DE1520028U - - Google Patents

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DE1520028U DENDAT1520028D DE1520028DU DE1520028U DE 1520028 U DE1520028 U DE 1520028U DE NDAT1520028 D DENDAT1520028 D DE NDAT1520028D DE 1520028D U DE1520028D U DE 1520028DU DE 1520028 U DE1520028 U DE 1520028U
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Dr.-Ing. Walter Adrlan, Berlin-Liohterfelde, LuiaenztraBe 32 Dro-Ingo Carl Weioken, Dresden, Altentellerstro 36 Yorriahbung zum Zuaamonfaaoon der auteinandergeaohiohteten und belegioloweine in der Zusohnoidemanahine ou zorlegonden atott- lagen Die bekannten Zuaohneidevorriohtungen fUr die Sohnei- darei arbeiten entweder mit Bandmeaeern, mit Kreiameaaern oder mit auf-und abgehenden Mewwern. In jedwm Palle handelt en sich darum, da8 aua einem Stapel von aufeinandergelegten Stoffaohioh- ten die Zuschnitte heraungetrennt worden sollen, indem der Stapel entweder gegen daa Sohneidmittel oder dae Sohneidmit- telsesen. n Stapel bewegt wird, wobei das Herauaaohneiden entaproohend den auf einer Schablone oder auf der obersten Stoffachioht vorgeseiohneten linion vor sioh gehen muS. Ba iet ffur die Braielung guter Zuschnitte notwendig, daß die Stoffsohiohten den Stapeln eioh beim Hindurchgehen dea Sohneidmeaaera nicht gegenseitig veraohieben. Bine aoloha Veraohiebung tat schon dann zu befürchten, wenn die Bedienung. - per. on der Zusohneidevorriohtung den Stapel mit den Bändern bei den Schnittlinien folgenden Sohneidmeaaern festhält bzw. den Stapel gegen das ortafeate Sohneidmittel versohiebt, waa übrigen bei großen und aohweren Stapeln mit Schwierigkeiten verbunden ist. Selbat, dann, wenn der Stapel beim Schneiden ge- gen die Sohneidkante den Meaaera gezogen wird, ergeben aioh Schwierigkeiten bei der Handhabung und Übersichtlichkeit. Ab- geaehen davon, fuhren die beim schneiden auageführten Angritte den Meaaera zu einer gegenaeitigen Veraohiebung der atofflagen. Um die. übeletande einigermaßen zu begegnen, verwen- det man bereite Klammern, die an den Randorn dea Stapele ange- setzt werden. Abgenehen davon, daß dieae Klammern bei der Aus- fUhrung dee Sohnittea hinderlich eind, können aie erfahrunga- gemNS nicht verhindern, da6 die Lagen dea Stapele eioh unter dem Arbeitadruok dea Meaaera aufwölben, da ja innerhalb der durch die Klammern festgehaltenen Bänder den Stapeln immer noch eine gegenseitige Verschiebung der atapellasen möglich let, die au der Durohwolbung führt. Bin anderweiter Vorsohlag der Anmelder richtet sieh darauf, daß zum Zusammenfassen der aufeinandergeaohiohteten und zu zerlegenden Stofflagen Nadeln o. dgl. verwendet werden, die den 8toffaohiohtetapel im Bereiche der zwischen den einzel- nen Zuschnitten befindlichen Lücken senkrecht durchqueren. Diene Nadel legen die Stoffaohiohten den Stapels gegeneinander feat. Die vorliegend Erfindung beaohaftigt eioh mit der Aufgabe, den Nadeln einen Halt zu geben, der zugleich auch den Stoftaohiohtenatapel in Beiner Handhabung erfaßt. Die Erfindung beateht darin, daß die den Stapel durch- querenden Nadeln von einer den Stapel tragenden Unterlage aus- gehen und zweckmäßig in einer den Stapel abdeckenden Auflage enden. Auf diene Weine wird der Stapel von einer Auflage getragen, an die die Bedienungapereon bei der 8tapolverachia- bung abgreift, eodaß bei dieaer Arbeit die Stofflagen überhaupt nicht in Mitleidenaohaft gezogen werden können. Andereraeita bietet die Unterlage für die zu ihr auteteigenden Nadeln einen kräftigen Widerhalt, der die Nadeln bei den Auf die Veraohie- buns der Stoffaohiohten