DE1479689C - Verfahren und Vorrichtung zum Ver schweißen rohrförmiger, aus thermoplasti sehen Stoffen bestehender Teile - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ver schweißen rohrförmiger, aus thermoplasti sehen Stoffen bestehender TeileInfo
- Publication number
- DE1479689C DE1479689C DE1479689C DE 1479689 C DE1479689 C DE 1479689C DE 1479689 C DE1479689 C DE 1479689C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- heating tape
- heating
- conical
- expanding mandrel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003466 welding Methods 0.000 title claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 title claims description 7
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 title claims description 6
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 title claims description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 36
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 9
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 9
- 238000010309 melting process Methods 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 2
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 2
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000004927 fusion Effects 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- -1 polyethylene Polymers 0.000 description 1
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor- liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Verfahren
richtung zum Verschweißen rohr-oder kegelförmiger, zum überlappten .Verschweißen zu finden, ,bei dem
aus thermoplastischen Stoffen bestehender Teile, ins- gewährleistet ist, daß das Schweißband stets an der
besondere der Kunststoffmäntel von Kabeln mit aus Stelle zwischen dem Kabelmantel und dem Muffen-Kunststoff
bestehenden, z.B. kegelförmig auslaufen- 5 hals liegt, an der es mit bestem Wirkungsgrad die
den Garniturenteilen, nach welchem die miteinander beiden Teile verschweißen kann,
zu verschweißenden Teile sich einander überlappend Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gemiteinander verbunden werden und zwischen die mit- löst, daß das für die Verschweißung der miteinander einander zu verschweißenden Flächen der Teile ein zu verbindenden Kunststoffteile erforderliche Heizelektrisches Heizband eingebettet wird. ■ io band vor dem Verschweißen der Teile an der inneren
zu verschweißenden Teile sich einander überlappend Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gemiteinander verbunden werden und zwischen die mit- löst, daß das für die Verschweißung der miteinander einander zu verschweißenden Flächen der Teile ein zu verbindenden Kunststoffteile erforderliche Heizelektrisches Heizband eingebettet wird. ■ io band vor dem Verschweißen der Teile an der inneren
Es ist bekannt, rohrförmige Teile aus thermoplasti- Oberfläche des äußeren der miteinander zu verbinschem
Kunststoff dadurch miteinander zu verbinden, denden Teile angeschmolzen wird. Zur Durchführung
daß zwischen die miteinander zu verschweißenden dieses Verfahrens wird in vorteilhafter Weise ein
Flächen elektrisch heizbare Elemente eingelegt wer- Aufweitdorn benutzt, der auf der Mantelfläche minden.
Es ist ferner bekannt, die Verbindungselemente 15 destens eine ringförmige Ausnehmung für die Auffür
Rohre aus thermoplastischem Material mit metal- nähme und lagegenaue Halterung des in den durch
lischen Heizelementen zu versehen, so daß die zu den eingeführten Aufweitdorn aufgeweiteten Garniverbindenden
Rohre lediglich in die" Verbindungs- turenteil eingelegten Heizbandes während des Anelemente
eingeführt und die Heizelemente eine be- Schmelzvorganges aufweist; hierdurch kann das Heizstimmte
Zeit lang an eine bestimmte Spannung gelegt 20 band an der inneren Oberfläche dieses Garniturenzu
werden brauchen. teiles genau an der vorgesehenen Stelle angeschmol-
Es ist auch bekannt, stirnseitig aneinanderstoßende zen werden. Im praktischen Einsatz wird das Heiz-Kunststoffrohre
durch ein über der Nahtstelle an- band auf den Aufweitdorn geeigneten Durchmessers
geordnetes Verbindungs- bzw. Überbrückungselement aufgebracht und dieser Dorn mit dem Heizband in
miteinander zu verbinden. Hierzu wird als Verbin- 25 den kegelförmigen, an einer dem-geforderten Innendungs-
oder Überbrückungselement ein Heizband be- durchmesser entsprechenden Stelle abgeschnittenen
nutzt, das durch elektrischen Strom aufgeheizt wird Garniturenteil eingeführt; durch Erwärmen des Heiz-
und so ein Verschmelzen des Bandes und der mitein- bandes wird dieses sodann in die innere Oberfläche
ander zu verbindenden Rohrenden bewirkt. - des durch den Aufweitdorn in vorzugsweise zy-
Die bekannten Verbindungsmethoden setzen be- 30 lindrische Form gebrachten Garniturenteils einstimmte
Rohrabmessungen bzw. bestimmte Garni- geschmolzen. Während bekanntlich der Kabelmantel
turenteile voraus. Gerade in der Kabeltechnik aber selbst noch ein gewisses Stück in die Garnitur hineinkommt
es vor, daß rohrförmige Teile unterschied- laufen kann und damit keine vorbestimmte Stelle für
liehen Durchmessers miteinander verbunden werden die Verschweißung aufweist, weist der Garniturenhals
sollen, beispielsweise dann, wenn ein bestimmter 35 eine nur kurze Längserstreckung auf. Bei dem Ver-Kabeltyp
in mehrere Kabel aufgeteilt werden soll. fahren nach der Erfindung wird also das Heizband
Die für solche Zwecke vorgesehene Aufteilungsmuffe genau an der betreffenden Stelle im Muffenhals einmuß
also in allen Fällen dem jeweiligen Verwen- gesetzt, an der es mit bestem Wirkungsgrad die Verdungszweck
erst angepaßt werden, so daß es einen schweißung vollziehen kann. Es ist dann auch gleichgroßen
Aufwand für Lagerhaltung bedeuten würde, 4° gültig, an welcher Stelle der Muffenhals auf dem
wenn man Muffen od. dgl. für alle denkbaren Fälle Kabelmantel aufliegt und verschweißt wird. Es kann
der Anschlußmöglichkeiten vorrätig halten wollte. Die somit nie der Fall eintreten, daß das Schweißband
Kabelmuffen sind indessen mit kegelförmig auslaufen- nicht mehr zur Gänze zwischen dem Kabelmantel
den Anschlußstutzen versehen, die eine Anpassung und dem Muffenhals zu liegen kommt,
an praktisch alle vorkommenden Kabeldurchmesser 45 Da es eine große Zahl von Kabeln mit verschiededadurch ermöglichen, daß der kegelförmige Teil an nen Durchmessern gibt, ist es notwendig, daß die einer geeigneten Stelle abgeschnitten wird. Unter Anschlußstutzen der Garnituren an diese vielfältigen Anwendung solcher Kabelgarnituren hat man bereits Kabelmanteldurchmesser angepaßt werden können, ein Verfahren vorgeschlagen, nach welchem man die Zu diesem Zweck wird ein Aufweitdorn vorgeschlafür den Schweißvorgang notwendigen Heizelemente 50 gen, dessen äußere Gestalt durch Ausnehmungen in insbesondere in Bandform um den inneren rohrförmi- der konischen Mantelfläche stufenförmig entspregen Teil einer überlappten Schweißstelle, also um den chend den verschiedenen Kabelmanteldurchmessern Kabelmantel gelegt hat und dieses Heizelement durch ausgebildet ist. Der Aufweitdorn weist vorteilhafter-Erhitzung auf den Kabelmantel aufgeschweißt hat. weise in jeder Durchmesserstufe nutenförmige Ver-Über diese so vorbereitete Stelle hat man den Garni- 55 tiefungen zur Aufnahme der Heizbänder auf, damit turenhals gebracht und durch nochmaliges Erhitzen beim Überschieben des mit der Heizeinrichtung zu des Heizbandes und durch Anwendung zusätzlicher versehenden konusförmigen Garniturenteils