DE1478642A1 - Wig or hair trimmings for dolls' heads - Google Patents

Wig or hair trimmings for dolls' heads

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DE1478642A1
DE1478642A1 DE19631478642 DE1478642A DE1478642A1 DE 1478642 A1 DE1478642 A1 DE 1478642A1 DE 19631478642 DE19631478642 DE 19631478642 DE 1478642 A DE1478642 A DE 1478642A DE 1478642 A1 DE1478642 A1 DE 1478642A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wig
parts
hood
doll
several
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631478642
Other languages
German (de)
Inventor
Kranz Geb Umhey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Popp & Soehne
Original Assignee
Popp & Soehne
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Filing date
Publication date
Application filed by Popp & Soehne filed Critical Popp & Soehne
Publication of DE1478642A1 publication Critical patent/DE1478642A1/en
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/36Details; Accessories
    • A63H3/44Dolls' hair or wigs; Eyelashes; Eyebrows

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  • Toys (AREA)

Description

"Perücke, bzw. Haarbesatz für Puppenköpfe". Die Erfindung betrifft eine Perücke, bzw. einen daarbesatz für Puppenköpfe, sowie eine zu diesem Zweck zusammengestellte Spieleinheit."Wig or hair trimmings for doll heads". The invention relates to a wig or a daar trimming for doll heads, as well as one for this purpose put together play unit.

