DE1513855A1 - Elektrische Filterstufe - Google Patents

Elektrische Filterstufe

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DE1513855A1
DE1513855A1 DE19661513855 DE1513855A DE1513855A1 DE 1513855 A1 DE1513855 A1 DE 1513855A1 DE 19661513855 DE19661513855 DE 19661513855 DE 1513855 A DE1513855 A DE 1513855A DE 1513855 A1 DE1513855 A1 DE 1513855A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • HELECTRICITY
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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

PATENTANWXlTt
DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GONTHER KOCH 1^-, ,_; ^ Λ ' f[ DR. TINO HAIBACH * '*~
I MÜNCHEN 2, 31.Januar 1966
UNSER ZEICHEN:
10143 - K/vM
The English Electric Company Limited, London, England
Elektrische Filterstufe
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Filterstufe.
Elektrische Filterstuf en v/erden z.B. zur Abschwächüng unerwünschter Harmonischer benutzt, die in "Jechselstrom-Gleichstrom-Uiüformer;-.i erzeugt werden, und zv/ar insbesondere bei Dreiphasenbrücken-Uinf ordern, die in Gleichstrom-Hochspannungs-Übertragungssystemen benutat werden. Derartige Harmonische werden sowohl auf der "■Vechselstromseite als auch auf der Gleichstromseite des Umformers erzeugt und es ist erforderlich, Filter vorzusehen, die diese Harmonischen abschwächen und verhindern, daß sie in die zugeordneten -'echselstrom- oder G^eichstromschaltungen übertragen werden.
Derartige Filter können Reihenschaltungen oder Parallelschaltungen von LC-Ereisen sein, die je auf eine bestimmte Harmonische abgestimmt sind, die zu erwarten ist, z.B. die 5., 7.,11 .,13.»15., 19· Harmonische usw. In der Praxis wird eine abgestimmte Filter- !
ntufe wenigstens für jede der niedrigeren harmonischen Frequen-, zen vorgesehen, da diese die größte Amplitude haben. Ein Nachteil derartiger abgestimmter Filterkreise besteht jedoch darin, daß die Temperaturkoeffizienten der benutzten Schaltungselemen- !
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te und Änderungen der 7echselstromfrenuenz die Filterkreise, verstimmen und die "Wirksamkeit des Systems vermindern.
':ienn diese Haraonischen-Filter veratinuat werden, dann steigt ihre Impedanz an und' sie können'teilweise in Resonanz mit der Impedanz der zugeordneten Vechselstromschaltu.'.g seil, was dazu führt, daß ein großer Strom einer höheren Harmonischen durch diesen Kreis fließt. Da die Spannung der Harmonischen in diesem zugeordneten !!reis abhängig ist von deu S~ro..i der liörmoivisci.en und dem Widerstand, ist es häufig notwendig, die CiLite .jedes Filters zu begrenzen, damit solche .'losonanzen durch 3^! ö." ;..Lg des .'.'iderstandes des Filterkreises über den gewünschten vermieden //erden, d.h. der /iderstand der den Drosseln und Kondensatoren eigen ist, wird vergrößert. Ähnliche Schwierigkeiten können bei arideren Anwendungen YOxi i'ilterkreisen auftreten.
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Filter mit eiaem induktiven-reaktiven Abschnitt, der einen komplexen induktiven V/iderstand ergibt und mit einem kapazitiv-reaktiven Abschnitt, der einen komplexen kapazitiven Y/iderstand ergibt. Gemäß der Erfindung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die auf den Strom in der Filteranordnung und auf die Spannung an der Filteranordnung anspricht, um automatisch die Relativierte der reaktiven Abschnitte so einzustellen, daß die Filteranoi^dnung in Resonanz mit einer vorbestimmten Frequenz bleibt.
lemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht diese aus einem elektrischen Filter mit einem induktiv-reaktiven Ab-
βΟ9ίίί/Ο5*7 . β» ο«,«,.
schnitt, der einen komplexen induktiven Y.'iderstand ergibt und mit einem kapazitiv-reaktiven Abschnitt, der einen komplexen kapaeitiven Yt'isderntand ergibt. Erfindung sgcuäii ist dabei eine • Einrichtung vorgesehen, die den induktiv-reaktiven Abschnitt in Ileihe mit dem kapazitiv-reaktiven. Abschnitt schaltet und es ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die auf die Spannung an der Filterstufe bei vorbestimmter Fre luenz und ein Strom signal in der Filteranordnung anspricht, das dieselbe ,orbestim.üte Fre:ue;is hat und automatisch die Helativwerte der reaktiven Abschnitte in dein Sinne einstellt, dai3 die Filteranordnung in Resonanz mit der vorbestimmten Frequenz verbleibt.
