DE1476370A1 - Kuehlanlage fuer eine Brennkraftmaschine mit Kuehlwassermantel - Google Patents

Kuehlanlage fuer eine Brennkraftmaschine mit Kuehlwassermantel

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Description

Kühlanlage für eine Brennkraftmaschine mit Kühlwassermantel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit Kühlwassermantel, insbesondere tfleichdruckbrennkraftmaschine, und zur Kühlung wenigstens einer dieser zugeordneten Maschine und/oder eines diese durchströmenden Mediums, mit einem eine Pumpe sowie einen Kühler enthaltenden und an einen Kühlmittölbehälter angeschlossenen, geschlossenen Kühlmittelkreislauf der Brennkraftmaschine ο Als zugeordnete Maschinen kommen Auf— ladekompressoren, !Flüssigkeitsgetriebe oder Umlauf Systeme für Schmier- oder für Kühlöl der Brennkraftmaschine in Betracht· Jede dieser Maschinen, die einzeln, oder in beliebiger Kombination vorhanden sein, können, ist von einem gasförmigen oder flüssigen Medium, nämlich der zu verdichtenden Luft, der Flüssigkeit des Getriebes oder von Öl, durchströmt, das gegebenenfalls kühlbedürftig isto Eine solche Kühlung kann insbesondere dann erforderlich werden, wenn in dem geschlossenen Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine zur Vermeidung von Dampf-
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bildung ein den Atmospbärendruck übertreffender Druck aufrecht erhalten wirdo In allen Fällen sind aber die Temperaturen, auf
welche die einzelnen Bestandteile bzw· Medien gekühlt werden müssen, keineswegs gleich* Aufladekompressoren dienen dazu, in die Zylinder der Brennkraftmaschine eine grössere Luftmenge einzubringen» Um dies mit aus Gründen der erforderlichen Antriebsleistung für den Kompressor möglichst niedrigen Kompression zu erzielen, muss die komprimierte Luft auf den niedrigst möglichen Wert und zweckmässig auch der Kompressor gekühlt wordene Wird der Aufladekompressor mit Hilfe einer Abgasturbine angetrieben, ist es ratsam, die Abgastemperatur zur Schonung dieser Turbine tunlichst herabzusetzen» Bin auch für diesen Zweck brauchbares Mittel ist das Niedrighalten der Temperatur und dementsprechend das Kühlen der der Brennkraftmaschine zugeführten, verdichteten Brennluft·
Bei vielen Brennkraftmaschinen muss das Schmieröl auf einer Temperatur gekühlt werden, die wohl unterhalb der Temperatur dea Kühlwassers liegt, die aber doch nicht zu niedrig ist»
Sasselbe gilt für die Arbeitsflüssigkeit hydraulischer Getriebe oder Brennsysteme. Auch bei diesen Maschinen oder Maschinenelementen muss die Flüssigkeitstemperatur innerhalb eines bestimmten vorgeschriebenen Bereiches gehalten werden, wenn eine klaglose funktion gewährleistet sein soll·
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Aus diesen Umständen ergibt sich, dass es sich bei der Kühlung
von einer Brennkraftmaschine zugeordneten Maschinen öder deren Arbeitsmedien nicht nur um eine Herabsetzung von Temperaturen schlechthin, sondern um eine Herstellung von Temperaturen innerhalb von keineswegs zusammenfallenden Bereichen handelte
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Kühlanlage, die bei möglichst einfachem Aufbau eine wirksame Kühlung der verschiedenen Bestandteile oder Medien und zwar auf für deren Punktion zweckmässige Temperaturen gestatteto Dieses Ziel lasst sich mit Kühlanlagen der eingangs umrissenen Art erreichen, bei welchen erfindungsgemäss für jede der zugeordneten Maschinen ein geschlossener Kühlkreislauf mit einer Pumpe und einem Kühler (Zusatzkühler) vorgesehen, sämtlichen Zusatzkühlern und dem Kühler (Hauptkühler) im Kühlkreislauf der Brennkraftmaschine eine gemeinsame Fördereinrichtung mit mindestens einem Gebläse zum Hindurchführen, vorzugsweise