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Magnetischer Stroemungsmesser Die vorliegende Erfindung betrifft
einen magnetischen Stroemungsmesser zum Messen von nichtleitenden wis auch elektrisch
leitenden Fluessigkeiten.
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Stroemungsmesser, die nach dem elektromagnetischen Induktionsprinzip
arbeiten, werden bereits seit einiger Zeit zum Messen von elektrisch leitenden Fluessigkeiten
verwendet. Dagegen konnten Stroemungsmesser dieses Typs bisher nicht mit Erfolg
zum Messen von sehr schwach leitenden Fluessigkeiten eingesetzt werden. Zu diesen
Fluessigkeiten gehoeren tiefgekuehlte Treibstoffe wie fluessiger Sauerstoff und
fluessiger Wasserstoff sowie nahezu alle Arten von Erdoelprodukten und eine grosse
Anzahl von Chemikalien in fluessigem Zustand und in nichtionisierenden Loesungen.
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Fuer StroemungsmessSr der obengenannten Art ergeben sich zahlreiche
Anwendungsmoeglichkeiten zum Messen derartiger Fluessigkeiten, so z. B. in der Herstellung,
Raffinierung,. im Transport sowie in der Verwertung von Erdoelprodukten, in der
Petrochemie, in der Herstellung von Kunstharzen, in der kommerziellen Sauerstoffindustrie
sowie in den Industriezweigen, welche tiefgekuehlte Fluessigkeiten fuer verschiedene
kommerzielle Zwecke verwenden.
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Bei den fuer die Messung der Stroemung von dielektrischen Fluessigkeiten
verwendeten Stroemungsmessern sind bisher verschiedene Anordnungen bekanntgeworden,
die sich jedoch aus verschiedenen Gruenden als unbefriedigend erwiesen haben. Stroemungsmesser
zum Messen von nichtleitenden Fluessigkeiten enthielten bisher in der Regel Kreiselraeder,
Sonden und aehnliche Anordnungen, die den Nachteil haben, dass sie der durch den
Stroemungsmesser fliessenden Fluessigkeit entgegenwirken und ausserdem zu unerwuenschten
Druckabfaellen in der Rohrleitung fuehren.
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Zum Messen der Stroemung von nichtleitenden Fluessigkeiten sind ferner
sogen. Venturirohre verwendet worden.
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Bei diesen Stroemungsmessern hat sich jedoch herausgestellt, dass
sie derart nichtlinear ansprechen, dass sie in vielen Faellen nicht verwendet werden
koennen.
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Neben diesen Nachteilen, mit denen die bisherigen Stroemungsmesser
behaftet sind, besteht darueber hinaus der Wunsch, die in solchen Geraeten bisher
verwendeten beweglichen Teile zu beseitigen, da solche Teile auf jeden Fall irgendwann
einmal ungewuenschte Wirkungen verursachen.
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Ausserdem haben die bisher zum Messen von nichtleitenden Fluessigkeiten
benutzten Stroemungsmesser den Nachteil, dass sie auf Stroemungsschwankungen nicht
empfindlich genug reagieren.
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Der magnetische Stroemungsmesser gemaess der vorliegenden Erfindung
laesst sich natuerlich auch zum Messen der Stroemung von elektrisch leitenden Fluessigkeiten
verwenden wird aber vor allem zum Messen von nichtleitenden oder sehr schwach leitenden
Fluessigkeiten eingesetzt.
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Er verwendet keine beweglichen Teile und ermoeglicht ein ungehindertes
Durchstroemen der Fluessigkeit, da weder Sonden noch andere der Stroemung entgegenwirkende
Einrichtungen in die Leitung hineinragen. Jeglicher Druckabfall wird also praktisch
vermieden. Nichthomogene Fluessigkeiten wie Aufschkemmungen koennen gleichfalls
mit dem erfindungsgemaessen Stroemungsmesser gemessen werden, der darueber hinaus
auch linear anspricht. Da bewegliche Teile nicht vorhanden sind, reagiert der Stroemungsmesser
ausserdem aeusserst empfindlich auf Stroemungsschwankungen.
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Dank seiner kompakten und einfachen Anordnung laesst sich das Geraet
aus verschiedenen Werkstoffen herstellen und somit nahezu allen physikalischen und
chemischen Betriebsbedingungen wie Temperatur, Druck, Korrosion und Erschuetterungen
anpassen. In den bisher bekanntgewordenen elektromagnetischen Stroemungsmessern
wurden durch die von der Stroemung induzierte EMK Leitungsstroeme erzeugt, die ausreichten,
den empfindlichen elektronischen Spannungsdetektor zu betaetigen.