(}emäi3 eine::; weiterexi iderk:nal der Erfindung ic; ein elektrischer Filter vorgesüaeu, der einen induktiv-reaktiven Abschnitt,einen kapazitiv-reaktiven Abschnitt und eine Einrichtung aufweist, die beide Abschnitte parallel schaltet. Hierbei ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die auf ein Spannun^csignal geznäß der a.u Filter anliegenden Spannung vorbestinnater Frequenz und auf ein ■Stroinsignal i.iaerhalb der Filteranordnuxig anspricht, da3 die gleiche vorbesti:anit e Frequenz hnt und autoiaa-ticon die :;elativwerte der Abnciinitte derart einstellt, du.2 dio Filteranord^u.ij bei der vorbestimmten Frequenz in Keso'.anz gehalten wird.
.'eitere Vorteile und Ein-elheiten der Hrfindang ergeben sich aue der fol;:e::ien Beschreibung von Ausführun.;sbeispielen an Hand der Seichnuig. l.i: der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eir.e U::.forinerschaltung ::iit eL.eh herkömmlichen Filter für die Harmonischen,der a.i der Vechselstronleitung liegt,
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Fig. 2 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Filteranordnung, Fig, üa einen Schnitt einer variablen Drossel, die bei der Anordnung gemäß Fig.2 Verwendung finden kann, » Fig. üb eine Stirnansicht der Drossel gemäß Fig.3a, Fig. 4 ein Schaltbild einer speziellen Ausbildungsform der
Filteranordnung gemäß Fig.2, ' ' Fig. 5 ein Schaltbild einer weiteren Ausbildungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Schaltung, die in Verbindung mit der Anordnung nach Fig.2 und 5 Anwendung finden kann.
Ein Umformer 1 (Fi1:;. 1) ist zwischen die Gleichstromleitung und die ".Yechselstromleitung geschaltet. Filter 2 für die Harmonischen, von denen nur einer dargestellt ist, sind an die Wechselstromleitungen und die äiuivalente Schaltung der zugeordneten Wechselstromkreise angeschaltet, die an diesen Leitungen liegen, wie schematise·, durch das Kästchen 3 angedeutet. Der Filterkreis 2 kann aus den vorstehend erwähnten Gründen verstimmt werden.
In Fig.2 ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Filteranordnung dargestellt, bestehend aus einem abgestimmten Harmonischen-Filterkreis,mit einem Kondensator C, einer veränderbaren Drossel L und einem Widerstand R, die in Reihe an die Wechselspannungsseite eines Umformers geschaltet sind. Eine Spannung oder ein Strom proportional zu der harmonischen Spannung V über dem Harmonischen-Filter wird über einen Hilfsfilterkreis 4 erlangt. Eine Spannung oder ein Strom proportional zu dem Harmonischen-Strom 1 in dem Filter wird von einem Stromwandler 5 über einen
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zweiten Hilfsfilterkreia 6 erhalten. Die Ausgänge dieser beiden Hilfafilter 4 und 6 werden dem Kreis 7 zugeführt, um den Phasen winkel *f zwischen V und I zu messen oder die Blindleistung VJ . sin γ des Hauptfilters.
