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worden. Aaderntalls könnten die
Räder sich von ihren Achsen lösen, WOZU sie in Betrieb genammrn werden
und otteasichtliob verh*erende Folgen könnten sich daraus ergeben.
DeneWss worden die Räder und *ahnen einzeln bearbeitet, georau mit Bleiweiß
auf den Preßsitsoberrlüchen überzogen m! anschliessend unter einem genau
sutgo_ zeichnet« hydraulischen Druck Innerhalb testgelegter Grenzen autßepresst.
Wem diese Bedingung nicht er-
füllt wird, werden die fer wieder
auseinander genommen und wohsis verarbeitet. Die ErtIadung zielt imbeacntdere
darauf ab, diese Arbeitsgage Im einer vollständig automatisierten Folg! durabautUbrtn.
Es ist otte=iahtliah, daß die
Autaaatida sowohl der Menge
als «oh der Güte der ertƒrdtrlteha Radwiederautbrifertaären
allen das betrEChtlioh vr»intacht, was bleber ein kostspieliges und seItr.äendes
Verfahren gs»rslm ist.
Es ist dalws der äa@tptsAAreei@ der wolle Xrti,
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@trAfllierkart , MM
gungen zu schaffen,
um sicherzustellen, daß ein genauer
Freßsitz zwischen den Eisenbahnrädern
und ihren Achsen
während der Montage erzielt wird.
Ein weiteres Ziel
der Erfindung ist, eine Einrichtung der vorstehend genannten Art zu schaffen,
die sich automa-
tisch selbst einstellt, um verschiedene Größen von
Rädern und Achsen zusammenzubauen.
Weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines in
den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels.
Fis. 1 ist eine schematische Draufsicht von oben auf die Eisenbahnrad- und
Achsen- Montagestation,
Fis. 2 ist eine schematische Seitenansicht der Eisen-bahnrad-
und Achsen- Zusammenbaustation nach
Fig. 1, wobei gewisse Teile
im Schnitt zu Zwecken der Darstellung gezeigt sind,
Fig. 3 ist eine
schematische Endansicht der Eisenbahn-rad- und Achsenmontagestation
von der rechten
Seite der Fig. 1 gesehen, wobei geidisse Teile im Schnitt
zu Zwecken der Illustration gezeigt sind,
Fig. 4 ist eine
der Fig. 3 licht Ansicht, die jedoch
die Art und Weise zeigt,
in der eine Achse zentriert
und gehalten wird, und zwar
kurz vor dem Auf-
bringen der Räder im Preßsitz, Fig. 5 ist
eine Ansicht ähnlich Fig. 3 und 4, worin aber die Art und Weise illustriert wird,
in der die Räder im Preßsitz auf die vorher zentrierte Achse aufgebracht werden.r # md tu «t40a rtr sj» «w" -xNwr md Die i »dU09 b * aladt xaat Ot» v * liM 0 »tifthor i @ aaa werquou M vollai @ # vevoaoffl meAor r aat-It @ i @ lti @ '@ 3 @ It @@ "@@ I @ t @ vom, n lwtrüb abomte« MM "r vomm aw aa aU» Awler aata »odw - &« wm with * LMB o # t «tm Apieawim is' um§ mi ~ rgimts ae @im orto # im * m # Wemaue artailm "i10 guig" tlllibwm '.1 The wheels could come loose from their axles, WHY they are called in operation and this could lead to obscure consequences . DeneWss been the wheels and * guessed edited individually, m georau coated with white lead to the Preßsitsoberrlüchen! then under a precisely sutgo_ records "hydraulic pressure within test specified limits autßepresst. who this condition is not crowded ER, the fer taken apart again and wohsis processed. the ErtIadung aims imbeacntdere out from this work Gage! durabautUbrtn In a fully automated Order. It is iahtliah eet = that the Autaaatida both the Crowd as "oh the goodness of the ertƒrdtrlteha Rad againautbrifertaären all the respectlioh vr", which is still an expensive and slow process gs "rslm . It is dalws der äa @ tptsAAreei @ der wool Xrti, ei » valiaAStwdt4 autofusew i.vce a» l "@t sit 'tm" Aas t »relutmu« büti # @ r' ~ rrer wiefr ewt8uritat «eitreur @ reisw @. E3i »laei der» tist ei »tl'eU» toÄk: alariaht ° i dt »llatt, * AiAia- @ bi'tagi`" - trough ei Etrertör @ eü @ rij @ .. a @ t @@ r, @ ' .t @trAfllierkart 'to provide MM conditions that an accurate Freßsitz between the railway wheels and their axes is achieved during assembly to ensure. another object of the invention to provide a device of the type mentioned above, which is automatically table adjusts itself to assemble to the different sizes of wheels and axles. Other features and advantages of the invention will become apparent from the following description of an embodiment illustrated in the accompanying schematic drawings. Fis. 1 is a schematic plan view from above of the Eisenbahnrad- and axis assembly station, Fis. 2 is bahnrad- a schematic side view of the iron and axle assembly station according to Fig. 1, with certain parts shown in section for purposes of illustration, FIG. 3 is a schematic end view of the rail wheel-u The axle assembly station is viewed from the right hand side of Figure 1, with parts shown in section for purposes of illustration , Figure 4 is a light view of Figure 3 but showing the manner in which an axle is centered and centered is maintained, and just prior to the up-take of the wheels in a press fit, Fig. 5 is a view similar to Fig. 3 and 4, but wherein the manner is illustrated in which the wheels are press fit on the pre-centered axis applied will.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Bleiweißaufbringungsvorriehtung
für die Achse einschliesslich eines Teiles der Eisenbahnrad- und Achsen-- Zusammenbaustation,
Fig, 7 ist ein Querschnitt im wesentlichen nach der Ebene der Linie 7-7 der Fig.
6, Fig, 8 ist eine Querschnitteansicht im wesentlichen entlang der Ebene der Fig,
8 -8 der Fig. 7, Fig. 9 ist eine Endansicht der Belweißaufbringvorrichtung für die
Achse entlang der Ebene nach der Linie 9-9 der Fig, 7, Fig, 1o ist eine Draufsicht
auf einen Achsanhalter und eine Einheit zum In-Stellung-Bringen mit einem Teil der
Eisenbahnrad- und Achsen- Montagestation, Fig. 11 ist eine Querschnittaansicht im
wesentlichen nach der Ebene der Linie 11-11 der Fig. 1o, Fig. 12 ist eine Seitenansicht
einer Radzentrierungseinheit mit einem Teil der Eisenbahnrad- und Achsen-
Montagestation,
Fig. 13 ist eine Querschnitteansieht im wesentlichen nach
der Ebene, die durch die Linie 13-13 der Fig.12 angezeigt ist,
Fig.
14 ist eine Cuerschnittsansicht im wesentlichen entlang der Ebene der Linie 14-14
der Fig. 129 Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht im wesentlicher entlang der Ebene
der Linie 15-15 der Fig. 12, worin eine Radzentrierungsrolle dargestellt ist.
ALLGEMEINER
AUFBAU.Fig. 6 is a top plan view of a lead applicator for the axle including a portion of the railroad wheel and axle assembly station; cross-sections taken along the plane of FIG substantially 8 -8 of Fig. 7, Fig. 9 is an end view of Belweißaufbringvorrichtung for the axis along the plane along the line 9-9 of FIG, 7, FIG, 1o is a plan view of a Axle stopper and positioning unit with part of the railroad wheel and axle assembly station, Fig. 11 is a cross-sectional view taken substantially along the plane of line 11-11 of Fig. 10, Fig. 12 is a side view of a wheel centering unit including part of the railroad wheel and axle assembly station, Figure 13 is a cross-sectional view taken substantially on the plane indicated by line 13-13 of Figure 12 , Figure 14 is a cross-sectional view in essence Tally along the plane of line 14-14 of Fig. 129 Fig. 15 is a cross-sectional view taken substantially along the plane of line 15-15 of Fig. 12 showing a wheel centering roller. GENERAL STRUCTURE.
Unter Hinweis auf die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 bis 5 wird
eine automatische Bohr- und Montagestation fUr Eisenbahnräder und Achsen im allgemeinen
mit 2o bezeichnet. Die Bohr- und Montagestation 2o ist so beschaffen, daB sie frisch
bearbeitete Achsen und ihre dazugehörigen frisch gebohrten Räder zu einem Montagepunkt
transportiert. Die Achsenradsitze und auch die Radbphrungen werden mit einer gesteuerten
Menge von Bleiweiß überzogen und in eine genau miteinander ausgerichtete Stellung
gebracht. Das Gerät ist so gebaut, daß es beide Räder in solcher Weise
auf die Achse presst, daß der Preßsitz und die PreB-kraft jedes Rad
einzeln gesteuert und aufgezeichnet werden kann, wie in einer Aehton Wheel
Press Recording Gaage ( Ashton Radpreßaufzeichnungelehre j beschrieben, die von
der Aehton Vilee Comp?.nr aus WrerNsss. hergestellt wird. Der fertiggestellte
Radsatz wird dann zu einem Transportkarren abgv:geben, damit er mit Rostschutzfarbe
versehen uüd zur Verwendung oder
zur lagextTg, abtrarartiert werden kann,
nachdem die aufgezeichneten Preßsit:merk@iale inapis.` Art ,d als richtig
feetgeetellt worden sind. Inbereix@r,C; äit der Erfindung wild ein oder wiedeiejctgarbeitäes
Rad 22 auf e.yre 7ransportbahn
aufgebracht, die aus einer Schiene
3o besteht und zu einer Aufnahmestation 23 gerollt wird, Afn Ende dieser Bewegung
auf der Bahn 3o kommt eine Nockenvorrichtung 32 in Berührung mit dem Rad 22 und
kippt es in eine waagerechte Stellung an der Aufnahmestat4on 23. Ein Paar Übertragungskranarme
36 und 38 , die drehbar auf dem Rahmen der Maschine montiert sind und einen hydraulischen
Klinkenhaken an ihren Enden haben, sind dazu vorgesehen, ein Rad 22 aufzunehmen
und es in die eine oder andere von zwei Radbohrmaschinen 4o und 42 zu bringen. D,h.
der Kranarm 38 nimmt ein Rad 22 auf und bringt es in die Radbohrmaschine 4o und
der Kranarm 36 nimmt dann ein Rad 22 auf und bringt es in die Radbohrmaschine 42,
Die Bohrmaschinen 4o , 42 sind voll im Patent Nr. 3073"185, ausgestellt am 15.Januar
1963 für Bernhard Hoffmann beschrieben. Demgemäss wird eine weitere Erläuterung
von diesen Einheiten nicht für notwendig gehalten mit der Ausnahme,
daß erwähnt werden muB, daß die Bohrungen in den Rädern 22 automatisch zentriert,
kontrolliert und auf einen Durchmesser wieder aufgebohrt werden, der sich sehr stark
dem Durchmesser der Radsitze auf der Achse annähert, auf die diese Bäder im Preßsitz
aufgebracht
werden. Die Art, in der dies durchgeftihrt wird, ist
vollständig im Patent Nr. 3,073,185 beschrieben. Koordiniert mit dem In-Stellung-Bringen
der Räder 22 in den Bohrmaschinen 4o, 42 ist die Abgabe einer Achse 24 von einem
oben liegenden Transportkarren 46 zu den automatischen Radsitzdurchmesser Messvorrichtungen
84 und 86. Der Transportkarren 46 bewegt eine wieder aufgearbeitete Achse 24 in
den Transportürog 44 in eine Stellung, in der er im Verhältnis zu einem Paar paralleler
Schienen 50 und 52, die sich in Längsrichtung der Eisenbahnrad- und Achsen- Montagestation
2o erstrecken, zentriert ist. Wenn diese Stellung von dem Transportkarren 46 erreicht
wird, wird der Transporttrog 44 um eine waagerechte Achse mit Hilfe eines Mediumzylinders
48 gekippt, der an einem Ende mit dem Trog 44 verbunden ist und am anderen
Ende mit einem Haltearm 54, der unter dem Fahmen des Gerätes aufgehängt ist. Wenn
der Trog 44 gekippt ist, rollt die Achse 24 entlang den im Abstand voneinander liegenden
parallelen Schienen 50, 52, bis sie an einem Anschlagteil 62 auf jedem
eines Paares von Kurbelarmen 56, 58 anschlagen, die drehbar auf den Schienen
50, 52 montiert sind. Die Kurbelarme 56, 58 weisen eine Auslösevorrichtung auf,
um die Achsen 2# in Abstandsintervallen zu den Radsitzdurchmewser Messvorrichtungen
84 und 86 zu transportieren.
