DE1478153A1 - ski - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
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Description
Ski Die Erfindung betrifft einen Ski mit einem an Spitze und Ende fest miteinander verbundenen Ober- und Untergurt, zwischen denen abstandhaltende Einlagen vorgesehen sind. Ski The invention relates to a ski with an upper and lower belt that are firmly connected to one another at the tip and end, between which spacing inserts are provided.
Bei einem solchen, z.B. aus der US-Patentschrift 2.661.219 bekannten Ski sind die abstandhaltenden Einlagen schubsteife Blöcke bzw. Brücken, die kontinuierliches Verschieben von Untergurt relativ zu Obergurt verhindern, so daß bei einer Belastung senkrecht zur Längsachse eine gewisse abschnittsweise Parallelverschiebung zwischen Ober- und Untergurt, also eine wellenförmige Verformung des Skiserfolgt.In one such as is known from U.S. Patent 2,661,219 Skis are the spacing inserts rigid blocks or bridges that are continuous Prevent the lower chord from shifting relative to the upper chord so that there is a load perpendicular to the longitudinal axis a certain section-wise parallel displacement between Upper and lower chord, i.e. a wave-like deformation of the ski takes place.
Ein solcher Ski verhält sich also ähnlich den bekannten, eine leicht gebogene Form aufweisenden, an Spitzen und Enden dünner als in der die Skibindung aufnehmenden Mitte ausgebildeten Skiern, die bei schnellen Belastungsänderungen ähnlich einer Blattfeder zu Eigenschwingungen angeregt werden, was beim Fahren in welligem Gelände zu einem sog. Flattern der Enden des Skis führt.Such a ski behaves similarly to the known, one easy Curved shape, thinner at the tips and ends than in the ski binding absorbing middle-trained skis, which with rapid load changes similar to a leaf spring to be excited to natural oscillations, what when driving in undulating terrain leads to so-called fluttering of the ends of the ski.
Die Ursache hierfür liegt in der Tatsache, daß bei einer Biegung des belasteten Skis, der in unbelastetem Zustand auf einer ebenen Fläche nur mit Spitze und Ende aufliegt, also eine sogenannte, eine bestimmte Druckverteilung des belasteten Skis auf den Boden anstrebende Span nung aufweist, die unteren Fasern des Skis auf Zug und die oberen auf Druck beansprucht, d.h. gedehnt bzw. zusammengedrückt werden, während die etwa in der Mitte verlaufende neutrale Faser ungedehnt bleibt.The reason for this lies in the fact that when the loaded skis that are unloaded on a flat surface with only the tip and end rests, so a so-called, a certain pressure distribution of the loaded Skis has tension on the ground, the lower fibers of Skis in tension and the upper ones in compression, i.e. stretched or compressed while the neutral fiber running roughly in the middle remains unstretched.
Ein weiterer Nachteil dieses Skis ist darin zu sehen, daß infolge des auf Druck belasteten Obergurtes an den nicht abgestützten Stellen ein Beulen nach außen eintritt. Zwischen den schubsteifen Blöcken angeordnete Gummipuffer verhindern lediglich mehr oder weniger ein Beulen nach innen.Another disadvantage of this ski is that as a result of the pressure-loaded upper chord a bulge in the unsupported areas enters outside. Prevent rubber buffers between the rigid blocks just more or less an inward bump.
Um die Bodenhaftung des Skis zu verbessern, ist - wie die US-Patentschrift 2.995.379 zeigt - auch schon vorgeschlagen worden, bei einem Ski zwischen Obergurt und dem in üblicher Weise aufgebauten übrigen Teil des Skis, also seiner Einlage, eine verhältnismäßig dünne schubweiche Gummi- oder Neoprene-Schicht vorzusehen, die durchgehend eingeklebt oder aufvulkanisiert ist. Auf diese Weise wird ein gewisser "Schlangeneffekt" erzielt, d.h. ein gewisses Anschmiegungsvermögen des Skis an Bodenunebenheiten in der Größenordnung von etwa 5 %. Nachteilig ist hier, daß der Ski infolge dieser schubweichen Schicht seine Torsionsfestigkeit.verliert.In order to improve the traction of the ski, as US Pat. No. 2,995,379 shows , it has already been proposed to use a relatively thin, flexible rubber between the top strap and the other part of the ski, that is to say its insert, which is constructed in the usual way - or a neoprene layer that is glued in or vulcanized on throughout. In this way, a certain "snake effect" is achieved, ie a certain ability of the ski to cling to uneven ground in the order of magnitude of about 5%. The disadvantage here is that the ski loses its torsional strength as a result of this shear-soft layer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski zu schaffen, der unter Vermeidung der vorstehend erläuterten Nachteile in der Lage ist, über Bodenwellen mehr oder weniger hinwegzukriechen, sich also im belasteten Zustand mit seiner Spitze und seinem Ende an Bodenwellen anschmiegt und sich daher vom Boden möglichst überhaupt nicht mehr abhebt.The invention is based on the object of creating a ski that while avoiding the disadvantages explained above is able to ride over bumps to crawl away more or less, that is, to crawl away with its tip in a loaded state and its end clings to bumps and therefore as far as possible off the ground no longer takes off.