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In dem erfindungsgemaessen Stroemungsmesser, mit welches die Durchflussgeschmindigkeit
nichtleitender Fluessigkeiton gemessen werden kann, wird ein Magnetfeld aufgebaut
das von der Strosmung induzierte elektrische Feld erzeugt Polarisationsstroeme in
der Fluessigkeit, die zur Betaetigung eines entsprechend empfindlichen elektronischen
Spannungsdetektors ausreichen.
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Da die im erfindungsgemaessen Stroemungsmesser erzeugten Polarisationsstroeme
proportional der Frequenz der durch die Stroemung induzierten EmK und damit proportional
der Frequenz des magnetischen Induktionsfeldes sind, wird zweckmaessig ein magnetisches
Wechselfeld mit einer entsprechend hohen'Frequenz verwendet, Wie festgestellt wurde,
wird mit einem Magnetfeld, dessen Frequenz in der Groessenordnung von 10 kHz liegt,
das gewuenschte Ergebnis erzielt. Das magnetfeld sollte ausserdem in dem von der
Fluessigkeit durchflossenen Rohr praktisch gleichfoermig sein. Zu diesem Zmeck wird
ein Hochfrequenzmagnet einfacher Symmetrie vorgesehen. Die Konstruktion dieses Magneten
ist verhaeltnismaessig konventionell und ermoeglicht es, die Groesse der Magnetwicklungen
so klein wie moeglich zu halten.
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Bei der gezeigten Anordnung ist das Rohr von einer Wicklung umgeben,
wobei der Draht parallel zum Rohr verlaeuft und die Wicklung eine Reihenwicklung
ist. Die Form des Magneten ist jedoch nicht kritisch. Es lassen sich alsp auch andere
Magnetanordnungen verwenden, sofern diese ein im wesentlichen gleichfoermiges Magnetfeld
im Rohr erzeugen.
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U<tdenStroewungawasserwoeglichstklein zu halten, wird die Erregericklung
von eine aus Eisenpulver bestehenden Koarper umgeben, der von don Induktionslinien
durchflossen eird. In dam nit diesel agnetischen Werkstaff ausgefuellten Bsreich
kann dann die Kraftliniendichte ziemlich hoch sein, un diesen Bereich verhaeltnismaessig
klein zu halten. Ein den aus Eisenpulver bestehenden Koerper umgebendes Notallgehasuse
bildet infolge seines Skineffektes die Randbedingung, so dass der magnetfluss praktisch
vom Gehaeuse begrenzt wird.
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Das Leitungsrohr besteht aus einew geeigneten dielektrischen Werkstoff.
Don Rohr ist eine Anzahl von Abfuehlelektroden zugeordnet, welche die zuvor erwashnten,
in der durch das Leitungsrohr fliessenden Fluessigkeit erzeugten Polarisationsstroems
abtasten. Diese Abfuehlelektroden koennen entweder an der Innen- oder an der Aussenseite
des Rohres angeordnet werden, sollten sich jedoch vorzugsweise an der Aussenseite
befinden, um die durch das Rohr stroamende Fluessigkeit nicht zu beeintraechtigen.
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Da der erfindungsgemaesse Stroewungswesser in erster Linie zuz Wessen
der Strosmung von dielektrischen und sehr schwach leitenden Fluessigkeiten vargesehon
ist, erzeugt das Gerast als elektrischer Generator nur sine sehr kleine Mutzleistung.
Die Abfuehlelektroden mussen daher ueber eine verhaeltnismassig breite Flaeche angeordnet
werden, um wom Ausgang das zugeordneten elektrischen Wetzwerkes die groesstmoegliche
Nutzleistung zu erhalten.
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Das im vorliegenden Strosmungsmesser verwende6ts leitungsrohr
weist
einen runden Querschnitt auf. Dementsprechend sind die Abfuehlelektroden gekruemmt
ausgebildet u sich eng an die Aussenflasche des Rohres anschmiegen zu koennene Waehrend
einerseits die Abfuehlelektroden eine braits Flaeche bestreichen muessen, muessen
sie andererseits so ausgebildet sein, dass Wirbelstromverluste vermieden und vor
allem jegliche Stoereinwirkungen auf das magnetische Wechselfeld verringert werden.
Zu diesem Zweck bestehen die Abfuehlelektroden jeweils aus einer Anzahl von elektrisch
leitenden Elektrodenelementen, deren Hauptflaechen elektrisch gegeneinander isoliert
sind und die nur an bestimmten Stellen mittels einer Sammelschiene verbunden sind.
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Die Elektrodenelemente koennen dabei in Form eines Gitters angeordnet
werden. Es lassen sich aber auch Flaechenelektroden oder andere den obigen Erfordernissen
entsprechende Anordnungsformen verwenden.
