DE1508867C3

DE1508867C3 - Die casting process for making a key-shaped composite article

Info

Publication number: DE1508867C3
Application number: DE1508867A
Authority: DE
Inventors: Dale Thomas Canton Ohio Kurlinski (V.St.A.)
Original assignee: Hoover Ltd
Current assignee: Hoover Ltd
Priority date: 1965-01-18
Filing date: 1966-01-17
Publication date: 1975-02-13
Also published as: SE303354B; DE1508867B2; DE1508867A1; GB1095816A; FR1464452A

Description

lange gezogen wird, als das aufgegossene Metall noch nicht erstarrt ist. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt somit das Dehnen bzw. Recken des zu verstärkenden Wandungsteiles ebenfalls während des Gießvorganges bzw. während des Erstarrungsvorganges unter Bedingungen, die ein Reißen des dünnwandigen Metallkörpers nicht ausschließen.is drawn for a long time when the poured metal has not yet solidified. In this known method thus the stretching or stretching of the wall part to be reinforced also takes place during the Casting process or during the solidification process under conditions that cause the thin-walled to tear Do not exclude metal body.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genannten Art eine Wellen- bzw. Faltenbildung der Ausklei- *° dung durch vor dem Druckgießvorgang stattfindendes Dehnen bzw. Recken des Auskleidungsbleches zu vermeiden und dieses Recken auf besonders einfache Weise vor dem Gieß Vorgang herbeizuführen.In contrast, the invention is based on the object in a method of the type mentioned at the beginning Kind of corrugation or wrinkling of the lining due to that which takes place before the die-casting process To avoid stretching or stretching of the lining sheet and this stretching in a particularly simple way Way to bring about process before pouring.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das Auskleidungsblech mit einer kleineren Querschnittsform als der Querschnittsform der Erhöhung in der Gießform entspricht, vorgeformt wird, daß auf die an die Erhöhung zur Anlage kommende Seite des Auskleidungsbleches ein gegenüber den auftretenden Gießtemperaturen beständiges Schmiermittel aufgebracht wird, das Auskleidungsblech durch Schließen der Gießform in enge Anlage an die Erhöhung angereckt und sodann der Druckgießvorgang durchgeführt wird.The solution to this problem is according to the invention that the lining sheet with a smaller cross-sectional shape than the cross-sectional shape of the elevation in the casting mold corresponds, preformed is that on the side of the lining sheet coming to the increase to the plant opposite Lubricant resistant to the casting temperatures occurring is applied, the lining sheet by closing the casting mold in close contact stretched to the elevation and then the die-casting process is carried out.

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es beim Druckgießverfahren zum Herstellen eines schüsseiförmigen Verbundgußstückes der eingangs angegebenen Art zur Vermeidung einer Wellen- bzw. Faltenbildung, insbesondere mit Rücksicht auf die herrschenden Temperaturunterschiede, nicht ausreicht, das Auskleidungsblech aus Stahl eng und genau passend auf die Erhöhung der Gießform anzulegen und sich des beim Gießvorgang erzeugten Druckes zu bedienen. Vielmehr wird bei dem Druckgießverfahren nach der Erfindung das Auskleidungsblech mechanisch gereckt, wobei in vorteilhafter Weise die zum Schließen der Gießform erforderliche Kraft zur Durchführung des Reckvorganges und zur engen Anlage des Auskleidungsbleches an der Erhöhung der einen Formhälfte ausgenutzt wird. Hierbei wird durch die Anwendung des gegenüber den Gießtemperaturen beständigen Schmiermittels zwischen den Berührungsflächen des Auskleidungsbleches und der Erhöhung der Gießform mit Sicherheit vermieden, daß beim Schließen derselben und dem damit erfolgenden Recken des Auskleidungsbleches eine zu starke Reibung zwischen diesen Flächen auftritt, die ein etwaiges Hängenbleiben des Auskleidungsbleches und ein Reißen desselben zur Folge haben könnte. Die Verwendung von Schmiermitteln bei Druckgießverfahren ist zwar an sich bekannt, dient jedoch bei den bekannten Verfahren im allgemeinen zur Erleichterung des Ausformens. Dagegen hat das Schmiermittel bei dem Verfahren nach der Erfindung die bisher nicht bekannte doppelte Funktion, sowohl das Recken der Auskleidung vor dem Druckgießvorgang beim Schließen der Form zu erleichtern bzw. überhaupt zu ermöglichen, ohne den Gießvorgang selbst zu beeinflussen, als auch zu verhindern, daß das Auskleidungsblech durch den Gießvorgang zerstört wird.The invention is based on the knowledge that there is a die-casting process for producing a bowl-shaped composite casting of the type specified at the beginning to avoid a shaft or Wrinkling, especially considering the temperature differences, is not enough, the lining sheet made of steel to fit tightly and precisely on the elevation of the casting mold and to use the pressure generated during the casting process. Rather, the die casting process According to the invention, the lining sheet mechanically stretched, in which case it is more advantageous Way the force required to close the mold to carry out the stretching process and to close system of the lining sheet is exploited on the elevation of one mold half. Here is achieved through the use of the lubricant, which is resistant to the casting temperatures, between the contact surfaces of the lining sheet and the elevation of the casting mold are avoided with certainty, that when closing the same and the resulting stretching of the lining sheet one too severe friction occurs between these surfaces, which prevents the liner sheet from snagging and could cause it to tear. The use of lubricants in die casting processes is known per se, but generally serves to facilitate the known methods of molding. In contrast, the lubricant in the method according to the invention has the hitherto unknown double function, both the stretching of the lining prior to the die-casting process during To facilitate the closing of the mold or to enable it at all without influencing the casting process itself, as well as to prevent the lining sheet from being destroyed by the casting process.

