Verfahren zur Einfügung von Einlagen in Drucklagen,
wie Zeitungen, Zeitschriften od. dgl. und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Einfügung von Einlagen in Drucklagen, wie Zeitungen, Zeitschriften od, dgl.,
bei dem die Drucklagen in aufeinanderfvlgenden Stapeln auf einer Förderanlage, beispieleweise
einem Transpoätband, abgelegt werden. A method for inserting inserts in pressure levels, such as newspapers, od magazines. Like. And apparatus for performing the method The invention relates to a method and apparatus for insertion of inserts into pressure levels, such as newspapers, magazines od, or the like., In which the pressure levels be deposited in successive stacks on a conveyor system, for example a transport belt .
Es sind Einrichtungen bekannt .um Einlegen oder Einstekken von ßinlagen
in Zeitungen und Zeitschriften und zum Zusammenstecken von Zeitschriftenteilen'
wobei gegebenenfalls die zusammengesteckten Zeitschriftenteile anochlieeaend geheftet
und beschnitten werden können. Derartige Zeitungs-oder Zeitechriften-Einsteckmaschinen
oder Einrichtungen für das Zusammentragen von Zeitschriftenteilen werden
insbesondere
dann benutzt, wenn der Druckumfang der Zeitungs- oder Zeitschriften-Druckmaschine
nicht ausreicht, um die bruckprodukte in einem einzigen Arbeitsgang fertig-zudrucken.
Bei Zeitungen werden in diesem Fall sogenannten Vordrucke hergestellt, die später
von Hand oder durch Einsteckmaschinen in die' Hauptdrucke eingelegt werden. Eine
weitere allgemeine Forderung besteht darin, in Zeitungen oder Zeitschriften solche
Druckeinlagen einzulegen, die nach einem anderen Drucksystem hergestellt worden
sind. So können beispielsweise in Zeitungen, die im Hochdruck hergestellt werden,
oder in Zeitschriften, die im Tiefdruckverfahren hergestellt werden, an sich beliebige
in Offsetdruck; in Hochdruck oder Tiefdruck hergestellte Beilagen eingelegt wrden,
wobei wiederum ein anschließendes Heften, Be-. mhneiden oder eine sonstige Bearbeitung
erfolgen kann.There are facilities known .um inserting or plugging in ßinslagen in newspapers and magazines and for plugging together magazine parts' where the plugged together magazine parts can be stapled and trimmed, if necessary. Such newspaper or magazine inserting machines or devices for collating magazine parts are used in particular when the printing volume of the newspaper or magazine printing machine is insufficient to finish printing the printed products in a single operation. In the case of newspapers, so-called preprints are produced in this case, which are later inserted into the main prints by hand or by inserting machines. Another general requirement is to insert such printing inserts in newspapers or magazines that have been produced according to a different printing system. For example, in newspapers that are produced by letterpress printing or in magazines that are produced by rotogravure printing, any of them can be used in offset printing; Inserts produced in letterpress or gravure printing would be inserted, with a subsequent stapling, loading. or other processing can take place.
Die aus den Druckmaschinen ausgestoßenen Drucklagen werden entweder
von Hand oder durch eine zusätzliche Stapeleinr.wichung zu Stapeln zusammengefaßt,
die auf einem Transportband abgelegt werden. Diese von der Druckmaschine ausgestoßenen
Drucklagen müssen nach Zusammenfassung zu Stapeln zu den Einsteckmaschi nen befördert
werden, damit sie mit den in der Einsteckmaschine aufgenommenen Einlagen ausgestattet
werden können. Dieser bei der üblichen Arbeitsweise notwendige Transport von dem
an die Druckmaschine angeschlossenen Förderband zu den
Einsteckmaschinen'macht:iusätzli&qs Personal erforderlich.
Hinzu kommt, gäß die pruckmascht@eri -kontinuierlich Arbei-
ten müssen,, während 4ie: Einsteckmaschinen nicht kontinuier-
lich arbeiten, körnen, @U , @aüs betriebagebundenen Gründen
Uaterbrect txngettinrct et9eissn Stillsetzungen
unterliegen.
Der Anmeldung liegt die Aufgabezugrunde, eine Arbeitsweise
zu erreicheÜ,, - bei, der. die mit Einlagen zu versehenden
Zg-
tunga- oder ,Zeitschriftenstapel ohne vornahtne zusätzlicher
Transportwege mit Eiblagen durch die ?inateckmaschinen ver-
sehen werden, ohne ddß@ eine `Untexbrechüng der fruckmaschinen
erforderlich ist. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, daß die
Einsteckmaschinen in `einer solchen Anzahl zur Verfügung- ste-
hen müssen und derart gesteuert werden müssen, daß die auf
dem Transportband befindlichen Stapel von den Einsteckmaschi-
nen aufgenommen und verarbeitet werden können, ohne daß eine
Stauung an der Druckmaschine auftritt. Dies wird durch das
erfindungsgemäße Verfahren erreicht, das dadurch gekenn-
zeichnet-ist, daB'die von dem Transportband bewegten Stapel
durch Querverschiebung mehreren in Förderrichtung in Hinter-
einanderanordnung dem Transportband zugeordneten, die Ein-
lagen in die Drucklagen einfügenden, an sich bekannten Ein-
steck- oder Bearbeitungsmaschinen zugeführt werden, wobei
der einzelne Stapel auf dem Transportband an einer oder mehre-
ren, bereits mit Stapeln besetzten Bearbeitungsmaschinen
vorbei vor eine freie Bearbeitungsmaschine gefördert und
`dieöer durch Querverschiebung zugeführt wird. Hierbei ist
eb wBBentlich, daß die Querverschiebung der Stapel in
#Ä@bdegigkeit von an Bearbeitungsmaschinen zugeprdneten
.$teuer- oder Überwachungsorganen erfolgt. Durch die er.-
Andungegemäße Querverschiebung und die Hintereinander-
gaordnung mehrerer Einsteckmaschinen am Förderband wird
Jerreicht, daß jeder auf dem Transportband ankommende
Stapel einer freien Einsteckmaschine zugeführt wird,
die
-durch ihre Steuer- und Überwachungsorgane einen auf dem
l'rennportband befindlichen Stapel abrufen. Auf diese Weise
wird erreicht, daß ein durch eine Querverschiebung einer
,qeteckmaschine zugeführter Stapel stets auf eine freie
Umteckmaschine gelangt, so daß eine fortlaufende Ver--
eorgung der Einstee kmaschinen mit Stapeln gewährleistet
. ist.