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Zur Erzielung genauer Ergebnisse muessen die Stronverluste der Abfuehlelektroden
verringert werden. Zu diesem Zweck sowie zur Verrihgerung der kapazitiven Belastung
der Abfuehlelektroden sind an der Aussenseite dieser Elektroden sogen. Schirmelektroden
vorgesehen, die gegen die Abfuehlelektroden isoliert sind. Jeder Abfuehlelektrode
ist-vorzugsweise eine solche Schirmelektrode zugeordnet, und jede Schirmelektrode
wird durch eine geeignete Rueckkopplungaeinrichtung so gesteuert, dass ihr Potential
etwas hoeher ist als das Potential an den Abfuehlelektroden bzw. auf jeden Fall
im wesentlichen so gross ist wie
das Potential an den Abfuehlelektroden.
Bei dieser Anordnung tritt an der Aussenflaechs der Abfuehlelektroden praktisch
keine elektrische Feldstaerke auf die Abfuehlelektroden werden also gegen aeussere
Einwirkungen sowie gegen Erdpotential abgeschirmt und weisen nur eine geringe kapazitive
Belastung auf. Wie oben erwaehnt wurde, werden die Schirmelektroden usbersteuert
; die zugeordnete Verstäerkereinrichtung ist daher mit einer entsprechenden Gegenkopplungversehen.
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Die Schirmelektroden sind aehnlich wie die Abfushlelektroden ausgebildet
und bestehen aus einer Anzahl von elektrisch leitenden Elektrodenelementen, deren
Hauptflaechen elektrisch gegeneinander isoliert sind, und die nur an bestimmten
Stellen miteinander verbunden sind. Auch hier werden durch diese Anordnung wiederum
Wirbelstromverluste vermieden und Einwirkungen auf das magnetische Wechselfeld verringert.
Zwischen dem Stroemungsmesser und dem zugeordneten elektrischen Netzwerk ist die
von den Abfushlelektroden zum Eingang des elektrischen Netzwerkes fuehrende kurze
Uehertragungsleitung von einem als Abschirmung dienenden Hohlleiter umgeben, der
mit den Schirmelektroden in Verbindung steht.
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An der Aussenseite der Schirmelektroden ist eine Masseelektrode vorgesehen,
die gegen die Schirmelektroden isoliert-istunddievonihr..umgebene Einrichtung nahezu
vollstaendig umschliesst, waehrend die Abfuehl-und die schirmelektroeden sich-.
lediglich ueber eine Kreisbogenstrecke von weniger als 1l0-erstrecken,-um die, gewuenschten,
Ergebnisszu.erhalte-n.ßieMasseelektrpcteha.jbdie
ßufg.abedievonihrumschlossenenTeilegejge.na.eus.sere. elektrischeEinwirkungen,abzuschirmen.pM&hlnen
.ZeichnungennureinsLMasseelektTodege.zeiQt,ist.,,k&ennen erforderli.chenf.als
;mehrere,derartigeßfjasseelekt.rpden , vorg-esehen-. werdnpDie.MBseelektrQdeist-a;ehnliEhie
dieß-bfuehlelektrpdenund.die.Schirmelektodenausge.bild, bestehtalsogleichfallsausej.ner.nz.ahlyqne.lektrischleitendenElektradsnelementen,derenJuß.tflaechen
elektrischgegeneinanderisoliertsind,unddie,nuran bestimmten Stellen mittels einer
Sammelscieneuerbunden sind. Auch hier werden durch diese Anordnung wiederum Wirbelstromverluste
vermieden und Einwirkungen auf das magnetische Wechselfeld verringert. sowo hl,
die Abfue. lelektrqden a. ls auch die Sc, hi, rmele, ktro.-denunddieMaseelektrodesind
so ausgebildet,dass sie eine breite Flaeche bestreichen und gleichzeitig das hochfrequenteUJechselfeldnursehrwenigbeeinflussen
bzw. abschwaechen.
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Das in der vorliegenden Erfindung verwendete elektrische Netzwerk
verstaerkt das von den ßbfuehlelektroden"kommende~Signal und fushrt dieses'Signal
nach seiner~'Verstaerkung einem phasenabhaengigen Detektor zu, der die Aufgabe hat,
den bei diesen Geraetetypehauftretenden und im allgemeinengegendas.gewuenschteSignalum90
phasenverschobenenBrummzubeseitigen.DieUerstaerkungseinrichtung selbst enthaelt
eine Rueckkopplung, um den ßrumm zum grossen Teil auszubalancieren.