Die bekannten Puppenperücken sind entweder einstückig oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt und werden am Puppenkopf derart befestigt, daß sie von dem spielenden Kind davon nicht mehr gelöst werden können. Damit ist es aber dem Kind kaum noch möglich, die Haare der Puppe in sein Spiel einzubeziehen. Allenfalls kann es unter Umständen bei längeren Haaren versuchen, diese etwas zu frisieren, z.B. zu einem Zopf zu flechten. Im Gegensatz dazu liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Perücke, bzw. einen Haarbesatz für Puppenköpfe zu schaffen, der von dem Kind selbst in beliebiger 'Meise am Puppenkopf angebracht, gestaltet, frisiert und abgeändert werden kann. Demnach werden mit der Erfindung in erster Linie eine über den f-uppenkopf ziehbare Haube oder dgl. und außerdem Perückenteile vorgeschlagen, die .Lösbar an der Aaube befestigt werden können. Für dieses überziehen der Haube ist es gleichgültig, ob der Puppenkopf bereite selber Haare, d.h. eine Perücke besitzt oder nur eine die Haare imitierende Ausprägung, bzw. Formgebung auf- weist. An dieser Haube kann nun das Kind in beliebiger Weise die einzelnen Perückenteile befestigen und sie außerdem zuvor oder danach frisieren. r:ine solche Puppenfrisur kann dann ohne weiteres,entweder in ihrer Gesamtheit oder nur an einzelnen Stellen, abgeändert, durch andere Perückenteile ersetzt werden und dgl. wehf. Der durch die Erfindung dem Kind gegebene Spieleffekt ist demnach außerordentlich groß und vielseitig, wobei der Phantasie des Kindes keine Grenzen gesetzt sind. Vielmehr kann es die Frisur der Puppe immer neu variieren, sowie nacheinander seine gesamten Puppen frisieren. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können diese Teile zu einer Spieleinheit, z.B. in Form eines Spielkastens, zusammengefaßt werden, die gus einem Satz oder mehreren Sätzen Perückenteile und mindestens einer Haube, sowie bevorzugt auch den dazugehörigen Frisiergeräten (Kamm, Lockenwickler, Klammern usw.) besteht. Außerdem kann die Spieleinheit mehrere Hauben unterschiedlicher Größe aufweisen, um sowohl kleine, als auch große Puppen frisieren zu können. weitere Vorteile und Merkmale der -Zrfindung sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen und der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt: Fig.l : Die Seitenansicht eines Puppenkopfes mit der Haube nach der Erfindung, Fig.2 : eine Draufsicht auf die ffaube mit einigen daran befestigten Perückenteilen, Fig.3 : eine Draufsicht auf ein sogenaiintes Perückendeckteil. Die Perücke 2 wird über den. Puppenkopf 1 gezogen und kann dabei für einen besseren Halt an ihrem iland 3 mit einem Gummizug versehen sein. Der hier dargestellte Puppenkopf i ist einstückig aus einer Plastikmasse geprägt und vermittelt durch seine Form-und Farbgebung den Zindruck von Haaren, wie es mit Ziff.l' angedeutet ist. Die Erfindung kann aber auch bei anders gestalteten Puppenköpfen angewendet werden. Ferner ist es ohne weiteres möglich die haube 2 auch über Puppenköpfe zu ziehen, die bereits eine Perücke aufweisen. Die haube 2 besteht aus Tüll, einem Haarnetz oder dgl. und ist für das i3efestigen der Perückenteile zweckmäßigerweise mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Polsterung versehen, die aus Kunstfasern, aus :olle oder dgl. bestehen kann und die gesamte Innenfläche der Haube 2 bedeckt. Fig.2 zeigt die einzelnen herückenteile 4, die, z.,3. mittels r,lammern 5, an der üaube 2 lösbar, d.h. auswechselbar befestigt werden können. Bevorzugt wird diese Anbringung erst dann vorgenommen, wenn die Haube 2 bereits über den r.opf 1 Jezogen ist, sie könnte aber im Prinzip bereits zuvor erfolgen. Die Teile 4 können aus echtem haar, aus 1:uiistfasern oder dgl. bestehen und unterschiedliche Größen, sowie Formen (z.H. ;Strähne, Locke oder Zopf 4') besitzen. Auch können mehrere Sätze von rerückenteilen verschiedener Färbung vorhanden sein. Es empfiehlt sich ferner ein sogenanntes ferückendeckteil 6 (siehe Fig.3) vorzusehen, das entsprechend lang ausgebildet ist und zum Abdecken der ,nden der bereits an der Haube 2 befestigten Perückenteile 4 dient, wie dies mit Ziff.6' strichpunktiert in Fig.2 angedeutet ist. Das spielende .,ind kann sich also sämtliche gewunschten Misuren herstellen, üzw. vorhandene Frisuren in andere verwandeln, von einer Langhaarfrisur in eine kurzhaarfrisur übergehen und dgl. mehr. üie refestigung der eerückenteile 4 kann auch anders, z.B. mittels eines sogenannten, in der Zeichnung nicht dargestellten i_lettenverschlusses erfolgen, der sich bevorzugt am Onde des jeweiligen i=erückenteiles 4 befindet und besonders schnell und einfach an der taube 2 angebracht, sowie davon gelöst werden kann- Ferner können - csie bereits ausgeführt - die ferückenteile 4 vor oder nach ihrem jefestigen an der taube 2 frisiert, z.B. mittels eines Acklers ? zu Locken gewickelt werden und dgl. mehr, so daß zweckwüßigerweise der Spieleinheit auch ein Frisierbesteck (Kamm, «ickler, Llammern usw.) mit beigefügt wird.The known doll wigs are either in one piece or composed of several parts and are attached to the doll head in such a way that they can no longer be detached from it by the playing child. With this, however, it is hardly possible for the child to include the doll's hair in his play. At most, if you have longer hair, you can try to style it a little, for example to braid it into a braid. In contrast to this, the invention is based on the object of creating a wig or a hair trimming for doll heads that can be attached, designed, coiffed and modified by the child himself in any desired way on the doll head. Accordingly, the invention primarily proposes a hood or the like that can be pulled over the f-head head and also wig parts which can be detachably attached to the hood. For this covering of the hood, it does not matter whether the doll's head has hair itself, ie has a wig, or only has an expression or shape that imitates the hair. The child can now attach the individual wig parts to this hood in any way and also style them before or afterwards. Such a doll hairstyle can then easily be changed, either in its entirety or only in individual places, replaced by other wig parts and the like. The play effect given to the child by the invention is therefore extraordinarily large and varied, with no limits to the child's imagination. Rather, it can vary the hairstyle of the doll again and again, as well as hairstyle all of its dolls one after the other. According to a further proposal of the invention, these parts can be combined to form a play unit, e.g. in the form of a play box, which consists of a set or several sets of wig parts and at least one hood, and preferably also the associated hairdressing devices (comb, curlers, clips, etc.) consists. In addition, the play unit can have several hoods of different sizes so that both small and large dolls can be styled. Further advantages and features of the invention can be found in the exemplary embodiments shown in the drawing and in the description below. It shows: Fig. 1: the side view of a doll's head with the hood according to the invention, Fig. 2: a plan view of the ffaube with some wig parts attached, Fig. 3: a plan view of a so-called wig cover part. The wig 2 is over the. Doll's head 1 pulled and can be provided with an elastic band for a better hold on their iland 3. The doll head i shown here is molded in one piece from a plastic compound and, through its shape and color, conveys the impression of hair, as indicated by number l '. However, the invention can also be applied to differently designed doll heads. Furthermore, it is easily possible to pull the hood 2 over doll heads that already have a wig . The hood 2 consists of tulle, a hairnet or the like. And is expediently provided with a padding (not shown in the drawing) for securing the wig parts, which can consist of synthetic fibers, olle or the like and which covers the entire inner surface of the hood 2 . 2 shows the individual back parts 4, which, for., 3. by means of r, brackets 5, can be detachably attached to the cover 2, ie interchangeably. This attachment is preferably only carried out when the hood 2 has already been pulled over the r.opf 1, but in principle it could already be done beforehand. The parts 4 can consist of real hair, 1: uiist fibers or the like. They can have different sizes and shapes (zH; strand, curl or plait 4 '). There can also be several sets of back parts of different colors. It is also advisable to provide a so-called ferückendeckteil 6 (see Figure 3), which is designed to be correspondingly long and used to cover the wig parts 4 already attached to the hood 2, as indicated by point 6 'in phantom in Figure 2 is indicated. The game. transform existing hairstyles into others, change from a long hairstyle to a short hairstyle and the like. üie refestigung the eerückenteile 4 may also be different, for example, take place i_lettenverschlusses, which is preferably located on the Onde of the respective i = erückenteiles 4 is located and quickly and easily attached to the pigeon 2 by means of a so-called, not shown in the drawing, and can be detached therefrom - Furthermore - as you have already explained - the back parts 4 can be coiffed before or after they are fixed to the pigeon 2, for example by means of a farmer? be wound into curls and the like, so that it is expedient to add a hairdressing set (comb, stick, lamb, etc.) to the play unit.

Claims (3)

Patent- und Schutzansprüche. \1.) Perücke, bzw. iiaarbesatz für Puppenköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den Puppenkopf ziehbare Haube oder dgl. und lösbar an der Haubehefestigende Perückenteile vorgesehen sind. Patent and protection claims. \ 1.) Wig, or trimmings for doll heads, characterized in that a hood or the like that can be pulled over the doll's head. And wig parts releasably attached to the hood are provided. 2.) Perücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aand der jiaube mit einem Gummizug versehen ist. 3.) Perücke nach Anspruch 1, oder den Ansprüchen 1 und 2, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Adube aus Tüll, einem haarnett oder dgl. besteht. 4.) Perücke nach einem oder mehreren der .-aisprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aaube mit Fasern oder @wolle ausgepolstert ist. 5.) Perücke nach einem oder mehreren der .insprüche 1-4, gekennzeichnet durch Perückenteile von verschiedener Form (z.2.) wig after Claim 1, characterized in that the Aand of the jiaube is provided with an elastic band is. 3.) wig according to claim 1, or claims 1 and 2, 'characterized that the Adube is made of tulle, a hairnet or the like. 4.) wig after one or more of the. -Aisprüche 1-3, characterized in that the aaube with fibers or @wool is padded. 5.) Wig according to one or more of the claims 1-4, characterized by wig parts of different shapes (e.g. 3. Strähne, Locke oder Zopf) ui.d/oder von unterschiedlicher Uröße. 6.) Perücke nach einem oder mehreren der änsprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein rerückendeckteil zum Abdecken der Stoßstellen der bereits an der Haube befestigten i-°er..ickenteile vorgesehen ist. 7.) Perücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere Sätze von Ferückenteilen verschiedener Färbung. 8.)@Perücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren .iefestigung der Perückenteile an der tiaube Haarklammern dienen. 9.) Ferücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung der Peruckenteile an der iiaube sogenannte i.lettenverschlüsse vorgesehen sind, die sich bevorzugt an den rerückenteilen aefinden. 10.) Verücke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeicnnet, daß ein Hatz, oder mehrere Sätze rerückenteile mit der üaube und bevorzugt auch den dazugehörigen Frisierger_iten (Kamm, Lockenwickler, ulammern usw.) zu einer Spieleinheit, z.b. einem Spielkasten zusammengefaßt sind. 11.) Perücke nach Anspruch 10, dadurch gekgnnzeichnet, daß die Spieleinheit mehrere Hauben unterschiedlicher Grösse aufweist.3rd strand, curl or plait) and / or of different sizes. 6.) wig after one or more of claims 1-5, characterized in that a back cover part for covering the joints of the inner parts already attached to the hood is. 7.) wig according to one or more of claims 1-6, characterized by two or more sets of pieces of clothing of different colors. 8.) @ Wig according to one or more of claims 1-7, characterized in that the detachable are used to attach the wig parts to the tiaube hair clips. 9.) Ferücke after one or more of claims 1-7, characterized in that the detachable Attachment of the wig parts to the iiaube so-called i.lettenverschluß intended are, which are preferably located on the back parts. 10.) Crazy about one or several of claims 1-9, characterized in that one or several Sets back parts with the hood and preferably also the associated hairdressing equipment (Comb, curlers, hammer, etc.) to a play unit, e.g. a game box are summarized. 11.) wig according to claim 10, characterized in that the game unit has several hoods of different sizes.
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