Nachstehend ist die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigtThe invention is described below using the exemplary embodiment shown in the drawing. It shows

F i g. 1 ein gemäß der Erfindung hergestelltes Verbundgußstück in Gestalt einer elektrisch beheizbaren Bratpfanne in schaubildlicher Darstellung,F i g. 1 shows a composite casting made according to the invention in the form of an electrically heated frying pan in a diagrammatic representation,

F i g. 2 einen vergrößerten und verkürzten Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,F i g. 2 shows an enlarged and shortened section along the line 2-2 in FIG. 1,

F i g. 3 ein bei der Herstellung der Bratpfanne nach F i g. 1 verwendetes Auskleidungsblech aus nichtrostendem Stahl in schaubildlicher Ansicht,F i g. 3 a when making the frying pan according to FIG. 1 used lining sheet made of stainless steel in a diagrammatic view,

F i g. 4 und 5 jeweils im Schnitt das Auskleidungsblech nach F i g. 3 in seiner Lage in einer zweiteiligen Gießform in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens,F i g. 4 and 5 each in section the lining sheet according to FIG. 3 in its location in a two-part Casting mold in two successive work stages of the method according to the invention,

F i g. 6 eine der beiden Gießformhälften in schaubildlicher Ansicht,F i g. 6 one of the two casting mold halves in a perspective view,

Fig.7 das Auskleidungsblech nach Fig.3 im Schnitt undFig. 7 the lining sheet according to Fig. 3 in Cut and

F i g. 8 einen Schnitt durch die mit der Erhöhung versehene Hälfte der Gießform.F i g. 8 shows a section through the half of the casting mold provided with the elevation.

Die gemäß der Erfindung hergestellte Bratpfanne besteht, wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, aus einer Auskleidung! aus nichtrostendem Stahl und einer die ganze Außenfläche der Auskleidung überdeckenden, an diese angegossenen Schicht 3 aus Aluminium. In die Aluminiumschicht 3 ist im Bodenteil der Pfanne ein elektrisches Heizelement 4 bekannter Art eingebettet, das über eine Schaltvorrichtung 5 mit einer Steckerschnur verbunden ist. Zur Herstellung der Bratpfanne wird zunächst das die Auskleidung bildende Blech aus nichtrostendem Stahl durch einen Preßvorgang derart vorgeformt, daß es diein F i g. 3 gezeigte Gestaltung besitzt. Das Auskleidungsblech erhält hierbei einen schüsseiförmigen Hauptteil mit gegenseitig schwach geneigten Seitenwandungen und einen an diese am gesamten Umfang über einen nach oben gerichteten Wulst 7 anschließenden Flansch 6. Der Flansch ist an einer Seite mit zwei Löchern 8 und auf der gegenüberliegenden Seite mit einem umgebogenen Abschnitt 9 versehen.The frying pan produced according to the invention consists, in particular, of FIG. 1 and 2 can be seen is out of a liner! made of stainless steel and one the whole outer surface of the liner covering layer 3 made of aluminum that is cast on this. In the aluminum layer 3 an electrical heating element 4 of known type is embedded in the bottom part of the pan, which has a Switching device 5 is connected to a plug cord. To make the frying pan, first the stainless steel sheet forming the lining is preformed by a pressing process in such a way that that it is shown in FIG. 3 has the design shown. The lining sheet is given a bowl-shaped main part with mutually weak inclined side walls and one to this on the entire circumference over one directed upwards Bead 7 adjoining flange 6. The flange is on one side with two holes 8 and on the opposite Side provided with a bent section 9.