diese Maßnahmen die Verschweißung zwischen dem Kunst- nicht verschoben wird. Auf diese Weise ist es mögstoffmantel und dem Garniturenhals durchgeführt. Hch, daß das Heizband genau an die gewollte Stelle Während nun auf dem Kabelmantel die Schweißstelle 60 gebracht wird. Die Stufenform soll aber auch so gedurch den betreffenden Ort mit aufgebrachtem Heiz- wählt sein, daß nach dem Einschmelzen des Heizband festgelegt ist, kann der Garniturenhals durch bandes in das Innere des Kunststoffrohres ein Abreiirgendwelche Einflüsse in eine nicht immer voraus- ßen durch das Abziehen des Rohres vom Aufweitdorn bestimmbare Lage zu liegen kommen, z. B. dadurch, ausgeschaltet wird. Durch den Aufweitdorn soll daß die Kunststoffgarnitur unbeabsichtigt verschoben 65 übrigens der Durchmesser des konusförmigen Teiles wird. Die Folge davon ist, daß die Verschweißung der Garnitur so vergrößert werden, daß die Garnitur zwischen dem Kabelmantel und dem Garniturenhals bequem über den Kabelmantel geschoben werden unvollkommen ausfällt. Die der Erfindung zugrunde kann. Der konusförmige Teil wird also aufgedornt
an praktisch alle vorkommenden Kabeldurchmesser 45 Da es eine große Zahl von Kabeln mit verschiededadurch ermöglichen, daß der kegelförmige Teil an nen Durchmessern gibt, ist es notwendig, daß die einer geeigneten Stelle abgeschnitten wird. Unter Anschlußstutzen der Garnituren an diese vielfältigen Anwendung solcher Kabelgarnituren hat man bereits Kabelmanteldurchmesser angepaßt werden können, ein Verfahren vorgeschlagen, nach welchem man die Zu diesem Zweck wird ein Aufweitdorn vorgeschlafür den Schweißvorgang notwendigen Heizelemente 50 gen, dessen äußere Gestalt durch Ausnehmungen in insbesondere in Bandform um den inneren rohrförmi- der konischen Mantelfläche stufenförmig entspregen Teil einer überlappten Schweißstelle, also um den chend den verschiedenen Kabelmanteldurchmessern Kabelmantel gelegt hat und dieses Heizelement durch ausgebildet ist. Der Aufweitdorn weist vorteilhafter-Erhitzung auf den Kabelmantel aufgeschweißt hat. weise in jeder Durchmesserstufe nutenförmige Ver-Über diese so vorbereitete Stelle hat man den Garni- 55 tiefungen zur Aufnahme der Heizbänder auf, damit turenhals gebracht und durch nochmaliges Erhitzen beim Überschieben des mit der Heizeinrichtung zu des Heizbandes und durch Anwendung zusätzlicher versehenden konusförmigen Garniturenteils diese Maßnahmen die Verschweißung zwischen dem Kunst- nicht verschoben wird. Auf diese Weise ist es mögstoffmantel und dem Garniturenhals durchgeführt. Hch, daß das Heizband genau an die gewollte Stelle Während nun auf dem Kabelmantel die Schweißstelle 60 gebracht wird. Die Stufenform soll aber auch so gedurch den betreffenden Ort mit aufgebrachtem Heiz- wählt sein, daß nach dem Einschmelzen des Heizband festgelegt ist, kann der Garniturenhals durch bandes in das Innere des Kunststoffrohres ein Abreiirgendwelche Einflüsse in eine nicht immer voraus- ßen durch das Abziehen des Rohres vom Aufweitdorn bestimmbare Lage zu liegen kommen, z. B. dadurch, ausgeschaltet wird. Durch den Aufweitdorn soll daß die Kunststoffgarnitur unbeabsichtigt verschoben 65 übrigens der Durchmesser des konusförmigen Teiles wird. Die Folge davon ist, daß die Verschweißung der Garnitur so vergrößert werden, daß die Garnitur zwischen dem Kabelmantel und dem Garniturenhals bequem über den Kabelmantel geschoben werden unvollkommen ausfällt. Die der Erfindung zugrunde kann. Der konusförmige Teil wird also aufgedornt
und dabei längs eines gewissen Stückes in eine etwa zylindrische Form gebracht. Wird das Heizband
durch Anlegen von Spannung erhitzt, so verbindet es sich mit dem übergeschobenen aufgeweiteten Teil.
Nach dem Abkühlen behält dieser zylindrische Teil S seine ihm aufgezwungene Form bei und verengt sich
nur wenig, da durch die eingetretene Temperung der Innenseite des Stutzens die Spannungen des thermoplastischen
Werkstoffes entfernt sind. Die Außenseite des Stutzens ist von der Temperung weniger betroffen
und hat bei Wiedererwärmung des Heizbandes noch die Tendenz, den Stutzen wieder zu verengen, ihn also
beim Schweißvorgang an den Kabelmantel fest anzudrücken.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert:
In der F i g. 1 ist das Ende eines Anschlußstutzens 1 einer Kabelgarnitur dargestellt, welches durch den
Aufweitdorn 2 in dem Bereich 3 zylinderförmig auf- ao geformt wurde. In die nutenförmige Vertiefung 4 des
Aufweitdornes ist das. Heizband 5 eingelegt. Das Heizband kann z. B. von einer Vorratslänge abgeschnitten
werden; nachdem die Anschlußenden ausgeformt sind, kann das Band in die nutenförmige
Vertiefung 4 eingeführt werden, während die Anschlußdrähte durch eine besondere Bohrung 6 im
Aufweitdorn herausgeführt werden. Die spezielle Formgebung des Aufweitdornes gestattet, das Heizband
5 verschiebungssicher aufzulegen. Der konusförmige Teil 1, aus z. B. Polyäthylen, wird beim Aufschieben
auf den Aufweitdorn 2 durch eine speziell angeordnete Ringwulst 7 über das Heizband 5 gelenkt.
Der ausgeformte Muffenhals 3 liegt schließlich an einer weiteren Ringwulst 8 an, so daß das Heizband 5
an die gewollte Stelle gebracht wird. Durch einen bestimmten Stromfluß im Heizband über einen festgelegten
Zeitraum wird erreicht, daß das Heizband sich infolge der Materialausdehnung in den zylindrischen
Teil 3 von innen einschmilzt. Beim Abkühlen hält das aufgeschmolzene Material des Muffenhalses
das Heizband fest und der fertige Kunststoffkonus mit ausgebildetem Muffenhals 3 und eingefügtem
Heizband kann ohne Zerstörung vom Aufweitdorn heruntergezogen werden.
In der F i g. 2 ist ein Aufweitdorn dargestellt, der zehn Stufen für die Aufweitung auf passende Durchmesser
aufweist. Der Dorn besitzt an seinem Ende kleineren Durchmessers die erste Stufe, die aus dem
wulstartigen Teil 7, der nutenförmigen Vertiefung 9 und dem Stufenteil 10 besteht. Die nächste Aufweitstufe
besitzt wieder die gleichen konstruktiven Merkmale, jedoch für einen etwas größeren Durchmesser
dimensioniert. Das Heizband wird jeweils in die nutenförmige Vertiefung 9 eingelegt, während die die
Nute begrenzenden Teile 7 und 10 die Aufweitung der konusförmigen Muffenteile bewirken.
Die konstruktiven Maßnahmen an den Teilen 7 und 10 müssen so getroffen werden, daß das in die
Nute 9 eingelegte Heizband beim Überschieben des mit der Heizeinrichtung zu versehenden konusförmigen
Teiles einer Muffe nicht aus der Nut geschoben wird. Bern Abziehen des behandelten und mit dem
Heizband versehenen Garniturenteiles muß aber die Gewähr dafür gegeben sein, daß das Heizband nicht
von seinem Träger, nämlich dem Anschlußstutzen, z.B. durch den wulstförmigen Teil7 gerissen wird.
Aus diesem Grund ist der Teil 7 nicht kantig, sondern erhaben ausgeführt. Die Durchmessersprünge von
Stufe zu Stufe können klein gehalten werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Verschweißen von rohr- oder kegelförmigen, aus thermoplastischen Stoffen bestehenden
Teilen, insbesondere der Kunststoffmäntel von Kabeln mit aus Kunststoff bestehenden,
z.B. kegelförmig auslaufenden Garniturenteilen, nach welchem die miteinander zu verschweißenden
Teile sich einander überlappend ■ miteinander verbunden werden und zwischen die
miteinander zu verschweißenden Flächen der Teile ein elektrisches Heizband eingebettet wird,
dadurchgekennzeichnet, daß das Heizband vor dem Verschweißen der Teile an der inneren Oberfläche des äußeren der miteinander
zu verbindenden Teile angeschmolzen wird.
2. Aufweitdorn mit einer konischen Mantelfläche zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche mindestens eine ringförmige Ausnehmung
für die Aufnahme und lagegenaue Halterung
des Heizbandes während des Anschmelzvorganges angeordnet ist.
3. Aufweitdorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausnehmungen in
der konischen Mantelfläche eine stufenförmige Oberfläche ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1305154B1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von bauteilen aus schmelzbarem kunststoff | |
DE1753838B1 (de) | Hohlkoerperfoermiger Schutzueberzug | |
EP0689931A2 (de) | Verfahren zum Schweissen von Kunststoffrohren und Muffe zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2208862B2 (de) | Elektrisch schweißbarer Anbohrsattel aus thermoplastischem Werkstoff | |
EP0086359A2 (de) | Vorrichtung zum Einbetten eines elektrischen Heizdrahtes in einen muffenartigen Kunststoffteil | |
DE2015682C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsmuffe an einem Ende eines aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Rohres | |
WO2001036173A1 (de) | Spritzgiessvorrichtung zur umspritzung von rundschweissnähten einer rohrleitung | |
DE2708898A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von kunststoffrohren durch schweissen | |
EP0590469B1 (de) | Rückstellbarer rohrförmiger Gegenstand zum Umhüllen von Substraten, insbesondere zum Umhüllen von Kabelspleissen, Kabelenden etc. | |
DE3803318C2 (de) | ||
EP2886285B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von kunststoffmantelrohren | |
DE1479689C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ver schweißen rohrförmiger, aus thermoplasti sehen Stoffen bestehender Teile | |
EP0485651A1 (de) | Werkzeug zum Polyfusions-Verschweissen von extrudierten Kunststoff-Aluminium-Verbundrohren mit Fittings oder Formteilen | |
DE1479689B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verschweissen rohrfoermiger aus thermoplastischen stoffen bestehender teile | |
EP0711948B1 (de) | Schweissmuffe zum Verbinden von Kunststoffrohrteilen | |
DE19955751C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorwärmung eines Rohrstrangs im Bereich von Rundschweißnähten | |
EP3271138A2 (de) | Induktionsverbindungsmuffe | |
DE3600156A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schweissverbindung zwischen kunststoffrohren, mittel zur durchfuehrung dieses verfahrens und rohrverbindung | |
DE19628916A1 (de) | Muffe zum Verbinden von Rohrleitungsteilen | |
DE10047475A1 (de) | Schweissteile aus Kunststoff | |
DE1479670A1 (de) | Schweissverbindung fuer rohrfoermige,aus thermoplastischem Kunststoff bestehende Teile | |
DE2630625B2 (de) | Verfahren zur Wiederherstellung der Isolierung beim Endverbinden von elektrischen Kabeln und Leitungen, insbesondere Hochspannungskabeln | |
DE2302458C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer zum Verbinden von thermoplastischen Kunststoffrohren dienenden SchweiBmuffe | |
DE19547507A1 (de) | Rohr oder dgl. Formstück mit Elektromuffe, Verfahren zur Herstellung der Elektromuffe und Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen derartigen Rohren oder dgl. Formstücke | |
CH650106A5 (en) | Device and method for producing a connection between at least two electrical conductors |