DE1504333A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren von Folien - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Perforieren von FolienInfo
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Description
1504333 <υ·8· 392*168 -prio 26.August 1964
2735 - 3698) W. B. Grace ft Cb,
Verfahren und Vorrichtung gum !Perforieren
yog Jollen.
Sie vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und
auf Vorrichtungen sum Perforieren von Folien durch elektrische Entladungen«
Es ist "bekannt, die Bedruckbarkeit von Balyolefinen, wie
z.B. Iblyäthylen zu verbessern, indem man dieFolien einer
elektrischen Hochspannungsentladung aussetzt« Hierbei kann die Folie zwischen zwei Elektroden mit verlängertem Oberflächenbereich durchgeführt werden, die zur Erzeugung einer
diffusen Koronaentladung zwischen den Elektroden mit einer hohen Wechselspannung beschiokt werden» Diese Koronaentladung wird durch ein teilweises Zusammenbrechen oder eine
Ionisierung der Atmosphäre im Bereich einer Elektrode verursacht. Die Elektroden müssen einen derartigen Abstand
haben, daß die Folienoberfläche der Koronaentladung ausgesetzt wird« Die Elektroden können aus zwei parallel zuein-ο ander angeordnete flache flatten oder aus einer Trommel
JJ mit einem im Abstand dazu konzentrisch angeordneten Stator
■^ bestehen. Zwischen den Elektroden kann auch ein Bögen aus
cn dielektrischem Material vorgesehen sein, um ein Ubersohla-
o> gen und eine Beschädigung der behandelten Folie zu
vermeiden, falls diese Folie Fehlstellen οdir Moher
beeitat. Die dielektriache Abdeckung verhindert euch tin·
Vernarbung der Elektroden und begün et igt .die Auebrtitun*
der Kbronaentladung über die gesamte Elektrodenbreite j
ferner wird durch dieae Abdeckung bewirkt, dafl die Folie
nur einen kleinen Teil dee gesamten Dielektrikum« im
Zwischenraum ausmacht« Geeignete dielektrische Materialien
für die Abdeckung der geerdeten Walze sind Glas, Bjlyeeterfilme,
Epoxydharze und Elastomere wie chlorsulfoniertes Rjlyäthylen, Silikonkautschuk und dergleichen, wie auch
ein eloxierter Überzug« Im allgemeinen werden Elastomere bevorzugt* da diese nur frei von Unregelmäßigkeiten sein
müssen, um ein Durchschlagen zu verhindern, Dies ist ins- \
besondere ein Eroblem, wenn nur eine Seite der Folie einer i
Oberflächenbehandlung ausgesetzt werden soll* Es hat sich gezeigt, daß bei jedem Zwischenraum zwischen der Folie und
der dielektrischen Abdeckung auf der Rückseite der Folie eine Koronaentladung erzeugt wird und somit beide Oberflächen behandelt werden*
Es wurde nun festgestellt, daß dieses Eroblem als Vorteil
ausgenutzt werdeaa kann, wenr; man unter bestimmten Bedin~
gungen arbeitet, so daß in der Folie ein Mister von Perforationen erzeugt wird=
BAD ORIGINAL
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Obgleich Bolyolefine, wie ft>lyathylen, für die verschiedensten Zwecke als Verpackungsmaterial beautet werden,
ist die G&randurohlassigkeit diese· Materials tob Haohteil,
wenn eine "atmende Verpackung11 gewüneoht wird oder ei oh
vom Verpackungegut entwickelndes Gas aus dem Behälter entfernt werden muß.
