DE1517348B

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Publication number: DE1517348B
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Karbonisieren von Wasser für Getränkeautomaten zur Abgabe kohlensäurehaltiger Mischgetränke mit einem druckfesten, mittels eines Verschlußteils verschließbaren Karbonisiergefäß mit einer schwimmergesteuerten Wassereinlaßvorrichtung, einer mit einer Kohlendioxydquelle verbundenen Gaseinleitvorrichtung, einer schwimmergesteuerten Gasablaßvorrichtung, einer Abzugsleitung für karbonisiertes Wasser sowie mit Sirupbehältern.The invention relates to a device for carbonating water for drinks machines for dispensing carbonated mixed drinks with a pressure-resistant, by means of a closure part lockable carbonation vessel with a float-controlled water inlet device, a gas inlet device connected to a carbon dioxide source, a float-controlled one Gas discharge device, a discharge line for carbonated water and with syrup containers.

Bei einigen der bisher bekannten Vorrichtungen zum Karbonisieren von Wasser perlt die Kohlensäure von unten durch das Wasser, um in diesem gelöst zu werden. Die hierbei im Wasser gelöste Kohlensäure reicht sehr häufig nicht aus, so daß die Getränke fade und abgestanden schmecken. Die Anreicherung mit Kohlensäure wurde bereits dadurch verbessert, daß das Wasser von oben in das Karbonisiergefäß eingesprüht wurde, wodurch eine bessere Vermischung mit dem Kohlendioxyd stattfand und eine größere Menge von gelöster Kohlensäure im Wasser vorhanden war. Bei allen diesen Geräten konnte der Druck im Karbonisiergefäß, von dessen Höhe die Menge der gelösten Kohlensäure im Wasser abhängt, nicht sehr stark erhöht werden, da sonst die Regeleinrichtungen nicht mehr einwandfrei arbeiteten.In some of the previously known devices for carbonating water, the carbonic acid bubbles from below through the water to be dissolved in it. The carbon dioxide dissolved in the water is very often not enough, so that the drinks taste bland and stale. The enrichment Carbon dioxide has already been improved by putting the water into the carbonation vessel from above was sprayed, whereby a better mixing with the carbon dioxide took place and one there was a large amount of dissolved carbon dioxide in the water. With all of these devices, the Pressure in the carbonation vessel, on the level of which the amount of dissolved carbonic acid in the water depends, should not be increased very much, as otherwise the control devices would no longer work properly.

Ferner ergibt sich bei den bisher bekannten Vorrichtungen die Schwierigkeit, jeder Getränkeportion die gleiche Sirupmenge zuzuführen. Hierzu wurden bisher die Sirupbehälter über aufwendige Ventileinrichtungen gesteuert, und es wurde nach jeder Sirupentnahme über ein besonderes Ventil Kohlendioxyd in den Sirupbehälter geleitet, um den vor der Entnahme vorhandenen Druck wieder herzustellen. Bei dieser Steuerung kann jedoch nicht absolut sichergestellt werden, daß für jede Getränkeportion die gleiche Sirupmenge zugeführt wird.Furthermore, there is the difficulty with the previously known devices, each drink portion add the same amount of syrup. For this purpose, the syrup containers were previously equipped with complex valve devices controlled, and after every syrup withdrawal, carbon dioxide was released via a special valve into the syrup container in order to restore the pressure that was present before the removal. With this control, however, it cannot be absolutely guaranteed that for every beverage serving the same amount of syrup is added.

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine besonders hohe Karbonisierung und gleichzeitig eine exakte Steuerung der zur jeweiligen Getränkeportion zugeführten Sirupmenge ermöglicht.It is therefore an object of the invention to provide a device that has a particularly high Carbonation and, at the same time, precise control of the amount supplied to the respective drink portion Allows amount of syrup.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art gelöst durch eine am Verschlußteil schwenkbar befestigte, bei Unterschreitung eines bestimmten Füllstandes die Wassereinlaßvorrichtung und bei Unterschreitung eines bestimmten noch niedrigeren Füllstandes die Gasablaßvorrichtung öffnende Schwimmervorrichtung sowie durch eine die Sirupbehälter druckausgleichend unmittelbar mit dem Innenraum des Karbonisiergefäßes verbindende, deren einzige Gaszuleitung bildende Verbindungsleitung.According to the invention, this object is achieved by a device of the type mentioned at the outset one on the closure part pivotally attached, if the level falls below a certain level Water inlet device and when the level falls below a certain even lower level A float device opening the gas discharge device and a pressure equalizing device for the syrup containers directly connected to the interior of the carbonation vessel, the only gas supply line forming connecting line.

