DE1477864A1 - Zentriervorrichtung mit umlaufendem Tastfinger - Google Patents

Zentriervorrichtung mit umlaufendem Tastfinger

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DE1477864A1
DE1477864A1 DE19651477864 DE1477864A DE1477864A1 DE 1477864 A1 DE1477864 A1 DE 1477864A1 DE 19651477864 DE19651477864 DE 19651477864 DE 1477864 A DE1477864 A DE 1477864A DE 1477864 A1 DE1477864 A1 DE 1477864A1
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centering
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signal
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DE19651477864
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Wilhelm Eckerkunst
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SUHL FEINMESSZEUGFAB VEB
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2233Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece
    • B23Q17/225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis
    • B23Q17/2258Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool relative to the workpiece of a workpiece relative to the tool-axis the workpiece rotating during the adjustment relative to the tool axis
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
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Description

  • Zentriervorrichtung mit umlaufendem Tastfinger Die ErfindungbetriffteineZentriervorrichtung mit umlaufendes Tastfinger zum Binsetzen in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine, inabesondere eines Bohrworks oder einer anderen zur Bearbeitung von Bohrungen goeigneten Machine, zum Messen und Einstellen der Lage der Achsen der Arbeitsspndel und des Werkstücks zueinander.
  • Es sind Zentriervorrichtungen bekannt, mit denen die Zentrierung dadurch erfolgt, daB an einem in der Arbeitsspindel zentrisoh eingesetzten Schaft ein an diesom drehbar befestigter Tastfinger die Wand der zu zentrierenden Bohrung abtastet und derdabeiseinezurAchse der Arbeitsspindel radialenBewegungenaufein am Zentriergerät angebrachtesAnzeigegerät, in der Regel eine Meßuhr, überträgt.
  • Bekannt sind auch Zentriervorrichtungen, bei denen das Anzeigegerät während der Drehung der Arbeitsspindel stillsteht, wobei. die Übertragung der Tasterbewegung auf das AnzeigegerätüberkomplizierteHebelsysteme erfolgt.
  • Es sind weiter Zentriervorrichtungen bekannt, bei denen zur Verringerun der Einstellfehler elektromagnetische Anzeigevorrichtungen zur Anzeige durch eine Meßuhr parallelgeschaltet sind, wobei zur Grobzentrierung die MeBuhr und zur Feinzentrierung das elektromagnetische MeBgerät dient.
  • Den angeführten bekannten Zentriervorrichtungen haften eine Reihe von Nachteilen an, die die Forderung nach kurzen Zentrierzeltennichterfüllen und ihre Anwendbarkeit bei sehr kleinen zulässigenToleranzfehlernnicht gestatten.
  • Bei den Zentriervorrichtungen mit umlaufendemAnzeigegerät, z. B. Tenu, muB die Arbeitsspindel langeam von Hand gedreht werden, um den höchsten Punkt der Exzentrizität festzustellen. Die jlesung ist durch die dauernd wechselnde Stellung der Meßuhrskale nur umständlich und nicht parallaxfrei ablesbarda die Zeigerablesung nur in zum Zifferblatt schräger Blickrichtung erfolgen kann. Die Zentriervorrichtungen mit wghrend der Messung stillstehender MeBuhr besitzen ein aus einer Reihe von Hebeln bestehendes Ubertragungssystem vom rotierenden Meßpunkt am Tastfinger bis zum Meßolzen der stillstehenden Meßuhr, wobei die auftretenden Fehler sich zu denFehlern addieren, die an den Lagerstellen zwischen den ruhenden und den bewegten Teilen des gesamten Gerätes auftreten und insgesamt weit über das Mß zulässiger Zentriertoleranzen hinausgehen.
  • Diese Fehler sind zwar bei der Zentriervorri cLchtung mit am Arm des Fühlhobels angeordneten Permanentmagneten als Teil einer elektromagnetischen Fühleinrichtung behoben ; hier ist jedoch der nutzbare Arbeitsweg des Tastfingers sehr klein, wenn die elektromagnetische Fühleinrichtung eine Anzeige von l/um geben soll, und eine gesonderte Vorzentrierung ist deshalb notwendig. Außerdem ist bei dieserAnordnung die Gefahr der Beschädigung des elektromagnetischen MeBsystems grogs.
