DE1524630B2 - Fahrzeugdetektor - Google Patents
FahrzeugdetektorInfo
- Publication number
- DE1524630B2 DE1524630B2 DE1524630A DE1524630A DE1524630B2 DE 1524630 B2 DE1524630 B2 DE 1524630B2 DE 1524630 A DE1524630 A DE 1524630A DE 1524630 A DE1524630 A DE 1524630A DE 1524630 B2 DE1524630 B2 DE 1524630B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- oscillator
- vehicle
- vehicle detector
- inductive loop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/042—Detecting movement of traffic to be counted or controlled using inductive or magnetic detectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugdetektor mit einem Schwingkreis, der eine induktive Schleife
zum Anzeigen eines Fahrzeugs enthält, einem an den Schwingkreis angeschlossenen Oszillator und eine Auswertschaltung,
die bei Belastung der induktiven Schleife durch ein Fahrzeug ein Signal abgibt.
Bekanntgeworden ist ein Fahrzeugdetektor, bei dem die Induktionsschleife als Teil eines abgestimmten bzw.
abstimmbaren Kreises geschaltet ist, der die Frequenz eines Oszillators steuert. Die Schleife erzeugt ein Magnetfeldmuster
in einem Bereich über der Schleife, und wenn eine Metallmasse in das magnetische Feld der
Schleife bewegt wird, ändert sich deren induktiver Wert, wodurch die Frequenz des Oszillators entsprechend
verändert wird. Die Veränderung der Oszillatorfrequenz wird abgefühlt, um ein Ausgangssignal, beispielsweise
zur Betätigung eines Alarmstromkreises, zu erzeugen (US-PS 31 64 802).
Bekanntgeworden ist weiterhin ein fahrzeugdetektor mit einer Abfühlspule aus mehreren Windungen von
isoliertem Draht, deren Durchmesser relativ groß ist. Die Spule ist vollkommen in die Straße eingebettet.
Wenn ein Fahrzeug über die Abfühlspule fährt, ändert sich der Scheinwiderstand der Spule, wodurch eine
Phasenverschiebung zwischen den Ausgangsstromkreisen eines Oszillators erzeugt wird. Die Phasenverschiebung
wird abgefühlt und zur Anzeige des Fahrzeugs ausgewertet (US-PS 29 43 306).
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten und wirtschaftlicheren
Fahrzeugdetektor zu schaffen, der sich einfacher als die bekannten Detektoren und mit geringeren
Kosten herstellen läßt. Alle Komponenten des neuen Fahrzeugdetektors sollten darüber hinaus nur einen geringen
Raum einnehmen und ohne Schwierigkeiten erhältlich sein.
Es wurde gefunden, daß sich die Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß der Schwingkreis mit der
induktiven Schleife und der Oszillator über einen Widerstand in Reihe geschaltet sind, an welchem die
Auswertschaltung einen Spannungswechsel anzeigt.
Bei der Ausführung des Fahrzeugdetektors ist die induktive Schleife als Bestandteil eines Schwingungskreises
vorgesehen, der an den Oszillator als Belastung angeschlossen ist. Die Anwesenheit eines Fahrzeugs wird
von der induktiven Schleife dadurch abgefühlt, daß sich die Belastung des Oszillators durch Eintreten eines
Fahrzeugs in das Kraftfeld der induktiven Schleife ändert. Dabei empfängt die induktive Schleife Leistung
vom Oszillator und überträgt diese durch induktive Kopplung auf ein Fahrzeug, das über die Schleife fahren
kann. Dieser Wechsel im Leistungspegel des Oszillators wird abgeführt und in ein Signal zur Anzeige der
Gegenwart des Fahrzeugs umgeformt.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Oszillator einstellbar und seine Frequenz
entspricht annähernd der Frequenz, bei der der Schwingkreis mit der induktiven Schleife in Abwesenheit
eines Fahrzeugs auf Resonanzfrequenz abgestimmt ist. Hierdurch ist die Impedanz des Schwingkreises
mit der induktiven Schleife auf ein Maximum
abstimmbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild des Fahrzeugdetektors,
F i g. 2 ein vollständiges Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 eine abgewandelte Teilschaltung,
F i g. 4 eine weitere abgewandelte Teilschaltung, F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel und
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Kurz zusammengefaßt und mit Bezugnahme auf die F i g. 1 wird ein Signal von einem Oszillator 11 an einen
Schwingkreis 12 übertragen, der eine induktive Schleife 13 enthält. Diese kann, da sie Energie vom Oszillator
aufnimmt, als Primärwicklung eines Transformators angesehen werden, für den ein Fahrzeug 14, das über die
induktive Schleife 13 fährt, als kurzgeschlossene Windung einer Sekundärwicklung wirkt. Das Signal, das
der induktiven Schleife 13 eingeprägt wird, wird in einem Verstäiker 15 verstärkt und durch einen Stromkreis
16 gleichgerichtet, um ein Gleichspannungspotential auf einer Leitung 17 zu erhalten, welches der Amplitude
des Oszillatorsignals entspricht, welches vom Schwingkreis 12 beeinflußt worden ist. Wenn der Signalpegel,
der am Punkt 17 erscheint, unter einen vor- ^, her festgelegten Schwellwert absinkt, erzeugt ein Verstärker
18 ein Ausgangssignal auf einer Leitung 19. Bei gewissen Anwendungen der Erfindung kann dieses direkt
einen nachgeschalteten Stromkreis, beispielsweise eine Anordnung zur Verkehrsregelung, steuern. Wenn
jedoch direkte Schaltfunktionen bevorzugt werden, läßt sich eine weitere Verstärkerstufe 20 zuschalten, die
ein Ausgangsrelais 21 betreibt, das Schaltungen über Ausgangsklemmen 22 auslöst.