Ausgehend von einem Ski der vorstehend erläuterten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die abstandhaltenden Einlagen lediglich im Bereich der Bindung mit dem Obergurt und dem Untergurt fest verbunden und im übrigen gegenüber dem Obergurt und dem Untergurt lose angeordnet sind.This task is based on a ski of the type explained above solved in that the spacing inserts only in the area of the binding firmly connected to the upper chord and the lower chord and otherwise opposite the upper chord and the lower chord are loosely arranged.
Durch diese verblüffend einfache Anordnung wird eine freie Beweglichkeit von Ober- und Untergurt im nicht festgelegten Teil zwischen Bindung und Spitze bzw. Bindung und Ende erzielt, so daß der Ski, dessen durch Ober- und Untergurt gegebene Umfangslinie sich nicht vergrößern kann, bei Vergrößerung der Bodenlinie infolge von Hindernissen bzw. Bodenwellen die Bodenhaftung beibehält.This amazingly simple arrangement enables free mobility from Upper and lower chord in the undefined part between the binding and the point or Binding and end achieved, so that the ski, given by the upper and lower belt Perimeter line cannot increase as a result of enlarging the bottom line Maintains grip on obstacles or bumps.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform füllen die Einlagen den gesamten von Ober- und Untergurt eingeschlossenen Raum aus.According to a preferred embodiment, the inserts fill the whole the space enclosed by the upper and lower chords.
Die Einlagen können beispielsweise eine Gruppe von nach ihren Enden hin dünner werdenden Zwischenleisten, z.B. aus Holz oder Metall sein, die lose eingelegt und lediglich im Bereich der Bindung unter sich und mit den Gurten fest verbunden sind. Zwischen Ober- und Untergurt können aber auch mehrere Stegteile, vorzugsweise in Nuten der Gurte lose eingesetzt sein.The deposits can, for example, be grouped by their ends intermediate strips that become thinner, e.g. made of wood or metal, are loosely inserted and only firmly connected in the area of the binding under each other and with the straps are. Several web parts can, however, preferably also be used between the upper and lower chords be inserted loosely in the grooves of the belts.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte und die abstandhaltenden Einlagen aus je zwei in einem kleinen Abstand nebeneinander angeordneten Hälften bestehen, welche von einer Hülle aus einem gegenüber dem Gurt-und Einlagenmaterial weicheren, elastischen Kunststoff umgeben bzw. umgossen sind, aus welchem Kunststoff auch der den Zwischenraum zwischen den beiden Hälften der Gurte und Einlagen bildende Stegteil besteht.Another embodiment of the invention is characterized in that that the straps and the spacing inserts consist of two each at a small distance Adjacent halves exist, which of a shell from one opposite the belt and insert material is surrounded or encapsulated by softer, elastic plastic are made of which plastic also the space between the two halves the web part forming belts and inserts consists.
Die Erfindung ist anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend beschrieben.The invention is based on several exemplary embodiments shown in the drawing described below.