Das Auskleidungsblech wird sodann gemäß F i g. 4 in die Gießform einer Druckgießmaschine eingebracht. Die Gießform weist eine mit einer Erhöhung 13 versehene Hälfte 10 und eine Auswerferhälfte 11 auf. Das Auskleidungsblech wird an der mit der Erhöhung 13 versehenen Hälfte 10 der Gießform angehängt, indem es mit den beiden Löchern 8 auf Zapfen 12 der Formhälfte 10 aufgeschoben wird. Die Erhöhung 13 entspricht in ihrer geometrischen Form derjenigen der Auskleidung 2, weist aber längs der Linie 14 und rechtwinklig hierzu etwas größere Abmessung als die Auskleidung auf. Das Auskleidungsblech, das zu diesem Zweck mit einer etwas kleineren Querschnittsform, als der Querschnittsform der Erhöhung 13 entspricht, vorgeformt wird, kann daher an der Formhälfte 10 nur so angebracht werden, daß ein Spielraum 15 zwischen der Erhöhung 13 und der Bodenfläche des Auskleidungsbleches verbleibt. Wenn dann die Auswerferhälfte 11 der Gießform in Richtung auf die andere Formhälfte 10 bewegt und die Gießform gemäß F i g. 5 geschlossen wird, so wird der Flansch 6 des Auskleidungsbleches zwischen den beiden Formhälften eingespannt und das Auskleidungsblech auf der Erhöhung 13 im Sinne der F i g. 5 nach unten gezogen. Das Auskleidungsblech wird hierbei sowohl in den Seitenwänden als auch im Boden so weit gereckt, daß der Spielraum 15 beseitigt wird und das Auskleidungsblech unter Abflachung des Wulstes 7 eng an -der Erhöhung 13 anliegt. Sodann wird das Gießmetall bzw. das geschmolzene Aluminium mit Hilfe eines Druckkolbens über einen Einlaß 16 und einen Kanal 17 unterhalb des umgebogenen Abschnittes 9The lining sheet is then according to FIG. 4 introduced into the mold of a die casting machine. The mold has one with an elevation 13 provided half 10 and an ejector half 11. The lining sheet is attached to the with the increase 13 provided half 10 of the casting mold by placing it with the two holes 8 on pegs 12 of the mold half 10 is pushed. The elevation 13 corresponds in its geometric shape that of the lining 2, but has somewhat larger dimensions along the line 14 and at right angles thereto than the lining on. The lining sheet for this purpose with a slightly smaller one Cross-sectional shape, as the cross-sectional shape of the elevation 13 corresponds, is preformed, can therefore only be attached to the mold half 10 that a clearance 15 between the elevation 13 and the bottom surface of the lining sheet remains. When the ejector half 11 the mold is moved in the direction of the other mold half 10 and the mold according to F i g. 5 is closed, the flange 6 of the lining sheet is between the two mold halves clamped and the lining sheet on the elevation 13 in the sense of F i g. 5 pulled down. The lining sheet is stretched both in the side walls and in the floor so that that the clearance 15 is eliminated and the lining sheet with flattening of the bead 7 tightly -the increase 13 is applied. Then the casting metal or the molten aluminum with the aid of a plunger via an inlet 16 and a Channel 17 below the bent section 9

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des Flansches 7 in die Gießform eingebracht, wobei einer Tiefe von etwa 3 mm und einer Breite von etwa es in dem Hohlraum 18 zwischen der Auswerfer- 3 mm vorgesehen, die von der Vertiefung der Aushälfte 11 und der Außenfläche der Auskleidung 2 werferhälfte 11 zu Überlauftaschen 37 bzw. 38 fühhochsteigt. ren. Diese Nuten können in Abständen von etwaof the flange 7 introduced into the mold, with a depth of about 3 mm and a width of about it is provided in the cavity 18 between the ejector 3 mm from the recess of the ejector half 11 and the outer surface of the lining 2 thrower half 11 to overflow pockets 37 and 38 respectively. Ren. These grooves can be at intervals of about

