muß ein Fingerdruck auf den Ausstoßknopf 48 ausgeübt werden. In der angehobenen Stellung des
Ausstoßknopfes 48 wird, da die Nase 48 den Schlitz 50 freigibt, der Knopf 25 nicht mehr unbeweglich gegen
eine Drehung gehalten, so daß er frei in _dte Einschaltestellung gedreht werden, kann. Mit anderen
Worten sind bei dem Gerät gesonderte Schaltorgane 24 und 37 für die Rührer bzw. für diej£lingen vorgesehen
und das Mixerschaltorgan kann nichf unbeabsichtigt die Klingen in Betrieb setzen, da die Rührer erst
ausgestoßen werden können, wenn das Mixerschaltorgan ausgeschaltet ist; und der Motor kann durch das
Mixerschaltorgan erst eingeschaltet werden, wenn die Rührer in die Vorrichtung zur Benutzung als Mixer
eingesetzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Elektrisches Küchen-Handgerät für kombinierte Arbeitsweise mit einem Gehäuse, einem darin
untergebrachten Motor mit einer Hauptwelle, an deren einem Ende über ein Untersetzungsgetriebe
auswechselbare Mixer-Rührwellen anschließbar sind und von deren anderem Ende ein zweites
Küchengerät antreibbar ist, und mit einer Schalteinrichtung zur Inbetriebsetzung und Steuerung des
Motors, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Küchengerät ein auswechselbares, hin- und
hergehendes Messerpaar (12) mit Antriebsgliedern (30) ist, die gleitend im Gehäuse (13) gelagert sind,
und daß als Schalteinrichtung ein Haltekontaktschalter (24) für den Betrieb des Motors (15,16) zur
Benutzung des Gerätes als Rührer und ein Momentankontaktschalter (37) für den Betrieb des
Motors (15, 16) zur Benutzung des Gerätes als hin- und hergehendes Messer vorgesehen sind, wobei der
Haltekontaktschalter (24) und der Momentankontaktschalter..(37)--päpallel
geschaltet sind und eine Abschalteinrichtung (54) mit dem Haltekontaktschalter (24) verbunden ist.
2. Elektrisches Küchen-Handgerät nach Anspruch
1, mit einer Rührwellen-Auslöseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekontaktschalter (24)
eine Schraubenfeder (54) enthält, über welche die Rührwellen-Auslöseeinrichtung (48) vorspannbar
und der Haltekontaktschalter (24) selbst blockierbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US46428665 | 1965-06-16 | ||
DES0104319 | 1966-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1529271C3 true DE1529271C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053392B3 (de) * | 2005-11-09 | 2007-04-12 | Braun Gmbh | Handgehaltenes elektrisch betriebenes Küchengerät mit einstellbarer Bedienelementposition |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005053392B3 (de) * | 2005-11-09 | 2007-04-12 | Braun Gmbh | Handgehaltenes elektrisch betriebenes Küchengerät mit einstellbarer Bedienelementposition |
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