Srfindungsgemäß wird nun eine Vorrichtung ssma Perforieren
einer Folie aus dielektrischem Material vorgeschlagen,
welche zwei im Abetand zueinander angeordnete, eine Ladeelektrode und eine Entladeelektrode bildende Elektrodenflächen, Mittel zum Anlegen einer Spannung «wischen den
Elektroden zur Erzeugung' einer Koronaentladung und bestimmter Bereiche konzentrierter elektrischer Energie im
Zwischenraum zwischen den Elektroden» Mittel zum Hindurchführen der Folie durch den Zwischenraum, Abstandshalter
zwisohen der Folie und der Snt ladeelektrode und Mittel
zum periodischen Unterbrechen der Koronaentladung umfaßt. ,
Erfindungsgamäß wird weiter ein Verfahren zum Perforieren .'-einer Folie aus dielektrischem Material vorgeschlagen,
bei welchem man zwischen im Abstand zueinander angeoreV ·
neten Elektroden, von denen eine als Sntladeelektrode ' ,
ausgebildet ist, durch Anlegen einer hohen Elektroden« spannung eine Koronaentladung erzeugt, die Folie mit im
wesentlichen gleichmäßigara Abetand von der Entladeelektrod·
äurcii die Koronaentladung führt, wobei man den Strom auf
9U9840/15Q·
BAD 0"RiGlMAL
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einer solchen Höhe hält, daß Bereiche hoher, zum Perforieren der Folie ausreichender Energie über die Koronaentladung
erzeugt werden und die Koronaentladung periodisch unterbricht *
Nach einer Ausführungsform wird ein gleichmäßiger längsabstand durch Verwendung eines durchlochten dielektrischen
Materials ausgebildet, welches sich in Längsrichtung durch
den Zwischenraum zwischen der Folie und der iktlade- oder
MasseGlekt:?ode bewegende Querteile aufweist, so daß die
Slektronenentladung periodisch unterbrochen wird.
Nach einer anderen Ausführungsform wird der Längsabatand
der Iterforlerung durch Pulsieren"des der Ladeelektrode
zugeführten elektrischen Stromes ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird dor Querabstand
der Bsrforierungen durch elektrisch isolierende Teile der
Ladeelektrode ausgebildet, wobei sich die Bereiche der konzentrierten Koronaentladung und damit des konzentrierten
Elektroneniitromes an der Peripherie der nicht isolierten
Teile der Ladoleltrode befinden*
Ea wurde nun überraschenderweise gefunden, daß durch Verwendung eine« diskontinuierlichen dielektrischen Isoliermateriala
zwischen der Folie und der Entladeelektrode ein
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-» 5 —
Berforieren der Folie möglich ist» Hierfür ist insbesondere
ein Gitter aus Glasfasern oder ein Iblyäthylennetz
geeignet« Größe und Form der öffnungen in dem Abstandshalter
sind nicht begrenzt und müssen nur so beschaffen sein, daß sie der Folie genügend Halt verleihen und einen
im wesentlichen gleichmäßigen Abstand zwischen der Folie und der Entlade- oder Erdschlußelektrode ergeben« Vorzugsweise besteht der Abstandshalter aus einem dielektrischen
netzartigen Gebilde, welches den Elektronenstrom periodisch unterbricht·. Der Abstand beträgt vorzugsweise
0,0254 bis 0,51 om* Es hat sich auch gezeigt, daß durch
Variieren dieses Abstandes das Perforiermuster in Längsrichtung der Ladeelektrode bzw» quer zur Bewegungsrichtung der Folie variiert werden kann» Im allgemeinen ist
der Querabstand der Perforierungen dem Abstand zwischen der Folie und der Entladeelektrode proportional» Beispielsweise
wird unter bestimmten bekannten Bedingungen mit einem Gitter von 0,08 cm Dicke ein Abstand von
0,318 cm, mit zwei Gittern von 0,08 cm Dicke ein Abstand von 0,635 cm und mit drei Gittern von 0,08 cm Dicke ein
Abstand von 0,95 cm erzielte
Der Querabstand zwischen den Perforierungen kann auch durch einfache Verwendung einer Elektrode mit Elektronen
aussendenden "Spitzen" gebildet werden« Dabei hängt das Quermuster von der Anordnung der Spitzen ab« Hierfür ist
beispielsweise eine gesinterte Elektrode geeignet,
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wenn auch nicht jeder Spitze entsprechend unbedingt ein Loch gebildet wird.