Im einzelnen zeigen Figur 1 eine das Grundprinzip der Erfindung veranschaulichende schematisch gehaltende Teilansicht eines erfindungsgemäßen Skis; Figur 2 eine ähnliche Ansicht eines eine Bodenwelle überfahrenden erfindungsgemäßen Skis; Figur 3 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skis in einer Seitenansicht; Figur 4 eine gegenüber Fig. 3 etwas abgewandelte Ausführungsform des Skis in einem vergrößert dargestellten Querschnitt und Figur 5 eine dritte Ausführungsform des Skis in einem Querschnitt (etwa im Maßstab der Fig. 4). Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Ski weist einen Obergurt 1 und einen Untergurt 2 auf. Beide sind an der Skispitze 3 und am (nicht sichtbaren) Ende des Skis starr miteinander verbunden, d.h. beispielsweise miteinander verleimt,- und im Bereich der Skibindung und damit etwa im Mittelbereich des Skis über einen Stegteil 4 ebenfalls starr miteinander verbunden. Durch den Stegteil 4 ergibt sich im Mittelbereich des Skis eine wesentlich größere Stärke des Skis als an seinen Enden, wodurch der Ski vor und hinter seinem Stegteil 4 im Querschnitt je einen Dreieckkörper bildet, der aus den dortigen Teilen des Obergurtes 1 und des Untergurtes 2 und aus dem Stegteil 4 besteht. Der von dem Dreieckkörper eingeschlossene Raum ist durch irgendein abstandhaltendes Material ohne nennenswerte Biegesteifigkeit, wie es nachstehend noch erläutert ist, ausgefüllt. Erfährt der Untergurt 2 durch das Überfahren einer Bodenwelle an der Stelle des Pfeiles 5 die in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Ausbiegung, so bringt dies infolge der Undehnbarkeit des Gurtmaterials eine entsprechende Verkürzung des ursprünglichen Abstandes A 1 zwischen Stegteil 4 und Spitze 3 des Skis auf den neuen Abstand A 2 mit sich. Da der Obergurt 1 durch das abstandhaltende Material in ähnlicher Weise ausgebogen wird und sich im übrigen frei gegenüber dem Untergurt 2 verschieben kann, gelangt er in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage, wobei die Spitze 3 ihre ursprüngliche, jedoch lediglich etwas'nach dem Stegteil 4 versetzte Lage im wesentlichen beibehält. Insbesondere kann die Skispitze durch die Bodenwelle nicht, wie bei einem herkömmlichen Ski (vgl. die nachstehend noch näher erläuterte Fig. 2) vom Boden abgehoben werden. Somit ist erläutert, wie der Ski aufgrund des Grundprinzips der Erfindung beim Uberfahren einer Bodenwelle mit seiner Spitze 3 stets am Boden bleibt, womit sich der Ski praktisch so verhält, wie es in Fig. 2 bei einer praktischen Ausführungsform des Skis veranschaulicht ist. In Fig. 2 ist weiterhin ein bisher üblicher Ski gestrichelt eingezeichnet, woraus ersichtlich ist, daß die Spitze des bisher üblichen Skis an der Stelle der Bodenwelle frei nach oben vorragt und leicht zu den strichpunktiert angedeuteten Schwingungen angeregt werden kann. Fig. 3 zeigt eine erste praktische Ausführungsform des Skis gemäß Fig. 1 und 2. Dabei ist der zwischen Obergurt 1 und Untergurt 2 befindliche mittlere Stegteil des Skis durch eine Gruppe übereinander angeordneter Leisten 7, 7a und 7b gebildet, die an der Stelle der Skibindung unter sich und mit den beiden Gurten fest verbunden sind. Nach der Spitze 3 und nach dem Ende 8 des Skis hin liegen die nach ihren äußeren Enden 2 entsprechend der abnehmenden Stärke des gesamten Skis dünner werdenden Leisten lediglich lose aufeinander und verhalten sich damit etwa wie eine Blattfedergruppe und lassen somit sowohl unter sich als auch gegenüber Obergurt 1 und Untergurt 2 relative Längenverschiebungen zu. Der in Fig. 4 dargestellte Ski weist eine gegenüber Fig. 3 etwas abgewandelte Ausführungsform mit jeweils zwei Paaren nebeneinander angeordneter Obergurte la, lb und Untergurte 2a, 2b auf, zwischen denen jeweils Leisten 7, 7a usw. in der bereits beschriebenen Weise angeordnet sind. Beide so gebildeten Skihälften sind von einem gegenüber dem Gurt- und dem Zwischenleistenmaterial weicheren elastischen Kunststoffgehäuse 9 umgossen, das zugleich einen den Zwischenraum zwischen den beiden Hälften ausfüllenden Stegteil lo bildet und an seiner Unterseite einen üblichen Laufflächenbelag 11 trägt. Zwischen Kunststoffgehäuse 9 und Laufflächenbelag 11 sind entlang den Außenrändern des Skis noch übliche Stahlkanten 12 festgelegt. Für das Kunststoffgehäuse 9 kommt z.B. irgendein geeigneter Kunststoff, wie Epoxyharz, Polyvinylehlorid oder ein Polyamid in Frage. Bei der in Fig. 5 dargestellten dritten Ausführungsform sind wiederum ähnlich Fig. 4 zwei Paare nebeneinander angeordneter Obergurte la, lb und Untergurte 2a, 2b vorgesehen, die im Kunststoffgehäuse 91 zusammengehalten sind. Im übrigen weist diese Ausführungsform Längsstegteile 141 auf, von denen in Querrichtung des Skis je Skihälfte jeweils zwei mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die Stegteile 141 sind in zugeordnete Nuten 19 lose eingesetzt, womit sie die erläuterten relativen Längsverschiebungen