Der Grund für die Anordnung der Hilfsfilter 4 und 6 besteht darin, daß wesentliche Strom- und Spannungskomponenten in der Harmonischen des Hauptfilters bei Frequenzen (z.B. der Grundfrequenz) auftreten, die von der Uennresonanzfrequenz abweichen. Die Hilfsfilter 4 und 6 sperren diese unerwünschten Komponenten und lassen durch die Schaltung 7 nur die gewünschten Signale proportional zu 7 und
4 I durchtreten. Der Eingang des Hilfsfilters kann in Praxis von der Sekundären eines Spannungswandlers abgeleitet werden und sowohl der Hilfsfilter 4 als auch der Hilfsfilter 6 können dann von geringer Größe und geringen Kosten sein.
Einem bezüglich der Drehrichtung umkehrbaren Motor 8 wird der Ausgang des Meßkreises 7 zugeführt und er dient dazu, die Induktivität der Drossel L z.B. über eine mechanische oder hydraulische Kupplung zu verändern, um den Filter für die Harmonischen in * Resonanz au halten. Die Korrektur der Abstimmung des Filters ist
geschwindigkeit ' demgemäß automatisch und die maximale Korrektuixaes* ksuin ver- ; hältnismäßig klein sein, weil die meisten Verstimmwirkungen gemäß langsamen Temperatüränderungen oder langsamen Änderungen der Frequenz in deu zugeordneten Wechselstromkreis auftreten. Demgemäß ; genügt die Anordnung eines verhältnismäßig niedrig untersetzten motors auch für Filter hoher Leistung. -
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Da der Harmonischen-Filter deshalb praktisch immer abgestimmt ist, überschreitet die harmonische Spannung auf der Vechselstromleitung niemals IR und der V/iderstand R kann jener V/iderstand sein, der L und C allein eigen ist und dieser ist sehr niedrig, so daß die Güte des Filters ~ = 100 oder sogar größer sein kann, wobei ": definiert ist als L^L/R und U^-= . Resonanzfrequenz.
Bei Verwendung eines solchen Ilarmonischen-Filters kann die Verminderung der maximalen harmonischen Spannungen wenigstens vja?mal größer sein als bei Benutzung der nominell festen Komponenten im Filter. Die Hennwertgenauigkeit der Schaltungselemente kann dabei vermindert werden, da keine Vorsorge getroffen werden muß, um einer möglichen Vergrößerung infolge einer partiellen Resonanz mit der Impedanz des zugeordneten V/echselstromkreises zu vermindern. Stattdessen können Größe und Kosten der benutzten Schaltungselemente im gleichen lüaße der Hariaonischen-Ausfilterung vermindert werden im Vergleich mit festen Schaltungselemente^
Der Meßkreis 7 kann so ausgelegt werden, daß er auf den Phasenwinkel γ zwischen V und I anspricht. Dies ist das gleiche wie der Impedanzphasenwinkel des zugeordneten Harmonischen-Filters. Der Phasenwinkel ist bei Resonanz ITuIl und positiv oder negativ bei einer Abweichung nach der einen oder anderen Seite. Diese Anordnung hat jedoch den Hachteil, daß in Praxis dieser Phasenwinkel aus Spannung V und Strom I bestimmt werden muß und beide Größen in ihrem Wert abnehmen, wenn der Umformerstrom bei seiner normalen 'Steuerung auf Null reduziert wird. Demgemäß ist es zweckmäßiger, die Blindleistung zu messen, d.h. VI sin^ gemessen bei der Harnronisefren-Frequenz oder stattdessen I sin ^f oder V^.ein τ
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"Venn die Drehzahl des Motors proportional einer dieser Größen gemacht wird, dann kommt das System zur Ruhe, wenn der Filter abgestimmt ist.
Pig.3a und 3b veranschaulichen eine spezielle Art der Veränderung der Induktivität der Drossel L. Iin einzelnen besteht diese Drossel aus einer Hauptspule 9 in Form eines Elektromagneten mit einer kleinen Hilfsspule 10, die in Reihe geschaltet ist, und diese Hilfsspule ist drehbar innerhalb des Elektromagneten gelagert, um den Grad der Kopplung verändern zu können. Stattdessen kann die Induktivität auch durch Bewegung eines Kupferzylinders oder eines Ringes in der Nähe der Spule geändert v/erden. Stattdessen kann auch der Luftspalt im Magnetkreis der Drossel verändert werden. *
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Anordnung wird die Induktivität durch Abgriffe auf einer induktiven Vicklung geändert, und zwar gesteuert durch vom luotor betätigte Schalter, wodurch die wirksame 2ahl von ',"'.Indungen der '.Vicklung wie bei einer gewöhnlichen Abgriffsuinscnaltung geändert wird.
