DE1504463B2 - Verwendung eines faserverstaerkten polyesterlaminats - Google Patents
Verwendung eines faserverstaerkten polyesterlaminatsInfo
- Publication number
- DE1504463B2 DE1504463B2 DE19641504463 DE1504463A DE1504463B2 DE 1504463 B2 DE1504463 B2 DE 1504463B2 DE 19641504463 DE19641504463 DE 19641504463 DE 1504463 A DE1504463 A DE 1504463A DE 1504463 B2 DE1504463 B2 DE 1504463B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyester
- fibers
- fiber
- laminates
- reinforced
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/06—Fibrous reinforcements only
- B29C70/10—Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres
- B29C70/12—Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of short length, e.g. in the form of a mat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2067/00—Use of polyesters or derivatives thereof, as moulding material
- B29K2067/06—Unsaturated polyesters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2105/00—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
- B29K2105/06—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts
- B29K2105/12—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of short lengths, e.g. chopped filaments, staple fibres or bristles
- B29K2105/128—Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts of short lengths, e.g. chopped filaments, staple fibres or bristles in the form of a mat
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2267/00—Use of polyesters or derivatives thereof as reinforcement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Macromonomer-Based Addition Polymer (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung , aber einerseits die Herstellung der Laminate sehr
eines faserverstärkten Polyesterlaminats aus hart- umständlich, andererseits dürften die großen Unterbarem
Polyesterharz, in das zur Verstärkung zumindest schiede in den Zugfestigkeiten und Dehnungen der
ein Faservlies oder eine Fasermatte aus Polyesterfasern Glas- und Polyesterfasern keine auch nur annähernd
hoher Zugfestigkeit eingebettet ist, deren Fasern mit 5 proportionale Verteilung der Beanspruchungen auf
dem härtbaren Polyesterharz in fließfähigem Zustand beide Faserarten möglich machen. Über die Ergebnisse
getränkt durch Aushärten des Harzes fest in diesem von Versuchen dieser Art wurde auch nichts bekannt,
gebunden sind, für stoßgefährdete Behälter und Ge- Die schon genannten hochfesten Polyesterfasern
häuse, Autokarosserieteile und Bootskörper. haben Zugfestigkeitswerte von etwa 56 bis 88 kg/mm2.
Von den bekannten faserverstärkten Polyester- io Diese Polyesterfasern verhalten sich bekanntlich bei
laminaten haben sich vor allem die glasfaserverstärkten Zugbeanspruchungen weitgehend vollelastisch, erst
in weitem Maße durchgesetzt, weil die Glasfasern — die kurz unterhalb der Zugfestigkeitsgrenze bei einer
in Form eines Gewebes, einer Matte oder eines Faser- Dehnung von etwa 6 % setzt ohne wesentlichen Zugvlieses
(oft nur als Oberflächenschutz) angewendet kraftzuwachs eine relativ geringe Reckung ein, die
werden — die Zug- und Biegefestigkeit der durch sie 15 schnell zum Bruch führt.
verstärkten Laminate beträchtlich erhöhen. Für die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch
Ausnutzung der hohen, etwa 150 kp/mm2 erreichenden eine gezielte Verwendung eines an sich nicht erZugfestigkeit
dünner Glasseidenfasern ist ein gutes finderischen Laminats, das Formänderungsvermögen
Haften dieser Fasern in der sie umgebenden Kunst- von stoßgefährdeten Bauteilen zu verbessern.