  • Alle bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daB zur Ablesung des Anzeigegerätes die Drehung unterbrochen werden muB, da bei einer Ablesung während der Drehung die Richtung der Exzentrizität der Bohrung im rechtwinkligen Koordinatensystem nicht einwandfrei erkennbar ist. Ein weiterer den bekanntenVorrichtungenanhaftenderNachteil ist, daB bei Verwendung von Feinzeigern. und elektromagnetischen Meßwertgebern als eigegerät wegen deren geringen Meßbereichen eine umständliche zeitraubende Vorzentrierung erfolgen muß, bevor die Zentriervorrichtung in die Bohrung eingefahren und mit der Arbeitsspindel gedreht werden kann.
  • Ergibt sich hierbei, daß der Meßweg des Anzeigegerätes nicht ausreicht, so muB eine Verschiebung des den Tastfinger tragenden Organe erfolgen, was nur nach Ausfahren desGerätes aus der Bohrung möglich ist.
  • Die meistenbekanntenZentriervorrichtungensindnicht universell anwendbar, sie gestatten nicht das Nessen und Zentrieren der Lage der ArbeitsspindelachsemitderAchse von Bohrungen und Wellen des Werkstückes, sondern nur von Bohrungen.
  • Zweck der Erfindung ist es, während der mechanischen Drehbewegung der Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen die Lage der Arbeitsspindelachse und der Bearbeitungsachse des Werkstücks zueinander in einem Arbeitsgang eindeutig zu ermitteln und beide Achsen auf eine gemeinsame Achse zu zentrieren und dabel Zentrierfehler über der zulässigen Toleranz auszuschalten.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Zentriervorrichtung zu schaffen, mit der die Zentrierung von Arbeitsspindelaohse und Werkstückachse von Werkzeugmaschinen während der langsamen kontinuierlichen Drehung der Arboitsspindel in einem in sich abgeschlossenen Arbeitsgang ohne Unterbrechung durchgefiihrt werden kann. Hierbei sollen sich Exzentrizitäten, die über den MeBbereich des verwendeten Anzeigegerätes hinausgehen, wahrend des Zentriervorganges ohne Unterbrechung desselban eliminieren lassen, und die Anzeige vorhandener Exzentrizitäten muB während der Drehung der Arbeitsspindel so eindeutig erfolgen, daB eine richtungsfehlerfreie Verstellung im Koordinatensystem des das Werkstück tragenden Maschinentisches bzw. relativ dazu die Verstelung der Arbeitsspindel vorgenommen werden kann. Zur Aufgabe gehört ferner, daB Fertigungstoleranzen der Zentriervorrichtung bzw. deren Einzelteile keine Auswirkung auf die Zentriergenauigkeit haben dürfen, und daB die Zentriervorrichtung zum Zentrieren sowohl von Bohrungen als auch von rotationssymmetrischen Körpern, z. B. Achsen oderWellen, verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Afugabe dadurch gelöst, daB die Zentrierung mittels eines Schneckentriebes bei umlaufender ArbeitBSpindel erfolgt, wobei einem Grenzweontaktgeber ein Signalgerät mit Anzeigelampon und entsprechenden Richtungspfeilen zur Sichtbarmachung der Richtung der Exzentrizität zugeordnet ist und daB die erfolgte Zentrierung innerhalb der eingestellten Toleranz von einer Signallampe angezeigt wird.
  • Durch die Erfindung wird die Beseitigung derdenbekannten Zentriervorrichtungen anhaftenden Mängel erreicht.
  • Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausfiihrungsbeispiel erläutert werden. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 die Zentriervorrichtung in einemLängsschnitt ; Fig. 2 die Zentriervorrichtung nach Fig. 1 um 90° gedreht ; Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene A-A nach Fig. 1 ; Fig. 4 ein Signalgerätin der Draufsicht.
