DE1498486U - - Google Patents

Description

• W Goernor. Kl a ße n f u r t

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  Ka nd L 1 l e r

  Das den Gegenstand des OebrauchsMUPtern bildende

  Modell ist e. n Handteller, wie solche als Wandschmuck

  Verwendung finden. Diese Handteller werden bisher als

  Drecbselarbeit oder auf andere Art der Bearbeitung aus

  Blz hergestellt. Sie werden in verschiedenen Gebieten

  Großdeutsohlanda, z. B. in der Ostmark in großen Mengen

  umgesetzt. Die genannten nertellungaarten bedingen

  jedoch einen verhä tnis, ßig Loen Vßrkaufapros für

  dieTeller,aodaes vielen )esao' ern der b'trsffenden

  Gebiete unmgidobiat, die'andtller ala HolBoandanken

  zu erwerben. Dies gilt inm-eondere ffr dio e8ten

  der zahlreichen '.-i'ahrer. Gleichwohl fanden aber

  a

  ie Rjn. dtnller, die auf ihrer inneren Flache stets ein

  Lnndsohafts-, Trachten-, Blumenmotiv, eino originelle

  c.. chriftung o. dgl. tragen, erude ala hmiiseun<ionken

  großen Anklang.

  Gemäß dem GebrauohtMunter besteht dar Handteller

  aus Pappe, die in die jeweils gew inachte Tellerform ge-

  preßt ist. Uut dem Teller das Aussehen einen Holztellers

  zu geben, Kann der Paspeauseiu. Itt, aus dem er herge-

  stellt wird, entweder unmittelbar mit einer olzaerun

  bedruckt oder bemalt oder mit einem holzMaserierten

  Papier beklebt werden. Außerdem bezieht aich daa Ge-

  brauchsmuster auf das weitere Merkmal, daß der äußere

  Handdes' andtellers nach Art ainer Un. b0rdelung nach

  unten gepreßt ist, wodurch dem toller einu aehr große

  Festigkeit gegen Verbiegen überhaupt und gegen Verziehen

  durch Witterungseinflüsse gegeben wird.

  Derartige dem Gebrauchsmuster entsprechende' Hand-

  teller können naturgemäß zu einem Preis verkauft werden,

  der nur einen geringen Bruchteil des Preises der in der

  erwähnten bisherigen oise aus Holz hergeatellten Wand-

  teller beträgt.

  Das beigefügte Modell eines dem Gebrauchsmuster

  entsprechenden Wandtollers ist auf seiner Innenfläche,

  abgesehen von der Holzmaserung, unbedruokt bezw. unbe-

  malt. In Wirklichkeit erhalten die Handteller entweder

  auf ihrer vertieften Fläche odur auf ihrer schraken

  Randflaohe oder auf beideneineaufbeliebige Aeiae

  hergestellte verzierung, die in einem J. andsohafta-,

  Trachten-, Bimulm. iotiv o. dgl. mit ouer ohne Beschriftung

  bestehen kann. Auch icaxin auf diesen Machen auaachi. ioO-

  lich eine Beschriftung angebracht werden.

  Dietormundlcheneataltunß, die das beigefügte

  Uodell aufweist, ist nur eine beisiielaweise. Der Hand-

  teller kann unter Beibehaltung der dem Gebrauchsmuster

  entsprechenden Merkmale auch je e andere Form und Flä-

  ehe% gestaltung erhalten, die durch Pressen erielbar

  sind.

Claims (1)

1. 3 o h utaa n prU h e: 1. All B H."ttudsohnuok dienender Wandteller, dadurch gokennoteiohnet, daß er aus Pappe besteht, die in die jeweils gewünschte Tellerform gepreßt iat, wobei der fur die Tellerheratellung verwendete Pappez, inahnitt mi t owor Holamaaerung bedruckt odor bemalt oder mit einem holzmanerlerten Papier beklebt sein kann. 2. Wandteller nach Anspruch 1, dadurch gekonn- zeichnet, daß er einen nach Art einer Umbördelung nach unten gepreßten Band aufweist.