Wie in Fig. 2 gezeigt, neigen sich
die Schienen 50, 52 nach und nach vom vorderen zum hinteren Ende des 11@.hmens.
Daher rollen die Achsen 24 entlang den Schienen vom vorderen zum hinteren Teil des
Rahmens. Bei Betätigung drehen sich die Kurbeln 56, 58 und lassen eine Auhse 24
die Schienen hinunterlaufen. Gleichzeitig wird eine darauf folgende Achse in die
Sitze 6o der Kurbeln 56, 5£3 eingebracht, fertig zum darauffolgenden Abgeben. Während
eine Achse 24 entlang den im Abstand zueinander liegenden Schienen
5o, 52 rollt, wird sie so zentriert, daß die Radsitze 26 und 28 auf der Achse genau
zum Messen durch die Vorrichtungen 84s b6 in Stellung gebracht werden. Demgemäss
ist eine Achsenzentriervorrichtung, die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 64
bezeichnet ist, zwischen den Schienen 50 und 52 montiert. Die Achsenzentriervorrichtung
64 umfasst einen Freßmediumzylinder 66, dessen Kolben mit einem Kurbelarm
68 verbunden ist. Der Kurbelarm 68 ist drehbar auf einer Welle 7o montiert, die
sich zwischen den Schienen erstreckt. An jedem Ende der Kurbel 68 lst ein Glied
72, 74 befestigt. Drehbar mit dem Glied 72 ist ein Block 76 `verbunden, der
gleitend zur hin
und her Sehenden Bewegung entlang der welle
70
montiert ist. In gleicher Art und Weise ist drehbar
mit dem Glied 74 ein Block 68 verbunden, der gleitend auf dem
gegenüber liegenden Fade des Scharten 7o
Zur hin und
her gehenden Bewegung montiert ist. Ein
Paar entgegengesetzt liegender
Greifplatten 8o und 82 sind auf den Blöcken 76 bzw. 78 montiert. Daher
wird in einem vorher bestimmten Zeitintervall nach dem Auslösen
der Achse 24 aus den Kurbelarmen 56, 58 der Preßmediumzylinder
66 betätigt, um zu bewirken, daB die Blöcke 76 und 78
entlang der Welle
7o aufeinander zu hin und her gehen. Die
greifplatten 8o, 82 ergreifen die Enden der Achse 24 während
die an der Zentriereinheit 64 vorbeiläuft und richtet
damit
die Ventilsitze 26, 28 der Achse 24 mit den
Radsitzdurchmesser
Messvorrichtungen 86 und 84 ausv Nach einem bestimmten Zeitraum
wird die Arme 24
von den Kreisplatten do,- 82 durch Zurukziehen
des
Kolbens des Preßmediumzylinieä-a 66 freigegeben und
die Achse 24 rollt die Schienen 50, 52 zu den Radsitsdurchmeaser
Messvorrichtungen hinunter. Die Einheiten 84 und 86 sind
voll im Patent 3,07.3,185 beschrieben und daher ist eire ins Einzeh
z#eerde Erläuterung dieser Einheiten nicht notwendig k ü y nUgt teutzusteller,
daß die Einheiten 86, $4 die
Radsi@zcisser 26, 28 genau messen und
die
genaue Durchmessermessung dieser Radsitze zu
den Bohrstangenverstellungen
an den entsprechenden Hadbülirmaschinen 4o, 42 übertragen. Mit dieser Information
bohren die Bohrmaschinen jedes der Räder 22 auf die genaue Abmessung, die notwendig
ist, um einen Prellsitz dieser Räder auf einem der entsprechenden Radsitze
26, 2b auf der Achse 24 zu bewirken. Nachdem beide Räder auf die erforderliche genaue
Abmessung gebohrt wurden, werden beide Räder abwechselnd abgeklemmt und von einem
der benahhbarten Kranarme 36, 38 aufgenommen und in eine der Stationen 87, 89 bewegt
. Aus diesen Stationen werden sie in eine senkrechte Stellung durch ( nicht gezeigte)
geeignete Mittel gekippt und dann werden sie eine Radbahn 92 hinabgerollt,
die zum hinteren Teil der Station zu geneigt ist, und zwar in eine Rad-'Hebe- und
Zentriereinrichtungen, die im allgemeinen mit den Nummern 114 und 116 bezeichnet
ist. Gleichzeitig geben die Ahhsen-Radsitzmessvorrichtungen 84 und 86 eine entsprechende
Achse 24 frei, die über Filzstreifen Anbringungsvorrichtungen für Bleiweiß rollt,
die innerhalb der Bleiweißanbringeinriehtungen 8£3 und 9o angeordnet sind, die neben
den Schienen 50, 52 befestigt sind. Nach dem Überziehen mit dem Bleiweiß läuft die
Achse 24 weiter entlang den Schienen 5o, 52 in eine Achsenzentrierimgs- und Senkungseinheit,
die
allgemein mit dem Bezugszeichen 104 bezeichnet ist. Die £inheit 104 richtet die
Rädersätze 26 und 28 auf der Achse 24 mit den zentrierten i3ohrungen der Räder 22
aus, die zu jeder der Stationen 114 und 116 geführt werden und von diesen Stationen
zentriert werden. Sobald beide Räder t2 sich in ihrer zentrierten Stellung befinden,
wie am besten in Fig. 3 und 4 gezeigt, wird ein Bleiweißpinsel 188 und 190, der
drehbar neben jeder Radlage an dem Rahmen des Gerätes befestigt ist, geschwungen,
wie durch die gestrichtelten Linien in Fig. 1 gezeigt und zwar in die Nabenbohrunr-eines
jeden der Räder 22, Diese Bleiweißpinsel sind vollständig im Patent Nr. 3 117 026
beschrieben, das am 7, Januar 196# an Hans G. Spier erteilt wurde. Daher ist eine
ins einzelne gehende Lrläuterur4# nicht notwendig. Für die Zwecke der vorliegenden
zrfindung genügt es festzustellen, dass jeder der Bleiweißpingel 188, 190 ein mit
Bleiweiß überzogenes Folienscheibenrad aufweist, das in jede der Nabenbohrungen
in den Lisenbahnrädern 22 eindringt, um einen Bleiweißüberzog in diesen Bohrungen
abzulagern, Nach einem Zeitraum schwingen die Pinselvorrichtungen löö, 190 in die
in Fig. 1 gezeigten neutralen Stellungen zurück. Ls ist wichtig, die Radsitze 26
und 28 auf der Achse 24 sowie auch die Bohrungen eines jeden der Räder 22 mit Bleiweiß
zu überziehen, um den Pressvorgang der häder auf die ,chse zu erleichtern, ohne
ein Einkratzen der Lerührungsoberflächen. weiterhin unterstützt das Bleiweiß
die
Kontrolle des engen Sitzes den Pressitzes und schafft ein Reibungsschmiermittel,
das wünschenswert ist,
um die Achse aus dem gebohrten Loch zu entfernen,wenn
das erforderlich ist. Unter Hinweis insbesondere auf Fig. 3 bis 5 ist ein
Gerät gezeigt, zu einem Einpressen im Pressitz der Räder 22 innerhalb der Radzentrierstation
114.116 auf die Rädersitze 28,26 der Achse 24. Die Radzentriereinheiten
114, 116 sind auf Transportkarren 120 und 118 angebracht.
Diese Transportkarren können auf in einem Abstand .voneinander liegenden
Bahnen 122 und 124
rollen, die sich quer zu dem Gerät an dealen
hinteren Ende erstrecken. Die Räder sind so beschaffen, dass
sie im
Pressitz auf die ausgerichtete Achse 24 mit Hilfe eines Paares von
Pressstösseln 126 und 128 aufgepresst werden, die neben einer jeden der
Radzentrieretationen 114 und 118
montiert sind. Dieser
Montagevorgang wird vollständiger in
der anschliessenden Beschreibung
beschrieben. Hier genügt es darauf hinzuweisen, dass in fige 5 ein Preßstösselrohr
130, das von den. Preßstbsseln 126, 128 betätigt wird,
jedes Rad 22 auf seinen entsprechenden Radsitz auf der
Achse
24 autpresste Während die Räder 22 auf die Radsitze auf der Achse
24 im preßaitz aufgepresst »rden, misst eine Iwhm die Drücke,
die
notwendig sind, um die Räder auf die Radsitze der Achse aufzubringen und zeichnet
diese Drücke zur endgMltigen Inspektion des fertigen Radsatzes auf. Nachdem die
Räder auf der Achse 24 montiert worden sind, wird der fertiggestellte Radsatz von
einem Transportkarren 174 entfernt, der auf einem Paar im Abstand voneinander liegender
Bahnen 176 und 178 angeordnet ist, Nachdem der Preßvorgang vollendet ist, wird der
Transportkarren 174 unter den fertiggestellten Radsatz bewegt, Auf dem Transport
karren 174 ist ein Paar von Achsenträger-V-Blocks 180,182 montiert" Nach
dem Verbringen des Transportkarren unter die Achse 24 heben Stellschrauben 184 und
186 die Achsenträger-V-Blocks in ein tragendes Verhältnis mit dem vollendeten Radsatz,
Nachdem die Preßstössel, die Radzentriereinheiten, die Achsenzentriereinheit und
die dazugehörigen Geräte zurückgezogen worden sind, kann der Transportkarren 174
den vollständigen Radaatz in eine ge-Unacble ;tellung zur weiteren Verwendung bringen,
Wern das Drmckdiegramm, das für einen besonderen Radaatz enngjzeichnet worden
ist,
anzeigt, dann der erforderlihe P>-,eßsitz errrzicht worden ist,
werden die fex@ @i.es:11.en. Rädersätze zur Verwendung auf Lager genommene
Andernfalls worden die Radsätze in Übereinstimmung mit der
obigen Beschreibung wieder -#:ete,e:.@;@ ;tot.
