DE1508979A1 - Spout for pouring pans - Google Patents
Spout for pouring pansInfo
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- DE1508979A1 DE1508979A1 DE19661508979 DE1508979A DE1508979A1 DE 1508979 A1 DE1508979 A1 DE 1508979A1 DE 19661508979 DE19661508979 DE 19661508979 DE 1508979 A DE1508979 A DE 1508979A DE 1508979 A1 DE1508979 A1 DE 1508979A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
h. ba 30.12.68 -BI-H. ba 12/30/68 -BI-
P 15 08 979.9 STEULEH Industriewerke GmbH - II^HR-GRENZHAUSHN P 15 08 979.9 STEULEH Industriewerke GmbH - II ^ HR-GRENZHAUSHN
Ausguß für GießpfannenSpout for ladles
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausguß für Gießpfannen. Diese Ausgüsse sind üblicherweise als einteilige Hülsen «it einer zentralen Gießbohrung ausgebildet, die sich an der Einlle nach oben hin trichterförmig erweitert. Die Aussenverlaufen etwa von der Längsmitte aus in Richtung auf die Trichteröffnung in For« eines schwachen Kegelstumpfes und gehen nach der anderen Seite hin in einen nach innen abgesetzten Zylinder über. Dieser Ausguß wird in den Pfannenlochstein eingesetzt, er muß nach jeder Charge gegen einen neuen Ausguß ausgewechselt werden. Das als Werkstoff für die Ausgüsse verwendete feuerfeste Material »uß wegen der Beanspruchung durch den fließenden Stahl eine hohe Verschleißfestigkeit aufweisen, an die im Laufe ,der entwicklung der letzten Jahre lauer höher werdende Anforderungen, eestelit wurden. Es tritt dabei störend in Erscheinteisx The invention relates to a pouring spout for ladles. These spouts are usually designed as one-piece sleeves a central pouring hole formed, which is located at the inlet widened funnel-shaped towards the top. The exterior runs approximately from the longitudinal center in the direction of the funnel opening in the shape of a weak truncated cone and go over to the other side into an inwardly offset cylinder. This spout is inserted into the ladle stone, it must be replaced with a new spout after each batch. That used as the material for the spouts Refractory material flow due to the stress caused by the flowing Steel have a high wear resistance, which im Over the course of the development of the last few years, increasing demands, were eestelit. It appears disturbing
nung, daß dor Erhöhung der Verschleißfestigkeit eine Grenze in der mit dieser Erhöhung verbundenen Steigerung der Wärmeleitfähigkeit gesetzt ist. Eine zu grou besessene Wärmeleitfähigkeit hat nämlirh zur Folge, daß der in der |βηβ,||}β^rung des Ausgusses stehende Stahlstrang ¥XKK zu schnell ¥K¥äK¥¥ und den Ausguß ver- ·. stopft. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß der Ausguß an eea ihn umgebenden Pfannenlochstein anbackt und sich nach BeendigungNote that there is a limit to the increase in wear resistance the increase in thermal conductivity associated with this increase is set. Too great a thermal conductivity has the consequence that the in the | βηβ, ||} β ^ ration of the spout standing steel strand ¥ XKK too fast ¥ K ¥ äK ¥¥ and drains the ·. stuffs. In addition, there is a risk that the spout on eea it bakes on the surrounding pan stone and after completion
odes Abgusses aus diesem Stein nicht mehr entfernen lässt, so d*Sodes cast from this stone can no longer be removed, so d * S
wird.will.