  • Die Zentriervorrichtung besteht aus einem Halter 1, der zylindrisch, kegelig oder als Flansch ausgebildet sein kann und an der Arbeitsspindel der Machine befestigt wird. Maschinenseitig trägt der Halter 1 eine Platte 2 und am anderen Ende eine Ringmutter 3. Zwischen der Platte 2 und der Ringmutter 3 ist, um die Längsachse des Haltes1 drehbar gelagert, eine Hülse 4 angeordnet. Diese besitzt ein Innengewinde 5, eineAussparung 6 und quer zur Längsachse eine Schnecke 7 mit einem Bedienungsrad 8. Den AbschluB der Hülse 4 bildet eine Platte 9, in die ein Ring 10 aus elektrisch isolierendem aterial eingelassen ist. Der Ring 10 trAgt acht Kontaktsegmente 11 in der Anordnung wie in Fig. 3 dargestellt. Von jedem dieser Kontaktsegmente 11 führt ein Stromanschlußkabel 12 nach außen und zu ebenfalls acht Anzeigelampen 13 in einem Signalgerät 14. Im Inneren der Hülse 4 ist, im Gewinde 5 versohrubbtr, eine Gewindebuchse 15 angeordnet. Bine darin befindliche ringförmige Aussparung 16 wird mit einemStirnzahnrad17< das mit der Schnecke 7 im Eingriff steht, abgeschlossen. In der ringförmigen Aussparung 16 rollen auf einer Achse 18 befestigte Kugellager 19 und 20 ab. Die Achse 18 sitzt fest in einem Schaft 21 eines Stellkeiles 22. Dieser läßt sich in Achsrichtung des Gerätes um den Weg, der durch ein Langloch 23 in dem Halter 1 gegeben ist, verstellen. Den AbschluB fUr den aus der Hülse 4 mit der Platte 9 und allen dazwischen angeordneten Einzelteilen bestehenden festen Teil der Vorrichtung bildet eine Schlittenführung 24 mit zwei federnden Kontaktstiften 25 und einer Kabelkammer 26.
  • In der Schlittenführung 24 bewegt sich quer zur Längsachse der Vorrichtung ein Schlitten 27.Erbesitzteinen Durchbruch 28, in den der Stellkeil 22 eingreift. Die zum Verschieben des Schlittens 27 notwendige Kraft wird mittels Blattßodarn 29 und 30 reguliert. An der unteren Seite des Schlittens 27 ist die Meßeinrichtung,bestehend aus einem Träger 31, einem Halter 32, einem Tastfinger 33 und einem Grenzwertkontaktgeber34,befestigt. Zur Grobeinstellung der Vorrichtungaufden zu zentrierenden Durchmesser besitzt der Träger 31 eine Einstellskale 35.
  • Eine an der Lagerbuchso der Schnecke 7 angreifende, an der Machine befestigte Gabel 36 verhindert die Drehung g der Hülse 4 bei laufender Machine. Zur Gut-ARzeige bei erfolgterZentrierung innerhalb der eingestellten Toleranz dient eineignallampe37.EineMarkierung38 ist am Schlitten 27 angebracht. Die elektrische Schaltung der Kontaktsegmente 11 mit dem Grenzwertkontaktgeber 34 und den Anzeigelampen 13 und der Signallampe 37 im Signalgerat 14 erfolgt in der an sich bekannten Weise.