In ?ig.>c ist ein Zweiphasenmotor 11 dargestellt, bei dem eine Wicklung mit der Harmonischen-Spannung 7 über einen Transformator 12 und den Hilfsfilter 4 gespeist wird uad dessen andere "icl'lung :ait dem liarmonischen-Strom über einen Hilfsfilter 6 gespeist wird. Das Hotordrehnio::ient ist demgemäß annähernd proportional 71 . sin γ d.h. proportional der Blindleistung.
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Eine weitere i.iöglichkeit zur Erlangung der gewünschten Steuerfunktion besteht darin, elektronische iviultiplikationsschaltungen vorzusehen und zwar auf der Grundlage von Zerhackerkreisen mit bestimmtem Irapuls-Pause-Verhältnis bei einer Frequenz, die beträchtlich über der Harmonischen-Frequenz liegt. Eine solche Schaltung könnte auch auf dem Halleffekt,der in Halbleiterkristallen auftritt, aufgebaut werden, wodurch ein Gleichstromausgang proportional VI cos*f für Eingänge von V und I bei dem relativen Phasenva nie el γ erlangt würden. Eine dieser zwei Größen muß zunächst un 90 phasenverschoben werden, bevor die Einleitung in die Ilultiplikationsschaltung erfolgt. Der Ueßkreis 7 (Fig.6) kann z.B. drei Stufen 20,21 und 22 aufweisen. Die Stufe 20 ist eine üiC-Stufe, die eine Phasenverschiebung von 90 bei der Harmonischen-Freluenz bewirkt. Die Stufe 21 ist eine elektronische Iüultiplikationsstufe bekannter Art, wie oben erwähnt. Die SpamuLigs- und Stromsignale der Filter 4 und 6 werden den beiden Eingängen der iuultiplizierstufe 21 zugeführt und das Spannungssignal wird in der Phase um 90° in dein Kreis 20 verschoben. Der Ausgang der Schaltung 21 ist im wesentlichen proportional dem Augenblicksprodukt der beiden Eingänge und enthält demgemäß zwei Komponenten und av/ar eine Gleichstromkomponente proportional zu
r Wechsel
und die andere eine S^elskstromkomponente hat
die zweifache Frequenz. Eine P1C-StUfe 22 läßt im wesentlichen nur die Gleichstromkomponente nach einem Verstärker 23 hindurchtreten, die dann nach de;a Anker des Llotors 8 gelangt, der gemäß den Ausführungsbeispiel ein Gleichstrommotor mit festem Feld ist und ein kontinuierliches Servosystem, wie oben beschrieben, bildet.
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An Stelle eines Servosystems der Ein-Aus-Bauart kann z.B. ein dynamometrischer 7/attmeter in der gleichen ,'/eise benutzt werden, wie die vorstehend beschriebene Multiplikationsschaltung, wobei wiederum eine der Eingangsgrößen um 90 phasenverschoben wird und wobei ein Kontaktpaar vorgesehen ist, um einen vlfechselstrom- oder einen Gleichstrommotor über zwei Relais anzutreiben. Der Motor wird dabei in der einen oder anderen Richtung zwecks Korrektur der Abstimmung angetrieben. Gemäß einer anderen Ausführung kann ein elektronischer Multiplikationskreis benutzt werden, um zwei Gleichstromrelais zu speisen, die in Tätigkeit treten, wenn die Blindleistung einen vorbestimmten positiven oder negativen Wert überschreitet. Die Relais treiben dabei den Gleichstrom- oder Y/echselstrommotor in der einen bzw. anderen Richtung an, um die Abstimmung zu korrigieren.