Wie die Fig.2 erkennen läßt, kann der Stromkreis 11 ein abgestimmter Kollektor-Oszillator mit einem
einzigen Transistor 23 sein. Die Basiselektrode des Transistors wird durch ein Paar Spannungsteilerwiderstände
24 und 25 vorgespannt, die zwischen einem negativen Pol —fund Masse einer Spannungsquelle angeordnet
sind. Die Kollektorelektrode ist über einen Schwingkreis der eine veränderliche Induktivität 26
und ein Paar in Reihe geschalteter Kondensatoren 27_
und 28 enthält, an den negativen Pol - E einer Spannungsquelle angeschlossen..Der Halbrerungspunkt der
Verbindung zwischen den Kondensatoren 27 und 28 liegt an der Emitterelektrode des Transistors 23 an, um
eine positive Rückkopplung zum Aufrechterhalten der Schwingung sicherzustellen. Der Schwingkreis 26 bis 28
bildet ein die Frequenz bestimmendes Netzwerk oder einen Oszillatorschwingkreis für den Oszillator H1 dessen
Frequenz sich durch Veränderung der Induktivität des Schaltungselementes 26 einstellen läßt.
Signale vom Oszillator 11 gelangen über eine Widerstandsanordnung 30 an den ersten Schwingkreis 32, der
eine induktive Schleife 13 und einen Kondensator 31 einschließt. Wenn der Oszillator 11 ungefähr auf Resonanzfrequenz
des ersten Schwingkreises 12 abgestimmt ist, besteht eine maximale Impedanz zwischen
einem Punkt 32 und dem Massebezugspotential. Unter diesen normalen Arbeitsbedingungen ist die Amplitude
des Oszillatorsignals, das am Schwingkreis 12 erscheint, ein "Maximum.
Wenn hingegen die Metallmasse eines Motorfahrzeugs 14 od. dgl. über die Induktionsschleife 13 bewegt
wird, wechselt der Stromkreis 12 seinen Resonanzscheinwiderstand und der effektive Scheinwiderstand
gegenüber Masse, der sich dem Oszillatorsignal darbietet, wird kleiner.
Unter dieser Arbeitsbedingung außerhalb der Abstimmung wird der Resonanzstromkreis 12 stärkere
Ströme vom Oszillator 11 abziehen, so daß sich ein wesentlicher Spannungsabfall am Kopplungswiderstand
30 ergibt, infolgedessen sich die Amplitude des Signals, welches am Punkt 32 erscheint, absenkt. Dabei gelangt
die Leistung, die vom Oszillator 11 an den Schwingkreis abgeführt wird, in effektiv kurzgeschlossene Windungen,
die das Fahrzeug 14 bildet. Daher veranlaßt ein Fahrzeug 14, das sich in der Nähe der induktiven
Schleife 13 bewegt, ein Ansteigen der Belastung des Oszillators 11 sowohl durch Verstimmung des Resonanzstromkreises
12 als auch durch Vernichten von Leistung über die induktive Schleife.
Der Widerstand 30 und der Amplitudenabfühlstromkreis mit dem Verstärker 15 und dem Gleichrichter 16
bilden eine Schaltungsanordnung zum Abfühlen der Leistung, die vom Oszillator 11 an den Schwingkreis 12
abgegeben wird. Der Widerstand 30 und der Schwingkreis 12 können als Spannungsteilernetzwerk angesehen
werden, wenn die Signalamplitude am Schwingkreis 12 am größten ist, und wenn der Resonanzscheinwiderstand
des Schwingkreises 12 im wesentlichen durch die Frequenz des Oszilfators 11 angeglichen ist.
In diesem Zustand stellt der Schwingkreis 12 für das Oszillatorsignal einen hohen Scheinwiderstand dar.
Durch den Widerstand 30 fließt nur ein geringer Strom, der auch nur einen geringen Spannungsabfall an diesem
Widerstand verursacht.