Bin weiteres Merkmal des Verfahrens kennzeichnet sich
dadurch, daß der einzelne Stapel zunächst in eine
ewiechen dem Transportband und der Bearbeitungsmaschine
.egende Bereitstellung geschoben wird, aus der er nach
ceiwerden der Bearbeitungsmaschine abgerufen paod ihr
Ubergeben wird. Diene erfindungsgemäße Einschaltung
:etaer Bereitstellung, in der der einzelne Stapel nach
'äi@iner Abnahme von dem Förderband abgelegt wird, bevor
er der Einsteckmaschine zugeführt wird, ermöglicht die
tft die Überführung des Stapels von der Tranaportbahn auf
.die Binsteckaeschine erforderliche Zeitdauer in zwei
voneinander unabhängige Zeitabschnitte zu zerlegen. Da-
durch, dass die Einsteckmaschine(durch die Anforderung
ihrer Steuer- oder Uberwachungsorgane den Stapel aus der
Bereitstellung abruft und die Bereitstellung)durch
eigene
Steuerorgane ihrerseits die Stapel von der Förderbahzi ab-.
ruft, wenn kein Stapel in der Bereitschaftsstellung sich
befindety kann@die Aufeinanderfolge der Stapeleinlage in
die Eineteckmaschine schneller durchgeführt werden $u-
folge des kürzeren Weges zwischen i'insteckmaschne und
Bereitstellung.
Ein weiteren wesentliches Merkmal des erfindungsgemä,seen
Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass die dem Trans-
portband zugeordneten Bearbeitungemaschinen in ihrer.Ar-
beitsgeschwindigkeit derart eingestellt werden, das® die
von ihnen gufnehobare Summe der Stapel grösser ist als
die Zahl der von dem Yörderband zugeführten Stapel.
Um
die zeitweisen Stillstände der einzelnen Einsteokmasahi-
nen auszugleichen deine verzögerungslose Abnahme der.
Irucklagenstapel von dem Transportband zu gewährleisten,
ist es erforäerliähe dass die Einsteckmaeehinen.in ihrer
Gesamtheit elnen.Arbeitsüberschuss besitzen gegenüber,
der DruckmasChine. Durch die Stapel der Förderbahn wird
die in der lrbeiterichtung erste Maschine ständig voll
ausgelastet-sw ` Dab gleiche wird bei der folgenden
Ein-
steckmaschine der Fall seine während beispielsweise
die
letzte von drei Einsteckmaschinen nicht voll ausgelastet ist, da
sie zufolge des der Gesmitheit der Einsteckmaschinen gegebenen Arbeitsüberschusses
weniger Stapel erhält, als sie Zu verarbeiten in der Zage ist. Aus diewem Grunde
wird wenigstens die letzte Einsteckmaschine zieht voll ausgelastet sein, sondern
nur dann einen 3-tapel von dem Transportband abrufen können, wenn die vorgeschalteten
Einsteckmaschinen beim Transport dieses Stapels besetzt waren. Wenn beispielsweise
eine Druckmasdßne mit 20.000 Exemplaren stündlich arbeitet und drei Einsteckmaschinen
mit je 10.000 Exemplaren stündlich arbeiten, dann verarbeiten die ersten zwei Maschinen
an sich die volle Produktion der Druckmaschine. Erste durch gelegentliche Stillstände
einer dieser Maschinen wird die den Arbeitsüberschuß darstellende dritte Einsteckmaschine
in Tätigkeit gesetzt, da die stillgesetzte erste oder zweite Einsteckmaschine diesen
Stapel nicht übernehmen kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Summe der aus
der Druckma-echine abgegebenen Stapel mit Sicherheit ohne Zeitverzögerung
von den Einsteckmaschinen verarbeitet werden kann. Für unvorhergeeehene
Stauungen oder längere Betriebsunterbrechun- _ e gen einer oder` mehrerer
Einstecki.aschinen ist am Ende der Transportbahn eine Sammelstation
vorgesehen, die diejeaigen Drucklagenetapel sufnehmenkann, die von keiner der Binsteckmeschinen
verarbeitet worden sind.
Die Einrichtung zur Durchführung des erlindungagesäesia
Verfahrene ist dadurch gekennzeichnet, dann jede Dear-
beitungemaschine eine Stapel-Fördervorrichtung aufweint,
die aus einer dem Förderband zugeordneten quer zu
ihn
arbeitenden Schubvorrichtung und einen neben dem 2reus-
portband angeordneten, in einer senkrecht zur Pörder-
richtung des Transportbandes liegenden Ebene unter
Parallelhaltung seiner Grundfläche auf einem Krreiebogen
vor- und rückschwenkbaren Tuch besteht, der an Fade
seiner Vor-Schwenkbewegung den auf ihm befindlich«
Stapel oberhalb der Einlegeplattform der Bearbeitung®-
maachine freigibt.
Ein weiteres Merkmal ,der @ründuag besteht darin! dass
der Schwenktieoh an einem am,Haechinengeetell der
Fördervorrichtung angelenkten' Parallelgestänge mgeord#
net ist, das durch eine ßzmenterachebe über eine Vor-
bindungsetangs schwenkbar ist, und dass auf der etgadig
umlaufenden Aatriebewelle der Pördervorrichttula
eile,
beispielaweiee als Nagnetkupplung ausgebildete, d111
Ezsenterscheibe antreibende Eintourenkupplmg lord#.
net ist.
weiter kennzeichnet sich die Erfindung äsdurch@ di111i
der Schwenktisch aus einer feetetehendaa, den Stapil
in der todenaitte abstützenden Platte und
aus wia1M 11
dem Parallelgestänge aufgenommenen nahmen besteht, der an seinen
senkrecht zur Richtung des Transportbandes liegenden Bändern mit den Stapel untergreifenden
5ahwenkplatten ausgestattet ist, die den Stapel bei Erreichen der Lndlage der Vor-Sohwenkbewegung
freigeben. Weiter ist wesentlich, dass auf dem üchwenktisch und an der Einlegeplattform
der Bearbeitungsmaschine je ein den Stapel abtastendes Organ, vorzugsweise eine
Fotozelle, angeordnet ist, die über eine an sich bekannte r"zluisanordnung die Eintourenkupplung
in die Kuppelstellung schaltet, wenn die Fotozelle des Schwenk-tischen ein
Besetztsignal und die Fotozelle der Bearbeitungsmaschine ein Freisignal abgibt.The print layers ejected from the printing machines are combined into stacks either by hand or by an additional stacking device, which are then placed on a conveyor belt. These print layers ejected by the printing machine must be conveyed to the Einsteckmaschi NEN after being combined in stacks so that they can be equipped with the inserts received in the inserting machine. This necessary in the usual way of working transport from the conveyor belt connected to the printing machine to the Inserting machines' power: additional staff required.
In addition, the pruckmascht @ eri -continuously working-
must, while 4ie: inserting machines are not continuously
Lich work, can, @U, @ for operational reasons
Uaterbrect txnget tinrct et9eissn are subject to shutdowns.
The registration is based on the task, a working method
to reachÜ ,, - at, the. the Zg-
Tunga or, magazine stacks without additional front seam
Transport routes with egg sheets through the? Inateck machines
will see, without ddß @ an `Untexbrechüng of the fruckmaschinen
is required. For this purpose it is necessary that the
Inserting machines are available in such a number
hen must and must be controlled in such a way that the on
the stack located on the conveyor belt from the inserting machine
nen can be recorded and processed without a
Jam occurs on the press. This is made possible by the
achieved method according to the invention, which is characterized by
It is indicated that the stacks moved by the conveyor belt
by transverse displacement several in the direction of conveyance in the rear
the conveyor belt assigned to each other, the
were inserted into the pressure layers, known per se
plug-in or processing machines are supplied, wherein
the individual stack on the conveyor belt at one or more
ren processing machines already filled with stacks
promoted past in front of a free processing machine and
`which is fed in by lateral displacement. Here is
eb wBBlich that the transverse displacement of the stacks in
# Ä @ bdegigkeit of those assigned to processing machines
. $ expensive or supervisory bodies. By the he.-
Incorrect transverse displacement and the one behind the other
order of several inserting machines on the conveyor belt
It is clear that everyone arriving on the conveyor belt
Stack is fed to a free inserting machine that
-by their control and supervisory bodies one on the
Retrieve the stack from the racing port tape. In this way
is achieved that a by a transverse shift one
, qeteckmachine fed stack always on a free
Umteckmaschine arrives, so that a continuous Ver-
Supply of the Einsee machines with stacks guaranteed
. is.
Another feature of the procedure is characterized
in that the individual stack is initially in a
like the conveyor belt and the processing machine
.egende provision is pushed out of which he is after
The processing machine is retrieved paod your
Is passed. Serve activation according to the invention
: etaer deployment, in which the individual batch after
'äi @ in a decrease is deposited from the conveyor belt before
it is fed to the inserting machine, enables the
opens the transfer of the stack from the Tranaportbahn
.the Binsteckaeschine required time in two
to decompose independent periods of time. There-
by the fact that the inserting machine (by the requirement
their control or monitoring organs the stack from the
Provisioning retrieves and provisioning ) by your own
Control organs in turn remove the stacks from the conveyor belt.
calls when no stack is in the ready position
is @ the order of the stacking inserts in
the Eineteckmaschine can be carried out faster $ u-
follow the shorter route between i'insteckmaschne and
Provision.
Another essential feature of the invention, seen
Procedure is characterized by the fact that the
processing machines assigned to portband in their.
operating speed can be set in such a way that the
The total of the stacks that can be raised is greater than
the number of stacks fed by the conveyor belt. Around
the temporary stoppages of the individual Einsteokmasahi-
to compensate for your instantaneous decrease in the.
To ensure a stack of print sheets from the conveyor belt,
it is necessary that the plug-in machines are in their
Total work surplus to own
THE PRINT MACHINE. Through the stack of the conveyor track is
the first machine in the working direction is always full
busy-sw ` Dab same is used for the following input
plug machine its the case during for example the
The last of three inserting machines is not fully utilized because, due to the surplus of work given to the inserting machines, it receives fewer stacks than it is able to process. For this reason, at least the last inserting machine will be fully utilized, but will only be able to retrieve a 3-stack from the conveyor belt if the upstream inserting machines were occupied during the transport of this stack. For example, if a printing machine works with 20,000 copies per hour and three inserting machines work with 10,000 copies each hour, then the first two machines process the full production of the printing machine. The third inserting machine, which represents the surplus of work, is first activated by occasional standstills of one of these machines, since the stopped first or second inserting machine cannot take over this stack. This ensures that the sum of the stacks delivered from the printing machine can be processed with certainty by the inserting machines without any time delay. For unforeseen jams or longer interruptions in operation of one or more inserting machines, a collecting station is provided at the end of the transport path that can pick up the stacks of print layers that have not been processed by any of the inserting machines. The facility for the implementation of the
Procedural is characterized, then each dear
processing machine cries a stack conveyor device,
from one assigned to the conveyor belt across it
working pusher and one next to the 2reus-
conveyor belt arranged in a direction perpendicular to the conveyor
direction of the conveyor belt lying level below
Keeping its base parallel on a circle arch
The forward and backward swiveling cloth is attached to the fade
its forward pivoting movement that is located on it "
Stack above the loading platform of the processing®-
maachine releases.
Another feature of @ ründuag is! that
der Schwenkenieoh on an am, Haechinengeetell the
Conveyor articulated 'parallel linkage mgeord #
net, which is through a ßzmenterachebe over a
bindingsetangs is pivotable, and that on the etgadig
rotating drive shaft of the conveyor device,
for example, designed as a magnetic coupling, d111
Ezsenterscheibe driving single-turn clutch lord #.
net is.
The invention is further characterized by @ di111i
the swivel table from a feetetehendaa, the St apil
in the center of the dead supporting plate and made of wia1M 11
The parallel linkage takes place, which is equipped on its belts lying perpendicular to the direction of the conveyor belt with 5ahwenkplatten reaching under the stack, which release the stack when it reaches the end position of the Vor-Sohwenkbewegung. It is also essential that an organ scanning the stack, preferably a photocell, is arranged on the swiveling table and on the loading platform of the processing machine. table an occupied signal and the photocell of the processing machine emits a clear signal.
Weiter ist wesentlich, dasa unterhalb der Fotozelle der Bearbeitungsmaschine
eine zweite hotoztlle angeordnet ist, die bei Abgabe eines Freisignals die Bearbeitungsmaschine
stillsetzt und bei Abgabe eines Besetztsignals eineuhaltet und eingeschaltet hält.It is also essential that this is below the photocell of the processing machine
a second hotoztlle is arranged which, when a free signal is given, the processing machine
stops and stops when a busy signal is given and keeps it switched on.
Ausserdem ist von Bedeutung, dass ein die auf dem Transportband bewegten
Stapel abtastendes Organ, beispiels-Weise eine Fotozelle, angeordnet ist, und dass
die Betätigung der Schubvorrichtung dann erfolgt, wenn die
Fotozelle des Transportbandes
ein Besetztsignal und die Fotozelle*des Schwenktisches ein Freisignal abgibt.
Die
dem Schwenktisch, der Bereitstellung und dem TranB-portband zugeordneten Überwachungsorgane
dienen der Aualösung der Bewegungsvorgänge für die Überführung des Stapels vom Transportband
in die Bereitstellung und fair die Uberßührung aus der Bereitstellung in die Einsteckmaschinen.