hinwirkenden Beanapruohungen in ihrer Standfeatigkeit unteratützt, wobei die Wideratandafähigkeit noch durch die Auflage erhöht werden kann, in welche die aus dem Stapel vorstehenden Nadelenden eindringen. Die Unterlagen sowohl als auch die Auflagen für den Stapel bestehen AU. einem gegen Druck und Knie genügend wideretandafähigen, aber leiuht zu durohaohneidenden Stoff, wie z. B. poröse Pappe o. dgl. Man kann die Unterlage und die Auflage aber auch axe einzelnen, den aus dem Stapel herauezu- eohneidenden Zueohnitten entspreohend geformten Teilen sowie aus Beilagen aua wideratandafählgem Stoff, wie z. B. Metall, Holz o. dgl. bestehen laeeen, die durch Verleimung unter Au- fullung der Pugen und Lüoken zwisohen den Zueohnitten mittela einen weichen stoffen, wie z. B. Tuch o. dgl. zu einer zuaam- menhangepden Schicht miteinander verbunden aind. Auf der Zeichnung ist eine AuefUhrung in Abb. 1 und 2 in einer Seitenansicht und in einer Ansicht von oben darge- stellt. Bine zweite Ausführung ist in den Abb. 3 und 4 in einer Anzioht von oben und in einem eenkreohten LNngezohnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3 dargestellt, Mit Bezug auf die Ausführung nach den Abb. 1 und 8 ist olgende « zu zagem Auf einer zteifen Unterlage l, die auz porözer Pappe bezteht, iet der Stapel 8 aufgezetzt, der auz den einzelnen Stoffzohiohten 3 bezieht. Der Stapel wird abgedeckt durch eine eteife Auflage 4, die wiederum zuz porUzer Pzppe bezteht. Auf der Sohauzeite diezer Auflage zind die Zuschnitte 6 ausgezeichnet, die entzpreohend den Sohnittlinien 6 auz den Stotfzohiohten 3 den stapeln herauegoeolinitten worden nollen. In der Unterlage 1 zind nun zenkreoht naoh oben gehende Nadeln 7 rorgezehen, die ze angebraoht zind, dzt eie beim Auf- bringen den 8tapez I auf die Unterlage 1 die Nohiohten 3 an den Stellen durchdringen, wo eich die Lücken zwischen den ein- zelnen Zuschnitten b befinden. Die oberen Hoden der Nadeln drin- gen in die Auflage 4 ein und en entsteht no ein den Stapel 8 zwieohen sioh nehmendez Gebilde, daz diezen 8tapel vollkommen fenthält und en nicht erlaubt, daß innerhalb den Otapole Vor- eohiebungen der Stoffeohiohten gegeneinander entztehen können und zwar selbst da=, wenn der stapel beträchtlich hoch und dementspreohend auoh der Arbeitzwideretznd gegen dzz Sohneid- mezzer entspreohend groß iet. Für den Fzll, dz8 die Nadeln 7, insbesondere bei stapeln von geringer Höhe (z. B. zolohen, bei denen die Sdhinhten 3 au@ Seide, Kunataeide o. dgl. feinen Stoffen beatehen), aehr stark ausgeführt und demnach in sich selbst gegen Verbiegungen genügend widerstandsfähig sind, kann man die Auflage 4 und ge- gebenonfalla auch die Unterlage fortlaaaen und die Sohnittmu- eter ale Papieraohablone auf die oberste Stoffaohioht aufbrin- gen bzw. in üblicher Weise durch Anzeichen mit Kreide auf die obertv stoffsohioht herstellen. Die Unterlage 1 für den Stapel liegt auf dem Tisch 8 auf, auf dem beispielsweise der ein Bandmenner 9 aufweisende und auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Measorapparat aufgestellt ist. Der Stapel wird gegen die Schneide den Band- messer von der Bedienungsperson bewegt, und zwar out Mesaersohneide den Schnittlinien 6 folgt. Dabei muß das Sohneidmeaaer sowohl die Unterlage 1 als auch die Auflage 4 mit durohdringen und zerschneiden. In- folgedeaaen muß für diose Teile ein Stoff gewählt werden, der zwar genUgend eteif ist, also den Biegung-un Druokbeanapruahun- gen etandzuhalten vermag, der andererseits aber einem Durch- schneiden keinen erheblichen Widerstand entgegenaetzt. Ein Bol- oher geeigneter Stoff iat z. B. eine poröse Pappe. Da nun bei dem llerauaadhneiden der Busohnitte 5 die Unterlage 1 sowie die Auflage 4 in einzelne Teile zerlegt wird, es aber nicht wirtschaftlich ist, immer wieder neue Unterlagen und Auflagen zu verwenden, sollen die zerschnittenen Teile nach Beendigung der Zuaohneidarbeit durch Vurleinen wieder zusammengeklebt werden, sodaß eine neue zusaminenhängende Untere- lage bzw. Auflage entsteht, die dann von frischem wieder verwen- det werden kann. Dr.