Hindurchdrücken eines ( luftstromes durch diese Kühler zugeordnet und wenigstens ein Zusatzkühler in Strömungsrichtung vor den Hauptkühler verlegt ist. Der Aufbau derartiger Kühlanlagen ist wegen der Verwendung nur eines Kühlgebläses oder Ventilators einfach und erlaubt zugleich die Erzielung einer hinsichtlich der Temperatur gestaffelten Kühlwirkung ohne zusätzliche, verteuernde Massnahmen, durch blosse Auswahl der gegenseitigen Anordnung der einzelnen Kühler· Zu beachten bleibt, das» die verständlicherweise herabgesetzte Wirksamkeit des Hauptkühlers, der nunmehr wenigstens
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teilweise von Luft umströmt wird, die bereits einen vorgesetzten Kühler passiert hat, sich soweit sie praktisch ins Gewicht 'fällt, keineswegs abträglich auswirkt, sondern in durchaus erwünschter Weise einen ausreichenden Druck im Hauptkühlkreis zu erhalten hilft»
Ist die Kühlanlage der Brennkraftmaschine mit einem Kühlkreis für komprimierte Aufladeluft und einem Kühlkreis für Öl zum Schmieren oder Kühlen oder für das Arbeitsmittel eines hydraulischen Getriebes ausgestattet, so sind die diesen Kühlkreisen zugeordneten Zusatzkühler vor dem Hauptkühler angeordnet und der Zusatzkühler für den Auflader liegt nach einem Merkmal der Erfindung in Strömungsrichtung vor dem anderen Zusatzkühler· Die komprimierte Brennluft wird infolgedessen auf die niedrigste und das Öl bzw. Arbeitsmittel auf eine mittlere Temperatur gekühlt, wie es am zweekmässigsten isto Der Zusatzkühler für Öl oder ein Arbeitsmittel kann aber auch neben dem Hauptkühler und dieser hinter dem Zusatzkühler für die Ladeluft liegen» Auf diese Feise lässt sich die Kühlwirkung nach anderen Gesichtspunkten abstufen» Diese Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Zusatzkühler für Öl oder das Arbeitsmittel kleiner sein kann als der Zusatzkühler für die Brennluft O
Die Temperatur in den einzelnen Kühlkreisen kann überdies in
einfacher !//eise innerhalb vorgegebener Grenzen gehalten werden« Es genügt für diesen Zweok in den Kühlkreisen Thermofühler von
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Ifhermostaten einzubauen, von welchen ein Ventil in einem einen Kühler oder Wärmetauscher überbrückenden Hebenschlusskreis gesteuert oder auf den Antrieb der gemeinsamen Fördereinrichtung für die die Kühler überstreichende Kühlluft eingewirkt wird»
Es kann sich empfehlen» in den einzelnen Kühlkreisen» soweit in diesen Kühlwasser zirkuliert, mit über dem AtmoBphärendruok liegenden Drücken zu arbeiten und diese Drüoke» ausgehend von dem höchsten, im Kühlkreis der Brennkraftmaschine herrschend·η Druck um im wesentlichen gleiche Beträge bis zum Atmosphärendruck abnehmend zu bemessen«
Wenigstens der Hauptkühlkreis kann dann» wie an sich bekannt, an "eine Druckquelle zur Erzeugung dines an den Kühlkreislauf zur Vermeidung von Dampfbildung übertragenen vorzugsweise vom
Lauf der Brennkraftmaschine unabhängigen Druckes angeschlossen sein»
Es versteht sioh, dass komprimierte Brennluft nicht unmittelbar durch den zu ihrer Kühlung bestimmten Zusatzkühler geführt zu werden braucht, der dann druckfest sein müsste» In diesem Falle ist es vielmehr zweokmässig, die von dem Aufladekompressor geförderte Druckluft durch den einen Strömungsweg eines Wärmetauschers zu leiten, dessen anderer, von einem Kühlmittel» vorzugsweise Wasser durchströmte Strömungsweg in den Kühlkreislauf verlegt ist, der den betreffenden Zusatzkühler enthält·
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Die Erfindung iat im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführung sformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sindο In dieser zeigt
Figo 1 einen Schaltkreis einer erfindungsgemässen Kühlanlage,