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Ein'weiteres Rueckkopplungsnetzwerk ist vorgesehen, um das gewuenschte
Signal an die Schirmelektroden anzulegen.
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Dieses Rueckkopplungsnetzwerk liegt am Ausgang der Verstaerkereinrichtung.
Zur Abtastung des magnetischen Wechselfeldes ist in diesem Feld eine magnetische
Abtasteinrichtung in Form einer magnetischen ßbtastschleife vorgesehen.
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Diese Schleife ist einer Rueckkopplungseinrichtung zugeordnet und
steuert diese zwecks Ausbalancierung des Brumms.
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Ausserdem steuert die magnetische Abtastschleife auch den phasenabhaengigen
Detektor, um dessen einwandfreien Betrieb zu gewaef-ieisten.
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Fuer einen einwandfreien Betrieb des obenbeschriebenen Stroemungsmessers
ist von Wichtigkeit, dass die Stroemung ein im wesentlichen achsial symmetrisches
Geschwindigkeitsprofil aufweist. Um die sich aus einer asymmetrischen Stroemung
ergebanden Schwierigkeiten zu vermeiden, koennen Mittel zur Erzeugung eines gleichfoermigen,
jedoch rotierenden Magnetfeldes vorgesehen werden. Zusammen mit diesem Magnetfeld
koennen dann mehr als zwei Abfuehlelektroden, z. B. drei oder vier oder erforderlichenfalls
auch mehr Abfuehlelektroden, vorgesehen werden. Werden drei Abfuehlelektroden vorgesehen,
so wird ein Dreiphasenverstaerker verwendet, bei vier Abfuehlelektroden kann ein
Zweiphasenverstaerker benutzt werden.
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Ein rotierendes Magnotfeld hat den Vorteil, dass das Magnetfeld innerhalb
einer sehr kurzen Zeit eine vollstasndige Umdrehung macht, da sich das Feld-mit
der Frequenz dreht, mit der es alterniert. Diese Frequenz kann im vorliegenden
Fall
10 kHz oder hoeher sein. Die-Zet fuer eine vollstaendige Umdrehung des Magnetfeldes
ist daher so kurz, dass das Geschwindigkeitsprofil der Stroemung waehrend dieser
kurzen Zeitspanne als"eingefroren"angesehen werden kanno Auf diese Weise gleicht
das rotie rende Magnetfeld alle Ungleichfoermigkeiten in der Strosmungsgeschwindigkeit
aus, so dass ein im wesentlichen achsial symmetrisches Geschwindigkeitsprofil im
Stroemungsmesser nicht mehr erforderlich ist.
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Der erfindungsgemaesse Stroemungsmesser kann auch fuer Mengenmessungen
benutzt werden. Bei pollosen Fluessigkeiten koennen die Abfuehlelektroden als Kapazitaetszelle
verwendet werden, um die Dielektrizitaetskonstante zu messen. Der fuer die Messung
der Dielektrizitaetskonstante vorgerhene Stromkreis wuerde in einem solchen Fall
mit einer anderen Frequenz betrieben werden und zum Trennen der Information nachgeschaltete
Abstimmkreise benoetigen. Durch Auswertung der Groesse der Elektrizitaetskonstante
in Verbindung mit den anderen gemessenen Werten laesst sich sodann das Volumen leicht
bestimmen. Ein Mengenzaehler kann auch pollose Fluessigkeiten messen, sofern auch
die Temperatur der gemessenen Fluessigkeit ueberwacht tuird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgamaesst einen magnetischen
Stroemungsmesser vorzusehen, der zum Messen von elaktrisch leitenden wie auch nichtleitenden
oder sehr schwach leitenden Fluessigkeiten geeignet istt er keine beweglichen Teile
enthaelt und die gemessene Fluessigkeit ungehindert durchfliessen laesst, der ausserdem
praktisch-ke.n'enDrQc'kabfä'lerQtnesenenFlüe's'sik'ßit
ver-cM)!äie-''lihB'anTijEM-"ai-).dda'rQeberMnauss. aufpgttughahknena!e's@e's%''epfindliehre'&gieS-'t.
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AufbedeörMe'gen-ben'&Tf'l?')ist.-fern'ereie'n' e i-rtfec'hert"tHid'pr-eiQuet.trzu'stlle-nd
e n magnetischen '5%rt)H)Utfgstnes'eT./.öruaehtieT-'6üsebildf;i''<.,-'ctäs'ä
die haUs=eieuntttormd-gSTOBmunge:f'geib&n--" den Schwierigkeiten Vermieden werden,
der kompakt und leicht ist und ausserdem im HInblick auf die anpassung an die jeweils
vorharrschanden Arbeitsbedingungen aus andiejeweilsvorherrschendenArbeitsbedingungenaus
verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden kann. verschiedenenMerkstoffenhergestelltmerdenkann.
fj.'i..-.'. ::.i.i,''iiS1-rm-ei-tr ?e'JtabehajndUoB.t'ei-B.e'ngebB;hsichaus-deTm.achsiehfenetn"BB'hTBb'urpgi-BJbaLdu
:n-gmidenZsichnungem.
