DE1473533A1 - Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zum UEberwachen und Steuern des Deniers eines Fadens od.dgl. - Google Patents

Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zum UEberwachen und Steuern des Deniers eines Fadens od.dgl.

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DE1473533A1
DE1473533A1 DE19641473533 DE1473533A DE1473533A1 DE 1473533 A1 DE1473533 A1 DE 1473533A1 DE 19641473533 DE19641473533 DE 19641473533 DE 1473533 A DE1473533 A DE 1473533A DE 1473533 A1 DE1473533 A1 DE 1473533A1
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denier
strand
monitoring
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thread
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DE19641473533
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Ronald Horne
Marshall Jun John Lee
Mcglaughlin Thomas Warren
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • G01B13/00Measuring arrangements characterised by the use of fluids
    • G01B13/08Measuring arrangements characterised by the use of fluids for measuring diameters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

MÖNCHEN BALLlNL)AMMiO DIPL.-ING. W. NIEMANN telefon = 330475
HAMBURG PATENTANWÄLTE
Monsun to Oheinical Company, St. Louie, Missouri (V.St.A.).
Pneumatisch arbeitende Vorrichtung zuu überwachen und Steuern des teniers eines Fadens oa.dgl.
Die Irfindung bezieht sich auf eine Anlage und eine Vorrichtung zum fortlaufenden Messen bzw. Überwachen der Leniers von strang- oder bUndelartigen Stoffen, 2.D. Textilfaden, Drähten, dünnen Filmen od.dgl. Insbesondere wird diese iberwachunK des Dealers daduruh erreicht, daß eine pneumatisch· Brücke vorgesehen ist, die durch die Dicke des- überwachenden zu prüfenden Materials ausbalanciert oder nicht iusb«lanclert 1st, wobei die Unbnlance durch Stromüngsanzelgemlttel angezeigt wird, die in einer eier Brük.-kendingonalen angeordnet cind.
Vat. Messen des Deniers ist bisher gewöhnlich durch i-ietnoden von Hand vorgenommen worden, welches darin bertand, dafl eine gegebene Liinge eines iadenn abgestreift und gewogen wurde, um den tenier zu. bestimmen. Tieses Arbeitt-n i,ilt einem Prüfmuster umfaßt notwendigerweise nur
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einen sehr kleinen IY11 des üesamtfadens und war sowohl vom Standpunkt einer genauen Steuerung unzureichend als auch aufwendig und teuer. Das Messen des Deniers durch andere als von Hand betätigte Mittel int früher durch kapazitive Messungen, durch pneumatisch-hydrostatische Messungen oder durch elektro-pneumacische Messungen versucht worden.
Die kapazitive Methode war mühsam und teuer und enthielt ziralich komplizierte und mitunter unregelmäßig arbeitende elektronische linrichtungen. ts war gewöhnlich schwierig, eine solche Einrichtung zu kalabrieren, und die schwachen ^signale, die gewöhnlich erhalten wurden, erforderten eine Verstärkung, um brauchbar zu sein, was weiterhin zu «em Preis und der Kompliziertheit der Anlage hinzu kam. Der mit Kapazität arbeitende Apparat war gewöhnlieh empfindlich und konnte leicht beschädigt v/erden.
Die pneumatiüch-h./uroEitatiGchen Methoden haben eine geringe Ernpfindiichiteit und sind in ihrem Ansprechen auf sich schnelle ändernde feniers langsam, so daß sie für die Steuerung oder Anzeigeanwendungsrnöglichkeiten bei Handhabung der zu überwachenden Materialien mit hoher Geschwindigkeit ungeeignet slmi. Zusätzlich würde es, da der relative Dinier durch die Höhe einer Wassersäule angedeutet wurde, um dieses verfahren zu .r>teuerzwecken zu verwenden, eine Art von Transduktor erfordern, um den Flüssigkeitsspiegel in eine besser verwendbare Form eines Signals um-
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zuwandeln.
Elektro-pneurnaticuhe Methoden zum überwachen des Deniers riind bisher zufolge des f4angels an Empfindlichkeit und der Langsamkeit des Ansprechens insoweit nicht erfolgreich gewesen. Als ein ein typisches bekanntes überwnchungsveffahren und einer Vorrichtung bezieht nich die U.Γ .Λ.-Patentschrift 2 014 99^ auf einen elektro-pneurantischen Jberwachungsapparat, bei welchem der Widerstand eines erhitzten Drahtes durch einen über ihn wandernden Luftstrom verhindert wird, wobei die Luft durch oiu Kapillarrohr hindurch zugeführt wird, durch welches der Faden bzw. Strang hindurchgeht. Dieser bekannte. Apparat leidet unter einem Mnngel an Empfindlichkeit bei kleinen Denieränderungen und besitzt einen großen WKrmeschlupf. Weiterhin 1st ein solcher Apparat verhältnismäßig kompliziert und enthalt eine große Anzahl von Aufbauteilen, die genau zueinander passen bzw, aufeinander abgestimmt werden müssen, um eine brauchbare fnlage zu schaffen.
Demgegenüber berteht ein Hauptzweck der Erfindung darin, eine selbsttätig nrbeitende Vorrichtung zum Steuern dec Denier« zu schaffen.
Ein weiterer Zweck der I.rflndung besteht darin, eine οteucrvorrlchtung der oben genannten Art zu schaffen, welche einen enpfindliehen den Denier überwachenden Appafat enthält.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
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den Denier überwachenden Apparat zu schaffen, welch· gegenüber Änderungen im Denier eine große Empfindlichkeit gewährleistet.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin« einen r-enlerUberwachungsapparat zu schaffen« welche1 eine pneumatische Vervielfachung der Wirkung einer Denlerärderung in sich birgt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Apparat der oben genannten Art zu schaffen, welcher auf Änderungen des Deniers schnell anspricht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Apparat der oben genannten Art zu schaffen, welcher eine erhebliche Genauigkeit liefert, wobei ein einfacher Apparat verwendet wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Apparat der oben genanefcen Art zu schaffen, welcher in eine sich bewegende Fadenreihe bzw. einen Fadenstrang eingebaut oder aus ihm herausgenommen werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Apparat der oben genannten Art zu schaffen, der anpassungsfähig ißt und sich verschiedenen Steuer-Anzeige- od.dgl. -Funktionen leicht anpassen läßt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Apparat der oben genannten Art zu schaffen, welcher gegenüber Veränderungen in den meisten der Parameter der Anlese im wesentlichen unempfindlich 1st und welcher hauptsächlich
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nur auf Änderungen d es peeler» abspricht.