Damit das Auskleidungsblech über die Erhöhung 5 12,5 mm vorgesehen und im wesentlichen über den 13 nach unten gezogen bzw. gereckt und eine glei- ganzen Umfang der Vertiefung verteilt sein. Die Nutende Relativbewegung zwischen den Berührungsflä- ten 35 und 36 lassen Gase und eine gewisse Menge chen der Auskleidung und der Erhöhung herbeige- des eingeführten flüssigen Metalls in die Taschen 37 führt werden kann, wird auf eine dieser Berührungs- und 38 übertreten, so daß das Entstehen von Blasen flächen ein gegenüber den auftretenden Gießtempe- io und Fließlinien in dem gegossenen Metall im wesentraturen beständiges Schmiermittel aufgebracht. Ge- liehen vermieden wird.So that the lining sheet is provided over the elevation 5 12.5 mm and essentially over the 13 be drawn or stretched downwards and distributed over the entire circumference of the depression. The hooker Relative movement between the contact surfaces 35 and 36 allow gases and a certain amount the lining and the elevation of the liquid metal introduced into the pockets 37 leads to one of these touch and 38 step over, so that the formation of bubbles surfaces in relation to the casting tempe- rature and flow lines in the cast metal in the essentials permanent lubricant applied. Borrowed is avoided.

maß F i g. 3 wird hierzu ein Gemisch 19 aus Graphit Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dasmeasure F i g. 3, a mixture 19 of graphite is used for this purpose

und Wasser mittels einer Spritzpistole 33 auf die In- Auskleidungsblech mit dem Wulst 7 versehen, damitand water by means of a spray gun 33 on the in-lining sheet with the bead 7 provided with it

nenfläche des Auskleidungsbleches aufgespritzt. am freien Rand der fertigen Bratpfanne ein gleich-inner surface of the lining sheet sprayed on. on the free edge of the finished frying pan

Das elektrische Heizelement 4 ist bei dem darge- 15 mäßiger Übergang zwischen dem Stahl des Auskleisteliten Ausführungsbeispiel ringförmig und wird bei dungsbleches und dem angegossenen Aluminium entder Herstellung des Verbundgußstückes in der Aus- steht, wie in Fig.2 gezeigt ist. Zur Aufnahme des werferhälfte 11 der Gießform mittels eines Halteglie- Wulstes7 ist, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, am des 21 gehalten, das beim Schließen der Gießform in Fuß der Erhöhung 24 der Formhälfte 10 eine Rinne einem Ausschnitt 20 der Auswerferhälfte in Richtung 20 32 angeordnet. Die Tiefe der Rinne 32 ist etwas gröder Schließbewegung und beim öffnen der Gießform ßer als die Höhe des Wulstes 7, und der Abstand umgekehrt verschiebbar ist und mit Einstecköffnun- zwischen dem Boden der Rinne 32 und der Oberseite gen 31 für die Anschlußenden des Heizelements 4 der Erhöhung 13 ist größer als die von der Oberseite versehen ist. Die Auswerferhälfte 11 ist an ihrem Bo- des Wulstes 7 bis zum Boden der Auskleidung geden mit einer der ringförmigen Gestaltung des Heiz- 25 messene Tiefe der Auskleidung. Hierdurch wird ein elementes 4 entsprechenden Ringnut 22 versehen, in fester Sitz der Auskleidung auf der Erhöhung 13 gedie sich beim Schließen der Gießform Abstands- währleistet und erreicht, daß die Auskleidung 2 nach stücke 27 und 28, die auf dem Heizelement 4 an- dem Angießvorgang, annähernd die in F i g. 5 gegeordnet sind, einlegen. Diese Abstandsstücke halten zeigte Lage einnimmt.The electrical heating element 4 is at the transition between the steel of the Auskleisteliten as shown Embodiment ring-shaped and is entder with dungsbleches and the cast aluminum Production of the composite casting in the standout, as shown in Fig.2. To accommodate the Thrower half 11 of the mold by means of a Halteglie- Wulstes7 is, as can be seen from Fig.4 and 5, on des 21 held that when closing the mold in the foot of the elevation 24 of the mold half 10 a channel a cutout 20 of the ejector half in the direction 20 32 is arranged. The depth of the channel 32 is somewhat greater Closing movement and when opening the mold ßer than the height of the bead 7, and the distance is reversely displaceable and with Einstecköffnun- between the bottom of the channel 32 and the top gene 31 for the connection ends of the heating element 4 of the elevation 13 is larger than that of the top is provided. The ejector half 11 is at its bottom bulge 7 up to the bottom of the lining with one of the annular design of the heating 25 measured depth of the lining. This becomes a element 4 provided corresponding annular groove 22, gedie in a tight fit of the lining on the increase 13 When the casting mold is closed, the distance is ensured and the lining 2 follows Pieces 27 and 28, which are placed on the heating element 4 during the casting-on process, are approximately the same as those shown in FIG. 5 arranged are, insert. These spacers hold up showed position.

