Mehrachichtglas Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrschichtglas
mit mindestens zwei planparallelen, eins Zwischenlage einschliessenden
Glasscheibeng wobei der zwischen den beiden Glasscheiben eingeschloase.ne
Raum längs des Scheibenumfangs hermetisch verkittet ist.
Hekaruite
Mehrschichtgläser dieser Art weisen
beispielsweise eine Zwischenlage
aus Glasfasern auf, die
bei direkter Sonnenbestrahluuig diffusas
Licht erzeugen. Es
sind auch Mehrschichtgläser bekannte bei.velchen
an die
Stelle einer Glasfnsermatte eine Kunststoffzwischenlage
tritt tl welche bei niedriger Temperatur klar ist und bei höhe-
rer
Temperatnr, beispielsweise bei dirsktƒr Sonnenbestrahlung,
trübe wird. Mehrachichtglas The present invention relates to a coplanar multi-layer glass with at least two, one intermediate layer enclosing glass sheets wherein the eingeschloase.ne between the two glass panes space of the disc periphery is hermetically along cemented. Hekaruite multilayer glasses of this type have, for example, an intermediate layer made of glass fibers, which generate diffuse light when exposed to direct sunlight. There are also multi-layer glasses known bei.velchen the place of a Glasfnsermatte a plastic liner occurs at low temperature tl which is clear and is at highs rer Temperatnr, such as dirsktƒr sunlight, cloudy.
Hei a11 diesen bekanutan Mehrsehichtgl gsern weist die Zuischenlage
geringere Dimensionen auf? als die beiden Glasscheiben, so dass nach
der Vereinlgiacg der bei-
den Glasscheiben mit der Zwischen'
au zwischen den Scheibenrändern ein enger verhältnismässig tiefer Handspult
ver-
bleibt. Dieser Randspalt wurde bisher mi.t Kitt gafUllt
womit der zwischen den Scheiben gebt lda ta Rahm tiaemü r. isch verschlossen
und zugleich die Scheiben mechanisch verbunden wurden. Das gleichmässige
und saubere Einbringen des Kittes
in den Randspalt
ist jedoch ziemlich schwior lg und erfordert
einen erheblichen
Aufwand an Arbeitszoitv@lat@e.i is@-.s reicht zu vermeiden, dass ziemlich grosse
@i:a@er.'@,ua@,ƒ 9ritstehen. Schliesslich mässen die Ränder dar 9o be.r7aatellten
4ehrschichtgläser von Kitträckständen befreit worden, r@c: wieii. rum
einen
erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet. Hei den oben erwähnten riohrschic?i
ägl äsern 5@r et Glasfaserzwisdlenlage hat die 9.n flau Ilasidsr;n'_t eingahraehte
Yerkittung zugleich die Aufgabe, die Fxseriratt:s gegen Vera Schiebung zwischen
den Glassehelten ziz sir@i@er@, 8:r st jedoch schwierig, den Kitt derart
.in den :},,w i h @3 i nysibr.Lngen, dass mit Sicherheit eine gentigande Va@,@`:,@t@@_ng
desselben mit der Fasermatte entsteht, was die Pr«;I!r!,tl ori :i z rßsn@r Mehr#-schichtgläser
besonders erseh:-ert.