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Es zeigen: '.r';i-.u<':i";'.T).'j..-:s..-' Fig. 1 eine perspektivische
Ansicht einer .0.v :..:;..5Y..w Rohrleitung mit dem erfindttngsgemaessen magnetischen
Stroamungsmesser; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Stroemungs-Stroemungsmesser;
Fig.2einenQuerschnittdurchdenStroemungsdes Pfeils ; messerentlangderLinie2-2inFig.1inBlickrichtung
Fig. 3 einen Laengsschnitt durch den Stroemesser entlang der Linie 2-2 in Fig. 1
in Blickrichtung des Pfeils; Fig. 3 einen Laengsschnitt durch den Stroemungsmesser
nach Fig. 1; Fig. 4 die swchematische Anordnung der Abfuehlelektrodensauf der Aussenseite
des von der Fluez sigkeit, durchttroemten Rohres ; Fig. 5 die schamatematische Anordnung
der Schirmelektraden auf qinem Teil desdas Leitungsrohr umQebenden Isalierkoerpers
jr, Fig. 6 die schematische Anordnung de ; masse-*
elektrode aufeinemweiterendasLeitungsrohr
umgebenden Isolierkoerper ; Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.
3 in Blickrichtung des Pfeils ; Fig. 8 eine schematische Ansicht der relativen Anordnung
der Abfuehl-und Schirmelektroden sowie der ,.
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Masseelektrode ; Fig o 9 eine schematische Ansicht der Anordnung der
Abfuehl-und Schirmelektroden sowie der Masseelektrode bei einem Zweiphasenstroemungsmesser
Fig. 10 den Aufbau einer in einem Zweiphasenstroemungsmesser verwendeten Magnetspule
; FigO 11 eine schematische Ansicht der-Anordnung der Abfuehl-und Schirmelektroden
sowie der Masseelektrode bei einem Dreip. hasenstroemungsmesser und Fig. 12 ein
Schaltbild des in der vorliegenden Erfindung verwendeten elektrischen Netzwerkes,
aus dem gleichzeitig die Anordnung der aus dem Wandler herausfuehrenden Leitungen
ersichtlich ist.
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In den Zeichnungen sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Fig. 1 zeigt eine Rohrleitung 20, durch die eine Fluessigkeit fliessen
kann. Der Wandler21 des erfindungsgemaessen magnetischen Stroemungsmessers ist mit
dieser Rohrleitung so verbunden, dass die gesamte Fluessigkeit durch ihn hindurchfliesst.
Mit dem Wandler verbunden sind zwei Leiter 22, die zu einem geeigneten Hochfrequenzgenerator,
wie beispielsweise einem Oszillator, fuehren, der die nachstehend beschriebenen
Magnetspulen mit einer geeigneten Frequenz wie z. B. 10 kHz
erregen
kann. Von den elektrischen Bauslementen der Schaltungsanordnung sind einige Bauelemente
in einem geeigneten Gehaeuse 25 untergebracht, das mit Stuetzen 26 auf-dem Wandler
ruht. Der im Gehaeuse 25 untergebrachte Teil der elektrischen Anlage weist eine
Anzahl von Adern auf, die mit einer geeigneten Kraftquelle sowie mit dem uebrigen
Teil der elektrischen Anlage verbunden sind.
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Fig. 2 und 3 zeigt ein im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildetes
aeusseres Gehaeuse 30 mit zwei an den Stirnseiten vorgesehenen Ringflanschen 31,32
zum Anschluss der Rohrleitung. In die Flanschen 31, 32 sind mit einem ersten Gewinde
33t, 34'versehene Rohranschluesse 33 bzw. 34 eingepasst, die mit dem mit einem geeigneten
Gewinde versehenen Ende der Rohrleitung verschraubt werden koennen. Die Rohranschluesse
33,34 weisen ausserdem noch ein zweites Gewinde 33"bzw. 34"auf, das zur Aufnahme
des nachstehend beschriebenen Zwischenaufbaus dient.
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Das Gehaeuse 30 besteht aus einem leitenden und/oder magnetischen
Werkstoff. In das Gehaeuse 30 ist ein zylindrischer Koerper 37 aus magnetischem
Werkstoff eingepasst.
