Kurt von Hagen, Wissel bei Klove bild.
"Vorrichtung MB Baern von EiM o. dl. *.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung : z-cm
Baggern von. Kies o. dgl. aus FluBläufen, sogenanntes. Bsggexio-
chem usw. Bisher hat man dazu u. a. Schrapper, Kabelschrap-
per und Zabelbagger benutzt, von denen bei ersterer das mit
Baggergut gefällte Schrappergefäß über eine achiefe Ebene
hochgezogen, an deren Ende entladen und alsdann dnrch kraft-
schltseaige Zug-und Riickzugseile über die schiefe Ebene ver-
warte wieder an ihre Ladestelle gebracht wird wobei du Ge-
faß auf der ganzen Länge seines ? eges auf dem Boden achleift
wo es bot den verhältniazuig geringen Änteil, den der nutz-
lichte Schrappweg am Gesamtweg des GefäBes hat, einem erhebli
chen Verschleiß unterliegt und einen bedeutenden Kraftaufwan
erfordert. Die bekannten, mit einer schiefen Ebene arbeiten-
den Sohrapperanlagen haben außerdem den Nachteil, da8 der
Schrapper bei eeinem Leergang nach Verlassen der achteten
Ebene über das Verladegut hinweggezogen werden muß. von da
er dann einen beträchtlichen Teil mitnimmt. Palla aus dem
Wasser geschnappt wird, entstehen obendrein am unteren Ende
der schiefen Bbene sogenannte Auskolkungen, die bei der Nuta
forderung zunächst wieder ausgefüllt werden nässen, wodurch
der Wirkungsgrad der Anlage erheblich verschlechtert wird.
Um den Schrappweg in ein brauchbares verhältnis
zum Gesamtweg des SchrappgefäBes zu bringen, hat man schon
vorgeachlagen den Schrappernach Entleerang mittels einer
Elappschiene auf eine Ftthrongabahn überzuleiten, auf der er
über das Baggergut hinweg zur Schrappstelle zur&ckgelangt.
Derartige Vorrichtungen sind aber außerordentlich umständ-
lich und wenig anpassungsfähig, eo daß sie sich bis heute
nicht einführen konnten.
Die Neuerung bezieht sich demgegenüber auf eine
VorriOihtong zcm Schrappen von lies oder anderem Baggergut,
bei der ie Sirappg NU s an sieh bekannter Weise mit Hil-
feeinermit eine Zug-und erforderlichenfalls einem RELck-
holseil in Verbindung etehenden ortsverstellbaren Flamche sn
einem Tragseil aufgehängt ist und am Ende seinea Schrapp-
weges vom Boden abgehoben und alsdann am Tragkabel hängend
zwischen Mrder-und Entladestelle hin-und herbefBrdert
wird. Beim RUcktransport an die Schrappstelle erreicht der
Schrapper danndenGrunderstwiederkurzvorBeginn aeinea
Butzweges.
NeuerungsgemäB ergibt eich eine denkbar einfache
und zweckdienliche Auagestaltuag derartiger Schrappanlagen
da
durch, da8 ansschlieSlich ein jederzeit leicht zu verankem-
den Tragseil und eine Flasche durch die das Zugseil des Ge-
fußes geführt wird, zur Verwendung gelangen, wobei das Zug-
seil mit einem Ende u=I-ttelbar am Schürfgefäß befestigt
ist und sowohl zur Yrziolung der Sehürfbcweung als euch
zum Anheben des GefäBes und schließlich zu dessen Fortbe-
wiegung über das Tragseil dient.
Im einzelnen geht die neuerungsgem&Se Ausgestal-
tung der Vorrichtung und Ihre 7ir9cungsweise &ua der anliegen-
den Zeichnung hervor, in der
Abb. leine schema'tische Anordnung der Gesamtvorrichtung
wiedergibt, während in
Abb. 2 das SchrappgeM8 und in den
Abb. 3 und 4 Einzelheiten der Seilflaaohe dargestellt sind.