Im folgenden wird auf Pig.5 Bezug genommen. Diese Figur zeigt eine Schaltung, bei welcher die Kapazität des Harmonischen-Filters geändert v/ird und nicht die Induktivität. Hierbei kann ein Kondensator oder es können mehrere Kondensatoren G1 bis C4 wahlweise parallel zu dem Hauptfilterkondensator C geschaltet werden, indem elektromagnetisch betätigte Schalter SViTI bis Sf4 geschlossen werden. Im einzelnen werden die Kontakte dieser Schalter S[i1 bis SW4 gemäß der Erregung bzw. Entregung der Spulen 12 bis 15 betätigt, die mit Divisionsstufen mit den Divisoren 1,2,4,8 in einem umkehrbaren Binärzähler 16 verbunden sind. Die 7/erte der Kondensatoren C1 bis C4 stehen etwa im Verhältnis 1:2:4:8 zueinander, um eine Zuordnung zu den entsprechenden Stufen des Binärzählers zu haben. Die Zählstufe 16 hat einen
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ersten Eingang von einem Gatter 17, um die Zählung zu vergrößern und außerdem besitzt sie einen zweiten Eingang von einem Gatter . 13, um die Zählung des Zählers zu vermindern. Diese Gatter haben wiederum einen ersten Eingang, der gemeinsam mit einer Iinpulsquelle 19 verbunden ist und jedes Gatter hat einen zweiten Eingang, verbunden mit dem iüeßkreis 7. Die von der Quelle 19 gelieferten Impulse können in üblicher "'eise eine stetige Kette von Impulsen niedriger Frequenz sein, z.B. mit einer Frequenz von 1 Hz.
Im Betrieb wird eines der Gatter geöffnet, wenn der Ausgang des Meßkreises 7 derart ist, daß er anzeigt, daß der 7ert der Blindleistung über einem vorbestimmten V/ert liegt. In gleicher '.,'eise wird das andere Gatter geöffnet, wenn der Ausgang des Leßkreises 7 so ist, daß der *.*ert der Blindleistung unter diesem vorbestimmten 'Jert liegt. Demgemäß v/erden, falls der Harmonische-Filter vastimmt ist, Impulse aus der Quelle 19 entweder dem einen oder dem anderen Eingang der Zählstufe zugeführt, um diese im Sinne einer Erhöhung oder Verminderung der registrierten Zählung zu betätigen und demgemäß einen entsprechenden Kondensator G1 bis 04 zu- oder abzuschalten. Die Gesamtkapazität, die dem Kondensator 0 in Reihe geschaltet ist, kann demnach entweder Hull sein oder sich in Vielfachen des Kapazitätswertes des Kondensators G1 von 1 bis 15 ändern, um die Abstimmung des Filters zu korrigieren.
Stattdessen können auch andere Kombinationen von Kapazitätswerten benutzt werden, z.B. eine Dezimalanordnung oder eine Binär-D.ezimalanordnung, wobei die Zählstufe auf eine entsprechende Codierung dieser Kombinationen anspricht.
909884/0547 . ßA0 original
Ss kann zweckmäßig sein, eine gewählte Zahl zusätzlicher Kondensatoren kurzzuschließen, die in lieihe geschaltet sind, anstatt die Kondensatoren parallel zu dem Kondensator 10 zu schalten. Diese zusätzlichen Kondensatoren können dann ihrerseits entweder in Heihe oder parallel zueinander geschaltet sein.
Jtn::S±aiiHX Es ist eine weitere Ausführungsform denkbar, die jener nach ?ig.5 gleicht, außer daß Drosseln (deren Verte aufeinander in vorbestimater Staffelung abgestuft sind) parallel zu der Drossel L benutzt werden, anstatt zusätzliche Kondensatoren C1 bis 0 4 parallel zu dem Kondensator C zu schalten.
Bei der beschriebenen Filtera.iordnua; liegt der induktiv-reaktive Abschnitt in Reihe mit deia kapazitive.; Abschnitt.Es können jedoch auch entsprechende Pilteranordau.rpgetroffen werden, bei deneii der induktiv-reaktive Abschnitt parallel zu den kapazitiv-reaktiven Abschnitt liegt. Die vorstehend beschriebenen Varianten,durch welche die Filteranordnungen in Resonanz gehalten werden, sprechen auf die harmonische Spannung an, die an den parallel geschalteten Abschnitten auftritt und außerdem auf den iIarao:iischsji-Gesa..\tctro:a, der in beiden Abschnitten fließt.