Es ist auch bekannt, den Abstand zwischen
den Glasscheiben grössern zu wählen als die Dicke der Zwischenlage, indem ein Distanzstreifen
längs der Scheibenräder, aber etwas zurückgesetzt eingelegt wird. Diese Lösung ist
jedoch nur möglich, wenn die Zwischenlage mit der einen Scheibe verbunden wird,
was aber in vielen Fällen schwierig und unwirtschaftlich ist. Es ist- das
Ziel vorliegender Erfindung die erwähnten Nachteile bekannter Mehrschichtgläser
zu vermeiden. Das erfindungsgemässe Mehrschichtglas ist dadurch gekennzeichnet,
dass längs des gesamten Umfangs der Glasscheiben oder in allen Ecken derselben die
Randfläche der einen Scheibe gegenüber der Randfläche der anderen Scheibe zurückgesetzt
und der Raum zwischen der zurückgesetzten Randfläche und der an dieselbe anschliessenden
freiliegenden Innenfläche der anderen Scheibe mit Kitt gefüllt ist, derart, dass
die Verkittung mindestens annähernd vollständig ausserhalb des zwischen den Glasscheiben
eingeschlossenen Raumes liegt, jedoch gegen hohe mechanische Beanspruchung geschützt
ist. Es ist damit überhaupt nicht mehr erforderlich, den Kitt in den Randspalt zwischen
den Glasscheiben einzubringen, sondern der Kittauftrag kann auf leicht zugängliche,
nicht zwischen den Scheiben eingeschlossene Flächen erfolgen. Der bisherigen mit
den oben erwähnten Nachteilen behafteten Ausführung lag unter anderem die Ueberlegung
zu Grunde, dass der in einem verhältnismässig engen.und tiefen Ringspalt eingebrachte
Kitt eine genügende mechanische Verbindung der beiden Glasscheiben gestatte, und
anderseits gegen
mechanische Beschädigung, die zu Undichtheit führen
könnte, geschützt ist. Diese Bedingungen sind aber bei der erfindungsgemässen Verkittung
auch erfüllt. Zusätzlich können die Ränder der Glasscheiben mit.einem die Glasscheiben
verbindenden, die Verkittung schützenden Metallprofil umfasst sein. Vorzugsweise
wird die Zwischenlage, z.B. eine Glasfasermatte, so bemessen, dass sie über den
zurückgesetzten Rand der einen Glasscheibe'in die Verkittung vorragt und in derselben
verankert ist. Diese Lösung ergibt besonders bei längs des-ganzen Scheibenumfangs
zurückgesetzter einen Scheibe einerseits die Möglichkeit, den Kitt in sehr einfacher
Weise aufzubringen und zugleich eine feste Verankerung der Zwischenlage längs des
ganzen Scheibenrandes zu erzielen. Ausserdem wird ein sehr genaues Zuschneiden der
Zwischenlage unnötig, da sie verschieden tief in die Verkittung einregen
darf. Es ist zwar bekannt, bei einem Mehrschichtenglas die eine Scheibe an einem
Rand, an welchem das vertikal einzusetzende Glas aufliegt, gegenüber der anderen
Scheibe zurückzusetzen, um' die Bruchgefahr infolge Temperaturschwankungen herabzusetzen.
Der Kitt ist jedoch in diesem Falle ganz in die schmale Fuge zwischen den Scheiben
eingebracht und ist daher keiner besonderen Druckbeanspruchung ausgesetzt. Dementsprechend
liegt der bekannten Ausführung auch nicht die Erkenntnis zugrunde, dass ein Kittauftrag
ausserhalb der zwischen den Scheiben liegenden Fuge unter genügender Schonung des
Kittauftrags nur dann möglich ist, wenn erfindungsgemäss mindestens in allen Ecken
die eine Scheibe zurückgesetzt ist.Does the admixture layer have smaller dimensions in these well-known multi-layer glasses? so that remains when the two glass sheets after Vereinlgiacg the two glass sheets with the intermediate 'au between the disc edges, a relatively narrow deeper hand terminal comparable. This marginal gap has so far been filled with putty , so that the between the panes gives lda ta cream tiaemü r. isch closed and at the same time the panes were mechanically connected . The even and clean introduction of the putty into the marginal gap is, however, rather difficult and requires a considerable amount of work. , ƒ 9rite stand. Finally, the edges of the 90-faced multilayer glass must have been freed from the residue left over from the kit, r @ c: wieii. rum means a considerable amount of work. With the above-mentioned riohrschic? I ägl äsern 5 @ r et glass fiber double layer, the 9th n flat Ilasidsr; n'_t received yerkittung also has the task of fxseriratt: s against Vera shift between the glass shells ziz sir @ i @ er @, 8 However, it is difficult to use the putty in such a way «; I! R!, Tl ori: iz rßsn @ r More # -layered glasses especially seen: -ert. It is also known to choose the distance between the glass panes greater than the thickness of the intermediate layer by inserting a spacer strip along the pane wheels, but set back a little. However, this solution is only possible if the intermediate layer is connected to one disc, but this is difficult and uneconomical in many cases. It is the aim of the present invention to avoid the mentioned disadvantages of known multilayer glasses. The multilayer glass according to the invention is characterized in that along the entire circumference of the glass panes or in all corners of the same, the edge surface of one pane is set back in relation to the edge surface of the other pane and the space between the set back edge surface and the exposed inner surface of the other pane adjoining it with cement is filled in such a way that the cement is at least approximately completely outside the space enclosed between the glass panes, but is protected against high mechanical stress. It is therefore no longer necessary at all to introduce the putty into the edge gap between the panes of glass; instead, the putty can be applied to easily accessible surfaces that are not enclosed between the panes. The previous version, which had the disadvantages mentioned above, was based, among other things, on the consideration that the putty introduced in a relatively narrow and deep annular gap would allow a sufficient mechanical connection between the two panes of glass and, on the other hand, against mechanical damage that could lead to leakage, is protected. However, these conditions are also met with the cementing according to the invention. In addition, the edges of the glass panes can be encompassed by a metal profile that connects the glass panes and protects the cement. The intermediate layer, for example a glass fiber mat, is preferably dimensioned in such a way that it protrudes beyond the set-back edge of one glass pane into the cement and is anchored in the same. This solution, especially with a disk set back along the entire circumference of the disk, enables the putty to be applied in a very simple manner and at the same time to achieve a firm anchoring of the intermediate layer along the entire edge of the disk. In addition, a very precise cutting of the intermediate layer is unnecessary, since it can penetrate different depths into the cement. It is known, in the case of multilayer glass, to set back one pane at an edge on which the glass to be inserted vertically rests in relation to the other pane, in order to reduce the risk of breakage as a result of temperature fluctuations. In this case, however, the putty is completely inserted into the narrow joint between the panes and is therefore not exposed to any particular compressive stress. Accordingly, the known embodiment is also not based on the knowledge that applying cement outside the joint between the panes is only possible if, according to the invention, one pane is set back at least in all corners, with sufficient care of the cement application.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand zweier in
der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert: Fig.