Fig« 2 den Schaltkreis einer anderen Ausführungsform einer Kühlanlage und
Jig« 3 fczw* Tig» 4 in schematisierter Darstellung je eine Auslegung des Kühlersystemes·
Bei der in Pig» 1 veranschaulichten Kühlanlage ist ein Hauptkühlkreis vorgesehen, bei welchem von dem Wassermantel einer Verbrennungskraftmaschine 1 eine Leitung 2 zum oben liegenden Einlass eines Hauptkühlers 3 ausgeht» von an dessen unten angeordneten Auslass eine Leitung 4 zum Eingang einer Pumpe P führt und von deren Ausgang über eine Leitung 101 das Kühlwasser in den Wassermantel eingespeist wird» Der Hauptkühler ist mit einer Leitung 102 Überbrückt, in di· ein in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur am Pumpeneingang steuerbares Absperr« bzw· Drosselorgan 103 geschaltet ist»
Baoh einem Merkmal der Erfindung ist die Zuführungsleitung, 101 für das Wasser auf ihrem Wege zum Wassereingang dee Kühlmantela längs eines Abschnittes als der eine Strömungsweg eines Wärmeaustauschers 105 ausgebildet, der einen Wärmeaustausch mit dem Arbeitsmittel, ZoB· öl, einer hydrodynamischen Übertragungs-
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einheit 106 beliebiger Bauart ermöglicht^ die mit der Welle der Brennkraftmaachine gekuppelt ist0 Das öl aus der Einheit 106 wird dem Wärmeaustauscher 105 über eine Leitung 107 zugeleitet und über eine Leitung 108 zu der Einheit 106 zurückgeführt 9 während das Wasser aus dem Wärmeaustauscher 105 über eine Leitung 109 dem Kühlmantel zufliesst*
Bei der dargestellten Ausführungsform ist deiipBrennkraftmaschine 1 ein von ihren Abgasen mittels einer in der Abgasleitung 112 liegenden Abgasturbine 111 angetriebener Kompressor 113 zum Verdichten der Brennluft zugeordnet^ der über ein Filter 114 mit Aussenluft gespeist wird5 und die komprimierte Luft in die Lufteingangsleitung 115 der Maschine über einen Wärmeaustauscher 116 abgibt.
Der Kühlwasserkreis des zur Abfuhr der Kompressionswärme bestimmten Wärmeaustauschers 116 enthält einen Zusatzkühler 118, der vor dem Hauptkühler 3 angeordnet ist und die gleiche wirk« same Querschnittsfläche aufweist, wie der Hauptkühler 3» so dass der durch einen Ventilator 100 gefördertes in vorteilhafter Weise durch beide Kühler hindurchgedrückte Luftstrom zuerst den Zusatzkühler und dann den von höher temperiertem Kühlwasser durchflossenen Hauptkühler durchsetzt·
Der Kühlwasserkreis für den Zusatzkühler 118 ist für einen Betrieb in einem verhältnismässig niedrigen Temperaturbereich und bei gewöhnlichem Aussendruck gebaut· Dieser Kreis enthält
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einen Mber eine Leitung 122 mit der Oberseite des Kühlers 118 verbundenen Wasserbehälter 121» Der Kühlwasserausgang an der Unterseite des Kühlers 118 ist aber eine Leitung 123 mit dem Eingang einer Pumpe P1 verbunden? die das Wasser über eine Leitung 124 dem Wärmeaustauscher 116 zuführt, aus dem es über eine Leitung 125 einem die Schmiermittel kühlenden Y/ärmeaustauscher 126 und über eine Leitung 127 zu dem oben gelegenen P Anschluss des Zusatzkühlers 118 zurückgeführt wirdo Eine Leitung 131 dient zum Zuführen des Schmieröls der Maschine zum Wärmeaustauscher· 126, eine Leitung 132 zur Rückführung des gekühlten Öls zur Maschine» Eine von der Wasserrückführleitung 125 abgezweigte Leitung 135 umgeht den Wärme aus tausch er 126 und enthält ein thermostatisch steuerbares Ventil 134 ode dglo t so dass die Temperatur am Y/asserausgang des Wärmeaustauschers einregelbar isto
k Die nachfolgenden beispielsweisen Zahlenangaben beziehen sich auf eine praktische und mit Erfolg betriebene Realisierung der soeben beschriebenen Ausführungsform»