BLEIWEISSANBRINGUNGSVORHICNTU:i
FÜR DIE ACHSE In Fig. 6 bis 9 ist eine typisch* Auforixgusgsvorriohtung
für
Bleiweiß auf der Achse, 88, dargestellt, Die Bleiweißaufbringungsvorrichtung
88 besteht aus einem Trog 1929 der so beschaffen ist, dass er mit Bleiweiß 234 gefüllt
wird,
Eine Weile 208 erstreckt sich durch die Wandungen des Troges
l92, Die Welle ist drehbar im Verhältnis zu dem Trog in einem Paar Lager 212 und
214 montiert, die an entgegengesetzten
Wandungen des Troges befestigt sind.
Mit der Welle 208 sind
Verbindungshülsen 216 und 218 verbunden, Anden
Verbindungshülsen ist ein Filzpolsterträger 194 angeschweisst oder in anderer Art
und Weise befestigt, Ein Filzpolster 196 wird
auf dem Träger 194 gehalten.
Wie sehr klar in Fig, 6 und 8 gezeigt, ist der 2ilzpolsterträger 194 an
einem drehbaren Schienenabschnitt 232 der Schiene 50 festgeschraubt, Der
Trog 192 ist auf einem stationärten Trägeraufbau, wie etwa
195 unter der Schiene
montiert, Ein Ablaßstöpsel 200 erstreckt sich vom Boden des Troges 192 durch
den stationären Trägeraufbau 198. An dem stationären Trägeraufbau 198 ist
ein Motorträgerarm 202 befestigt, Der Motorträgerarm 202 hält einen Elektrov motor
204, Die Welle 206 des Elektromotors 204 ist mit einer
Kupplung 210
mit der drehbaren Welle 208 gekuppelt. Ein Nocken 222 ist am entgegengesetzten
Ende der drehbaren Welle
208 befestigt, Ein Paar Schalterbetätiger 224
und 226 sind um den Umfang des Nockens 222 in einem Abstand voneinander
angeordnet
Diese Schalterbetätigungsvorrichtungen können ein Paar Mikroschalter 228 und 230
schliessen, die auf dem stationären Träger 198 au:Veiner Wandung entgegengesetzt
von der Wandung montiert sind, die den Motorträgerarm 202 halten. Ein Gegengewicht
220 ist exzentrisch auf der Welle 208 montiert. Das Filzpolster 196 ragt mit seiner
oberen Oberfläche ungefähr 6 mm über die Oberseite des Schienenabschnittes 232 hinaus.
Dies wird erreicht durch Befestigen des Schienenabschnittes 232 im Verhältnis
zum Filzpolster 196 in dem der Träger 194 an dem Schienenabschnitt angeschraubt
wird. Wenn daher eine Achse, wie etwa 24 an den im Abstand voneinander liegenden
Schienen 50, 52 durch ihre Schwerkraft abwärts läuft, werden die Sitze mit einem
Überzug an Bleiweiß über. zogen, während die Achse vorbeirollt und mit dem Filzpolster
196 in Berührung kommt.
Nachdem eine Achse 24 an dem Schienenabschnitt
232 vorbeigelaufen ist, kann das Filzpolster 196 neu überzogen werden, um es für
seine nächste Anwendung von Bleiweiß auf einer folgenden Achse wieder herzurichten.
Dies wird erreicht, indem der Elektromotor 204 betätigt wird, um zu bewirken,
dass
die Welle 208 sich in Richtung des in Fig. 8 gezeigten
Pfeiles
dreht. Das Filzpolster 196 wird daher in das Blei-
weiß getaucht,
das innerhalb des Troges 192 angeordnet ist.
Während
sich die Welle 208 dreht, wie in Fig. 8 gezeigt,
dreht sieh der
Nocken 222 in einer Richtung entgegen dem
Uhrzeigersinne, wie in Fig,
9 gezeigt, Wenn der Schalter-
betätiger 224 an dem@Mikroschalter
228 anschlägt, wird der
Motor 204 stillgesetzt, Das Gegengewicht 220
bringt dann das Filzpolster in seine senkrechte Stellung zurück, wie
in Fig, 7 und 8 dargestellt, Wenn das Filzpolster
196 seine
aufrechte Stellung wieder einnimmt, befindet sich der
Kok-
ken 222 in einer Stellung, in der der Schalterbetätiger
226 den Mikroschalter 230 berührt, Dadurch wird der Motor
204 nach
einem bestimmten Zeitintervall wieder zur Arbeit
vorbereitet. Dieser Zeitraum
ist so eingerichtet, dass der
Motor 204 erst nach dem
Vorbeilaufen einer folgenden Achse
24 in Betrieb gesetzt wird,
In
der oben beschriebenen Art und Weise wird die Bleiweiß. ablagerung
auf dem Filzpolster 196 automatisch wieder aut» gefüllt,
Aehsenzer@tri@runa»
und 9en@CUng@@nheit.With reference to the drawings, and in particular Figs. 1 to 5, an automatic drilling and assembling station for railway wheels and axles is designated generally by 20. The drilling and assembly station 2o is designed in such a way that it transports freshly machined axles and their associated freshly drilled wheels to an assembly point. The axle wheel seats and also the wheel bores are coated with a controlled amount of white lead and brought into a precisely aligned position. The device is built in such a way that it presses both wheels onto the axle in such a way that the press fit and the pressing force of each wheel can be individually controlled and recorded, as described in an Aehton Wheel Press Recording Gaage (Ashton Radpreßaufaufnahmeelehre j, the by the Aehton Vilee Comp? .nr from WrerNsss .. The finished wheel set is then put into a transport cart so that it can be provided with anti-rust paint and removed for use or for location after the recorded press site: merk @ iale inapis.` Kind, d as correct feetgeetellt. Inbereix @ r, C; Äit the invention wildly one or wiedeiejctgarbeitäes wheel 22 applied to e.yre 7ransportbahn, which consists of a rail 30 and is rolled to a receiving station 23, Afn end With this movement on the track 3o, a cam device 32 comes into contact with the wheel 22 and tilts it into a horizontal position at the pick-up station 23. A pair of transmissions Crane arms 36 and 38, which are rotatably mounted on the frame of the machine and have a hydraulic ratchet hook at their ends, are intended to receive a wheel 22 and bring it into one or the other of two wheel boring machines 40 and 42. D, h. the crane arm 38 picks up a wheel 22 and brings it into the wheel boring machine 4o and the crane arm 36 then picks up a wheel 22 and brings it into the wheel boring machine 42. The boring machines 40, 42 are fully in Patent No. 3073 "185, issued on Described for Bernhard Hoffmann on January 15, 1963. Accordingly , a further explanation of these units is not deemed necessary with the exception that it must be mentioned that the bores in the wheels 22 are automatically centered, checked and re-bored to a diameter that closely approximates the diameter of the wheel seats on the axle to which these baths are press fitted. The manner in which this is done is fully described in Patent No. 3,073,185 in the drilling machines 4o, 42 is the delivery of an axle 24 from an overhead transport cart 46 to the automatic wheel seat diameter measuring devices 84 and 86. The Transportka Rren 46 moves a remanufactured axle 24 into transporter 44 to a position in which it is centered with respect to a pair of parallel rails 50 and 52 which extend longitudinally of the railroad wheel and axle assembly station 20. When this position is reached by the trolley 46, the transport trough 44 is tilted about a horizontal axis with the aid of a medium cylinder 48 which is connected at one end to the trough 44 and at the other end to a holding arm 54 which is under the frame of the device is hung. When the trough is tilted 44., 24 rolls the axis along the spaced-apart parallel rails 50, 52 until they engage a stop portion 62 on each of a pair of crank arms 56, strike 58 which are rotatably mounted on the rails 50, 52 . The crank arms 56, 58 have a release device in order to transport the axles 2 # at spaced intervals to the wheel seat diameter measuring devices 84 and 86. As shown in Fig. 2, the rails 50, 52 gradually incline from the front to the rear end of the frame. Therefore, the axles 24 roll along the rails from the front to the rear of the frame. When actuated, the cranks 56, 58 rotate and cause an eye 24 to run down the rails. At the same time, a subsequent axle is introduced into the seats 6o of the cranks 56, 5 £ 3, ready for the subsequent delivery. As an axle 24 rolls along the spaced apart rails 5o, 52, it is centered so that the wheel seats 26 and 28 are positioned on the axle precisely for measurement by the devices 84s b6. Accordingly, an axis centering device, indicated generally by the reference numeral 64, is mounted between the rails 50 and 52. The axis centering device 64 comprises a feeding medium cylinder 66, the piston of which is connected to a crank arm 68. The crank arm 68 is rotatably mounted on a shaft 7o which extends between the rails. A link 72, 74 is attached to each end of the crank 68. Rotatably connected to member 72 is a block 76 'which is slidably mounted for reciprocating movement along shaft 70 . In the same manner, a block 68 is rotatably connected to the member 74 of the slide on the opposite Fade of nicks 7o to reciprocating movement is mounted. A pair of oppositely opposed gripping plates 8o and 82 are on the blocks 76 and 78 mounted. Therefore, in a predetermined time interval after the release of the axle 24 from the crank arms 56, 58, the press medium cylinder 66 is actuated in order to cause the blocks 76 and 78 to reciprocate along the shaft 7o . The gripping plates 8o, 82 take the ends of the axle 24 during the passes of the centering unit 64 and thus aligns the valve seats 26, 28 of the axle 24 with the wheelseat measuring devices 86 and 84 AusV After a certain period of time, the arms 24 of the circuit boards do, - 82 released by pulling back the piston of the Preßmediumzylinieä-a 66 and the axle 24 rolls the rails 50, 52 down to the Radsitsdurchmeaser measuring devices. The units 84 and 86 are fully described in Patent 3,07.3,185 and therefore Eire into Einzeh # Eerde explanation is not necessary for these units k ü y nUgt teutzusteller that the units 86, $ 4, the Radsi measure zcisser @ 26, 28 exactly and transfer the exact diameter measurement of these wheel seats to the boring bar adjustments on the corresponding Hadbülirmaschinen 40, 42. With this information, the drills drilling each of the wheels 22 to the exact dimension, which is necessary to cause a bounce seat of said wheels on one of the corresponding wheel seats 26, 2b on the axis 24th After both wheels have been drilled to the required exact dimensions, both wheels are alternately clamped and picked up by one of the nearby crane arms 36, 38 and moved into one of the stations 87, 89. From these stations they are tilted into an upright position by suitable means (not shown) and then they are rolled down a wheel track 92 inclined towards the rear of the station into a wheel 'lifting and centering device located in the generally designated by the numbers 114 and 116. At the same time, the Ahhsen wheel seat measuring devices 84 and 86 release a corresponding axle 24 which rolls over felt strips of attachments for white lead which are arranged within the white lead attachments 8, 3 and 9o, which are fixed adjacent to the rails 50, 52. After being coated with the white lead, the axis 24 runs further along the rails 50, 52 into an axis centering and countersinking unit, which is designated generally by the reference numeral 104. The unit 104 aligns the wheel sets 26 and 28 on the axle 24 with the centered bores of the wheels 22 which are guided to each of the stations 114 and 116 and are centered by these stations. Once both wheels t2 are in their centered position, as best shown in FIGS. 3 and 4, a lead brush 188 and 190 rotatably