Durch die Verwendung eines einzigen entsprechend größeren Schwimmers zur Steuerung sowohl der Wassereinlaßvorrichtung als auch der Gasablaßvorrichtung kann eine bessere Abdichtung der Wassereinlaßvorrichtung erreicht werden, so daß diese auch gegen einen sehr hohen Wasserdruck betrieben werden kann. Dieser hohe Wasserdruck ermöglicht ein gutes Versprühen des zugeführten Wassers und damit eine gute Vermischung mit dem Kohlendioxyd. Da die Sirupbehälter erfindungsgemäß nur über eine unmittelbar mit dem Gasraum des Karbonisiergefäßes verbundene Leitung mit Gas versorgt werden, perlt zusätzlich das gesamte zur Sirupförderung verwendete Kohlendioxyd erst durch das zu karbonisierende Wasser. Hierdurch wird einerseits das durch das Wasser strömende Kohlendioxydvolumen und damit der Karbonisierungsgrad erhöht, und andererseits werden infolge des völligen Druckausgleiches zwischen dem Karbonisiergefäß und den Sirupbehältern etwaige unerwünschte Gase kontinuierlich in die Sirupbehälter hinübergespült, so daß sie die Karbonisierung nicht beeinträchtigen können. Durch den Druckausgleich zwischen dem Karbonisiergefäß und den Sirupbehältern ist außerdem sichergestellt, daß stets das gleiche gewünschte Mengenverhältnis von Wasser und Sirup eingehalten wird.By using a single correspondingly larger float to control both the water inlet device as well as the gas outlet device can provide a better seal of the Water inlet device can be achieved so that this operated against a very high water pressure can be. This high water pressure enables good spraying of the supplied Water and thus a good mixing with the carbon dioxide. Since the syrup container according to the invention only via a line with gas that is directly connected to the gas space of the carbonation vessel are supplied, all of the carbon dioxide used to transport the syrup also trickles through the water to be carbonated. On the one hand, this reduces the volume of carbon dioxide flowing through the water and thus the degree of carbonation increased, and on the other hand, as a result of the complete pressure equalization between the carbonation vessel and the syrup containers flushed any undesired gases continuously over into the syrup container, so that they cannot affect the carbonation. Through the pressure equalization between the carbonation vessel and the syrup containers it is also ensured that the the same desired ratio of water and syrup is maintained.

Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Karbonisiervorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigtIn the following a preferred embodiment of the device according to the invention on a Carbonizing device explained in more detail with reference to the drawings. In the drawings indicates

F i g. 1 eine teilgeschnittene und teilweise schematisierte perspektivische Ansicht eines Karbonisators, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Gasverteilungsvorrichtung des in F i g. 1 gezeigten Karbonisators undF i g. 1 is a partially sectioned and partially schematic perspective view of a carbonizer, F i g. FIG. 2 shows an enlarged section through the gas distribution device of the FIG. 1 shown carbonizer and

F i g. 3 einen Längsschnitt durch den ovalen Ver-Schluß des in F i g. 1 gezeigten Karbonisators.F i g. 3 shows a longitudinal section through the oval closure of the in FIG. 1 shown carbonizer.

Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform des Karbonisators besteht aus einem zylindrischen Karbonisiergefäß 12 mit senkrechter Längsachse; einem Gefäßboden 14 und einer oberen Gefäßwand 16 mit einer inneren Fläche 18 (F i g. 3) und einer ovalen Öffnung 20 (F i g. 1), welche durch einen passenden Verschluß 22 mit einem Mittelteil 24 und einem umlaufenden Dichtungsrand 26 in einer Ringnut liegenden elastischen Dichtungsring 23 verschlossen ist. Der Verschluß 22 wird mittels eines durch einen Bügel 32 in eine Gewindebohrung 34 eingeschraubten Bolzens 30 mit dem Dichtungsring 28 gegen die obere Gefäßinnenwand 18 angepreßt. Der Bügel 32 liegt auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 20 auf der Oberseite des Karbonisiergefäßes 12 auf, so daß der Dichtungsring 28 mit hinreichender Kraft gegen die obere Gefäßinnenwand 18 gedrückt und eine ausreichende Anfangsdichtung erzielt wird. Der im Karbonisiergefäß 12 entstehende Innendruck verstärkt die abdichtende Kraft und verbessert die Dichtüng. Der kleinste Durchmesser des Verschlusses 22 einschließlich des Dichtungsrandes 26 ist geringer als der größte Durchmesser der Öffnung 20, so daß der Verschluß 22 durch die Öffnung in das Karbonisiergefäß 12 eingeführt werden kann.The embodiment shown in Fig. 1 of Carbonizer consists of a cylindrical carbonation vessel 12 with a vertical longitudinal axis; one Vessel bottom 14 and an upper vessel wall 16 with an inner surface 18 (FIG. 3) and an oval Opening 20 (Fig. 1), which by a suitable closure 22 with a central part 24 and a circumferential Sealing edge 26 lying in an annular groove elastic sealing ring 23 is closed. The closure 22 is screwed into a threaded bore 34 by means of a bracket 32 Bolt 30 with the sealing ring 28 pressed against the upper inner wall 18 of the vessel. The bracket 32 lies on opposite sides of the opening 20 on the top of the carbonation vessel 12, see above that the sealing ring 28 is pressed with sufficient force against the upper inner wall 18 of the vessel and a sufficient initial seal is achieved. The internal pressure generated in the carbonation vessel 12 is increased the sealing force and improves the sealing. The smallest diameter of the closure 22 including the sealing edge 26 is smaller than the largest diameter of the opening 20, so that the Closure 22 can be inserted into the carbonation vessel 12 through the opening.

Das Karbonisiergefäß ist zusammen mit einer äußeren Kühlschlange 42 zum Vorkühlen des in das Karbonisiergefäß 12 eingeführten Wassers, einer mittleren Kühlschlange 44 zum Kühlen des Sirups vor dem Vermischen mit dem karbonisierten Wasser und einer inneren Kühlschlange 46 für ein Kühlmittel, z. B. Freon, in einen Block 40 aus Aluminium oder einem anderen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit eingegossen. Das Wasser wird aus einer unter Druck stehenden Wasserquelle, z. B. einer Wasserleitung, durch eine nicht gezeigte Leitung, die Kühlschlange 42, einen Ansatz 50 und die flexible Leitung 52 dem Sprühreglerteil 54 für die weiter unten beschriebene Wassereinsprühvorrichtung zugeführt. Der Sirup wird aus einem Sirupbehälter 120 durch den Ansatz 56, die Sirupkühlschlange 44, den Ansatz 62 und eine nicht sezeigte Leitung dem Misch- und Abgabeventil zugeführt. Andere Sirupsorten können durch die Ansätze 58 und 60 zugeführt und durchThe carbonation vessel is together with an outer cooling coil 42 for pre-cooling the in the Carbonation vessel 12 introduced water, a central cooling coil 44 for cooling the syrup prior to mixing with the carbonated water and an internal cooling coil 46 for a coolant, z. B. Freon, in a block 40 of aluminum or other material with good thermal conductivity poured. The water is drawn from a pressurized water source, e.g. B. one Water line, through a line not shown, the cooling coil 42, a neck 50 and the flexible Line 52 is fed to the spray control part 54 for the water injection device described below. The syrup is drawn from a syrup container 120 through the approach 56, the syrup cooling coil 44, the approach 62 and a line not shown are fed to the mixing and dispensing valve. Other types of syrups can fed through lugs 58 and 60 and through

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die Ansätze 64 und 66 abgezogen und durch nicht Kohlendioxyd über im wesentlichen den gesamten gezeigte Leitungen dem Misch- und Abgabeventil Querschnitt des Karbonisiergefäßes verteilt und hierzugeführt werden. Es wurde darauf verzichtet, die durch ein besserer Kontakt zwischen Gas und mit den einzelnen Ansätzen verbundenen Kühl- Flüssigkeit und eine wirksamere Karbonisierung des schlangen 44 gesondert zu kennzeichnen. Das Kühl- 5 Wassers erzielt.the lugs 64 and 66 are withdrawn and distributed by non-carbon dioxide over substantially all of the lines shown to the mixing and dispensing valve cross section of the carbonation vessel and fed here. There was no separate labeling of the cooling liquid associated with the individual approaches and a more effective carbonization of the serpentine 44 due to a better contact between the gas and the individual approaches. The cooling water achieved 5.