das Heizelement von der Wandung der Ringnut 22 30 Der Wulst 7 könnte auch fortgelassen werden, und von der Unterseite des Auskleidungsbleches 2 im doch würde dann beim Wegschneiden des Flanrichtigen Abstand, bei dem das Heizelement von dem sches 6 die Bratpfanne einen scharfen freien Rand in die Form gegossenen geschmolzenen Aluminium erhalten, zu dessen Abrundung und Glättung umvollständig umschlossen wird. Die Auswerferhälfte fangreiche Schleifarbeiten notwendig würden.
11 der Gießform weist ferner öffnungen 29 und 30 35 Bei der Bildung des Auskleidungsbleches aus rostauf, die beim Schließen der Form die als Führungen freiem Stahl mit einer Stärke von etwa 0,43 mm und dienenden Zapfen 12 der die Erhöhung 13 tragenden Maximalanteilen von 0,15% Kohlenstoff, 2% Man-Formhälfte 10 aufnehmen. gan, 1% Silizium, 17 bis 19% Chrom undthe heating element from the wall of the annular groove 22 30 The bead 7 could also be omitted, and from the underside of the lining sheet 2 in the correct distance would then when cutting away the flange, in which the heating element of the 6 the frying pan a sharp free edge in the Cast molten aluminum is obtained, which is completely enclosed to round and smooth it. The ejector half would require extensive grinding work.
11 of the casting mold also has openings 29 and 30 35. When the lining sheet is formed from rust, the steel free as guides with a thickness of about 0.43 mm and serving as pins 12 of the elevation 13 supporting maximum proportions of 0, Pick up 15% carbon, 2% man-half 10. gan, 1% silicon, 17 to 19% chromium and

