Wasseria',"rzeug ..ach Art eines Gieit;jootes.
Die Er f ird;inZ Betriff t ein mit einem kn tria ösat;gre@;at
au3-F@s tattetes, nach Art eines (,;leitbootes auf bebautes
'-lasser-
tahxzeud. Derartige Jasserfahrzeuge dienen haup tsdc'clich
dport-
=d Erholungs z#.N ecken-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, ein Wasaerfahrzeug zu schaffen, mit dem man ähnlich
wie
auf %lem Land mit einem Motorrad fahren kann sind das auch
in
ähnlicher Weise gesteuert wird.
Zur lösung, dieser. Aufgabe ;wird erfirüungsbemG,ss ein
iVassel.@j:a@irzeug vorgeschlagen, das mit
einer Antriebseinheit ver-
2ehen ist rmd an seiner Rumpfunterseite
zwei hinter-
einander angeordnete Gxeitfldchensfsteme aufweist, von
denen
r;eni.--stens das eine dieser üleitflächeneysteme derart
drehbar
angebracht und.u@ge::;,ltet ist, so dass es L:leichzoitig das
An-
heben und die Steuerung des äasserfahrzeugs t,ewirkt.
Jemüss einer AusfUhrungaform der Erfindung ist ein
Fes ts tehendas i:.eitflächensystem unter dem hir. ;eren Feil
des
E.pfes @efestibt, während ein :rehbar ;-alatertes sleitflächen-
system unterhalb des vorderen Teiles des g=pfes angeordnet
ist,
;wobei dieses derart ausgebildet und so angebracht ist, dass
es
dem Wasserfahrzeug Auftrieb erteilt, Ale ichzeiti g aber
die
Steuerung bewirkt.
Zum klarer. Verständnis der Erfindung wird unter @ezug-
nahme auf die Zeichnung ein Aus_ü.r-rungsbeispiel
der Erfindung
erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein
erfindungs-
gemäss gestaltetes Wasserfahrzeug vom Gleitboottyp,
die Figuren 2 - 4 schematische Darstellungen,
an denan
erklärt :wird, wie das den Auftrieb und :sie Steuerung
bewirkende
sleitflächensysten arbeitet und welche Kräfte durch dieses
System
bei verschiedenen ?edingungen auftreten.
In Figur 1 ist der Rtsapf des Wasserfahrzeugs
mit 1 und
die Antriebseinheit mit 2 bezeichnet. FUr den rahrer des Jasser-
".'ahrzeuge ist ein Sits 9 vorgesehen. Unter dem Rumpf 1
sind
hintereinanderliegend ein drehbares vorderen üleitfläohen-
systea 3 und ein starres hinteres "'T"leitfläehensysten
4 angeord-
net.
La;@ a:@ hinteren Erde oder in der bähe des hinteren
Fades
des dumpfes fest angeordnete bleitflächensys tem 4 besieht
aus
der x1 eitfldche 4a, die in einer im wesentlichen horizontalen
Ebene liegt und aus einen stabilisierenden leitfläohenteil
4b,
das in wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegt. die
;leit-
flgche 4a ist starr mit der stabilisierenden Zeitfläche
4b ver-
bunden oder beide ;eile zusammen sind
aus einem Stück Zefertigt.
Das Gleitflioheneysten 4 ist am unteren Ende einer feststehenden
Tragsäule 8 befestigt, die ihrerseits fest an
den Rumpf 1 sitzt.
Die Säule 8 kann, Arie dargestellt, vertikal angeordnet
sein, aber
auch leicht nach vorn unten geneigt sein,
Das vordere Gleitflächensysten 3 besteht aus einer
zwei-
flügeligen sleitfläohe, deren Querschnitt im
wesentliobrn die
Fora einen umgekehrten # aufweist" Die Flügel 3a
und 3b sind so
angeordnet, dass sie miteinander einen Winkel von
900 ein-
schliessen. Das Gleitfläohenaystea 3 ist mit Hilfe einen
StUts-
teils 10 starr an den unteren Ende eines Schafts
5 befestigt,
durch
der - it .:en Rumpf 1 hindurchgeht. Am
oberen Ende träSt ;:er
Schaft 5 einen Handgriff 7. Der Schaft 5 ist bezojen
auf die
horizontale Iängesihse des Rumpfes nähwach nach vorn
unten ge-
neigt. An dem Handgriff 7 kühnen nicht dargestellte Steuerelemente
für das Antriebsaggregat angeordnet sein, dis in bekannter
Weir1
mit deL Antriebsaggregat verbanden sind,
Das Gleitfläoirnsystem 3 dient aufgrund seiner oben
be-
schrietenen Konstruktion, seiner Anordnung und Befestigung
sowohl
als Rufer zur Steuerung des Wasserfahrzeugs als auch
als Kittel,
ihm einen Auftrieb zu geben.