Die Stapel werden von der Förderbahn erst dann den Einsteckmasehinen übergeben,
wenn diese ihre
Aufnahmebereitschaft gemeldet haben. Diese Aufnahmebe*eitschaft
tritt ein, wenn der in die Einsteckmaschine vorher eingelegte Stapel bis au einer
bestimmten Höhe abgesunken ist. Wenn der weiter absinkende Stapel durch Ausbleiben
eines neuen Stapels eine zweite tiefer liegende Überwachungsmarke erreicht, wird
die Einsteokmaschine so lange stillgesetzt, bis ein neuer Stapel aufgelegt ist,
worauf durch die untere Überwashungenarke die Wiedereinschaltung der Einsteokmaachine
erfolgt. Die
Überwachungsorgane des Transportbandes und da;r Bereit-' etellung
bewirken,' dass der Bereitstellung erst dann ein
Stapel zugeführt wird, wenn
diese leer ist: Diese Überwachungsorgane sorgen, somit dafür, dass den einzelnen
Einsteckmaschinen so viel Stapel zugeführt werden, wie
verarbeitet werden
können.It is also important that there is an organ that scans the stacks moving on the conveyor belt, for example a photocell, and that the pushing device is actuated when the photocell of the conveyor belt emits an occupied signal and the photocell * of the swiveling table emits a release signal . The monitoring organs assigned to the swivel table, the provision and the transport belt serve to resolve the movement processes for the transfer of the stack from the conveyor belt to the provision and the transfer from the provision to the inserting machines. The stacks are only handed over to the plug-in machines by the conveyor track when they have reported their readiness for acceptance. This readiness for acceptance occurs when the stack previously inserted in the inserting machine has sunk to a certain height. If the further sinking stack reaches a second lower-lying monitoring mark due to the absence of a new stack, the Einsteok machine is stopped until a new stack is placed, whereupon the Einsteokmaachine is switched on again by the lower monitoring mark. The monitoring organs of the conveyor belt and the readiness ensure that a stack is only fed to the staging when it is empty: These monitoring organs thus ensure that the individual inserting machines are fed as many stacks as are processed can.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin,-dase die Schubvorrichtung
aua einem an der dem Schwenktisch gegenüberliegenden Seite des Transportbandes angeordneten
Winkel besteht, dessen senkrecht zur Richtung
des Transportbandes liegender 'ichenkel als Auflauf-
anschlug für den itapel dient und dass an der Rückwand
deu parallel zur diahtung des Transportbandes liegen-
den öchenkels eine duz-ch ein Antrieberitzel verechiei--
bare Zahnstange angeordnet ist.
Weiter .ist weaentlicht dass das Antrieberitzel der
Zahnstange durch eine auf der Antriebswelle der Förder-
vorrichtung angeordnete, beispielsweise als Magnet-
kupplung ausgebildete Wechselkupplung wahlweise in zu-
einander entgegengesetzten Richtungen antreibbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet eich
dadurch, dass der Zahnötange der Schubvorrichtung ein
die Wendekupplung beeinfluosender ichalter.$ugeordnot
iatg dass auf der Zahnstange drei der
einer Mittelstellung und der Esrdetellung der Zahnstange
entepsechende Johaltnocken angeordnet sind und dass auf
dem Auflaufaneohlag ein durch den ankommenden Stapel
betätigbarer Schalter vorgesehen ist, wobei der mitt-
lere Nocken der Zahnstange die durch die uignele der
Fotoeellen des rranaportbandee und 4en Schwenktischen
eingeschaltete geoheelkupplung ausschaltet, der am
Auflaufanschlag befindliche :ichalter wieder
der Endnocken der Uhustange die Wechselkupplung
auf entgegengesetzte Drehrichtung umschaltet und
der
der üuhestellung der Zahnstange entsprechenden Nocken
die Weoheelkupplung ausschaltet. l
Ausserdem ist noch wesentlich, dääs die Schubvorrichtung aus einer
ixt Richtung des Trahsp6rtba`des erbetenden absenkbgren Aollenbahn und aus einer
quer au ihr gerichteten ,fö@derbahn besteht, die zwischen den Rollen liegende, sich
bis zum Schwenktisch erstreckende Fördergurte aufweist, und bei Absenkung der ilollenbahn
mit dem Boden des Stapels in Eingriff tritt: Ein weiteres Kennzeichen besteht darin,
dass in 2örderriohtung vor der Rollenbahn ein heb- und senkbarer Aulaufanschlag
angeordnet ist, der bei Signalgabe durch die 2otozellen des Förderbandes und des
Schwenktisches aus einer unterhalb der Rollenbahn liegenden Stellung in Eingriffsetellungmit
dem Förderweg des Transportbanden angehoben wird und einen die absenkbewegung der
Rollenbahn bewirkenden Auflaufschalter aufweist.Another characteristic of the invention is that the pusher device consists of an angle arranged on the side of the conveyor belt opposite the swivel table, the angle of which is perpendicular to the direction of the conveyor belt lying 'ichenkel as a run-up
stop for the itapel and that on the rear wall
deu parallel to the wire on the conveyor belt
the öchenkels a duz-ch a drive pinion
bare rack is arranged.
It is also indicated that the drive pinion is the
Rack by one on the drive shaft of the conveyor
arranged device, for example as a magnetic
coupling designed interchangeable coupling optionally in
opposite directions is drivable.
Another feature of the invention is calibration
in that the Zahnötange of the pusher a
the reversible clutch affects i age. $ ugeordnot
iatg that on the rack three of the
a middle position and the Esrdetstellung the rack
Entepsechende Johaltnocken are arranged and that on
the Auflaufaneohlag a through the incoming pile
operable switch is provided, the central
lere cams of the rack through the uignele of the
Photo cells of the rranaportbandee and 4 swivel tables
switched off geoheel clutch, the on
Overrun stop located: I age again
the end cam of the Uhustange the interchangeable coupling
switches to the opposite direction of rotation and the
the cams corresponding to the position of the rack
the Weoheel coupling switches off. l
In addition, it is also essential that the pusher device consists of a direction of the trahsp6rtba`des lowering belt conveyor and a conveyor belt directed transversely to it, which has conveyor belts that lie between the rollers and extend to the swivel table, and when the conveyor belt is lowered The roller conveyor engages the bottom of the stack: Another characteristic is that in front of the roller conveyor a liftable and lowerable outlet stop is arranged in front of the roller conveyor Engagement position is raised with the conveying path of the conveyor belt and has an overrun switch causing the lowering movement of the roller conveyor.
Weiter ist wesentlich, dass dem Schwenkticch ein den .vom Förderband
entnommenen Stapel um 90o drehender Wendetisch vorgeschaltet ist.It is also essential that the swiveling table a. From the conveyor belt
removed stack is upstream of the turning table rotating by 90o.
Schliesslich ist noch von Bedeutung, dass die Fotozellen
und
die Schalter an eine die Betätigung der Kupplungen steuernde, an sich bekannte Relaisanordnung
angeschlossen sind.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweiss Aus-
führungen der erfindungsgemässen Einrichtung und es be-
deutena
Fig. 1 Aufsicht auf die erfindungsgemässe mit drei
ßinsteckmaechinen ausgestattete Einrichtung
in schematischer Darstellung,
Fig. 2 Darstellung der Stapel-Fördervorrichtuag in
beitenansiaht!