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Beispielsweise kann der Zylinder 37 aus Eisenpulver bestehen, das
bekanntlich eine hohe Permeabilitaet besitzt.
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Im Inneren des Zylinders 37 ist die Erregerwicklung 40 angeordnet.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht diese Wicklung aus einer Anzahl von einzelnen Draehten,
die parallel zum Rohr und an den entgegengesetzten Enden der Wicklung quer zur Laengsachse
der Anordnung verlaufen (Fig. 3).
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Wie aus der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten Wicklung ersichtlich
ist, weist diese Wicklung eine unterschiedliche Dicke auf, wobei ihre groesste Dicke
in der waagerechten Mittenebene der Anordnung und ihre kleinste Dicke entlang einer
Senkrechten verlaeuft. Genauer ausgedrueckt, die Dicke der Wicklung nimmt allmaehlich
so weit ab, bis sie entlang der zuvor erwaehnten Senkrechten praktisch Null ist.
Diese besondere Ausbildung der Wicklung ist verhaeltnismaessig konventionell und
wird allgemein mit"Kosinusmagnet-Ausbildung" (cosine magnet configuration) bezeichnet.
Durch diese spezielle Ausbildung ergibt sich in dem in der Mitte der Anordnung vorgesehenen
Rohr ein im wesentlichen gleichfoermiges magnetfeld. Derartige Erregerwicklungen
sind kompakt und bieten ausserdem auch wirtschaftliche Vorteile.
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Die zu messende Fluessigkeit fliesst durch ein inneres Rohr 44, das
aus einem geeigneten dielektrischen Material, wie beispielsweise Teflon oder dgl.,
bestehen kann. Dieses Innenrohr 44 hat eine moeglichst duenne Wandstaerke, etwa
0s30.. 0, 7 mm (0,010...0,030 Zoll). An der Aussenseite des Innenrohres 44 ist eine
Anzahl von Abfuehlelektroden 46, 47 vorgesehen, die aus einem elektrisch leitenden
Werkstoff bestehen und vorzugsweise sinander gegenueberliegend angeordnet sind.
Wie Fig. 8 zeigt, erstreckt sich jede Elektrode ueber einen Kreisbogen von im wesentlichen
100°. Das Ausmass des Kreisbogens, durch den sich die Elektrode erstreckt, kann
zwar den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepasst werden, doch sollte dieser Kreisbogen
nicht zu klen sein, um die gswuenschte,
verhaeltnismaessig grosse
Flaeche zu erhalten. Wie Fig. 2 zeigt, haben die Abfuehlelektroden natuerlich eine
i gekruemmte Form.
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In. Fig. 4 ist das Rohr 44 schematisch als in einer Ebene. liegend
dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, bestebt die Abfuehlelektrode
46 aus einer Anzahl von elektrisch leitenden. laenglichen Elektrodenelementen 4,
6f, die.. im groessere. n ßbs. tand voneinander angeordnet und damit elektrJi.c.hgegeneinanderisoliertsind.
Diese elektrisch(gegen.einande.risoliertenElektrodenelemente46' sind ihrerseits
an, den oberen Enden ueber eine, gemeinsame Sammelschiene 6Q. miteinander verbunden.
Diese gemeinsame Sammalschiene 50 ist auch in Fig. 2 dargestellt.
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In aehnlicher Meise besteht auch die Abfuehlelektrode 47 (Fig. 4)
aus einer Anzahl von elektrisch leitenden, laenglcihen elektrodenelementen 47, die
im groesseren Abstand voneinander angeordnet und ihrerseits an den unteren Enden
ueber eine gemeinsame Sammelschiene 51 verbunden sind. Auch die gemeinsame Sammelschiene
51 ist in Fig. 2 gezeigt.
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Wie aus dieser Anordnung ersichtlich ist, bestreicheh die Abfuehlelektroden
einerseits eine verhaeltnismaessig breite Flanche der erfindungsgemaessen Einrichtung
Näehrend andererseits jedoch gleichzeitig verhindert mird, dass durch das hochfreqeuente
Wachselfeld merkliche wirbelstroeme gebildet wrden. Derartige Wirbelstroeme wuerden
die Staerke sowie die Richtung der gemuenschteh magnetischen Induktion in nachteiliger
Weise beeinflussen.
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.,q,;.',x.o, Fig. 4 zeigt einen ersten Leiter 52, der mit der Sammel-.'-'
schiene 50 verbunden ist. Wie Fig. 12 zeigt, erstreckt sich dieser erste Lei-ter
um die Aussenseite des Rohres 3 44 und stellt die Verbindung zu einer Leitung 53
her, die aus dem Gehaeuse heraus nach aussen in der nachstehend beschriebenen Weise
verlaeuft. In aehnlicher Weise ist ein zweiter Leiter 54 (Fig. 4) mit der Sammelschiene
51 verbunden, Auch dieser Leiter erstreckt sich-wie Fig. 12 zeigt-um die Aussenseite
des Rohres 44 und stellt die Verbindung zu einer Leitung 55 her, die gleichfalls
aus dem Gehaeuse heraus nach aussen in der nachstehend beechriebenen Weise verlaeuft.
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Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung laesst sich auf verschiedene Weise
herstellen. So kann z. B. das zylinderfoermige Rohr 44 auf einer Drehbankspindel
befestitt und dann mit einer Anzahl von Umfangshuten zur Aufnahme der Leitungsdraehte
versehen werden. Diese Leitungsdraehte koennen dann anschliessend in Laengsrichtung
abgefraest merdan, um auf diese Weise das richtige Umfangsmass zu erhalten.
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Die so bearbeiteten Draehte stellen dann die in Fig. 4 gezeigten Elektrodenelemente
46'und 47'dar.
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Die Sammelschienen 50, 51 koennen aus einem Paar Draehten bestehen,
die mit den Elementen 46'bzw. 47'verbunden sind und in den Laengsausnehmungen liegen.
Auch die Leiter 52, 54 koennen aus ueblichen Draehten bestehen, die mit den Sammelscbienen
50 baw, 51 verbunden sind.
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Alternativ kann die in Fig.4 gezeigte Anordnung auch so hergestellt
perdent dass zunaechst das Rohr mit einer
duennen Kupferschicht
ueberzogen oder durch Aufdampfen eine solche Kupferschicht gebildet wird. Die Elektroden
und die Sammelschienen koennen dann unter Anwendung der bei gedruckten Schaltungen
ueblichen Techniken durch Einaetzen oder Stechen hergestellt werden. Der Abstand
zwischen den Elektroden haengt von den gewuenschten Arbeitsbedingungen ab, muss
aber in jedem Falle so gewaehlt werden, dass das Magnetfeld nicht uebermaessig beeinflusst
bzma abgeschwaecht wird.
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Wie Fig e 2 zeigt, ist ein Koerper 57 aus geeignetem Isoliermaterial
vorgesehen. Dieser Koerper besteht aus Faserglas, das die notwendigen dielektrischen
und magnetischen Eigenschaften selbst bei sehr tiefen Temperaturen aufweist. Der
Werkstoff sollte einen hohen Elastizitaetsmodul und im Bereich der Betriebstemperatur
einen niedrigen Ufaermeausdehnungskoeffizienten haben.
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Ausserdem sind zwei Schirmelektroden 60, 61 vorgesehen, die aus elektrisch
leitendem Werkstoff bestehen und eine gekruemmte Form aufweisen (Fig. 2). Wie Fig.
8 zeigt, sind diese Schirmelektroden 60, 61 an der Aussenseite der Abfuehlelektroden
46 bzw. 47 angebracht, wobei der von ihnen gebildete Bogenminkel groesser ist als
der von den benachbarten Abfuehlelektroden gebildete Bogenwinkel.
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So koennen sich z. B. die Schirmelektroden ueber eine Bogenstrecke
von 170° erstrecken, waehrend der von den Abfuehlelektroden gebildete Kreisbogen
100° betraegt.
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In Fig. 5 ist der Isolierkoerper 57 schematisch als in einer Ebene
liegend dargestellt. Wie disse Figur zeigt,
besteht die Schirmelektrode
60 aus einer Anzahl von elektrisch leitenden Elementen 60', die im Abstand und elektrisch
gegeneinander isoliert angeordnet und an den oberen Enden ueber eine gemeinsame
Sammelschiene 62 verbunden sind. mit der Sammelschiene 62 ist ein Leiter 63 verbunden.
Mie Fig. 12 zeigt, verlaeuft der Leiter 63 um den Isolierkoerper bis zu einer bestimmten
Stelle, wo er mit einem nachstehend noch zu beschreibenden Hohlleiter 65 verbunden
ist.
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Die Schirmelektrode 61 besteht gleichfalls aus einer Anzahl von elektrisch
leitenden Elementen 61', die ebenfalls im Abstand und elektrisch gegeneinander isoliert
angeordnet und an den unteren Enden ueber aine gemeinsame Sammelschiene 67 verbunden
sind (Fig. 5). mit dieser Sammelschiene ist ein Leiter 68 verbunden. Wis Fig. 12
zeigt, verlaeuft der Leiter 68 gleichfalls um den Isolierkoerper und ist mit einem
Hohlleiter 69 verbunden, der nachstehend noch naeher beschrieben wird.