attached to the frame of the device adjacent each wheel location is swung as shown by the dashed lines in FIG 1, shown in the hub bore of each of the wheels 22. These white lead brushes are fully described in Patent No. 3,117,026 issued January 7, 196 to Hans G. Spier. Therefore, a detailed explanation4 # is not necessary. For the purposes of the present invention, it suffices to state that each of the white lead pens 188, 190 has a foil disk wheel coated with white lead, which penetrates into each of the hub bores in the railroad tracks 22 in order to deposit a white lead coating in these bores. After a period of time, the brush devices vibrate , 190 back to the neutral positions shown in FIG. It is important to coat the wheel seats 26 and 28 on the axle 24 as well as the bores of each of the wheels 22 with white lead in order to facilitate the pressing process of the wheels onto the axle without scratching the contact surfaces. still white lead helps control the narrow seat to Pressitzes and creates a friction lubricant is desirable to remove the axle from the drilled hole, if that is required. With reference in particular to FIGS. 3 to 5 , a device is shown for press-fitting the wheels 22 within the wheel centering station 114.116 onto the wheel seats 28, 26 of the axle 24. The wheel centering units 114, 116 are mounted on trolleys 120 and 118. These trolleys can roll on .voneinander at a distance lying webs 122 and 124 which extend transversely to the device to dealen rear end. The wheels are so designed that they are pressed in a press fit in the aligned axis 24 by a pair of press rams 126 and 128 which are mounted next to each of the Radzentrieretationen 114 and 118th This assembly process is described more fully in the description below. Here it is sufficient to point out that in cages 5 is a Preßstösselrohr 130 of the. Pressing rams 126, 128 is actuated, each wheel 22 is pressed onto its corresponding wheel seat on the axle 24. While the wheels 22 are pressed onto the wheel seats on the axle 24 in the press seat, one measures the pressures that are necessary to keep the wheels on to apply the wheel seats of the axle and record these pressures for the final inspection of the finished wheelset. After the wheels are mounted on the axle 24, the completed wheel set is removed from a dolly 174 which is positioned on a pair of spaced apart tracks 176 and 178. After the pressing operation is complete, the dolly 174 is placed under the completed wheel set Moved, a pair of axle beam V-blocks 180,182 are mounted on the transport cart 174 "After the transport cart has been brought under the axle 24, adjusting screws 184 and 186 raise the axle beam V-blocks into load-bearing relationship with the completed wheel set Pressing rams, the wheel centering units, the axle centering unit and the associated devices have been withdrawn, the trolley 174 can bring the complete wheel set into an unacceptable position for further use, if the print program that has been drawn up for a particular wheel set is displayed the erforderlihe P> - has been, errrzicht eßsitz that are fex @ @ i.es: 11.en. Wheel sets for use in stock otherwise the wheel sets will be returned in accordance with the description above - #: ete, e:. @; @ ; Tot. LEAD APPLICATION DEVICE: i FOR THE AXLE In Figs. 6 to 9 a typical Auforixgusgsvorriohtung for white lead on the axis, 88, is shown. The lead application device 88 consists of a trough 1929 which is designed so that it is filled with white lead 234 , for a while 208 extends through the walls of the trough 192. The shaft is rotatably mounted relative to the trough in a pair of bearings 212 and 214 which are attached to opposite walls of the trough. Connecting sleeves 216 and 218 are connected to the shaft 208 , a felt pad carrier 194 is welded or otherwise fastened to the connecting sleeves, a felt pad 196 is held on the carrier 194. As shown very clearly in Figures 6 and 8, the felt pad support 194 is bolted to a rotatable rail portion 232 of the rail 50. The trough 192 is mounted on a stationary support structure such as 195 below the rail. A drain plug 200 extends from the bottom of the rail Troughs 192 through the stationary support structure 198. A motor support arm 202 is attached to the stationary support structure 198. The motor support arm 202 holds an electric motor 204. The shaft 206 of the electric motor 204 is coupled to the rotatable shaft 208 with a coupling 210. A cam 222 is attached to the opposite end of the rotatable shaft 208. A pair of switch actuators 224 and 226 are spaced around the circumference of the cam 222. These switch actuators can close a pair of microswitches 228 and 230 located on the stationary support 198: A wall that holds the motor support arm 202 is mounted opposite the wall. A counterweight 220 is eccentrically mounted on the shaft 208. The upper surface of the felt pad 196 protrudes approximately 6 mm beyond the upper side of the rail section 232. This is accomplished by securing the rail section 232 relative to the felt pad 196 by screwing the bracket 194 to the rail section. Thus, when an axle such as 24 on the spaced rails 50, 52 descends by gravity, the seats are coated with white lead. pulled as the axle rolls by and comes into contact with the felt pad 196. After an axle 24 has passed the rail section 232, the felt pad 196 can be recoated to prepare it for its next application of white lead on a subsequent axle. This is accomplished by operating the electric motor 204 to cause the shaft 208 to rotate in the direction of the arrow shown in FIG. 8. The felt pad 196 is therefore immersed in the lead that is arranged within the trough 192. As the shaft 208 rotates, as shown in Fig. 8, see rotates the cam 222 in a counterclockwise direction as shown in Fig, 9, when the switch actuator 224 abuts the @ micro switch 228, the motor 204 is stopped, the counterweight 220 then brings the felt pad in its vertical position back as illustrated in FIG, 7 and 8, when the felt pad 196 is in its upright position again, there is the Kok ken 222 in a position in which the switch operator 226 touches the microswitch 230 , this prepares the motor 204 for work again after a certain time interval. This period is so arranged that the motor is set in operation 204 after the passage of a following axle 24 In the above-described manner, the white lead. deposit automatically on the felt pad 196 again aut "filled Aehsenzer @ tri @ runa" and 9s @ Cung @@ BEAUTY.
Wie bereits vorher beschrieben, ist eine Aohsen:entrierung-und
Senkeinheit, die im allgemeinen mit den Beaugeaeiohen 104
bezeichnet
iet, so beschaffen, dass sie die Achse von Ende der Schienen
50,52 senkt und wie mittig zwischen die Radzentrierstatiornn
114 und 116 bringt. ,
Die Achsenzentrierungs- und
Senkeinheit 104 hat ein Paar paralleler im Abstand voneinander liegender Schienenteile
106 und 108, die drehbar an den Enden der Schienen 52,50 befestigt sind. Die drehbaren
Schienenteile 106 und l08 sind durch eine Querverbindungastange 110 verbunden. Ein
Druckmediummotor 102 ist mit seinem Kolben drehbar mit der Verbindungsstange 110
verbunden. Der Druckflüssigkeitsmotor ist drehbar auf dem Rahmen der Maschine durch
ein l-aar im Abstand voneinander liegender Trägerarme 100 montiert, die
an den Schienen 50, 52 aufgehängt sind. Daher können bei Zurückziehen des
Kolbens des Mediummotors 102 die Schienen-teile 106, 108 gesenkt werden,
um eine Achse 24 in Ausrichtung mit den Nabenbohrungen der Räder 22 innerhalb der
Radzentrierstationen 114 und 116 zu bringen, wie in Fig. As previously described, is a Aohsen: entrierung and lowering unit, the iet generally designated by the Beaugeaeiohen 104, such that it lowers the axis of the end of the rails 50,52 and the center as the Radzentrierstatiornn brings between 114 and 116th The axis centering and sinking unit 104 has a pair of parallel spaced apart rail members 106 and 108 which are rotatably attached to the ends of the rails 52,50. The rotatable rail parts 106 and 108 are connected by a cross-connecting rod 110. A pressure medium motor 102 has its piston rotatably connected to the connecting rod 110. The pressure fluid motor is rotatably mounted on the frame of the machine by a l-aar at a distance from each other lying support arms 100 which are suspended on the rails 50, 52nd Therefore, when the piston of the medium motor 102 is withdrawn, the rail parts 106, 108 can be lowered in order to bring an axis 24 into alignment with the pin bores of the wheels 22 within the wheel centering stations 114 and 116, as shown in FIG.
3 und 4 gezeigt, t` i.) den Enden der Arme106 und 108 befindet sich
eine Achsenha.lteeinrichtung, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 112
bezeichnet ist. Eine der Achs-,.*.raltevorrichtungen ist in, Fig. 10 und
11 gezeigt tuud de. die andere Aahsenhaltevorrichtung identise-. g :nügt
die Beschreibung einer von ihnen. Demgemäss ist der drehbare Sch.enenteil
lob @Ut @-!mw L-fömigen Ende 240 ausgebildet* Am L-fömigen dt >"--: @,st
ein Paar Imtsurd voneinander 13egeuder paralleler Waxr-
Jungen
236 und 238 von identischer testalt befestigt. Ein Trägerarm 242
ist an dem L-förmigen Ende 240 zwischen den
Wandungen 236 und 238 befestigt.
Der Trägerarm 242 trägt drehbar einen Druckmediummotor 244. Ein
Paar Drehkurbeln 248 sind drehbar an der Kolbenstange 246 des Druckmediummotors
244 befestigt. Die Kurbeln 248 sind auf einer Welle 250 drehbar gelagert, die an
den entgegengesetzten Wandungen 236 und 238 befestigt sind. Ein Paar Kurbeln
254 und ein iaar Kurbeln 256 sind drehbar auf den Wellen 260 und 262 montiert, die
an den entgegengesetzten Wandungen 236 und 23£i auf gegenüberliegenden Seiten
der Kurbeln 248 befestigt sind. Die Kurbeln 254 tragen eine Rolle 266 zwischen
sich, während die Kurbeln 256 eine Rolle
268 zwischen
sich auf einem Stift 274 halten. Die Kurbeln 254 sind mit den Kurbeln
248 durch einen Verbindungsstift 272 verbunden. Der Verbindungsstift
272 erstreckt sich durch die Kurbel 254 in einen eliptisch
geformten Schlitz 273 in
jeder der Kurbeln 248. In ähnlicher Art und Weise
verbindet der Stift 274 die Kurbein 256 mit den Kurbeln 248. Der Stift
274 ist innerhalb eines eliptisch geformten Schlitzes 275
in den
Kurbein 256 montiert. Ein viertes isar Kurbeln 258 ist drehbar zwischen
den Wandungen 236 und 238 durch eine Welle 264 montiert. An einem
ihrer Enden sind die Kurbeln 258 mit Jett Kurbeln 258 durch
einen Verbindungsstift 276 verbunden. Der Stift 276 er-
streekt
sich in einen eliptischen Schlitz, wie etwa 277 in jeder der Kurbeln 258. An ihren
Enden, die von dem @'tift 276 entfernt liegen, nehmen die Kurbeln 258 drehend
eine dritte Rolle 270 zwischen sich auf. Aus Fig. 11 ist festzustellen, dass
die Rollen 266, 268 und 270 drei Punkte bilden, um den Umfang der gestrichelt gezeigte
Achsen 24 zu ergreifen. Der von den tangentialen Funkten der Rollen 266, 268 und
270 gebildete Kreis kann durch Betätigung des Mediummotors 244 verändert werden.