-Ing. Walter Adrlan, Berlin-Liohterfelde, LuiaenztraBe 32 Dro-Ingo Carl Weioken, Dresden, Altentellerstro 36 Yorria exercise to the Zuaamonfaaoon of the mutually aligned and belegiolo wines in the Zusohnoidemanahine ou zorlegonden atott- lay The well-known independent devices for the sons darei work either with Bandmeaeern, with Kreiameaaern or with ascending and descending Mewwern. In every palle there are because of a stack of stacked fabrics th the blanks should be separated by the Pile either against the son's aid or the son's aid telsesen. n stack is moved, with no signing entaproohend the one on a template or on the top one Stoffachioht predetermined linion before you have to go. Ba iet necessary for the brazing of good cuts, that the fabric sockets hit the stacks even when walking through dea Sohneidmeaaera not mutilate each other. Bine aoloha Veraohoben did not have to worry about the waitress. - by. the stack with the tapes on the supplying device at the cutting lines following Sohneidmeaaern or beat up the pile against the ortafeate son's pest, whaa the rest with large and heavy stacks with difficulty connected is. Even if the stack is cut during cutting against the son's edge the Meaaera is drawn, surrender aioh Difficulties in handling and clarity. Away- Watched away from it, the attacks carried out when cutting drove the Meaaera to a mutual shift in the atomic layers. To the. to counter evil to some extent, use one prepared brackets, which are attached to the edge of the stack. are set. Apart from the fact that the brackets are used in the Leadership by the son can be a hindrance, but the experience in accordance with this does not prevent the layers of the stack eioh under the Arbeitsadruok dea Meaaera bulge because yes within the through The staples still hold the tapes in place mutual displacement of the atapellases possible let the au the Durohwolbung leads. Am other pre-soling the applicant directs see on the fact that to summarize the mutually aligned and needles or the like to be dismantled are used, the 8toffaohiohtetapel in the area of the between the individual Cross the gaps vertically. The needle lay the fabric hooks of the pile against one another feat. The present invention is associated with the The task of giving the needles a hold, which is also the Stoftaohiohtenatapel captured in leg handling. The invention resides in the fact that the crossing needles from a support bearing the pile. go and expediently in an edition covering the stack end up. On top of your wines, the stack is made up of an edition worn, to which the waitress at the 8tapolverachia- exercise, so that the layers of fabric at all during this work cannot be drawn into compassion. Andereraeita the base for the needles that make it self-dough provide a strong resistance, which the needles in the On the Veraohie- buns of the fabric hooks in their work Standfeatigkeit supported, while the Wideratanda ability can still be increased by the edition in which the penetrate the stack