Wenn dagegen ein Fahrzeug über die Schleife 13 fährt, wird Leistung von dieser im Fahrzeug vernichtet.
Der Schwingkreis 12 wird verstimmt bzw. außer Resonanz gebracht und bildet einen Strompfad mit niedrigem
Scheinwiderstand zum Bezugspotential. Daher wird bei Anwesenheit eines Fahrzeugs 14 ein viel größerer
Strom vom Oszillator 11 durch den Widerstand 30 fließen, so daß der Spannungsabfall an ihm ansteigt.
Hierdurch sinkt die Amplitude des Signals, das am Punkt 32 erscheint, ab. Der jeweilige Spannungsabfall
am Widerstand 30 und am Schwingkreis 12 ist daher ein Maß für die Leistung, die vom Oszillator 11 in den
Schwingkreis 12 überführt wird. Der angeschlossene Auswertstromkreis fühlt nach Maßgabe der Signalamplitude
die Leistung ab, die der Oszillator 11 abgibt.
Das Oszillatorsignal, das am Punkt.32 erscheint, gelangt
über einen Kopplungskohdensator 34 und einen
Widerstand 35 an den Verstärker 15. Dieser enthält einen ersten Transistor 36, dessen Basiselektrode das
Oszillatorsignal empfängt und dessen Emitterelektrode durch ein Paar Spannungsteilerwiderstände 37 und 38
vorgespannt wird. Die Kollektorelektrode ist über einen Belastungswiderstand 39 an negatives Bezugspotential
angeschlossen und direkt mit der Basiselektrode eines zweiten Transistors 40 verbunden, der als Emitterfolger
geschaltet ist. Seine Kollektorelektrode liegt direkt am negativen Bezugspotential -ZT an, wohingegen
die Emitterelektrode über Widerstände 41 und 42 mit Massebezugspotential in Verbindung steht. Ein
Widerstand 43 wirkt als negative Rückkopplung zum Stabilisieren des Verstärkers 15.
Das verstärkte Signal gelangt über einen Kopplungskondensator 45 an einen Spannungsverdoppler- oder
Gleichrichterstromkreis 16, der zwischen dem Kondensator 45 und Massebezugspotential eine erste Diode 46
und eine zweite Diode 47 enthält, die das gleichgerichtete Signal an einen Integrierkondensator 48 abgibt,
der das gleichgerichtete Potential am Leitungspunkt 17 speichert. Ein hochohmiger Widerstand 49 liegt parallel
zum Kondensator 48 und bildet einen zeitkonstanten Entladungsweg.
Der Differentialverstärker 18 enthält einen ersten Transistor 51, dessen Basiselektrode an das gleichgerichtete
Potential der Leitung 17 angeschlossen ist, und dessen Kollektorelektrode direkt am negativen Bezugspotential
— E anliegt. Ein einziger Belastungswiderstand 52 ist an die Emitterelektrode des ersten
Transistors 51, aber auch an die Emitterelektrode eines zweiten Transistors 53 angeschlossen, dessen Basiselektrode
an einem Bezugspunkt eines Spannungsteilers aus den Widerständen 54 und 55 anliegt, die zwischen
dem negativen Pol — E einer Spannungsquelle und dem Massebezugspotential geschaltet sind.
Normalerweise ist der Transistor 51 leitend, so daß das Potential der Emitterelektroden im wesentlichen
das Gleiche ist, wie das negative Potential am Punkt 17. Daher befindet sich der zweite Transistor 53 im nichtleitenden
Zustand.
Wenn das gleichgerichtete Potential an Punkt 17 unter einen Schwellwert absinkt, wird der Transistor 51
weniger leitend, woraufhin der Transistor 53 leitend wird und ein Ausgangssignal auf der Leitung 19 erzeugt.
Die Kollektorelektrode des Transistors 53- ist über einen Belastungswiderstand 57 und ein^n Fiflerkondensator
58 an das negative Bezugspotential — E angeschlossen.
Das Signal auf Leitung 19 kann, wie bereits erwähnt, direkt durch nachfolgende nicht gezeigte Stromkreise
ausgewertet werden. Gleichwohl mag es erwünscht sein, an Stelle von Ausgangspotentialen Ausgangsschaltfunktionen
zu verwenden. Für diesen Fall ist an die Leitung 19 die Basiselektrode eines Verstärkertransistors
59 angeschlossen, dessen Emitterelektrode direkt mit dem negativen Pol — E einer Spannungsquelle
in Verbindung steht. Die Kollektorelektrode liegt über die Wicklung eines Relais 21 an Bezugspotential an.
Das Relais trägt Schaltkontakte, die an die Ausgangsklemmen 22 angeschlossen sind.