Der Längsabstand zwischen den Perforierungen In einer sich
bewegenden Folie wird auf einfache Weise durch periodisches Unterbrechen der die Perforierungen erzeugenden Koronaentladung bzw. der Bereiche konzentrierter elektrischer
Energie gebildet. Die Erfindung ist zwar nicht auf irgendeine Theorie für diese überraschende Erscheinung beschränkt»
jedoch wird angenommen, daß durch Verwendung eines dielektrischen
Abstandshalter mit Querteilen, welche periodisch zwischen der Entladeelektrode und der Folie hindurchlaufen,
eine Unterbrechung der Koronaentladung herbeigeführt wird,
Es wird dabei weiter angenommen, daß die Entladungselektronen dem Loch über eine kurze Strecke "folgen" bis der
Widerstand so groß wird, daß es für die Elektronen leichter ist, ein neues loch zu bilden, als zur Verfolgung des
Loches den größer werdenden Abstand durch die Luft zu überdecken. Diese Unterbrechung kann auch durch einfaches
Pulsieren des elektrischen Stromes, Z0B, durch Verwendung
eines Verteilers, erzielt werden. In diesem Falle braucht der Abstandshalter nicht mit Querteilen versehen zu sein,
sondern muß lediglich einen Kaum zwischen der Folie und der Entladeelektrode frei lassen, um das Perforieren
zu ermöglichen»
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Die Frequenz beträgt vorzugsweise 10 bis 1000 kHz und insbesondere
100 Ids 300 kHz« Spannung und Stromstärke können in weitem Bereich variiert werden, müssen jedoch ausreichen,
in dem zwischen der Folie und der Ladeelektrode bestehenden Zwischenraum eine Koronaentladung zu erzeugen t Geeignete
Spannungen liegen über 100 kV, vorzugsweise bei 500 bis
10 000 kV. Die Stromstärke liegt zweckmäßig über 0,7 Amp. und vorzugsweise bei 1 bis 1,5 Amp· Der Zwischenraum
zwischen den Elektroden ist im allgemeinen kleiner als 0,635 cm und liegt vorzugsweise bei 0,08 bis 0,24 cm, jedoch
hängt dies in erster Linie von der Spannung ab.
Zur Behandlung ait einer Koronaentladung sind die verschiedensten
Elektrodenformen und -typen bekannt., Für den
vorliegenden Zweck können Elektroden jeder beliebigen Form
und Größe verwendet werden, welche über den zu perforierenden Querteil der Folie zwischen den Elektroden eine Koronaentladung
eraaugene Als Ladeelektrode ist beispielsweise
ein einfaches Sohwarablecli (18 gauge) von 5108 cm Breite
und der benötigten Länge geeignet« Das Entladeende wird
zweckmäßig in einem guten Blechsehneider geschnitten und zur Entfernung von Unebenheiten abgeschmirgelt <, Der Streifen
wird vorzugi3weise unter Verwendung von Nylonbolzen,
um Streuungen d<sr Koronaentladung zu vermeiden, auf einem Stück für ELektro zwecke geeignet em Glimmer befestigt und in
geeignetem Abstand von der geerdeten Elektrodenwalze angebracht*
Die geerdete Behandlungswalze ist am OeneratoranschluB
mit der lürde verbunden., 9 0 9 8 4 0 M 5 0 8
Die Erfindung wird im folgenden in einigen Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert} es
zeigen:
Pig« 1 und 3 - zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in teilweise weggebrochener perspektivischer Darstellung»
Pig. 2 - eine Draufsicht auf eine perforierte Folie, Fig» 4 - einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung
im Längsschnitt·
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist in einem Gestell 2 untergebracht, das jedoch auf jede beliebige Weise
abgewandelt werden kann, und weist eine geerdete zylindrische Stahlelektrode 4 auf, die auf eine Welle 6 montiert
ist· Die Welle 6 wird von einer geeigneten Antriebsvorrichtung wie einem Motor 8 angetrieben» Das andere Ende
der Walze kann durch eine geeignete Vorrichtung wie ein Zapfenlager 10 in das Gestell montiert sein« Die Oberfläche
der geerdeten Elektrode 4 ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, mit einem Isoliermaterial 12 wie beispielsweise
Gummi überzogen« Die Drehrichtung der geerdeten Elektrode
ist nicht wesentlich} in der Zeichnung ist sie vom Motorende der Welle aus gesehen in Ohrzeigerrichtung angegeben s
Die isolierte geerdete Elektrode ist von einem direkt auf dieser aufliegenden Abstandshalter 14 umgeben, welcher
