DE1508867B2

DE1508867B2 - Die casting process for making a key-shaped composite article

Info

Publication number: DE1508867B2
Application number: DE1508867A
Authority: DE
Inventors: Dale Thomas Canton Ohio Kurlinski (V.St.A.)
Original assignee: Hoover Ltd
Current assignee: Hoover Ltd
Priority date: 1965-01-18
Filing date: 1966-01-17
Publication date: 1974-06-20
Also published as: SE303354B; DE1508867A1; DE1508867C3; GB1095816A; FR1464452A

Description

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lange gezogen wird, als das aufgegossene Metall längs der Linie 2-2in Fig. 1,is drawn long as the poured metal along the line 2-2 in Fig. 1,

noch nicht erstarrt ist. Bei diesem bekannten Verfah- F i g. 3 ein bei der Herstellung der Bratpfannehas not yet solidified. In this known method, F i g. 3 a when making the frying pan

ren erfolgt somit das Dehnen bzw. Recken des zu nach F i g. 1 verwendetes Auskleidungsblech ausren is thus the stretching or stretching of the to FIG. 1 used lining sheet

verstärkenden Wandungsteiles ebenfalls während des nichtrostendem Stahl in schaubildlicher Ansicht,reinforcing wall part also during the stainless steel in a diagrammatic view,

Gießvorganges bzw. während des Erstarrungsvorgan- 5 F i g. 4 und 5 jeweils im Schnitt das Auskleidungs-Casting process or during the solidification process 5 F i g. 4 and 5 each in section the lining

ges unter Bedingungen, die ein Reißen des dünnwan- blech nach F i g. 3 in seiner Lage in einer zweiteiligenunder conditions that cause the thin wall sheet to tear according to FIG. 3 in its location in a two-part

digen Metallkörpers nicht ausschließen. Gießform in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsstu-not to rule out the possibility of a metal body. Casting mold in two successive work stages

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe fen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs genann- F i g. 6 eine der beiden Gießformhälften in schauten Art eine Wellen- bzw. Faltenbildung der Ausklei- ¹⁰ bildlicher Ansicht,In contrast, the invention has the task of the method according to the invention,
based on a method of the aforementioned F i g. 6 one of the two casting mold halves in the manner of a wave or fold formation of the lining ¹⁰ pictorial view,

dung durch vor dem Druckgießvorgang stattfinden- F i g. 7. das Auskleidungsblech nach F i g. 3 imdung by taking place before the die-casting process- F i g. 7. the lining sheet according to FIG. 3 in

des Dehnen bzw. Recken des Auskleidungsbleches Schnitt undthe stretching or stretching of the liner cut and

zu vermeiden und dieses Recken auf besonders ein- F i g. 8 einen Schnitt durch die mit der Erhöhungto avoid and this stretching to be particularly f i g. 8 a section through the one with the elevation

fache Weise vor dem Gießvorgang herbeizuführen. versehene Hälfte der Gießform.multiple ways to bring about before the casting process. provided half of the mold.

Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- *5 Die gemäß der Erfindung hergestellte Bratpfanne findung darin, daß das Auskleidungsblech mit einer besteht, wie insbesondere aus F i g. 1 und 2 ersichtkleineren Querschnittsform als der Querschnittsform lieh ist, aus einer Auskleidung! aus nichtrostendem der Erhöhung in der Gießform entspricht, vorge- Stahl und einer die ganze Außenfläche der Ausformt wird, daß auf die an die Erhöhung zur Anlage kleidung überdeckenden, an diese angegossenen kommende Seite des Auskleidungsbleches ein gegen- ao Schicht 3 aus Aluminium. In die Aluminiumschicht 3 über den auftretenden Gießtemperaturen beständiges ist im Bodenteil der Pfanne ein elektrisches Heizele-Schmiermittel aufgebracht wird, das Auskleidungs- ment 4 bekannter Art eingebettet, das über eine blech durch Schließen der Gießform in enge Anlage Schaltvorrichtung 5 mit einer Steckerschnur verbunan die Erhöhung angereckt und sodann der Druck- den ist. Zur Herstellung der Bratpfanne wird zugießvorgang durchgeführt wird. 25 nächst das die Auskleidung bildende Blech aus nicht-This object is achieved according to the invention. The frying pan produced according to the invention finding is that the lining sheet with a, such as in particular from F i g. 1 and 2 are smaller Cross-sectional shape than the cross-sectional shape is borrowed from a liner! made of stainless corresponds to the increase in the mold, pre-steel and one the entire outer surface of the mold is that on the clothing covering the increase to the plant, cast on this The coming side of the lining sheet has a counter-ao layer 3 made of aluminum. In the aluminum layer 3 An electrical heating element lubricant is in the bottom part of the ladle that is resistant to the casting temperatures that occur is applied, the lining element 4 of a known type embedded, which has a sheet metal by closing the mold in close contact switching device 5 verbunan with a plug cord the elevation is stretched and then the pressure is down. The pouring process is used to manufacture the frying pan is carried out. 25 next the sheet metal forming the lining made of non-