harz-Einbettungsmasse wesentlich; aus diesem Grunde 20 Bei der Verwendung faserverstärkter Kunststoffwerden die Glasfasern vor der Tränkung mit dem laminate oder -platten für stoßgefährdete Behälter und Kunstharz, dem beispielsweise gemahlene Kreide als Gehäuse, Teile von Autokarosserien und für Boots-Füllstoff zugesetzt ist, an ihrer Oberfläche mit einer körper ist aber eine höhere Schlagzähigkeit und eine besonderen Haftvermittler-Deckschicht versehen. gewisse Verformbarkeit unter dem Einfluß von Stoß-
harz-Einbettungsmasse wesentlich; aus diesem Grunde 20 Bei der Verwendung faserverstärkter Kunststoffwerden die Glasfasern vor der Tränkung mit dem laminate oder -platten für stoßgefährdete Behälter und Kunstharz, dem beispielsweise gemahlene Kreide als Gehäuse, Teile von Autokarosserien und für Boots-Füllstoff zugesetzt ist, an ihrer Oberfläche mit einer körper ist aber eine höhere Schlagzähigkeit und eine besonderen Haftvermittler-Deckschicht versehen. gewisse Verformbarkeit unter dem Einfluß von Stoß-
Die Biegefestigkeit einer glasfaserverstärkten Poly- 25 oder Biegebeanspruchungen erwünscht, wie sie die
esterharzplatte, die etwa 35 Gewichtsprozent Glas- vorwiegend bisher für diese Zwecke verwendeten
seidenfasern in Form einer Matte enthält, beträgt Metallbleche aufweisen.
beispielsweise etwa 15 kp/mm2; die Bruchdehnung Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung
liegt jedoch nur etwa in der Größenordnung von 2%· eines faserverstärkten Polyesterlaminats aus härt-
Die Schlagzähigkeit ist dementsprechend gering, nach 30 barem Polyesterharz, in das zur Verstärkung zu-
DIN 53 453 ergibt sich ein Wert von etwa 50 kpcm/cm2. mindest ein Faservlies oder eine Fasermatte aus
Glasfaserverstärkte Kunstharze wurden auch schon Polyesterfasern hoher Zugfestigkeit eingebettet ist,
für Autokarosserien und ähnliche Teile verwendet. deren Fasern mit dem härtbaren Polyesterharz in
Es ist auch bereits bekannt, daß man Polyester- fließfähigem Zustand getränkt und durch Aushärten
laminate mit Faservliesen oder -matten aus Polyester- 35 des Harzes fest in diesem gebunden sind, für stoßfasern
verstärken kann, die etwa nur ein Viertel der gefährdete Behälter und Gehäuse, Autokarosserieteile
Zugfestigkeit, aber eine etwa zehnfache höhere Bruch- und Bootskörper.
dehnung als Glasfasern aufweisen, ohne besondere Das Laminat als solches ist nicht Gegenstand der
Oberflächenbehandlung mit dem artverwandten, sie Erfindung.
wahrscheinlich oberflächlich anlösenden Einbettungs- 40 Es war daher nicht zu erwarten, daß die Verharz
eine feste Bindung eingehen und dem Laminat wendung derartiger hochfester Polyesterfasern aneine
erheblich größere prozentuale Bruchdehnung ; gesichts der starken Schrumpfung des Einbettungsverleihen, dies aber auf Kosten der Biegefestigkeit, harzes bei der Härtung eine wesentliche Verbesserung
die sich stark verringert. Es lassen sich sogar bei Ver- gegenüber Glasfasern ergeben würde, deren Bruchwendung
geeigneter Polyesterharzmischungen, deren 45 dehnung zwar nur 3 bis 4 % beträgt, deren Zugfestig-Bruchdehnung
nach dem Erhärten groß bleibt, keit aber doppelt so hoch wie die der Polyesterfasern
Polyesterlaminate mit Polyesterfaserverstärkung her- hoher Zugfestigkeit ist. Trotz solcher Bedenken durchstellen,
die bei den genormten Biegeversuchen über- geführte Versuche haben jedoch den Beweis erbracht,
haupt nicht brechen. daß die erfindungsgemäße Verwendung solcher PoIy-
Db bisher erreichbaren Biegefestigkeiten der mit 50 esterfasern zur Verstärkung von Polyesterlaminaten
Polyesterharzen armierten Laminate liegen jedoch eine nicht voraussehbare Verbesserung der technischen
weit unter den entsprechenden Werten für glasfaser- Eigenschaften der Laminate ergibt und sie für die
verstärkte Laminate, und die erzielbaren Formsteifig- Verwendung für stoßgefährdete Behälter und Gehäuse,
keiten sind relativ gering. Derartige Laminate sind Autokarosserieteile und Bootskörper geeignet macht,
offenbar in der Praxis — trotz ihrer wesentlich höheren 55 wobei selbstverständlich nur solche härtbaren PolyDehnbarkeit
und geringeren Bruchempfindlichkeit esterharze für die Laminate in Frage kommen, die
— den glasfaserverstärkten Laminaten höherer Festig- nachgiebiger als die eingebetteten hochfesten PoIykeit
und Formsteifigkeit wirtschaftlich unterlegen. esterfasern sind und nicht brechen.