Patentansprüche 909884/0547
6AD ORIGINAL

Claims (1)

  1. P e t e η t ι η ι ρ r ti ο h ι ι
    1. Elektrische Filterstufβ mit einem induktiv-reaktiven Abschnitt (L), der eine induktive Reaktanz bildet, und mit einem kapazitiv-reaktiven Abschnitt (C) ι der eine kapazitive Reaktanz bildet,
    gekennzeichnet durch
    eine Steuereinrichtung (β.B. 7 in Fig.2), die auf den Stroβ (I) in und auf die Spannung (V) über der filterstufe aasprioht, um autonatisoh die fieletivwerte der reaktiven Abschnitte (ItG) so βin*ueteilen, da0 die filteranordnung b*i einer vorbestimmten Frequenz in Resonans bleibt.
    2. Filterstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, defl die Steuereinrichtung Sekundärfilter (4»6) aufweist, die auf die vorbestlaate Frequenz abgestielt sind, ua die Steuereinrichtung nur auf Spannungen und Ströae anepreohen an lassen, die die vorbeetiaavte Frequeas haben·
    3· Filteratufe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennseiehnet , dafi der ioduktiv-reaktire Abschnitt la Reihe alt de« kapa eitiv-reaktlYen Abschnitt geschaltet 1st.
    4· Filterstufe nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daS die reaktiven Abschnitt parallel aueInaader gescheitet sind.
    90988 4/05 4 7 βίΛ4ΚΐΑ| ♦/·
    6AD ORiQiNAW
    5. filterstufe nach din Ansprüchen 2,3 ader 4, daduroh gekennzeichnet, dad die Steuereinrichtung «ine Anordnung aufweist, die den Phasenwinkel zwischen Spannung und St ro a feststellt und die iielativwerte dtr reaktiven Abschnitte dtrart einstellt, daß der Phasenwinkel auf Null zurückgeführt wird»
    6. filterstufe nach den Ansprüchen 2,3 oder 4, daduroh gekennaeiohne t , daß die Steuereinrichtung eine Anordnung ^z.B. 11 in 7ig.\) auiweist, die die Blinäleiatung niet und die Helativwerte der reaktiven Abeohnitte ao einstelltf daß diese Blindleistung gegen Hull geht.
    7» Filteretufe nach Anspruch 6,
    daduroh gekennaeiohnet, daß die Steuereinrichtung einen Phasenechleberkreie (30, ?lg»6) aufweist, um Strom oder Spannung um 90° au verschieben, daß eine elektronische Multlplikationssehsltung (21) vektoriell das der Phasenverschiebung entsprechende Signal und das andere Signal multiplislert, ua ein Auegangssignal xu erseugen, das von der Blindleistung abhängt,und daß eine Ausgangsstufe (6) in Abhängigkeit von doa Ausgangesignal die Helativwerte der reaktiven Abschnitte in der veise einstellt, dafl die Blindleistung auf Mull «urückgeht*
    3. Filterstufe nach Anspruch 7,
    daduroh gekennzeichnet , daß die elektronische Multiplikationssohaltung eine Schaltung aufweist, die den Halleffekt in einem Ualbleiterkrist«ll benutzt
    909884/05^7 BAD ORIGINAL
    1513855 9. 7i*lteratufe naoh Anspruch 6,
    dadurch gekennaeiohnet, dafi dit Steuereinrichtung einen Phaaenaohieber aufwelat, ua Stro» oder Spannung ua 90° au verschieben, und dat «in· dynaaoaatrieohe Anordnung auf daa Phasenveraohiebungaaignal und ain andtr·» Signal anspricht,und daS dia dytuuaoaetriaohe Einriohtung ainan meohaniaohen Bautail aufweist, dar genlU dar Blindlaiatung bawagt wird» und daß awai elektrische Kontakten-Ordnungen duroh dan mohanisehen Bautail betätigt warden, wann dia Blindleistung einen von Null unteraohiedenan afert hat, und da8 die Steuerainriohtung eine Ausgangβaufβ, a.B. (6 in fig.2) aufweist« die durch eine der Kontaktanordnungan gesteuert wird und die ,ielativwerte der reaktiven Abechnitte in einer dichtung einstellt, und dad dieae Auagangastufe durch die andere Kontaktanordnung geateuert wird, um die uelativwerte der reaktiven Abechiiitte in öegenriol.tung einauatellen.