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß rostendem Stahl durch einen Preßvorgang derart vores beim Druckgießverfahren zum Herstellen eines geformt, daß es die in F i g. 3 gezeigte Gestaltung beschüsseiförmigen Verbundgußstückes ,der eingangs sitzt. Das Auskleidungsblech erhält hierbei einen angegebenen Art zur Vermeidung einer Wellen- bzw. schüsseiförmigen Hauptteil mit gegenseitig schwach Faltenbildung, insbesondere mit Rücksicht auf die 30 geneigten Seitenwandungen und einen an diese am herrschenden Temperaturunterschiede, nicht aus- gesamten Umfang über einen nach oben gerichteten reicht, das Auskleidungsblech aus Stahl eng und Wulst7 anschließenden Flansch 6. Der Flansch ist an genau passend auf die Erhöhung der Gießform anzu- einer Seite mit zwei Löchern 8 und auf der gegenlegen und sich des beim Gießvorgang erzeugten überliegenden Seite mit einem umgebogenen Ab-Druckes zu bedienen. Vielmehr wird bei dem Druck- 35 schnitt 9 versehen.The invention is based on the knowledge that rusting steel by a pressing process in such a way in the die casting process for making a molded one that has the characteristics shown in FIG. 3 design shown shell-shaped Composite casting that sits initially. The lining sheet receives a specified type to avoid a wave or bowl-shaped main part with mutually weak Wrinkling, especially with regard to the 30 inclined side walls and one of these on prevailing temperature differences, not from the entire circumference over an upward one enough, the steel lining sheet tightly and bead7 adjoining flange 6. The flange is on Match exactly to the elevation of the casting mold on one side with two holes 8 and on the opposite and the overlapping side produced during the casting process with a bent impression to use. Rather, the pressure cut 9 is provided.