Das Bafflrgefäß 1 wird in an sich bekannter
Weise von dem Zugseil 2 und dem dazu gehörigen Räcksugaell,.
die über entsprechende Rollen 49 5 an ein Mast 6 geführt
sind und auf die Windentroomel 7 auflaufen, gezogen.
Um das Schrappgefäß an Ende des Schmppweges mög-
lichst schnell und glatt vom Boden abzugeben und ee dann
fre zur iktlaxlesÇlle o iXrdern, tat es er Me
Seilflasohe 9 an dem Tragseil 8 aufgehängt, das mitseinem
einen Ende an dem Käst 6 befestigt und mit dem anderen Ende
auf der anderen Seite des Baggersees oder aber auch auf dem
See selbst-beispielsweise an einem schwimmenden Stützpunkt-
verankert ist. Die Seilflaeche 9 ist auf dem Tragseil 8
fahrbar angeordnet und über ihre Rolle 10 läuft das Zugseil
2
des Schrappgefäßes. Sie kann mittels eines federnden Nasenhakens
11 an einem auf dem Tragseil 8 verstellbar befestigten Anschlag 12 festgehalten
werden. Kurt von Hagen, Wissel near Klove picture.
"Device MB Baern from EiM o. Dl. *.
The innovation concerns a device: z-cm
Dredging of. Gravel or the like from rivers, so-called. Bsggexio-
chem, etc. So far you have used scrapers, cable scrapers,
per and Zabel excavators, of which the former also used
Dredged debris felled scraper vessel over an achiefe level
pulled up, discharged at the end and then by force
pulling and pulling back ropes across the inclined plane
wait to be brought back to their loading point where you
grasp the entire length of his? eges dragging on the floor
where it offered the comparatively small share that the useful
clear Schrappweg on the entire path of the vessel, one noticeably
Chen is subject to wear and a significant effort
requires. The well-known, working with an inclined plane-
The Sohrapper systems also have the disadvantage that the
Scraper at an empty gear after leaving the eighth
Level must be pulled over the load. from there
he then takes a considerable part with him. Palla from the
Water is caught on top of that at the lower end
the inclined plane so-called scouring, which is the case with the Nuta
requirement first to be filled again soaking wet, whereby
the efficiency of the system is significantly worsened.
To get the Schrappweg in a usable ratio
You already have to bring it to the entire path of the scrap container
The scraper is pre-emptied by means of a
Elappschiene to transfer to a Ftthrongabahn on which he
returned over the dredged material to the scraping point.
Such devices are, however, extremely cumbersome.
Lich and not very adaptable, eo that they are still today
could not introduce.
In contrast, the innovation relates to a
VorriOihtong zcm scraping of lies or other dredged material,
in the Sirappg NU s, as is well known, with the help of
finer with a pull and, if necessary, a RELck-
holseil in connection with adjustable Flamche sn
is suspended from a suspension rope and at the end of its
lifted away from the ground and then hanging on the suspension cable
back and forth between the killing and unloading point
will. When it is transported back to the scraping point, the
Scrapers then basically again shortly before the start of aa
Butzweges.
According to the innovation, a very simple one results
and appropriate design of such scraping systems there
thanks to the fact that an easy to anchor at any time
the suspension rope and a bottle through which the traction rope of the
to be used, whereby the pulling
rope with one end u = ttelbar attached to the scraper
is and for the curvature of sight as well as you
to lift the vessel and finally to move it
Weighing via the suspension cable is used.
In detail, the innovation according to the design
management of the device and its manner of operation &, among other things, the
the drawing in which
Fig. Schematic arrangement of the entire device
plays while in
Fig. 2 the SchrappgeM8 and in the
Fig. 3 and 4 details of the Seilflaaohe are shown.
The baffle vessel 1 is known per se
Way of the pull rope 2 and the associated Räcksugaell.
which is guided to a mast 6 via corresponding rollers 49 5
are and run up on the Windentroomel 7, pulled.