Wie bereits weiter oben angedeutet worden ist, wird die Frequenz des Oszillators 11 durch Abstimmung seines
Schwingkreises 26 bis 28 eingestellt. Der Schwingkreis 12 hat ebenfalls eine Resonanzfrequenz, die durch
die Werte der induktiven Spule_13 und der Kapazität 31 vorgegeben ist. Wenn der Fahrzeugdetektor, ohne
daß sich ein Fahrzeug in der Nähe der induktiven Spule 13 aufhält, im Abstimmungszustand ist, sind die Scheinwiderstände
des Schwingkreises 26 bis 28 und des Schwingkreises 12 nahezu gleich. Die beiden Resonanzstromkreise
sind nicht unabhängig voneinander und ein Wechsel in der Abstimmung des einen von beiden
verursacht eine Beeinflussung der Arbeitsweise des Oszillators 11. Dieser Oszillatorstromkreis kann angesehen
werden als ein abgestimmter Kollektor-Emitteroszillator, da sowohl die Emitter- als auch die Kollektorelektrode
des Transistors 23 an je einem Schwingkreis angeschlossen ist.
Eine Zwischenverbindung der Schwingkreise kann weiterhin erwünscht sein, weil der Kondensator 31 und
die Spule 13 an den Kondensator 27 angeschlossen sind. Der Punkt 32 stellt eine Klemme des Schwingkreises
12 dar, die über den Widerstand 30 an eine Klemme des Kondensators 27 angeschlossen ist. Die an Massepotential
angeschlossene Klemme des Schwingkreises 12 ist über den Netzanschluß mit der Gegenklemme
des Kondensators 27 verbunden. Daher ist der Schwingkreis 12 nicht vollständig vom Schwingkreis 26
bis 28 des Oszillators 11 isoliert. Die Zwischenkopplung
zwischen den beiden Schwingkreisen hat sich nicht als schädlich für die Arbeitsweise eines erfindungsgemäßen
Fahrzeugdetektors erwiesen.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ankopplung des Schwingkreises 12 an den Oszillator 11. Zwei in Reihe
geschaltete Widerstände 30a und 306 ersetzen den einzigen Widerstand 30 der F i g. 1 und 2. Diese Anordnung
sieht einen Verbindungspunkt 61 vor, an den der Verstärker 15 und die daran anschließende Stromkreisanordnung
nach F i g. 2 angekoppelt ist. Es wurde experimentell ermittelt, daß durch die Anwendung von
Spannungsteilerwiderständen 30a und 306 eine verbesserte Empfindlichkeit entsteht, weil der Verstärker 15
an ein Oszillatorsignal mit leicht verstärkter bzw. vergrößerter Amplitude angekoppelt wird.
In F i g. 4 sind die Anordnungen des Schwingkreises 12 und des Widerstandes 30 unterschiedlich zu denen,
die in den F i g. 1 und 2 gezeigt sind. Der Schwingkreis 12 kann entweder direkt oder über einen niederohmigen
Widerstand 62 an den Oszillator 11 angekoppelt werden. Ein Hauptwiderstand 30c wird zwischen den
Resonanzstromkreis und das Massebezugspotential geschaltet. Dadurch entsteht ein Punkt 63, an den der
Auswertstromkreis 15, 16. und 18 angeschlossen wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen. In der Anordnung
nach F i g. 4 kann die Amplitude des Signals, das am Punkt 63 erscheint, gegenüber den Stromkreisen nach
den F i g. 1 und 2 eine veränderte Polarität aufweisen, da die Spannungsteileranordnung zwischen dem
Widerstand und dem Schwingkreis 12 abgewandelt ist.
F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdetektors, das gewisse Variationen des oben
erläuterten Stromkreises erkennen läßt. Wie in einer Anordnung nach F i g. 3 werden Signale eines Oszillators
11 über Kopplungswiderstände 30a und 306 an einen Schwingkreis 12 abgegeben, der eine induktive
Spule 13 enthält. Dieser Stromkreis unterscheidet sich etwas von den zuvor beschriebenen Resonanzstromkreisen,
weil ein Hauptkondensator 65 und ein Temperaturkompensationskondensator 66 vorgesehen sind,
die beide parallel zur induktiven Schleife 13 liegen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung
ist der Hauptkondensator 65 mit Polystyrol-Elektrolyt hergestellt, das eine negative Temperatur-Charakteristik
aufweist. Der Kondensator 65 hatte einen Wert von 0,12 mfd. Der-Kondensator 66 ist wesentlich
kleiner und hat eine Kapazität von 0,018 mfd. Er ist mit Mylar-Elektrolyt hergestellt. Der Polystyrol-Kondensator
65 weist eine annähernd konstante Kapazität in einem'Temperaturbereich von —8 bis 138°C auf. Andererseits
besitzt der Mylar-Kondensator einen derartigen Temperaturkoeffizienten, daß sich seine Kapazität
vergrößert, wenn die Temperatur ansteigt. Es wurde experimentell gefunden, daß ein Mylar-Kondensator,
der nach F i g. 5 geschaltet ist, den Oszillator 11 und den Stromkreis mit der induktiven Schleife 13 für
den vollen Temperaturbereich stabilisiert, auf denen die Anordnung abgestimmt werden kann.