Fig. 3 Aufsicht gerbise Fig. 2#
Fig. 4 Darstellung der Bodenplatte den Schwenktinchesw
Fig. 5 Schnittdarstellung gemäss Linie A-A nach hie. 2,
Eig. 6 bis g Darstellung der Stapel-Fördervorrichtung
genäse fig. 2 in verschiedenen Betriebe®tellun-
gen,
Fig. 10 Schaltschema für die der Steuerung dienenden
Fotozellen und Schalter,
Yig. 11 Darstellung einer abgewandelten Auaführungs-
form der Uöhubvorrichtung in Aufsicht,
Fig. 12 bis 14 Darstellung gemäss Fig. '!1 in Seiten-
Ansicht und verschiedenen Betriebsstellungen
und
Zig. 15 abgewandelte Darstellung der Stapel-Förder-'
vorriohtung bei einer zum Heften und ße-
schneiden geeigneten Ein$teokmasohne.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden von einer nicht dargestell-
ten Druokmaschine die in den Stapeln 19 2' 3 zusammen-
gefassten Drucklagenp wie Zeitungen, Zeitschritten oder
Teile von ihnen, auf einer Förderbahn 4 in pfeilri-ohtung 5
gefördert. Am Ende der Förderbahn 4 ist eine Ablegeplatt-
foxvt 6 angeordnet, die diejenigen-Stapel 1, 2, 3 aufnimmtt
die nicht von der Förderbahn 4 abgenommen werden. Diese
Ablegeplattßorm dient lediglich als Reserve,
wenn gleich-
zeitig mehrere Einsteokmaschinen in ihrem Betrieb unter-
brochen sind und clie auf dem Transportband beförderten
Stapel 1 , 2, 3 nicht abnehmen können.Der Förderbahn 4
sind dis Eineteckmaechnen 9, 10, 11 zugeordnet, die
mit
querbeweglichen, Stapel-Förderorganen 7 'ausgestattet
sind;
diese Stapel-Förderorgane ? fördern einen der Stapel
1=
2, 3 in der'Pfeilriohtung Quer zur Bewegungsrichtung
der
Förderbahn 4 in eine Bereitstellung 8, die aus
einem
schwenkbaren Tisch besteht, dJ den in
der Bereitstellung
befindlichen Stapel 1, 2, 3 in dien Eineteokmasohine 9,
10, 11 @er,gt: Die: Einsteckmaschine, die in
einzelnen
nicht näher dargestellt ist, da sie allgemein bekannt
ist' nimmt die Einlagenstapel 12 auf, die durch die
Maschine in die
Drucklagenstapel 1, 2, 3 eingelegt
werden. Der mit.den Einlagen
12 versehene Stapel 13.
wird von der Einsteckmaschine abgenommen und
kann gegebenenfalls auf einem weiter nicht dargestellten
Förderband
einer Bearbeitungastation, beispIel®weise zur Verpackung, zugeführt
werden. Finally, it is also important that the photocells and the switches are connected to a known relay arrangement which controls the actuation of the clutches. The accompanying drawings show examples of
guided tours of the device according to the invention and it
deutena
Fig. 1 plan view of the inventive with three
Facility equipped with plug-in machines
in a schematic representation,
Fig. 2 representation of the stack conveyor in
beitenansiaht!
Fig. 3 Top view gerbise Fig. 2 #
Fig. 4 representation of the base plate the swiveling inches
Fig. 5 sectional view along line AA after hie. 2,
Prop. 6 to g show the stack conveyor device
genäse fig. 2 in different companies
gene,
10 circuit diagram for those used for control
Photocells and switches,
Yig. 11 Representation of a modified execution
shape of the lifting device in supervision,
Fig. 12 to 14 representation according to Fig. '! 1 in side
View and different operating positions
and
Zig. 15 modified representation of the stack conveyor '
Provision for one for stapling and eating
cut suitable a $ teokma without.
As shown in Fig. 1, are not shown by a
th printing machine which are put together in the stacks 19 2 '3
summarized printouts such as newspapers, time steps or
Parts of them, on a conveyor track 4 in arrow direction 5
promoted. At the end of the conveyor track 4 is a storage platform
foxvt 6 arranged, which picks up those stacks 1, 2, 3
which are not removed from the conveyor track 4. These
Filing platform standard serves only as a reserve, if the same
at the time several Einsteok machines in your company.
broken and transported on the conveyor belt
Stack 1, 2, 3 cannot be removed. Conveyor track 4
are assigned to the Eineteckmaechnen 9, 10, 11, with
transversely movable, stack conveyors 7 'are equipped ;
these pile conveyors? promote one of the stacks 1 =
2, 3 in der'Pfeilriohtung transverse to the direction of movement of the
Conveyor track 4 in a provision 8, which consists of a
swiveling table consists, dJ in the provision
Stacks 1, 2, 3 located in the Eineteokmasohine 9,
10, 11 @ he gt: The: inserting machine, which in some
is not shown in more detail , since it is generally known 'takes on the stack of inserts 12, which are inserted into the stacks of printing layers 1, 2, 3 by the machine. The stack 13 provided with inlays 12 is removed from the inserting machine and can optionally be fed to a processing station on a conveyor belt ( not shown further), for example for packaging.
Die Abb. 2 bis 9 zeigen die Fördervorrichtung
7 in
ihrer Konstruktion und in verschiedenen Betriebsstellun-
gen.
An dem Gestell der Fördervorrichtung 7 ist eine
ständig angetriebene
Welle 14 angeordnet' auf der gemäss Pig. 5 eine Eintourenkupplung
22 und eine Wendekupplung 15 angeordnet sind, die als Magnetkupplungen
ausgebildet
sein können. Von der hintourenkupplung
22 wird über einen Kettentrieb 23 eine Welle angetrieben, auf
der eine mit
einem exzentrischen Zapfen 25 versehene Scheibe
angeord-
net ist. An den Zapfen 25 greift, wie die Pig.
2 zeigt,
eine Verbindungsstange 24 an, die an einem
Parallel-'
geetänge 27 aasgelenkt ist. Das Parallelgestänge
trägt einen Rahmen 3®, der an seiner Un+-@raeite, wie die fix.
3 zeigt, mit nach unten absahwenkbaren Klappen 31 auag$-etattet ist. Unterhalb
den üahmens 30 befindet sich eine
feststehende Tischplatte 32,.die
an ihrem Vorderende eine abschwenkbare Klappe 33 besitzt.
Die. Wendekupplung 15 wirkt auf eine Zwischenwelle 16
und
kann sie je nach ihrer Kuppelatellung in entgegengeeetz-
ten Drehrichtungen antreiben. Von der Zwischenwelle 16
geht ein Kettentrieb 189 19 (Fig. 2) aus, der ein An-
trieberitzel 20 in Drehung versetzt. Das Anträeberitzel
20 steht in Eingriff mit einer Zahnstange 21, die an
der Schubvorrichtung 28 angreift, wie Fig. 2 und 3
zeigen. Die Schubvorrichtung-28 besteht aus einer parallel
zur Förderbahn 4 liegenden Platte, an die ein senkrechter
Schenkel 29 angebracht ist, der als Auflaufanschlag für
einen Stapel 19 2' 3 dient. Auf dem Auflaufanschlag 29
ist ein Schalter IV angeordnet, der durch den auflaufen-
den Stapel 1, 2, 3 betätigbar ist. Der Schubstange 21
ist ein Schalter I zugeordnet; auf der Schubstange 21
sind die Schaltnocken a, b, o angeordnet, die den Schal-
ter I betätigen. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der Förder-
bahn eine Fotozelle III zugeordnet; am Rahmen
30 des
Schwenktischen 8 ist eine Fotozelle 11 angeordnet.