D.h. es ist ohne weiteres festzustellen, dass durch Ausfahren des Kolbens 246 aus
der Stellung, die er in Fig. 11 einnimmt, die Rollen 266, 268 und 270 in
greifenden Eingriff mit der Achse 24 gedrückt werden. Umgekehrt öffnet ein Zurückziehen
des Kolbens 246 den KGreifbacken, wie er von den Rollen gebildet wird, in einer
weiteren Weise. Demgemäss kann der Durchmesser der 7chsenhaltevorrichtung 112 verändert
werden, um Achsen verschiedener Grössen aufzunehmen, die montiert werden sollen.
Eine Endwandung 252 wird zwischen den parallelen Wandungen 236 und 238 gebildet,
um die Einheit 112 starr zu machen. Radzentriereinheit w mwm.ryrrm
rrrr@ r nr@@i Eine der Radzentriereinheiten ist im einzelnen in Fig,
12 bis 15 gezeigt, Da die beiden Einheiten 114, lls identisch sind, ist die Einheit
114 Zu Beschreibungszwecken gewählt worden.
Die Einheit 114 wird
aus einer Vielzahl U-förmiger Rahmen-
teile 278 gebildet, die in einer
rechteckigen Anordnung aneinander festgelegt werden. Die Rahmenteile 278 sind auf
einem Paar im Abstand voneinander liegender Winkeleisenrahr:ienträgerteile 2$ö und
282 montiert. An jedem der Winkeleisenrahmenträgerteile ist ein Paar im Abstand
voneinander angeordneter Räder 284 und 286 befestigt, Die Winkeleisenrahmenteile
280, 282 und Räder 284 und 286 bilden einen Transportkarren, wie etwa 120 zum Bewegen
der Radzentrierungseinheit 114 entlang den im. Abstand voneinander liegenden Bahnen
122 und 124, wie vorstehend besprochen. An einem der seitlichen Ü-förmigen Rahmenteile
278 ist ein Trägerarm 28£3 befestigt. Auf dem gleichen Rahmenteil, aber
in
einein::bstand über dem Trägerarm 288 befindet sich ein Mediummotorträgerarm 290.
Drehbar auf dem Trägerarm 288
montiert, befindet sich ein Paar im Abstand
voneinander liegender Kurbeln 294 und 296, die durch eine Umlaufstelle 295 verbunden
sind, die sich durch den Trägerarm 288 erstreckt. .Ein Mediummotor 292 ist drehbar
auf dem Aras 290 montiert. Der Kolben des Preßmediummotors 292 ist mit einer Welle
298 verbunden. Die Welle 298 ist drehbar mit gegenüberliegenden Kurbeln 294 und
296 verbunden. Mit der Weile 298 an entgegengesetzten Enden ist ein
Paar paralleler Glieder 300 und 302 verbunden. Ein Paar paralleler
Glieder
304 und 306 ist am entgegengesetzten Ende der Kurbeln 294 und 296 befestigt.
Eine Welle 308 verbindet die Glieder 300 und 302 und trägt drehbar ein Paar paralleler
Glieder 310 und 328, Die Glieder 310 und 328 erstrecken sich auf entgegengesetzten
Seiten des Seitenrahmenteiles 278, Eine Trägerplatte 312 erstreckt sich zwischen
den Seitenrahmenteilen 27£3 in der Nahe ihres Bodens, Ein -chlitz 314 ist in einem
mittigen Teil der Platte 312 ausgebildet. Eine Welle 317 ist innerhalb des
Schlitzes 314 angeordnet und verbindet ein Glied 318 und 320 mit dem Glied 310.
In gleihcer Art und Weise verbindet die Welle 316 das Glied 322 und 324 mit dem
Glied 328, Ein Arm 326 ist drehbar mit dem Glied 318 verbunden, Ein Hebelarm 334
ist drehbar mit dem Glied 320 verbunden. Ein Heb-larm 330 parallel zum Hebelarm
326 ist mit dem Glied 322 verbunden. In gleicher Art und Weise ist ein lieüelarxiy
336 parallel zum Hebelarm 334 mit dem G.lIec324 verbunden, Zwischen den Hebelarmen
334 und .33- befindet sich el..ne Rolle 338, Zwischen den Hebelarmen Q26- wid 330
befindet sich eine Rolle 332, Eine Welle 340 verbindet die Parallelen @lic:r
;, 1 und _W.06 an einem Ende davon und hält drehbar das Glied 342 xu:Ue Glied 304
sow5.-# dar _:.,';,6prechende Glied 364 an deut G-.`._c@ 306.
Eine
Trägerplatte 35i3, die in ihrem Querschnitt U-förmig ist, ist zwischen entgegengesetzten
kanalförmigen Rahmenteilen 27;3 an deren Oberseite befestigt. Die Trägerplatte 358
ist durch Schweissen und dgl, an der Einbuchtung der Rahmenteile 278 befestigt,
Ein Paar entgegengesetzter senkrechter Schlitze 260 sind in den Schenkeln der kanalförmigen
Trägerplatte 35£3 ausgebildet, Eine t-4elle 344 erstreckt sich durch die parallelen
Schlitze 36ü und verbindet die Glieder 342 und 366 miteinander, Die Welle 344 verbindet
auch ein Paar Glieder 346 und 350 i"jit dem Glied 342, In ähnlicher Art und Weise
verbindet eine 'iv;elle 344 ein Paar Glieder 362 und ein Glied parallel zu dem Glied
350 (nicht gezeigt) mit dem Glied 366. Drehbar mit dem Glied 346 verbunden
ist ein Hebelarm 34$, Drehbar verbunden mit deii: Glied j50 ist ein Hebelarm 352,
In ähnlicher Art und .leise ist das Glied 362 drehbar mit einem Hebelarm 364 verbunden
und das Glied parallel mit dem Glied 350 mit einem Hebelarm ;zarallel zum Arm 352,
Drehbar zwischen dem Hebelarm 352 und seinem dazugehörigen parallelen Hebelarm befindet
sich eine rolle 354, Drehbar zwischen dem Hebelarm 348 und dem Hebelarm 364 befindet
sich eine Rolle 356. Wie in Fig. 12 gezeigt, befinden sich die Rollen 332, 338,
354 und 356 in ihrer zurückgezogenen Stellung, D,h. der
Kolben
des Mediummotors 292 ist-vollständig zurückgezogen. Dies ist die Stellung der Rollen,
die aufrechterhalten Wird, während ein Rad 22 an den beiden Bahnen 92 hinabgerollt-
wird. Da die Rollen sich in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden., rollt ein
Rad, das durch Schwerkraft die Bahn 92 hinabläuft, über die untere linke Rolle 338,
die in Fig.3 and 4, at the ends of arms 106 and 108 is an axle holding device, indicated generally by the reference numeral 112 . One of the axle,. *. Holding devices is shown in FIGS. 10 and 11. the other Aahsenhaltervorrichtung identise-. g: is enough to describe one of them. Accordingly , the rotatable Sch.enteil lob @Ut @ -! Mw L-shaped end 240 is formed * On the L-shaped dt>"-: @, st a pair of Imtsurd from each other 13eguder parallel wax boys 236 and 238 of identical shape attached A support arm 242 is attached to the L-shaped end 240 between the walls 236 and 238. The support arm 242 rotatably supports a print medium motor 244. A pair of rotary cranks 248 are rotatably attached to the piston rod 246 of the print medium motor 244. The cranks 248 are on a shaft 250 rotatably supported, which are fixed to the opposite walls 236 and 238th a pair of cranks 254 and a iaar cranks 256 are mounted on the shafts 260 and 262 mounted, which at the opposite walls 236 and 23 £ i on opposite sides of the cranks 248. The cranks 254 carry a roller 266 between them, while the cranks 256 hold a roller 268 between them on a pin 274. The cranks 254 are connected to the cranks 248 by a Link pin 272 connected. The connecting pin 272 extends through the crank 254 into an elliptically shaped slot 273 in each of the cranks 248. Similarly, the pin 274 connects the crank legs 256 to the cranks 248. The pin 274 is within an elliptical shaped slot 275 in the Crank leg 256 mounted. A fourth isar crank 258 is rotatably mounted between walls 236 and 238 by shaft 264 . At one of their ends, the cranks 258 are connected to Jett cranks 258 by a connecting pin 276. The pin 276 extends into an elliptical slot, such as 277 in each of the cranks 258. At their ends remote from the pin 276, the cranks 258 rotationally receive a third roller 270 between them. It can be seen from FIG. 11 that the rollers 266, 268 and 270 form three points to grip the circumference of the axes 24 shown in phantom. The circle formed by the tangential points of the rollers 266, 268 and 270 can be changed by actuating the medium motor 244. That is to say, it can readily be ascertained that when the piston 246 is extended from the position it assumes in FIG. 11, the rollers 266, 268 and 270 are pressed into gripping engagement with the axle 24. Conversely, retraction of the piston 246 opens the K gripping jaws, as defined by the rollers, in a further manner. Accordingly, the diameter of the axle retainer 112 can be varied to accommodate axles of various sizes to be assembled. An end wall 252 is formed between the parallel walls 236 and 238 to make the unit 112 rigid. Wheel centering unit w mwm.ryrrm rrrr @ r nr @@ i One of the wheel centering units is shown in detail in FIGS. 12 to 15. Since the two units 114, lls are identical, unit 114 has been selected for purposes of description. The unit 114 is formed from a plurality of U-shaped frame parts 278 which are fixed to one another in a rectangular arrangement. The frame parts 278 are mounted on a pair of spaced-apart angled iron bars: support parts 2 and 282. A pair of spaced-apart wheels 284 and 286 are attached to each of the angle iron frame members. Angle iron frame members 280, 282 and wheels 284 and 286 form a trolley such as 120 for moving the wheel centering unit 114 along the im. Spaced webs 122 and 124 as discussed above. A support arm 28 £ 3 is attached to one of the lateral U-shaped frame parts 278. A medium motor support arm 290 is located on the same frame part, but at a distance above the support arm 288. Rotatably mounted on the support arm 288 , there is a pair of spaced apart cranks 294 and 296 which are connected by a revolving point 295 which extends through support arm 288. A media motor 292 is rotatably mounted on the Aras 290. The piston of the press medium motor 292 is connected to a shaft 298. The shaft 298 is rotatably connected to opposed cranks 294 and 296. With the time 298 at opposite ends of a pair of parallel members 300 and 302 is connected. A pair of parallel links 304 and 306 are attached to the opposite end of the cranks 294 and 296. A shaft 308 connects links 300 and 302 and rotatably supports a pair of parallel links 310 and 328, links 310 and 328 extend on opposite sides of side frame portion 278, support plate 312 extends between side frame portions 27 & 3 near their bottom A slit 314 is formed in a central part of the plate 312 . A shaft 317 is disposed within the slot 314 and connects a link 318 and 320 to the link 310. In a similar manner, the shaft 316 connects the link 322 and 324 to the link 328. An arm 326 is rotatably connected to the link 318 A lever arm 334 is rotatably connected to the link 320. A lever arm 330 parallel to lever arm 326 is connected to link 322. In the same way, a lieüelarxiy 336 is connected parallel to the lever arm 334 with the G.lIec324, between the lever arms 334 and .33- there is a roller 338, between the lever arms Q26- wid 330 there is a roller 332, A shaft 340 connects the parallels @lic: r;, 1 and _W.06 at one end thereof and rotatably holds the link 342 xu: Ue link 304 as well as 5 .- # dar _:., ';, 6 speaking link 364 an deut G -.`._c @ 306. A carrier plate 35i3, which is U-shaped in its cross-section, is fastened between opposite channel-shaped frame parts 27; 3 on the upper side thereof. The carrier plate 358 is fastened to the indentation of the frame parts 278 by welding and the like. A pair of opposite vertical slots 260 are formed in the legs of the channel-shaped carrier plate 353, a t-4elle 344 extends through the parallel slots 361 and connects the Links 342 and 366 together. Shaft 344 also connects a pair of links 346 and 350 with link 342, Similarly, a link 344 connects a pair of links 362 and a link parallel to link 350 (not shown) with the link 366. Rotatably connected to the link 346 is a lever arm 34 $, rotatably connected to the: Link j50 is a lever arm 352, In a similar manner and quietly, the link 362 is rotatably connected to a lever arm 364 and the link parallel to the link 350 with a lever arm; parallel to the arm 352, rotatable between the lever arm 352 and its associated parallel lever arm is a roller 354, rotatable between the lever arm 34 8 and lever arm 364 is a roller 356. As shown in Fig. 12, rollers 332, 338, 354 and 356 are in their retracted, D, i. the piston of the medium motor 292 is fully retracted. This is the position of the rollers that is maintained while a wheel 22 is rolled down the two tracks 92. Since the rollers are in their retracted position, a wheel that is gravity-fed down the track 92 rolls over the lower left roller 338 shown in Fig.
