DE1514584C3 - Anregungseinrichtung für optischen Sender oder Verstärker - Google Patents
Anregungseinrichtung für optischen Sender oder VerstärkerInfo
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- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/04—Arrangements for thermal management
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anregungseinrichtung zur Aufnahme der Anregungslichtquelle und des stimulierbaren
Mediums eines optischen Senders oder Verstärkers für kohärente Strahlung (Laser) mit wenigstens
zwei mit Kühlrippen ausgerüsteten rotationselliptischen Hohlspiegel-Teilschalen mit Halterungen
zur Befestigung der Anregungslichtquelle und des stimulierbaren Mediums längs der Rotationsachse
des Hohlspiegels jeweils im Bereich zwischen einem Brennpunkt und dem benachbarten Hohlspiegelscheitel
und mit jeweils einem die Anregungslichtquelle beziehungsweise das stimulierbare Medium
wenigstens näherungsweise konzentrisch zur Rotationsachse des Hohlspiegels umgebenden Kühlmittelkanal
in Form eines optisch durchlässigen Kühlrohres.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise eines derartigen Verstärkers zeigt die F i g. 1 ein Diagramm, in
dem auf der Ordinate die Energie E und auf der Abszisse die sogenannte Besetzungszahl η aufgetragen
sind. Das Diagramm enthält die Darstellung der Energieverteilung für ein stimulierbares Medium mit
drei: Energieniveaus.,.D.ie„„einzelnen Energieniveaus
sind mit El, E2 und E3 bezeichnet. Ihre Besetzung
ist im thermischen Gleichgewicht so, daß die höheren Energieniveaus weniger besetzt sind als die tieferen
ίο Energieniveaus. Die Verteilung entspricht einer
Boltzmann-Verteilung und ist in der F i g. 1 mit D bezeichnet.
Der Schnittpunkt dieser Kurve mit den einzelnen Energieniveaus gibt an, welche Besetzungszahlen den einzelnen Energieniveaus zukommen.
Beim optischen Sender oder Verstärker ist in der Regel ein solches stimulierbares Medium zu wählen,
dessen Abstand zwischen den Energieniveaus E1
und E 2 dem Produkt h ■ fs und dessen Abstand zwischen den Energieniveaus E1 und E 3 dem Produkt
h ■ fp entspricht, worin h das Plancksche Wirkungsquantum, fs die mittlere Signalfrequenz und fp die
dem Anregungsübergang entsprechende Anregungsfrequenz sind.
Mittels von außen zugeführter Anregungsenergie der Frequenz fp wird die Besctzungszahl in den einzelnen
Energieniveaus geändert, und zwar derart, daß auf £3 sich die Besetzungszahl von /1 3 auf η 3'
erhöht. Weil die Zahl der Atome in dem stimulierbaren Medium festliegt, verringert sich durch diese
Quantenübergänge die Besetzung bei E 1 um den gleichen Betrag. Die Besetzung geht also für E1 zurück
von 111 auf η 1' und die Besetzungszahl des
Energieniveaus E 2 größer wird als die des Energieniveaus El (Inversion). Wird nun ein äußeres Signal
mit der Frequenz fs zugeführt, so gehen Atome mit dem Energiezustand E2 in den Energiezustand El
über. Gleichzeitig tritt auch eine gewisse Transportierung von Atomen des Energiezustandes Elin den
Energiezustand £2 ein. Der Übergang von £2 nach E1 entspricht einer induzierten Emission des stimulierbaren
Mediums auf der Frequenz fs, während der Übergang von E1 nach £ 2 einer Absorption der induzierten
Signalenergie entspricht. Durch die mittels des Anregens erzwungene Besetzungsänderung des
Energieniveaus £1 überwiegt jedoch die induzierte Emission gegenüber der Absorption, so daß, insgesamt
mehr Signalenergie der Frequenz fs vom stimulierbaren Medium emittiert wird als einfallende bzw.
induzierende Signalenergie mit der Frequenz fs in dem stimulierbaren Medium absorbiert wird.
Um die induzierte Emission aufrechtzuerhalten, werden mittels der von außen zugeführten Anregungsenergie
der Frequenz fp Atome vom Energieniveau E1 auf das Energieniveau £ 3 angehoben.
Vom Energieniveau £3 fallen Atome durch Relaxation ohne induzierte Emission aber unter Wärmeabgabe
auf das Energieniveau £ 2 ab und stehen dort für eine weitere induzierte Emission beim Übergang
auf das Energieniveau E1 zur Verfügung.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 165 749 ist eine Anregungseinrichtung bekannt, bei der ein aus Fasern
bestehendes und von einem Kühlmittel umspültes stimulierbares Medium von einer Anregungslichtquelle
und einem zylindrischen Hohlspiegel konzenfrisch umgeben ist.