mittel wird der Kühlschlange 46 durch den Ansatz Das karbonisierte Wasser wird aus dem Karboni-medium is the cooling coil 46 by the approach The carbonated water is from the carbon

68 zugeführt und durch einen ähnlichen, nicht ge- siergefäß 12 durch eine Leitung 114 abgezogen,68 supplied and withdrawn through a similar, non-fermentation vessel 12 through a line 114,

zeigten Ansatz abgezogen. welche durch eine Armatur 116 bis in die Nähe desshowed approach withdrawn. which by a valve 116 up to the vicinity of the

Der Verschluß 22 trägt einen zapfenartigen Bügel Gefäßbodens 14 geführt ist.The closure 22 carries a pin-like bracket, the vessel bottom 14 is guided.

75 (F i g. 3 zeigt nur einen Arm) und einen Stift 74, 10 Das untere Ende der Leitung 114 ist zweckmäßig75 (Fig. 3 shows only one arm) and a pin 74,10 The lower end of the conduit 114 is useful

an welchem über einen Schwimmerarm 72 ein in der in F i g. 1 gezeigten Weise eingeschnitten, umon which a float arm 72 a in the in F i g. 1 incised in order to

Schwimmer 70 schwenkbar befestigt ist. Am Schwim- sicherzustellen, daß das untere Ende selbst beimFloat 70 is pivotally attached. On the swim make sure the bottom end is by itself

merarm 72 ist ein Verschlußteil 76 mit einer elasti- Aufstoßen der Leitung 114 auf den Gefäßboden 14 Merarm 72 is a closure part 76 with an elastic pushing of the line 114 onto the vessel bottom 14

sehen Dichtung 78 angebracht, welche die Sprüh- stets offen ist. Die Leitung 114 ist durch eine nichtsee seal 78 attached, which the spray is always open. Line 114 is not through one

düse 80 verschließt. Die Sprühdüse 80 ist mit dem 15 gezeigte Leitung mit dem Misch- und Abgabeventilnozzle 80 closes. The spray nozzle 80 is connected to the line shown in FIG. 15 with the mixing and dispensing valve

durch eine Gewindebohrung im Verschluß 22 ge- verbunden.connected by a threaded hole in the closure 22 .

führten Sprühreglerteil 54 verbunden, welches zur Eine durch eine Armatur 118 im Verschluß 22 geVerhinderung eines Rückströmens aus dem Karboni- führte Leitung verbindet den Oberteil des Karbonisiergefäß 12 in die Leitung 52 ein nicht gezeigtes siergefäßes und den Oberteil des Sirupbehälters 120. federgespanntes Doppelkugelrückschlagventil enthält. 20 Dies stellt die einzige Vorrichtung dar, um denled sprayer part 54 connected, which to prevent a backflow from the carbon dioxide through a fitting 118 in the closure 22 leads to a line connecting the upper part of the carbonation vessel 12 in the line 52, a siergefäßes not shown and the upper part of the syrup container 120. contains a spring-loaded double ball check valve. 20 This is the only device around the

In eine Gewindebohrung im Verschluß 22 ist ein Sirupbehälter 120 unter Druck zu setzen. Die Leitung Schnüffelventil 82 der in der USA.-Patentschrift 122 wird vorzugsweise mit demjenigen Sirupbehälter 2 498 524 beschriebenen Art eingesetzt, welches eine verbunden, aus welchem am häufigsten Sirup entdurch eine Öffnung im Verschluß 22 und einen läng- nommen wird, um das Karbonisiergefäß 12 von unlieben Schlitz 86 (F i g. 1) im Schwimmerarm 72 ge- 25 erwünschten Gasen zu reinigen, wie weiter unten beführte Schaltstange 84 aufweist. Der am unteren schrieben werden wird. Die Leitung 122 kann, jedoch Ende der Schaltstange 84 angebrachte Unterlegring auch mit jedem der Sirupbehälter verbunden sein.
88 wird beim Absinken des Schwimmers 70 von dem Der Karbonisator 10 wird in einem Getränkeabwärts gehenden Schwimmerarm erfaßt und damit automaten mit der Kühlmittelarmatur 68 und der das Schnüffelventil 82 geöffnet. Beim Absinken des 30 Kühlschlange 46 in einen Kühlkreislauf eingeschaltet Schwimmers wird somit sowohl die Sprühdüse 80 als und über eine nicht gezeigte Wasserzuführungsleitung auch das Schnüffelventil 82 geöffnet. Während der mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle, z. B. Schwimmerarm 72 ein erhebliches Stück abwärts be- einer Wasserleitung, verbunden.
wegt werden muß, um das Schnüffelventil 82 zu Das Wasser wird beim Durchströmen der Kühlöffnen, wird die Sprühdüse 80 bereits bei einer ge- 35 schlange 42 gekühlt und gelangt dann durch Leitung ringen Bewegung des Schwimmerarms 72 hinreichend 52 zum Sprühregler 54. Die Leitung 90 wird mit geöffnet, um einen dünnen Wasserstrahl einzu- einer Kohlendioxydquelle verbunden, welche Kohlensprühen. Wenn der Gasdruck im Karbonisiergefäß dioxyd unter Druck liefert. Die Sirupzuführungsden Druck in der Wasserzuführleitung übersteigt, armaturen 56, 58 und 60 werden mit den Entnahmewas gelegentlich vorkommt, öffnet sich das Schnüffel- 40 Öffnungen entsprechender Sirupbehälter verbunden, ventil nach dem Absinken des Wasserstandes und Die Auslaßarmaturen 62, 64 und 66 und die Entvermindert den Gasdruck, worauf wieder Wasser zu- nahmeleitung 114 für karbonisiertes Wasser werden strömen kann. mit dem Misch- und Abgabeventil des Getränke-A syrup container 120 is to be put under pressure in a threaded hole in the closure 22. The line sniffing valve 82 of the US Pat. No. 122 is preferably used with the type described syrup container 2,498,524, which connects one from which syrup is most frequently taken through an opening in the closure 22 and one lengthways around the carbonation vessel 12 to clean the desired gases from undesirable slot 86 (FIG. 1) in the float arm 72, as shown below in the switching rod 84 . Which will be written at the bottom. The line 122 , but the washer ring attached to the end of the switching rod 84, can also be connected to each of the syrup containers.
88 is detected by the float 70 when the float sinks. The carboniser 10 is detected in a float arm that goes downwards for the beverage, and the coolant fitting 68 and the sniffer valve 82 are therefore opened automatically. When the cooling coil 46 sinks into a cooling circuit switched on, both the spray nozzle 80 and the sniffer valve 82 are opened via a water supply line (not shown). While with a pressurized water source, e.g. B. float arm 72 a considerable distance down a water pipe connected.
must be moved away in order to close the sniffer valve 82. The water is when flowing through the cooling opening, the spray nozzle 80 is already cooled at a snake 42 and then passes through line wrestling movement of the float arm 72 enough 52 to the spray regulator 54. The line 90 is with opened to a thin jet of water connected to a source of carbon dioxide, which sprayed carbon. When the gas pressure in the carbonation vessel delivers dioxide under pressure. The syrup supply exceeds the pressure in the water supply line, fittings 56, 58 and 60 are used to remove what occasionally occurs, the sniffing 40 openings of the corresponding syrup container opens, valve after the water level has fallen and the outlet fittings 62, 64 and 66 and the vented Gas pressure, whereupon water supply line 114 for carbonized water can flow again. with the mixing and dispensing valve of the beverage

Durch eine mittels einer Armatur 92 durch den automaten verbunden. Die Armatur 118 wird durch Oberrand 16 bis in die Nähe des Gefäßbodens 14 ge- 45 die Leitung 122 mit der Gaseinlaßöffnung des Sirupführte Leitung 90, welche über ein Schlauchstück 94 behälters 120 verbunden.Connected by means of a fitting 92 through the machine. The armature 118 is connected through the upper edge 16 to the vicinity of the vessel bottom 14, the line 122 with the gas inlet opening of the syrup-guided line 90, which is connected to the container 120 via a piece of hose 94.

und den Ansatz 96 mit einer Gasverteilungsvorrich- Die Gasverteilungsvorrichtung 98 kann außerhalb tung 98 verbunden ist, wird Kohlendioxyd in das des Karbonisiergefäßes 12 zusammengesetzt und Karbonisiergefäß eingeführt. Ein elastisches Rück- durch die Öffnung 20 mit dem Unterteil 102 auf dem schlagventil 100 im Ansatz 96 verhindert ein Rück- 50 Boden des Gefäßes 12 aufliegend eingesetzt werden, strömen von Flüssigkeit in die Leitung 90. Die Gas- wobei der biegsame Schlauch 94 über das untere Verteilungsvorrichtung 98 besteht aus einem pfannen- Ende der festen Leitung 90 gezogen wird. Die Gasartigen, gasundurchlässigen Unterteil 102 mit einem Verteilungsvorrichtung 98 kann einen größten DurchBoden 104 und einer zylindrischen Seitenwand 106, messer entsprechend dem Innendurchmesser des welche am oberen Ende einen Bereich 108 mit auf- 55 Karbonisiergefäßes 12 besitzen, sofern ihr geringster geweitetem Durchmesser besitzt. Auf der hierdurch Durchmesser eine Einführung durch die Öffnung 29 gebildeten ringförmigen Schulter 110 liegt eine gas- erlaubt. Zum Einführen der verschiedenen Bauteile durchlässige Steinscheibe 112 auf, welche die obere in das Karbonisiergefäß 12 kann der Bügel 32 ab-Wand der Gasverteilungsvorrichtung 98 bildet. Zwi- genommen werden. Der Schwimmer 70 und der sehen dem Stein 112 und dem Unterteil 102 können 60 Schwimmerarm 72 werden vor dem Einsetzen in das erforderlichenfalls nicht gezeigte Dichtungsvorrich- Karbonisiergefäß 12 am Verschluß 22 schwenkbar tungen vorgesehen sein. befestigt. Das gemäß F i g. 3 zusammengebaute Ver-and the extension 96 with a gas distribution device. The gas distribution device 98 can be connected to the outside of the device 98, carbon dioxide is composed into that of the carbonation vessel 12 and the carbonation vessel is introduced. An elastic back through the opening 20 with the lower part 102 on the check valve 100 in the extension 96 prevents a back 50 bottom of the vessel 12 from being inserted, liquid from flowing into the line 90. The gas, whereby the flexible hose 94 over the Lower distribution device 98 consists of a pan end of fixed line 90 being pulled. The gaseous, gas-impermeable lower part 102 with a distribution device 98 can have a largest through-bottom 104 and a cylindrical side wall 106, knife corresponding to the inner diameter of which at the upper end has an area 108 with an enlarged carbonation vessel 12 , provided it has the smallest widened diameter. On the ring-shaped shoulder 110 formed as a result of an introduction through the opening 29 there is a gas-permitting device. In order to introduce the various components, the permeable stone disk 112 , which forms the upper one in the carbonation vessel 12, can be formed by the bracket 32 from the wall of the gas distribution device 98. To be intercepted. The float 70 and see the stone 112 and the lower part 102 can 60 swimmer arm 72 are provided before insertion into the sealing device, if necessary, carbonizing vessel 12 on the closure 22 pivotable lines. attached. According to FIG. 3 assembled

Der Stein 112 sollte so groß wie möglich sein und schlußteil wird durch die längliche Öffnung 20 ein-The stone 112 should be as large as possible and the final part is inserted through the elongated opening 20.

gegebenenfalls eine ovale Form besitzen, deren ge- geführt, in die richtige Stellung angehoben und derpossibly have an oval shape, the guided, raised into the correct position and the

ringster Durchmesser geringer ist als der größte 65 Gewindebolzen 30 angezogen, um den Dichtungsringsmallest diameter is less than the largest 65 threaded bolt 30 tightened to the sealing ring

Durchmesser der Öffnung 20 und deren größter 28 gegen die obere Gefäßinnenwand 18 anzupressenPress the diameter of the opening 20 and its largest 28 against the upper inner wall 18 of the vessel

Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des und eine ausreichende Anfangsdichtung zu erzielen.Diameter is less than the diameter of the and to achieve a sufficient initial seal.