vorzugsweise mit Querteilen von mindestens der gleichen 909840/1506
Breite wie die Folie versehen ist oder insbesondere aus einem durohloohten oder netsartigen Material wie einem
Iblyäthyleimetz von weitgehend gleichmäßiger Sicke besteht*
durch dieses diskontinuierliche Material wird ein gleichmäßiger Luftraum zwischen der isolierten geerdeten Elektrode und der folie 16 geschaffen, welche in direktem
Kontakt mit dem Hetz über dasselbe geführt wird« Die Polie
kann durch jede geeignete Vorrichtung in den Bereich der
Koronaentladung gelangen« beispielsweise indem sie durch einen Schlitz 18 im Gestell 2 unter einer auf geeignete
Weise befestigten Führungsrolle 20 hindurch über das Netz
und dann unter einer zweiten Führungsrolle 22 hindurch geführt wird, wodurch ein gleichmäßiger und inniger Kontakt
zwischen der Folie und dem Netz erzielt wird* Direkt ti.*er
der geerdeten Elektrode befindet sich eine Flächenelektrode
wie beispielsweise eine Aluminiumfolie 24-» welche an einer Blattelektrode 26 (gestrichelt dargestellt) befestigt sein
kann. Wenn die Aluminiumfolie in sehr geringem Abstand von der Folie, ζ«Β* von unter 0,635 cm, angeordnet ist,
bildet sich in dem Zwischenraum zwischen der Aluminiumfolie und der zu perforierenden Folie eine Koronaentladung,, Sie
Aluminiumelektrode oder die damit verbundene Blattelektrode ist über eine elektrische Leitung 28 an eine Stromquelle
(nicht dargestellt) angeschlossen. Sie geerdete Elektrode ist über eine Leitung 30 geerdet« Auf der Aluminiumfolie
befindet sich eine Qummibesohwerung 32 und darüber eine
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Isolierplatte 34, jedooh sind beide nicht unbedingt erforderlich,
da die Aluminiumfolie von der geerdeten Elektrode
durch elektrostatische Kräfte angesogen wird« Sie Volle
wird beim Durchgang durch, die Koronaentladung mit PBrforierungen
versehen. Hierbei entstehen gleichmäßig verteilte oder musfcerförmig angeordnete Perforiernadel!, wie
sie in einem vergrößerten Ausschnitt der perforierten Folie 16 in Figα 2 gezeigt sind«
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 1, jedoch wird hierbei eine teilweise
isolierte Blattelektrode 36 verwendet. Alle Teile mit der gleichen Wirkungsweise sind in allen Figuren mit
den gleichen Bezugsnummern versehen» In der zweiten Aus«
fUhrungsform wird die Unterbrachung de:1 Elektronenentladung
durch Pulsieren des Stromes erzeugt» indem der Strom aus
einer Stromqualle (nicht dargestellt) durch einen Verteiler 38 und eine elektrische Leitung 40 einer langgestreckten
Blattelektrode 36 zugeführt wird, Die Folie 16 wird wie
in der ersten Ausführungsform durch einen Schlitz 18 eingeführt) da jedoch ein direkter Ebntakt mit der teilweise
isolierten Blattelektrode 36 gewünscht wird, befindet sich
zwischen der Elektrode 36 und der Folie 16 praktisch kein
Zwischenraum, Der Abstand zwischen der Folie und der Ladeelektrode,
gleichgültig ob Blatt« oder Flächenelektrode» ist also nicht begrenzt» BIe Fuhrungerolle 42 befindet
909840/1506 '
sich ianter der Folie und die Führungsrolle 46 über der
Folie. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht« welche einen
Längsschnitt durch Fig- 3 in der Linie 4-4 darstellt,
besteht die Blattelektrode 36 vorzugsweise aus einen rechteckigen, langgestreckten Teil, welcher von einem Isoliermaterial 48 wie einem Isolierband umgehen ist, wobei Teile
der Unterseite, d.h. der die Folie direkt berührenden Seite, in bestimmten Bereichen zur Erzielung des gewünschten Abstandes nicht Isoliert sind« Die Folie 16 wird direkt
durch die von der Elektrode 36 ausgesandten Eatladungselektronen geführt, wodurch die Follemit Löchern 52 perforiert wird« Die Koronaentladung konzentriert sich anscheinend an den Bändern der nicht isolierten Teile„ so
daß durch jeden dieser Teile zwei Porforierungen gebildet
werden. Durch dienTürme" der Koronaentladung 54 wird oin
gleichmäßiger Abstand zwischen der Iaolierung 12 der geerdeten Elektrode 4 und der Folie 16 gebildet«