Bekannt ist weiter eine Anordnung, bei der ein elliptisch-zylindrischer
Hohlspiegel Verwendung findet, längs dessen einer Brennlinie die Anregungslicht-
3 4
quelle und längs dessen anderer Brennlinie das sti- genstandes ist es vorteilhaft, wenn als Kühlmittel
mulierbare Medium angeordnet ist. Weiter sind An- Wasser vorgesehen ist.
regungseinrichtungen beschrieben worden, bei denen An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erder
Hohlspiegel als Rotationsellipsoid ausgebildet ist, findung nachstehend näher erläutert,
in dessen Brennpunkten oder in denen exfokal die 5 Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer er-Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium findungsgemäßen Anregungseinrichtung für einen vorgesehen sind. optischen Sender oder Verstärker. Die Anregungs-
in dessen Brennpunkten oder in denen exfokal die 5 Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer er-Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium findungsgemäßen Anregungseinrichtung für einen vorgesehen sind. optischen Sender oder Verstärker. Die Anregungs-
Um einer Zerstörung der Anregungslichtquelle einrichtung besteht aus zwei Halbschalen 1 eines round
des stimulierbaren Materials durch Überhitzung tationselliptischen Hohlspiegels, der mit Kühlrippen
vorzubeugen, werden diese in der Praxis gekühlt. io versehen ist, einem stimulierbaren Medium 2 und
Aus »Siemens Entwicklungsberichte«, Bd. 27, einer Anregungslichtquelle 3. Längs der Rotations-Folge
3 (1964), S. 281 bis 286, ist hierfür eine rota- achse des Rotationsellipsoids ist ein erfindungsgemätionselliptische
Anregungseinrichtung bekannt, die ßes Glasrohr für die Kühlmittelleitung vorgesehen,
zwei Kühlmittelleitungen für Wasser aufweist, deren das aus zwei Teilen 4 besteht, die durch eine metallieine
die Anregungslichtquelle, und deren andere das 15 sehe Buchse 5 verbunden sind, die der Zuführung des
stimulierbare Medium enthält und deren Anschlüsse elektrischen Stromes für einen Anregungslichtquelgetrennt
durch den Hohlspiegel geführt sind. Weiter- lenanschluß dient. Für die Zuführung des Kühlwashin
ist eine rotationselliptische Anregungseinrichtung sers zur Anregungseinrichtung dient ein Rohr 6, wähbekannt,
deren Anregungslichtquelle sich in einem rend für den Abfluß des Kühlwassers ein Rohr 7 vorKühlwasserkreislauf
befindet und deren stimulierba- 20 gesehen ist. Das erfindungsgemäße Glasrohr 4 ist in
res Medium zur Kühlung in einen Kühlkreislauf mit dem Hohlspiegel 1 in den öffnungen 8 und 9 zur Roflüssigem
Stickstoff eingeschaltet ist. Bei den Aus- tationsachse zentriert. Das stimulierbare Medium 2,
führungsformen haftet der Nachteil an, daß die dort beispielsweise ein Rubinstab, ist in einem Rohr 10
erforderliche Führung der Kühlmittelleitungen die befestigt, durch welches das Signallicht fs nach außen
Zentrierung der Anregungslichtquelle und des stimu- 25 austreten kann. Auf dem Glasrohr 4 ist eine Buchse
lierbaren Mediums erschwert und der konstruktive 11 befestigt, in die eine Haltevorrichtung 12 für das
Aufwand für die Kühlung sehr groß ist. Rohr 10 eingeschraubt wird. Eine Dichtung 13 ver-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- hindert den Austritt des Kühlmittels. Mittels mehresteht
darin, eine Kühlvorrichtung für einen optischen rer am Umfang der Haltevorrichtung angebrachter
Sender oder Verstärker mit rotationselliptischer An- 30 Schrauben 14 wird der Rubinstab 2 auf die Rotaregungseinrichtung
zu realisieren, die eine leichte tionsachse zentriert. An der Öffnung 9 des Hohlspie-Zentrierung
der Anregungslichtquelle und des stimu- gels 1 schließt sich eine Halterung 15 an. Über das
lierbaren Mediums auf die Rotationsachse ermög- Teil 16 und eine Dichtung 17 wird die Anregungslicht und gleichzeitig einen geringeren Aufwand als lichtquelle 3 befestigt. Der Anschluß 18 dient zur
die bisher bekannten Kühlvorrichtungen erfordert. 35 Stromzuführung für den äußeren Anregungslicht-Ausgehend
von einer Anregungseinrichtung der quellenanschluß.
einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe er- Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende,
findungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Anre- Von der Lichtquelle 3 wird Anregungslicht der Fre-
gungslichtquelle und das stimulierbare Medium in quenz fp in den Rubinstab 2 eingestrahlt. Dadurch
Hintereinanderschaltung des Kühlmittelstromes ein 40 erhöht sich entsprechend der Darstellung in der
gemeinsamer zylindrischer Kühlmittelkanal aus Hart- Fig. 1 in den Chromatomen die Besetzungszahl auf
glasteilen vorgesehen ist. dem Energieniveau E 2, während die auf dem Ener-
Für die praktische Ausführung des Erfindungsge- gieniveauEl abnimmt, und es wird die Inversion ergenstandes
ist es vorteilhaft, wenn eine inmitten des reicht. Die Chromatome fallen nach kurzer Zeit unHohlspiegels
angeordnete, den Anschluß der inneren 45 ter Aussendung von allen möglichen inkohärenten
Elektrode der Anregungslichtquelle dienende, das Wellen in ihren Ruhezustand zurück. Einige Wellen
Kühlrohr durchdringende elektrische Durchführung jedoch, die längs der Achse des Kristalls laufen, trefvorgesehen
ist. fen auf die reflektierenden Stirnflächen 19 und 20,
Vorteilhaft ist es weiter, wenn das Kühlrohr an die als Resonatorspiegel dienen und laufen wieder
beiden Enden in zur Rotationsachse zentrierbaren 50 zurück. Sie lösen auf dem Rückweg in den angereg-
Metallbuchsen gefaßt ist. ten Chromatomen, die sie durchqueren, weitere WeI-
Vorteilhaft ist es auch, wenn Mittel zum Anschluß len derselben Frequenz und auch Phase aus, so daß
des Kühlrohres an einem Kühlmittelkreislauf vorge- ein sich verstärkender Wellenzug entsteht, der von
sehen sind. der Resonatorspiegel 20 teils durchgelassen, teils zu-
Von besonderem Vorteil ist es weiter, wenn das 55 rückgeworfen wird und sich bei laufender Zuführung
Kühlrohr Mittel zur Selektion optischer Frequenzen, von Anregungsenergie weiter verstärkt. Der durch
wie Farbstoffe oder dielektrische Schichten, enthält. die Spiegelschicht 20 austretende Teil des erzeugten
In einer bekannten Anordnung eines Lasers mit Lichtes wird nach außen als Signallicht fs abgegeben,
rotationselliptischem Hohlspiegel ist zwischen den Die in der Anregungslichtquelle 3 erzeugte Wärme
beiden Kühlmittelkreisläufen für die Anregungslicht- 60 und die in dem Rubinstab 2 entstehende Wärme wird
quelle und das stimulierbare Medium ein optisches durch einen Kühlwasserstrom abgeleitet, der aus dem
Filter vorgesehen, das durch einen eigenen Kühlmit- Rohr 6 kommend im Kühlrohr 4 am Rubinstab 2 und
telkreislauf gekühlt wird. Die erfindungsgemäße An- an der Anregungslichtquelle 3 vorbeistreichend die
Ordnung hat demgegenüber den Vorteil, daß das er- Einrichtung durch das Rohr 7 wieder verläßt. Das
findungsgemäße Kühlrohr zugleich als Filter vorgese- 65 Auswechseln sowohl der Anregungslichtquelle 3 als
hen werden kann, welches durch den allgemeinen auch das Rubinstabes 2 ist in dieser Anordnung
Kühlmittelstrom gekühlt wird. leicht möglich. Ebenso kann der Rubinstab 2 durch
Für die praktische Ausführung des Erfindungsge- die Schrauben 14 leicht erneut einjustiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anregungseinrichtung zur Aufnahme der Anregungslichtquelle und des stimulierbaren Mediums
eines optischen Senders oder Verstärkers für kohärente Strahlung (Laser) mit wenigstens
zwei mit Kühlrippen ausgerüsteten rotationselliptischen Hohlspiegel-Teilschalen mit Halterungen
zur Befestigung der Anregungslichtquelle und des stimulierbaren Mediums längs der Rotationsachse
des Hohlspiegels jeweils im Bereich zwischen einem.Brennpunkt und dem benachbarten
Hohlspiegelscheitel und mit jeweils einem die Anregungslichtquelle beziehungsweise das stimulierbare
Medium wenigstens näherungsweise konzentrisch zur Rotationsachse des Hohlspiegels
umgebenden Kühlmittelkanal in Form eines optisch durchlässigen Kühlrohres, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Anregungslichtquelle (3) und das stimulierbare Medium (2) in Hintereinanderschaltung des Kühlmittelstromes
(6, 7) ein gemeinsamer zylindrischer Kühlmittelkanal (4) aus Hartglasteilen vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine inmitten des Hohlspiegels (1) angeordnete, den Anschluß der inneren Elektrode
der Anregungslichtquelle (3) dienende, das Kühl rohr (4) durchdringende elektrische Durchführung
(5) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlrohr (4) an beiden Enden in zur Rotationsachse zentrierbaren Metallbuchsen (11, 15) gefaßt
ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel
(6,7) zum Anschluß des Kühlrohres (4) an einem Kühlmittelkreislauf vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlrohr (4) Mittel zur Selektion optischer Frequenzen, wie Farbstoffe oder dielektrische
Schichten, enthält.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kühlmittel Wasser vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0099609 | 1965-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1514584A1 DE1514584A1 (de) | 1969-04-24 |
DE1514584B2 DE1514584B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1514584C3 true DE1514584C3 (de) | 1974-08-08 |
Family
ID=7522394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651514584 Expired DE1514584C3 (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Anregungseinrichtung für optischen Sender oder Verstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1514584C3 (de) |
-
1965
- 1965-09-23 DE DE19651514584 patent/DE1514584C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1514584B2 (de) | 1974-01-17 |
DE1514584A1 (de) | 1969-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |