DE1476325A1 - Einrichtung zur thermostatischen Kuehlwasserregelung - Google Patents
Einrichtung zur thermostatischen KuehlwasserregelungInfo
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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Description
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"Einrichtung zur thermostatischen Kühlwasserregelung" Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur thermostatischen Kühlwasserregelung vorzugsweise für Kraftfahrzeuge mit einem unter Temperaturanstieg den vollen Kühlerkreislauf öfenden Ventil. - Die Aufgabe einer Kühlwasserregelung besteht darin, die Kühl- wasserdurchflussmenge durch den Kühler eines Verbrennungsmo- tors oder dergleichen in Abhängigkeit von der Kühlwassertempe- ratur zu regeln. Im allgemeinen erfolgt@dese Regelung derart, dass bei kaltem Motor, doh. wenn das Kühlwasser die gewünschte Betriebstemperatur noch nicht erreicht hat, die Zeitung zwi- schen Motor und Kühler durch ein Voentil abgesperrt ist und das Kühlwasser über einen Kurzschluss unter Umgehung des Kühlers umgewälzt wird. Wird die Betriebstemperatur des Kühlwassers (Kühlmediums) und damit die sogenannte Öffnungstemperatur des Kühlwasserreglers erreicht, so gibt dieser den Leitungsquer- schnitt mit steigender Temperatur zum Kühler hin frei. Bei einem kurzschlußsteuerndem Kühlwasserregle-r'sehliesst im gleichem Maß die Kurzschlußleitung zum Motor, wie das Hauptventil sich öffnet - Es ist ferner bekannt, an der höchsten Stelle einer Überbrückungsleitung ein Entlüftungsventil das zur schnelleren Entlüftung bcira. Auffüllen und Ablassen des Kailwassers dient, wobei z.B. als Ventil eine Kugel dient, die die :^ntlüftungsausgan.Qsbohrung bei ansteigendem Kühlwasserdruck selbsttätig verschliesst. Diese Einrichtung ist jedoch praktisch unabhängig von der Kühlwassertemperatur und lediglich abhängig vom Kühlwasserdruck. Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird das Entlüftungsloch im Ventilrahmen oder Ventilteller auf der dem Kühleranschluss entgegengesetzten Seite durch ein Schließelement abgedeckt. Das Schließelement kann aus einer dünnen Blattfeder bestehen, die das Entlüftungsloch bei ansteigendem Kühlwasserdruck und/oder bei steigender Kühlwassertemperatur verschliesst. Die bekannten Einrichtungen weisen jedoch wesentliche Nachteile auf und haben sich daher in der Praxis nicht bewährt. . Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur thermostatischen Kühlwasßerregelung zu schaffen, welche die beiden divergierenden Forderungen nach einem dichten Kiihlwasserregier und nach guter Entlüftungsmöglichkeit in einfacher Weise erfüllt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit Hilfe eines Thermostaten dadurch gelöst, dass ein thermostatisch gesteuertes Entlüftungsventil vorgesehen ist, dessen Öffnungsbereich wesentlich tiefer liegt, als die öffnungstemperatur des Kühlwasserthermrö staten a Dadurch wird erreicht, dass die Entlüftung des Kühlkreislaufes in einer genau definierten Temperaturspanne vorgenommen wird, und zwar noch in dem Bereich, in dem die Kühlwassertemperatur unterhalb der Betriebstemperatur des Motors liegt. Das erfindungsgemäss vorgesehene theyy-:ostatisch gesteuerte Entlüftungsventil schliesst eine Uberbrückungsleitung um den Kühlwasserregler mit steigender Temperatur, im Gegensatz zum eigentlichenlKühlwasserregler, der mit steigender Temperatur beim Erreichen der Betriebstemperatur diese Verbindung öffnet. Die Unterschiede der beiden Arbeitsbe.6 reiche vbn Entlüftungsventil und Kühlwasserregler sichern ein rasches Erreichen der Betriebstemperatur des Motors. Da die Beheizung der Fahrzeuge, speziell solche mit kompliziertem Kühlsystem , im Winter auch über das Kühlwasser des Motors erfolgte ist es auch .aus diesem Grunde von großer Bedeutung, dass so wenig Wärmeeinheiten Wie möglich über eine Leckwasserbohrung bzw. über die an. deren Stelle tretende thermostatische tntlüftung verloren gehen.' Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wind als thermostatsches Entlüftungsventil ein Dehnstoffregler verwendet: Es ist ;jedoch auch möglich, einen Gasdruck-Thermostaten dazu vorzusehen. Das thermostatische Entlüftungsventil kann so ausgelegt werden, dass z-. B. Kühlwassertemperaturen von ca. -3o bis ca. +2o °C das Entlüftungsventil geschlossen, bei eaa +2o bis +3o°C bzw. beire normalen Kaltwasser-Zeitungswasserbereich geöffnet und ab ca. +3ooC wieder geschlossen. ist. Somit ist bei tiefen Wintertemperaturen eine schnellere Aufheizung des Kühlwassers eines Verbrennungsmotors möglich. Der Einbau des erfindungsgemäss thermostatisch gesteuerten Entlüftungsventils kann z.B. in das Gehäuse eines Kühlwasserreglers vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich, dieses Entlüftungsventil auch in Kühlwasserreglern mit mehreren Thermostateinsätzen, mit oder ohne Bypassregelung zu verwenden. Soll die neue Entlüftung bei einer bereits vorhandenen Kühlwasseranlage "gewendet werden, dann kann es zweckmässig sein, das thermostatische Entlüftungsventil in einer Umgehungsleitung zum Kühlwasserthermostaten anzuordnen.