12 gezeigt ist in die untere Mitte der Vorrichtung zwischen den Rollen
338 und 332. Eine Nut 368 ist in jeder der Rollen ausgebildet, Die Nut 368 auf jeder
der Rollen bildet einen Sitz für das Rad 22 und hält es in einer wirklich senkrechten
Ebene. Die Räder 22 werden in die Nuten 368 auf den unteren Rollen eingeführt und
werden daran gehindert umzukippen, wenn sie sich in dieser Lage befinden und zwar
durch eine Führung und seitliche Trägerplatte 98. Die seitliche Trägerplatte 98
hat eine parallele Seite- einer Parallelverbindung 96 aus vier Stangen. Diese Einrichtung
kann auf dem Rahmen des Gerätes montiert werden. Der Mediummotor 94 wird mit einer
der im wesentlichen senkrechten Seiten der auL vier Stangen bestehenden Verbindung'96
verbunden: Wenn daher der Kolben des Mediummotors 94 zurückgezogen wird, bewegt
sieh die Trägerplatte 98 linear nach links, in Fig: 2 gesehen, und gestattet dadurch
den Transportkarren 120 und 118 .seitlich vom Rahmen der Maschine zu laufen, Bis
es jedoch Zeit istg dass die Räder in die Radsitze der ,chse 24 einixedrüakt werden,
bleiben die seitlichen `.trägerplatten 98 aktiv
Wenn das Rad 22
auf den Rollen 338 und 332 ruht, kann der Mediummotor 292 Energie zugeleitet bekommen,
um das Rad in der Einheit; 114 und 116 zu Lieben und zu zentri(-r4..i. Jas. heißt
durch Ausfahren des Kolbens des Mediumrnotors 292 bewegen die verschiedenen oben
beschriebenen Verbindungsgliedsysteme die Rollen 333, 332 354 und .rj6 in die gestrichelte
Stellung, wie in Fig. 12 geze.i@%. ..gis sollte darauf hingewiesen werden, aaß die
Hebear": ericJcherensprsizeinheit über und unter dem Riad bilden, das sich gleichzeitig
zur Mitte der Einheit 114 bewegt. La demgemäß die Üollen 338 und 332 sich genau
um <lie gleiche :trecke bewegen wie die Rollen 354 und Q56, wird das Rad 22 im
Verhältnis zur Einheit 114 genau zentriezrt: Dies ist so unabhängig von der Größe
des rtades, das zentriert wird, da die Bewegung der oberen und unteren ltöllen aufeinahderzu
immer die: gleiche Strecke-ist. @tacir.aollta@e@or@a.n@: ' fig. 3 bis 5 illustrieren
die Art und Weise, in der die Räder 22 auf die Achse 24 aufgepreßt, sind. Wie in
fig. 3 gezeigt, wurde die Achse 24 in Ausrichtung mit den Rädern 22 gebracht, die
ihrerseits von der Radzentrereinrichtung 114 und 116 angehoben wurden, um sieh mit
der Achse 24 auszurichten: Da der Radmontagevorgang von beiden Seiten der Achse
identisch ist, wird nur das Montieren des Rades 22 knerhalb derRadzentrierdnheit
116 beschrieben.
Ein °reßstösselrohrträger 132 ist gleitend
auf dem Rahmenwerk ,der Maschire montiert. Drehbar am dahmenwerk der Maschine an
einem ihrer Enden und an dem Preßstößelrohrträger° 12 an ihren anderen bnden ist
ein Paar paralleler im senkrechten Abstand voneinander angeordneter Preßstößel 126
und 12s befestigt. Von der Vorderfläche des Preßstößelrohrträgers 1.#2 aus erstreckt
sich ein Preßstößelrohr 13o. Daher bewegen sich bei Betätigung eines jeden der Preßstößel
126, 128 der Preßstößelrohrträger 132 und sein Preßstößelrohr 13o auf das Rad 22
in der Radzentrierungseinheit 116 zu. Eine Achsenzentrierungsstange 134 ist so beschaffen,
daß sie sich durch: jedes: Preßstößelrohr 13o erstreckt, um auf beide Enden der
A.se 24 aa drücken und sie zentrisch im. Verhältnis zu den Armen loh und lo8-in
Stellung zu bringen,-Dadurch wird sthergestellt, daß die Räder genau auf die Radsitze
26 und 28 im Preßsitz'. aufgepreßt werden. Die Zentrierstauge 134 hat ein
Gewindeende 138, das durch Gewinde mit einer Mutter 1;36 verbunden ist, die in das
Rahmengestell cbs Gerätes eingebaut ist. Daslinde der Mutter 136 trägt ein Kegelrad
150 innerhalb eines GehäuseL, 148. L an Motor 144 ist auf der Rahmen der
Maschine angeordnet und weist eine Welle .i'1'2 auf',, die mit einem Kegelrad 15o
endet, das in Eingriff mit dem Kegelrad 152 steht.
Daher
bewirkt hei :Drehung des Motors 140 das Kegelrad: 150,daß die Mutter 136 durch ihre
Verbindung mit dem Kegelrad 152 sich dreht, Da die Mutter 136 stationär auf dem
Maschinenrähmenmontiert ist:, wird die Zentxierstange 134 veranlaßt, sich linear
zu drehen, wie. in Fig, 4 und 5 gezeigt. Um sicherzustellen, daß die Zentrierstange
134 sich nicht dreht, ist ein Keil 166 der an der Zentrierstante 1j4 -befestigt
ist, gleitend in einer Keilnut angeordnet, die in der Träger 1J2 ausgebildet ist.
Die Bewegung @;ird der Zentrierstange in der Nähe der Radzentriereiiüieit 114 durch
eine Ausgleicherwelle 158
Übermittelt, die das dahmenwerk der 1-3aschine durchläuft
und ein Paar Kegelräder 156 und 160 an entgegengesetzten Enden aullnreist; Das,
Kegelrad 156 steht mit einem Kegelrad 144 auf der ',Pelle 1F2 des Motors 111.;)
in eingriff und wird von eine: J-Ua`;vr 1?46 gehalten.- Jas Zehnrad 160 steht
mit einem Kei.°elraä 16.2- in i@in£riff, das von dem Lager auf 'der entgej;ei,@esetzten
3ciie des Hallmens gehalten wird. .Jas Kegelrad 162 ist :nit Einer `Felle 163 verbunden,
die zu einem l).-häuse 164 führt,wobei die darin angeordneten Bestandteile identisch
mit den Bestandteilen innerhalb des G::;häuses 14sind. ..)aber bewegt der [fotor
14o ,gleichzeitig die Zentrierstang,en auf jeder Seite der Achse auf die Achse zu
um sie zu zentrieren; Der Radmontagevorgang geht im wesentlichen wie folgt vor sich:
.
Der Motor 40 wird betätigt, um die Zentrierstangen zu bewegen,
uni die finden der ";chse 211- am @;nde anzugreifen. Ein unter Federdruck stehender
Zentrierpunkt am i:ndc einer jeden: Zentrierstan ge brinGt die Achse in genaue Ausrichtung;
mit den Zentr.ierstan-en und so mit den Rädern und: hält die Bise azi cJrt un(3
stelle.12 is in the lower center of the device between rollers 338 and 332. A groove 368 is formed in each of the rollers. The groove 368 on each of the rollers provides a seat for the wheel 22 and holds it in a truly vertical plane. The wheels 22 are inserted into the grooves 368 on the lower rollers and are prevented from tipping when in this position by a guide and side support plate 98. The side support plate 98 has one parallel side - a parallel link 96 of four Poles. This device can be mounted on the frame of the device. The medium motor 94 is connected to one of the substantially vertical sides of the four-rod connection 96: therefore, when the piston of the medium motor 94 is withdrawn, the carrier plate 98 moves linearly to the left as seen in FIG Trolleys 120 and 118 to run to the side of the frame of the machine, but until it is time for the wheels to be pressed into the wheel seats of axle 24, side support plates 98 remain active when wheel 22 rests on rollers 338 and 332 , the media motor 292 can have power supplied to the wheel in the unit; 114 and 116 to love and to centric (-r4..i. Yes. Means by extending the piston of the medium motor 292 the various connecting link systems described above move the rollers 333, 332, 354 and .rj6 into the dashed position, as in FIG. 12 geze.i@%. ..gis should be pointed out that the Hebear ": form ericJcherensprsizeinheit above and below the riad, which moves simultaneously to the center of the unit 114. Accordingly, the rolls 338 and 332 are exactly the same : move track like the rollers 354 and Q56, the wheel 22 is centered exactly in relation to the unit 114: this is independent of the size of the wheel that is centered, since the movement of the upper and lower oil wheels towards each other always follows the same distance -is. @ tacir.aollta @ e @ or @ an @: 'Figures 3 through 5 illustrate the manner in which the wheels 22 are pressed onto the axle 24. As shown in Figure 3, the axle was 24 brought into alignment with the wheels 22, which in turn are controlled by the Ra The centering device 114 and 116 have been raised to align them with the axle 24: Since the wheel mounting procedure is identical from both sides of the axle, only the mounting of the wheel 22 within the wheel centering unit 116 will be described. A ram tube carrier 132 is slidably mounted on the framework, the machine. A pair of parallel press rams 126 and 12s, which are arranged at a vertical distance from one another, is fastened to be rotatable on the frame of the machine at one of its ends and on the press ram tube support ° 12 at its other ends. A ram tube 13o extends from the front surface of the ram tube support 1. # 2. Therefore, when each of the press rams 126, 128 is actuated, the press ram tube carrier 132 and its press ram tube 13o move towards the wheel 22 in the wheel centering unit 116. An axis centering rod 134 is designed so that it extends through: each: press ram tube 13o to press on both ends of the A.se 24 aa and center them in the. Relation to the arms loh and lo8-to bring into position, -this ensures that the wheels exactly on the wheel seats 26 and 28 in a press fit '. be pressed on. The centering eye 134 has a threaded end 138 which is connected by thread to a nut 1; 36 which is built into the frame cbs device. Daslinde the nut 136 carries a bevel gear 150 within a GehäuseL, 148. L to motor 144 is arranged on the frame of the machine and comprises a shaft on .i'1'2 ',, which ends with a bevel gear 15o, with the engaging the bevel gear 152 is. Thus, hot: rotation of motor 140 causes bevel gear: 150 to rotate nut 136 through its connection to bevel gear 152. Since nut 136 is stationary mounted on the machine frame :, centering rod 134 is caused to rotate linearly as . shown in Figs. To ensure that the centering rod 134 does not rotate, a key 166 attached to the centering stalk 1j4 is slidably disposed in a keyway formed in the bracket 1J2. The movement is communicated to the centering bar near the wheel centering 114 by a balancer shaft 158 which traverses the framework of the 1-3 machine and traverses a pair of bevel gears 156 and 160 at opposite ends; The bevel gear 156 is in engagement with a bevel gear 144 on the 'Pelle 1F2 of the motor 111 .;) and is held by a: J-Ua`; vr 1? 46 - Jas Zehnrad 160 is with a kei. ° elraä 16 .2- in i @ in £ riff, which is held by the camp on the opposite side of the hall. The bevel gear 162 is: connected to a head 163 which leads to a housing 164, the components arranged therein being identical to the components within the housing 14. ..) but the [fotor 14o, at the same time moves the centering rod, en on each side of the axis towards the axis in order to center it; The wheel mounting process is essentially as follows:. The motor 40 is operated to move the centering rods to engage the axis 211- am @; nde. A spring-loaded centering point on the i: ndc of each centering rod brings the axis into precise alignment with the Centering and so with the wheels and: holds the Bise azi cJrt un (3 digit.
