DE1496650A1 - Verbundsicherheitsglas,Panzerglas und kuenstlerisch zu gestaltendes Verbundglas,bei dem die miteinander verbundenen Scheiben aus im gleichen oder anderen Verfahren vereinigten Glasstreifen oder Glasteilen bestehen - Google Patents

Verbundsicherheitsglas,Panzerglas und kuenstlerisch zu gestaltendes Verbundglas,bei dem die miteinander verbundenen Scheiben aus im gleichen oder anderen Verfahren vereinigten Glasstreifen oder Glasteilen bestehen

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DE1496650A1
DE1496650A1 DE19651496650 DE1496650A DE1496650A1 DE 1496650 A1 DE1496650 A1 DE 1496650A1 DE 19651496650 DE19651496650 DE 19651496650 DE 1496650 A DE1496650 A DE 1496650A DE 1496650 A1 DE1496650 A1 DE 1496650A1
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Hans-Joachim Roszinski
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ROSZINSKI HANS JOACHIM
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ROSZINSKI HANS JOACHIM
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  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung der Erfindung Erfindungsbezeichnung: Verbundsicherheitsglas, Panzerglas und künstlerisch zu gestaltendes Verbundglas, bei dem die miteinander verbundenen Scheiben aus im gleichen oder anderen Verfahren vereinigten Glasstreifen oder Glastei-len bestehen.
  • Die bisher bekannten Verbundsicherheitsgläser und Panzergläser bestehen aus mehreren ungegliederten, im Material einheitlichen Einzelscheiben aus Silikatglas unterschiedlicher Stärken, die untereinander mit elastischen Zwisohenschichten verbunden sind. Der Erfolg dieser Verbundsysteme war bei Beschädigung infolge Druck, Schlag oder Schuß eine entsprechend höhere Durchbruchsfestigkeit durch die zähe Elastizität und hohe Zerreißfestigkeit der bisher nur parallel zur Scheibe gelagerten Zwischensohiohten und eine starke Splitterbindung durch hohe Haftung des Glasas an diesen Zwischenschichten.
  • Die zu lösenden Probleme liegen in der geringen Zugfestigkeit des Glases, die ja nur den ungefähr zehnten Teil seiner sehr hohen Druckfestigkeit von im Mittel 8 000 kg/cm2 beträgt. Daraus erklären sieh auch Untersuchungsergebnisse, die nachweisen, daß bei Beschuß von Panzerglas zuerst die Rückseite @nbrioht, da beim Aufprall des Geschosses auf der Vorderseite Druck- und auf der Rückseite Zugspannung entsteht. Unter verschiedenen Maßnahmenur Abhilfe dieser Unzulänglichkeit erwies sich ein Verfahren, das un-ter anderem die Einbindung einer oder mehrerer durohsichtiger Kunststoffscheiben an :der Rückseite der Kernscheiben vorsieht, als das bisher wirksamste. Durch diese Kombination wurde eine ungefähr doppelt so hohe Widerstandsfähigkeit ge- gen das Eindringen eines Geschosses erzielt, da"monomerer Methacrylsäuremethylester und Weichmacher heiß einpolymerisiert wurden und sich die Kunststoffsoheibe beim Abkühlen durch ihren viel höheren Ausdehnungskoeffizienten 15mal stärker zusammenzog als das Glas, sodaß nach innen gerichtete permanente Zugspannungen das umgebende Glas unter Druckspannung setzte.
  • Die erfindungsgemäße wesentliche Erhöhung der Widerstandskraft des Sioherheitsverbundglases und Panzerglases wird dadurch erreicht, daß zähelastisohe Zwischenschichten mit ihrer hohen Zerreißfestigkeit und Haftung zum Verbund der einzelnen Glasstreifen und / oder Glasteile im rechten Winkel zu den Scheiben und ihren Zwisohensohiohten, demnach also zusätzlich hochkant zur Belastungsrichtung verlaufen und daduroh nun die auftretenden Zugspannungen abfangen sowie örtlich isolieren. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht ausserdem noch eine regelrechte Bewehrung des Glases vor, durch Einbindung von Metallbändern (beispielsweise aus Stahl mit seiner hohen Zugfestigkeit) in die Zwischenschichten zum Verbund der einzelnen Glasstreifen und / oder Glasteile, sodaß diese ebenfalls hochkant zur Belastungsrichtung und Durohbliokriohtung verlaufen, also auch keine wesentliche Minderung der Durohsioht hervorrufen. Weiter gelingt eng durch die Erfindung einen Hohlraum zur Aufnahme von Tränengas oder ähnliohem zwischen einer vorderen Deckschiebe aus Hartglas und den folgenden Kernscheiben zu schaffen, indem man dort die Glasstreifen und / oder Glasteils ausspart bis auf Glasstreifen ringsherum am Rand der Gesamtsoheibe, die im Verbund mit der Deokscheibe und der in entsprechendem Abstand folgenden Kernaoheibe als Abstandhalter und Abdichtung dienen. Eier.. . durch ist ein weiterer Schutz bei Schutzverglasungen in Innenräumen (z.B. Kassenräumen in Banken usw.) gewährleistet, da bei einem Schuß die vordere Deckscheibe aus Hartglas zerfällt und das Tränengas oder ähnliches nach der Angreiferseite freiwird.