An
der Einsteckmaschine 9, 10, 11 sind, wie die Pig. 2
zeigt, zwei übereinanderlegende Fotozellen Y und YII
angeordnet. Dem Parallelgestänge 27 ist ein Schalter liI
zugeordnet, der die-Eintourenkupplung 22 nach
Durch-
führung einer Umdrehung abschaltet. Die Funktion der
Stapel-Fördervorrichtung 7 ist folgende: Wenn die
Foto-
zelle III des Transportbandes 4 durch einen ankommenden
Stapel 1, 2, 3'unterbrochen ist, also ein Besetzteignal
abgibt, und wenn gleichseitig die Potoselle II des
Schwenktisches 8 nicht unterbrochen ist, d.h. wenn sich kein Stapel
auf dem Schwenktisch 8 befindet, wird gemäss Fig. 10 über die Schaltschütze IX,
X und die Relaisanordnung VIII die Wendekupplung 15 eingeschaltet
und die Zahnstange 21 durch das Riteel 20 in der Pfeilrichtung gemäss Fig. 2 verschoben.
Hierbei tritt, wie Fig. f zeigt, der Auflaufschenkel 29 in den Weg der Förderbahn
4, wobei der Nocken b über den Schalter I die Wendekupplung 15 in Ruhestellung
echaltet. Wenn der ankommende Stapel 1, 2, 3 auf dem Schalter IV des
Auflaufwinkeln 29
auftrifft, wird die Wendekupplung wieder eingeschaltet
und die Zahnstange 21.versahiebt, wie Pig. 7 zeigt, den
Stapel
1, 2, 3 auf den Schwenktisch B. Hierbei kommt der
Schaltnocken
o der Zahnstange 21 mit dem Schalter 1 in Eingriff, wodurch die Wendekupplung
15 auf entgegen-
gesetzte Drehrichtung geschaltet wird, so dass
die Zahnetange 21 in die in Big. 2 gezeigte Ruhestellung überführt
wird.
Der auf diese Weise auf den Schwenktisch 8 geschobene
Stapel 1, 2, 3 bleibt eo lange in Ruhestellung, bis die
Fotozelle
V der Einsteehaaschine 9, 10, 11 nicht unterbrochQL ist, d.h. bis der Stapel
auf der Einstecknaschine 9, 109 11 bis in die in Fig. 8 gezeigte
Stel-
lung abgesunken ist. funaehr wird über die ein Beset$tsignal
abgebende Potoselle II des Schwenktisches 8 und
die ein Freisignal abgebende fotozslle V der Einsteok-
maschine über die Relaisanordnung 8 die Eintourenkupp-`
Jung.22 enge®ehaltet, wodurch der Sohvenktisch 8 aus
seiner in Pig. 7 gezeigten Ruhelage gemäe$ Fig. 8 und 9
vorwärts geschwenkt wird, bis er über den Reststapel
-der Ein®teckaaschine sich befindet. Hierbei werden die
Schwenkklappen 31 nach unten abgekleppt, so dann der
Stapel Von dem Rahmen 30 auf den Reststapel der Ein-
ateakmaechina fallen kann. Ist. dien geschehen, wird der
Rahmen 30 wieder in die Stellung gemä®e Fig. 7 zurück-
geschwenkt, wo er zur Aufnahme einen neuen
Stapele
bereitsteht. Wenn der Stapel in die Einsteckmaschine g,
109 11 unterhalb der Fotozelle YII versinkt,wird die
Einsteokaaaohne stillgesetzt und läuft erst wieder
an,
wenn ein neuer Stapel durch den Schwenktisch 8 in die
Eineteokmaschine eingelegt wird. Auf diese Weise wird
durch die erfindungsgemäss angeordnete Stapel-Förder-
Vorrichtung 7 dafttr Sorge getragen, dann die Stapel 1,
2, 3 Von dem Yörderband 4 über die Bereitstellung 8 *o
den Ein eteekmaeohiaen 9, 10, 11 zugeführt werden,
dass
eins fortlaufende Arbeitsweise auch der Ein$tecktaeohinen
gewährleistet ist
Anhand der Abb. 1 wird die Zusammenarbeit der in
Richtung
des Förderbandes 4 liegenden. Binsteokaaaohine 9 geschil-
dert. Be sei angenommen, dann bei Inbetriebnahme sämt-
liehe 2ineteckmasohinen nicht mit Stapeln 12, 3 beschickt
sind, Der erste auf dem Förderband 4 ankommende Stapel
wird durch die Fotozellen lII des Transportbandes 4
und 11 des Schwenktischen 8 durch die Schubvorriohtung
28 durch Querverschiebung in der vorstehend geechil-
dorten leise auf-die Bereiteteüung 8 der Eineteck-
maechine 9 gegeben und, da die Einsteolataschiae
9 keinen
Stapel aufweist, sofort in sie eingelegt, worauf durch
die Fotozelle yII die E.asteckmaechine ihre Arbeit be-
gingt. Ist der Schwenktisch 8 der Einsteckmaechine 9 in
seine in Pig. 6 gezeigte Ruhelage zurückgekehrt»
wenn
der zweite Stapel auf dem Transportband 4 die Fotomolle
III passiert, wird auch dieser Stapel in die Bereit-
stellung 8 der Eineteckmaachine 9 geschoben, wo er so
lange liegen bleibt, bis die Fotozelle Y durch den ab-
sinkenden eingelegten Stapel freigegeben wird. Während
dieser Zeit ist der dritte Stapel des Förderbandes vor
der Binsteokmaechine 9 angekommen, kann jedoch nicht
in die Bereitstellung 8 geschoben werden, da die Foto-
zelle 11 kein Freisignal abgibt. Dieser Stapel wird
also vor die nächste Zinsteckmaschine 10 gefördert und
hier in die Bereitstellung 8 und in die Einsteckoasohine
10 überfuhrt, die ihre Arbeit ebenfalls beginnt. Wenn
durch eine betriebe eben ennä ac
8 # #s #erfauf der Arbeitsweit
beispielsweise die Bereitstellung 8 der Einvteckmaechine
10 besetzt ist, wenn auf dem Transportband 4 ein folgen-
der Stapel ankommt, wird dieser Stapel weiter zur dritten
Einsteo3amaschine 11 gefördert, von der er in
31e1%-her
Weise übernommen und verarbeitet wird. Wenn die Summe der
durch
die beiden EinateckmaBchinen g und 10 normalerweise Torarbei-
tenden Stapel gleich der Summe der auf dem Transportband
4
ankommenden Stapel ist, wird die Enateakmaechine 11 prak-
tisch nicht in Betrieb gesetzt; sie dient als Reserve für
den fall, dass, wie bereite gesagt, beide Einsteckmasehinen
9 und 10 besetzt sind, so dass ein vorbeigeführter Stapel
zur Einsteckmaschine 11 gelangen misse. Die ßinsteckmaschine
11 wird daher nur mit Unterbrechungen arbeiten. Die Platt-
form b wird praktisch nicht mit Stapeln 1, 2' 3 beschickt
wfrdea bei normaler Arbeitsweise der Einsteckmaschinen 9,
100 11. Nur wenn längere Betriebsunterbrechungen bei diesen
Einsteckmeschinen eintreten, dient :die Plattform 6 als
Not-
behelf zur Aufnahme der Stapel, die von keiner der
Einateok-
masehinen abgerufen werden. Die an den Einsteckmaschinen
9,
10, 11 vorgesehene Saugvorrichtung 34 dient in bekannter
Weise dazu, von der Unterseite des in der Eineteckmaschine
aufgenommenen stapeln ein Exemplar der Einsteckvorrichtung
zuzuführen.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform
der Schubvorrichtung. Die Schubvorrichtung besteht aus
einer
tiollenbahn 37, die in der Förderbahn 4 angeordnet ist und die
Stapel in der Förderrichtung bewegt. Zwischen den einzelnen Roben
der Rollenbahn 37 ist genäse Fig. 11
eine quer zur Förderrichtung
der Rollenbahn 37 arbeitende
Förderbahn 35 angeordnet; sie besitzt
quer gerichtete
Fördergurte 399 die zwischen den Rollen
37 liegen. Die
Rollenbahn 37 ist in einem absenkbaren Korb 38 angeord-
net.
In Förderrichtung vor der Rollenbahn 37 ist ein
unterhalb
der Förderfläche absenkbarer Auflaufanschlag 36
angeordnet, der
mit dem Ablaufschalter IV ausgestattet
ist. Die Arbeitsweise
dieser Schubrorrichtung ist folgende=
Wenn ein Stapel 1, 2, 3 auf
die Rollenbahn 37 tritt, Wird
die Fotozelle III gemäss Fig.
11 unterprochen; wenn ausserdem die Fotoselle II des Schwenktisches
8 ein Frei-
eignal abgibt, wird der Auflaufanschlag 36 in die in
Fig.
13 gezeigte Stellung angehoben. Wenn der Stapel auf
den Schalter
IV aufläuft, wird der Korb 38 mit der
Rollenbahn 37 nach unten
abgesenkt, wie die Fig. 13 und 14 zeigen, so dass der Stapel von
den Fördergurten 39
der Förderbahn 35 übernommen
und in der in Fig. 11 ge-
zeigten Pfeilrichtung
auf die den Schwenkrahmen 30
tragende feststehende Plattform
32@des Schwenktisches 8
geschoben wird, von wo er wie vorstehend geschildert
von
der zugeordneten Stapel-Einateckmaschine 9, 10, 11 abge-
rufen
wird. The Fig. 2 to 9 show the conveyor 7 in their construction and in different operating positions gen. A continuously driven shaft 14 is arranged on the frame of the conveyor 7 'on the according to Pig. 5, a single revolution clutch 22 and a reversing clutch 15 are arranged, which can be constructed as magnetic couplings. From the hintourenkupplung a shaft 22, is driven via a chain drive 23 to one provided with an eccentric pin 25 is disc angeord- net. The peg 25 engages like the Pig. 2 shows a connecting rod 24 'with a parallel geetänge 27 is aasgelenkt. The parallel linkage carries a frame 3®, which on its Un + - @ raeite, like the fix. 3 shows, with flaps 31 which can be swiveled downward, it is also equipped. Below the üahmens 30 is a fixed table top 32, .the at its front end a swinging flap 33 has. The. Reversing clutch 15 acts on an intermediate shaft 16 and
it may, depending on their Kuppelatellung in entgegengeeetz-
the th direction of rotation. From the intermediate shaft 16
if a chain drive 189 19 (Fig. 2) goes out, which
pinion gear 20 rotated. The propulsion pinion
20 is in engagement with a rack 21, which is on
the thrust device 28 engages, as in FIGS. 2 and 3
demonstrate. The pusher-28 consists of a parallel
to the conveyor track 4 lying plate to which a vertical
Leg 29 is attached, which acts as a stop for
a stack 19 2 '3 is used. On the stop 29
a switch IV is arranged, which is activated by the
the stack 1, 2, 3 can be actuated. The push rod 21
a switch I is assigned; on the push rod 21
the switching cams a, b, o are arranged, which control the switching
press ter I. As Fig. 3 shows, the conveyor
lane assigned to a photocell III; on the frame 30 of the
A photocell 11 is arranged on swivel tables 8. At
the inserting machine 9, 10, 11 are like the Pig. 2
shows two superimposed photocells Y and YII
arranged. The parallel linkage 27 is a switch liI
assigned to the -Entourenkupplung 22 after through-
one revolution switches off. The function of the
Stack conveyor 7 is as follows: When the photo
cell III of the conveyor belt 4 by an incoming
Stack 1, 2, 3 'is interrupted, so a busy signal
releases, and if on the same side the Potoselle II des
Swivel table 8 is not interrupted, ie if there is no stack on the swivel table 8, the reversing clutch 15 is switched on via the contactors IX, X and the relay arrangement VIII as shown in FIG. 2 postponed. Here, as FIG. F shows, the run-up leg 29 enters the path of the conveyor track 4, the cam b switching the reversing clutch 15 in the rest position via the switch I. When the incoming pile 1, 2, 3 hits the switch IV of the approach angle 29 , the reversing clutch is switched on again and the rack 21 is provided, as Pig. 7 shows the stack 1, 2, 3 to the swing table B. In this case, 21 is the switching cam o of the rack with the switch 1 is engaged, whereby the reversing clutch 15 is switched on entgegen- direction of rotation, so that the Zahnetange 21 in the in Big. 2 rest position shown is transferred. The stack 1, 2, 3 pushed onto the swivel table 8 in this way remains in the rest position for a long time until the photocell V of the Einsteehaaschine 9, 10, 11 is not interrupted, ie until the stack on the Einstecknaschine 9, 109 11 to the STEL 8 shown has decreased lung in Fig.. Funaehr is made via Potoselle II of the swivel table 8 and which emits an occupancy signal the photocouple V of the plug-in signal emitting a free signal
machine via the relay arrangement 8 the Eintourenkupp-`
Jung.22 keeps tight, which makes the bottom table 8 look
its in Pig. 7 of the rest position shown in FIGS. 8 and 9
is swiveled forward until it is over the remaining pile
-the plug-in machine is located. Here are the
Swivel flaps 31 clipped down, so then the
Stack From the frame 30 to the remainder of the
ateakmaechina can fall. Is. will happen, the
Frame 30 back into the position according to Fig. 7.
swiveled to where it was to take up a new pile
is ready. When the stack is in the inserter g,
109 11 sinks below the photocell YII, the
Einsteokaaawithout stopped and only starts again,
when a new stack through the swivel table 8 in the
Eineteokmaschine is inserted. That way will
by the stack conveyor arranged according to the invention
Device 7 taken care of, then the stack 1,
2, 3 From the conveyor belt 4 via the provision 8 * or similar
den A eteekmaeohiaen 9, 10, 11 are fed that
one continuous working method also of the Ein $ tecktaeohinen
is guaranteed
Based on Fig. 1 , the cooperation in the direction
of the conveyor belt 4 lying. Binsteokaaaohine 9 described
changes. Be it is assumed that all-
lent 2ineteckmachinen not loaded with stacks 12, 3
The first stack to arrive on the conveyor belt 4
is generated by the photocells III of the conveyor belt 4
and 11 of the swivel table 8 by the Schubvorriohtung
28 by shifting it sideways in the chil-
there quietly - the preparation 8 of the Eineteck-
maechine 9 given and, since the Einsteolataschiae 9 no
Has stack, immediately inserted into it, whereupon by
the photocell yII the E.asteckmaechine starts its work
went. Is the swivel table 8 of the inserting machine 9 in
its in pig. 6 shown rest position returned » if
the second stack on the conveyor belt 4 the photo roll
III happens, this stack is also put into readiness
position 8 of the Eineteckmaachine 9 pushed where he so
remains there for a long time until the photocell Y is
falling inserted stack is released. While
this time the third pile of the conveyor belt is in front
the Binsteokmaechine 9 arrived, but can not
be pushed into the provision 8, since the photo
Cell 11 does not emit a clear signal. This stack will
So promoted in front of the next Zinsteckmaschine 10 and
here in the provision 8 and in the plug-in oasohine
10, which also begins its work. if
by a company just ennä ac
8 # #s #er f on the working width
for example the provision 8 of the Einvteckmaechine
10 is occupied when the following on the conveyor belt 4
the stack arrives, this stack becomes the third one
Einsteo3a m aschine 11 funded, from which he in 31e1% -her
Way is accepted and processed. When the sum of the by
the two built-in machines g and 10 normally work on
tend stack equal to the sum of the on the conveyor belt 4
incoming batch is, the Enateakmaechine 11 is practically
table not in operation; it serves as a reserve for
In the event that, as already mentioned, both plug-in machines
9 and 10 are occupied, so that a passed stack
to get to the inserting machine 11. The inserting machine
11 will therefore only work intermittently. The plat-
form b is practically not loaded with stacks 1, 2, 3
wfrdea with normal operation of the inserting machines 9,
100 11. Only if there are longer operational interruptions for these
Inserting machines, serves: the platform 6 as an emergency
inateok- expedient for receiving the stacks from any of the E
masehinen can be accessed. The at the inserting machines 9,
10, 11 provided suction device 34 is used in known
Way to do this, from the bottom of the inserting machine
recorded stacks a copy of the inserter
to feed.
Figs. 11 to 14 show a modified embodiment of the pusher. The pushing device consists of a tiollenbahn 37 which is arranged in the conveyor track 4 and moves the stacks in the conveying direction. Between the individual robes of the roller conveyor 37 is arranged genäse Figure 11 is a cross-working to the conveying direction of the roller conveyor 37 conveyance path. 35; it has transversely directed conveyor belts 399 which lie between the rollers 37. The roller conveyor 37 is arranged in a lowerable basket 38 . In the conveying direction in front of the roller conveyor 37 there is arranged an overrun stop 36 which can be lowered below the conveying surface and which is equipped with the drain switch IV. The mode of operation of this thrust device is as follows: When a stack 1, 2, 3 steps onto the roller conveyor 37, the photocell III is interrupted according to FIG. 11 ; when the turntable 8 outputs a free-eignal also the photo Selle II, the winding stop is raised into the position shown in Fig. 13 position 36th When the stack runs on the switch IV, the basket 38 is lowered with the roller conveyor 37 downward as shown in FIGS. 13 and 14, so that the stack of the conveyor belts 39 of the conveying path taken 35 and ge as shown in FIG. 11 - indicated the direction of the arrow onto the fixed platform 32 @ of the swivel table 8 carrying the swivel frame 30 , from where it is called up by the associated stacking and cornering machine 9, 10, 11 as described above .
Die Fig. 15 zeigt als weiteres Au$führungebeiepiel
die
Anordnung einer Stapel-fördereinrchtung 7 an dem
Transportband
4, wobei die Stapel 46 des Transportbandes einer Anlage 40 zum Sammeln
und Heften von Zeitachriften 'zugeführt werden können, gegebenenfalls
nach
vorherigeja Einstecken von Beilagen. Eine solche Anlage
wird
in der Weise aufgebaut, dose Anleger 41 für Zeitschriftenteile od. dgl. über einer
Sammelkette 42 angeordnet werden, wodurch die durch
die Anleger 41
einzeln geöffnet und über die Sammelkette 42 in an sich bekannter
Weine gelegt werden. Von hier aus werden sie einer Hefteinrichtung
im Semmelheiter 43 zugeführt und im Rücken geheftet. Solche
Zeitschriften werden im allgemeinen ansehloeeend durch eine Besehneideeinrichtung
44 seitlich beschnitten. Bei dem in fig. 15 gezeigten
Ausführungsbeispiel liegen die Stapel e6 auf dem Yörderband
4 um 90° gegenüber den Stapeln 1t 2t 3 der Fig. 1 gedreht.
Für die Übergabe solcher Stapel'von der Stapel-förderbahn
4
auf die Anlage 40 ist ein Schwenktisch 45 vorgesehen,
der
die Aufgabe hat t die in Pfeilrichtung ? von der
Förderbahn
4 quer verschobenen Stapel 46 um 90° zu
drehen und in die
Bereitstellung 8 weiterzugeben, von
wo der Stapel in der vorgeschriebenen
Weise auf die
nicht gezeigten Steckmaschinen oder die Anlage
40
übergeben wird, Fig. 15 shows as a further Au $ führungebeiepiel the arrangement of a stack-fördereinrchtung 7 on the conveyor belt 4, wherein the stack of the conveyor belt of a plant 40 may be fed for collecting and stapling Zeitachriften '46, optionally after vorherigeja inserting supplements. Such a plant is constructed in such a manner dose feeder 41 od for magazine parts. Like. Are placed on a gathering chain 42 is opened whereby the individually by the feeder 41 and are placed in a known per se wines via the collecting chain 42. From here they are fed to a stapling device in the bread heater 43 and stapled in the back. Such magazines are generally trimmed laterally by a string trimmer 44 for viewing purposes. In the case of the one shown in fig. 15 , the stacks e6 are on the conveyor belt 4 rotated by 90 ° with respect to the stacks 1t 2t 3 of FIG . For the transfer of such stacks from the stack conveyor track 4 to the system 40, a swivel table 45 is provided, which has the task of moving in the direction of the arrow? transversely of the conveying path 4 shifted stacks 46 through 90 ° to rotate and pass in the provision 8, from where the stack is passed in the prescribed manner on the not shown plug-in machine or the system 40,