Die mittels der G-esamtanlage abzuführenden Wärmemengen betrugen pro Stunde beim Maschinenkühlwasser 300 cal/PS,beim Turbokompressor-Kühlwasser 50 cal/PSj beim Maschinenölkühlwasser 30 eal/PS und beim Kühlwasser für das Öl der hydraulischen Übertragungseinrichtung 100 cal/PSa Es wurde verlangt, dass die Wassertemperaturen in den verschiedenen Kreisen die nach-
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0 ' I
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stehenden Höchstwerte nicht überschritten und zwar im Maschinenkühlkreis 115° im Maschinenöl-Kühlkreis 80° O und im Kühlkreis für das öl der hydraulischen Übertragung 100° C« Im Turbokompressorkühlkreis sollte die Temperatur so niedrig wie möglich sein· Aus den vorstehenden Zahlen geht hervor, dass die im Zusatzkühler 118 pro Stunde abzuführende Wärmemenge j PS 50 + 30 = 80 cal/PS und die in dem Hauptkühler 3 abzuführende Wärmemenge 300 +100 = 400 cal/PS beträgt, (
Wenn man die maximale Temperatur der Aussenluft mit t.j, die Lufttemperatur am Ausgang des Zusatzkühlers 118 und am Eingang des Hauptkühlers 3 mit %2 un<* die Lufttemperatur am Ausgang des Hauptkühlers 3 mit t* "bezeichnet, so ist klar, dass
80
to = t1 + (t, - t1) gelten muss»
ά T 3 ' 400 + 80
Wenn die maximale Temperatur der Umgebungaluft t- gleich 35° 0
- t und die Temperatur t^ der aus dem Eauptkühler abgegebenen. Luft gleich 95° ö gesetzt werden, ergibt die vorstehende Gleichung
tp m 35 + (95 - 35) ^- m 35 + 10 « 45° G·
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Bs zeigt sich also, dasB die von dem Zueatzkühler 118 bewirk« te Temperaturerhöhung der Luft vor dem Kauptkühler 3 überr/aachenderweise nur etwa 10° G beträgt· Hes stellt nur eine verhält*· nismäasig geringfügige Erwärmung dar, welche die Wirksamkeit des ffauptlcLUilere praktiaoh nioht beeinträchtigt·
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Das kälteste Wasser der gesamten Kühlanlage befindet sich am Ausgang des Zusatzkühlers 118 und wird unmittelbar dem die vorverdichtende Luft kühlenden Wärmetauscher 116 und anschliessend dem das Maschinenöl kühlenden Wärmetauscher 126 zugeführt, wo" die je PS und Stde abzuführende Wärmemenge die kleinste ist*
In dem Kühlkreis mit dem wärmsten Kühlwasser wird dieses aus ψ dem unteren Ausgang des Hauptkühlers 3 zunächst zum Kühlen des Öles der hydraulischen Übertragungseinheit verwendet, und erst danach zur Kühlung der Maschine herangezogene
Bei einer beispielsweisen Ausführung einer Kühlanlage für eine Birennkraftmas chine ohne hydrodynamische Übertragungseinrichtung wurde die Höchsttemperatur t, für das Kühlwasser der Maschine mit 100° G festgelegt» Die von dem Kühlwasser in dem hochtemperierten Kreis pro Stunde abzuführende Wärmemenge beträgt dann statt 400 cal/PS, wie im vorstehenden Beispiel, nur 300 cal/PS und die Zwischentemperatur der Luft zwischen den beiden Kühlern beträgt in diesem Fall
t « t + (U t) 80
35 + (100 - 35) « 35 + U » 49° C
Es zeigt sich, dass die von dem Zusatzkühler 118 hervorgerufene Temperaturerhöhung der Luft etwa 1
praktisch nicht ins Gewicht fällt«
Temperaturerhöhung der Luft etwa 14° C beträgt, also ebenfalls
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Bei der in Iigo 1 gezeigten Kühlanlage sind .verschiedene Abänderungen möglich» So kann das in den Wasserkreislauf des das Maschinenöl kühlenden Wärmetauschers 126 eingeschaltete thermostatische Steuerventil gewünsehtenfalls statt in den Wasserkreislauf in den Ölkreislauf eingesetzt sein« Ausserdem können die Einrichtungen zum Regeln der Wassertemperatur am Eingang der dem Hauptkühlkreis zugeordneten Pumpe P statt des oder ausser dem gezeigten thermostatischen Ventils bzwo Ventil auch andere Vorrichtungen, beispielsweise zur Steuerung der Antriebsdrehzahl des Ventilators, enthaltene
In der in Figo 2 gezeigten Einrichtung sind schematisch drei Kühler dargestellt, nämlich ein erster Zusatzkühler 113 in dem die vorzuverdichtende Luft kühlenden Kreis, ein zweiter Zusatzkühler 141 im Kühlkreis für das Öl der hydraulischen Übertragungseinrichtung und der Hauptkühler 3 für den Kühlkreis des Kühlwassers für die Brennkraftmaschineο Die wabenförmigen ^ (oder gleichwertigen)! Bauteile der drei Kühler sind in der dargestellten Reihenfolge (Figo 3) hintereinander so angeordnet, dass sie von einem gemeinsamen Luftstrom durchsetzt werden, der von einem Ventilator 100 oder von mehreren erzeugt Wird» Der von dem Luftstrom als erster angeströmte und somit der kühlsten luft ausgesetzte· Kühler ist der Zusetzkühler 118 für den die verdichtete Luft kühlenden KreisP da es wie erwähnt t v/ünechenswert ist, der Brennkraftmaschine möglichst niedrig temperierte Luft zuzuführen0 Alü nächster ist der Zusatzkühler 1-11 :'"y 'j;-f:' Cl :U'r h. ur ^- .· i ^e!.en Übt-rtragun^seinrichtui.^ -und
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fainter diesem der Hauptkühler 3 angeordnet, durch den heisses und unter Druck stehendes Wasser für die Kühlung der Brennkraftmaschine zirkuliertο
In der in Figo 4 dargestellten, abgeänderten Anordnung ist der die vorverdiohtfcte Luft kühlende Zusatzkühler 118 im luftstrom wieder vorn· angeordnet, jedoch sind der Zusatzkühler 141 für das Öl der hydraulischen Übertragungseinrichtung und der Hauptkühler 3 nebeneinander angeordnet, so dass der Luftstrom sich auf sie aufteilte ss ist klar9 dass in Mg» 3 und 4 nur die Luftstromroege durch die Kühlerbauteile schematisch dargestellt worden sind, und dass die entsprechenden Wasserstrom— wege so vorgesehen sind, wie es aus den früheren Erläuterungen leicht zu verstehen ist»
Bei der in Figo 2 veranschaulichten Kühlanlage wird das Kühlwasser für die Brennkraftmaschine dem Hauptkühler 3 aus einer Wanne oder einem Behälter 24 von einer Kolbenpumpe 21 zugeführt, die mit ihrem Eingang über ein Eingangssteuerventil 22 mit dem Behälter 24 und mit ihrem Ausgang über ein Abgabe— steuerventil 25 und eine Leitung 26 an die mit den unteren Wasseranschluss des Hauptkühlers 3 TTerbundenen Leitung 4 angeschlossen ist ο Bei mit "Wasser gänzlich gefülltem Kreis wird der Wasserüberschuss aus dem Kreis mit Hilfe der Kolbenpumpe 21 mit geringer Leistung über ein unter Federdruck stehendes Abgebeventil 145 durch eine Leitung 146 in den den Zusatzkühler 141 enthaltenden, das Öl der hydraulischen Übertragungsein-
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richtung kühlenden Wasserkreia abgegebene In gleicher Weise wird der Wasserüberschuss aus/dem letzterwähnten Kühlkreis über ein Abgabeventil 145 in den Kühlkreis mit dem Zusatzkühler 118* der von dem kältesten Kühlwasser durchströmt ist9 abgegeben und Überschüssiges Wasser auf diesem letzten Kreis wird über eine Leitung 149 zum Behälter 24 zurückgeleitet·
«Feder der drei Kreise ist mit einem jeweils in den Behälter 24 abgebenden Ablassventil I51y 152 bzw· 153 versehen·
Zum !möglichen einer schnellen. Füllung der drei Wasserkreisläufe ist eine zusätzliche Tüllpumpe 155 vorgesehen, die von Hand oder mit Kraft antreibbar sein kann und Wasser aus dem Behälter 24 über eine Leitung 156 entnimmt und über eine mit einem Rückeohlagprüfventil 158 versehene., Leitung 157 in den Bauptkühlkreis mit dem Hauptkühler 3 fördert» Das Bezugsaeiohen; 159 beaeiohnet ein Wasserstandsglas für die Anzeige des Wasserspiegels in dem Behälter 24· Ee sei bemerkt, dass dieser Behälter aweokmässig in einer tief gelegenen Stelle der Kühlanlage angeordnet ist·
Pat entans prüoh e t
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    Kühlanlage für Brennkraftmaschinen mit Kühlwassermantel, insbesondere Gleichdruckbrennkraftmaachinen, und zur Kühlung wenigstens einer dieser zugeordneten Maschine und/oder eines diese durchströmenden Mediums, mit einem eine Pumpe, einen Kühler (Hauptkühler) und den Kühlwassermantel enthaltenden Kühlkreislauf (Hauptkühlkreislauf) und wenigstens einem zusätzlichen Kühlkreis, der eine Pumpe, tinen Kühler und einen Wärmetauscher aufweist und dessen Arbeitstemperatur unter der de· Hauptkühlkreislaufes liegt, daduroh gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Kühlkreise als von dem Hauptkühlkreis getrennte, geschlossen· Kreisläufe ausgebildet sind, deren Kühlern (3, 118) gegebenenfalls eine gemeinsame Fördereinrichtung mit mindestens einem Ventilator (100) zum Hindurchführen, vorzugsweise Hindurchdrücken eines Luftetromes zugeordnet ist, und dass die Kühler (118, 141) der mit niedrigerer Arbeitetemperatur als der Hauptkühlkrelslauf, dessen Kühlwasser einem im wesentlichen kon-
    - stauten, oberhalb d·· Atmosphärendruokee gehaltenen Druck
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    ausgesetzt ist, arbeitenden Kühlkreisläufe in Strömungsrichtung der Luft vor den Hauptkühler (3) verlegt sind·
    2e Kühlanlage nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine oder eine der Maschinen, welche der Brennkraft« maschine zugeordnet ist bzw« sind, als AufladekompresBor (113) der Brennkraftmaschine (1) ausgebildet, die von diesem geförderte Druckluft über einen Wärmetauscher (116) ge- | führt und ein Strömungsweg des letzteren in einen Kühlkreislauf mit einem Zusatzkühler C118) eingeschaltet ist (Figo 1 und 2)ο
    Kühlanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine oder eine der Maschinen, die der Brennkraftmaschine zugeordnet ist bzwo sind, als hydrodynamische ■Übertragungseinheit ausgebildet, in den von deren Arbeitsmittel durchströmtem Kreis ein Wärmetauscher (126) und in
    den zweiten Strömungsweg des letzteren ein Zusatzkühler
    (141) verlegt ist (Fig. 2)„
    4ο Kühlanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Kühlkreislauf des Aufladekompressors (113) wirksame Zustitzkühler (118) vor den Zusatzkühler (141) für den Kreis des Arbeitsmittels der hydrodynamischen CbertrajT.i.2·. reinheit (1Oü) verlegt i-'t (Figo 2 uiiü 3)o
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    5ο Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkühler (3) und wenigstens ein Zusatzkühler (141) nebeneinander angeordnet, hinter einen Zusatzkühler (118) gestellt und von dem eus diesem austretenden Luftstrom durchsetzt sind (i"igo 4)«
    Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn»-» zeichnet, dass wenigstens einem Kühlkreis ein eigener Thermostat zugeordnet und von diesem die Steuerung eines Venti— les in einer einen Kühler (3) überbrückenden Nebenschlussleitung (102) und/oder des gemeinsamen Gebläses (100) abgeleitet isto
    7ο Kühlanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Kühlkreis, vorzugsweise der Kühlkreis der Brennkraftmaschine, v/ie an sich bekannt, an eine Druckquelle (30) zur Erzeugung eines an den Kühlkreislauf zur Vermeidung von Dampfbildung übertragenen vorzugsweise vom lauf der Brennkraftmaschine unabhängigen Druckes angeschlossen ist (Figo 1)»
    8ο Kühlanlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung von über den Atmosphärendruck liegenden Drücken in den verschiedenen Kühlwasserkreisläufen, wobei diese Drücke» ausgehend von den höchsten, im Kühlkreis der Brennkraftmaschine herrschenden Druck, um im wesentlichen gleiche Beträge bia zum Atmoephärendruck abnehmend bemessen
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    -/Hf« 17 721 ._._.-._„-._„_„ 8AD 0RlGtHAL
    Leerseite
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