gießverfahren nach der Erfindung das Auskleidungs- Das Auskleidungsblech wird sodann gemäß F i g. 4 blech mechanisch gereckt, wobei in vorteilhafter in die Gießform einer Druckgießmaschine einge-Weise die zum Schließen der Gießform erforderliche bracht. Die Gießform weist eine mit einer Erhöhung Kraft zur Durchführung des Reckvorganges und zur 13 versehene Hälfte 10 und eine Auswerferhälfte 11 engen Anlage des Auskleidungsbleches an der Erhö- 40 auf. Das Auskleidungsblech wird an der mit der Erhung der einen Formhälfte ausgenutzt wird. Hierbei höhung 13 versehenen Hälfte 10 der Gießform angewird durch die Anwendung des gegenüber den Gieß- hängt, indem es mit den beiden Löchern 8 auf Zaptemperaturen beständigen Schmiermittels zwischen fen 12 der Formhälfte 10 aufgeschoben wird. Die Erden Berührungsflächen des Auskleidungsbleches und höhung 13 entspricht in ihrer geometrischen Form der Erhöhung der Gießform mit Sicherheit vermie- 45 derjenigen der Auskleidung 2, weist aber längs der den, daß beim Schließen derselben und dem damit Linie 14 und rechtwinklig hierzu etwas größere Aberfolgenden Recken des Auskleidungsbleches eine zu messung als die Auskleidung auf. Das Auskleidungsstarke Reibung zwischen diesen Flächen auftritt, die blech, das zu diesem Zweck mit einer etwas kleineein etwaiges Hängenbleiben des Auskleidungsbleches ren Querschnittsform, als der Querschnittsform der und ein Reißen desselben zur Folge haben könnte. 5° Erhöhung 13 entspricht, vorgeformt wird, kann Die Verwendung von Schmiermitteln bei Druckgieß- daher an der Formhälfte 10 nur so angebracht werverfahren ist zwar an sich bekannt, dient jedoch bei den, daß ein Spielraum 15 zwischen der Erhöhung den bekannten Verfahren im allgemeinen zur Erleich- 13 und der Bodenfläche des Auskleidungsbleches terung des Ausformens. Dagegen hat das Schmiermit- verbleibt. Wenn dann die Auswerferhälfte 11 tel bei dem Verfahren nach der Erfindung die bisher 55 der Gießform in Richtung auf die andere Formnichtbekannte doppelte Funktion, sowohl das Recken half te 10 bewegt und die Gießform gemäß der Auskleidung vor dem Druckgießvorgang beim F i g. 5 geschlossen wird, so wird der Flansch 6 des Schließen der Form zu erleichtern bzw. überhaupt zu Auskleidungsbleches zwischen den beiden Formhälfermöglichen, ohne den Gießvorgang selbst zu beein- ten eingespannt und das Auskleidungsblech auf der flüssen, als auch zu verhindern, daß das Auskleidungs- 60 Erhöhung 13 im Sinne der F i g. 5 nach unten gezoblech durch den Gießvorgang zerstört wird. gen. Das Auskleidungsblech wird hierbei sowohl incasting method according to the invention, the lining The lining sheet is then according to F i g. 4th sheet mechanically stretched, being advantageously inserted into the casting mold of a die-casting machine brings the necessary to close the mold. The mold has one with an elevation Force to carry out the stretching process and to the 13 provided half 10 and an ejector half 11 close contact of the lining sheet on the elevation 40. The lining sheet is attached to the elevation one half of the mold is used. Here elevation 13 provided half 10 of the mold is used by applying the opposite to the pouring hangs by setting the two holes 8 to zapping temperatures resistant lubricant between fen 12 of the mold half 10 is pushed. The earth Contact surfaces of the lining sheet and elevation 13 corresponds in their geometric shape the elevation of the casting mold certainly avoids that of the lining 2, but points along the the fact that when closing the same and thus line 14 and at right angles to this somewhat larger but following Stretch the liner sheet to measure than the liner. The strong lining Friction occurs between these surfaces, the sheet metal, for this purpose with a slightly small one any snagging of the lining sheet ren cross-sectional shape than the cross-sectional shape of the and could cause it to tear. 5 ° increase 13 corresponds, is preformed, can The use of lubricants in die casting is therefore only applied to the mold half 10 is known per se, but is used in that a margin 15 between the increase the known methods in general for the surface 13 and the bottom surface of the lining sheet modification of the molding. In contrast, the lubricant has remained. When the ejector half 11 tel in the method according to the invention the previously 55 of the mold in the direction of the other form not known double function, both the stretching half te 10 moved and the mold according to the lining before the die-casting process in FIG. 5 is closed, the flange 6 of the To make it easier to close the mold or to allow a lining sheet between the two halves of the mold at all, clamped without affecting the casting process itself and the lining sheet on the flow, as well as to prevent the lining 60 elevation 13 in the sense of FIG. 5 zoblech down is destroyed by the casting process. gen. The lining sheet is here both in

Nachstehend ist die Erfindung an Hand des in der den Seitenwänden als auch im Boden so weit gereckt, Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles be- daß der Spielraum 15 beseitigt wird und das Auskleischrieben. Es zeigt dungsblech unter Abflachung des Wulstes 7 eng anIn the following, the invention is stretched so far in the side walls as well as in the bottom, Embodiment shown in the drawing that the clearance 15 is eliminated and the signing out. It shows sheet metal under the flattening of the bead 7 closely

F i g. 1 ein gemäß der Erfindung hergestelltes Ver- 65 der Erhöhung 13 anliegt. Sodann wird das Gießme-F i g. 1, a connection 65 made according to the invention is applied to the elevation 13. Then the casting

bundgußstück in Gestalt einer elektrisch beheizbaren tall· bzw. das geschmolzene Aluminium mit HilfeCoiled casting in the form of an electrically heatable tall · or the molten aluminum with the help

Bratpfanne in schaubildlicher Darstellung, eines Druckkolbens über einen Einlaß 16 und einenFrying pan in perspective, a plunger through an inlet 16 and a

Fig.2 einen vergrößerten und verkürzten Schnitt Kanal 17 unterhalb des umgebogenen Abschnittes92 shows an enlarged and shortened section of channel 17 below the bent section 9

des Flansches 7 in die Gießform eingebracht, wobei es in dem Hohlraum 18 zwischen der Auswerferhälfte 11 und der Außenfläche der Auskleidung 2 hochsteigt.of the flange 7 introduced into the mold, wherein it is in the cavity 18 between the ejector half 11 and the outer surface of the liner 2 rises.