protruding needle ends. The documents as well as the requirements for the Stacks consist of AU. enough against pressure and knees Resistant to resistance, but lends itself to dura-free material, such as B. porous cardboard o. The like. You can the pad and the Edition but also ax individual, which is to be drawn out of the stack Without adversity, appropriately shaped parts as well as from supplements aua wideratandafählgem material, such as B. metal, Wood or the like could be made, which by gluing under Au- Filling of the pug and luoken between the supplements by means of a soft fabric, such as B. cloth or the like for an additional menhangepden layer interconnected aind. On the drawing is an execution in Fig. 1 and 2 shown in a side view and in a view from above. represents. A second design is shown in Figures 3 and 4 in a number from above and in a circle of circles shown along the line IV-IV of Fig. 3, With reference to the design according to Figs. 1 and 8 is following «too hesitant On a stiff base, the auz porous cardboard The stack 8 is set up, which also includes the individual Stoffzohiohten 3 refers. The pile is covered by a eteife edition 4, which in turn is related to porUzer Pzppe. On the As of this edition, the blanks 6 are excellent, which correspond to the son lines 6 to the stotfzohiohten 3 The stacks have been nollen. In the base 1 zind now zindreoht near the top Needles 7 rorge toes, the teeth are browed, now one when opening attach the 8tapez I to the base 1 the nohiohten 3 penetrate the places where the gaps between the single individual blanks b are located. The upper testicles of the needles in there- into the support 4 and no stack 8 is created Two different structures, so that these stacks are perfect f contains and en does not allow that within the Otapole There can be inconsistencies between the fabric and the other even there = when the pile is considerably high and accordingly also the work disgusting against dzz son oath mezzer correspondingly large. For the Fz11, dz8 the needles 7, especially for stack of low height (e.g. zolohen, in which the sdhinhten 3 au @ silk, Kunataeide or similar fine fabrics), aehr strongly executed and therefore in itself against bending are sufficiently resistant, you can use edition 4 and gabonfalla also fortlaaaen the document and the son eter ale paper template on top of the fabric gen or in the usual way by marking them with chalk on the Obertv stoffsohioht manufacture. The base 1 for the stack is on the table 8 on, for example, the one having a Bandmenner 9 and the measuring apparatus not shown in the drawing is set up. The stack is pushed against the cutting edge of the tape knife moved by the operator, namely out Mesaersohneide follows the cutting lines 6. In doing so, the son oath must both document 1 as well as the edition 4 with durohdringen and cut. In- Consequently, a substance must be chosen for these parts which although it is sufficiently rigid, so the bend-un Druokbeanapruahun- able to hold on, but on the other hand, a through- cut no significant resistance. A bol oher suitable substance iat z. B. a porous cardboard. Since now with the llerauaadhneiden of the Busohnitte 5 the Document 1 and support 4 are dismantled into individual parts, but it is not economical to keep new documents and conditions to use, the cut pieces are supposed to after the end of the self-care work again with Vurleinen are glued together so that a new coherent sub- layer or overlay is created, which is then used again from fresh can be det.

Bei der in den Abb. 3 und 4 gezeigten Ausführung besteht die Unterlage 1 aus mehreren Teilen, welche aus widerstandsfähigem Material, wie Metall, Holz, Kunstharzmasse o. dgl. geformt sind. Eine Gruppe der Teile ist mit 11 bezeichnet und sie entspricht in ihrer Formgebung den Zuschnitten 6. Die andere Gruppe ist mit 12 bezeichnet und sie entspricht dem von den Zuschnitten 5 freigelassene Teil der rechteckigen Fläche, auf die sich der Stapel auflegen soll. Die dann noch frei bleibenden Lacken 13 aind durch einen weichen und nach- liebigen Stoff, wie s. B. Tuch o. dgl. auegefallt. Dabei genUgt an, wenn nur streifen am oberen und unteren Rande der Trennfla- ohe 13 vorgesehen werden. Das Ganze ist an den Fugen durch Ver- klebung miteinander verbunden. Wenn der Stapel auf eine welche Unterlage aufgelegt wird, dann kann das Sohneidmeaaer den Schnittlinien folgen und hat dabei lediglich die Klebnaht aufzutrennen bzw. durch die Einlagen aus weichem Stoff hindurchzutreten, während die Teile 11 und 12, weil sie aus widerstandsfähigem Stoff o. dgl. bestehen, später immer wieder von neuem zu einer Unterlagsplatte bzw. auch einer Auflageplatte zusammengesetzt werden können.In the embodiment shown in Figs. 3 and 4, the base 1 consists of several parts which are made of resistant material, such as metal, wood, synthetic resin compound or the like. One group of the parts is denoted by 11 and its shape corresponds to the blanks 6. The other group is denoted by 12 and it corresponds to from the blanks 5 left free part of the rectangular Area on which the stack should be placed. Then still lacquers that remain free 13 aind by a soft and flexible lovely material, such as a cloth or the like. That is enough if only stripes on the upper and lower edge of the separating ohe 13 should be provided. The whole thing is at the joints by bonded together. If the stack is placed on a which pad then the son can follow the cutting lines and only has to separate the adhesive seam or through the Inserts made of soft material to pass through, while the parts 11 and 12, because they are made of resistant material or the like. They can later be reassembled again and again to form a base plate or a support plate.

Claims (1)

1.) Vorrichtung zum Zuaammanfaaaan der aufeinander- geachiohteten und beiapielsweiae in der Zuaohneidamaaohine zu zerlegenden stofflagen, bestehend in dam Stoffaohiohtstapel senkrecht durchquerenden Nadeln, dadurch gekennzeichnet, das dia wedeln (7) von einer den Stapel tragenden Unterlage (1) ausgehen und zweokmMSig in einer den Stapel abdeckenden Auf- lage (4) enden. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzaioh- gate daß die Unterlage (1) und die Auflage (4) für den Stapel (8) gebildet werden durch einen gegen Druok und Kniokung ganü- gend widaratandafähigem, aber leicht zu durohaohneidendan stoff, wie z. B. paroaa Pappe o. dgl. 3<) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeioh- net, daß die Unterlage (1) und die Auflage (4) ana einzelnen den aus dem Stapel heraaszusohneidenden Zuschnitten (5) antapra- ohend geformten Teilen (11) und BUS Beilagon (12) aua widdenterde- fähigem Stoff, wie z. B. Motall, Holz o. dgl. beatohen, die durch Verleimung unter Ausfüllung der Fugen und Ltioken (13) zwischen den Zueohnitten mittels eines weichen Stoffen, wie zu B. Tuch o. dgl. zu einer zusammenhängenden Schicht miteinander verbun- den sind,
1.) Device for Zuaammanfaaaan the successive geachiohteten and beiapielsweiae in the Zuaohneidamaaohine too Disassembling layers of fabric, consisting of a pile of fabric vertically traversing needles, characterized in that wag the slide (7) from a base (1) that supports the stack go out and double in a stack covering the stack position (4) ends. 2.) Device according to claim 1, characterized connected gate that the base (1) and the support (4) for the stack (8) are formed by an anti-pressure and kneeling according to widaratanda-compatible, but easy to duroha without such as B. paroaa cardboard or the like. 3 <) device according to claim 1, characterized gekennzeioh- net that the base (1) and the support (4) ana individual the blanks (5) to be removed from the stack are without molded parts (11) and BUS attachment (12) aua widdenterde- capable substance, such as B. Motall, wood o. The like. Beatohen through Gluing with filling of the joints and Ltioken (13) between the meals by means of a soft material, such as B. cloth or the like connected to one another to form a coherent layer who are
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