zwischen Ober- und Untergurt ebenfalls zulassen.In detail, FIG. 1 shows a schematic partial view of a ski according to the invention, illustrating the basic principle of the invention; FIG. 2 shows a similar view of a ski according to the invention traveling over a bump in the ground; FIG. 3 shows a first embodiment of a ski according to the invention in a side view; FIG. 4 shows an embodiment of the ski that is somewhat modified compared to FIG. 3 in an enlarged cross section and FIG. 5 shows a third embodiment of the ski in a cross section (approximately on the scale of FIG. 4). The ski shown schematically in FIG. 1 has an upper belt 1 and a lower belt 2. Both are rigidly connected to one another at the ski tip 3 and at the (not visible) end of the ski, that is, for example, glued to one another, and in the area of the ski binding and thus approximately in the central area of the ski via a web part 4 also rigidly connected to one another. The cross-section of the web part 4 results in a significantly greater thickness of the ski in the middle area of the ski than at its ends, whereby the ski in front of and behind its web part 4 each forms a triangular body in cross-section, which consists of the parts of the upper chord 1 and the lower chord 2 and consists of the web part 4. The space enclosed by the triangular body is filled by any spacing material without significant flexural rigidity, as will be explained below. If the lower chord 2 experiences the bend shown in phantom in Fig. 1 by driving over a bump at the point of arrow 5 , this brings about a corresponding shortening of the original distance A 1 between the web part 4 and tip 3 of the ski due to the inextensibility of the belt material new distance A 2 with it. Since the upper belt 1 is flexed by the spacing material in a similar manner and can be displaced in the rest freely against the lower flange 2, it reaches that of Fig. 1 position shown, with the tip 3 of its original, but only etwas'nach the web portion 4 essentially retains the offset position. In particular, the ski tip cannot be lifted off the ground by the ground wave, as is the case with a conventional ski (cf. FIG. 2, which is explained in more detail below). It is thus explained how the ski always remains on the ground due to the basic principle of the invention when driving over a bump with its tip 3 , so that the ski behaves practically as it is illustrated in FIG. 2 in a practical embodiment of the ski. In Fig. 2 a previously common ski is also shown in dashed lines, from which it can be seen that the tip of the previously common ski protrudes freely upwards at the point of the bump and can easily be excited to the vibrations indicated by dash-dotted lines. 3 shows a first practical embodiment of the ski according to FIGS. 1 and 2. The middle web part of the ski located between the upper chord 1 and lower chord 2 is formed by a group of strips 7, 7a and 7b arranged one above the other, which at the point of the ski binding are firmly connected with each other and with the two straps. After the tip 3 and after the end 8 of the ski, the strips that are thinning towards their outer ends 2 according to the decreasing thickness of the entire ski are only loosely on top of one another and thus behave roughly like a group of leaf springs and thus leave both under them and against the upper chord 1 and lower chord 2 relative shifts in length . The ski shown in FIG. 4 has an embodiment that is slightly modified compared to FIG. 3, with two pairs of upper chords la, lb and lower chords 2a, 2b arranged next to one another, between which bars 7, 7a etc. are arranged in the manner already described. Both halves of the ski formed in this way are encapsulated in an elastic plastic housing 9 , which is softer than the belt and spacer strip material, which at the same time forms a web part lo filling the space between the two halves and carries a conventional tread 11 on its underside. Between the plastic housing 9 and the running surface covering 11 , conventional steel edges 12 are also defined along the outer edges of the ski. For the plastic housing 9 , for example, any suitable plastic such as epoxy resin, polyvinyl chloride or a polyamide can be used. In the shown in FIG. 5 third embodiment are again similar to Fig. 4, two pairs of juxtaposed upper flanges la, lb and lower flanges 2a, 2b are provided, which are held together in the plastic housing 91. In addition, this embodiment has longitudinal web parts 141, two of which are arranged at a distance next to one another in the transverse direction of the ski per ski half. The web parts 141 are loosely inserted into assigned grooves 19 , so that they also allow the explained relative longitudinal displacements between the upper and lower chords.
Claims (2)
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Also Published As
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