DE1489195A1 - Kernreaktorbrennstoff - Google Patents
KernreaktorbrennstoffInfo
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Description
österreichische Studiengesellschaft für Atomenergie
Ges. m. b. H. in Wien
K ernreaktorbrenn st off
Bei Kernprozessen und Kernspaltungen entstehen Produkte von hoher spezifischer Radioaktivität, Um eine verseuchung
auch des Primärsystems von Kernreaktoren und Kernkraftwerken möglichst hintanzuhalten, werden jeweils Maßnahmen
getroffen, die den Austritt und Übertritt der radioaktiven substanz aus dem engen Bereich des Reaktorkernes verhindern
sollen. Es sind Verfahren bekannt geworden, wonach die Kernbrennstoff substanz mit Metallen legiert oder aber auch von
Substanzen, wie Beryllium, Zirkon, Aluminium, Stahl etc. eingeschlossen
wird, um ein Austreten der Spaltprodukte aus dem Bereich der Brennelemente zu verhindern. Es sind auch für diesen
Zweck keramische Materialien herangezogen worden und mit
besonders imprägnierten Graphitbehältern sind gute Spaltproduktrückhalte-Eigsnschaften
erzielt worden. In solchen Fällen werden beispielsweise Kernbrennstoffüllungen in Graphitelementen
geeigneter Abmessungen eingebracht und die Öffnungen der EIe-
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U89195
mente durch besondere Maßnahmen abgedichtet. Eine entsprechende
Anzahl derartiger Graphitelemente bildet den Reaktorkern. Auf ähnlicher Grundlage basiert auch der Gedanke, kleine
pulverförmige Teilchen von Kernbrennstoffen mit Schichten zu überziehen, die die entstehenden Spaltprodukte gut zurückhalten.
Pyrolytische Kohlenstoffschichten, Borid-, Nitrid-,
Selenid- und Sulfidschichten sind mit Erfolg zur Diffusionshinderung der Spaltprodukte herangezogen worden. Alle keramischen
Systeme zeichnen sich dadurch aus, daß der Kernbrennstoff und die Brennelemente auf Temperaturen bis weit über 1000° C gebracht werden können, ohne daß Schmelzen und Spaltproduktfreisetzung
eintritt. Wegen des guten thermodynamischen Wirkungsgrades sind solche Anlagen für ökonomische Kernenergieerzeugung von besonderer Bedeutung. Da es aber immer wieder
vorkommt, sei es auf Grund von Material- oder Produktionsfehlern, oder aber durch äußere mechanische Einwirkungen, daß
die Schutzschichten brechen, müssen aus Gründen der Sicherheit kostspielige Einrichtungen vorgesehen werden, die die Reinigung
des Kreislaufes bei Versagen der Umhüllung gewährleisten.
Um diesem Ubelstand abzuhelfen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, Sinterwerkstoffe für die Brennstoff* elementmatrix heranzuziehen, die sich durch gute chemische,
physikalisch-chemische und physikalische Bindungseigenschaften für Spaltprodukte auszeichnen. Solche Eigenschaften erreicht
man auch bei hohen und höchsten Temperaturen mit Sinterwerkstoffen etwa der Art von Silber-, Beryllium-, Tantal-, Molybdän-,
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" 3 " . H89195
3ilizium-, Selen-, Zirkonverbindungen und deren Karbide usw.
Solche Materialien in geeigneten, dem Reaktorsystera angepaßten
Abmessungen zusammen mit beispielsweise Brennstoffpulverpartikeln oder Kügelchen, die mit Spaltprodukt rückhaltsfähigen Schichten
überzogen sind, gewährleisten auch unter den extrenatenBetriebsbedingungen
ein Verbleiben der Spaltprodukte im Bereiche des Keaktor-C.ores. Die erfindungsgemäße Kombination von
spaltproduktrückhaltefähigen Materialien, die die Brennstoffpartikel
unmittelbar überziehen, und die großflächige umgebende bzw. einbettende Sintersubstanz erleichtern wesentlich den
Reaktorbetrieb, erlauben beträchtliche Einsparungen der Anlagekosten, vereinfachen den Lade·· und Entlademechanismus und erhöhen darüber hinaus die Sicherheit des Reaktors. Bei Anwendung
des Erfindungsgedankens werden .Material- und Produktionsfehler bei den beschichteten Kernbrennstoffteilchen belanglos, aber
auch ein Zerbrechen der Brennstoffelementmatrix oder des gesamten Brennstoffelementes würde keine katastrophalen Folgen haben,
da ja erfindungsgemäß die dabei austretenden Spaltprodukte auch bei hohen und höchsten Temperaturen vom Sinterkörper aufgenommen
werden·
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt schaubildlich Einzelteile eines Brennstoffelementes.
Die Fig. 2 und 3 lassen Sinterkörper mit eingelagerten kornförmigen Brennstoffteilchen erkennen.
Fig. 4 veranschaulicht ebenfalls schaubildlich
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eine andere Ausführungsforra.
Aus den Fig. 5 und 6 sind weitere abgeänderte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung zu erkennen.
Fig. 7 zeigt ein Brennstoffteilchen.
Die Brennstoffelemente der Ausfuhrungsbeispiele
eignen sich besonders für gasgekühlte oder natriumgekühlte Hochtemperaturreaktorsysteme. Grundsätzlich lassen sich jedoch
auch alle anderen bekannten Kühlmittel verwenden. Praktische Experimente haben gezeigt, daß es möglich ist, alle metallischen
Spaltprodukte und Halogene im Sinterkörper aufzunehmen»
Auch viele der gasförmigen Produkte, mit Ausnahme der Edelgase, werden gebunden oder verzögert. Oa die Edelgase aber keine Reaktionen
mit organischen oder anorganischen Substanzen eingehen, sind die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen wesentlich geringer·
In der Fig. 1 ist ein Brennstoffelement in Form einer Vierkanthülse 6 dargestellt. In dieser Hülse sind
die Sinterkörper 1 angeordnet, wobei zwischen den einzelnen Sinterkörpern 1 Kanäle 8 für ein Kühlmedium, z. B. Luft, vorgesehen
sind. Die Sinterkörper 1 sind hier plattenförmig ausgebildet. Aus den Fig. 2 und 3 ersieht man, daß in diesen
3interkörpern 1 die Brennstoffteilchen 2 eingelagert sind·
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind im Sinterkörper 1 Brennstoffteilchen 2 annähernd gleichmäßig verteilt angeordnet.
An der äußeren Begrenzung des Sinterkörpers 1 werden dann gegebenenfalls Brennstoffteilchen sichtbar sein. Solche Platten
können daher wohl im Inneren eines Brennstoffelementes, aber nicht außen Verwendung finden. Bei der Ausführung nach Fig. 3
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sind die Brennstoffteilehen innen in Schichten vorgesehen,
derart, daß außen eine deckende Sinterschicht des Körpers 1 jedenfalls vorhanden 13t. Hier kann ein Entweichen von Spaltprodukten
nach außen nicht erfolgen, so daß solche Platten auch als Außenplatten innerhalb von Brennstoffelementen Verwendung finden
können. Bei der Ausführung gemäß der Fig. 4 sind kompakte Brennstoffkörper 3 axial in Abständen in einem stabförmigen
Sinterkörper 1 vorgesehen. Diese Brennstoffkörper eind somit
zur Gänze von Sintermaterial umgeben, so daß ein Entweichen von Spaltprodukten nach außen ebenfalls nicht eintreten kann.
Die Fig. 5 zeigt beschichtete Kernbrennstoffteilchen, die zusammen mit einer Kohlenwasserstoffbeimengung
zu einem Preßkörper 4 geformt sind. Dieser Preßkörper liegt innerhalb des kugel- oder eiförmigen Sinterkörpers 1. Im Gegen«
satz dazu sind bei der Ausführung nach Fig. 6 die beschichteten Brennstoffkörper 2 im gesamten Sinterkörper 1 annähernd
gleichmäßig verteilt. Fig. 7 zeigt ein Partikelchen 2, das mit einer die Spaltprodukte zurückhaltenden Schichte 7 umgeben
ist.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt. Die plattenförmig oder
stabförmig dargestellten Sinterkörper können jede geeignete Form aufweisen, insbesondere auch kugelförmig, eiförmig oder
quaderförmig ausgebildet sein. Es ist nicht immer erforderlich, "·
daß alle Brennstoff teilch en mit einer Hülle umgeben sind, die
die Spaltprodukte zurückhält.
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Claims (6)
1.) Brennstoffelement für niedere und höhere
Betriebstemperaturen in Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbrennstoffsubstanz in ein Material mit guten
chemischen, physikalisch-chemischen und physikalischen Bindungseigenschaften für Spaltprodukte eingebettet ist.
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbettungsmaterial Sinterwerkstoffe
umfaßt, z.B. Silber-, Tantal-, Molybdän-, Beryllium-, Silizium-,
Selen- und Zirkonverbindungen bzw. deren Karbide oder einer Kombination zweier oder mehrerer geeigneter Verbindungen.
3. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen der Kernbrennstoffsubstanz
in Form von pulverförmigen Partikeln oder Kugeln, die einzelnen Teilchen mit die Spaltprodukte zurückhaltenden Schichten
überzogen sind.
4. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper kugel-
oder eiförmig ist.
5. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterkörper
plattenförmig ausgebildet sind.
6. Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sinterkörper
zylindrisch ist.
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7· Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinterkörper
kompakte Brennstoffkörper angeordnet sind (Fig* 4)·
β» Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbrennstoffsubstanz
mit Bettungsstoffen zu einem Preßkörper verbunden ist, der seinerseits im Sinterkörper angeordnet ist (Fig· 5)· '
9· Brennstoffelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbrennstoff substanz etwa homogen im Sinterkörper verteilt ist (Fig. 6)·
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