DE1484710B1

DE1484710B1 - Excavator tooth

Info

Publication number: DE1484710B1
Application number: DE19641484710
Authority: DE
Inventors: Launder Ernie Lloyd; Launder Richard Lloyd
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1963-12-20
Filing date: 1964-11-03
Publication date: 1970-05-14
Also published as: US3292280A; GB1021999A

Description

Die Erfindung betrifft einen Baggerzahn mit einem auswechselbaren Zahnkörper, der aus einer meißelförmigen Zahnspitze und zwei am hinteren Ende der Zahnspitze in der Ebene der Zahnschneide nebeneinanderliegend angeordneten viereckigen Zinken besteht, die in Führungen des am Baggergefäß befestigten Zahnhalters eingreifen, wobei die Führungen jeweils eine obere und eine untere Führungsfläche sowie eine seitliche Führungsfläche besitzen.The invention relates to an excavator tooth with an exchangeable one Tooth body, which consists of a chisel-shaped tooth tip and two at the rear end of the Tooth tip arranged side by side in the plane of the tooth cutting edge Consists of prongs that engage in guides of the tooth holder attached to the excavator vessel, wherein the guides each have an upper and a lower guide surface and a have lateral guide surface.

Bei einem bekannten Baggerzahn dieser Art weisen die Zinken des Zahnkörpers über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt auf. Infolgedessen kann eine feste Verbindung zwischen dem Zahnkörper und dem Zahnhalter nur mittels eines besonderen Befestigungsorgans hergestellt werden, welches beim Auswechseln des Zahnkörpers leicht beschädigt wird oder verlorengeht, so daß stets eine größere Anzahl von Befestigungsorganen vorrätig gehalten werden muß.In a known excavator tooth of this type, the teeth of the tooth body point a constant cross-section over its entire length. As a result, can a fixed connection between the tooth body and the tooth holder only by means of one special fastening element are produced, which when replacing the tooth body is easily damaged or lost, so that there is always a larger number of fastening organs must be kept in stock.

Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und besteht darin, daß die Zinken an ihren mit der Zahnspitze verbundenen Enden ihre größte Breite besitzen und sich dadurch verjüngen, daß ihre Seitenflächen nach den freien Enden der Zinken hin jeweils gegeneinander geneigt verlaufen und daß die am Zahnhalter angeordneten Führungen so ausgebildet sind und die seitlichen Führungsflächen der Führungen derart gegeneinander geneigt sind, daß die Zinken beim Einführen in die Führungen in der Ebene der Zahnschneide elastisch verformt werden und in der Endstellung des Zahnkörpers mit an ihren Enden angeordneten knopfartigen Verstärkungen Schultern hintergreifen, die an den Enden der seitlichen Führungsflächen angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß zwischen dem Zahnkörper und dem Zahnhalter eine sichere und feste Verbindung hergestellt werden kann, ohne daß ein Befestigungsorgan erforderlich ist.The invention aims to avoid this disadvantage and consists in that the prongs have their greatest width at their ends connected to the tooth tip have and are tapered in that their side faces towards the free ends the prongs are inclined towards each other and that on the tooth holder arranged guides are formed and the lateral guide surfaces of the Guides are inclined to each other that the prongs when inserted into the Guides are elastically deformed in the plane of the tooth cutting edge and in the end position of the tooth body with button-like reinforcements shoulders arranged at their ends engage behind, which are arranged at the ends of the lateral guide surfaces. This ensures that a safe between the tooth body and the tooth holder and fixed connection can be made without the need for a fastener is.

Die Führungen am Zahnhalter können beim Baggerzahn nach der Erfindung durch zwei am Zahnhalter- seitlich angeordnete Nuten gebildet sein. Sie können jedoch auch durch die Seitenteile eines im Zahnhalter angeordneten rechteckigen Schlitzes gebildet sein.The guides on the tooth holder can with the excavator tooth according to the invention be formed by two grooves arranged on the side of the tooth holder. However, you can also through the side parts of a rectangular slot arranged in the tooth holder be educated.

Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Zahnhalter so ausgebildet, daß die Enden der in die Führungen des Zahnhalters eingeführten Zinken des Zahnkörpers freiliegen. Dadurch ergibt sich der besondere Vorteil, daß der Zahnkörper durch Schläge auf ein auf die Enden der Zinken aufgesetztes Werkzeug leicht vom Zahnhalter gelöst werden kann.In a particularly advantageous embodiment of the invention the tooth holder designed so that the ends of the in the guides of the tooth holder exposed prongs of the tooth body. This creates the special one Advantage that the tooth body by impacts on a placed on the ends of the prongs Tool can be easily detached from the tooth holder.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Baggerzahn nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 den Baggerzahn in der Draufsicht vor der Befestigung des Zahnhalters an einem Grabgefäß, F i g. 3 den Baggerzahn teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 1, F i g. 5 einen Baggerzahn nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, F i g. 6 den Baggerzahn teilweise in der Draufsicht und teilweise im Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 5 und F i g. 7 den Baggerzahn im Schnitt nach der Linie 7-7 in F i g. 5.In the drawing are exemplary embodiments of the subject matter of the invention shown schematically, namely FIG. 1 shows an excavator tooth according to the invention in side view, F i g. 2 the excavator tooth in a top view before fastening of the tooth holder on a grave vessel, F i g. 3 the excavator tooth partially in plan view and partly in section along the line 3-3 in Figure 1, F i g. 4 a section after the line 4-4 in FIG. 1, Fig. 5 shows an excavator tooth according to a second exemplary embodiment in side view, F i g. 6 shows the excavator tooth partly in plan view and partly in section along line 6-6 in FIG. 5 and FIG. 7 the excavator tooth in section after the line 7-7 in F i g. 5.

Der Baggerzahn nach den F i g. 1 bis 4 umfaßt einen Zahnkörper 1 mit nach vorn zusammenlaufenden oberen und unteren Flächen, die eine meißelförmige Zahnspitze 2 bilden. Am hinteren Ende der Zahnspitze 2 sind in der Ebene der Zahnschneide nebeneinanderliegend zwei viereckige Zinken 3 angeordnet. An ihren mit der Zahnspitze 2 verbundenen Enden besitzen die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 5 der Zinken 3 zueinander parallel verlaufende Abschnitte 4, während die Seitenflächen 5, 6 im übrigen nach den freien Enden der Zinken 3 hin jeweils gegeneinander geneigt verlaufen. Jede Zinke 3 besitzt an ihrem freien Ende eine knopfartige Verstärkung 7, die sich in der Ebene der Zahnschneide nach beiden Seiten hin erstreckt.The excavator tooth according to FIGS. 1 to 4 comprises a tooth body 1 with forward converging upper and lower surfaces that have a chisel-shaped tooth tip 2 form. At the rear end of the tooth tip 2 are adjacent to each other in the plane of the tooth cutting edge two square prongs 3 arranged. At their ends connected to the tooth tip 2 the opposite side surfaces 5 of the prongs 3 have one another parallel sections 4, while the side surfaces 5, 6 otherwise according to the free ends of the prongs 3 are inclined towards each other. Every Prong 3 has a button-like reinforcement 7 at its free end, which can be seen in the plane of the cutting edge extends to both sides.

Der Zahnkörper 1 wird von einem Zahnhalter 8 gehalten. Der Zahnhalter 8 besitzt nach hinten zusammenlaufende obere und untere Flächen 9, 10, die den größten Teil seiner Länge einnehmen, und am vorderen kleineren Teil seiner Länge nach vorn zusammenlaufende obere und untere Flächen 11, 12.The tooth body 1 is held by a tooth holder 8. The tooth holder 8 has rearwardly converging upper and lower surfaces 9, 10, which take up the greater part of its length, and on the front smaller part of its length, upper and lower surfaces 11, 12 converging forwards.

Am vorderen Ende ist der Zahnhalter 8 mit einer Quernut 13 und an beiden Seiten mit Nuten 14 versehen, in die die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 eingreifen, wobei die Wände der Nuten 14 jeweils eine obere und eine untere Führungsfläche 15 bzw. 16 sowie eine seitliche Führungsfläche 18 zur Führung der Zinken 3 bilden.At the front end of the tooth holder 8 is provided with a transverse groove 13 and on both sides with grooves 14 in which the prongs 3 of the tooth body 1 engage, the walls of the grooves 14 each having an upper and a lower guide surface 15 and 16 as well as a lateral one Form guide surface 18 for guiding the prongs 3.