Damit das Auskleidungsblech über die Erhöhung 13 nach unten gezogen bzw. gereckt und eine gleitende Relativbewegung zwischen den Berührungsflächen der Auskleidung und der Erhöhung herbeigeführt werden kann, wird auf eine dieser Berührungsflächen ein gegenüber den auftretenden Gießtemperaturen beständiges Schmiermittel aufgebracht. Gemäß F i g. 3 wird hierzu ein Gemisch 19 aus Graphit und Wasser mittels einer Spritzpistole 33 auf die Innenfläche des Auskleidungsbleches aufgespritzt.So that the lining sheet is pulled down or stretched over the elevation 13 and a sliding Relative movement brought about between the contact surfaces of the liner and the increase can be, one of these contact surfaces will be exposed to the casting temperatures that occur permanent lubricant applied. According to FIG. 3 is a mixture 19 of graphite for this purpose and water sprayed on the inner surface of the liner sheet by means of a spray gun 33.

Das elektrische Heizelement 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ringförmig und wird bei der Herstellung des Verbundgußstückes in der Auswerferhälfte 11 der Gießform mittels eines Haltegliedes 21 gehalten, das beim Schließen der Gießform in einem Ausschnitt 20 der Auswerferhälfte in Richtung der Schließbewegung und beim öffnen der Gießform umgekehrt verschiebbar ist und mit Einstecköffnungen 31 für die Anschlußenden des Heizelements 4 versehen ist. Die Auswerferhälfte 11 ist an ihrem Boden mit einer der ringförmigen Gestaltung des Heizelementes 4 entsprechenden Ringnut 22 versehen, in die sich beim Schließen der Gießform Abstandsstücke 27 und 28, die auf dem Heizelement 4 angeordnet sind, einlegen. Diese Abstandsstücke halten das Heizelement von der Wandung der Ringnut 22 und von der Unterseite des Auskleidungsbleches 2 im richtigen Abstand, bei dem das Heizelement von dem in die Form gegossenen geschmolzenen Aluminium vollständig umschlossen wird. Die Auswerferhälfte 11 der Gießform weist ferner öffnungen 29 und 30 auf, die beim Schließen der Form die als Führungen dienenden Zapfen 12 der die Erhöhung 13 tragenden Formhälfte 10 aufnehmen.The electrical heating element 4 is ring-shaped in the illustrated embodiment and is at the production of the composite casting in the ejector half 11 of the casting mold by means of a holding member 21 held, when closing the mold in a cutout 20 of the ejector half in the direction the closing movement and when opening the mold is reversely displaceable and with insertion openings 31 for the connection ends of the heating element 4 is provided. The ejector half 11 is at its bottom provided with an annular groove 22 corresponding to the annular configuration of the heating element 4, in FIG the spacers 27 and 28, which are arranged on the heating element 4, when the casting mold is closed are, insert. These spacers hold the heating element from the wall of the annular groove 22 and from the underside of the lining sheet 2 at the correct distance at which the heating element from the Molten aluminum poured into the mold is completely enclosed. The ejector half 11 of the casting mold also has openings 29 and 30, which act as guides when the mold is closed Serving pin 12 of the mold half 10 supporting the elevation 13.