Die Zentrerstangen 15o erstrecken sich durch die ria )enbohrungen
in einem jeden Rad 22. Gleichzeitig, werden die I,reßstößel 126 und 128
betätigt,
um den Träger 12 und das feste Preßstößelrohr 1,",0 auf das Rad 22 zu zu
bewegen. Die ollezi in jeder Radzentri:ereinheit 114, 116 ergreifen die Rolle fest
und hindern das ?-reßstößelrohr 1.30 daran, das riad seitlich im Ü<<rhältnis
zu seinerRadzentriereinheit zu kippen. Bei Derührung des :'reßstö_ßelrohres
130 mit dem had 22 werden die lladzentr iereinheiten 114, 116, die auf den
Transportkarren 11b, 12o montiert sind, auf die Achsensitze 26 und 2ü auf der ochse
24 beweLt. Wenn einmal die .se 24 in j#,ndrichtung von den Zentrierarmen 134 ergriffen
ist, geben die Arnie 1o6 und lob die Achse: 24 frei und schwingen weiter abwärts,
um häum für die sich nähernden -häder 22 zu machen: Die Räder 22 werden dann über
die Achsenenden geschoben und auf ihre entsprechenden hadsitze, .wie klarerin Fig.
5 gezeigt;: Da es praktisch unmöglich ist, genau gleiche Freßsitze für beide iiädeeu
:schaffen, kann eine
Differentialkraft zum Bewegen der Achse 24
in Endrichtung nicht vermieden werden. Die starke Haltekraft, diejedoch von den
Zutrierstängen 134 und ihrem dazugehörigen Trägeraufbau zur Verfügung gestellt wird,
verhütet. jedoch jede Bewegung der Achse während des Preßvorganges in Erd?ichtung.
Es ist darauf hinzuweisen, daß jegliche Veränderung in der Länge der Achse 24 die
richtige endgültige Endstellung der Aahse im Verhältnis zu den Rädern nicht beeinträchtigt.
Eine Ashton Radpreßaufzeichnungslehre 168 ist auf = jedem der voppelpreßstössel:
montiert. Diese Lehre kann nun genau den Einzeldruck und das Bewegungsmustr aufnehmen,
das das: Rad 22 auf den Radsitz der Achse aufdrückt: Die Lehre zeichnet den Druck
und das Bewegungsmuster in Form: eines Druck-Zeit-Diagramms auf, das zur endgültigen
Inspektion des fertigen Radsitzes verwendet wird: Wie vorstehend bereits beschrL-ben,
wird der fertiggestellte Radsatz auseinandergenommen und neu bearbeitet, wenn der
Druck, der erforderlich ist, um die Räder auf die Radsitze der Ahse aufzupressen,
nicht innerhalb bestimmter geforderter Grenzen liegt. Der Endabstand zwischen den:
durch Preßdruok aufkebrachten Bädern 22 wird durch eine Radabetandaleh bestimmt,
die im allgemeinen mitdem Bezugszeichen 171
beadchnet wird. Die Radabstandslehre
171 umtagt ein
Paar im Abstand voneinander
liegender Mikroschalter 170 und 172, die automatisch bei Berührung mitden Rädern
22 die Druckkräfte unterbrechen. Diese Skialter werden betätigt, wenn der richtige
Abstand zwischen den Rädern erreicht worden ist, Nachdem die Räder 22 auf die Achse
24 im Preßsitz aufgebracht wurden, werden die Preßstößel und Preßstößelrohre zurückgezogen
und der Transportkarren 124 wird vorwärtsgebracht, um den fertiggestellten Radsatz
abzutransportieren. A r b e i t s w e i s e ' Um zu wiederholen wird nochmals dargelegt:,
daß die Arbeitsweise der automatischen Bohr- und Montagestation für Eisenbahnrad
und Achsensätze im wesentlichen wie folgt ist: Ein Rad 22 wird auf ein Schienentranspört
30 aufgebracht, gekippt und von einem Kranarm in eine vier Bohr-. Stationen 40,
42 abgegeben. Ein darauffalgendes Rad folgt dem gleichen vorgeschriebenen Pfad und
wird von einem zweiten Kranarm in die leere der beiden Bohrstationen 4o und
42 eingebrachte Gleichzeitig liefert eia obenliegenäer Traportlren 46 eine Achse
zu einer Aualösevorriehtunge Die Auslösevcrrichtbestattet en Achsen mit vorherbestimmten
Zeitintervallen die schrägen Schienen 5o, 52 zu einer
Achszentriereinheit
64 zu laufen. Wenn die Achse zentriert wird, wird sie von der Zentriereinheit 64
freigegeben und zu einem Paar automatischer Radsitzdurcrime._er-tiefivorrichtungen
84- und 9'- 6 gerollt, die sich in der Nähe der ächieneri 50, 52 befinden. Die Vorrichtungen
84 und 86 Übertragen elektivnisdl die genauer uchrnesserriessuiig zu den Radsätzen
26, 23 auf der :.chse `#; zur Bohrs tarlgciieitistellung auf den entsprechenden
Radbohrmaschinen 4ü', 42, In den Radbohrmaschinen w=ird jedes der itäder 22 -automatisch
zentriert, gekleiumt und auf eine Abmessung gebohrt, die einen Freßsitz auf dem
entsprechenden Radsitz auf der aise 24 schafft:. dachde-. die- ;Bäder auf
die ge,iauen gewünschten Abmessungen Lebbiirt sind, werden die Räder abwechselnd
aus der ieä:r.:@uri freigegeberi und von den entsprechenden Kranarmen 2u, j6 aufgenommen
und zu den @-tationen 87 und b9 geführt. An der :Stationen werden die Räder in eine
senkrechte Ebene gekippt und die Bahnen 92 hinablaufen gelassen. Am f:ude der mahnen
92 befindet sich ein Paar Radzentriereinheiten 114 und 116. Lentrierrollen in den
genannten i--inheiten befinden sich in ihrer zurückgezogenen 'stellung, wodurch
jedes Nad in die Einheiten
eintreten kann und auf einem Paar von
im Abstand liegenden Rollen aufsitzen Kann. Die so abgegebenen täder 2j werden
am Kippen gehindert und bleiben so durch eine seitliche '."LL'L,-;erplatte @@auf
den Tollen @_rhalten. Gleichzeitig ;".ben die Achsenradsitziießvorric:l-itia.ngen
und u6 eine entsprechende !:chse frei, deren iiadsitze über Filzstreifen --Anbrinfungsvorrichtungen
196 für Bleiweiß 2.,4 Lerollt werden. @!ie idise wird dann in die Achsenzentrierungs-
und 'erikurigseinhsit 1o4 abgegeben. Der l,:ediuiiiniotor 2,9#2 wird dann betäti&t,
um die Hebel arme in eine ;,tellung zu beweeeri, in der die Trägerrollen an dem
hadicrana angreifen und das lad in die konstruktive Mitte einer jeden i-:adzentriereinliei:t
114, 116 heben, unabhängig von der, Größe des Aades. :,obald beide 1räder
in dieser ;Lellurn.f; sind, schv"inGt der ileiweißpinsel lgU an jeder adaufnahmestelle
durch hydraulische oder pneur,iia isc re Detäti°.ung in eire ")'tellurii;, in der
seine reit Bleiweiß überzogene Filzscheibe in: die Nabenbohrung derläder 22 eintritt
und einen weissen Bleiüberzug in der Bohrung ablagert. Nach einem Zeitintervall
schwingen die I)leit"eij;piihelvUT'I'iclltunL;r.i1 131, It:o in ihre iic,i-Ltralen
Stellunt#eri zurücL, viie in Fg. 1 gezeigt: Die Achse 2l+ wird nun in der .: slisenhaltevorrichtung
112 am Ende der Achserizentrie r- und Senkeinheit 1o4 gehalten. 13ei i3etätiiuriG
der Freßmediummotoren 244 werden die Greifrollen 266, ?6b und 270 bleichmässig
auf
die waagerechte Konstruktionszentrumslinie der Achsenhaltevorrichtung
gezogen,die mit der Achsenmittellinie zusammenfällt, unabhängig vom Achsendurchmesser.