    10. filteratufe naoh Anapruoh 2,3 oder 4, dadurah gekennselahnet , daS die Steuereinrichtung eine Meßeinrichtung aufwaiat, die den .vert der Kojq>onente einea der Signale feetatellt, daa ua 90° gegenüber den anderen Signal phasenverschoben ist, und daS dieae Hinrichtung die ilelatlvwerte der reaktiven Abaohnitte in der freie· einstellt, daS die Komponente Hull wird.
    11. Pilteratufe nach einen der AnaprUohe $ bla 10, dadurch gekennseiohnet,
    9098 8 4/0547
    BAD
    dio Steuereinrichtung einen elektromeohaniechen Antrieb (8,1 i) auf we let, der oeolianiecL mit einem der reaktiven Abechnltte verbunden lat und deren lert in der dichtung einstellt, da8 die Filteranordnung bei dor vor be et iia at en Frequenz in Resonans verbleibt.
    12. Filterstufe nach Anspruch 11,
    dadurch gekennseiehnet , daB der Induktiv-reaktive Abschnitt swei gegenseitig induktiv gekoppelte Elemente (9,10, Fig.3a und 2b) aufweist, die relativ »ueinander beweglioh sind, u* die iieaktans des Abaohnitto au verändern, und daß der elektromechanisch· Antrieb mechanisch alt einem der Elemente (10) verbunden ist.
    13· Filterstufe nach Anepruoh 12,
    dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Elemente des induktiv-reaktiven Abschnitts von einer atationären röhrenförmigen Hauptspule (4) und einem beweglichen Element (10) gebildet werden, das Innerhalb der Hauptspule (9) gelagert ist.
    14. Filterstufe nach Anapruch 11,
    dadurch, gekennseiofanet, daß der induktiv-reaktive Abschnitt eine Hauptapule aufweist, die einen Magnetkreis auβ ferromagnetische* tferkatoff bealtat, und daß eine Einstelleinrichtung den magnetischen widerstand dea Magnetkreieee dadurch einstellt, daß ein Luftspalt in diesem Kreis verludert wird, um die Induktivität des reaktiven Abschnitts au verändern, und dafi der elektrcmagnetiaohe An-
    90988A/0547 y
    BAD ORiGiNAL *' *
    «ti trieb (8,11) aechaniaoh ait dtr Einstelleinrichtung gekippelt let.
    13. Pilteretufe nach Anspruch 11,
    dadueh gekennselchnet,
    daß der induktiv-reaktiv· Abschnitt eine Induktionsspule aufweist, die mehrere Abgriffe besitzt,und Aafi eine Schalteinrichtung wahlweise betätigbar 1st, um einen Kontakt alt jeden der Abgriffe hintereinander herzustellen, ua verschiedene Abaohnltte der Induktionsspule In den Fllterkreis au sohalten, und daü der elektromagnetische Antrieb (8,11) mechanisch alt der Sohaltelnriohtunggekuppelt let.
    16. ?ilteretufe naoh Anspruch 11,
    dadurch gekennieieb.net, daS der kapasitiv-reaktiv* Absohnitt (C) mehrere Kendensateren und eine 8ohaltelnriohtung aufweist, Ale wahlweise betätigter 1st, ua einen oder mehrere der Kondensatoren In den Filterkreis su achalten, und daS der elektromechanisch* Antrieb alt der nohaltvorriolitung gekuppalt 1st»
    17* Pilterstufe nach den Ansprüchen 11 bis 16, daduroh gekennseiohnet, daS der elektroaagnetische Antrieb aue einem Elektromoter (8,11) besteht.