Es soll erwähnt werden, daß der erfindungsgemäße Fahrzeugdetektor auch in Verbindung mit anderen
Verkehrssteuervorrichtungen Verwendung finden kann, die das Schalten von Verkehrsampeln auf Hauptstraßenabschnitten
steuern. Der Fahrzeugdetektor wird in einem Steuergehäuse an einem Straßenab-
i ü
schnitt installiert und elektrisch mit einer induktiven Schleife verbunden, die im Asphalt oder Zement eingebettet
ist, der dem Straßenbelag als Unterlage dient.
Fahrzeugdetektoren sind einem weiten Bereich von Temperaturen unterworfen. Zum Beispiel ist ein Fahrzeugdetektor,
der in einer nördlich gelegenen Stadt mit kaltem Klima installiert werden soll an Wintertemperaturen
bis zu -280C angepaßt. Ein kleines Heizelement
kann die Anordnung auf -80C aufheizen. Andererseits lassen sich andere Detektoranordnungen in wärmeren
Gegenden installieren, in denen die Sommertemperaturen bekanntlich bis zu 78° C ansteigen können.
Es muß auch die Tatsache in Rechnung gestellt werden, daß die Detektoren in einem metallenen Steuergehäuse
installiert werden, auf das die Sonnenstrahlen direkt einwirken, wodurch die Temperaturen in dem Gehäuse
nur infolge der Sonnen- und Sommertemperaturen auf 133° C ansteigen können. Da der Detektor und
andere Steuereinrichtungen im Gehäuse Leistung verbrauchen, können die Temperaturen innerhalb des
Steuergehäuses und innerhalb des Gehäuses für den Detektor noch zusätzlich ansteigen.
Bei extremen Verhältnissen können im Gehäuse ein Gebläse oder ein Kühllüfter verwendet werden. Es
muß jedoch sichergestellt sein, daß die Detektoreinheit ständig über den gesamten Temperaturbereich zwischen
— 8° und +1380C mit einem Minimum an Abweichung
und Instabilität arbeitet. Die Verwendung des_ Mylar-Kondensators 66 in Kombination mit dem. Poly*—
styrol-Kondensator 65 ergibt die verbesserte Temperaturstabilität, die von einem Fahrzeugdetektor verlangt
wird.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 enthält einen abgewandelten Verstärker 15', in welchem die Verstärkung
durch einen ersten Transistor 36 bewirkt wird, an den ein Emitterfolgetransistor 40 angeschlossen ist. Die
Basiselektrode des Transistors 36 liegt über einen Widerstand 67 am negativen Bezugspotential - E an,
und die Emitterelektrode ist über einen Widerstand 68 mit dem Massepotential verbunden. Wie im Verstärker
15, (F i g. 2) ist auch im Verstärker 15' ein Widerstand 43 vorgesehen, der zur Stabilisierung eine negative
Rückkopplung erzeugt.
In der Anordnung nach F i g. 5 ist der Diodengleichrichter durch einen abgewandelten Verstärker 18' ersetzt
worden, der einen ersten Transistor 5Γ und einen zweiten Transistor 53 enthält. Der Transistor 5Γ nimmt
das verstärkte Oszillatorsignal über einen Kopplungskondensator 45 auf. Der Transistor" 51' wirkt auf die
Wechselstromwelle als Gleichrichter oder Spitzendetektor. Ein Kondensator 70 ist vorgesehen, um das
gleichgerichtete Signal als Gleichspannungswert zu speichern.
Die Emitterelektroden der Transistoren 51' und 53 sind über einen einzigen Emitterwiderstand 52' an Massebezugspotential
angeschlossen. Die Leitung des Transistors 53 wird daher durch eine korrespondierende
Leitung des Transistors 51' gesteuert, da beide Transistoren den einzigen Emitterwiderstand 52' gemeinsam
verwenden.
Der Transistor 5Γ ist während eines Teiles jeder
Schwingungsperiode des Wechselstromsignals leitend, um seinen Spitzenwert an den Speicherkondensator 70
durchzulassen; der Transistor 52' ist für einen Teil derselben Schwingungsperiode nichtleitend. Sowohl der
Kondensator 70 als auch der Kondensator 58 dienen dazu, das Hochfrequenzsignal des Oszillators 11 auszufiltern,
so daß auf der Leitung 19 ein GleichspannungsODU
pegel als Ausgangssignal erscheint.