  • Einen weiteren wesentlichen Fortschritt bringt die Erfindung, auf künstlerischem Gebiet in der Herstellung farbiger Glasfenster, erleuchteter Bilder, Beleuchtungskörper usw. für Kirchen, Repräsentationsräume usf, dadurch, daß klar durchsichtige und farbige, hochkant nebeneinander gelagerte Glasstreifen beliebiger Stärken in oder ohne Kombination zu anderen Glasteilen mit oder ohne eine Deckscheibe im Verfahren der Verbundsicherheitsglasherstellung oder einem anderen verfahren (Glaskleber beispielsweise) zu einer erfindungsgemäßen Verbundscheibe vereinigt werden. Mindestens die der möglichen einen Deckscheibe abgewandten freien Bruchkanten der Streifen haben hierbei direkten Kontakt zur Luft. Infolge der hierdurch hervorgerufenen Lichtbrechung (die Bruchkanten vom Zuschneiden der Streifen hierfür sind ja nie ganz eben und winklig) entsteht eine äußerst brillante Leuohtwirkung. Die hierbei vollkommen freie Anordnung und Gruppierung der Streifen in den beliebigsten Farben gewährleisten die vielfältigste malerische Bildwirkung und das reichste Farbenspiel im Gegensatz zu bisher bekannten Verfahren. Diese bestanden in der Bleiverglasung, anderen Verfahren zur Aneinanderreihung versahiedengroßer farbiger Flachglasscheiben und der in Beton gefaßten Gläser.
  • Beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren mittels Glaskleber wird nötigenfalls das Glas gesandstrahlt, um die Haftung zu erhöhen.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet dadurch, daß Scheiben aus im Verfahren der Verbundsicherheitsglasherstellung oder anderen Verfahren vereinigten Streifen und oder Teilen aus klar durchsichtigem oder undurchsichtigen oder farbigem Silikatglas bestehen, wobei für besonders hohe Anforderungen In die Zwiachensohichten zum Verbund der einzelnen Glaselemente Metall- (z.B. Stahl-) bänden normal, vorerhitzt oder vorgespannt eingebunden werden. Diese so entstandenen Scheiben werden dann im Verfahren der Sioherheitsverbundglasherstellung mit oder ohne Kombination von bisher verwandten ganzheitliohen homogenen Scheiben zu Verbundsioherheits-, Mehrscheibenverbund- und Panzergläsern vereinigt. Weiterhin wird die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man einen Hohlraum an der Vorderseite eines solchen Schutzglases schaffen kann zur Aufnahme von Tränengas oder ähnlichem, indem hinter einer-vorderen Hartglasdeokscheibe die Glasstreifen und / oder -teile ausgespart bleiben bis auf Glasstreifen ringsherum am Rand der Gesamtscheibe die im Verbund mit der Deckscheibe und der folgenden Kernscheibe als Abstandhalter und Abdichtung dienen. Außerdem ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß farbige, hochkant nebeneinander gelagerte Glasstreifen in oder ohne Kombination zu anderen Glasteilen mit oder ohne Deckscheiben im Verfahren der Verbundsioherheitsglasherstellung oder anderen Verfahren zu einer künstlerisch gestalteten Scheibe vereinigt werden können.
  • Vorteile der Erfindung: Die geringe Zugfestigkeit des. Glases wird erheblich erhöht, sodaß auch bei gleicher Widerstandsfähigkeit die Gesamtdicke herabgesetzt werden kann. Spannungen werden auf einzelne Elemente beschränkt und Sichtbehinderungen durch-Splitterbildung in engen Grenzen gehalten. Wesentliche Steigerung der einbruchshemmenden Wirkung durch die eingebundenen Metall- (z.B. Stahl-) bänder die außerdem such bei entsprechender Einbindung Widerstandsfähigkeit über bisher Temperaturbereiche (-40 bis +50°C) hinaus bewirken. Auch eine Ausbeulung beim Beschuß eines derart aufgebauten Panzerglases kann nieht mehr auftreten.
  • Die hierzu anliegende Zeichnung erläutert in Fig. 1, wie die Glasstreifen und / oder Glasteile,1, in der Herstellung durch die Zwischensohichten,2, zu Scheiben vereinigt werden. Aue Fig. 2 ist ersichtlich, daß in der Reihenfolge: Glasstreifen und / oder Glasteile,1, Zwischenschichten,2, Metallbänder,3, Zwisohenschichten,2, und Glasstreifen und / oder Glasteile,1, usw. zu einer Scheibe vereinigt werden. In Fig. 3, 3a, 4, 5 und 6 der Erläuterungszeichnung ist schematisch dargestellt wie mehrere der erfindungsgemäß hergestellten Scheiben im Verfahren der Verbundsicherheitsglasherstellung so miteinander verbunden werden, daß die Verbundschichten zwischen den Glasstreifen und / oder Glasteilen gekreuzt oder versetzt zu einander verlaufen. Diese Ausführungsbeispiele lassen sich in der Herstellung noch beliebig, den verschiedenen Erfordernissen entsprechend, variieren. Fig. 7 veranschaulioht, wie der Hohraum,5, zur Aufnahme von Tränengas oder ähnlichem geschaffen werden kann, indem zwischen der vorderen Hartglasdeoksoheibe,4, und der in Abstand folgenden, aua Streifen oder Teilen,1, zusammengesetzten Kernscheibe die Glasstreifen und / oder -teile ausgespart bleiben bis auf die ringsherum am Rande der Gesamtscheibe verlaufenden Glasstreifen,1, die den Rohbaum begrenzen. Fig. 8 erläutert, wie eine erfindungsgemäße, künstlerisch zugestaltende Verbundscheibe da-durch hergestellt wird daß farbige, hochkant nebeneinander verbundene Glaaatreifen z.Bmit einer Deckscheibe vereinigt

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verbundsicherheitsglas, Mehrscheibenverbundglas, Panzerglas und künstlerisch zu gestaltenden Verbundglas, gekennzeichnet dadurch, daß die im Herstellungsverfahren der Verbundsioherheitsglasherstellung oder anderen Verfahren miteinander verbundenen Scheiben aus im gleichen oder anderen Verfahren vereinigten Streiten und / oder Teilen (1) aus klar durchsichtigen oder undurchsichtigem oder farbigen Silikatglas bestehen, wobei auch zur weiteren Erhöhung der Widerstandsfähigkeit in die Zwisohenschiohten (2), die die Glasstreifen und / oder Glasteile (1) miteinander vereinigen, Metall- (z.B. Stahl-) bänden (3) normal oder vorerhitzt oder vorgespannt eingebunden werden.
  2. 2. Verbundsicherheitsglas, Mehrscheibenverbundglas, Panzerglas und künstlerisch zu gestaltenden Verbundglas nach Anspruoh 1, gekennzeichnet dadurch, daß die aus vereinigten Glasstreifen und / oder Glasteilen bestehenden Scheiben so miteinander verbunden werden, daß die Glasstreifen und / oder -teile und ihre Zwischenschichten auch gekreuzt oder versetzt zueinander gelagert sind (Fig. 3, 3a, 4, 5 und 6).
  3. 3. Mehrscheibenverbundglas und Panzerglas, such nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Hartglasdeokscheibe (4) und eine in Abstand folgende Kernscheibe im Verfahren der Verbundsicherheitsglasherstellung oder anderen Verfahren durch Glasstreifen und / oder -teile (1) so miteinander verbunden werden, daß ein nach außen hermetisch abgeschlosseäer Hohlraum (5) auch zur Aufnahme von Tränengas oder ähnlichem zur Behinderung von Angreifern entsteht. 4. Künstlerisch zu gestaltendes Verbundglas nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß klar durchsichtige und farbige, hochkant nebeneinander gelagerte Glasstreifen in oder ohne Kombination zu anderen Glasteilen mit öder ohne Deckscheiben im Verfahren der Verbundsicherheitsglasherstellung oder anderen Verfahren zu Scheiben vereinigt werden und diese auch erforderlichenfalls mit einer oder mehreren dieser Art nach Anspruch 2 verbunden werden, wobei die Bruchkanten der hierfür hergestellten Streifen mindestens bei einer Seite einer solchen Scheibe direkten Kontakt zur Luft haben(Fig. 8)
DE19651496650 1965-05-21 1965-05-21 Verbundsicherheitsglas,Panzerglas und kuenstlerisch zu gestaltendes Verbundglas,bei dem die miteinander verbundenen Scheiben aus im gleichen oder anderen Verfahren vereinigten Glasstreifen oder Glasteilen bestehen Pending DE1496650A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994015784A1 (de) * 1993-01-11 1994-07-21 Heinz Kunert Sicherheitsglaselement mit wärmedämmeigenschaften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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