Bei geöffneter Gießform sind die beiden Formhälf- 8 bis 10% Nickel haben sich die in Fig. 7 und 8 ten 10 und 11 etwa in der aus F i g. 4 ersichtlichen 40 gezeigten Querschnittsgestaltungen für das Ausklei-Weise angeordnet, wobei das verschiebbare Halte- dungsblech und die Erhöhung der einen Formhälfte glied 21 die in F i g. 6 gezeigte Lage einnimmt. Wenn als vorteilhaft erwiesen. Hierbei hat die Auskleidie Auswerferhälfte 11 zum Schließen der Form in dung 2 eine Breite α zwischen den gegenüberliegen-Richtung auf die andere Formhälfte 10 hin bewegt den Bodenrändern, eine Höheft zwischen dem Bowird, so verschiebt sich das verschiebbare Halteglied 45 den und der Oberkante des Wulstes 7, eine Wulst-21 in den Ausschnitt 20 hinein und bringt das Heiz- höhec, eine Höhed zwischen der Innenfläche des Boelement4 in die Lage gemäß Fig.5. Nach dem Ein- dens und der Oberfläche des Flansches 6 und einem gießen des Aluminiums in den Hohlraum der Gieß- Neigungswinkel e der Seitenwände gegenüber der form wird die Auswerferhälfte 11 wieder von der Senkrechten. Fig. 8 zeigt die mit der Erhöhung ver-Formhälfte 10 wegbewegt, wobei das Halteglied 21 50 sehene Formhälfte 10 mit einer Breite / zwischen den durch das in das erstarrte Gießmetall eingegossene unteren Rändern der Erhöhung, einer Höheg zwi-Heizelement 4 in seiner Lage, die es beim Gießen sehen der unteren Fläche der Erhöhung und dem Boeinnimmt, gehalten und somit aus dem Ausschnitt den der Rinne 32, einer Höhe A zwischen der unteren 20, der sich wegbewegenden Auswerferhälfte 11 her- Fläche der Erhöhung und der unteren Fläche des ausbewegt wird. Zum Herausnehmen des fertigen 55 Umfangsflansches, einer Tiefe k der Rinne 32 und Verbundgußstückes bzw. der Bratpfanne aus der ge- einem Neigungswinkel / der Seitenflächen der Erhööffneten Gießform brauchen nur die Anschlußenden hung gegen die Senkrechte. Wenn die Abmessung α des Heizelements 4 aus den öffnungen 31 des Halte- der Auskleidung etwa 265 mm beträgt, so soll das gliedes 21 herausgezogen zu werden. Maß / der Erhöhung um etwa 1,25 mm größer sein.When the casting mold is open, the two mold halves are 8 to 10% nickel, the 10 and 11 shown in FIGS. 7 and 8 are roughly the same as in FIG. 4, the cross-sectional configurations shown in FIG. 4 for the lining-up manner are arranged, the displaceable retaining plate and the elevation of the one mold half member 21 being the same as in FIG. 6 assumes the position shown. When proven beneficial. Here, the lining of the ejector half 11 for closing the mold in manure 2 has a width α between the opposite direction towards the other mold half 10, moves the bottom edges, a height between the Bowird, so the displaceable retaining member 45 moves and the upper edge of the bead 7, a bead 21 into the cutout 20 and brings the heating heightc, a heighted between the inner surface of the Boelement4 into the position according to FIG. After the assembly and the surface of the flange 6 and the aluminum has been poured into the cavity at the pouring inclination angle e of the side walls with respect to the mold, the ejector half 11 is again from the vertical. Fig. 8 shows the ver-mold half 10 moved away with the elevation, the holding member 21 50 seen mold half 10 with a width / between the lower edges of the elevation cast into the solidified casting metal, a height between the heating element 4 in its position, which it takes when pouring the lower surface of the elevation and the Boeintakes, and thus from the section of the channel 32, a height A between the lower 20, the ejector half 11 moving away her- surface of the elevation and the lower surface of the is moved out . To remove the finished circumferential flange, a depth k of the channel 32 and composite casting or the frying pan from the angle of inclination / the side surfaces of the raised casting mold, only the connection ends need to be hung against the vertical. If the dimension α of the heating element 4 from the openings 31 of the holding liner is approximately 265 mm, the member 21 should be pulled out. Measure / the increase be about 1.25 mm larger.

Am Rand der Vertiefung der Auswerf erhälf te 11 ist 60 Bei einer Abmessung d der Auskleidung in der Gröeine stufenähnliche Aussparung 34 vorgesehen, de- ßenordnung von etwa 42 mm soll die entsprechende ren Breite in der Größenordnung von 6,5 mm liegt Abmessung h der Erhöhung um etwa 0,63 mm größer und deren Tiefe etwa 0,9 mm beträgt. Das in die sein, und bei einer Abmessung b der Auskleidung in Aussparung 34 eintretende Aluminium stützt den der Größenordnung von etwa 44 mm soll die entFlansch des Auskleidungsbleches im Bereich des 65 sprechende Abmessung g der Erhöhung um etwa Wulstes 7 ab, wodurch die Steifigkeit des Flansches J 0,9 mm größer sein. Wenn der Winkel e bei der Auserhöht und dieser leichter weggeschnitten werden kleidung etwa 14 bis 16° beträgt, so soll der Winkann. Bei 35 und 36 sind gemäß Fig. 6 Nuten mit kel / bei der Erhöhung etwa 15° betragen.At the edge of the recess of the ejector halves 11 is 60. With a dimension d of the lining, a step-like recess 34 is provided, the order of about 42 mm, the corresponding width being of the order of 6.5 mm, dimension h of the elevation about 0.63 mm larger and its depth is about 0.9 mm. The in Be, and at a size of the lining b in recess 34 entering aluminum supports the order of magnitude of about 44 mm to the entFlansch of the lining plate in the region of 65 speaking dimension g of the increase by about the bead 7 from, whereby the rigidity of the flange J 0.9 mm larger. If the angle e at the ridge and this can be cut away more easily clothes is about 14 to 16 °, then the Winkann should. At 35 and 36, as shown in FIG. 6, grooves with kel / amount to about 15 ° in the increase.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Claim:

Die-casting process for producing a bowl-shaped composite casting, in particular a frying pan, with a thin-walled lining, which consists of a opposite the Gießr metal higher melting point metal, in particular a preformed sheet of stainless steel, consists, which is provided with a flange, which is used to clamp the lining sheet is used via a corresponding increase in the casting mold, via which the lining sheet during casting until the cast metal solidifies to avoid a wave or wrinkling is stretched, characterized in that the lining sheet (2) with a smaller cross-sectional shape than the cross-sectional shape of the elevation (13) corresponds in the mold, is preformed that on the coming to the elevation (13) to the plant Side of the lining sheet a resistant to the casting temperatures that occur Lubricant is applied to the liner sheet by closing the casting mold in close contact with the elevation and then the die-casting process is carried out.

The invention relates to a die-casting process for producing a bowl-shaped composite casting, in particular a frying pan, with a thin-walled lining, which consists of an opposite the casting metal has a higher melting point, in particular a preformed sheet of stainless steel Steel, which is provided with a flange that is used to clamp the lining sheet via a corresponding increase in the casting mold, over which the lining sheet is used during from casting until the cast metal solidifies to avoid the formation of waves or wrinkles is stretched.

In the manufacture of a composite casting, in which the thin-walled lining is formed by e.g. made of stainless steel sheet is formed, there are difficulties between the Cast metal, e.g. B. molten aluminum and the lining sheet to achieve an intimate bond, which can in particular absorb the stresses and strains that affect the different Thermal expansion of the cast metal and of thin-walled stainless steel are. From British patent specification 775 595 it is known to achieve an improved Bond between the two metals on a thin stainless steel plate To spray a thin film of corrosion-resistant, stretchable metal and onto this film in the die-casting process to apply the cast metal made of aluminum or an aluminum alloy under such conditions that between a mechanical bond between the sprayed metal film and the stainless steel plate arises without alloying. This well-known; However, the procedure is particularly for connection an inner filling body of an iron consisting of the cast metal with the inner surface the sole plate of the same made of stainless steel. A technical lesson for making a bowl-shaped composite casting, such as U.S. Patent 3,007,219 shows an inner preformed liner made of sheet steel and an outer cast metal body, does not contain said British patent specification. To produce such a bowl-shaped Composite casting, for example in the form of a frying pan, is known from the aforementioned United States patent known to thereby provide an improved bond between the cast metal and the inner liner achieve that the thin-walled liner in the form of a provided with a peripheral flange Bowl-like pre-formed sheet of stainless steel inserted into a two-part casting mold and with the circumferential flange between the two mold halves, one of which with one of the bowl-like halves Design of the lining sheet accordingly

ao inner elevation is provided, is clamped, whereupon the molten casting metal into the cavity is pressed into the mold. In this known method, the preformed lining sheet corresponds to in terms of shape and size essentially exactly the inner elevation of one mold half, but is between its side wall and the flange running all around with a relative flat bead provided, which when the lining sheet is clamped in a corresponding running, the increase of the mold half at the foot surrounding channel of a little greater depth than the Height of the flat bulge protrudes.

When the casting metal is pressed in, the sheet metal material in the area of the bead is drawn into this channel, whereby a close contact of the lining sheet on the elevation of one mold half and such an expansion of the lining sheet is to be achieved that a wave and wrinkle formation is avoided. Here, however, can only be about the difference between the height of the Bead and the depth of the channel corresponding expansion of the lining sheet and this only can be achieved during the pressing of the casting metal into the casting mold, this stretching also depends on the size of the injection pressure. As a result of the pressing in of the casting metal by this pressure exerted on the entire surface of the liner sheet, the Stretching of the same also strong frictional forces, especially on the bottom part and on the side wall, arise that lead to excessive stretching and tearing of the sheet metal material in the area of the Can lead to bulges. On the other hand, one that fits exactly on the elevation of one mold half expands Lining sheet when introducing the hot casting metal into the mold already under the Heat from the casting metal, so that their snug fit on the elevation loosens and remains Blisters and undulations can occur.

Finally, a method for preventing the A thin-walled metal body, e.g. a pot base, becomes wavy when it is reinforced known by pouring a metal layer, in which the to be reinforced by the casting metal, when Casting process wall part held clamped by means of a flange during casting or immediately after this by means of a drawing punch so