1 zeigt die erste Ausführungsform im Schnitt
Fig. 2 ist eine
räumliche Darstellung der ersten
Ausführungsform mit weggebrochenen
Teilen
Fig. 3 ist ein Schnitt der zweiten AusfUhrungs-
form
und Fig. 4 ist eine räumliche Darstellung der zweiten Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte AusfUhrungsform
weist Glasscheiben 1 und 2 aufs zwischen welchen eine Glasfaserschieht
3 angeordnet ist. Die Glasscheibe 1 weist
geringere Länge und
Breite auf als die Glasscheibe 2, so
dass die Randfläche
4 der Glasscheibe 1 längs des ganzen Umfangs gegenüber dem Rand
der Glasscheibe 2 zurückgesetzt ist.
Damit entsteht zwischen
der Randfläche 4 der Glasscheibe 1
und der frei vorstehenden
Innenfläche 5 der Glasscheibe 2 ein frei zugänglicher Raum in welchen
die Verkittung 6 leicht
eingebracht werden kann. Die Glasfasermatte
3 die ähnliche
Dimensionen aufweist wie die Glasscheibe 29 wird vor dem
Einbringen
der Verkittung 6 längs ihres Randes auf die ge-
wünschte
Grösse geschnitten. Die nachträglich eingebrachte
Verkittung
6 dringt in den über die Glasscheibe 1 vorstehen-
den Randteil
der Glasfasermatte 3 ein und verbindet sich mit
dem Flächenteil
5 der Glasscheibe 29 so dass die Verkittung 6
zugleich eine vollständige
Dichtung des zwischen den Scheiben
1 und 2 liegenden
Raumes und eine zuverlässige Verankerung der Glasfasermatte 3 längs
ihres Randes sicherstellt. Ueber
die Verkittung
6 und die Ränder der Glascheiben 1 und 2 ist
ein dichtendes
Hand 7, beispielsweise ein selbstklebendes Aluminiumband gelegt! das eine
zusätzliche Sicherung gegen Undichtheiten der Verkittung, und während
der Fabrikation eine genügende provisorische mechanische Verbindiuig
zwischen den
Glasscheiben l und 2 ergibt. Die endgültige
mechanische Ver-
bindung der Glasscheiben 1 und 2 erfolgt durch
Aufbringen
eines U-förmigen Metallprofils 8, das zugleich einen
mechani-
schon Schutz gegen Verletzung der Verkittung
6 und des Bandes 7 darstellt. Hohe Festigkeit und
guter Schutz werden an den
Eckverbindungen dadurch erzielt, dass gemäss
Fig. 2 je nur
das aussen liegende Profil 8a auf Gehrung geschnitten
ist,
während das innen liegende Profil 8b bis an sein Ende
vollen
Querschnitt aufweist. Die Verkittung liegt abgesehen von
geringen
Anteilen' die zufällig zwischen die Scheiben 1 und
2 eindringen können,
ausserhalb des durch die Glasscheiben
eingeschlossenen Raums.
Die
Ausführung gemäss Figuren 1 und 2 hat unter anderem den Vorteil,
dass die Glasfasermatte 3 nach dem Ein-
bringen zwischen die Scheiben
1 und 2 leicht auf die gewünschte Grösse geschnitten werden kann,
und längs ihres ganzen Umfangs gegen Verschiebung zwischen den Glasscheiben
1 und 2 gesichert
ist. Wird anstelle einer Glasfasermatte
3 eine andere Zwischenlage, beispielsweise aus Kunststoff verwendet,
die ohne be-
sondere mechanische Sicherung genügenden Halt zirischen
den
Scheiben findet, ist eins Zurücksetzung der Randfläche 4
der Scheibe 1 längs dss_ganzen Umfangs nicht unbedingt er-
forderlich.
Eine solche Ausfährung ist in Fig. 3 und 4 ge-
zeigt
in welchen entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in
den Figuren 1 und 2. Die Glasscheibe 1 weist gemäss Figuren 3 und
4 gleiche Länge und Breite auf wie die Glasscheibe
2, doch
sind die Ecken der Glasscheibe 1 gebrochen, so dass
an den
Ecken zurückgesetzte Randflächen 4 der Glasscheibe 1 entstehen.
Als Zwischenlage ist bei dieser Ausführung beispiels-
greise eine Kuutstoffsehieht
9 vorgesehen. Die Verkittung 10 ist auf die beiden Randflüchen
oder Stirnflächen der
Scheiben 1 und 2 aufgetragen und
ist lediglich in den Ecken wischen die innere Eckfläche 5
der Glasscheibe 2 und die
sarUckgesetste Randfläche 4 der Glasscheibe
1 entsprechend
der Verkittung 6 nach Figuren 1 und 2 eingebracht.
Die Scheiben 1 und 2 sind ebenfalls durch ein Hand 7 und ein Metallprofil
8 miteinander verbunden. Durch die Ja Fig. 4 dargestellte Kon-
struktion
wird eine Beschädigung der Verkittung an den Ecken
des
Mehrschichtglases vermieden. Wird nämlich das Mehrschicht-
glas
auf eine Ecke abgestellt, so erfährt auch das Metallprofil
8 eine
gewisse Verformung, wodurch ein am ganzen Umfang an den
Aussenflächen
liegender Kittauftrag 10 weggedrängt werden könnte. Bei der dargestellten
Ausführung kann jedocb eine Verformung des
Metallprofils 8 an den Ecken
höchstens soweit erfolgen, bis
das Metallprofil von der vorstehenden
Ecke der Glasscheibe 2
unterstützt wird. In diesem Falle bleibt immer
noch ein unbe-
schädigter Kittauftrag zwischen den Flächen 4 und
5, so dass
ein ündichtwerden der Verkittung ausgeschlossen ist.
Hei
beiden dargestellten Ausführungsbeispielen könnte das Hand
7 weggelassen Werden. Besteht bei einer Ausführung nach Figuren
1 und 2 bereits zwischen den einzelnen Schichten
des
Mehrschichtglases eine zuverlässige mechanische Verbindung so kann
unter Umständen auch das Metallprofil g weggelassen werden.
Das kann auch dann der Fall sein, wenn ein litt ver-
wendet
wird! welcher an sich hohe Festigkeit aufweist und sehr
gut
an den Flächen 4 und 5 haftet. Diese Möglichkeiten bestehen
besoWers bei der Ausführung nach ?ig. 1 und 2,p weil in
der Glasebene
Wirkende Kräfte, besonders dauernde auf das
eingesetzte Glas wirkende
Einspannkräfte stets nur .auf die
grössere Scheibe 2 wirken und
somit nie von einer Scheibe
auf die andere zu übertragen sind.
Die bisher beschriebenen Massnahmen können analog auf Mehrschichtgläser angewendet
werden die mehr als drei
Schichten aufweisen. Sind beispielsweise
3 Glasscheiben vor-
handen von welchen je zwei eine
Zwischenlage einschliessent so kann entweder die mittlere Glasscheibe
grösser ausgeführt sein als die beiden äussereny wodurch eine der
Ausführung nach Figuren 1 und 2 entsprechende Verkittung möglich wItre,
oder aber bei einer Verkittung gemäss Figuren 3 und 4 könnten
die Ecken der beiden äusseren Glasscheiben gebrochen werden.The invention is explained below with reference to two shown in the drawing, exemplary embodiments in more detail: Fig 1 in section shows the first embodiment, Fig 2 is a perspective view of the first embodiment with parts broken away Figure 3 is a section of the second AusfUhrungs- form and FIG... Figure 4 is a perspective view of the second embodiment. The embodiment shown in Figures 1 and 2, the glass sheets 1 and 2 between which a Glasfaserschieht 3 is disposed on. The glass pane 1 has a smaller length and width than the glass pane 2, so that the edge surface 4 of the glass pane 1 is set back along the entire circumference with respect to the edge of the glass pane 2 . This creates a freely accessible space between the edge surface 4 of the glass pane 1 and the freely protruding inner surface 5 of the glass pane 2 in which the cement 6 can easily be introduced . The glass fiber mat 3 has similar dimensions as the glass pane 29 is cut its edge to the desired size prior to introducing the cementing 6 along. The subsequently introduced cementing 6 penetrates into the vorstehen- on the glass pane 1 the edge portion of the glass fiber mat 3 and connects to the surface portion 5 of the glass sheet 29 so that the cementing 6 provides a complete seal between the discs 1 and 2 space lying and ensures reliable anchoring of the fiberglass mat 3 along its edge. A sealing hand 7, for example a self-adhesive aluminum tape, is placed over the cement 6 and the edges of the glass panes 1 and 2 ! which provides additional protection against leaks in the cement and a sufficient provisional mechanical connection between the glass panes 1 and 2 during manufacture. The final mechanical connection of the glass panes 1 and 2 takes place by applying a U-shaped metal profile 8, which at the same time represents mechanical protection against damage to the cement 6 and the strip 7 . High strength and good protection can be achieved at the corner joints characterized that according to FIG. 2 is only ever 8a cut the profile outer mitred while the profile comprises internal 8b-full at its end cross-section. The cementing is apart from small amounts', which may happen to penetrate between the discs 1 and 2, outside the enclosed space through the glass panes. The embodiment according to FIGS. 1 and 2 has the advantage, among other things, that the glass fiber mat 3 can easily be cut to the desired size after being introduced between the panes 1 and 2, and along its entire circumference against displacement between the glass panes 1 and 2 is secured . If, instead of a glass fiber mat 3, another intermediate layer, used for example of plastic, which without special mechanical fuse sufficient grip zirischen the discs finds one resetting of the edge surface 4 of the disc 1 is longitudinally dss_ganzen scope not ER- conducive necessarily. Are such Ausfährung is overall in Fig. 3 and 4 shows in which corresponding parts are designated the same as in Figures 1 and 2. The glass sheet 1 has according to figures 3 and 4 the same length and width as the glass sheet 2, but are the Corners of the glass pane 1 broken, so that edge surfaces 4 of the glass pane 1 that are set back at the corners are produced. In this embodiment , a plastic layer 9 is provided as an intermediate layer, for example. The cementation 10 is applied to the two edge spells or end faces of the discs 1 and 2 and only in the corners, the inner corner surface wipe 5 of the glass pane 2 and the sarUckgesetste edge surface 4 introduced the glass sheet 1 according to the cementing 6 according to FIGS. 1 and 2 The discs 1 and 2 are also connected to one another by a hand 7 and a metal profile 8. Constructive tion by the Yes Fig. 4 shown con- is avoided at the corners of the multilayer glass damage to the cementing. If the multilayer glass is placed on a corner, the metal profile 8 also experiences a certain deformation, as a result of which a layer of cement 10 lying over the entire circumference on the outer surfaces could be pushed away. In the embodiment shown, however, the metal profile 8 can be deformed at the corners at most until the metal profile is supported by the protruding corner of the glass pane 2 . In this case, an un- damaged Kittauftrag between the faces 4 and 5 still remains so that a ündichtwerden cementing is excluded. In the two exemplary embodiments shown, the hand 7 could be omitted. Is in one embodiment according to Figures 1 and 2 already between the individual layers of the multi-layer glass a reliable mechanical connection so also the metal profile can be omitted under certain circumstances g. This may also be the case if one suffered ver - is spent! which has high strength itself and adheres very well to the surfaces 4 and 5. FIG. These possibilities exist especially afterwards in the execution. 1 and 2, p because forces acting in the plane of the glass, particularly permanent clamping forces acting on the glass used, always only act on the larger pane 2 and are therefore never to be transferred from one pane to the other. The measures described so far can be applied analogously to multilayer glasses that have more than three layers . For example, 3 glass sheets pre hands of which two einschliessent an intermediate layer as either the average glass sheet can be made larger than the two äussereny whereby one of the embodiments according to Figures 1 and 2 corresponding cementing possible wItre, or in accordance with a cementing 3 and 4 the corners of the two outer panes of glass could be broken.