  • Die Wirkungsweise der Zentriervorrichtung ist folgende : Die Zentriervorrichtung wird mitdemHalter 1 zentrisch in der Arboitsspindel der Machine befestigt und der Träger 31 mit des Grenzwertkontaktgeber 34 wird grob auf den Durchmesser der zu zentrierenden Bohrung bzw. des zu zentrierenden Zapfens eingestellt.AmGrenzwertkontaktgeber 34 wird an den MeBschrauben die zulässige Tolerans der Zentrierung eingestellt. Sine am Schlitten 27 angebrachte Markierung 38 läßt erkennen, ob zu Beginn der Einstellung in jeder Bewegungarichtung stwa der gleichc Stellweg zur Verfügung steht. Die Arbeitsspindel wird nun mittels der Zentriervorrichtung bei langsamer Drehzahlnicht über 50 U/min-an die beispielsweise zu zentrierende Bohrung heran-und mittels Masohinentischverstellung nach grober Vorzentriorung in diese eingeführt. Der feststehende Teil der Zentriervorrichtung wird hierbei durch die Gabel 36 an der Drehung gehindert. Am Signalgerät 14 werden nunverschiedene der farbigen und mit Richtungen pfeilen bezeichneten Anzeigelampen 13 aufleuchten. Jetst wird durch Betätigen der Verstellorgane des Koordinatentisches der Maschine in der von dem jeweils aufleuchtenden Anzeigelampen 13 angezeigten Richtung so lange verstellt, bis nur noch die äuBeren oder die inneren Anzeigelampen 13 aufleuchten. Um die Zentrierung in den am Grenzwertkontaktgeber 34 eingestellten Toleranzbereich zu bringen, wird die Vorrichtung mittels des Bedienungarades 8 soweit verstallt, bis das dadurch verursachte erneute Aufleuchten innerer und äußerer Anzeigelampen 13 mit augenscheinlich gleicher Zeitdauer erfolgt. Nach einem Verstellvorgang des Koordinatentisches, wie bereits beschrieben, wird erroicht, daB nur noch die Signallampe 37 des Signalgerätes 14 aufleuchtet.DieZentrierungliegtjetzt innerhalb der am Grenzwertkontaktgeber 34 eingestellten Toleranz.
  • Soll die erfindungsgemäBe Zentriervorrichtung statt zum Zentrieren von Bohrungen zum Zentrieren von rotationssymmetrischenWerkstücken, z. B. Achsen oder Wellen, verwendet werden, so wird der Tastfinger 33 radial gegen die Mantelfläche des erkstücks, also radial gegen die Werkstückachse, zur Anlage gebracht. Der Zentriervorgang ist der gleiche wie beim Zentrieren von Bohrungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche r v Zentriervorrichtung mit unlaufondem Tastfinger zum Einsetzen in die Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine, insbesondere eines Bohrwerke oder einer anderen zur Bearbeitung von Bohrungen geeigneten Machine, dadurch gekennzeichnet, daB ein Tastfinger (33) gemeinsam mit einem Anzeigegerät, beispielsweise Grenzwertkontaktgeber (34), während der Drehung der mit der Zentriervorrichtung verbundenen Arbeit$epindel radial verstellbar angeordnet ist unddaB zum Verstellen ein während der Drohung der Arbeitsspindel stillstehendes Bedienungsrad (8) dient.
  2. 2. Zentriervorrichtung nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daB zur Sichtbarmachung der Überschreitung der eingestellten Toleranz und der Sichtbarmachung der Richtung der Ex Exzentrizität im rechtwinkligen Koordinatensystem ein Grenzwertkontaktgeber(34)vorgesehen ist, dem ein Signalgerät (14) zugeordnet ist.
  3. 3. Zentriervorrichtungnachnspruoh2, dadurch gekenuzeichnet, daB das Signalgerät (14) Anzeigelampen (13) mit Richtungspfeilen enthält.
  4. 4. Zentriervorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ubertragung der vom Grenzwertkontaktgeber (34) kommenden elektrischen Signale mehrere, z. B. vier, Kontaktsegmente (11) symmetrisch verteilt und konzentrisch zur Achse der Zentriervorrichtung angeordnet und daB die Kontaktsegmente (11) unter sich und von den Einzelteilen der Zentriervorrichtung elektrisch isoliert sind.
  5. 5. Zentriervorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch ge-'kennzeichnet,daB zur Anzeige der erfolgten Zentrierung innerhalb der am Grenzwertkontaktgeber (34) eingestellten Toleranz eine Signallampe (37) am Signalgerät (14) vorhanden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000551A1 (en) * 1981-07-28 1983-02-17 Reinhold Christoffel Method and device for precision adjustment of machine tools

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