Weiter ist es bekannt, Laminate aus Kunstharzen Der wesentliche technische Vorteil der erfindungs-
und hochfesten Polyesterfasern zu erzeugen; aus der 60 gemäßen Verwendung der mit hochfesten Polyesterzugehörigen
Angabe, daß die Harze brechen, bevor fasern verstärkten Polyesterlaminate gegenüber glasdie
hochfesten Polyesterfasern zum Tragen kommen, faserverstärkten Laminaten liegt in der unerwartet
■ergbit sich jedoch, daß es sich bei den Harzen nicht hohen Schlagzähigkeit und einer großen Formum
Polyesterharze handelt. änderungsarbeit, die das Material aufnimmt, ehe ein
Um zu günstigen technischen Eigenschaften zu 65 Bruch eintritt; gegenüber Laminaten, die mit normalen
kommen, wurde auch bereits vorgeschlagen, Poly- Polyesterfasern verstärkt sind, ergibt sich nicht nur
esterfaservliese mit Glasseidenmaterialien und ent- eine an sich wohl voraussehbare Steigerung der
sprechenden Harzen zu kombinieren; dadurch wird Festigkeitswerte und der Formsteifigkeit bei gleichen
-aseranteilen; die erfindungsgemäß verwendeten Laninate
haben noch eine weitere, überraschende Eigenxhaft, die vor allem bei ihrer Verwendung für Kaosserieteile,
Boote od. dgl., sehr vorteilhaft ist.
Es hat sich gezeigt, daß selbst relativ dünnwandige hatten mit einer Stärke von wenigen Millimetern,
lie durch Druck, Schlag oder Stoß eingebeult werden, ;hne dabei zu brechen, allein durch Erwärmen der
/erformungsstelle auf eine Temperatur von etwa 110 jis 130°C von selbst wieder weitgehend in ihre ur-,prüngliche
Form zurückgehen. Es ist nicht erforderlich, .ine solche Beule mit Kraftanwendung herauszu-Irücken.
Dies bedeutet insbesondere für aus solchen .aminaten erfindungsgemäß hergestellte Auto-
-carosserieteile eine wesentliche Vereinfachung der Reparaturen von Verbeulungen auch an Stellen, welche
/on der Rückseite nicht oder nur ungenügend zugänglich sind. Das Beseitigen solcher Beulen kann mit
;iner beliebigen Wärmequelle, wie einem Gasbrenner, ;iner Lötlampe, od. dgl. vorgenommen werden, mit
ierman die beispielsweise mit Asbestgewebe abgedeckte /erbeulung allmählich auf die »Rückverformungsemperatur«
erwärmt.
Diese überraschende Erscheinung läßt sich vielleicht dadurch erklären, daß die Polyesterfasern hoher
Zugfestigkeit, die bereits während ihrer Herstellung /orgereckt und deshalb als »hochfest« bezeichnet
//erden, die durch eine kalte Verformung des Laminats
nfolge eines Druckes oder Stoßes bedingten inneren Zugspannungen beibehalten und diese Zugspannungen
iann bei einer Erwärmung des Laminats auf die Erweichungstemperatur« des Einbettungsmaterials
iie eingetretene Verformung zumindest sehr weitgehend wieder rückgängig machen, indem sie das
^bettungsmaterial, das sich zunächst »bleibend« erformt hat, in die ursprüngliche Form »zurückgehen«.
In der Zeichnung sind die Ergebnisse von Biegungs-/ersuchen zum Vergleich in zwei graphischen Schaujildern
einander gegenübergestellt.
F i g. 1 zeigt das Verhalten eines Prüfstabes aus ilasfaserverstärktem Polyesterharz mit 35% Glaseidematten-Verstärkung
;
F i g. 2 zeigt demgegenüber das Verhalten eines entsprechenden Prüfstabes mit Verstärkung durch
'.5'Vo Polyestervliesmatten.