Danach wird -rler lreßflüssigkeitsmotor log betätigt um die t.'.rme loh und 1:o0
zu veranlassen, in eine niedrigere "tellvii- zu schwingen als in F ig. 3 bis 5 gezeigt;
Diese Stelliiri5 @ bringt die Achsenmittellinie in Übereinstimmung riit der V;it;tellinie
der zentrierten rtäder 22. Die ti?.,.-.<3ntriereinheiten 114, 116 sind auf Radkarren
12ö, 11-;ä montiert: Die Bäder 2:2 werden nun genau auf die Achse 24 durch die Preßstößsel
126, 128 auf jeder Seite des Rahmens zu geführt. Diese Preßstößel i -reifen an den
Radnaben reit ihren Preßstößelroteren 1.#U an; Gleichzeitig schließt eine Zentrierstange
130 von jedem ,snde des Rahmens her und hält die Achse von ihren: Enden ,fest. Eine
unter Federdruck stehende Zenterspitze am Ende einer jeden Zentrierstange bringt
die ::dzse 211 in genaue Ausrichtung mit den Zentrierstangen und so mit den Rädern
und hält die Achse an ihrem Platz: Die Arme loh und 1o8: der fichsensenk- und Zentralisierungseinheit
1o4 werden nun veranlaßt, sich weiterhin abwärts zu drehen und lassen die Achse
24 starr in Endrichtung ein eklemmt. Die Arme loh und 1o8 bewegen sich abwärts,
um an den sich nähernden Radnaben 22 vorbeizulaufen. Die Zentrierstangen 134 bewegen
sieh horizontal auf' jedes',Iehsenende mit einer gleiehen'Bewegungsgesehwindigkeit
zu und sind genau im gleichen Abstand
von der senkrechten Mittellinie
der Vorrichtung. Daher zentrieren die Zentrierstangen genau die Achse und bringen
ihre Radsitze in genaues Verhältnis zu den sich vorwärts bewegenden Rädern 22. Aeiterhin
beenflußt jegliche Veränderung in der Länge der Achse nicht die richtige Endstellung
der fichse im Verhältnis zu den Rädern. Die Radnaben 22 werden anshliessend über
die Achsenenden geschoben und im Preßsitz auf die Radsitze 26 und 28 auf der Achse
24 aufgepreßt. Die Ashton Raddruck-Auf--zeichnungslehren 168 nehmen genau
den einzelnen Druck und das Bewegungsbild der Preßstößel 125, 12$ auf und zeichnen
sie in der Forrryeines Druck-Zeitdiagramms zur Endinspektion des fertigen Rädersatzes
auf. Der Endabstand zwishen aufgepreßten Rädern wird. durch Mikroschalter 17o, 172
gesteuert, was automatisch bei Berührung die Druckkräfte unterbricht, wenn der richtige
Abstand zwischen den Rädern erreicht worden ist. ,. Die Endarbeit besteht im Vorschieben
des Radsatzabtransportkarrens 174 in eine Stellung unter dem Mittelteil der Achse
24. Die Achsenträger V-Blöcke 18o, 182 werden senkrecht in Haltestellung der Achse
24 gehoben. Danach werden die Preßstößel 126, 128 und ihre Prellstößelrohre 13o
zurückgezogen. Gleichzeitig werden die Zentrierungsstangen 134 zurückgezogen. Der
Transportkarren 174 und der fertige Rädersatz wird in eine gewünschte Stellung zum
Weiterbenutzen des Rädersatzes bewegt.
Der Ablauf der beschriebenen
Arbeitsgänge wird durch geeignet angeordnete Kontaktschalter und Zeitrelais am znde-einer
jeden mechanischen Bewegung eiregeleitet,, ..iiiiL.t$ise kann derAblauf aurei, eine
entsprechend zeitlich eingesteUte Drehnoei.e:iiLruppe durchgeführt werden, diy elektrische
öchalter betätigt oder ein Paar Steuerventile für das Linleiten eines jeden Arbeitsganzes,
indem ein normaler Zeitraum zwischen jeder Arbeitsfolge belassen wird. Geeignete
itückkopplungssicherheitssehalter oder-Luftventile können eingebaut werden, um falsches
hrbeiten zu verhüten. Die vorliegende Erfindung kann in anderen besonderen kusfüiiru.igsf
o-, ineii durchgeführt werden, ohne den Geist öder den t:ahneri der @rf indung zu
verlassen und demgemäße wird auf die beigefügten ,,@iisprüche hingewiesal, die den
Aalwien vier @rf inauri-;, darstellen., -The center rods 15o extend through the rial bores in each wheel 22. Simultaneously, the plungers 126 and 128 are actuated to move the carrier 12 and fixed plunger tube 1, ", 0 onto the wheel 22. The ollezi in each Radzentri: ereinheit 114, 116 the role firmly grasp and prevent the -reßstößelrohr 1/30 because the riad side to tilt to seinerRadzentriereinheit in the OB << rhältnis in Derührung of. 'reßstö_ßelrohres 130 with had 22, the lladzentr iereinheiten 114, 116, which are mounted on the trolleys 11b, 12o, are moved onto the axle seats 26 and 2ü on the ox 24. Once the .se 24 is gripped in the direction of the centering arms 134, the Arnie 106 and praise the Axis: 24 freely and continue to swing downwards to make room for the approaching wheels 22: The wheels 22 are then pushed over the ends of the axis and onto their corresponding had seats, as shown more clearly in Fig. 5: Since it is practically impossible , exactly g Easy eating seats for both iiädeeu: create a differential force for moving the axis 24 in the final direction cannot be avoided. The strong holding force, however, provided by the access rods 134 and their associated support structure is prevented. however, any movement of the axis during the pressing process in the ground. It should be noted that any change in the length of the axle 24 will not affect the proper final end position of the axle relative to the wheels. An Ashton wheel press recorder 168 is mounted on each of the double press rams. This gauge can now precisely record the individual pressure and the movement pattern that the wheel 22 presses onto the wheel seat of the axle: The gauge records the pressure and the movement pattern in the form of a pressure-time diagram, which is used for the final inspection of the finished wheel seat is used: As already described above, the finished wheel set is dismantled and reworked if the pressure required to press the wheels onto the wheel seats of the axle is not within certain required limits. The final distance between the pressurized baths 22 is determined by a radabandeh, generally denoted by the reference numeral 171. The wheel spacing gauge 171 surrounds a pair of spaced apart microswitches 170 and 172 which automatically interrupt the compressive forces upon contact with the wheels 22. These ski ages are actuated when the proper spacing between the wheels has been achieved. After the wheels 22 are press fit onto the axle 24, the rams and ram tubes are withdrawn and the trolley 124 is advanced to remove the completed wheel set. Working method To repeat, it is stated once again that the working method of the automatic drilling and assembly station for railway wheel and axle sets is essentially as follows: A wheel 22 is placed on a rail transport 30, tilted and by a crane arm into a four drilling . Stations 40, 42 handed over. A darauffalgendes wheel follows the same prescribed path and is of a second crane arm in the blank of the two boring stations 4o and 42 brought in the same time 46 provides EIA obenliegenäer Traportlren an axis to a Aualösevorriehtunge The Auslösevcrrichtbestattet en axes with predetermined time intervals, the sloping rails 5o, 52 to a Axle centering unit 64 to run. When the axle is centered, it is released from the centering unit 64 and rolled to a pair of automatic wheel seat durometer devices 84- and 9'- 6 located near the ächieneri 50,52. The devices 84 and 86 transmit electivnisdl the more precise uchrnesserriessuiig to the wheelsets 26, 23 on the: .chse `#; for drilling tarlgciieitiststellung on the corresponding wheel drilling machines 4ü ', 42, In the wheel drilling machines, each of the wheels 22 is automatically centered, glued and drilled to a dimension that creates a seizure fit on the corresponding wheel seat on the aise 24 :. roofing. the baths are lived to the required dimensions, the wheels are alternately taken from the ieä: r.: @ uri release and taken from the corresponding crane arms 2u, j6 and led to the @ -stations 87 and b9. At the: stations, the wheels are tilted into a vertical plane and the tracks 92 are allowed to run down. A pair of wheel centering units 114 and 116 are located at the end of the cams 92. Centering rollers in the aforementioned units are in their retracted position, allowing each needle to enter the units and sit on a pair of spaced rollers Can. The tables 2j delivered in this way are prevented from tipping and remain so by a lateral '. "LL'L, -; erplatte @@ on the roller. Simultaneously;" !: Chse free, the seats of which are rolled over felt strips - attaching devices 196 for white lead 2., 4. @! ie idise is then transferred to the axis centering and 'erikurigseinhsit 1o4. The l,: ediuiiiniotor 2,9 # 2 is then actuated to move the lever arms into a position in which the carrier rollers engage the hadicrana and the load is in the structural center of each i-: adzentriereinliei: t 114 , 116 lift, regardless of the size of the aades. :, obald both 1wheels in this one; Lellurn.f; are, schv "inGt the protein brush lgU at each ad receiving point by hydraulic or pneur, iia isc re Detäti ° .ung in eire") 'tellurii; in which its reit lead-coated felt disc enters: the hub bore of the shutters 22 and a white lead coating in the hole is deposited. After a time interval the I) guides swing back to their iic, i-ltral positions, as shown in FIG The slide holding device 112 is held at the end of the axle centering and lowering unit 104. When the fretting medium motors 244 are operated, the gripping rollers 266, 6b and 270 are pulled evenly onto the horizontal construction center line of the axle holding device, which then coincides with the axle center line, regardless of the axle diameter If -rler leaching fluid motor log is operated to cause the t. 3 to 5 shown; This position aligns the axis center line with the V; it; tell line of the centered wheels 22 now guided exactly to the axis 24 through the ram 126, 128 on each side of the frame. These press ram tires on the wheel hubs ride their press ram roteren 1. # U; At the same time, a centering rod 130 closes from each end of the frame and holds the axis in place from its ends. A spring-loaded center point at the end of each centering rod brings the :: dzse 211 into precise alignment with the centering rods and thus with the wheels and holds the axle in place: The arms loh and 1o8: the fichsenenk- and centralization unit 1o4 are now initiated to continue to rotate downwards and leave the axle 24 rigidly clamped in the end direction. The arms loh and 108 move downward to pass the approaching wheel hubs 22. The centering rods 134 move horizontally towards' each 'end of the axis at an equal' moving speed and are exactly the same distance from the vertical center line of the device. Thus, the centering bars accurately center the axle and bring their wheel seats in proper proportion to the advancing wheels 22. Furthermore, any change in the length of the axle will not affect the correct end position of the fin relative to the wheels. The wheel hubs 22 are then pushed over the axle ends and pressed onto the wheel seats 26 and 28 on the axle 24 with a press fit. The Ashton wheel pressure recording gauges 168 precisely record the individual pressure and the movement pattern of the press rams 125, 12 $ and record them in the form of a pressure-time diagram for the final inspection of the finished wheel set. The final distance between pressed-on wheels is. controlled by microswitches 17o, 172, which automatically interrupts the pressure forces on contact when the correct distance between the wheels has been reached. ,. The final work consists in advancing the wheel set removal cart 174 into a position below the central part of the axle 24. The axle carrier V-blocks 18o, 182 are lifted vertically into the holding position of the axle 24. Thereafter, the ram 126, 128 and their ram tubes 13o are withdrawn. At the same time, the centering rods 134 are withdrawn. The trolley 174 and the finished set of wheels are moved into a desired position for further use of the set of wheels . The sequence of the work steps described is initiated by suitably arranged contact switches and time relays at the start of each mechanical movement a pair of control valves for directing each work cycle by leaving a normal period between each work sequence. Appropriate feedback safety brackets or air valves can be incorporated to prevent misoperation. The present invention may be carried out in other particular kusfüiiru.igsf o-, ineii without leaving the spirit or the t: ahneri of the @rf indung, and accordingly reference is made to the appended sayings which give the Aalwien four @rf inauri -;, represent., -