An ihren vorderen Enden besitzen die seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 zueinander parallel verlaufende Abschnitte 17, welche zwischen die zueinander parallel verlaufenden Abschnitte 4 der Seitenflächen 5 der Zinken 3 passen. Über diese Abschnitte 17 hinaus verlaufen die seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 nach hinten zu Schultern 19 auseinander, an die sich Sicherungsaussparungen 20 anschließen. Hinter den Enden 21 der Sicherungsaussparungen 20 ist der Zahnhalter 8 verjüngt ausgebildet.At their front ends, the lateral guide surfaces 18 of the grooves 14 have mutually parallel sections 17 which fit between the mutually parallel sections 4 of the side surfaces 5 of the prongs 3. Beyond these sections 17, the lateral guide surfaces 18 of the grooves 14 diverge towards the rear to form shoulders 19, to which securing recesses 20 adjoin. The tooth holder 8 is tapered behind the ends 21 of the securing recesses 20.

Zur Befestigung des Zahnkörpers 1 am Zahnhalter 8 werden die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 von Hand in die Nuten 14 des Zahnhalters 8 eingeführt, bis die Verstärkungen 7 an den Enden der Zinken 3 mit den seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 in Berührung kommen, d. h., bis sie die in F i g. 3 gestrichelt dargestellte Stellung eingenommen haben. Der Zahnkörper 1 wird dann mit einem Hammer in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung getrieben, wobei die Verstärkungen 7 an den Enden der Zinken 3 über die Schultern 19 der Führungsflächen 18 gleiten und in die Sicherungsaussparungen 20 einrasten. In dieser Stellung des Zahnkörpers 1 stimmen die zueinander parallel verlaufenden Abschnitte 4 an den Seitenflächen 5 der Zinken 3 mit den zueinander parallel verlaufenden Abschnitten 17 an den seitlichen Führungsflächen 18 der Nuten 14 des Zahnhalters 8 überein, um seitlichen Belastungen des Zahnkörpers 1 zu widerstehen.To attach the tooth body 1 to the tooth holder 8 , the prongs 3 of the tooth body 1 are inserted by hand into the grooves 14 of the tooth holder 8 until the reinforcements 7 at the ends of the prongs 3 come into contact with the lateral guide surfaces 18 of the grooves 14 , that is, until they see the in F i g. 3 have taken position shown in dashed lines. The tooth body 1 is then driven with a hammer into the position shown with solid lines, the reinforcements 7 at the ends of the prongs 3 sliding over the shoulders 19 of the guide surfaces 18 and locking into the securing recesses 20. In this position of the tooth body 1, the mutually parallel sections 4 on the side surfaces 5 of the prongs 3 coincide with the mutually parallel sections 17 on the lateral guide surfaces 18 of the grooves 14 of the tooth holder 8 in order to withstand lateral loads on the tooth body 1.

Die oberen und unteren Führungsflächen 15, 16 der Nuten 14 des Zahnhalters 8 nehmen die von den Zinken 3 des Zahnkörpers 1 auf den Zahnhalter 8 übertragenen senkrechten Belastungen des Zahnkörpers 1 auf. Die beim Graben auftretenden Hauptbelastungen verlaufen nach hinten und werden von dem Zahnhalter 8 leicht aufgenommen, ohne daß die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 besonders beansprucht werden, so daß der Zahnkörper 1 beim Graben fest in seiner Stellung gehalten wird, bis die Zahnspitze 2 abgenutzt ist und der Zahnkörper 1 ersetzt werden muß.The upper and lower guide surfaces 15, 16 of the grooves 14 of the tooth holder 8 absorb the perpendicular loads on the tooth body 1 transmitted from the prongs 3 of the tooth body 1 to the tooth holder 8. The main loads occurring when digging run backwards and are easily absorbed by the tooth holder 8 without the prongs 3 of the tooth body 1 being particularly stressed, so that the tooth body 1 is held firmly in its position when digging until the tooth tip 2 is worn and the tooth body 1 must be replaced.