Around the scrap vessel at the end of the Schmppweg
to be released quickly and smoothly from the ground and then ee
Freed to ictlaxlesÇlle o iXrdern, he did it Me
Seilflasohe 9 suspended from the support cable 8, which with his
one end attached to the box 6 and the other end
on the other side of the quarry pond or on the
Lake itself - for example at a floating base -
is anchored. The rope surface 9 is on the supporting rope 8
arranged to be mobile and the pull rope 2 runs over its roller 10
of the cup. It can be held by means of a resilient nose hook 11 on a stop 12 adjustably attached to the support cable 8.
Statt durch einen Anschlag 12 kann die gewünschte Endstellung der
Flasche 9 durch ein Hilfsseil 3 a bestimmt werden, das einseitig an der Seilflasche
9 befestigt, jen-
seits der Schürfstelle umgelenkt und zum Mast 6 geführt ist.
Kit Hilfe dieses Seils 3 a ist es auch möglich, vom Naat 6
weg auf die Flasche 9 zu schrappen.Instead of a stop 12, the desired end position of the bottle 9 can be determined by an auxiliary rope 3 a, which is attached to one side of the rope block 9, that is deflected on the side of the digging point and led to the mast 6.
Kit using this rope 3 a it is also possible from Naat 6
scrap off on bottle 9.
Im unteren Teil der Flasche 9 sind jeweils um Bolzen 13 schwenkbar
zwei Haltebacken 14, 15 (Abb. 3 und 4)
angeordnet, die sich auaeinanderbewegen, wenn ein Anschlag
16, der kurz oberhalb des Sohrappgefäßes am Zugseil 2 auge-
bracht ist, zwischen ihnen hindurchgezogen wird. Beim weiteres
Anzug des Seiles trifft der Anschlag dann auf den Hebelarm
17 eines den Klinkenhebel 11 betätigenden Gestänges 18, 19, 20, wodurch sich der
Hebel 11 aushakt und die Flasche 9 freigibt. Die Seilflaache 9 wandert nun mit dem
an ihr hängenden Schrappgefäß auf dem Tragkabel 8 nach oben zur Entladestelle 21.
Nach der Entleerung des Gefäßes wird die Seil-
flasche 9 mitdemdaranhangenden leeren SchrappgefaB l
durch das Kickholseil. 3 wieder auf dem Tragseil 8 nach unten
gezogen. Diese Bewegung eann naturlich auch durch den Seil-
zug 3 a oder durch das Eigengewicht der Seilflasche und des
SchrappgefäBee bewirkt werden. Damit lau SchrappgefXB dabei
nicht frühzeitig die Seilflasohe verlassen kann, ist in
deren unterem Teil eine federnde Sperrung 22 angebracht, die
den Anschlag 16 am Laateeil durch Zug am Rtickholceil frei-
gibt, sobald sich die Seilflaache wieder Bit dem Anaohlag
12 am Trageeil verklinkt ha-t bezw. daa Zugaeil 2 durch die
Winde 7 abgebremst wird. Nun wird daa Sahrappgefaß noch
ein ksrses Stack aaf des Boden bis sn Begisn des Schrapp-
weges zurückgezogen.
Die Sperrvorrichtung 22 bemteht aua zwei eich
aobzial gegenüberliegenden Federbolzea. 23 < 24. zwiaohen
deren
Köpfen der tellerförmige Anschlag 16 d-aroh dM Seil 3 hin-
durchgezogen werden kann. wobei er über die oberen Stirnflä-
chen der Backen 14, 15 gleitet.
Die Entleerung de< eigentlichen SchrappgefMee ge-
echieht an der Entladeetelle 21, und zwar durch einem dort
befindlichen Anadhiaghebel 23 oder deirgl. g, der eine m
SchrappergefäB echwenkbare Schließ-und Klemmwalze 24 o. dgl.
vom Xiappboden 25 des SchrappgefUte abhobtv no daß der Boden
eichOffnenkann.BeimAnziehen dee RUckholaeile 3 wird dae
SchrappgetM in Horizontallage gebracht, eo daß der Boden
durch aein Eigengewicht zuklappt und die Xlemmwalze 24 ihn
wieder verriegelt.
Die neuerungagemaße Vorrichtung zum Schrappen und
Baggern von Kiea o. dergl. hat den bekannten Elnrlchtungen
gegenüber eine ganze Reihe erheblichem Vorteile, die eich
zunächst in einem sehr geringen Zraftbedarf TSem, weil
das Gefäß nur während der Strecke gleitender Reibung unter-
liegt, die zur JIt1ll. ung des Geßaes nt1g 1st. Der m1ckt
port des Gefäßes geschieht zum größten Teil freitLber dem
Boden, so daß der Gesamtweg gegenüber der Arbeitsweiae
bei den bekannten Vorrichtungen praktisch ohne Bodenreibung,
insbesondere aber ohne Überwindung von vor dem Schrapper
angehäuftem Material erfolgen kann. Fall* aus dem Waaser ge-
schrappt wird, verringert sich ferner das Gewicht des gefüll-
ten Gefäßea um die von demselben verdrängte wasaermenge.
Böschungen o. dergl. braucht das SchrappgefM nicht anzu-
klettem. Damit hängt dann auch der geringe Verschleiß
sowohl am SchrappergefäB als auch an den Seilen zusammen,
wobei es noch von besonderer Wichtigkeit ist, daß sämtli-
ehe rollenden Teile praktisch außerhalb de. zu befordern-
den Materials liegen. Die Leistung der Vorrichtung nach der
Neuerung übersteigt diejenige der bekannten Vorrichtungen
wesentlich, da das Schrappge : as mit viel höherer Gesohwindig-
keit als sonst bewegt werden kann, keine BCachungaschwierig-
ketten (Anfüllen von Auskolkungen usw.) zu. überwinden sind
und ein Etickwärtsschrappen von Xaterial nicht stattfindet.
Das Gerät nach der Neuerung ist besonders geeignet für die
Baggerung aus großen Tiefen unter Wasser. Die Anlagekosten
sind bei der neuen Einrichtung verhältnisztäßig niedrig.
Von besonderem Fortschritt ist es schließlich noch,
daS die Schrappanlage gemäB der Neuerung überall mit Leich-
tigkeit angebracht werden kann und eine besonders günstige
Geländeansnutzung mSglichist.BeiderAnlage erübrigen sich
dei bei den bekannten Vorrichtungen, (Säbelschrapper, Kabel-
bagger), bei denen das SchrappgefaB durch seine Schwerkraft
zurückbeordert wird, notwendigen hohen Nastkonstraktionen,
da bei der aeuerangsgamMen Anordnnng auch mit niedrigen
Stützpunkten praktisch unbegrenzte Rüekzugsweiten möglich
sind, da das SchrappgefäS mittels des Rückholaeilea zurückge-
sogen wird. Das Tragkabel braucht nicht unbedingt auf der
gegenüberliegenden Seite des Ba&gerseee verankert zu werden,
damanauchmitkurzemTragkabelarbeitenkann, denaen an-
deren Ende beispielsweise an einem Stützpunkt befestigt ist,
der in einer bestimmten Entfernung von der Böschung angeord-
net ist.
Endlich hat die Schrapp-und Baggervorrichtung
nach der Neuerung noch den Vorteil, daB das Schnrfgef&B
von
allen Richtungen her strahlenförmig auf die verstellbar ange-
ordnete Seilflasche 9 zu schrappenkann und es dazu nur
erforderlich ist, die Umlenkrolle, um die das ROLekzugseil
geführt ist, entsprechend zu verlegen.
Die Baggervorriohtung nach der Neuerang kann auch
in ihrer Gesamtheit auf einem schwimmenden Pahrzeug ange-
ordnet werden.
In the lower part of the bottle 9, two holding jaws 14, 15 are pivotable about bolts 13 (Fig. 3 and 4) arranged to move apart when a stop
16, which is just above the Sohrapp vessel on the pull rope 2 eye-
is brought, is pulled through between them. At the next
When the rope pulls, the stop then hits the lever arm
17 of a linkage 18, 19, 20 which actuates the ratchet lever 11, as a result of which the lever 11 unhooks and the bottle 9 is released. The rope surface 9 now migrates up to the unloading point 21 on the suspension cable 8 with the scrap receptacle hanging from it. After the container has been emptied, the rope
bottle 9 with the attached empty cup l
through the kick-hauling rope. 3 back down on the suspension cable 8
drawn. This movement is of course also due to the rope
train 3 a or by the weight of the rope block and the
SchrappgefäBee be effected. So that there is SchrappgefXB
cannot leave the rope bottle early is in
the lower part of which a resilient lock 22 is attached, the
release the stop 16 on the Laateeil by pulling on the Rtickholceil.
is there as soon as the rope surface bit the Anaohlag again
12 latched onto the carrying rope respectively. daa access 2 through the
Winch 7 is braked. Now the Sahrapp container is still going to be
a ksrses stack aaf of the ground to sn Begisn of the scrap
withdrawn away.
The locking device 22 has two dimensions
aobcial opposite spring bolt a. 23 <24. between them
Heads the plate-shaped stop 16 d-aroh dM rope 3 back
can be pulled through. where it over the upper frontal
Chen the jaws 14, 15 slides.
The emptying of the actual SchrappgefMee
echieht at the unloading point 21, through one there
located Anadhiag lever 23 or deirgl. g, the one m
Scraper vessel pivotable closing and clamping roller 24 or the like.
from the Xiappboden 25 of the SchrappgefUte lifted off no that the bottom
can be opened
SchrappgetM brought in a horizontal position, eo that the floor
by a dead weight and the Xlemmwalze 24 him
locked again.
The novelty measure device for scraping and
Dredging of Kiea or the like has the known devices
compared to a number of significant advantages that calibrate
initially in a very low force requirement TSem, because
the vessel only during the stretch of sliding friction
which is part of the JIt1ll. nt1g 1st. He grumbles
The port of the vessel takes place for the most part freely above it
Soil, so that the entire way opposite the working white
with the known devices practically without ground friction,
but especially without overcoming in front of the scraper
accumulated material can occur. Fall * from the Waaser
is scraped, the weight of the filled
th vessel a about the amount of water displaced by it.
The SchrappgefM does not need to
climb. This then also depends on the low level of wear
both on the scraper vessel and on the ropes together,
where it is of particular importance that all
before rolling parts practically outside de. to transport-
the material. The performance of the device according to the
Innovation exceeds that of the known devices
essential, since the Schrappge: as with much higher wind speed
than can otherwise be moved, no difficult
chains (filling of cavities, etc.). are overcome
and there is no backward scraping of Xaterial.
The device according to the innovation is particularly suitable for
Dredging from great depths underwater. The investment costs
are relatively low in the new facility.
Finally, it is still of particular progress
that the scraping system according to the innovation is everywhere with
activity can be attached and a particularly favorable one
Use of the terrain is possible. Both systems are unnecessary
dei with the known devices, (saber scraper, cable
excavator), in which the scrap container due to its gravity
is ordered back, necessary high nasty constraints,
as with the aeuerangsgamMen arrangement also with low
Bases practically unlimited retreat distances possible
since the scrap container is returned by means of the return ailea
is sucked. The suspension cable does not necessarily need to be on the
opposite side of the Ba & gerseee to be anchored,
you can also work with a short suspension cable,
the end of which is attached to a support point, for example,
which is located at a certain distance from the embankment
net is.
Finally got the scraper and dredger
after the innovation still has the advantage that the sniffing vessel from
radiating in all directions onto the adjustable
ordered rope bottle 9 to scrape and it only for that
is required, the pulley, around which the ROLekzugseilse
is led to relocate accordingly.
The excavator device according to the new rank can also
in their entirety on a floating vehicle
be arranged.