Die Erfindung ist allgemein zum Perforieren jeder beliebigen Folie aus organischen thermoplastischen und hitzehärtbaren Harzen geeignet, z.B. Polyolefinen wie Polyethylen,
Polypropylen, Polybuten-1 und dergleichen, Polyvinylen,
Vinylchlorid-CJopolymeren, Polyamiden wie Nylon und dergleichen c Unter der Bezeichnung Polymere werden dabei
Homopolymere, Copolymere, Terpolymere, Blockoopolymere,
Schichtstoffe und dergleichen verstanden» Die Folie kann
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molekular orientiert sein« Die Dioke der Folie, die erfindungsgemäß
perforiert werden kann, hängt von der Spannung, dem Abstand usw<. ab, beträgt jedoch vorzugsweise 0,00254
bis 0,500 mm«
Die Erfindung wird weiterhin durch die folgenden Beispiele
erläutert*
In einer Anzahl von Folien verschiedenen Typs wurden mit
konzentriertem Hochfrequenz-Hochspannungsatrom, der durch einen Verteiler pulsiert wurde, Löcher erzeugte Die elektrische
Energie wurde zuerst durch teilweises Abdecken der Blattelektrode eines Lepel-Gerätes Modell HFGS-2 mit
Isolierband konzentriert« In Längsrichtung der Blattelektrode waren die isolierten feile 1,27 cm lang und die
nichtisolierten Teile 0,635 cm lang* Gegen die so vorbereitete
Elektrode wurde ein Stück BolypropylenSOlie mit
einem Abstand von 0,159 cm zurgummiisolierten geerdeten
Walze gehalten} dabei wurden durch die konzentrierte elektrische Energie an den nicht abgedeckten Teilen der Blatt·-
elektrode zwei Löoher in die Folie gebrannt„ Dieee beiden
Löcher wurden in der Folie am Rande jedes nicht abgedeckten Teiles der Blattelektrode erzeugt, wo das Isolierband eine
scharfe Grenze bildete. Demnach betrug der Abstand »wischen
den beiden Löchern jeweils 0,635 om und die Löoharpsare
waren in Abständen von 1,27 om über die felle verteil-;„
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BAD ORiGiNAL
Die Blattelektrode in Beispiel 1 wurde durch eine aus
Aluminiumfolie "bestehende Flächenelektrode von 12,7 cn länge und 45»72 cn Breite ersetzt. Die gummiisolierte
Walze wurde mit einem 0,24 cm dicken iblyäthylennetz umwickelt,
um einen Zwischenraum zwischen der Aluminiumelektrode, der auf dom Netz aufliegenden Folie und der
geerdeton V/alao zu schaff an» nachdem die Elektrode und
die Polie der Form öer umwickelten isolierten geerdeten
Walae angepaßt waren, wurle die Walze mit 15,24 m/nin
gedroht und die Polie zwischen dem Hetz und der Flächenelektrode durch eine sieht "bar rotö Koronaentladung geführte
Die Folio wurde dabei mit zahllosen feinen Löchern punktiert, die über die Breite der Folie in Abständen von
etwa 1 ,'27 cm verliefen. Dor Abstand der Löcher wurde durch
dan Zwischenraum beeinflußt. Wenn man die Elektrode näher
on die ceerdete Walze heranführte, wurde der Abstand
zwischen den Löshern geringer, und wenn man die Elektrode
ivottar von dar Walze entkörnte, wurden die Abstände
zv;isehen den Löchern gröüor. Die Größe der in der Folie
erzeugten Löcher veränderte sich umgekehrt proportional
2UV Gxchnixuligkoit, mit der die Folie durch die Behändcione
gei'Uhrt vmräet
In da:." folßenrteu 'iabolle sind die Stromeinstellungen für
dia ϋ?7.&ΐΐ&αη£ von Löchani in verschiedenen Folientypen
unter Ver.vendunt; der Fläohenelektrode wiedergegeben.
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BAD
Material
Saran Itolypropylen
Dicke DM |
Watt | Geschwindig- | Amp | ,7 |
0,0254 | 350 | 15,24 | 0 | ,3 |
0,02 | 1300 | 15,24 | 1 | ,3 |
0,0762 | 1300 | 6,1 | 1 | *0 |
0,02 | 600 | 15,24 | 1 |
Bolyvinylchlori d
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Beispiele,
Strukturen, Zusammensetzungen und Verfahrensstufen beschränkt, welche lediglich der Erläuterung dienen, und es sind für den Fachmann im Rahmen des Offenbarten und Beanspruchten noch zahlreiche Variationsmöglichkeiten
gegeben«
Strukturen, Zusammensetzungen und Verfahrensstufen beschränkt, welche lediglich der Erläuterung dienen, und es sind für den Fachmann im Rahmen des Offenbarten und Beanspruchten noch zahlreiche Variationsmöglichkeiten
gegeben«
ό φ ;sii.