Die Flügel 3a und 3b können aus schwach biegsanent
Material z. . Faserglas ges sehen und die ä:alterung der Flügel
kann so `ssteltet sein, dass eine Verkängerung äes Anstellwinkele
bewirkt wird, wenn ein,ela@ tu.njszuwachs die Flügel
umbiegt.
Hierdurch wird der Anprall beim Berühren wit ',Vollen verkleinert
und es werden Stampfbewegungen des r@ahrzeugs gedämpft.
Die "Iirkungsweise -.er V-förmigen Gleitfl@:che soll
anhand war Figuren 2,3 und 4 erläutert werden. Ist das Fahr-
zeug in .Bewegung und liegt es auf ebenem @@iel,
d. h. ist es
in seiner vertikalen oder aufrechten Lage, dann taucht
die
vordere 3leitfläohe 3 ,nur teilweise ins Wasser,
wie in Pig. 2
gezeigt. Die beiden Flügel 3a und 3b sind
dann gleichen Kräften
a und b ausgesetzt, die eine resultierende vertikale
Kraft o
erzeugen. Durch diese Kraft wird das Gewicht
des l'ahrzeugs ge-
tragen* ;('enn dagegen das Fahrzeug überliegt,
wie in Fig. 3 ge-
zeichnet, taucht der Flügel 3a #tiefer ins Wasser ein
und erzeugt
eine grössere Kraft b, wogegen der Flügel 3b
in einen geringeren
@:asse ins Wasser eintaucht und deshalb die
auf den Flügel 3b ein-
wiröende Kraft kleiner ist, wodnroh die resultierende Kraft
o
automatisch ein Rüchdre2nometat erzeugt, ohne dass
hierfür eine
Vers tel lung der Steuereinrichtung notwendig ist. In
?igur 4 sind
die zu..@4zlichen Kräfte dargestellt, die durch
eine Änderung der
La-e ler Gleitfläche beim Steuern den Fahrzeuge
auftreten, also
::.ans, .rann das Fahrzeug wendet. Liese Kräfte überlagern
die
ä,äfte, welche das Abhaben des Fahrzeugs bewirken und erzeugen
bedingt durch die untersohi e311che Eintauchtiete der
Fläche
eine nahezu horizontale Kraft c, wodurch der Kurs oder die 8ichtunl
des Zahrzengs geändert wird, ohne dass das Fahrzeug hierdurch
angehoben wird oder ßällt, obwohl es überliegt Abweichend von den Ausf::hrungsbaispiel
können die
dargestellten Flügel 3a und 3b der dieitfläche 3 auch eine
anderen Winkel als angenähert 90° einschliessen. Ferner brauchen die Flügel
nicht notwendigerweise eben zu sein, son-
dern können leicht
gebogen sein Wasseria ', "rzeug .. in the manner of a Gieit; jootes. The Er f ird; inZ concerns a with a kn tria ösat; gre @; at
au3-F @ s tattes, like a (,; guide boat on built-up '-lasser-
tahxzeud. Jasser vehicles of this type are mainly used for
= d recovery z # .N corner-
The object on which the invention is based exists
in creating a Wasaer vehicle, with which one can be similar to
Being able to ride a motorcycle in any country is also in
is controlled in a similar manner.
To the solution, this one. Task; becomes erfirüungsbemG, ss a
. @ j iVassel: proposed a @ irzeug that comparable with a drive unit
2ehen is rmd on the underside of the trunk
two behind
has mutually arranged Gxeitfldchensfsteme, of which
r; at least one of these guide surface systems can be rotated in this way
attached und.u@ge ::;, ltet, so that it L: leichzoitig the
lift and the control of the watercraft t, e acts.