Um den Zahnkörper 1 vom Zahnhalter 8 zu lösen, wird mit einem Hammer auf die knopfartigen Verstärkungen 7 der Zinken 3 geschlagen, bis sich der Zahnkörper 1 gelockert hat. Nach einer weiteren Möglichkeit wird ein anderer Zahnkörper, z. B. ein Zahnkörper mit abgenutzter Zahnspitze, mit den Verstärkungen seiner Zinken 3 an die Verstärkungen 7 angesetzt, wie es in F i g. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, so daß die Hammerschläge auf den angesetzten Zahnkörper gleichmäßig auf beide Seiten des Zahnkörpers 1 wirken und die Verstärkungen 7 der Zinken 3 über die Schultern 19 am Zahnhalter 8 getrieben werden, worauf ein weiterer Schlag den Zahnkörper 1 vom Zahnhalter 8 löst.To detach the tooth body 1 from the tooth holder 8, a hammer is used hit the button-like reinforcements 7 of the prongs 3 until the tooth body 1 has loosened. According to a further possibility, another tooth body, e.g. B. a tooth body with worn tooth tip, with the reinforcements of its prongs 3 attached to the reinforcements 7, as shown in FIG. 3 with dash-dotted lines is shown so that the hammer blows evenly on the attached tooth body act on both sides of the tooth body 1 and the reinforcements 7 of the prongs 3 over the shoulders 19 are driven on the tooth holder 8, whereupon another blow to the Tooth body 1 detaches from tooth holder 8.

Der Zahnhalter 8 ist mit seiner verhältnismäßig ebenen oberen Seite an einer Schaufel A durch Schweißnähte B befestigt.The tooth holder 8 is with its relatively flat upper side attached to a blade A by welds B.

Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 bis 7 ist der Zahnhalter 8 ebenfalls mit nach hinten zusammenlaufenden oberen und unteren Flächen 9, 10 versehen. In diesem Fall besitzt jedoch der Zahnhalter 8 einen sich in Längsrichtung erstreckenden rechteckigen Schlitz 25, welcher im wesentlichen parallel zur unteren Fläche 10 des Zahnhalters 8 verläuft. Die Seiten des Zahnhalters 8 setzen sich über den Schlitz 25 hinaus fort und bilden Vorsprünge 26. Die Seitenteile des Schlitzes 25 bilden nach hinten zusammenlaufende Führungsflächen 27 mit an ihren Enden angeordneten Schultern 28. hinter denen Sicherungsaussparungen 29 ausgebildet sind.In the embodiment according to FIGS. 5 to 7, the tooth holder 8 is also provided with upper and lower surfaces 9, 10 that converge towards the rear. In this case, however, the tooth holder 8 has a longitudinally extending rectangular slot 25 which runs essentially parallel to the lower surface 10 of the tooth holder 8. The sides of the tooth holder 8 continue beyond the slot 25 and form projections 26. The side parts of the slot 25 form guide surfaces 27 converging towards the rear with shoulders 28 arranged at their ends, behind which securing recesses 29 are formed.

Der Zahnkörper 1 wird an dem Zahnhalter 8 dadurch befestigt, daß man zunächst die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 von Hand in den Schlitz 25 des Zahnhalters 8 einführt, bis die knopfartigen Verstärkungen 7 der Zinken 3 an den seitlichen Führungsflächen 27 des Schlitzes 25 anliegen, worauf der Zahnkörper 1 mit einem Hammer eingeschlagen wird, bis die Verstärkungen 7 die Schultern 28 an den Führungsflächen 27 übergreifen und in die Sicherungsaussparungen 29 einrasten. Hierbei werden die Zinken 3 des Zahnkörpers 1 in der Ebene der Zahnschneide in Richtung nach innen elastisch verformt, während sie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4. in Richtung nach außen elastisch verformt werden.The tooth body 1 is attached to the tooth holder 8 by the fact that first the prongs 3 of the tooth body 1 by hand in the slot 25 of the tooth holder 8 introduces until the button-like reinforcements 7 of the prongs 3 on the lateral Guide surfaces 27 of the slot 25 abut, whereupon the tooth body 1 with a Hammer is hammered in until the reinforcements 7 the shoulders 28 on the guide surfaces 27 and engage in the securing recesses 29. Here are the Prongs 3 of the tooth body 1 in the plane of the tooth cutting edge in the inward direction elastically deformed, while in the embodiment according to FIGS. 1 to 4. are elastically deformed in the outward direction.

Die nach hinten gegeneinander geneigt verlaufenden Seitenflächen 6 der Zinken 3 haben die gleiche Form wie die nach hinten zusammenlaufenden Führungsflächen 27 des Schlitzes 25. Außerdem sind die oberen und unteren Wände des Schlitzes 25 sowie die oberen und unteren Flächen der Zinken 3 leicht kegelig ausgebildet. so daß zwischen den Zinken 3 und dem Zahnhalter 8 zusätzlich eine Keilwirkung zur Sicherung der Verstärkungen 7 an den Enden der Zinken 3 in den Sicherungsaussparungen 29 erreicht wird.The side surfaces 6 which are inclined towards the rear towards one another the prongs 3 have the same shape as the guide surfaces that converge towards the rear 27 of the slot 25. In addition, the upper and lower walls of the slot 25 are and the upper and lower surfaces of the prongs 3 are slightly conical. so that between the prongs 3 and the tooth holder 8 additionally a wedge effect for securing of the reinforcements 7 at the ends of the prongs 3 in the securing recesses 29 will.

Das Lösen des Zahnkörpers 1 vom Zahnhalter 8 geschieht auf dieselbe Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis -1, da der Zahnhalter 8 ebenso wie der Zahnhalter 8 beim ersten Ausführungsbeispiel so ausgebildet ist, daß die Enden der in die Führungen des Zahnhalters 8 eingeführten Zinken 3 des Zahnkörpers 1 frei liegen und der Zahnkörper 1 somit durch Schläge auf ein auf die Enden der Zinken 3 aufgesetztes Werkzeug leicht vom Zahnhalter 8 gelöst werden kann.The tooth body 1 is released from the tooth holder 8 on the same Way as in the embodiment according to FIGS. 1 to -1, as the tooth holder 8 just like the tooth holder 8 in the first exemplary embodiment is designed in such a way that that the ends of the teeth 3 of the tooth body introduced into the guides of the tooth holder 8 1 are exposed and the tooth body 1 thus by hitting the ends of the The tool attached to the prongs 3 can easily be detached from the tooth holder 8.

Claims

Claims: 1. excavator tooth with an exchangeable tooth body, that consists of a chisel-shaped tooth tip and two at the rear end of the tooth tip square prongs arranged side by side in the plane of the tooth cutting edge exists that engage in the guides of the tooth holder attached to the excavator vessel, wherein the guides each have an upper and a lower guide surface and a have lateral guide surface, d a -characterized in that the prongs (3) on their ends connected to the tooth tip (2) have their greatest width and themselves thereby rejuvenate. that their side surfaces (5, 6) after the free ends of the prongs (3) are inclined towards one another and that the ones arranged on the tooth holder (8) Guides are designed and the lateral guide surfaces (18 and 27) of the Guides are inclined to one another in such a way that the prongs (3) when inserted into the guides are elastically deformed in the plane of the tooth cutting edge and in the End position of the tooth body (1) with button-like reinforcements arranged at their ends (7) shoulders (19 or 28) engage behind the ends of the lateral guide surfaces (18 or 27) are arranged. z. Excavator tooth according to Claim 1, characterized. that the guides on the tooth holder (8) by two laterally arranged on the tooth holder (8) Grooves (14) are formed. 3. excavator tooth according to claim 1, characterized in that that the guides on the tooth holder (8) through the side parts of one in the tooth holder (8) arranged rectangular slot (25) are formed. -L. excavator tooth after one of Claims 1 to 3, characterized in that the tooth holder (8) is designed in this way is that the ends of the prongs inserted into the guides of the tooth holder (8) (3) of the tooth body (1) are exposed.