    18. Unterstufe nach Anspruch 17,
    daduroh gekennseiohnet,
    909884/0547 ^Mkl ·/·
    BAD ORIGINAL
    daß der K le let ro mo tor (11) ein Areiphasenmotor i»tt von dem Jeweils aw·I «ioklungen gemäß der Spannung und den Strom erregt werden, *o dad due von de α Juotor erzeugte Drehmoment von der Bündleietang abhängig ist.
    19.FiIterstufe nach den Ansprüchen 2, i oder 4, dadurch gekenneeichnet , daß der ein· reaktive Abschnitt mehrere Blindwiderstandseleoente (C1»G2(C3vC4ifig*5) aufweist, deren »erte aufeinander in einer vorbestimmten Staffelung abgestimmt sind, und daß eine Schalteinrichtung (12-19) die erforderliche Zahl von ■idorstandeeleflwnten (01,(12,3.5,04) in den Filterkruie in einer vorbeatiauaten Folge derart schaltet, daß der Blindwiderstand in Jtufen ansteigt oder abfällt und das die Steuereinrichtung einen Detektor (7) aufweist, der auf Spannungs·* und 3troaeigna-Ie anspricht und ein Auegangssignal erseugt, das davon abhängt und gegen iull geht, wenn die Filteranordnung in ilesonanz bei der vorbestimmten Frequens gelangt, und daß die Schalteinrichtuiiti (12-19) gomäQ de: Auagangssignal täti^ wird, üb den Blindwiderstand derart einaueteilen, daß die rilteranordnung in Resonanz verbleibt.
    2O.Filterstufe nach Anspruch 19»
    dadurch gekennzeichnet , daä die Sohaltvorrlohtung (12-19) mehrere elektromechanisch« nchalter (12-19) aufweist, die erregbar sind, um die jeweils bo.nOtigten Blindwiderutandseleoente (G1,a2,C^,C4) in den Kreis au schalten und dal eine Umkehrbare elektronische Z aiii etui β (16) vorgesehen ist, die jaexh*re 3tufen aufweist und gemäß
    809884/0547 BA0 Or,G,nau
    der vorbestimmten Reihenschaltung erregt wird, und daß Jede fltufe die Erregung eines entsprechenden elektromechanischen Schalters bewirkt und daß die Zähletufe (16) gemäß deia wert des Ausgangssignales erregt wird.
    21. filterstufe nach Anspruch 20,
    dadurch g e k e a a s e i c h η e t , daß die Zähletufe (16) ia eiaer erstea Hiohtuag durch ein IKID-Gatter (17) mit awei Eingängen geateuert wird und defl die Zähletufe (16) in der umgekehrten η ich tang durch ein aweites UND-Gatter mit awel Eingängen gesteuert wird, defl ein Eingang des ersten ITJl)-G at te rs (17) durch das Auegangssignal erregt wird, wenn dessen >vert über einem vorbestimmten wert liegt, und daß ein Eingang des zweiten U Φ-Gatter» (tu) durch den Ausgsng erregt wird, wenn der trt unter de;.i vorbestimmten wert liegt, und daJ der andere äiogang der U ID-Gatter (17,1&) durch eine usHe (19) erregt wird, die eine Folge von Iispulsen erseugt, so daQ die ZHhlstufe (16) In der ersten richtung fortgeschaltet wird und das Ausgangssignal über eines vorbestimmten »ert liegt, und daS sie ia der umgekehrten -Uchtuag fortgeschaltet wird, wenn das Ausgangssignal unter dea vorbestioaten 7ert liegt.
    22t Tilteretufe nach den Ansprüchen 19 bis 21, dad u roh gekennzeichnet,
    daS die vorbeetimmte Heihenabstufung der Schaltungselemente eine binäre Abstufung ist.
    »0988 4/05 4 7 BAD ORIGINAL #A
    23. yiltergtuft nach einem dtr Anspruch· 9 bis 21, dadurch gekennse lohnet t d«0 die vorbeetinurt· reihenschaltung eint Beaimaletaffelung ist.
    24* Filterstufe naah «Inta der Anspruch· 19 bie 21, dadurch gekennzeichnet f daß die vorbeetieiit· -ieihenanordnuag eine binär desloale Staffeltang let.
    809884/0547 bad original
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