In beiden Schaubildern ist in der Ordinate die iiegungsbeanspruchung σ β in kp/cm2 und in der
\bszisse die Dehnung und außerdem die Zeit aufgetragen.
Der glasfaserverstärkte Prüfstab hat eine Biegeestigkeit von 1500 kg/cm2, er bricht ohne vorherige
»lastische Verformung (F i g. 1).
Der dem erfindungsgemäß zu verwendenden Matrial entsprechende, mit dehnbaren Polyesterfasern
loher Zugfestigkeit verstärkte Prüfstab zeigt demgegenüber ein ganz anderes Verhalten; der Elastiziätsmodul
des Stabmaterials ist kleiner; die Dehnung nimmt nur bis zu einer Biegebeanspruchung von etwa
600 kp/cm2 proportional mit der Biegungsbeanspruchung zu. Dann setzt eine plastische Verformung unter
starker Dehnung ein, bis bei einer Biegungsbeanspruchung von etwa 1200 kp/cm2 der Bruch erfolgt.
Die von dem Prüfstab aufgenommene Formänderungsarbeit ist ein Vielfaches derjenigen Formänderungsarbeit,
die der glasfaserverstärkte Prüfstab bis zum Bruch aufnehmen kann. In dieser Beziehung
entspricht das Verhalten des erfindungsgemäßen Materials dem von zähen Metallblechen, wie
sie für den Karosseriebau, den Bootsbau und ähnliche Zwecke verwendet werden.
Bei Schlagzähigkeits-Versuchen nach DIN 53453 ergibt sich für das erfindungsgemäß zu verwendende
Kunstharzlaminat mit 25% Kunstfasermattenanteil ein Wert von etwa 200 kpcm/cm2, also mehr als das
Vierfache des entsprechenden Wertes für glasfaserverstärktes Kunststofflaminat.
Die Martens-Festigkeit von erfindungsgemäß zu verwendenden Kunststoff-Laminaten aus härtbaren
Polyesterharzen, die mit Matten oder Vliesen aus Polyesterfasern verstärkt sind, liegt im vorliegenden
Fall bei etwa 87° C, während für das verwendete gehärtete Polyesterharz selbst die Martens-Festigkeit
bei etwa 90°C liegt; die Wärmestandfestigkeit nimmt also nur sehr wenig ab, so daß die erfindungsgemäß
zu verwendenden Kunstharzlaminate überall dort eingesetzt werden können, wo man bisher glasfaserverstärkte
Laminate verwendet hat. Dabei wird die Gefahr von Brüchen infolge von Stoß- oder Schlagbeanspruchungen
ganz wesentlich verringert, weil das neu zu verwendende Material bei derartigen Beanspruchungen
vor seinem Bruch hohe Arbeitsbeträge durch Formänderung aufnimmt, es ehe bricht; die
dabei auftretenden Verformungen lassen sich leicht wieder rückgängig machen, wenn man das Material
nach Erwärmen über seinen Erweichungspunkt in die ursprüngliche Form zurückdrückt. In gewissen Grenzen
ist dies auch im kalten Zustand möglich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß zu verwendenden Materials liegt darin, daß sein spezifisches
Gewicht etwa 1,2 kg/dm3 beträgt, während das spezifische Gewicht von Glasfaser-Polyester bei etwa 1,8
liegt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines faserverstärkten Polyesterlaminats aus härtbarem Polyesterharz, in das zur Verstärkung zumindest ein Faservlies oder eine Fasermatte aus Polyesterfasern hoher Zugfestigkeit eingebettet ist, deren Fasern mit dem härtbaren Polyesterharz in fließfähigem Zustand getränkt und durch Aushärten des Harzes fest in diesem gebunden sind, für stoßgefährdete Behälter und Gehäuse, Autokarosserieteile und Bootskörper.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0053094 | 1964-06-01 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1504463A1 DE1504463A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1504463B2 true DE1504463B2 (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=7226599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641504463 Pending DE1504463B2 (de) | 1964-06-01 | 1964-06-01 | Verwendung eines faserverstaerkten polyesterlaminats |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE664209A (de) |