ro Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, den Ausguß au· zwei Teilenro It has therefore already been proposed to split the spout into two parts
Q herzustellen und zwar in der Weise, daß in. eine HaltehüUe von oben her eine, das eigentliche Gieflrohr bildende Einsatzrftkre, eingeschoben wurde. Mit dieser Anordnung ergab sich die MöglichkeitQ to produce in such a way that in. A holding sleeve of above, a task force that forms the actual pouring pipe, was inserted. With this arrangement the possibility arose
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h. be 30.12.1968H. be December 30, 1968
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fur die Röhre selbst einen Werkstoff zu verwenden, der zwar eine verhältnismäßig hehe Wärmeleitfähigkeit aufwies, abtr andererseits die den erhöhten Anforderungen entsprechende Verschleißfestigkeit besaß· Ui* Nachteile dieser Ausbildungsform bestanden einmal darin, daß die obere Stirnfläche der Ein-satzröhre in den Eingußtrichter einen »ehr oder weniger störenden Absatz bildete, der Wirbelhi!düngen des einfließenden Stahls begünstigte und Auswaschungen in der Trichtermündunghervorrief. Auch konnte es vorkommen, daC die dünne Röhre durch die auftretenden Wärmespannungen Risse zeigte und bei Entstehen eines Umfangsrisses der untere Teil der Röhre aus de* Pfannen lochstein herausfiel und in die Gießform gespült wurde. Schließlich bestand noch die Gefahr, daß die Roh»sich aus ihrem Sitz in der Hülse löste und nach oben aus ihrem Sitz herausschwamm·to use a material for the tube itself that had a relatively high thermal conductivity on the other hand, the wear resistance corresponding to the increased requirements had Ui * disadvantages of this embodiment once consisted in the upper end face of the insert tube in the pouring funnel a more or less disturbing Heel formed, the eddy humidification of the incoming steel favored and caused washouts in the funnel mouth. It could also happen that the thin tube showed cracks as a result of the thermal stresses that occurred, and if one did develop Circumferential crack the lower part of the tube fell out of the pans and was flushed into the casting mold. Finally, there was still the danger that the raw men might slip out of their seat in the Sleeve loosened and floated upwards out of its seat
Nach der Erfindung soll deshalb die Hülse des Ausgusses aus einem in GieRrichturig oberen Trichterteil und einem darunter angeordneten Halteteil bestehen, wobei die Teile mit radial verlaufenden TrennflMchen aufeinanderliegen und das Gießrohr von oben her in die zentrische Bohrung im Halteten eingeschoben einen in den Trichterteil ragenden Zylinderansatz aufweist, dessen Stirnfliehe unterhalb und außerhalb der Trichterflache endet. Auf den Trennflächen der beiden Hülsenteile werden, wie die Erfindung weiter vorsieht, zweckmäßig ineinandergreifende Ringnuten und Ringfedern vorgesehen. Das Gießrohr selbst wird »it einem auf der Trennfläche des llalteteils aufliegenden äußeren Kingbund ausgestattet. Femer werden in der Bohrung des HaltetetIs achsparallel verlaufende Nuten und auf der Aussenwand des Gießrohres in diese Nuten einschiebbare Federleisten angeordnet, die sich zweckmäßig in Gießrichtung gesehen, keilartig verjüngen.According to the invention, therefore, the sleeve of the spout from a in GieRrichturig upper funnel part and one below it Holding part exist, the parts with radially extending The separating surfaces lie on top of one another and the pouring pipe from above inserted into the central hole in the held one in the Has funnel part protruding cylinder base, the front fliehe ends below and outside the funnel surface. On the parting surfaces of the two sleeve parts, as the invention further provides, appropriately interlocking annular grooves and annular springs intended. The pouring pipe itself is equipped with an outer king collar resting on the separating surface of the folding part. Furthermore, they are axially parallel in the bore of the holding device extending grooves and arranged on the outer wall of the pouring pipe in these grooves insertable spring strips, which are expedient seen in the casting direction, taper in a wedge-like manner.
Der innere Ouerschnittsverlauf des Gießrohres kann dabei,wie die Erfindung noch vorsieht, einen den Gießstrahl lenkende und gegebenenfalls beruhrigende Drallführung bzw· eine Einschnürung nach Art eines Venturi-RohTes bilden.The inner cross section of the pouring pipe can, like the Invention still provides a directing the pouring stream and optionally Form contacting swirl guide or a constriction in the manner of a Venturi raw material.
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BAD ORIGINALBATH ORIGINAL
2020th
h, ba 30.12.1968h, ba 12/30/1968
Die mehrteilige Ausbildung des Ausgusses bringt den Vorteil nit sich, dar', die Teile, die nicht unmittelbar »it d·» flüssigen Stahl in Berührung kommen, aus Werkstoffen hergestellt werden kfinnen, die eine hohe Wärmedämitung mit einer entsprechend geringeren Verschließfestigkeit verbinden. Auf diese Weise wird neben der Kosteneinsparung, die sich aus den niedrigeren Herstellungskosten solchen Materials ergeben erreicht, daß sich die Anbackgefahr des MalteteiIs des Ausgusses an den Pfannenlochstein erheblich verringert. Andererseits kann die GieP.rühre selbst aus eine» Werkstoff sehr hoher Verschleißfestigkeit hergestellt werden, da der die Röhre uugebende, würmedäimende Haltete!1 eine zu schnelle Abfuhr der Wiirne aus der Röhre verhindert. Für den Trichterteil lisst sich ein Werkstoff verwenden^dessen Verschleißfestigkeit xu Gunsten der Wärmedämmung geringer ist als die des Werkstoffs, der für die Gießrfthre verwendet wurde, weil der Trichterteil durch den einfließenden Stahl nicht in gleich hohem ^aPe beansprucht wird, wie das Giefrohr selbst.The multi-part design of the spout has the advantage nit 'dar', the parts that are not directly »it d ·» liquid steel come into contact, made of materials will be able to offer a high level of thermal insulation with a connect correspondingly lower wear resistance. This way, besides the cost savings that result from The lower production costs of such material result in the risk of caking of the Molding part of the spout significantly reduced on the pan hole stone. On the other hand, the GieP can stir itself from a »very high material Resistance to wear and tear can be established, since the Würmedäimende Halted! 1 too quick a removal of the Were prevented from getting out of the tube. For the funnel part can be Use a material that is resistant to wear and tear the thermal insulation is lower than that of the material used for the pouring tube was used because the funnel part is not stressed to the same extent by the steel flowing in, like the Giefrohr itself.
Die dreiteilige Ausbildung des Ausgusses, bei der das Gi e P rohr von oben her in den llaltctcil eingeschoben durch den Ringansatz gegen axiale Verschiebungen und durch die achsparallelen Nuten gegen PrehUeanspruchung gesichtert von dem auf den Halteteil aufgesetzten Trichterteil festgelegt wird, fallen die Nachteile, die mit. der Anwendung der bekannten Ausbildungsform verbunden sind weg, insbesondere auch die Störungen durch Wirbelbildungen und Auswaschungen im Trichter, da die Ringstirn des Zylinderansatzes des G ie Γ roll res unterhalb der Trichteröffnung und ausserhalb dieser endet, d.h., der Trichter geht wie bei einer einteiligen AusguQfom ohne Spalt- oder Stufenbildung in die Zylinder-bobrung des Rohres über.The three-part design of the spout, in which the Gi e P pipe inserted from above into the llaltctcil through the ring attachment against axial displacements and through the axially parallel grooves against PrehUeanspretzung secured by the on the holding part attached funnel part is set, the disadvantages fall with. associated with the application of the known form of training are gone, especially the disturbances caused by the formation of eddies and washouts in the funnel, as the ring face of the cylinder attachment of the casting roll res below the funnel opening and outside this ends, i.e. the funnel goes into the cylinder bend like a one-piece outlet without any gap or step formation of the pipe over.
Die achsparallelen Federansütze verstärken dabei noch die verhältnismäßig dünnwandige Röhre des Gipfrohros und die ktilartigt Verjüngung in Gießrichtung verhin-dert ein Herausfallen eintsThe axially parallel spring support reinforce the relatively thin-walled tube of the Gipfrohros and the ktilartigt The tapering in the direction of casting prevents it from falling out
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w · t]·1!· einr.d" für die Tichtipkeit rut entsri.? -hcr.c'.cn - ' 4 - w · t] · 1 ! · einr.d "for the Tichtipkeit rut entsri.? -hcr.c'.cn - '4 -
BADBATH
Der Innenquerschnitt des Gießrohres kann bei unverlndertea Aussenquerschnitt verschiedene Abeaße aufweisen« to daC die Möglichkeit gegeben ist, bei ein und derselben Autfalldung des Halteteils und des Trichterteils je nach den Betriebserfordemissen die jeweils gewünschte Querschnittsfom des Gießrohres einzusetzen.The inner cross-section of the pouring pipe can be unchanged External cross-sections have different dimensions «to daC the Possibility is given, with one and the same Autfalldung the holding part and the funnel part depending on the operational requirements the respective desired cross-sectional shape of the pouring pipe to use.
- r. ι -- r. ι -
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(Patent) h. ba(Patent) h. ba
-Cl ·-Cl
P 15 Ofl 979.9P 15 Ofl 979.9
- Die Zeichnung gibt ein Äusführungsheispiel der Erfindung wieder. Sie zeigt in :- The drawing shows an embodiment of the invention. She shows in:
Figur 1 - den Ausguß fertig zusammengesetzt im Axialschnitt und in Figur 2 - das Gießrohr in perspektivischer Darstellung.Figure 1 - the spout completely assembled in axial section and in Figure 2 - the pouring pipe in perspective.
Wie Figur 1 zeigt, liegen der Trichterteil 1 und der ll»lteteil 2 mit den radialen Flächen 1 a und 2 a aufeinander. In der Fläche 1 a ist eine Ringnut 3 und in der Fläche 2 a eine entsprechende Ringfeder 4 vorgesehen, die die beiden zusammenzusetzenden Teile radial gegeneinander festlegen. In dem llalteteil 2 ist das in Figur 2 in perspektivischer Form wicdergegebene Gießrohr 5 eingeschoben, es liegt dabei mit einem Aussenringansatz ο auf der Kadialflilche 2 a des üalteteils 2 auf. In Gießrichtung nach unten sind an den Ringansatz 6 Federleisten 7 auf den Zylinderuiaf ang des Gi ef? rob res 5 aufgesetzt, die in entsprechende Nuten 8 in der bohrung des llalteteils 2 eingreifen und sich ebenso wie diese nach unten hin keilartig vor j fingen.As FIG. 1 shows, the funnel part 1 and the filter part 2 are located with the radial surfaces 1 a and 2 a on top of each other. In the area 1 a is an annular groove 3 and a corresponding one in the area 2 a Ring spring 4 is provided, which the two parts to be assembled set radially against each other. In part 2 this is in FIG. 2 pouring pipe 5, shown in perspective form, pushed in, it lies with an outer ring approach ο on the Cadial surface 2 a of the üalteils 2 on. Downwards in the pouring direction are on the ring attachment 6 spring strips 7 on the cylinder uiaf ang des Gi ef? rob res 5 is placed in the corresponding grooves 8 in the bore of the llalteils 2 engage and like this down started wedge-like in front of j.
Der über den Halteteil 2 hinausragende Zylinderanaatz 9 de« Gieß-., rohrcs 5 liegt mit seiner Ringstirnflache 1J a unterhalb und ausserhalh der Trichterwündung 10 im Trichterteil 1. Wie aus Figur 1 zu ersehen, wird durch diese Anordnung ein stufen loser übergang vom Trichter 10 in das Innere des GieProhres 5 gewährleistet. Der Pingansatz () sichert das Rohr S pe gen axiale Verschiebungen und die Federn 7 in den Nuten R gewährleisten neben der Drehsicherung des Rohres das bei einem etwaigen Urafangsriss der untere Rohrteil nicht aus den Halteteil herauszufallen venaag.The protruding over the holding part 2 cylinder approach 9 de «Gieß-., Rohrcs 5 is with its ring face 1 J a below and outside the funnel mouth 10 in the funnel part 1. As can be seen from Figure 1, this arrangement creates a smooth transition from the funnel 10 guaranteed in the interior of the GieProhres 5. The ping attachment () secures the pipe S pe gene axial displacements and the springs 7 in the grooves R ensure, in addition to the rotation lock of the pipe, that the lower part of the pipe does not fall out of the holding part in the event of a Urafangsriss.
SAD ORfGlNALSAD ORfGlNAL
909849/0200 -Al-909849/0200 -Al-
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420835A1 (en) * | 1984-06-05 | 1985-12-05 | Chamotte- und Tonwerk Kurt Hagenburger, 6718 Grünstadt | CERAMIC SPOUT |
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EP1275452A3 (en) | 2001-07-13 | 2003-12-10 | Heraeus Electro-Nite International N.V. | Refractory nozzle |
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- 1966-05-28 DE DE19661508979 patent/DE1508979A1/en active Pending
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1967
- 1967-05-26 GB GB2463667A patent/GB1144725A/en not_active Expired
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Also Published As
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