One embodiment of the invention is a
Fes ts tehendas i:. The lateral surface system under the hir. ; eren Feil des
E.pfes @efestibt, while a: rehbar; -alatertes sleitflächen-
system is arranged below the front part of the g = pfes,
; this being designed and attached in such a way that it
buoyancy of the watercraft, but at the same time the
Control causes.
To be clearer. Understanding of the invention is given under @ ezug-
took on the drawing an Aus_ü.rungsbeispiel the invention
explained. Show it:
Figure 1 in a perspective view of an invention
according to designed watercraft of the planing boat type,
Figures 2-4 are schematic diagrams of Denan
explains: how this brings about the lift and: it control
sleitflächenensysten works and what forces through this system
occur in different conditions.
In Figure 1 , the Rtsapf of the watercraft with 1 and
the drive unit is designated by 2. For the rider of the Jasser
A seat 9 is provided for vehicles. Under the fuselage 1 are
one behind the other a rotatable front guide surface
systea 3 and a rigid rear "'T" guide surface system 4 arranged
net.
La; @ a: @ rear earth or in the bähe the rear Fades
the dull fixedly arranged bleitflächensys system inspects 4 from
the x1 side surface 4a, which is in a substantially horizontal
Level and consists of a stabilizing guide surface part 4b,
which lies essentially in a vertical plane. the; leading
surface 4a is rigidly connected to the stabilizing time surface 4b
tied or both ; parts together are made from one piece .
The Gleitflioheneysten 4 is at the lower end of a fixed
Support column 8 is attached, which in turn is firmly seated on the fuselage 1.
The column 8 can, Aria shown, be arranged vertically, but
also be inclined slightly forward and down,
The front sliding surface system 3 consists of a two-
winged sleitfläohe, whose cross-section essentially the
Fora has an inverted # "The wings 3a and 3b are like this
arranged so that they form an angle of 900
conclude. The Gleitflaohenaystea 3 is with the help of a StUts-
partly 10 rigidly attached to the lower end of a shaft 5,
by
the - it .: en body 1 passes through. At the upper end is wearing;: he
Shaft 5 a handle 7. The shaft 5 is related to the
horizontal lengthways of the fuselage sew awake downwards
tends. On the handle 7 bold control elements, not shown
be arranged for the drive unit, dis in known Weir1
are connected to the drive unit,
The sliding surface system 3 is used due to its above
scraped construction, its arrangement and fastening both
as a caller to control the watercraft as well as a smock,
to give it a boost.
The wings 3a and 3b can be made from weakly flexible
Material e.g. . Fiberglass and the aging of the wings
can be as ssteltet `that a Verkängerung äes Anstellwinkele
is caused when an ela @ tu.njs increase bends the wings .
As a result, the impact when touching is reduced
and stomping movements of the r @ ahrzeugs are dampened.
The mode of operation of the V-shaped sliding surface should
Figures 2, 3 and 4 were explained on the basis. Is the driving
things in motion and if it lies on level @@ iel, that is, it is
in its vertical or upright position, then dips the
front 3leitfläohe 3, only partially into the water, as in Pig. 2
shown. The two wings 3a and 3b are then the same forces
a and b exposed to a resultant vertical force o
produce. This force reduces the weight of the vehicle.
carry *; ('if, on the other hand, the vehicle leans over, as shown in Fig. 3
draws, the wing 3a # dips deeper into the water and generates
a greater force b, whereas the wing 3b in a lesser one
@: aces into the water immersed and therefore on the wing 3b one-
weeping force is smaller, where the resulting force o
automatically generates a Rüchdre 2 nometat without the need for a
Vers tel development of the control device is necessary. In igure 4 are
the to .. @ 4zlichen forces represented by a change in the
La -e ler sliding surface when steering the vehicles occur, so
::. ans, .rann the vehicle turns. These forces are superimposed on the
ä, afts that cause the vehicle to lift and generate
due to the untersohi e311che Eintauchtiete the surface of a nearly horizontal force C, whereby the course or 8ichtunl of Zahrzengs is changed without the vehicle being lifted thereby or ßällt, although it over lies Notwithstanding the exemplary :: hrungsbaispiel can wings 3a shown and 3b of dieitfläche 3 also enclose an angle other than approximately 90 °. Furthermore, the wings need not be necessarily flat, can be slightly bent countries special