DE (1) | DE1504463B2 (de) |
DK (1) | DK118308B (de) |
FR (1) | FR1436323A (de) |
GB (1) | GB1053191A (de) |
NL (1) | NL6506526A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609848U1 (de) * | 1996-06-04 | 1996-08-22 | Lohmann Gmbh & Co Kg, 56567 Neuwied | Transportband für Lebensmittel |
WO2017153049A1 (de) | 2016-03-10 | 2017-09-14 | Giller, Jutta | Abstandshalter und befestiger für durch eine fassade hindurch am gebäude zu befestigenden teile |
DE202018006261U1 (de) | 2017-09-01 | 2019-10-18 | Jutta Giller | Abstandshalter und Befestiger für durch eine Fassade hindurch an Gebäuden zu befestigende Teile |
DE102018008598A1 (de) | 2018-10-31 | 2020-04-30 | Jutta Giller | Abstandshalter und Befestiger für durch eine Fassade hindurch am Gebäude zu befestigenden Teile |
-
0
- GB GB1053191D patent/GB1053191A/en active Active
-
1964
- 1964-06-01 DE DE19641504463 patent/DE1504463B2/de active Pending
-
1965
- 1965-05-20 BE BE664209D patent/BE664209A/xx unknown
- 1965-05-21 DK DK255565AA patent/DK118308B/da unknown
- 1965-05-21 NL NL6506526A patent/NL6506526A/xx unknown
- 1965-05-21 FR FR17896A patent/FR1436323A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK118308B (da) | 1970-08-03 |
FR1436323A (fr) | 1966-04-22 |
GB1053191A (de) | |
BE664209A (de) | 1965-09-16 |
DE1504463A1 (de) | 1969-10-09 |
NL6506526A (de) | 1965-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69002071T2 (de) | Gittergewebe, Verfahren zu seiner Herstellung und mit ihm bewehrter, geformter anorganischer Gegenstand. | |
DE2046432A1 (de) | Verfahren zur Herstellung faserver starkter Bauteile | |
DE2260437A1 (de) | Einrichtung und verfahren zum speichern und daempfen von energie | |
DE102008040919A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Betonbauteiles mit einer polymergetränkten textilen Bewehrung sowie Betonbauteil mit einer polymergetränkten textilen Bewehrung | |
DE1504463B2 (de) | Verwendung eines faserverstaerkten polyesterlaminats | |
DE102012001317A1 (de) | Faserverbundkunststoff-Bauteil und Herstellungsverfahren dafür | |
EP0251217B1 (de) | Gehäusebauteil aus laminiertem Mehrlagengewebe | |
DE102008007879B4 (de) | Carbonfaserverbundbauteil | |
DE2145903A1 (de) | Verdichter oder Geblaseschaufel fur ein Gasturbinenstrahltriebwerk | |
DE744483C (de) | Verfahren zum Herstellen von aufteilbaren Verbundbaukoerpern | |
EP3393787A1 (de) | Verfahren zur einstellung der elastizität eines werkstoffs und mit diesem verfahren hergestelltes werkstück | |
DE19653218C1 (de) | Durchschußhemmendes und schlagresistentes Schichtmaterial | |
CH668743A5 (de) | Verstaerkungselement fuer formteile aus kunststoff, kunststoffschaumteil mit verstaerkungselement und ski mit kunststoffschaumteil. | |
DE112016005215T5 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Faser-Metall-Laminat-Materials | |
DE102009030221B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kraftstoffbehälters | |
DE3030699A1 (de) | Verbundwerkstoff-profil | |
AT142793B (de) | Unter Verwendung von bewehrten Leichtbauplatten aus langfaserigem Material und Zement hergestellte Tragkonstruktion. | |
DE102009010764A1 (de) | Beton-Bauteil mit duktilem Verhalten | |
DE2134697A1 (de) | Kunststoffilterplatte mit stahlarmierung | |
DE112022001112T5 (de) | Stoßdämpfungselement | |
DE2226786C3 (de) | Schichtstoff von gekrümmter Form | |
DE7226373U (de) | Kunststoffplatte | |
DE2234857A1 (de) | Kunststoffplatte | |
AT215645B (de) | Bauteil aus Schaumstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1406050A1 (de) | Radar- und beschusssicheres Baumaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |