DE1501108A1 - Filter-Trocknungseinrichtung zum Saeubern geschlossener Kuehlsysteme - Google Patents

Filter-Trocknungseinrichtung zum Saeubern geschlossener Kuehlsysteme

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DE1501108A1
DE1501108A1 DE19651501108 DE1501108A DE1501108A1 DE 1501108 A1 DE1501108 A1 DE 1501108A1 DE 19651501108 DE19651501108 DE 19651501108 DE 1501108 A DE1501108 A DE 1501108A DE 1501108 A1 DE1501108 A1 DE 1501108A1
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DE
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filter block
filter
housing
spiral spring
cleaning
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DE19651501108
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Stephen Balogh
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Parker Hannifin Corp
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Parker Hannifin Corp
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B43/00Arrangements for separating or purifying gases or liquids; Arrangements for vaporising the residuum of liquid refrigerant, e.g. by heat
    • F25B43/003Filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
    • F25B2400/04Refrigeration circuit bypassing means
    • F25B2400/0413Refrigeration circuit bypassing means for the filter or drier
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Description

  • Filter-Trocknungseinrichtung zum Säubern geschlossener KUhlsjsteme.
  • Die Erfindung betrifft eine Filver-Trocknungseinrichtung zum Säubern geschlossener KUhlsysteme nuch einem Durchbrennen des Motors. Derartige Einrichtungen sind fUr einen vorübergehenden Einbau in die AnsaugleitunU einus hUhlsjstems fUr den angegebenen Zweck vorgesehen.
  • Wenn der Motor einer geschlossenen Motor- und Kompressoreinheit einer Kühl- bzw. Kältevorrichtung duruhgebrannt ist, wird er zusammen mit der üblichen, ständig eingebauten Yiltur- und Trocknungseinrichtung entfernt, nachdem das System zunächst von Flüssigkeit befreit und sodann gespÜlt worden ist. Danach wird eine Säuberungs-, Filter- und Trocknungseinrichtung in die Ansaugleitung unmittelbar vor dem Kompressor üingebaut. Im Anschluß hieran wird das System mit KUhimittel beschickt und unter (fast) normalen Bedingungen wenigstens j Tage lang betrieben. Die Säuberungseinrichtung wird dann entfernt und hierfür ein Verbindungsrohr in üas nunmehr völlig erneute Sjstem eingesetzt.
  • Das Säubern eines Kühl- oder Klimatisierungssystems nach einem Durchorennen des Motors stellt eine der schwierigsten Arbeiten für das Reparaturpersonal dar. Es gibt verschiedene, bei dem Säubern eines Systems angewandte Verfahren, die durch die Hersteller von Kühlmitteln empfolen werden und die ausgezeichnet sind, wenn sie genau durchgeführt werden; jedoch bleiben noch zu viele ungeklärte Fragen bzw. Arbeiten dem Reparaturdienst*überlassen. Das Anwenden eines Kühlmittels für das Durchspülen eines Systems entfernt gewöhnlich nur diejenigen größeren Rückstandsteilch(#;n, die relativ frei bzw. lose in den Leitungen liegen. Ein Hauptteil des in dem System verbliebenen Rückstandes besteht gewöhnlich aus winzigen Schlammteilchen usw., die an den Röhrenflächen anhaften und nur nach einer längeren Zeitspanne entfernt werden, gewöhnlich nach 48-stündigem Arbeiten unter tatsächlichen Betriebsbedingun,z.-.en.
  • Eine der Erfindun*ugrundeiiegende Aufgabe besteht nun darin, eine verbesserte kombinierte Filter-, Trocknungs- und Säureabsorptionseinrichtung zu schaffen, die insbesondere für den vorübergehenden Einbau in einem Kühlsystem für das Säubern desselben nach einem Durchbrennen des Motors vorgesehen ist. Erfindungsgemäß wird eine kombinierte Filter-, Trocknungs-und Säureabsorptionsein-richtung für das Anwenden bei dem Säubern eines abgedichteten Kühlsystems in Vorschlag gebracht, die sich auszeichnet durch ein längliches, röhrenförmiges Gehäuse mit an die einander gegenüberliegenden Enden angrenzenden Einlaß- und Ausla,Darmaturen, einen die lichte Weite des Gehäuses nahe seinem einen Ende überspannenden porösen Filterblock, eine in dem anderen Ende des Gehäuses untergebrachte Masse eines lockeren, Feuchtigkeit und Säure absorbierenden Füllmaterials, ein Paar durchlöcherter Scheibenteilc, die einander gegenüberliegend die Masse des Füllmaterials begrenzen und eine axiale Verschiebung derselben bei einem axialen Durchfluß des Kühlmittels durch die Einrichtung verhindern, und durch eine zwischen einem Ende des Filterblocks und dem benachbarten Scheibenteil zusammengedrückte Spiralfeder.
  • Ein Ausführungsbeispiel,des Gegenstands der Erfindung wird nachstehund an Hand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, tei14eise im axialen Schnitt, einer kombinierten Filter-, Trocknungs- und Säureabsorptionseinrielitun,c.ir nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht, teilweise im axialen Schnitt, einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Kühlsystems, bei dem einebrfindungsZemäße Einrichtung während der Erneuerung des Systems angewandt wird; Fig. 4 eine weggebrochene schematische Darstellung, die eine abgewandelte Ausführungsform für den Einrichtun,#,1-skupplungsteil des Systems wiedergibt.
  • In Fig. 1 wird mit dem Bezugszeichen 10 ganz allgemein ein längliches, zjlindrisciies Gehäuse bezeichnet, das durch zwei axial ausgerichtete, kappenförmige Mantelteile 11 und 12 aus Metall -ebildet wird, deren aneinanderstoßende Ränder hier darch ein.- eng anliegende Bandage l_#) verbunden und hermetisch abgedichtet sind, die hiermit verschweißt oder verlö'. tet ist. Das Gehäuse 11,12 kann jedoch in zahlreichen anderen Weisen ausgebildet se n, und die Teile können miteinander verbunden werden, nachdem die Filter- und Erneuerungsteile und Materialien darin untergebracht worden sind. Das Gehäuse 11,12 kann z.B. eine Länge von etwa 7 Zoll (17,8 cm) und einen Durchmesser von etwa 1 1/2 Zoll (3,8 cm) bei Anwendung in Kühlsystemen mit einer Kapazität von 2 bis Tonnen aufweisen.
  • Die Enden der Mantelteile 11 und 12 sind mit röhrenförmigen Anschlußhülsen 14 versehen, die hieran koaxial verlötet, hartverlötet oder verschweißt sind. Das Gehäuseteil 11 bildet das Einlaßteil der Einrichtung 10 und ist im wesentlichen mit einem körnigen oder anderen lockeren (rolligen) Entwässerungsmittel und Säureabsorptionsmaterial und/o'der Neutralisationsmaterial oder -materialien, wie z.B. einem Molekularsieb, aktivierter Tonerde und/oder Silika-Gel gefüllt. Das Entwässerungsmittel, mit 15.bezeichnet, ist locker zusammengedrückt unfiwischen einem Siebteil 16 und eIneir kappenförmigen, durchlöcherten Stauplatte 17 gehalten, deren Flanschränder in das Mantelteil 11 eingedrückt sind.
  • Das Siebteil 16 weist ein-n doppeltgefalteten Randflansch auf, dessen Faltungen einen Randflansch eines Scheibens.,ebes 18 umschließen und fest verankern, das aus einem gewobenen Monelsieb mit einer lichten Maschenweite von 0,152 mm gebildet ist. Das Auslaßende des Gehäuseteils 12 wird durch eine weitere uurchlöcherte, kappenförmige Stauplatte 19 überbrückt, gegen deren in Strömungsrichtung hintere Seite ein gewobenes Monelsieb 20 mit ein#-r lichten Maschenweite von 0,105 mm durch den nach innen gewendeten Flansch eines ringförmigen Elementes 21 gedrückt wird.
  • Ein konisch verjüngter Filterblock 22 aus porösem Porzellan ist mit seinem gröijcren Ende eng eingep,-zn-LI in der kappenförmigen Stauplatte 19 angeordnet. Eine zusammengedrückte Spiralfeder 21-# hält die gewünschten Stellungen der Teile 17 und 22 und den Abstand zwischen dies(:,n aufrecht. Der Filterblock 22 weist einen Hohlraum 24 in einem Ende auf, zwecks Vergrößerung der Filterfläche und eine Vertiefung 25, in dem anderen Ende für den glei-lien Zweck und für einen zentrierenden Sitz für den Scheitel der kei#elfirmigen Spiralfeder 2_#.
  • Die Einrichtung nach Fig. 2 ist als Ganzes mit 26 bezeichnet uni besteht aus zwei I'lu--htend(-#n, kappenförmigen G#2liäuseteilen 2'7, und 2b, die durch eine 1#undage 29 rniteinander verbunden sind. Die Einrichtung.. 26 weist eine Länge von etwa 12 Zoll (30,5 en,) unü einen Durchmesser von etwa 2 Zoll (5,1 cm) auf und ist zur AnwL:ndung bei S.;stumen mI#, einer Kapazität von bis 10 Tonnen vorgest;hun.
  • Körri-L"g,:,s Entwässerungsmittel » wird locker in dem Gehäuseteil 2'( zwischen zwei Siebseheiben -,#)1 aus gewobenem Monelsit--b ein#--r lichten Maschenw(,ite von 0,15 irini gehalten, deren Randflansche zwischen denduppelt gefalteten Randflanschen zi,uler ringl'Grmiger Bauulüiflunte _#2 eingespannt sind. Das Gehäuseteil 28 weist eingepreßt ein Ringelement 33 und eine durchlÖcherte, kappenförmige Stauplatte 34 auf, zwiscnen denen eine Siebscneibe 35 aus einem gewobenen Monelsieb mit einer lichten liasciienweite von 0,1055 mm eingespannt genalten ist.
  • Ein konisch verjüngter poröser liorzellanfilterblock 36 ist koaxial in der kappenförmigen #>tauplatte 34 mittels einer Spiralfeder 37 genalten, die z-,.-,isclien dem Siebteil 31,32 und einer otützsciieibe 38 in 2orm eines groben #D'iebes zusammengedrückt isb. Der Filterkernblock 36 ist in Form und Funktion ännlica dein Block 22 nach il'ig. 1. Die Gei.Läuseteile 27 und 28 weisen unscnluf;;teile j9 ä.Linlicii den Ansc#,.ilufiteilen 14 der zuerst bescariebenen AusfÜnrungsform. auf.
  • Die Fig. 3 ist eine scriematiselie Darstellung eines typiscaen Küillsystems unu zeiF ,t eine A `nordnung für den Z und das Entfernen einer erfindungsgemäßen Erneuerungseinric-ntung. Das Bezugszeiciien 40 bezeicr.Lnet die E neuerungseinricutung, die in eine Ansaug- oder Niederdruckleitung 41 einFe. setzt ist, die einen Verdampfer,42 mit einer entfernten kombinierten i##otor- und Kompressoreinneit 43 verbindet. Eine nerkömmlicne neue und bleiL)end einc-,eüaute Filter- una Trocknungseinrientung 44 ist in einer dochdruckleitung 45 zwiscnen dem Kompressor 43 und einem fierkÖmmliciien Kondensator 46 gezeigt. Ein -#;xoansionsventil 47 vervollständigt das grundlegende Küiilsystem. Sobald das System gesäubert worden ist (nacn mehreren Tagen annänernd normaler Arbeitswei se), wird die Einricritung 40 entfernt und der somit-in der Lei tung 41 ausgebildete Zwischenraum wird in bekannter deise durch ein Verbindungsrohr 48 geschlossen.
  • Bei der abgewandelten Installation nach Fig. 4 wird eine Erneuerungseinrichtung 49 in eine Niederdruckleitung 50 eingefügt und es sind zwei manuell zu betätigende Ventile 51 in dieser Leitung an jedem Ende der Einrichtung 49 vorgesehen, um so die Einrichtung 49 abzutrennen und stillzusetzen oder ein Entfernen derselben zu ermöglichen. Eine Parallelleitung 52 überbrückt die Einrichtung 49 und deren Ventile 51 in der gezeigten Neise undwird mit der Leitung 50 mit T-Stücken 53 angeschlossen. Die Überbrückun-sleitung 52 weist ein Ventil 54 auf, das manuell während der Erneuerungsperiode gesenlossen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Erneuern eines KÜhlsystems nacii einem Durchbrennen des Motors kann die folgenden Ax-beitsscnritte umschließen: (1) Auslassen des Kühlmittels des &Systems in flüssiger Phase nach außen, wobei eine körperliche Berünrung mit dem Kühlmittel oder Oel zu vermeiden ist, da sich Säureverbrennungen durch eine Berührung mit dem Schlamm von dem durchgebrannten Kompressor ergeben können.
  • (2) Entfernen des schadnaften -Kompressors.
  • (3) Entfernen und Wegwerfen des alten Trocknungselementes und/oder Filters.
  • (4) Säubern der Siebanordnung des Expansionsventils und der inneren Teile des t#xpansionsventils. Ls wird das System onne Expansionsventil angeschlossen.
  • (5) Spülen des Systeins mit neuem KÜhlmitteL (C) Aiedereinbau des e-es>'u"#erten zx--)ansionsventils. Einbau des Trocknungselementes in die Flüssigkeitsleitung, wobei eine größere als die normalerweise ausgewählte Größe zur Anwendung kommt.
  • (8) Einbau des neuen hompressors.
  • (9) Einbau einer erfindungsgemäßen Motordurchbrenn-Säuberungs-und Trocknungseinrichtung in die Ansaugleitung.
  • (10) Evakuieren des gesamten Systems mit einer guten Vakuumpumpe.
  • (11) Aufheben des Vakuums mit Kühlmittel; erneutes Evakuieren und Beschicken des Systems.
  • (12) Austauschen des Flüssiv-keitsleitungs-Trockners nach wenigstens drei Tagen sowie Entfernen und Wegwerfen der Reinigungs- und Trocknungseinrichtung für den durchgebrannten Motor. Der Kunde ist davon in Kenntnis zu setzen, daß eine verringerte Leistungsfähigkeit während der dreitägigen Säuberungsperiode erwartet werden kann, da die Säuberungs- und Trocknungseinrichtung für den durchgebrannten Motor zu einem Druckabfall in der Ansaugleitung während ihres Arbeitens führt.
  • (13) Anwenden eines Uberbrückungsrohres zum Ausfüllen des leeren Zwischenraumes (oder entsprechendes Einstellen der Ventile des ÜberbrUckungssystems).
  • (14) Wiederaufnahme der Arbeit des Systems als vollständig erneuertes System.
  • Das Gehäuse 11,12 könnte auch eine einstückige, an beiden Enden nach dem Füllen gespritzte oder geschleuderte(spun on both ends) Konstruktion aufweisen, anstelle eines zweiteiligen Aufbaues, wie er oben besciirieben wurde. Auch könnte der
    'Filterblock eina&ef#,#e#eleularsieb geformter Kern sein,
    der zum Absorbieren des dassers und der Säuren dient, die durcii das Silikagel-Bett gegebenenfalls riindu.--catreten kÖnnen. Das Molekularsieb besteht vorzugsweise, jedoch nicht notwendig, aus synthetiscziem Zeolit.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Kombinierte Filter-, Trocknungs- und Säureabsorptionseinrichtung zur Verwendung bei der Säuberung eines geschlossenen Kühlsystems#, gekennzeichnet durch ein längsliches, röhrenförmiges Gehäuse (10) mit an die einander gegenüberliegenden Enden angrenzenden Einlaß- und Auslaßarmaturen (14), einen die lichte Weite des Gehäuses nahe seinem einen Ende überspannenden porösen Filterblock (22,36), eine in dem anderen Ende-des Gehäuses untergebrachte Masse (15,30) eines lockeren, Feuchtigi.#eit una Säure absorbierenden Füllmaterials, ein Paar durchlöcherter Scheibenteil,- (17,18 oder il), die einander gegenüberliegend die Masse (15,-0) des Füllmaterials begrenzen und einu axiale Verschiebung derselben bei einem axialen Durchfluß des Kühlmittels durch die Einrichtung verhindern, und durch eine zwischen einem Ende des Filterblocks (22,36) und dem benachbarten Scheibenteil zusammengedrückte Spiralfeder (23,37). 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterblock (22) eine relativ schwache axiale Vertiefung (25) aufweist, die als Sitz für ein Ende der Spiralfeder (23) dient. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalz eine StUtz- und Zentrierungsseheibe (38) für den Filterblock (36) ein konvexes mittleres Teil aufweist, der Filterblock eine Vertiefung besitzt, die entsprechend angepaßt das konvexe mittlere Teil der Scheibe (j8) aufnimmt, und daß die Spiralfeder (37) zusaumengedrückt zwischen der Stütz- und Zentrierungsscheibe (-##8) und dem benachbarten gelochten Scheibenteil (31) gehalten ist. 4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterblock (22,36) aus einem Molekularsieb geformt ist. 5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lockere Füllmaterial (15 oder ,30) hauptsächlich aus Silika-Gel besteht. 1.
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