Bei geöffneter Gießform sind die beiden Formhälften 10 und 11 etwa in der aus Fig.4 ersichtlichen Weise angeordnet, wobei das verschiebbare Halteglied 21 die in F i g. 6 gezeigte Lage einnimmt. Wenn die Auswerferhälfte 11 zum Schließen der Form in Richtung auf die andere Formhälfte 10 hin bewegt wird, so verschiebt sich das verschiebbare Halteglied 21 in den Ausschnitt 20 hinein und bringt das Heizelement 4 in die Lage gemäß Fig. 5. Nach dem Eingießen des Aluminiums in den Hohlraum der Gießform wird die Auswerferhälfte 11 wieder von der Formhälfte 10 wegbewegt, wobei das Halteglied 21 durch das in das erstarrte Gießmetall eingegossene Heizelement 4 in seiner Lage, die es beim Gießen einnimmt, gehalten und somit aus dem Ausschnitt 20, der sich wegbewegenden Auswerferhälfte 11 herausbewegt wird. Zum Herausnehmen des fertigen Verbundgußstückes bzw. der Bratpfanne aus der geöffneten Gießform brauchen nur die Anschlußenden des Heizelements 4 aus den öffnungen 31 des Haltegliedes 21 herausgezogen zu werden.When the casting mold is open, the two mold halves 10 and 11 are roughly shown in FIG Way arranged, the displaceable support member 21 the in F i g. 6 assumes the position shown. if the ejector half 11 is moved towards the other mold half 10 to close the mold is, the displaceable holding member 21 moves into the cutout 20 and brings the heating element 4 into the position according to FIG. 5. After the aluminum has been poured into the cavity of the casting mold the ejector half 11 is moved away from the mold half 10 again, the holding member 21 by the heating element 4 cast in the solidified casting metal in its position, which it was during casting occupies, held and thus moved out of the cutout 20, the ejector half 11 moving away will. For removing the finished composite casting or the frying pan from the open Casting mold only need the connection ends of the heating element 4 from the openings 31 of the holding member 21 to be pulled out.

Am Rand der Vertiefung der Auswerferhälfte 11 ist eine stufen ähnliche Aussparung 34 vorgesehen, deren Breite in der Größenordnung von 6,5 mm liegt und deren Tiefe etwa 0,9 mm beträgt. Das in die Aussparung 34 eintretende Aluminium stützt den Flansch des Auskleidungsbleches im Bereich des Wulstes 7 ab, wodurch die Steifigkeit des Flansches erhöht und dieser leichter weggeschnitten werden kann. Bei 35 und 36 sind gemäß F i g. 6 Nuten mit einer Tiefe von etwa 3 mm und einer Breite von etwa 3 mm vorgesehen, die von der Vertiefung der Auswerferhälfte 11 zu Uberlauftaschen 37 bzw. 38 führen. Diese Nuten können in Abständen von etwa 12,5 mm vorgesehen und im wesentlichen über den ganzen Umfang der Vertiefung verteilt sein. Die Nuten 35 und 36 lassen Gase und eine gewisse Menge des eingeführten flüssigen Metalls in die Taschen 37 und 38 übertreten, so daß das Entstehen von BlasenAt the edge of the recess of the ejector half 11 is a step-like recess 34 is provided, the width of which is of the order of 6.5 mm and the depth of which is about 0.9 mm. The aluminum entering the recess 34 supports the Flange of the lining sheet in the area of the bead 7, which increases the rigidity of the flange increased and this can be cut away more easily. At 35 and 36 are shown in FIG. 6 grooves with a depth of about 3 mm and a width of about 3 mm provided by the recess of the ejector half 11 lead to overflow pockets 37 and 38, respectively. These grooves can be at intervals of about 12.5 mm provided and distributed essentially over the entire circumference of the recess. The grooves 35 and 36 let gases and some of the introduced liquid metal into the pockets 37 and 38 trespass, so that the formation of bubbles

α ο und Fließlinien in dem gegossenen Metall im wesentlichen vermieden wird.α ο and flow lines in the cast metal essentially is avoided.

Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Auskleidungsblech mit dem Wulst 7 versehen, damit am freien Rand der fertigen Bratpfanne ein gleichmäßiger Übergang zwischen dem Stahl des Auskleidungsbleches und dem angegossenen Aluminium entsteht, wie in Fig.2 gezeigt ist. Zur Aufnahme des Wulstes7 ist, wie aus Fig.4 und 5 ersichtlich, am Fuß der Erhöhung 24 der Formhälfte 10 eine Rinne 32 angeordnet. Die Tiefe der Rinne 32 ist etwas größer als die Höhe des Wulstes 7, und der Abstand zwischen dem Boden der Rinne 32 und der Oberseite der Erhöhung 13 ist größer als die von der Oberseite des Wulstes 7 bis zum Boden der Auskleidung gemessene Tiefe der Auskleidung. Hierdurch wird ein fester Sitz der Auskleidung auf der Erhöhung 13 ge-' währleistet und erreicht, daß die Auskleidung 2 nach dem Angießvorgang, annähernd die in Fig.5 gezeigte Lage einnimmt.In the illustrated embodiment, the lining sheet is provided with the bead 7 so at the free edge of the finished frying pan, an even transition between the steel of the lining sheet and the cast aluminum is created, as shown in Fig.2. To accommodate the As can be seen from FIGS. 4 and 5, bead 7 is a channel at the foot of the elevation 24 of the mold half 10 32 arranged. The depth of the groove 32 is slightly greater than the height of the bead 7, and the distance between the bottom of the channel 32 and the top of the elevation 13 is greater than that of the top of the bead 7 to the bottom of the lining measured depth of the lining. This becomes a tight fit of the lining on the elevation 13 ' ensures and achieves that the lining 2 after the casting process, approximately that shown in Fig.5 Position.

Der Wulst 7 könnte auch fortgelassen werden, doch würde dann beim Wegschneiden des Flanscheso die Bratpfanne einen scharfen freien Rand erhalten, zu dessen Abrundung und Glättung umfangreiche Schleifarbeiten notwendig wurden.The bead 7 could also be omitted, but would then do so when the flange is cut away the frying pan received a sharp free edge, which is rounded and smoothed by extensive Grinding work became necessary.

Bei der Bildung des Auskleidungsbleches aus rostfreiem Stahl mit einer Stärke von etwa 0,43 mm und Maximalanteilen von 0,15% Kohlenstoff, 2% Mangan, 1% Silizium, 17 bis 19% Chrom und 8 bis 10% Nickel haben sich die in Fig. 7 und 8 gezeigten Querschnittsgestaltungen für das Auskleidungsblech und die Erhöhung der einen Formhälfte als vorteilhaft erwiesen. Hierbei hat die Auskleidung 2 eine Breite α zwischen den gegenüberliegenden Bodenrändern, eine Höhe δ zwischen dem Boden und der Oberkante des Wulstes 7, eine Wulsthöhe c, eine Höhe d zwischen der Innenfläche des Bodens und der Oberfläche des Flansches 6 und einem Neigungswinkel e der Seitenwände gegenüber der Senkrechten. Fig. 8 zeigt die mit der Erhöhung versehene Formhälfte 10 mit einer Breite / zwischen den unteren Rändern der Erhöhung, einer Höhe g zwischen der unteren Fläche der Erhöhung und dem Boden der Rinne 32, einer Höhe h zwischen der unteren Fläche der Erhöhung und der unteren Fläche des Umfangsflansches, einer Tiefe k der Rinne 32 und einem Neigungswinkel/ der Seitenflächen der Erhöhung gegen die Senkrechte. Wenn die Abmessung« der Auskleidung etwa 265 mm beträgt, so soll das Maß/ der Erhöhung um etwa 1,25mm größer sein.When the lining sheet was formed from stainless steel with a thickness of about 0.43 mm and maximum proportions of 0.15% carbon, 2% manganese, 1% silicon, 17 to 19% chromium and 8 to 10% nickel, the values shown in FIG 7 and 8 have proven to be advantageous for the lining sheet and the elevation of one mold half. Here, the lining 2 has a width α between the opposite bottom edges, a height δ between the bottom and the upper edge of the bead 7, a bead height c, a height d between the inner surface of the bottom and the surface of the flange 6 and an angle of inclination e of the side walls opposite the vertical. Fig. 8 shows the raised mold half 10 having a width / between the lower edges of the raised area, a height g between the lower surface of the raised area and the bottom of the channel 32, a height h between the lower surface of the raised area and the lower one Area of the circumferential flange, a depth k of the channel 32 and an angle of inclination / of the side surfaces of the elevation relative to the vertical. If the dimension of the lining is approximately 265 mm, the dimension / increase should be approximately 1.25 mm larger.

Bei einer Abmessung d der Auskleidung in der Größenordnung von etwa 42 mm soll die entsprechende Abmessung h der Erhöhung um etwa 0,63 mm größer sein, und bei einer Abmessung b der Auskleidung in der Größenordnung von etwa 44 mm. soll die entsprechende Abmessung g der Erhöhung um etwa 0,9 mm größer sein. Wenn der Winkel e. bei der Aus-.-kleidung etwa 14 bis 16° beträgt, so soll der Winkel / bei der Erhöhung etwa 15° betragen.. ', V ' ':!.' With a dimension d of the lining in the order of about 42 mm, the corresponding dimension h of the elevation should be about 0.63 mm larger, and with a dimension b of the lining in the order of about 44 mm. the corresponding dimension g of the elevation should be about 0.9 mm larger. If the angle e. for the liner is around 14 to 16 °, the angle / should be around 15 ° for the elevation .. ', V'':!.'

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

1 21 2

the stainless steel base

Claim: lenplatte of the same determined. A technical lesson

for producing a bowl-shaped composite casting die casting process for making a piece which, as U.S. Patent 3,007,219 shows, in particular a bowl-shaped composite casting, has an inner preformed liner one of a frying pan, with a thin-walled steel sheet and an outer cast metal body on a lining, the one opposite the casting points contains the said British patent specification metal higher melting point metal, especially not. For the production of such a bowl-shaped one preformed sheet of stainless steel, against composite casting, e.g. in the form of a roast, which is flanged, io pan, is referred to by the United States patent known for clamping the liner sheet, an improved bond between the Through a corresponding increase in the cast metal and the inner lining form is used, through which the lining sheet can achieve that the thin-walled lining in granting the casting until the solidification of the instead of one provided with a peripheral flange cast metal to avoid a whitened 15 bowl-like preformed sheet of rustproof Len- or wrinkle formation is stretched, since steel is inserted into a two-part casting mold and with characterized in that the lining is the circumferential flange between the two half-mold plates (2) with a smaller cross-sectional th, one of which with one of the bowl-like shape than the cross-sectional shape of the elevation (13) design of the lining sheet corresponding corresponds in the casting mold, is preformed that 20 internal elevation is provided, is clamped, on the grain to the elevation (13) to the plant whereupon the molten casting metal in the hollow Side of the lining sheet a space opposite the casting mold is pressed. At this beüber The preformed part corresponds to the casting temperatures that occur Lubricant is applied, the shape and size of the cladding sheet in the essential cladding sheet by closing the mold in 25 borrowed exactly the inner elevation of one mold Attachment to the elevation stretched and so half, but is between its side wall and then the die casting process is carried out. the surrounding flange with a relatively provided with a flat bead, which

tensioned lining sheet in a corresponding

30 running, the increase of the mold half on the foot

The invention relates to a channel surrounding a die-casting process of somewhat greater depth than that protrudes into it for producing a bowl-shaped composite casting height of the flat bead.
Piece, in particular a frying pan, with a In this groove, when the casting thin-walled lining is pressed in, the metal higher melting point in the area of the bead over the casting metal is drawn in from a counterpart, whereby a close contact of the lining especially a preformed sheet metal made of rustproof sheet metal to the increase of one mold half steel, which is provided with a flange and such an expansion of the liner sheet, which is to be achieved for clamping the liner sheet, that a corrugation and wrinkle bilüber a corresponding increase in the casting mold is avoided . Here, however, only one can serve, over which the lining sheet metal during about 40 about the difference between the height of the casting until the solidification of the cast-on bead and the depth of the channel corresponding metal to avoid a wave or fold expansion of the lining sheet and this only formation is stretched. During the pressing of the casting metal into the In the production of a composite casting, can be achieved in the casting mold, this expansion being formed by the thin-walled lining by a sheet made of stainless steel, for example, depending on the size of the press-in pressure. As a result of when the casting metal is pressed in, it creates difficulties between the by this on the entire surface of the lining casting metal, for. B. molten aluminum and sheet metal pressure exerted can in the lining sheet to achieve an intimate bond, stretching of the same also strong frictional forces, inschen, which in particular the stresses or 50 special on the bottom part and on the side wall, can absorb stresses on the below - arise, which can lead to excessive elongation and different thermal expansion of the cast metal and to tearing of the sheet material in the area of the back bead of thin-walled stainless steel. On the other hand, a lead expands. Due to the British patent, passchrift 775 595 on the increase of one mold half, it is known to achieve a dispatched lining sheet when introducing the hot-melt bond between the two metals on the casting metal in the casting mold under a thin plate of stainless steel heat exposure of the casting metal, so that a thin film of corrosion-resistant, stretchable material loosens its snug fit on the elevation and permanent metal is sprayed on and bubbles and corrugations can arise on this film in the pressure,
casting method made of aluminum or from a 60 Finally, the German patent aluminum alloy existing casting metal under writing 501239 is to apply a method to prevent such conditions that between corrugation of a thin-walled metal body, the sprayed-on metal film and the plate of z. B. a pot bottom, when reinforcing the same stainless steel, a mechanical bond by pouring a metal layer is known, with no alloy formation. This known 65 to the one to be reinforced by the casting metal, but in the process is in particular for connection. Casting process clamped in by means of a flange, an inner filling wall part consisting of the cast metal, during the casting or processing body of an iron with the inner surface indirectly after this by means of a drawing punch