Weitere Zwecke der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor. Die Erfindung urnfaSt riemgemaa auch die Merkmale der Ausbildung, der Kombination von Elementen und der Aueführung der Teile gemäß den nachstehend zu erläuternden AusführungKforme»** die in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise er1Hutert werden.
Pig, 1 ist seheraatisch und schaubildlich, teilweise im Schnitt, eine Ansicht des pneumatischen« den penler überwachenden Apparaten gemäß der Erfindung«
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1. Pig. 3 ist ein Sühaitscheiiia der in Fig. 1 dargeeteilten Vorrichtung.
Fig. 4 ist eine- schaubildliche Ansicht eines bevorzugten Block- und Klemtaenaufbaue eines den; . Denier überwachenden Aufbaue. Fig, 5 ist eine Bchaubildliche Ansicht eines Teiles
des Aufbaus der Fig» 4 und gibt eine bevorzugte AußfUhrungßfprin des !Jberwnchungnblookes ■■·■ wieder, r- ■ ■■■■ ■-■ :■■■■- ■. ' .. Fig. 6 ist eine Schnittaneicht nach !.!nie 6-6 der
Fig. 7 i»t einf Bchaubildliche Ansicht einer zweiten AuafQhrunesform eines Blookaufbaus, der gegendem In den Figuren 4 b^G 6 dargestellten
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abgewandelt ißt. " ' "■ : '' : ' :v'·- -— Fig. 8 ist Bchaublldlich ein Schein» 'fin·* Spinne
Γ t reffeinrichtung, weiche din Deniermeßanlage
gemäß der Erfindung enthalt.
OemöQ Fig. 1 wird ei» Strang, Bündel oder ein Faden 2Q, der überwacht bzwT geprüft werden sqll, durch eine Öffnung 22 in einem iJberwachungB- oder FrÜTblocjEaufbau 24 hindurchgefUhrt, so daß er die Öffnung 22 teilweise &usfüllt oder blockiert. Luft wird an einem 2win ehentei'l der öffnung 22 durch eine Leitung in dem Block 24 von ej^ner Dructonittelquelie und einer AuEbalnnciervorrißhtung 28 zugeführt, die ziienrnmeri mit dem Dtock 24 ein# Lüft^BrÜcke \30 bildet. VerHiiHerungert im Penier t'es Padeni» iirw. O verürr*-; sachen entsprechende jüiiderungen im Luftstrom in der Brücke 50. Diese Verhnder«ingen werden in ein elektrisches Pignal gewandelt, welches einem geeigneten Anzeige- oder Steuermechnnirmuß 32 zugeführt wirti, der nachstehend im einzelnen beschrieben werden wird.
Pie Brlioke ^C */ird durch einen Block 24 geseinsam mit drei weiteren verengten öffnungen oder Edengeln gebildet, die als einstellnre Ventile 34, 36 und 38 äarges*eli^ sifid, die in zwei Wegen zwischen einer Druokmittelquelle 4ö und der Atjiiosphilre angeordnet sind. Auf diese W^ßfe Luft aus der f peisecjuelle 4Q nacheinander durch til 34 und durch den Blook 24 und wird an die n, um einen ersten oder %erv;aohungBweg '^5" %Sx
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ti) ISQ 1/Off I
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den, und sie wird ferner nacheinander durch Ventile 36 und 38 hindurehgeführt und zur Atmosphäre abgegeben, um einen zweiten oder Uezugsweg 37 zu bilden. KIn Balancefühlrohr 42 verbindet eine Zwischen»teile 44 in dem Prüf- oder über· wachungsweg 35 mit einer Zwischenstelle in dem Bezugsweg 37 und enthält einen empfindlichen Luftströmungsanzeiger 48, der das Ausmaß und die Lichtung der Unbalance anzeigt. Gtmaß den Figuren 1 und 2 weist bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung der Luftstroinanzfciger 48 ein Paar im Abstand voneinander angeordneter erwärmter Thermoeleraentverblndungen 50 und 32 und eine kalte Thermoelementverblndung 54 auf. Eine Prallplatte 56, die aus einen ersten Metall hergestellt ist, ist mit ihrer Unterkante mit einer kurzen Ctange 38 eines zweiten Metalles verschwelet, um mit Ihm eine kalte Thermoelementverbindung zu bilden. Lie Stange 58 erstreckt sich durch einen Isolierten Einsatz 60 und trägt die Platte 36 in einem winkel von 43° zur Achse des Rohres 42. Feine Metalldrähte oder Leiter 62 und 64 aus dem gleichen Metall wie das der Platte 36
ind mit der gegenüberliegenden oder oberen Kante der Platte 36 verschweißt und erstrecken sich auf gegenüberliegenden Seiten der Platte 36 abwärts. Ein erster feiner Draht 66 aus dem gleichen Metall wie das der Stange 38 erstreckt eich durch den Kinsatz 60 und ist mit dem Draht 64 verbunden, um ein· Verbindungsstelle 50 zu schaffen, während ein zweiter feiner Draht 68 aus de» gleichen Metall wie
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doe der Stange 58 .sich durch den Einsatz 60 hindurch erstreckt und mit dem Draht 62 verbunden ist, um die Verbindungsstelle 'j2 zu bilden.
I in Paar Querwände 70 und 72 im Rohr 42 sind mit öffnungen 7^ und 76 versehen, diezu den erwärmten Verbindungsstellen 50 und 52 in Aufrichtung und ihnen benachbart liegen, tun die Geschwindigkeit des Luftstromes quer über die erwärmten ThermoelementVerbindungsstellen zufolge des Luft-Stromes in dem Bohr H2 zu erhöhen. Da die Platte 56 sich in einem winkel von 45° zur Achse des ^ohres 42 erstreckt (Fig. 2), werden die erwärmten Thermoe lenient verbindungen 50 und 52 gemlu3 der Richtung des Luftstromes in dem Rohr 42 verschiedenartig abgeschirmt. Demzufolge wird, wenn Luft in dem Rohr 42 aus dem Uberwachungsweg 35 zum Bezugsweg 37 fließt, das Thermoelement 52 zu einem größeren Auemaß abgekühlt als das Thermoelement 50, da das Thermoelement 52 dem Luftstrom durch die öffnung 76 direkt ausgesetzt ist, während das Thermoelement 50 durch die Prallplatte 56 gegen diesen Luftstrom teilweise abgeschirmt ist· Umgekehr-fc ergibt ein Luftstrom in der entgegengesetzten Richtung, dafl das Thermoelement 50 mehr al« das Thermoelement 52 gekühlt wird. Dieses unt-erschiedliehe Abkühlen des einen oder des anderen der Thermoelemente 50 und 32 wird dazu verwendet, um die Größe und die Richtung der Veränderung des Deniers des Garnes 20 usw. entweder oberhalb oder unterhalb eines Mormaldeniers oder Kontrolldenlere
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Ir; FIg. ■;? ist ein elektrischer, .E-chaltscaema eines bcispiclsjelsen SteuerrneehaniEmus 32 dargestellt, welcher In dej.i DenierUberwachungs- und Anzeigesyf;tcm der F-Ig. 1 vcrxenutib werden kuim. Wi« liier dargestellt, wird Wt-ohael-ε-troifl zijjn LrwArmen der Verbindungsstellen vD und 52 von e iner .energiequelle 30 durch einen geeigneten Transformator 82 .zugeführt. Eine geeignete Belastung:-.vorrichtung (die aic Meßinstrument ;>4 -:ü arges teilt ist) ist direkt an die Leiter'6c.-'und 68 arigesohloRsen. Ein PaV. Widerstände 86 und 3H imu ein Potentiometer 90 sind in n'ieihe. zueinander tdiä i;i Nebenschluß zur ..jüelaBtung.34 aiige^chI·..»; sen. Die Sekurmiär-Miokluhg ))2:n.$t: Ti-finfiforrnators Si ifit ί»·<1ε:;ίιβη der Potfenfcioinßteranzapfung 9^ und der rtp.nge ->h RingeschloBF.en und it-1 daher zwischen der Anzapfung 84 unu der kalten Verblauunge»teile CH verbunden.
ilei dem auf uiesre 'ifcine gebildeten i-'.fcrpinkre.ie werden ν lie .tii'bindungiis teilen 5) und 52 der Thermoelemente durah Wvüheei^trora aus> aer Sekundärwicklung >- cfw5rr.it, wKhrcnd die D..laEtungßvrorrichtuzis 84 von diesem W* chElatrom getreiUit 1st, wenn die Anzapfung 94 richtig eingebteilt ißt. Wechselstrom aus der oberen £ ite der "ekundörviicklung 92 fileüt durch die Verbindungsstelle 54 dea rhermofelenentes, üixi Teti aieses ViechseJUs^roraes flieat dann durch einen ersten Stromkreis, der die warme Verbindungenteile 50 dee Theruioeietaentesi, den Leiter 66, den Widerstand 36, einen
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Tell des Potentiometers 90 bis zur Anzapfung 94 und dann zurück zur unteren Eelte der Transformatorwicklung 92 enthalt. Der Fest des durch die Verbindungsstelle 54 des Thermoelementes fließenden Wechselstromes fließt durch die andere Verbindungsstelle r>2 des Thermoelementes, den Leiter 68, den Widerstand 88 zum anderen Teil des Potentiometers 90 und Über die Anzapfung 94 zur unteren Seite der Sekundärwicklung 92. Die Größe dieses Wechselstromes ist ausreichend, um die Verbindungsstellen 50 und [S2 auf eine geeignete hohe Temperatur durch die Energie r,u erwärmen, die an ihrer inneren Impedanz verteilt wird. Da jedoch die kalte Verbindungsstelle 54 des Thermoelementes durch die verhältnismäßig massive Platte 58 und die Prallplatte 56 gebildet ist, ist die Impedanz der Verbindungsstelle 54 beträchtlich niedriger als die Impedanzen der Verbindungsstellen 50 und 52, und dernzufoige bleibt die Verbindungsstelle 54 im Vergleich zu den Verbindungsstellen 50 und verhältnismäßig kalt.
Bei dem dargestellten Stromkreis erzeugt jede wnrme Thermoelement-Verbindungsstelle ein flusgani^nslgnal mit Bezug auf die Stange 58 proportional zu der Temperaturdifferenz zwischen ihr selbst und der Verbindungastelle 54« Die Belastungsvorrichtung 84 ist direkt an die Leiter 66 und 68 angeschlossen, um jedwede Unbalance zwischen den Ausgangssignalen der erwärmten Thermoelemente 50 und 52 an- . zuzeigen, und solange dl« Verbindungsstellen 50 und 52
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die gleiche Temperatur haben, ist zum Betätigen der Vorrichtung 84 kein Auegangssignal vorhanden. PnIls Jedoch eine eier Verbindungsstellen 50 oder 52 zu einem größeren AunmaQ ale die andere Verbindungsstelle abgekühlt wird, wird ein Uhbalance-Hignal eraeugt, um die Belastungsvorrichtung 84 zu betSt;igen.
Eaher kann gemäß den Figuren 1,2 und j5 die ErUcke 30 bei einem Strang oder Faden 20 eines gegebenen Kontrolldenlers in der öffnung 22 durch Einstellen der Ventile 34, 36 und 38 ausbalanciert werden, bis keine Luft in das Rohr 42 strömt. Falls der Denier des Stranges 20 sich dann erhöht, füllt der strang die öffnung 22 beinahe vollständig aus und vermindert die Meng»? der in dem %erwachungEweg 35 strömenden Luft. Dies bewirkt, daß ein Luftstrom in das Rohr 42 aus dem 'foerwachungsweg 35 zu dem EczugEweg 37 strömt. Der Luftstrom geht dann durch die öffnung 76 hindurch und beaufschlagt das Thermoelement und kühlt es ab. Zufolge der Anordnung der Prallplatte in 45° wird dieser Luftstrom vnn der Verbindungsstelle abgelenkt und erzeugt nicht die gleiche Kühlwirkung an der Verbindungsstelle 50 wie sie an der Verbindungsstelle 52 erzeugt wird. Tip gemäß Fig. 3 die Verbindungsstelle 52 eu einem größeren Ausmaß als die Verbindungsstelle 50 abgekühlt wird, vermindert sich die Ausgangsspannung an dem Leiter 68 und beseitigt den vorher vorhandenen ausbalancierten Zustand. On das Ausgangssignal an dem Leiter 66 nun
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größer als das Ausgangssignal an dem Leiter 68 1st« wird ein Fehlensignal erzeugt, um die Belastungsvorrichtung 84 KU betätigen.
Es ist naturlich einleuchtend« daß» falls der Denier des Garnes 20 sich vermindert, die Richtung des Luftstromes in dem Bohr 42 umgekehrt .und die Verbindungsstelle 50 zu einem größeren Ausmaß als die Verbindungestelle 32 gekühlt wird, woraus sich an dem Leiter 68 ein Fehlersignal ergibt und der Strorafluß in der Last 84 umgekehrt wird.
In den Figuren 4-6 ist eine bevorzugte beispielsweise AußfUhrungsform eines Blockaufbaue mit Öffnungen darge« stellt« der eine fünffache pneumatische Verstärkung des Luftstromes in dem Rohr 42 schafft. Der Blookaufbau 24 ent« hält einen genuteten Block 96 aus einen Hartmaterial, z.B. Wolframkarbid, das teilweise in einem Gehäuse 98 untergebracht 1st, das aus einem weicheren Material, z.B. Messing» bestehen kann in Verbindung mit einer dazu passenden Abdeckplatte 100 aus hartem Material. Der Block 96 ist in fünf einheitliche Abschnitte durch vier Querentlastungskanäle 102 unterteilt, die in der freien Fläche 104 des Blokkes 96 ausgebildet sind. Eine Reihe von axial ausgerichteten Nuten 106 1st in der freien Fläche 104 des Blockes 96 ausgebildet, und jede erstreckt sich quer Über einen der Abschnitte 101. Vorzugswelse ist das Ende 107 des Schlitzes 106, an welchem der Faden oder das Garn eintritt, aufgeweitet, um ein Führungsmittel zu schaffen, um den Eintritt des
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Fadens in die Fchlitae 106 zu erleichtern.
Wie in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist, wird Luft eier Mitte jeder der Nuten 106 durch zweckentsprechende Luftleitungen in dem Block 96 und dem Gehäuse 98 einfassen. Es verbindet eine Öffnung iod in dem Gehäuse 98 den Jberwachungcweg 35 mit der Innenfläche 110 des Blockes 96. line Dichtung 112 dichtet den Umfang der Fläche 110 an dem Gehäuse ab und bildet auf diese Weise mit dem Gehäuse )& und dem Block 96 eine Verteilergallerle 114, die sich über den größeren Teil der Länge des Blockes 96 erstreckt. Kine Luftleitung 116 verbindet jeden der J'chlitze I06 mit der Gallerie 114.
Gemäß Fig. 4 hat eine Abdeckplatte 100 eine geläppte ebene Fläche, welche zu der Fläche 104 paßt und die Nuten 106 überbrückt, um mit ihnen eine Reihe von in Ausrichtung liegenden verengten Durchgängen oder öffnungen zu bilden, durch welche der Fadenstrang 20 hindurchgefUhrt wird. Auf diese Welse weist die Öffnung 22 tatsächlich fUnf in Ausrichtung liegende Offnungen auf, durch welche hindurch der Fadenstrang geführt wird, wobei jede der Öffnungen aus einer gemeinsamen Luftspeisequelle mit Luft gespeist wird. Irgendwelche Veränderungen des Luftstromes in den öffnungen I06 vervielfachen sich daher in ihrer wirkung an der Anzeigeeinrichtung 46. Die Erfindung ist nicht auf die fünffache pneumatische Verstärkung beschränkt, sie ist lediglich zu Er läuter ungs zwecken gewählt worden* i-s kann eine beliebige
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Anzahl von In Ausrichtung liegende öffnungen vorgesehen sein, um die gewünschte Verstärkung zu ergeben.
I in schnell arbeitender Klemmechanismus 121 hält die Deckplatte 100 in abdichtender Berührung mit der Fläche 104, nachtleni der Faden 20 in die Nuten 106 eingeführt ist, w iihrend er ein bequemes wegbewegeri der Platte 100 von der Fläche 104 ermöglicht. Zu diesem Zweck ißt ein Zapfen 122 an den Gehäuse98 parallel zu den Achsen der Nuten 106 angeordnet. Kin /rfifichentel.l eines; starren Hebels 124 ist mn einem Zapfen 122 rchwenkbpr angeordnet, und die Deckplatte 100 ist an peinern linken I nde 125 angeordnet (Fig. 4). line auf dem Zapfen 122 angeordnete Feder 126, die init dem I-nde 125 de;: Hebels 124 in Eingriff steht, drückt die Platte 100 in eiar*.isohe '/err.ohLußberührung mit der Fläche 104. Pas gegenüberliegende Ende 128 des Hebels 124 bildet einen itenl&rirr, mittels welchem der Hebel 124 um den Zapfen 122 entgegen der Kraft der Feder 126 genügend gedreht werden kanu, um, wie dargestellt, zu dem Block 96 und der Platte 100 7,ugaiig zu ermöglichen.
Es wurde gefunden, daß für optimale Empfindlichkeit gegenüber Änderungen des Deniers uns für ein störungsfreies Arbeiten der nicht ausgefüllte Ciuerschnittsbereiüh der Leitung nicht größer als dar. 7,*c51ffache der Querschnittsfläche des Stranges fxier des Fadens sein sollte und befcrMgt vorzugsweise von ein Fünftel bis zum Vierfachen des Querschnittes des Stranges oder Fadens. Die GröUenabmeu-
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sungen der Luftspeiseleitungen 116 und der Ausla31eitungen oder Entlastungakanäle 102 sind nicht kritisch, solange sie das Mehrfach· der Größe der Nuten 106 betragen. Beispielsweise können die Schlitze 0,1 mm breit und 0,2 mm tief sein und sich über etwa 2,4 ram auf jeder Seite Jeder Leitung 116 erstrecken, wenn ein Strang von nominell II5 den und 13 Fäden Überwacht bzw. geprüft wird. Bei dem Block 2k einer Anlage gemHß Fig. 1 wurde der Strang 20 durch die öffnung 22 unter konstanter Spannung mit einer Geschwindigkeit von etwa ;50 m Je Minute zugeführt, wobei als e in nomineller Luftdruck aus der Speisequelle kO von etwa 2,1 kg/cm verwendet wurde. Wenn die BrUcke 30 balanciert
ist und einen Druck von etwa 1,4- kg/cm an dem Blockaufbau 24 hat und wenn in H ndel übliche Thermoelementverbindungsstellen (Typ K) verwendet werden, erzeugt eine Änderung von 1 den ein Fehlersignal von 0,25 Millivolt.
Es wurde gefunden, dr.fi die Genaufekeit dieser Anzeigen durch erhebliche Veränderungen in dem Druck der Speiseluft im wesentlichen unbeeinflußt bleibt, obgleich die Empfindlichkeit sich mit höheren Drücken etwas erhöht. Die Meßgemuigkeit ist nicht auf eine besondere Geschwindigkeit des Stranges 20 durch die öffnung 22 hindurch begrenzt, da Änderungen in der Geschwindigkeit des Stranges über mehrere Größenordnungen die erreichte Genauigkeit nicht merklich beeinflußten. Für eine maximale Empfindlichkeit sollte der Widerstand, der dem Luftstrom durch Jede der verengten
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Durchgänge j54 und j56 dargeboten wird, gleich dem Doppelten des Widerstandes sein, der durch den verengten Durchgang 58 und durch die öffnung 22 bei einem Strang 20 des Kontrolldenierwertes in der öffnung dargeboten wird.
Ec sei besondere bemerkt, daß die Segmentausbildung des Blockaufbaus 24 mit !Durchgängen verschiedene entscheidende Vorteile hat. Da ein typischer Block 96 eine axiale Länge eines Teiles von etwa 2,5 cm oder mehr hat, um verschiedene Stufen aufzunehmen, und er aus einem sehr harten Material gebildet ist, um der Abriebwirkung der sich schnell bewegenden Stränge zu widerstehen, ist es außerordentlich schwierig, ihn auf die erforderlichen Toleranzen aus einem massiven Block maschinell zu bearbeiten. Es würde beispielsweise außerordentlich teuer und mühsam sein, einen Durchgang von 0,1 χ 0,2 mm bis zu einer Tiefe von etwa 2,5 cm oder mehr in einem massiven Block auszubilden, wie es notwendig wäre, wenn eine geschlitzte oder segmente Ausbildung verwendet werden würde. Weiterhin würde es tatsächlich unmöglich sein, Prüf- und Fertigbearbeitungs-Vorgänge, wie Elektropolieren, Elektroplattieren usw., gleichmäßig über die Tiefe eines solchen in einem massiven Block; ausgebildeten Schlitzes durchzuführen. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Erfindung den bequemen Zugang über die gesamte. Länge der Sehlitze I06, und zwar sowohl während d«r anfänglichen Herstellung der Schlitze als auch später zum Reinigen, zur Inspektion oder Reparatur. Weiterhin erleioh-
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tert die geteilte Aue bildung allgemein das Einbringen eines sich schnell bewegenden fortlaufenden Fpdens in die Öffnung» ein Verfahren* welches ohne die geteilte Ausbildung tatsächlich unmöglich wäre. Ber geteilte Köpf ermöglicht die Herstellung eines tragbaren Benierprüf- und -überwachungsinstrurnent-es, das eingebaut oder entfernt werden kann, ohne einen sich fortlaufend bewegenden Faden bzw« Strang zu unterbrechen. Die Anordnung der mehreren Schlitze 106, die an einem einzigen Block 96 axial ausgerichtet sind, gewährleistet ein genaues Ausrichten dieser Schlitze, das sonst nicht imquera erhalten werden könnte, falls eine Reihe von getrennten Prjlif blöcken gusomniengesetzt werden würde.
Inr FIg* 7. ist ein Block und eine Platte dargestellt, welche eine Alternative der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten AusfUhrungsform ißt* Die in Fig. 7 dargestellte Ausführurtgsform ist insbesondere dafür gedacht, die maschinellen BcarbeitungsvorgKnge ii> den außerordentlich harten Ifeterialien auf ein, Geringstmaß zu reduzieren, welche notwendig Eiind, um.dew .dauernden Abrieb z.B. durch sich schnell bewegende IJylanfptrunge VllderBtand leisten zu können, Wie dargestellt, kann ein Block 1j52 aus einem zweckentsprechenden harten Material, z*B. V/olframkarbid, zusammen mit einer dazugehörenden Abdeckplatte 135 zusammengesetzt werden, um die Mehrzahl der öffnungen ssu bilden«. In, dera Block 132 ist in einer ebenen Fläche eine .8ich in Lgngsriahtung erstreckende Nut 136 ausgebildet, die an dem Fadeneintritts-
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ende IJB erweitert int, um den Eintritt des Fadens oder Fadenbündels w-Ihrend des Linbringvorgangßs au erleichtern. Dt© Platte- 135 hat eitre Hehraahl von Querkanälen 140,. welche in seiner ebenen Fläche ausgebildet sind und daher eine Mehrzahl von in gleicher Ebene liegenden fegmenten 142 •schaffen. Fine Luf^vert&i !^galerie 14-1 (in gestrichelten Linien Jailge«tellu) erstrebtet &ich in. Längt;richtung In eier Platte Ajj and verteilt Luft aus einer gemeinsamen-Speiseleitung I1I-C curch einzelne- Leitungen 1^2 aur. Mitte jedes εegriie·;.te 142. Wenn die Platte 133 zusammengesetzt ist, wobei die negineiifce 142 mit der Fläche 1>'i· in IVt-rütirung gedrüokt Find,-wird Luft aus dem Z.visöhenteil 44 (Fig. 1) durch Leitungen 148 zur IJut Vß6 zugeführt - imd . wird. aus .
äav Hut 136 ue-c! die verEohiedenen Knxiäle 14:) zur Atmosphäre
■V-'τ die Luft Hurt van der Platte IJji zugeführt wird, _-... wird'der-Faden durch den Luftdruck ^u-:;! .Boden der Hat \}6 ,. und Heg von "der-rögi-ientenf läohe 142 gedrückt, /ioduroh die Tendenz der si till a^iirtell bewegenden Γ> tr finge redusiert v/ird,. ■ Teile tier Platte 133 abzunutzen. Diese Ausbildung ermöglicht, daß die Platte 1>3 aua einem viel /jelöheren i%terial hergö-ε teilt !erden icarm, und daher kann vier größte Teil der maschine Ilen Baroeitung urid das Entfernen von groilen iia- , terialteilen in einem weieheren. rfeterial erfolgen, als es fur den Block Ί32 erforderlieh ist»
In Flg. 8 ist eine rpinn-Streekanlage dapgestellfc» wel-
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ehe Denier-t^erwgohungscteuerungen gemäß der Erfindung enthält. Wie dargestellt, wird ein geschmolzenen Polymerisat durch eine von einem Motor 152 angetriebene Pumpe I50 einer erhitzten H-pinndüce 134 zugeführt, aun welcher das Polymerisat zur Herstellung einer ftranges 20 aus gestoßen, wird. Der Strang 2Ö wandert bei Verfestigung um eine von einem Motor *r~S angetriebene Vorf-.chubwnlze I56 und Über eine Trennwalze 160-, die mit der Vorschubwalze 156 zusammenarbeitet, um die verschiedenen Etrangwindungen 20 getrennt voneinander -zu halten. Nach dem Verlassen der Vorschubwalze I56 wandert der Strang 2C als nächster um eine durch einen Motor 164 angetriebene Streckwalze 162, welche mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die Vorschubwalze I56 angetrieben win! Paduroh. wird der strang 20 gestreckt, wobei, wie bekannt, dl· Vorschubwalze I56 als Bremsmeehanlsmus arbeitet. Eine übliche Streok-Trennwalze I66 1st ebenfalls vorgesehen, um die verschiedenen Windungen oder StrKnge auf der Ptreckwalse 162 getrennt zu halten. Ber strang 20 wird dann dureh einen geeigneten Auf wickel- oder Aufnahniemechanismus 16B aufgenommen.
T.er άβη Denierwert überwachende Apparat gemSß vorstehender Beschreibung kann in der oben erläuterten Anlage an einer beliebigen von mehreren Stellen angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Aufbau 24 zwischen der Spinndüse 154 und der Vorschubwalze 156 an einer Stelle angeordnet, an welcher der Strang 20 vei©stigt worden ist. Der Denierwert
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des verfestigten, Stranges 20, der zu der Vorschubwalze 136 zugeführt wird, wird durch mehrere Paktoren bestimmt, einschließlich des Druckes der Pumpe 150, der Viskosität des ausgestoßenen Polymerisats und der Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubwalze I56. Bin beliebiger dieser. F-ktoren lann im Ansprechen auf den in Fig. 8 dargestellten den Dcnierwert überwachenden Apparat gesteuert werden. Wie in Fig. 8 dargestellt, wandert der Strang 20 durch die öffning2£ in dem Aufbau hindurch, nachdem der Strang sich verfestigt hat, bevor er die Vorschubwalze 13ßcerreicht. E.°s Fehlersignal an den Leitern 66 und 68 wird, falls notwendig, in einem Verstärker Γ/3 verstärkt. Ein Steuersystem 172, das sohematisch als ein Auswahlschalter mit mehreren Stellungen dargestellt ist, /erbindßt das verstärkte Fehlersignal selektiv mit einem von drei Anschlüssen 174, I76, Vfo. In der uargesteilten stellung ist das Fehlerausgangssignal mit dem Anschluß Γ/'4 verbunden und wird daher dazu verwendet, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors I52 und auf diese vieise den Ausgangsdruck der Pumpe I30 zu ε teuern, um die Menge dec in der Zeiteinheit ausgestoßenen Polymerisats zu regeln.
A£-hlweise kann der ichalter 1?"2 betätigt α erden, so daß das r/L-eucirausgangiitiignal ucb ctfcuermechartismug· 132 durch den Kontakt 176 uit enttprc-chtriden Hciz&pulen ΐγγ in der ν pi mid ücc 'ijh varbuiiden wir ei, v.-elehe die Tempera ti·!1 und α?.her die G&aeiiA'iiidigkeit .; £-u;f.£',Cf.l-oficrifcn Poly.-icvi.tr. ^f.r.
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regeln. Auf gleiche Weise kann diese Steuerung oder Begelung: so verändert werden, daß der Denierwert des Stranges 20 Im wesentlichen konstant gehalten wird. Eine weitere wahlweise Steuerung des Denierwertes ist vorgesehen, wenn das Steuerbusgangssignal des Steuermeohanismus 132 mit dem Kontakt 1?8 verbunden wird, um die Geschwindigkeit des Vorschubmotors I58 zu steuern. Für den Fachmann ist erkennbar, daß das Steuersystem 172 einen zweckentsprechenden Stromkreis enthalten kann, um auf diese Weise einen der'Motoren 152 und 188 oder die Heizeinrichtung zu regeln oder zu steuern, um so den Denierwert des Stranges 20 im wesentlichen konstant zu halten, während dl« anderen mit einer konstanten Geschwindigkeit arbeiten.
Gemäß Fig. 8 kann ein Pteuerblock 24fi so angeordnet sein, daß er den Ftrang zwischen der Vorschubwalze 1f>6 und der Streckwalze 162 Überwacht, um so den Faden nach dem Zieh- oder Streckvorgang zu überwachen. D~s aus der Deniermessung an dieser Stelle sich ergebende Fehlersignal kann vorT".Tg^vjeise durch ein zweckentsprechendes Steuersystem (dns Fchematisch als Auswähleehalter dargestellt ist) angeschlossen sein, um die Drehgeschwindigkeit des Vorsehubmotors 158 zu steuern, oder es kann angeschlossen sein, υπ die Drehgeschwindigkeit des P-treckmotors 164 zu steuern.
^TTS in dem FteuermechnnlsmuR 32 orter 32a entwickelte tnd nicht verstärkte Fehlersignal kann an einer geeigneten Anzeigevorrichtung, z.B. einer Meßeinrichtung 84* ohne Ver-
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Stärkung angezeigt werden, oder es kann dazu verwendet werden, ein einfaches Fühlrelais zu betätigen, um das Verfahren abzuschalten oder ein geeignetes Alarmsignal zu geben, falls der Denierwert sich um eine gegebene Größe von dem gewünschten Steuerdenierwert unterscheidet, z.B. als Ergänzung atatt daß es verstärkt und zur Steuerung des Verfehrens verwendet wird. Eine weitere Anwendung ist die Betätigung eines Zählmechanismus 18O (Fig. 8) mit dem Fehlersignal, wodurch eine Aufzeichnung der Zahl der Abweichungen von dem Standarddenierwert geschaffen wird, die längs des Stranges auftreten. Er kann als Vorgespinst-Zähler oder Fehlerzähler verwendet werden, um die Qualität des Stranges anzudeuten.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich aus Gründen der liifachheit auf Luft als Speisequelle bei einem Druck oberhalb des Atmosphärendruckes, Jedoch 1st die Erfindung darauf nicht beschränkt. So kann die Speisequelle 4o andere Gase enthalten als die, die in der Atmosphäre normalerweise vorhanden sind, oder sie kann eine Vrkuumquelle sein, z.B. eine Vakuumpumpe. Jedoch ist Druckluft gewöhnlich völlig ausreichend und wird vorgezogen.
Demgemäß ist eine Denierüberwachungs- und -Steuereinrichtung aufgezeigt, welche eine genaue Steuerung des Denierwertes des Stranges schafft. Die verschiedenen aufgezeigten Stellen für das überwachen des Denierwertes gewährleisten eine große Flexibilität In Anpassung an vorhandene
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Fadenspinnvorrichtungen zum Einbau der 'iberwachungs- und Steueranlage gemäß der Erfindung. Da die den Luftstrom anzeigende Einrichtung gemäß der bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung außerordentlich feine Thermoelemente verwendet, die eine niedrige Wärmekapazität haben, ist der Wärmesehlupf bzw. dl* Verzögerung im Vergleich zu den üblichen bisherigen Vorschlägen für dieses Problem beträchtlich reduziert, wodurch eine große Genauigkeit in Verbindung mit einem schnellen Ansprechen auf Veränderungen in dem Denierwert gewährleistet wird. Die Anordnung einer pneumatischen Brücke ermöglicht die Verwendung eines verhältnismäßig einfachen Stromkreises von großer Genauigkeit, in welchen, wenn überhaupt, nur ein« geringe gegenseitige Abstimmung der Teile erforderlich ist. Weiterhin hat der aufgezeigte Stromkreis einen Ausgang gleich Null, wenn der überwachte Denierwert der gleiche wie der Kontroll-Denlerwert ist, und liefert ein Ausgangs-Fehlersignal, welches in Polarität und Größe die Richtung und das Ausmaß der Änderung des Überwachten Denierwertes gegenüber dem Kontroll-Denierwert anzeigt. Die Anordnung der pneumatischen Brücke macht die überwachungseinrichtung im wesentlichen unempfindlich gegen Änderungen in dem Druck der Speiseluft über einen weiten Bereich, und die Einrichtung ist unempfindlich gegenüber Änderungen der Genchwindigkeit des Stranges durch die -Iber/mchungnoTfnung hindurch. Drher spricht die aufgezeigte den Denierwerfc Überwachende Hinrichtung hauptsächlich nur
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auf Veränderungen in dem zu messenden Parameter an, d.h. nur auf Änderungen d es Denierwertes.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Zwecke der Erfindung wirksam erreicht werden, je· doch können gewisse Änderungen in der oben erläuterten Ausführung vorgenommen werden, ohne von dem Erfindungßgedanken abzuweichen, und die oben erläuterten Ausführungsfortnen sind nur Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist.
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Claims (1)

  1. , 25 -
    U73533 ·
    Patient ans prüche
    (t * Vorrichtung zum 'foerwaehen des Deniers eines Fadens usw., gekennzeichnet durch einen Kopf, der «inen Durchgang aufweist, in welchem ein Faden, Strang od.dgl. geführt ist, und eine Mehrzahl von EntIiIftungs leitungen mit dem Durchgang verbunden ist, die bei einem ersten Druck mit einem Arbeitsmedium, gegebenenfalls der Atmosphäre, in Verbindung stehen, und daß ferner eine Vorrichtung zum Zuführen des Arbeitsmediuins bei einem zweiten Druck vorgesehen 1st, der größer als der erste Druck zu dem Durchgang ist.
    2. Vorrichtung zum Iberwachen des Deniers, gekennzeichnet durch einen iberwachuiigs block, der eine Hut aufweist, die sich quer Über eine Fläche erstreckt und eine abnehmbare Abdeckung mit einer zweiten Fläche hat, die zu der ersten Fläche paßt und die Nut überbrückt, urn mit ihr einen engen länglichen Durchgang zur verschiebbaren Aufnahme eines zu prüfenden Stranges od.dgl. aufweist, ferner ö ihe Luftspeiseleitung mit dem verengten Durchgang zwi-ω chen seinen Enden in Verbindung steht und eine Vorrichtung zum Zuführen des zu prüfenden Stranges usw. durch den Durchgang von dem Eintrittsende zu dem Austrittsende, um so den Durchgang teilweise auszufüllen bzw. teilweise zu Dlockieran, wodurch Veränderungen im Denier des Stranges od»dgl. die wirksame Größe des Durchganges ündern.
    j. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaeich-
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    net, daß die abnehmbare Abdeckung bzw. der Deckel aus einem leichter verformbaren Ilateri.il als das Material des Blockes besteht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flüche eben ist.
    5. Vorrichtung nach Pnspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht ausgefüllte QuerschnitEsf lache des Durchganges nicht größer als das Zwölffache der luerschnittsfläche des stranges od.dgl. ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die iJut an Ihrem Eintrittsende verbreitert ist, um den eintritt dec Stranges od.dgl. In den Durchgang bzw. Schlitz zu erleichtern.
    7 .Vorrichtung zum !:bern;achen de« Peniers, gekennzeichnet durch eine erste Leitung, welche zwei Stellen verschiedenen Druckes miteinander verbindet, und die erste Leitung einen ersten verengten Teil sowie einen zweiten verengten Teil aufweist, der einen ^berwachungsblook mit öffnung auf-
    A weist, und diener Block mit einen ersten Teil versehen ist, der eine Nut aufweist, die f.ich quer über reine eine Fläche erstreckt, und ein abnehmbarer Deckel eine zweite Fläche hat, die zu der ernten Fläche paßt und die Nut überbrückt, ummlt ihr eine verengte längliche öffnung sur verschiebbaren Aufnahme des zu überwachenden Strängen od.dgl. zu bilden, und einen Z/iinchenbereioh zwischen dem ersten verengten T-11 urri der öffnung, ferner eine zweite Leitung die
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    beiden Stellen miteinander verbindet, und einen dritten und vierten verengten Teil aufweist, und ein Zwischenbereich zwischen dem dritten und vierten verengten Teil eine MeS-ieitung hat, die die Zwischenbereiche miteinander verbindet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Meßleitung Ltrb'mungsanzeigemittel zum Anzeigen von änderungen des Mcdiumstromes in ihm vorgesehensind, ferner eine Vorrichtung zum Zuführen eines zu prüfenden Stranges cUrch die Überwachungsöffnung vorgesehen ist, um so teilwei- ^ se die Öffnung zu blockleren, wodurch Veränderungen im Denier des Stranges od.dgl. die wirksame Größe der iberwachungsöff'nung verändern, und Veränderungen im Strom in der Meßleitung erzwingen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mediumstrom anzeigende Vorrichtung ein erwärmtes in dem Zwischenbereich angeordnetes Thermoelement aufweist, und ferner Mittel, die auf den Ausgang des Thermoelementes zum Anzeigen von Veränderungen in dem Denier ansprechen.
    10. Vorrichtung zum Anzeigen des Deniers eines Strän- W ges od.dgl., gekennzeichnet durch eine Druckmittelquelle, eine Strömungsmeßvorrichtung mit einer mit dieser Quelle verbundenen Eingangsseite und einer Ausgangsseite und ein jberwachungskopf vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von in axialer Richtung ausgerichteter Nuten in einer Fläche hat, und diese Nuten durch Querleitungen getrennt sind, die mit der Atmosphäre In Verbindung stehen, und eine Leitung einen
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    Zwischenteil jeder der Querleitungen mit der Ausgangsseite verbindet» so daß das Arbeitsmittel aus der die Strömung überwachenden Vorrichtung durch die Querleitungen parallel hindurchgeht.
    11· Vorrichtung zum überwachen des Deniers, gekennzeichnet durch eine erste Luftleitung, welche zwei Punkte verschiedener Drucke miteinander verbindet, die erste Leitung einen ersten verengten Teil und einen zweiten vereng- ;Ä ten Teil mit einem 'berwachungsaufbau mit öffnung hat, und dieser Aufbau mit axial ausgerichteten Nuten und Querleitungen versehen ist, die mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Druckmittelquell«, eine Luftströmungsraeßvorrichtung mit einer Eingangsseite, die mit der Druckmittelquelle verbunden ist, sowie einer Ausgangsseite und einem Jberwachungskopfaufbau, der geteilt ausgebildet 1st, und der eine erste Fläche hat, in welcher Nuten w vorgesehen sind, sowie einen zweiten Teil in Form eines abnehmbaren Deckels mit einer zweiten zur ersten Fläche passenden Fläche hat, die die Nut Überbrückt.
    1>. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen eines Fadens, Stranges od.dgl. in die Nut usw. divergierende Wandungen aufweisen, welche an Ende der Nut einen verbreiterten Teil bilden, in welchen der Strang od.dgl. eintritt.
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    14. Vorrichtung zum Mberwaehen und Steuern des Deniers, gekennzeichnet durch wenigstens eine Überwachungsvorrichtung zum Bestimmen des Deniers eines Quersehnittsbereiches eines Stranges od.dgl., sowie Steuervorrichtungen, welche auf jede der Überwachungseinrichtungen ansprechen, um den Denier im wesentlichen konstant zu halten, und die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß sie entweder eine Walze steuert, die einen Bremsmechanismus enthalten kann, und ferner eine Streckwalze und eine Pumpe, welche auszustossendes Material zufuhrt, sowie eine Heizvorrichtung zum Regeln der Temperatur des Materials vor dem ÄusstoS oder eine Kombination der verschiedenen Vorrichtungen, die auf die Steuervorrichtungen ansprechen.
    15. Vorrichtung zum Regeln des Deniers, gekennzeichnet durch eine Bremseinrichtung, eine Streckwalze, einen Strang, der mit dem Bremsmechanisraus und der Streckwalze in Eingriff tritt, wodurch der Strang mit einem gegebenen Streckverhältnis auf einen verringerten Querschnitt gestreckt wird, sowie eine überwachungsvorrichtung zum Be- W stimmen des Deniers des verminderten Querschnittes des Stranges cd «dgl., sowie eine Steuervorrichtung, welche auf die überwachungseinrichtung anspricht, um das Streckverhältnis zu verändern, um so den Denier im wesentlichen konstant zu halten»
    1.6. Vorrichtung zum Regeln eines Deniers, gekennzeichnet durch eine Pumpe, Äie ein Polymerisat zwecks AusstoBens
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    - 3ö -
    2ur Herstellung eines Stranges zuführt, sowie eine ?JberwachungsVorrichtung zum Beetimmen des Deniers des ausgestoßenen Stranges und eine Steuervorrichtung für die Pumpe, welche auf die berwachungsvorrichtung anspricht, um den renier im wesentlichen konstant zu halten.
    17· Vorrichtung zum Regeln des Deniers, gekennzeichnet durch eine Spinndüse, eine Vorschubwalze, sowie eine Vorrichtung, welche dinen Strang durch die Spinndüse aus-
    :ä stößt und der Strang, von der Vorschubwalze aufgenommen wird, und ferner eine Überwachungsvorrichtung zum Bestimmen des Deniers des auT diese Weise ausgestoßenen Ctranges, und eine Vorschubwalze und eine Steuervorrichtung für die Vorschubwalze vorgesehen ist, weiche auf die Überwachungsvorrichtung anspricht, um den Denier im wesentlichen konstant zu halten.
    18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spinndüse, sowie eine Vorrichtung zum Ausstoßen eines Strang-es eines geschmolze-
    ^ nen Polymerisats durch die Spinndüse, sowie eine Heizvorrichtung zum IK. ge In der Temperatur des Polymerisats vor dem Ausstoßen, eine 'Jberwachungsvorrichtung zum Bestimmen des Deniers des ausgestoßenen Stranges, sowie eine Heizregelvorrichtung, welche auf die "berwachungsvorrichtung anspricht, um die Heizvorrichtung zu steuern, um so den Denier im wesentlichen konstant zu halten.
    BAD ORIGINAL
    t Λ
    809901/0692
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