9098A0/
Claims (1)
- (US 392 168 - prio 26.August 1964 2735-3698) ^QiW« R, Grace * Oo < *&!Duncan» 8.0«, V«3t.A* Hamburg» den 17« August 1965Patentansprüche.Vorrichtung sum Perforieren einer Polie (16) aus dielektrischem Material« gekennzeichnet durch zwei im Abstand voneinander angeordnete» eine Ladeelektrode ^ (24» 26) und eine Entladeelektrode (4) bildende Elektroden flächen, Mittel (28, 30) zum Anlegen einer Spannung zwischen don Elektroden zur Erzeugung einer Koronaentladung und "bestimmter Bereiche konzentrierter elektrlechör Energjo im Zwischenraum zviischeu den Elektroden, Mittel (Ö) zum Hindurchführοη der loiic durch den Zwischenraumf Abstandshalter (14* 42f 46) zwischen der Folie und der Entladeelektrode und Mittel (48» 38) mim periodischen Unterbrechen der Koronaentladung iVorrichtung nach Anepruch 1» daduroh gekennzeichnet, daß die ladeelektrode aus einer quer zur Folie angeordneten Blattelektrode (26, 36) besteht.909840/1608-Z-3· Vorrichtung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (H) aus einem thermisch isolierenden, diskontinuierlichen, dielektrischen Material bestehtc4« Vorrichtung nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter mit quer zur Bewegungsrichtung der kontinuierlich durch den Zwischenraum geführten Tolle verlaufenden und die Koronaentladung periodisch unterbrechenden Teilen (48) versehen ist*5- Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (3d) zum Bilaieren der zwischen den Elektroden angelegten Spannung und damit zum periodischen Unterbrechen der Koronaentladung enthält·6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstandshalter (14) zwischen der Folie und einem die Oberfläche der Entladeelektrode bedeckenden kontinuierlichen dielektrischen Schutzmaterial (12) befindet«7c Vorrichtung nach Anspruch 1-6., dadurch gekennzeichnet« daß der Abstandshalter aus einem netzartigen dielektrischen Material von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke best3htc909 8 40/ 1SOI original inspected8« Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeelektrode (24) eine Flächenelektrode aus Aluminiumfolie aufweist ·>9* Vorrichtung zum Perforieren einer folie (16) aus dielektrischem Material, gekennzeichnet durch eine quer zur Folie angeordnete erste Elektrode (26t36)f eine im Abstand zur ersten Elektrode angeordnete geerdete Elektrode (14)» eine mit den Elektroden verbundene ~ starke "echselstromquelle zur Erzeugung einer Koronaentladung »wischen den Elektroden, Mittel (8) zum kontinuierlichen Hindurchfuhren der Folie duroh die Koronaentladung, Mittel (14> 42, 46) zur Bildung eines im wesentlichen gleichmäßigen Zwischenraumes auf der entgegengesetzten Seite der Folie, Mittel (48) zur Einstellung des Stromes» um Bereiche konzentrierter elektrischer Energie von zum Ifcrforieren der Folie ausreichender Stärke zu erzeugen« und Mittel (3d) zum periodischen Unterbrechen der Koronaentladung. i10- Verfahren «um Bsrforieren einer Folie aus dielektrischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Elektroden (26, 4)f von. denen eine als Entladeelektrode (26, 36) ausgebildet ist, duroh Anlegen einer hohen riloktrodenapacnung eine Koronaentladung erzeugt,909840/1506die Folie (16) mit im wesentlichen gleichmäßigem Abstand von der Entladeelektrode durch die Koronaentladung führt, wo "te i man den Strom auf einer solchen Höhe hält ι daß Sereiche hoher, zum Perforieren der Folie ausreichender Energie Über die Koronaentladung erzeugt werden, und die Koronaentladung periodisch unterbricht *11» Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Einstellen des Abstandes zwischen der Pol-β (16} und der Entladeelektrode (26» 36) den Querabstand zwischen den förforierungen einstellt»12. Verfahren nach Anspruch 10 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Koronaentladung durch Pulsieren der zwischen den Elektroden (4, 26, 36) angelegten Spannung periodisch unterbricht o13« Verfahren nach Anspruch IO - 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Koronaentladung durch periodisches Hindurchführen eines dielektrischen Materials (14) von gleichmäßiger Dicke durch die Koronaentladung periodisch unterbricht-,9098A0/150SJR14* Verfahren nach, Anspruch 10 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß man die Koronaentladung quer zur folie (16) erzeugt und einen im wesentlichen gleichmäßigen Zwischenraum zwischen der Tolle und der anderen Elektrode (4) einhält«hb. seu«809840/150«Leerseite
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