Zwei weitere Transistoren 72 und 73 sind als Darlington-Verstärker
angeschlossen und betreiben ein Relais 21, ohne daß dadurch der Verstärker 18' unzulässig
belastet wird. Der erste Transistor 72 des Darlington-Verstärkers hat eine Basiselektrode, die direkt
an die Leitung 19 angeschlossen ist und eine Kollektorelektrode, die über einen Widerstand 74 an Massebezugspotential
anliegt. Die Basiselektrode des zweiten Transistors 73 ist direkt an die Emitterelektrode des
ersten Transistors 72 angeschlossen, um eine Leistungsverstärkung für das Relais 21 hervorzurufen.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 6 zeigt eine sehr vereinfachte Ausführung des beschriebenen Fahrzeugdetektors.
Selbst wenn die Anordnung nach F i g. 6 nicht die Stabilität haben kann wie eine Anordnung
nach den F i g. 2 und 5, lassen sich doch zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten finden, in denen der vereinfachte
Fahrzeugdetektor nach F i g. 6 mit großem Vorteil eingesetzt werden kann.
In der Anordnung nach Fig.6 ist der Oszillator 11,
ähnlich wie in den Anordnungen nach den F i g. 3 und 5 an den Schwingkreis 12 mit der induktiven Schleife 13
angekoppelt. Der Schwingkreis 12 kann mit einem Haupt-Polystyrol-Kondensator 65 und einem Temperaturkompensations-Mylar-Kondensator
66 ausgerüstet sein. Im Stromkreis nach der F i g. 6 fallen die Verstärker 15, 15' fort und der Gleichrichterverstärker 18' ist
über den Kondensator 34 an den Oszillator 11 und den
Schwingkreis 12 angeschlossen. Die Basiselektrode des ersten Transistors 51' wird durch einen Spannungsteiler
mit den Widerständen 76 und 77 an Vorspannung gelegt. Wie in der Anordnung nach F i g. 5 ist der Differentialgleichrichterverstärker
18' mit einem ersten Transistor 51 versehen, der als Spitzendetektor geschaltet
und an einen zweiten Transistor 53 angeschlossen ist, der den Gleichstrompegel verstärkt. Ein Ausgangssignal
erscheint auf der Leitung 19, die an die Basiselektrode eines Relais-Treibertransistors 59 angeschlossen
ist. .
In jeder Ausführungsform der Erfindung ist der Schwingkreis 12 mit entsprechenden Widerständen
oder Scheinwiderstandselementen gekoppelt, um den Oszillator 11 zu belasten. Die Widerstände bilden zusammen
mit dem daran angeschlossenen Signalverstärker- und Auswertstromkreis eine Schaltanordnung zum
Abfühlen der Leistung, die vom Oszillator an den Stromkreis mit der induktiven Spule 13 abgegeben
wird. In jedem Fall wird ein Wechsel im Leistungsübergang zum Stromkreis mit der .induktiven Schleife verwendet,
um die Gegenwart eines Fahrzeugs 14 anzuzeigen.
Der Fahrzeugdetektor nach der Erfindung kommt beim Service mit einem Minimum an Abstimmung aus,
wobei Eichungen nicht erforderlich sind. Zu Beginn wird die Einheit mit der Schleife und dem Netzteil verbunden,
wobei das veränderliche Induktanzglied 26 auf einen maximalen Wert eingestellt wird. Der Detektor
wird dadurch in einem Zustand erregt, der stark verstimmt ist; das Ausgangsrelais 21 schaltet in eine Lage,
die normalerweise nur durch die Anwesenheit eines Fahrzeugs hervorgerufen wird. Eine sichtbare Anzeige
dieses Zustandes kann durch eine nicht dargestellte Anzeigelampe erfolgen, die über die Kontakte des Relais
21 an einen Netzteil angeschlossen wird.
Um die Anordnung abzustimmen, wird der Induktor 26 graduell verstellt, wodurch die Induktanz herabgesetzt
und die Frequenz der erzeugten Schwingung so
509 531/6
lange erhöht wird, bis das Ausgangsrelais 21 in seine normale Schaltstellung zurückkehrt, wobei sich kein
Fahrzeug in der Nähe der induktiven Spule 13 befindet, das die daran gekoppelte Indikatorlampe zum Verlöschen
bringt.
Die Empfindlichkeit der Stromkreisanordnung wird bestimmt durch die Nähe, mit der der Induktor 26 an
den Arbeitsschwellwert des Relais 21 angepaßt wird. Wenn die Anordnung nahe am Schwellwert abgestimmt
wird, erreicht sie ein Maximum an Empfindlichkeit. Wenn der Induktor 26 hingegen auf einen Punkt
eingestellt wird, der etwas vom Schwellwert des Relais entfernt liegt, erhält die Anordnung eine geringere
Empfindlichkeit und eine größere Stabilität.
