Messerkopf Die Irfindung betrifft einen Messerkopf mit in seinem Unf
angsbereich angeordneten Schneiden,
Der Erfindung l:egG nun die Au.L'öabe zugrunde, einen I'Iesäer'iyopy der e i a@an..
GerzariLl-ten Art zu scliä2len, mit dem @u.reii3-, Schrupp- und #ic'1iiichtarbeiten
durchgeführt Werden höhnen, ohne daß dies eine zusätzliche Beanspruchung der Iejserkopfschneiden
oder eire '@Terschlechteru.-a; der Oberflächengüte des bearbeiteten Werkstückes
zur L"'dge hat.
.3ei der Verwendung des zusätzlichen Meißels als Aufreißtleii3ei ist de2sen Schneide
wie die übrigen Messerkopfochneiden ausgebildet und steht i11 radialer Richtung
des Lesserkopfriörpers über die in Drehrichtung des Messerkopfes nachfolgenden Schneiden
hinaus. In diesem Falle weiät der Meißel jedoch nicht diejenige Schnittiefe aul
t auf die die übrigen Hesserkopfschneiden eingestellt sind. Beim Arbeiten des I'Iesserkopfes
wird durch einen derartigen Aufreißmeißel die zu fräsende Oberfläche gewissermaßen
vorplaiziertl bevor die übrigen Messerkopfschileiden am Werkätück eingreifen. Hierdurch
fän;t allein der Äufreiß-Meißel die beispielsweise durch eine Guß_Lruste hervorgerufenen
erhöhten Beanspruchungen ab, die sich folglich nicht mehr schädlich auf die übrigen
Messerkopfschneiden
auswirken können. Darüber Iiiriäus wird durch das Vorplanieren der Werkstückoberfläche
erreicht' daß die übrigen Messerkopfschneiden,auf eine optimale Schnittiefe eingestellt
werden können, die während des Messerkopflaufes flicht variiert. Dies wäre nicht
möglich, wenn die übrigen Mes@_=erhopfschneiden ohne die Vorarbeit des Aufreißmeißels
arn Werkstück zum Eingriff kämen. Bei einer Ausbildung des bzw. der zusätzlichen
Heißel als Schlicht-Meißel stehen die übrigen Schneiden des Messerköpfes in dessen
radialer Richtung über die Meißelschneide hinaus; in axialer i@ichtu-ib stehen sie
jedoch hinter der I°Isißelschneide zurück. Auf diese Weise ist gewährleistet# daß
im Betrieb des Messerkopfes der bzw. die Schlicht-Meißel die von den übrigen Sehneiden
planierte Oberfläche nachbearbeiten.-Da in der Regel die Zahl der auf dem Messerkopfkörper
angeordneten normalen Messerkopfsehneiden wesentlich höher ist als
Um einen Eingriff der Defe-,-t;iguiigssciiraubeii 9 in die Gewindebohrungen
11 des Bolzens 12 zu ermöglichen, sind Verbindungsbohrungen 14 zwischen Ausnehniung
8 und Bolzenbohrung 13 vorgesehen. Diese V@er%iilduri[.;rsbohrungen 14 erstrecken
sich im wesentlichen radial und sind in Verschiebungsrichtung des Klemmhalters 6
nutari,;ie aufgeweii-et. Wenn also ein Klemmhalter 6 in Achsrichtung des Messerkopfes
verschoben werden soll, so wird lediglich die iesGe Verbindung zwischen ihm und
dem Bolzen 12 leicht gelö::;t. Sodann lassen sich der Klemmhalter 6 und der mit
dem Klemmhalter durch die Schrauben 8 verbundene Bolzen 12 leicht in Achsrichtung
des liesserkopfes verschieben und danach wieder gegenüber den Messerkopfkörper befestigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gehen die Verbindungsbohrungen 14 von einer Kammer 15
aus, die im Bereich des Zusammenstoßes der beiden Seitenflächen der Nut 8 angeordnet
ist. Der Schaft des Klemmha7_ters 6 ist etwa mittig mit einer seitlichen Auänehmung
16 versehen. Die Längserstreckung dieser Ausnehmung 16 ist in Meißellängsrichtung
begrenzt.-An der der Ausnehmung 16 zugewandten Seitenfläche der Nut 8 ist ein Stift
17 befestigt, der im Einbauzustand des hl.emmhalters 6 in die Ausnehmung 16 eingreift.
Der Durch-
Cutter head The invention relates to a cutter head with cutting edges arranged in its circumferential area,
The invention is based on the Au.L'öabe, an Iesäer'iyopy of the eia @ an .. GerzariLl-th kind, with which @ u. Cleaning, roughing and light work are carried out mocking, without this putting an additional strain on the head cutting or eire '@ Terschlechtu.-a; the surface quality of the machined workpiece to L "'dge.
When the additional chisel is used as a tear-open tool, the cutting edge is designed like the other cutter head cutting edges and protrudes in the radial direction of the Lesserkopfi body beyond the cutting edges following in the direction of rotation of the cutter head. In this case, however, the chisel does not know the depth of cut to which the other Hessian cutting edges are set. When working with the cutter head, such a ripping chisel is used to pre-position the surface to be milled, so to speak, before the other cutter head blades engage on the workpiece. As a result, the tear-off chisel alone absorbs the increased stresses caused, for example, by a cast lump, which consequently can no longer have a damaging effect on the other cutterhead cutting edges. In addition, by pre-leveling the workpiece surface, it is achieved that the remaining cutter head cutting edges can be set to an optimal cutting depth, which varies as the cutter head runs. This would not be possible if the other cutting edges came into contact with the workpiece without the preparatory work of the ripping chisel. If the additional hot tool (s) is / are designed as a finishing chisel, the other cutting edges of the cutter head protrude beyond the chisel cutting edge in its radial direction; in axial i @ ichtu-ib, however, they are behind the I ° Isissel cutting edge. In this way, it is ensured that the finishing chisel or chisels rework the surface leveled by the other chisel edges when the cutter head is in operation. As a rule, the number of normal cutter head cutters arranged on the cutter head body is significantly higher than
In order to enable the Defe -, - t; iguiigssciiraubeii 9 to engage in the threaded bores 11 of the bolt 12, connecting bores 14 are provided between the recess 8 and the bolt bore 13. These V @ er% iilduri [.; Rsbohrungen 14 extend essentially radially and are widened in the direction of displacement of the clamp holder 6 nutari, ie. If a clamp holder 6 is to be displaced in the axial direction of the cutter head, only the connection between it and the bolt 12 is easily loosened. Then the clamp holder 6 and the bolt 12 connected to the clamp holder by the screws 8 can be easily shifted in the axial direction of the lesser head and then fastened again with respect to the cutter head body. In the exemplary embodiment, the connecting bores 14 start from a chamber 15 which is arranged in the area where the two side surfaces of the groove 8 meet. The shaft of the clamp holder 6 is provided with a lateral recess 16 approximately in the middle. The longitudinal extension of this recess 16 is limited in the longitudinal direction of the chisel. A pin 17 is attached to the side surface of the groove 8 facing the recess 16 and engages in the recess 16 when the clamping holder 6 is installed. The through