Karbonisiergefäßes. Auf diese Weise wird das Durch den nachfolgenden Druckanstieg im Karboni-Carbonation vessel. In this way, the subsequent increase in pressure in the carbon

siergefäß 12 wird der Dichtungsring 28 noch enger zwischen den umlaufenden Dichtungsrand 26 und die obere Gefäßinnenwand 18 gepreßt und die Dichtung noch verbessert. Da das Karbonisiergefäß 12 zunächst leer und der Schwimmer 70 ganz unten ist, sind die Sprühdüse 80 und das Schnüffelventil 82 ganz geöffnet. Anschließend wird ein schneller Strom von Wasser und Kohlendioxyd eingeführt und die Luft im Karbonisiergefäß 12 durch das Schnüffelventil 82 verdrängt. Während des Füllens des Karbonisiergefäßes 12 wird Frischwasser in das Gefäß eingesprüht und Kohlendioxyd mit relativ großer Geschwindigkeit durch das Wasser geblasen. Der durch den zunehmenden Wasserstand steigende Schwimmer 70 schließt zunächst das Schnüffelventil 82 und bei weiterem Ansteigen des Wasserstandes die Sprühdüse 80. Das Kohlendioxyd perlt weiter durch das Wasser, bis der Druck im Karbonisiergefäß 12 und im Sirupbehälter 120 den Arbeitsdruck, d. h. im wesentlichen den Druck der Kohlendioxydquelle, erreicht hat. Das Wasser im Karbonisiergefäß 12 wird dabei stark karbonisiert. Wenn das Misch- und Entnahmeventil des Getränkeautomaten geöffnet wird, treibt der Gasdruck im Karbonisiergefäß 12 karbonisiertes Wasser durch Leitung 114 und Sirup aus dem Sirupbehälter 120 durch die Kühlschlange 44 zum Misch- und Entnahmeventil. Bei der Entnahme von Sirup und karbonisiertem Wasser wird der Flüssigkeitsspiegel im Karbonisiergefäß 12 und im Siruptank 120 gesenkt, so daß durch den Stein 112 und im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Wassers im Karbonisiergefäß 12 Kohlendioxyd nachströmt. Wenn der Wasserspiegel weiter absinkt, wird durch den Schwimmer 70 die Sprühdüse 80 geöffnet. Das kühle Frischwasser wird beim Aufprallen auf die elastische Dichtung 78 und den Ventilverschlußteil 76 in den mit Kohlendioxyd gefüllten Oberteil des Karbonisiergefäßes 12 versprüht, wodurch die Karbonisierung des Wassers verstärkt wird. Den Geschmack oder das Karbonisieren des Wassers beeinträchtigende Gase strömen bei jeder Entnahme eines Getränks durch die Armatur 118 und die Leitung 122 zum Siruptank 120, so daß das Karbonisiergefäß 12 ständig von unerwünschten Gasen befreit wird.siergefäß 12, the sealing ring 28 is pressed even closer between the circumferential sealing edge 26 and the upper inner wall 18 of the vessel and the seal is still improved. Since the carbonation vessel 12 is initially empty and the float 70 is at the very bottom, the spray nozzle 80 and the sniffer valve 82 are fully open. A rapid flow of water and carbon dioxide is then introduced and the air in the carbonation vessel 12 is displaced through the sniffer valve 82. While the carbonation vessel 12 is being filled, fresh water is sprayed into the vessel and carbon dioxide is blown through the water at a relatively high speed. The swimmer 70, which rises due to the increasing water level, first closes the sniffer valve 82 and, when the water level rises further, the spray nozzle 80. The carbon dioxide continues to bubble through the water until the pressure in the carbonation vessel 12 and in the syrup container 120 reach the working pressure, ie essentially the pressure of the Carbon dioxide source. The water in the carbonation vessel 12 is strongly carbonized. When the mixing and dispensing valve of the drinks machine is opened, the gas pressure in the carbonation vessel 12 drives carbonated water through line 114 and syrup from the syrup container 120 through the cooling coil 44 to the mixing and dispensing valve. When syrup and carbonated water are removed, the liquid level in the carbonation vessel 12 and in the syrup tank 120 is lowered so that carbon dioxide flows in through the stone 112 and essentially the entire cross section of the water in the carbonation vessel 12. If the water level falls further, the spray nozzle 80 is opened by the float 70. When it hits the elastic seal 78 and the valve closure part 76, the cool fresh water is sprayed into the carbon dioxide-filled upper part of the carbonation vessel 12 , as a result of which the carbonation of the water is intensified. Gases impairing the taste or carbonation of the water flow through the fitting 118 and the line 122 to the syrup tank 120 each time a beverage is withdrawn, so that the carbonation vessel 12 is constantly freed from undesired gases.

Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform des Karbonisators weist verschiedene bedeutende Vorteile auf. Durch den neuartigen Verschluß wird eine zuverlässigere und verbesserte Dichtung gegen den relativ hohen Innendruck erreicht. Die Wassersprühdüse und das Schnüffelventil werden durch einen einzigen Schwimmer betätigt, welcher infolge seiner größeren Abmessungen einen größeren Auftrieb besitzt und das Ventil gegen einen höheren Wasserdruck abdichtet. Die Gasverteilungsvorrichtung ergibt einen wirksameren Kontakt zwischen Kohlendioxyd und Wasser, da das Kohlendioxyd über im wesentlichen den gesamten Querschnitt des Karbonisiergefäßes 12 verteilt und das Kontaktvolumen erheblich vergrößert wird. Da das Karbonisiergefäß 12 direkt mit einem Sirupbehälter verbunden ist, perlt das gesamte zur Sirupförderung verwendete Kohlendioxyd erst durch das im Karbonisiergefäß befindliche Wasser. Hierdurch wird das durch das Wasser strömende Kohlendioxydvolumen und der Karbonisierungsgrad erhöht. Die direkte Verbindung zwischen dem Karbonisiergefäß und dem Sirupbehälter sorgt ferner für einen gleichen Druck in beiden Gefäßen, so daß dem Misch- und Entnahmeventil karbonisiertes Wasser und Sirup im gewünschten Mengenverhältnis zugeführt werden. Ferner werden dadurch die im oberen Teil des Karbonisiergefäßes 12 etwa angesammelten unerwünschten Gase fortgespült, welche sonst die Karbonisierung des in das Karbonisiergefäß eingespülten Frischwassers oder dessen Geschmack beeinträchtigen können.The preferred embodiment of the carbonizer described above has several significant advantages. The novel closure achieves a more reliable and improved seal against the relatively high internal pressure. The water spray nozzle and the sniffer valve are operated by a single float, which, due to its larger dimensions, has greater buoyancy and seals the valve against a higher water pressure. The gas distribution device provides more effective contact between carbon dioxide and water because the carbon dioxide is distributed over substantially the entire cross section of the carbonation vessel 12 and the contact volume is increased significantly. Since the carbonation vessel 12 is connected directly to a syrup container, all of the carbon dioxide used for conveying the syrup only bubbles through the water in the carbonation vessel. This increases the volume of carbon dioxide flowing through the water and the degree of carbonation. The direct connection between the carbonation vessel and the syrup container also ensures the same pressure in both vessels, so that the mixing and extraction valve can be supplied with carbonated water and syrup in the desired proportions. Furthermore, this flushes away any undesired gases that have accumulated in the upper part of the carbonation vessel 12 , which could otherwise impair the carbonation of the fresh water flushed into the carbonation vessel or its taste.

Die vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Karbonisator kann vom Fachmann in verschiedener Weise einschließlich der Abänderung der Anzahl, Form und Wirkungsweise einzelner Teile oder des Ersatzes einzelner Teile durch technische Äquivalente abgewandelt werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen.The preferred embodiment of the device according to the invention described above A carbonizer can be used by those skilled in the art in various ways including modifying the Number, shape and mode of operation of individual parts or the replacement of individual parts with technical ones Equivalents can be modified without departing from the teaching of the present invention.

Claims

Claim:

Device for carbonating water for beverage vending machines for dispensing carbonated mixed drinks with a pressure-tight carbonation vessel which can be closed by means of a closure part, with a float-controlled water inlet device, a gas inlet device connected to a carbon dioxide source, a float-controlled gas discharge device, a discharge line for carbonated water and with a syrup container (22) swivel-mounted float device (70, 72) which opens the water inlet device (80) when the level falls below a certain level and the gas discharge device (82) when the level falls below a certain level, as well as a pressure-equalizing syrup container (120) directly with the interior of the The connecting line (122) connecting the carbonation vessel (12) and forming the only gas supply line.

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