Diese Abstimmung des Detektors ist wesentlich einfacher als die Abstimmung anderer Detektoren mit induktiver
Schleife. Der erfindungsgemäße Detektor kann durch einen einzigen, an den veränderlichen Induktor
26 angeschlossenen Steuerknopf abgestimmt werden. Der Grad der Empfindlichkeit wird nur durch
Einstellung des Induktors 26 bestimmt, die (in Abwesenheit eines Fahrzeugs) mit dem Schwellwert des Relais
21 abgeglichen wird. Wird eine hohe Empfindlichkeit gewünscht, um sicherzustellen, daß das Relais
schaltet, wenn geringe Fahrzeugmassen, wie beispielsweise Motorräder, über die Schleife fahren, kann die
Induktivität 26 nahe an den Schwellwert eingestellt werden. Wenn im Gegensatz dazu in einem großen Bereich
Systemstabilität gewünscht wird, muß die In^ukti-"*"
vität 26 etwas vom Schwellwert entfernt eingeregelt werden.
Der Fahrzeugdetektor nach der Erfindung besitzt dadurch, daß er ausfallsicher ist, einen weiteren großen
Vorteil. Eine Beschädigung der Schleife oder der Verbindung zu ihr verursacht ein Ausschalten des Relais
21. Wird der Schleifenstromkreis unterbrochen oder fällt die Verbindung zu ihm aus, setzt die Schwingung
aus, oder der Oszillator schwingt mit einer Frequenz, die sich von der normalen Frequenz unterscheidet. In
jedem Fall wird das Signal vom Schwingkreis 12 und vom Kondensator 31 eine wesentlich reduzierte Amplitude
aufweisen, oder vollständig vernichtet sein. Der verbleibende Teil der Stromkreisanordnung wird den
Abfall der Signalamplitude abfühlen und das Ausgangsrelais 21 schalten.
Wenn der Fahrzeugdetektor an eine Verkehrssteueranlage angeschlossen ist, wird ein Dauerruf an die
Steueranordnung angelegt werden, so daß ein Teilstraßenabschnitt oder eine Phase des Verkehrs selbst dann
grünes Licht erhalten, wenn keine Fahrzeuge in dem Verkehrsabschnitt oder der Verkehrsphase anwesend
sind. Daher wird ein Fahrzeugdetektor mit einer fehlerhaften Schleife jedem Beobachter auffallen, der bemerkt,
daß ein Teil eines Verkehrsabschnittes grünes Licht empfängt, obwohl kein Verkehr in ihm vorhanden
ist. Diese Arbeitsweise ist zweifellos besser als jene ohne Ausfallsicherheit, wobei eine Fehlfunktion einen
Streckenabschnitt daran hindert, überhaupt grünes Licht zu empfangen. Die Arbeitsweise ohne Ausfallsicherung
ist gewagt, da ein Verkehrsteilnehmer nach einer unverhältnismäßig langen Wartezeit gewöhnlich
versucht, einen Streckenabschnitt frei zu bekommen, auch, wenn die Verkehrsampeln in einem Zustand verbleiben,
der gegen ihn gerichtet ist. Daher weisen die Fahrzeugdetektoren nach der vorliegenden Erfindung
den Vorteil der Ausfallsicherheit auf, und sind daher besser als solche Anordnungen ohne Ausfallsicherung.
Ein weiterer Vorteil der Fahrzeugdetektoren nach der vorliegenden Erfindung liegt in den geringen Kosten
und der einfachen Herstellung. Die Stromkreise sind einfacher als diejenigen der zur Zeit erhältlichen
Detektoranordnungen. Alle Schaltelemente der erfindungsgemäßen Stromkreise haben nur geringe Größenabmessungen
und sind leicht erhältlich. Daher ist die Herstellung der Detektoren nach der Erfindung äußerst
wirtschaftlich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fahrzeugdetektor mit einem Schwingkreis, der eine induktive Schleife zum Anzeigen eines Fahrzeugs
enthält, einen an den Schwingkreis angeschlossenen Oszillator und eine Auswertschaltung,
die bei Belastung der induktiven Schleife durch ein Fahrzeug ein Signal abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwingkreis (12) mit der induktiven Schleife (13) und der Oszillator (11) über
einen Widerstand (30) in Reihe geschaltet sind, an welchem die Auswertschaltung (15 bis 19) einen
Spannungswechsel anzeigt.
2. Fahrzeugdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (11) einstellbar
ist und daß seine Frequenz annähernd der Frequenz entspricht, bei der der Schwingkreis (12) mit der induktiven
Schleife (13) in Abwesenheit eines Fahrzeugs (14) auf Resonanzfrequenz abgestimmt ist.
3. Fahrzeugdetektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (30)
aus zwei in Reihe geschalteten Widerstandselementen (30a, 30/>; 62,30c) besteht.
4. Fahrzeugdetektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Widerstandselement
(62) zwischen dem Oszillator (11) und dem Schwingkreis
(12) mit der induktiven Schleife (13) und ein zweites Widerstandselement (30c) zwieehen* dem
Schwingkreis (12) mit der induktiven Schleife (13) und Bezugspotential liegt.
5. Fahrzeugdetektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
(15 bis 19) an die Verbindung zwischen den in Reihe geschalteten Widerstandselementen (30a, 306) angeschlossen
ist.
6. Fahrzeugdetektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
(15 bis 19) an den Verbindungspunkt (63) zwischen dem Schwingkreis (12) mit der induktiven Schleife
(13) und dem zweiten Widerstandselement (30c) angeschlossen ist.
7. Fahrzeugdetektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
(15 bis 19) einen ersten Verstärker (15), eine an diesen angeschlossene Gleichrichterschaltung (16) und
eine an diese angekoppelte Stromkreisamo'rdnung (18) enthält, die das Amplitudensignal mit einem Bezugspotential
vergleicht und ein Steuersignal erzeugt, wenn ein Fahrzeug über die induktive Schleife
(13) fährt.
8. Fahrzeugdetektor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
einen ersten Verstärkerstromkreis (15') enthält, an den ein Gleichrichter-Transistor (5Γ) angeschlossen
ist, der seinerseits mit einem Verstärkertransistor (53) in Verbindung steht, der das gleichgerichtete
Signal verstärkt und ein Ausgangssignal erzeugt.
9. Fahrzeugdetektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
einen an den Widerstand (30) zwischen dem Oszillator (11) und dem Schwingkreis (12) mit der induktiven
Schleife (13) angeschlossenen Gleichrichter-Transistor (5Γ) und einen Verstärkertransistor (53)
enthält, der das gleichgerichtete Signal verstärkt und ein Ausgangspotential erzeugt.
10. Fahrzeugdetektor nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertschaltung
(15 bis 19) einen zweiten Verstärker (20) und ein Schaltelement (21) enthält, durch das Schaltvorgänge
auslösbar sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51033865A | 1965-11-29 | 1965-11-29 | |
US51033865 | 1965-11-29 | ||
DEG0048563 | 1966-11-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524630A1 DE1524630A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1524630B2 true DE1524630B2 (de) | 1975-07-31 |
DE1524630C3 DE1524630C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK116788B (da) | 1970-02-09 |
GB1122329A (en) | 1968-08-07 |
FR1501393A (fr) | 1967-11-10 |
AT293921B (de) | 1971-10-25 |
CH454971A (de) | 1968-04-30 |
ES333665A1 (es) | 1967-10-01 |
NL6616455A (de) | 1967-05-30 |
US3492637A (en) | 1970-01-27 |
DE1524630A1 (de) | 1970-10-01 |
BE690340A (de) | 1967-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600890C3 (de) | Ultraschallgenerator mit einem Ultraschallwandler | |
DE3880658T2 (de) | Selbstregulierendes, gegen Nichtbelastung geschütztes Ballastsystem. | |
EP0035156A2 (de) | Freischwingender Sperrwandler | |
DE2722498C3 (de) | Einrichtung an einem Kraftfahrzeug zur Anzeige eines Mindestabstandes | |
EP0017802A1 (de) | Monolithisch integrierbarer Rechteckimpulsgenerator | |
DE3031901A1 (de) | Schaltungsanordnung zur abgabe einer geregelten gleichspannung | |
DE947375C (de) | Relais-UEbertragungsschaltung mit Transistor | |
DE1524630C3 (de) | Fahrzeugdetektor | |
DE2404570B2 (de) | Impulsstromregelschaltung für den Strom, der durch eine Prüfspule eines gepulsten Wirbelstrom-Prüfgerätes fließt | |
DE1524630B2 (de) | Fahrzeugdetektor | |
DE1921449A1 (de) | Wechselrichter | |
DE4100349A1 (de) | Elektronisches vorschaltgeraet | |
DE1514377B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des zweiten Durchbruchs von Transistoren bei angelegter Sperrspannung | |
DE1763349B2 (de) | Spannungsregler | |
DE2931602C2 (de) | Erregerkreis für einen Ultraschall- Zerstäuber | |
DE2722511A1 (de) | Metallsuchgeraet | |
DE2429374B2 (de) | Veraenderliche schwaechungsschaltung | |
DE2115759B2 (de) | Feuermeldeanlage | |
DE2313138A1 (de) | Elektronischer schalter ohne bewegliche teile | |
DE1111237B (de) | Gleisstromkreis fuer Eisenbahn-Signalanlagen | |
EP0259256B1 (de) | Astabiler, magnetisch gekoppelter Multivibrator | |
DE2555989A1 (de) | Temperaturfuehler mit hysterese | |
DE1299429B (de) | Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit metallischer Gegenstaende mit einem als Oszillator geschalteten Transistor | |
DE1765593A1 (de) | Elektronischer Naehrungsschalter | |
DE2203914A1 (de) | Elektrische Schwingkreisschaltung und Verwendung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |