Gattersäge mit Schnittbreitenverstellung bei laufenden
Sägerahmen
Zusatz zum Patent ....... (Patentanmeldung
M 63 178 IC/3U)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gattersäge mit bei
laufenden Säserahmen längs der Rahmenquerbalken paarweise
gegenläufig verstellbaren Supporten für dieSägeblätter
zum Schneiden der Seitenware, von denen jeder mittels
zweier vor bzw. hinter dem betreffenden Rahmenquerbalkea
angeordneter Spindeln verschiebbar ist, die Über eine keil-
nutartig wirkende Antriebevorbindung mit Hilfe einer orts-
fest am Gattergentell angebrachten Betätigungseinrichtung
drehbar sind, wobei jeden Support ein in der Verschiebe-
richtung formachlüssig mit ihm verbundener Registerkörper
zugeordnet ist, der auf der den benachbarten Registerk8r-
1
.per zugewendeten Seite eine innere Querleiste und auf der
entgegengesetzten Seite eine senkrecht zur Schnittrichtung
verstellbar* äusaere Querleiste aufweist und die quer-
leisten mit zur Schnittrichtung parallel verlaufenden
AbstItzflächen ausgestattet sindv zwischen denen die
Säge.
blätter für die Seitenware mit den zugehörigen fthablonen
zusammenspannbar eind, genäse (Patenten-
meldung M 63 178 IC/38a).
Bei der vorstehenden Gattersäge genäse Hauptpatent ist
en
infolge der erfindungsgemässen Verschiebung der Supporte
jeweils mittels zweier zu dem betreffenden Rahmenquer-
balken symmetrischer Spindeln möglich, die Sägen zum
Schnitt der Hauptware (im folgenden Mittelsägen genannt)
zusammen mit den zugehörigen Schablonen zwischen den Sup-
porte-RegisterkÖrpern zu verspannen, weil einseitig auf
die Supportkörper einwirkende Verstellkräfte, die inebe-
sondere wenn sie grose aindg leicht zu einem Klemmen füh-
ren, in wesentlichen vermieden sind. Zu diesen Zwecke
werden dort die Supporte nach auseen gefahren, die inne-
ren Registerquerleinten abgenommen und sämtliche Sägen, mit
den dazwischen befindlichen Schablonen zwischen den äuese-
ren querleisten durch Zusammenschieben der mit den Register-
körpern verbundenen Supporte verspannt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daring
die Einspannung der Mittelsägen zwisoho*on vorotellba.
ren ßup.Vort-Registerkörpern sowohl hinsichtlich der Zu-
verlässigkeit, Genauigkeit und Dauerhaftigkeit der Ein-
spannung als auch hinsichtlich den mit der Umstellung
auf
den reinen Scharfachnitt verbundenen Arbeitsaufwandes zu
verbessern. Dien ist deswegen wichtig, weil es in letzter
Zeit immer häufiger vorkommt, dann sich Eingattersägewerke,
die vor allen Bauholz schneiden, auf ein Vollgatter mit
Schnittbreitenverstellung umstellen und die Sondereinschnit-
to deang weil nur ein Gatter zur Verfügung steht, auch
an
diesen Schnittbreitenverstell-Gatter durchgeführt worden
müssen. Je länger aber die Umstellung vom Bauholzschnitt
auf den reinen Scharfachnitt dauertg desto unrationeller ge-
staltet sich im ganzen der Sägewerksbetrieb.
Die U»tdlung darf natürlich nicht auf Kosten der Schnitt-'
qualität gehen, die eine einwandfreie Sägenführung voraus-
setzt.
Die vorstehend erläuterte Aufgabe wird erfindungsgemäns
dadurch gelöst, daas jeweils an einem der beiden entlang
desselben Rahmenquerbalkens in bezug aufeinander gegen-
läufig verstellbaren Support-Registerkörper die innere
querleiste nur zur Rahmen-mitte hin kraftschlÜssig abge-
stützt ist, während sie von der AbstÜtzung weg zur äusseren
Querleiste hin frei beweglich ist, daß die zu diesen Re-
gisterkörper gehörende äussere #Zuerleiste an den Register-
kÖrper in Richtung rahmenauswärts abgefedert ist und daß
die Spindeln gegen Drohung arretierbar sind.
Bei dem erfindungsgemässen Gatter können die beim Gatter gemäse
Hauptpatent an den Rahmenschiessern vorgesehenen Einrichtungen zum lÖsbaren Befestigen
der Üblichen feststehenden Register vollständig entfallen, da infolge der erfindunge.
gemässen Maßnahme die Sägen nicht nur ebenso genau einspannbar sind wie in den Üblichen
feststehenden Registerng sondern darÜber hinaus die Einspannung auch ebenso dauerhaft
ist wie in den letzteren. Dies hat seine Ursache dariagdann zum einen das wenn auch
geringe, so doch unvermeidbar vorhandene Spiel zwischen den Spindeln und den Supporten
sowie in den den Spindeln vorgeschalteten Winkeltrieben durch die federnde Abstützung
der eihen äusseren querleiste des jeweiligen RegisterkÖrperpaares kompensiert wird
und zum anderen wegen der jetzt möglichen Arretierung der Spindeln nach dem Zusammenschieben
der RegisterkÖrper die Supporte auch unter den heftigen Sägenrahmenerschütterungen
unver-
rückbar festgehalten sind, so daso sie keinesfalls ihren
Abstand wieder etwas vergrössern können und dadurch die
seitliche Sägeneinspannung gelockert wird.
Besonders vorteilhaft ist es bei der Erfindung, daso die
Sägen zum Schnitt der Seitenware (im folgenden Seitensägen
genannt) zusammen mit ihren Schablonen in den Support-Re-
gistern eingespannt bleiben können, wenn die Gattersäge,
sei es zum übergang vom Bauholzschnitt auf den Scharf-
schnitt oder umgekehrt, sei es zur Veränderung den
Ab-
standes und/oder der Anzahl der Mittelsägen ) pmgentellt
wird. Hierfür braucht man nur die mit den Seitensägen be-A setzten
Su]#porte mittels der Spindeln nach aussen zu verschieben, die Mittelsägen in den
Sägerahmen zwischen den Supporten einzuhängen und sodann diese Sigen mit den dazwischen
befindlichen Schablonen durch Zusammenschieben der Supporte zwischen den einander
gegenüberstehenden inneren Q,uerleisten der Support-RegisterkÖrper zu verspannen',
wobei die eine innere querleiste zu der am selben Registerkörper vorhandenen abgefederten
äusseren Querleiste hin nF,.,.e.i..#l,ugeben vermag und dadurch die Abfederung unvermindert
wirksam wird. Da sich an der Anzahl und am Abstand der Seitensägen weitaus seltener
etwas ändert als am Abstand und der Anzahl der Mittelsägen, erlaubt die Erfindung
ein besonders zeitsparendes und rationelles Arbeiten. Vorzugsweise wird die abgefederte
äussere Querleiste Über Tellerfedern an den Verstelischrauben abgestÜtzt.
Eine zuverlässige gleichzeitig aber auch einfache Arretie-
rung sämtlicher Supportverstellspindeln nach dem Verspannen
der Sägen einschliesolich der Mittelsägen ist mittels eines
an der Teleakopwelle zum Rahmenantrieb angebrachten Sperr-
rades und einer damit zusammenwirkenden Sperrklinke erzielbar.
Das Sperrad befiüet sich vorzugsweise an dem rahmenseitigen
Teil der Teleskopwelle, damit Über die Keilnutverbindung
dieses Wellenteiles mit dem gatterseitigen Wellenteil in
Betrieb keine zu einer unerwünschten Erwärmung führenden
Haltekräfte Übertragen werden müssen. Die Sperrklinke ist hierbei
an dem Rahmen angebracht. Der rahmenseitige Teleskopwellenteil kann Mittel zum Aufstecken
einer Handkurbel aufweisen, die gelegentlich anstelle der am Gattergestell angeordneten
Betätigungseinrichtung für die Supporte zum Verspannen_ der Sägen benützt werden
kann.
Es kommt auch vor, dass alle Sägen, also auch die Beitensä-
gen, hinsichtlich Abstand und/oder Anzahl von einem zum ende-
ren Mal geändert werden mÜssen. Dann ist es zweckmässig, alle
Sägen zwischen den äusseren RegisterkörperAuerleisten zu
verspannen. Damit dies ebenfalls rasch mit der gewünschten
Genauigkeit mÖglich ist, werden gemäse einer weiteren Ausge-
staltung der Erfindung zum einen die inneren querleisten der
Support-Registerkörper abnehmbar ausgebildet, während zum
anderen die nicht abgefederte äussere querleiste der beiden
an demselben Rahmenquerbalken befindlichen in bezug aufeinan-
der gegenläufig verstellbaren Registerkörper eine rahmen-
aussenseitige Endstellung erhält, in der sie in solcher Wei-
se kraftschlüssig an dem zugehÖrigenRegisterkörper,festge-
halten ist, daso ihre Schablonen-Abstützfläche mit der
Schnittrichtung fluchtet, d.h. zu der Drehachse der
Gatter-
einzugswalze senkrecht steht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand den in der Zeichnung
dargestellten AusfÜhrungsbeispielen näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig.1 den Sägerahmen einer erfindungegemässen Gattersäge in
Ansicht von vorn,
Fig.2 den querschnitt durch den Sägerahmen gemäas Fig.1 ent-
lang der Linie II-II in Fig.1,
Fig.3 einen Teil den unteren Rahmenquerbalkens des Sägerahmens
nach Fig.1 mit den daran verschiebbaren Supporten und
Registerkörpern in Seitenansicht (oben) und in Draufsicht
(darunter), wobei nämtliche'Sägen zwischen den äusseren
Querleisten des RegisterkÖrperpaares verspannt sind,
Fig.4 den ;uerschnitt durch den Rahmen aus Fig.3 entlang der
Linie IV-IV in Pig.3i
Fig.5 einen Teil den unteren Rahmenquerbalkens des Sägerahmens
nach fig.1 mit den daran verschiebbaren Supporten und
Registerkörpern in Seitenansicht (oben)' und in Draufsicht
(darunter), wobei die Seitensägen in den Support-Register-
körpern und die Mittelsägen zwischen den inneren Quer-
leisten der Supportregisterkörper verspannt sind, und
Fig.6 den querschnitt durch den Rahmenquerbalken aus Fig.5
entlang der Linie VI-VI in Fig.5.
Der in der Zeichnung dargestellte Sägerahmen weist einen
oberen Rahmenquerbalken 1 und einen mteren Rahmenquerbalken
2
auf, die durch die seitlichen Rahmenschiesser 3 und 4 miteinander
verbunden sind. Die Rahmenquerbalken 1 und 2 bestehen jeweils aus zwei im
gegenseitigen Abstand gehaltenen, zur REhmenebene parallel verlaufenden Platten
5, die auf den voneinander abgewendeten Seiten je einen im wesentlichen senkrecht
von ihnen abstehenden um ihren Umfang herumlaufenden Flanach 5a aufweisen. An der
Oberseite des oberen Rahmenquerbalkens 1 und an der Unterseite des unteren
Rahmenquerbalkens 2 sind Führungsbahnen 6
vorgesehen, auf denen die Supporte
7, an denen die verstellbaren Seitensägen 8 befestigt sind, mittels
Rollen 10 laufen.
Jeder Support 7 ist mittels zweier Spindeln
11, 12 entlang
des Rahmenquerbalkens verstellbar, von denen die eine
(11) in
der zur Rahmenvorderseite bin offenen#nd die andere (12) in
der zur Rahmenrückseite hin offenen Rahmenauenehmung
13 bzw. 14
angeordnet ist, die von dem jeweiligen Flen oh 5a umschlossen
ist. Der Anachluns der Supporte 7 an die Spindeln
11 bzw. 12
erfolgt Über an den Supporten fest angebrachteg Spindelauttern
16
tragende plattenförmige Nitnehmer 159 die sich von
jeden Support
aus vor und hinter den Rahmenquerbalken rahmeneinwärte
er-
strecken.
Die zu 'edea Rahmenquerbalken gehörenden beiden ßpindeln
11,
12 worden von der in Fig.1 angedeuteten Teleskopwelle
1? her
Über eine parallel zu ihnen verlaufende Zwischeikwelle
18 ang@-
triebenl auf der ein zwischen den Spindeln angeordnetes Stirnrad
19 sitzt, das mit an den Spindeln 11, 12 befestigten Stirnzahnrädern
20 bzw. 21 kämmt. Die in dem oberen Rahmenquerbalken gelagerte Zwischenwelle
18 erhält ihren Antrieb über einen Winkeltrieb 22 von der Teloskopwelle
17 direkt, während die in dem unteren Rahmenquerbalken 2 befindliche Zwischenwolle
18 über eine in dem Rahmenschiesser 3 verlaufende Hohlwelle
23 angetrieben ist, die am oberen Ende über einen Winkeltrieb 24 mit der
oberen Zwischenwelle 18 und an "L..-,em unteren Ende über einen Winkeltrieb
25 mit der unteren Zwischenwelle 18 verbunden ist. Die beiden an jedem
Rahmenquerbalken vorgesehenen Supporte ?
sind mittels der Spindeln
11, 12 symmetrisch zur Laufbahn 6
gegenläufig verstellbar, zu welchem
Zwecke die Spindeln mit gegenläufigen Gewindeabschnitten lla, llb bzw. 12a,
12b ausgestattet sind.
Damit die Seitensägen 8 mÖglichst kurz gefaßt und gegeneinander
in dem gewänschten Abstand fest verspannt werden können9 ist
jedem SuPport 7 ein Registerkörper 26 zugeordnet.
Die Register-
körper 26 laufen auf eigenen Führungen an den Rahmenquerbal-
ken 1 und 2 und sind mit den SuPPorten 7 in deren
Verschiebe-
richtung formachlüssig verbunden. Bei dem dargestellten Aus-
führungsbeispiel befinden sich die Führungsbahnen für die
Registerkörper an den den Sägen zugewendetex Abschnitten der
Platotenflansche 5a, die ir#inander zugewendete Nuten
27 ein-
greifen, die durch an den Platten befestigte Leisten
28, 29 gebildet werden. .
Die Verbindung zwischen den Supporten
7 und den Registerkörpern 26 erfolgt Über Mitnehmernasen 15a an den
Mitnehmerplatten 15, die zwischen verstellbare seitliche Anschläge
30 an den Registerkörpern 26 eingreifen. Zum Verspannen der Seitensägen
8 in den Registerkörpern 26
weist jeder von ihnen auf der dem benachbarten
Registerkörper 26
zugewendeten Seite eine abnehmbare innere Querleiste
26b und auf der entgegengesetzten Seite eine senkrecht zur Schnittrichtung
verstellbare äussere querleiste 26c auf. Beide Querleisten sind mit einer zur Schnittrichtung
parallel einstellbaren Schablonen-Abstützfläche ausgestattet. Mit der äusseren querleiste
26c sind bei jedem Registerkörper die Seitensägen 8 und die dazwischen befindlichen
Schablonen 8a zu der inneren querleiste 26b
hin zusammenspannbar. Die Verstellung
der äusseren querleisten 26c erfolgt mittels in dem jeweiligen Registerkörper verschraubbarer
Stellschrauben 53, 54.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten erfindungegemässen Gat-
ter ist jeweils die äussere (;uerleiste 26c an dem für
den Be-#
trachter der Fig.3 und 5 rechts befindlichen Registerkörper
über Tellerfedern-57 an den Köpfen 54a der Stellschrauben 54
abgestützt, so daß diese querleiste in Richtung rahmenauswärts
an dem Registerkörper abgefedert ist.
Die aussere querleiste des gegenüberliegendeng für den Betrachter
der Fig.3 und 5 links befindlichen RegisterkÖrpers ist demgegenüber an dem
Registerkörper nicht abgefedert, sondern direkt an den Köpfen 53b der Stellschrauben
53 abgestützt, wobei sie mittels dieser Schrauben in eine rahmenaussenseitige
Endstellung zurückziehbar ist, in der ihre vordere Schablonen-Abstützfläche zu der
Schnittrichtung parallel verläuft, Wie insbesondere der Fig.5 zu entnehmen, sind
die inneren abnehmbaren (kuerleisten 26b der RegisterkÖrper nur zur Rahmenmitte
hin kraftschlÜssig an den Support-Registerkörpern 26 abgestützt, während
sie in der entgegengesetzten Richtung, also rahmenaqswärts, frei verschiebbar sind.
Die Querleisten 26c sind an den Stellschrauben 53, 54
mittels
Federringen 55 gesichert, die in Nuten eingreifen, welche
sich
an den Enden von Zapfen befinden, die von den Schraubenköpfen
53a
bzw. 54a in Acharichtung der Schrauben abstehen und durch die
querleisten 26c hindurchgehen. Dadurch können sich die äusseren
Querleisten 26c nicht von selbst von den Stellechrauben
53 bzw.
54 lösen-
Bei dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemässen Gatter
kön-
nen aimtliche Sägen, d.h. die Seitensägen
8 und die Mittelsägen 31,
mit den zugehörigen Schablonen zwischen den äusseren Querleisten
26c eingespannt worden, wobei die inneren Querleisten
26b ent-
fernt sind,' wie dies in Fig.3 dar-
gestellt ist. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß
.
unter Verwendung der inneren Querleisten 26b die Seitensägen zwischen
den letzteren und den äußeren Querleisten 26c in den RegisterkÖrpern 26 verspannt
werden und die Verspannung der Mittelsägen 31 mit den zugehörigen Schablonen
31a zwischen den inneren Querleisten 26b der.Registerkörper 26 erfolgt. Frame saw with cutting width adjustment while running
Saw frame
Addendum to the patent ....... (patent application M 63 178 IC / 3U)
The invention relates to a gang saw with
running sowing frames along the frame crossbeams in pairs
counter-adjustable supports for the saw blades
for cutting the sideboards, each of which by means of
two in front of or behind the relevant frame cross-beam
arranged spindles is displaceable, which via a wedge
drive connection acting like a groove with the help of a local
actuating device firmly attached to the gate element
can be rotated, with each support having a sliding
direction of the register body positively connected to it
which is assigned to the adjacent register card
1
. an inner cross bar on the facing side and on the
opposite side one perpendicular to the cutting direction
adjustable * external cross bar and the cross
strips with parallel to the cutting direction
Support surfaces are equipped between which the saw.
sheets for the sideboards with the associated templates
can be clamped together, sewing (patent
message M 63 178 IC / 38a).
In the case of the above frame saw, the main patent is en
as a result of the inventive displacement of the supports
in each case by means of two
bars of symmetrical spindles possible, the saws for
Cutting the main goods (hereinafter referred to as center saws)
together with the associated templates between the sup-
Porte registers to be braced because they are one-sided
adjusting forces acting on the support body, which in
especially if they easily lead to a jamming
ren, are essentially avoided. For these purposes
the supports are driven to Auseen there, the internal
Ren register cross ropes removed and all saws, with
the templates in between between the outer
cross bars by pushing together the tabs
body connected supports braced.
The object on which the invention is based is daring
the clamping of the middle saws between vorotellba.
ren ßup.Vort registers both with regard to the
reliability, accuracy and durability of the
voltage and with regard to the switch to
the pure sharp cut associated workload
to enhance. Dien is important because it is last
Time is becoming more and more common, then single-frame sawmills,
who mainly cut construction timber, on a full gate with
Change the cutting width adjustment and the special cutting
to deang because only one gate is available, including on
this cutting width adjustment gate has been carried out
have to. But the longer the switch from timber cutting
the more unrational it takes to cut the sharp
As a whole, the sawmill is in operation.
The udder must of course not be at the expense of the cutting
quality that requires perfect saw guidance.
puts.
The object explained above is achieved according to the invention
solved by daas along one of the two
of the same frame crossbeam in relation to one another
adjustable support register body the inner
transverse bar only frictionally connected to the center of the frame
is supported while moving away from the support to the outside
Cross bar is freely movable that the to these re-
cister body belonging to the outer #turbine on the register
body is cushioned in the direction out of the frame and that
the spindles can be locked against threat.
In the case of the gate according to the invention, the devices provided in the gate according to the main patent on the frame shooters for releasably attaching the usual fixed registers can be completely dispensed with, since as a result of the invention. According to the measure, the saws can not only be clamped just as precisely as in the usual fixed registers, but also the clamping is just as permanent as in the latter. This is due to the fact that, on the one hand, the play between the spindles and the supports as well as in the angled drives upstream of the spindles is compensated for, on the one hand, by the resilient support of the outer transverse bar of the respective register body pair and, on the other hand, because of the now possible The spindles are locked after the register bodies have been pushed together. are releasably held, so that they are by no means theirs
Can increase the distance again a little and thereby the
the lateral saw clamping is loosened.
It is particularly advantageous in the invention that the
Saws to cut the sideboards (in the following, side saws
called) together with their templates in the support re-
can remain clamped when the gang saw,
be it for the transition from timber cutting to sharpening
cut or, conversely, whether to change the waste
and / or the number of center saws ) pmgentellt
will. For this one only needs to move the su] #porte equipped with the side saws outwards by means of the spindles, hang the center saws in the saw frame between the supports and then these sigen with the templates in between by pushing the supports together between the opposite supports inner Q, to brace the support register body ', whereby the one inner transverse strip is able to give nF,.,. ei. Since the number and spacing of the side saws changes much less frequently than the spacing and number of center saws, the invention allows particularly time-saving and efficient work. The spring-loaded outer transverse bar is preferably supported by disc springs on the adjusting screws. A reliable but also simple locking
tion of all support adjustment spindles after bracing
the saws including the center saws is by means of a
locking mechanism attached to the tele-head shaft to the frame drive
rades and a cooperating pawl achievable.
The ratchet wheel is preferably located on the frame side
Part of the telescopic shaft to allow over the keyway connection
this shaft part with the gate-side shaft part in
Operation does not lead to undesirable heating
Holding forces must be transferred. The pawl is attached to the frame. The frame-side telescopic shaft part can have means for attaching a hand crank, which can occasionally be used instead of the actuating device arranged on the gate frame for the supports for bracing the saws. It also happens that all saws, including the small
gen, in terms of distance and / or number of one to the end
need to be changed several times. Then it is expedient, everyone
Saw to size between the outer registers
brace. So that this can also be done quickly with the desired
Accuracy is possible, according to a further rule
design of the invention on the one hand the inner transverse strips of the
Support register body designed to be removable, while for
on the other hand, the non-cushioned outer transverse bar of the two
located on the same frame crossbeam in relation to each other
the oppositely adjustable register body has a frame
outside end position in which it is in such a way
firmly attached to the associated register,
is to keep that their stencil support surface with the
Cutting direction is aligned, ie to the axis of rotation of the gate
the feed roller is vertical.
The invention is explained below with reference to the in the drawing
illustrated embodiments explained in more detail. In
the drawing show:
1 shows the saw frame of a frame saw according to the invention in
Front view,
Fig.2 shows the cross-section through the saw frame according to Fig.1
long the line II-II in Fig. 1,
3 shows a part of the lower frame crossbeam of the saw frame
according to Figure 1 with the slidable supports and
Register bodies in side view (above) and in plan view
(below), with the same saws between the outer
Cross bars of the register body pair are braced,
4 shows the cross-section through the frame from FIG. 3 along the
Line IV-IV in Pig. 3i
5 shows a part of the lower frame crossbeam of the saw frame
according to fig.1 with the slidable supports and
Register bodies in side view (above) 'and in plan view
(below), with the side saws in the support register
bodies and the center saws between the inner cross
the support registers are braced, and
FIG. 6 shows the cross-section through the frame crossbeam from FIG. 5
along the line VI-VI in Figure 5.
The saw frame shown in the drawing has a
upper frame crossbeam 1 and a middle frame crossbeam 2
which are connected to one another by the side frame sliders 3 and 4. The frame crossbeams 1 and 2 each consist of two mutually spaced plates 5, which run parallel to the frame plane and each have a flange 5a protruding substantially perpendicularly from them and running around their circumference on the sides facing away from each other. On the top of the upper frame cross beam 1 and on the underside of the lower frame cross beam 2, guide tracks 6 are provided, on which the supports 7, to which the adjustable side saws 8 are attached, run by means of rollers 10 . Each support 7 is along by means of two spindles 11, 12
of the frame crossbeam adjustable, one of which (11) in
the one open to the front of the frame # nd the other (12) in
the frame opening 13 or 14, which is open towards the rear of the frame
is arranged, which is enclosed by the respective Flen oh 5a
is. The attachment of the supports 7 to the spindles 11 and 12
takes place via spindle nuts 16 firmly attached to the supports
bearing plate-shaped drivers 159 extending from each support
in front of and behind the frame crossbar
stretch.
The two ßpindeln 11 belonging to 'edea frame crossbeams,
12 have been of the indicated in Figure 1 telescopic shaft 1? here
Via an intermediate wave 18 running parallel to them, ang @ -
triebenl on which sits a spur gear 19 arranged between the spindles, which meshes with spur gears 20 and 21 attached to the spindles 11, 12. The intermediate shaft 18 mounted in the upper frame crossbar receives its drive directly from the teloscope shaft 17 via an angle drive 22 , while the intermediate wool 18 located in the lower frame crossbar 2 is driven via a hollow shaft 23 running in the frame slider 3 , which is driven at the upper end via an angle drive 24 with the upper intermediate shaft 18 and at "L ..-, em lower end is connected via an angle drive 25 with the lower intermediate shaft eighteenth the two provided on each frame cross beam supports? symmetrically opposite adjustable by means of the spindles 11, 12 to the raceway 6 For what purpose the spindles are equipped with thread sections 11a, 11b and 12a, 12b running in opposite directions. So that the side saws 8 as briefly as possible and against each other
can be firmly clamped at the desired distance9
a register body 26 is assigned to each SuPport 7. The register
bodies 26 run on their own guides on the frame transverse
ken 1 and 2 and are with the SuPPorts 7 in their shifting
directionally connected. In the illustrated embodiment
guide example are the guideways for the
Register body on the sections facing the saws
Plate flanges 5a, the mutually facing grooves 27
grip, which are formed by strips 28, 29 attached to the plates. . The connection between the supports 7 and the register bodies 26 takes place via driver lugs 15a on the driver plates 15, which engage between adjustable lateral stops 30 on the register bodies 26. To clamp the side saws 8 in the register bodies 26 , each of them has a removable inner transverse bar 26b on the side facing the adjacent register body 26 and an outer transverse bar 26c adjustable perpendicular to the cutting direction on the opposite side. Both cross bars are equipped with a template support surface that can be adjusted parallel to the cutting direction. With the outer transverse strip 26c, the side saws 8 and the templates 8a located between each register body can be clamped together to form the inner transverse strip 26b. The adjustment of the outer transverse strips 26c takes place by means of adjusting screws 53, 54 which can be screwed into the respective register body. In the inventive gate shown in the drawing
ter is in each case the outer (; upper bar 26c on the one for the loading #
Trachter of Fig.3 and 5 on the right located register body
Via disc springs 57 on the heads 54a of the adjusting screws 54
supported so that this cross bar in the direction of the frame outwards
is cushioned on the register body.
The outer transverse bar of the register body located on the opposite side for the viewer of FIGS. 3 and 5 is not cushioned on the register body, but is supported directly on the heads 53b of the adjusting screws 53 , whereby it can be withdrawn by means of these screws into an end position on the outside of the frame its front stencil supporting surface is parallel to the cutting direction, be seen in particular of Figure 5, the inner removable (kuerleisten 26b supported the register body only to the frame towards the center of force-fitting on the support tab bodies 26, while in the opposite direction, ie towards the frame, are freely movable. The transverse strips 26c are on the adjusting screws 53, 54 by means
Lock washers 55 secured, which engage in grooves, which
are at the ends of tenons that are held by the screw heads 53a
or 54a protrude in the Acha direction of the screws and through the
go through transverse strips 26c. This allows the outer
The cross bars 26c cannot be removed from the adjusting screws 53 or
54 solve-
In the above-described gate according to the invention,
NEN local saws, ie the side saws 8 and the center saws 31,
with the corresponding templates between the outer transverse strips
26c has been clamped, the inner transverse strips 26b corresponding
are distant, as shown in Fig.
is posed. But it can also be proceeded in such a way that . using the inner crossbars 26b, the side saws are clamped between the latter and the outer crossbars 26c in the register bodies 26 and the bracing of the center saws 31 with the associated templates 31a between the inner crossbars 26b of the register body 26 takes place.
In diesem Falle bilden die inneren Querleisten 26b einen Teil
der jeweils direkt an ihnen anliegenden Schablone 31a, so daß die Breite dieser
Schablone zuzüglich der Breite der inneren Querleiste 26b der Breite der
weiter innen liegenden Schablonen entsDricht. Die erstgenannte Einspannung der Sägen
empfiehlt sich dort, wo von einem zum anderen Mal die Anzahl und/oder der Abstand
aller Sägen geändert wird/werden, während die letztgenannte
Möglichkeit nach Fig.5 vorzugsweise dort zur Anwendung gelangt,
wo Anzahl und Abstand der Seitensägen Uber mehrere nötige Ver-
änderungen hinsichtlich Anzahl und Abstand der Mittelsägerf
31
hinweg erhalten bleiben. Im letzteren Falle sind fÜr jede Ver-
änderung des Abstandes und der Anzahl der Mittelsägen lediglich
die Supporte mit den in sie eingespannten Seitensägen etwas
nach außen zu verfahren, die Mittelsägen in der gewünschten
Anzahl mit den dazwischen befindlichen Schablonen von der ge-
wünschten, dem Sägenabstand entsprechenden Breite einzuhängen
und dann die Supporte mit den Registerkörpern wieder zusammen-
zuschieben, wobei die Mittelsägen 31 mit den Mittelschablonen.
31a vrieder verspannt werden.
Um zu verhindern, dass sich die Supporte und die zugehörigen RegisterkÖrper
unter deli heftigen Stössen, denen der Sägerahmen beim Sägen ausgesetzt ist, voneinander
entfernen und sich dadurch die Einspannung aller Sägen bei dem Prinzip nach Fig.3
und der Mittelsägen bei dem Prinzip nach Fig.5 lockert, sind die Support-Verstellspindeln
11, 12 arretierbar. Dies geschieht mittels des in Fig.1 zu sehenden, auf
dem rahmenseitigen Teil der Teleskopwelle 17 sitzenden Sperrades
50 und der an dem Rahmen angebrachten Sperrklinke 51, die in das Sperrad
eingerastet werden kann. Wenn die Teleskopwelle 17 gegen Drehung arretiert
ist, sJn,i auch die Spindeln undrehbar festgehalten. Das in den verschiedenen Winkeltrieben
und in der Verbindung zwischen den Spindelmuttern und den Spindeln vorhandene Spiel
nehmen im verspannten Zustand die Tälerfedern 57 auf, Über die die eine der
beiden zu einem Registerkörperpaar gehörenden äusseren querleisten an dem zugehörigen
Registerkörper abgefedert ist. Das Verspannen aller Sägen bei einer Einspannung
gemäss Fig.3 und der Mittelsägen bei einer Einspannung gemäss Fig.5 erfolgt gewöhnlich
mittels der am Gattergestell angebrachten Betätigungseinrichtung für den Antrieb
der Support-Verstellspindeln, die meistens einen Hydraulikmotor aufweist, der ein
bestimmtes Drehmoment liefert und damit gewährleistet, dass die Register und. der
zugehörige Stellmechanismus nicht zu hoch belastet werden* Manchmal ist es aber
auch zweckmännig, die Einspanniing manuell vorznnehmen, wofÜr eine auf den rahmenseitigen
Teleskopwellenteil 17 aufsteckbare Handkurbel 52 vorgesehen sein kann.In this case, the inner transverse strips 26b form part of the template 31a directly adjacent to them, so that the width of this template plus the width of the inner transverse strip 26b corresponds to the width of the templates further inside. The first-mentioned clamping of the saws is recommended where the number and / or the distance from one to the other time of all saws is / are changed, while the latter
Possibility according to Fig. 5 is preferably used there,
where the number and spacing of the side saws over several necessary
Changes to the number and spacing of the central sawf 31
be preserved away. In the latter case, for each
Only change the distance and the number of center saws
the supports with the side saws clamped in them a little
to move outwards, the center saws in the desired
Number with the templates in between from the
wished to attach a width corresponding to the saw distance
and then put the supports back together with the register bodies
slide shut, the center saws 31 with the center templates.
31a can be braced.
In order to prevent the supports and the associated register bodies from moving away from each other under the violent knocks to which the saw frame is exposed during sawing, and thereby the clamping of all saws in the principle according to Fig. 3 and the center saws in the principle according to Fig. 5 loosens, the support adjustment spindles 11, 12 can be locked. This is done by means of the seeing in Fig.1 to, on the frame side part of the telescopic shaft 17 seated ratchet wheel 50 and attached to the frame locking pawl 51 which can be engaged in the ratchet wheel. When the telescopic shaft 17 is locked against rotation, the spindles are also held so that they cannot rotate. The play present in the various angular drives and in the connection between the spindle nuts and the spindles is absorbed by the valley springs 57 in the tensioned state, via which one of the two outer transverse strips belonging to a register body pair is cushioned on the associated register body. The bracing of all saws with a clamping according to Figure 3 and the center saws with a clamping according to Figure 5 is usually done by means of the actuator attached to the gate frame for driving the support adjustment spindles, which usually has a hydraulic motor that delivers a certain torque and thus ensures that the registers and. the associated adjusting mechanism are not too heavily loaded * Sometimes it is also useful to vorznhaben the Einspanniing manually, for which a crank handle 52 that can be slipped onto the frame-side telescopic shaft part 17 can be provided.