- In den meisten Fällen wird das thermostatische Element des Entlüftungsventils so in einem Kühlwasserregler angeordnet, dass es vom Motoraustrittswasser ständig umspült ist. Es ist jedoch auch möglich, das genannte thermostatische Element so in einem Kühlwasserregler anzuordnen, dass es von der Kühlerseite her mit Wag ser umspült wird. Um eine Entlüftung huch bei warmen Motor und kalter Kühlwasserauffüllung sicherzustellen, d.h. bei eihem Betriebszustand, bei dem zufolge der Kühlwassertemperatur das Entlüftungsventil geschlossen ist, wird zweckmässigerweise ein Entlüftungsventil im Oberteil des Kühlwasserreglers und ein umgekehrt angeordnetes Entlüftungsventil im Unterteil vorgesehen. Dadurch wird sichergestellt, dass bei Zuführung kalten Kühlwassers in den warmen Kühlwasserkreislauf die Entlüftungsleitung kurzzeitig geöffnet wird un.cino einwandfreie Entlüftung erfolgt. Durch die erfindungsgemässe Einrichtung werden somit die Nachteile der bisher bekannten Kühlwasserregelung vermieden und eine einwandfreie Entlüftung des Motors bei Kühlwasserauffüllung erzielt. Auch ergibt sich ein schnelleres und besseres Aufheizen des Motors auf Betriebstemperatur durch Wegfall der Leckwasserbohreng bzwo der bisher verwendeten Entlüftungskerbe. Dadurch, dass die leckwassermenge nahezu auf Null gehalten werden kann, ergibt sich eine gleichmässigere Temperaturhaltung bei Talfahrt und geschobener Maschine. Durch den Einbau des thermostatisehen Entlüftungsventils als DIebenschlussventil tritt keine Erhöhung des Durehflusswiderstandes auf, denn das Ventil liegt nicht im Kühlwasserhauptstrom wobei eine Anordnung im Kühlwasserhauptsystem ebenfalls möglich wäre.. Die Druckunabhängigkeit vom Druck im Kühlwassersystem wird durch Verwendung eines druckfesten Dehnstoffelementes erzielt. Da diese Elemente relativ hohe Schließkräfte ausüben, ist eine einwandfreie Abdichtung der geschlossenen Entlüftung gewährleistet.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt.
- Fig. 1 schematisch einen Sicherheits-Kühlwasserregler mit dem erfindungsgemässen Entlüftungsventil, Fig. 2 einen Teil des Kühlwasserreglers nach Fig. 'I im schnitt, Fig9 3 einen Schnitt durch das Entlüftungsventil selbst, uni Fig4 4 einen weiteren Schnitt längs der Linie III-III der Figo 3 0 Im Reglergehäuse `I, z.B. aus Metall-- oder Kunststoffspritzguss, ist ein an siciL bekanntes - thermoetatisch gesteuertes Ventil 2 vorgesehen, das bei einer Kühlwassertemperatur unterhalb seiner Öffnungstemperatur den Kühlwasserkreislauf vom Motor zum-Kühler verschliesst bzw. die Öffnung 3, welche den mit dem Motorauslass verbundenen Teilraum des Kühlwasserreglers mit der-Kurzschluss-
leitung 4 verbindet. Beim Erreichen der Betriebstemperatur wird die die Öffnung 3 in zunehmendem Maße verschlossen und/Öffnung 5 in - Der in Figo 1 dargestellte Regler ist in Form eines dichten Reglers ausgebildet-, bei dem also keine Entlüftungsöffnung im Ventilteller oder im Reglerrahmen vorgesehen sind. Zur Entlüftung dient das erfindungsgemäss in einer Umgehungsleitung angeordnete thermostatische Entlüftungsventil B.
- Das Arbeitselement 9 stützt sich auf eine Feder 10 ab, die wie-Serum auf einem Widerlager 11 aufruht. Eine als Ventilelement ausgebildete Abstützhülse 12 verschliesst .in der einen Endstellung durch Aufliegen auf eine rein metallische Dichtfläche, oder wie in Fig. 2 dargestellt, eine elastische Dichtfläche 13, den Durchflussweg des Wassers bzw. der Luft über die Kanäle 14 und die Bohrung 15 zum Kühler. Oberhalb des ÖffnungsbereicY'es ,liegt das Ventilelement 12 auf einer Dichtfläche 16 auf und unterbricht an dieser Stelle den Durchfluss des Wassers. Der Thermostatkolben 17 bewegt sich innerhalb des Öffnungsbereiches nach oben gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 18:. Sobald der Kolben 17 keinen weiteren Weg in Richtung nach oben durchführen kann, .wird ein evtl. weiterer Hub durch die Überlauffeder 18 aufgenommen. Der Umgehungskanal ist zweckmässig durch eine Mutter 19 verschlossen, nach deren Entfernung das Element 9 von aussen zugänglich wird.
Um eine gegenzetIge Stör.ng oder ÜbeT'schneiduzg zwischen Kühlwasserre-gler, nämlich Thermostaten 2 einer Bits und itiü- tungsventils 8 andererseits zu vermeiden, sind die beiden Arbtits- bereiche weit ausenanderliegend gew#ählto Eine erfindungsgemässe Elinrichtung, wie sie in den. Ausfübrungg- Beispielen dargestellt ist, arbeitet dabei folgendermaßen:: 3m Kaltzustand des Motors bzw. des Kühlwassers ist die Öffnung 5 ge= schlossen, während die Kurzschlussöffnung 3 offen ist. Unterhalb eines bestimmten Temperaturbereiches, beispielsweise unterhalb +500 ist der Kolben 17 des 'Entlüftungsventils in seiner untersten Stellung und die Hülse 12 verschliesst durch Auflage auf die Dichtung 13 den Entlüftungekurzschlussweg für das vom Motor kom- mende, noch kalte Kühlwasser. Durch den. Kurzschlussbetrieb er- °,rärmt sich der Motor und das Kühlwasser relativ rasch. Mit stei- gender Temperatur bewegt sich der Kolben 17 mit der Hülse 12 nach oben und gibt die untere Ventilöffnung frei. Dadurch ist die Um-, gehungsleitux.g geöffnet und die Entlüftung des Kühlerkreislaufes kann vorgenommen werden. Mit steigender Kühlwassertemperatur be- wegt sich der Kolben17 weiter nach oben..Beim Erreichen einer be- stimmten Grenztemperatur, beispielsweise ca. +300G liegt die Hülse 12 auf der Dichtungsfläche 16 auf und verschliesst somit die obere Öffnung der Kurzschlussleitung. Ein Austritt des Kühl.- wassern über die Umgehungsleitung zum Kühler ist damit verhindert. Bei weiterer Erwärmung des Motors und des Kühlwassers wird schliesslich die Temperatur erreicht, bei der der Kühlwasserreglel zu arbeiten beginnt, doho die Kurzschlussöffnung 3 schliesst, während die Öffnung 5 geöffnet wird. Dieser Vorgang kann bei- spielsweise bei einer Kühlwassertemperatur von 7900 einsetzen: und das thermostatische Element 2 .kann so bemessen sein, dass bei 9400 der Kühiwasserregler voll geöffnet und der Kurzschluss - Es ist auch möglich, das thermostatische Entlüftungsventil als Zusatzgerät für normale Regler in eine zusätzliche Umgehungsleitung einzubauen, sodass keine Abänderung des Kühlwasserreglers erforderlich ist. Bei neuen Anlagen wird jedoch vorteilhafter Woise das Entlüftungsventil gleich im Gehäuse des Kühlwasserreglers mit untergebracht.
Die .f .- - : t aT:e estell',-e un.e:s: Wie al(el, wenn Ü.ti.ze ge' 'lWt- lüftungsv,mtl ex-aa 'C mit 'eineue . The.osta. unte rge-bracht Ist. a@.lpe -dleahn r@pn entfällt die A e ixe s daue:rnü, eff.2t:. , , ..:YentiltelleT @'T Re;glerxn. lDie -Auslegung des' Öffnungsbereiches des gntlütuga- ventil:s kann je nach den l#etxebne,ordeTnzssen erfolgen, we- Sentlich ist.e.3:g'b.@ düse de`s7'CCZ'1 ent,sprethiei$ , tiefer liegt als die ö f fnungstemperatur des Kühlwas se rreg1ers Das Reglergehäuse `I kann. rtrarteilhafterweise dabei so ausgebildet seine dass mehrere chlü.s:se 4vorhand,en .sind, von denen wahlweise einer mit der Kurzschlussleitung verbunden wird. Die übrigen Anschlüsse sind. dabei blind bzw.. -verschlossen. Sie dienen dazu., ein einheitliches Reglergehäuse 1 an verschiedene konstruktive Verhältnisse leicht. anzupassen. Auch kann die Einrichtung so ausgebildet werden, dass Stutzen vorgesehen werden, von denen normalerweise ein Stutzen '71 tatsächlich angebracht ist, während für die anderen Anbringungsmöglichkeiten vorgesehen sind. Neben den beschriebenen Temperaturbereichen können im Rahmen der Erfindung auch andere Öffnungs- bzw. Schließtemperaturen für die Regler festgelegt werden. Es ist ferner möglich, verschie- dene Kombinationen von Temperaturberpichen vorzusehen.
Claims (1)
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Pa+,ent;aLlarüch ,. Znrichtung zur thexmostat%schen Kühlwasserreglung, Vorzugs- weise für Kraftfähr.z"e'axge". .geke-nnzeidhnet durch ein the.rmo.statisch ;gesteuertes Entlüftungsventil" de:s:sen -Öffnungsbereich wesentlich tiefer liegt als die üffnua.gstempexatux :des Kühlwas:serthermostatsn. 2. Kühlwasserregelung nach .Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Dehnstaffregler als thermoztatisches E#ntlüftungsventfl,o 3. Kühlwasserreglelung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Verwendung eines Gasdruck- Thermostaten zur Steuerung des Ent- lüftungsventils. 4. aWhlwasserregelung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch ge- kennzeichnet, dass das thermostatische Entlüftungsventil in das Gehäuse eines Kühlwasserreglers eingebaut ist. 5. Kühlwasserregelung nach einem oder mehreren der Ansprüche I- bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau in einen Sicher- heits-Kühlwasserregler mit mehreren Thermostateinsätzen erfolgt. . Kühlwasserregelung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass das thermostatische Entlüftungsventil in einer Um- gehungsleitung zum Kühlwasserthermostaten angeordnet ist. 7. Kühlwasserreglung nach Anspruch 1 und 4 oder 5, dadurch ge-' kennzeichnet, dass das thermostatische Element des Entlüftungs- ventils im Unterteil des Kühlwasserreglers angeordnet und vom Mo- toraustrittswasser umspült wgxdx ist. S. Kühlwasserregelung nach Anspruch 1- und Anspruch 4 oder 5, da- durch gekennzeichnet, dass das. thermostatische Element des En.t- lüftungsventils imOberteil des Kühlwasserreglers angeordnet und von der Kühlerseite her, mit Hasser umspült- ist. 9. Kühiwasserregelung nach Anspruch 1 und 4 oder 5, gekennzeichnet durch je ein thermostatisches Element im Ober- und Unterteil des Kühlwasserreglers. - 1o. Kühlwasserreglung nach .Anspruch 1 und einem oder me*hreren der folgendeng dadurch gekennzeichnet, dass das thermostatische Ent- lüftungsventil bis zu einer Kühlwassertemperatur von ca. f500 ge- schlossen, von ca i#5 o bis ca +30.0G geöffnet und über ca +300 wieder geschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0072307 | 1963-06-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1476325A1 true DE1476325A1 (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=6977384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631476325 Pending DE1476325A1 (de) | 1963-06-15 | 1963-06-15 | Einrichtung zur thermostatischen Kuehlwasserregelung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1476325A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040323A1 (de) * | 1990-12-17 | 1992-06-25 | Volkswagen Ag | Thermostatventil fuer die kuehleinrichtung einer brennkraftmaschine |
DE29714235U1 (de) * | 1997-08-08 | 1998-12-10 | Behr Thermot-Tronik Gmbh & Co., 70806 Kornwestheim | Linearer Stellantrieb mit einem thermostatischen Arbeitselement |
-
1963
- 1963-06-15 DE DE19631476325 patent/DE1476325A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040323A1 (de) * | 1990-12-17 | 1992-06-25 | Volkswagen Ag | Thermostatventil fuer die kuehleinrichtung einer brennkraftmaschine |
DE29714235U1 (de) * | 1997-08-08 | 1998-12-10 | Behr Thermot-Tronik Gmbh & Co., 70806 Kornwestheim | Linearer Stellantrieb mit einem thermostatischen Arbeitselement |
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