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Die in Fig. 5 gezeigte Schirmelektrodenanordnung ist der in Fig. 4
dargestellten Abfuehlelektrodenanordnung ashnlich. Auch die Schirmelektroden lassen
sich in der gleichen Weise herstellsn wie die Abfuehlelektroden. Wie ferner ersichtlich
ist, erstrecken sich die Schirmelektroden nicht nur ueber einen groesseren Kreisbogen
als der von den Abfuehlelektroden gebildete Bogen, sondern sie ragen auch in Laengsrichtung
ueber die jeweiligen Enden der Abfuehlelektroden hinaus, so dass diese von den Schirmelektroden
vollstaendig umfasst werden und dadurch wirksam gegen aeussere elektrische Beeinflussungen
geschuetzt
sind. als wie Fig. 2 zeigt. sind die Schirmelektroden von einem beispielsweiseaus.Fib&rgla.s.bes'tehendenIsolierkoerpe;r.-72
dmgsken dessenAussenseiteeinaausdenElementen 73' bestehende masseelektrode 73 angeordnet
ist. Diese Elements 73' sind im Abstand und elektrisch gegeneinander isoliert angeordneteund
ihre oberen Enden liegen an einer gemeinsamen Sammelschiene 75. Mit der Sammelschpene
75 ist ein Leiter 76 verbunden, der seinerseits mit den nachstehend noch zu beschreibenden
Hohlleitern 77 und 78 verbunden ist. Die aus den Elementen 73' bestehende Masseelektrode
73 laesst sich in der gleichen Weise herstellen mie die zuvor beschriebenen Abfuehlelektroden.
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Die Isolierkoerper 57 und 62 koennen auch als Einzelteile ausgebiAdet-sein,
oder. mit einemeinheitlichenAufbau.eine Einheit bille Auf jedenfallbesteht ihre
Aufgabe darin die Abfuehlelektroden, die Schirmelektroden sowie die Masseelektrode
elektrisch gegeneinander zu isolieren.
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MieFig.,8zeigt,erstrecken.sich die Elemente. 73 ueber Einen Kreisbogen
von nahezu 360,sp. dass zwischenJ.hren Endenjemeilsnureinkleiner,Zischenraumbes,t,e,ht.,
DieseElemente bilden also k, e, ine vollstaendige Schleife, wordurch die eventuelle-En,tsteh.ungvonirbelst.rom.verlusten.varhj.ndertMird.Obwohldie,Abfuehlelektroden.spujie
die Schirmelektroden und die Masseelektrode in denZeichnungen als Gatterdargestelltsind,sndauch.andere
AusbildungenmiebeispielsweiseFlaechenelektrodenmoegliche sofern in einer solchen.
Anordnung die Hauptflaechen
der einzelnen Elektrodenelements gegeneinander
isoliert..:u.d.,n.ura~rb.e.st,i.mmt.e,n,t,;l.le.mi:inandyv.e;rbunfden sind.-..-...,.,
Mie Fig.12zeigt,fuehrendieÄdern5'3unci"55ausdem Iie'Figog, Gehaeuse nach aussen,
wobei sie von Isolierrohren80bzw.
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81-jL)moBbensind*.DJLBseIsqlijBrrchresindihrer-seitSjVon ien:u\/orbeschriebenenHnhlljeit&rn.6.5.,bzm69,.J]neben,
die,ihjcprs.eitsiederLUdurcJ-diqIsoliermhre.-Z,bzm.
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83fuehren. Diese Isolierrohre 82, 83 schliesslich sind mjLedr,\/nnHqhJLJL.e.Ltern.77-bz..7jBumsqhl
;o.nBseno.r.djiujigkannals ;ei,nedrej.aq)ige..i.e.Lteranprdmjnjajtge-.seheerdejn.,bej.der,dieypn.denAbfuehleißktrqden,
kon)Lnend.en.,ßd,ern53,55durj=h.die,,HqhlletHßj65bzjt !,.,69,.
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VQrugsu)e,isejnQ&glichstMßt:bj-san.den.elAktris.c-he Teil der
anlage abgeschirmt sind.
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Die Hohlleiter 77 und 78 dienen als Erdabschirmung und reichen gleichfallsmoegTichsth'aheancTen'elektrischen
Teilderßnlägeeran,umeineelektrische"Beeinflussung yqn,aussen zu verringern..MieFi.12zeigt,,ist
der Hohlleiter,78.gegendas,Ghaeus&30durc,heinIsalierrohr 85 isoliert, maehrenddagegenderHohlleiter77.mit
dem Gehaeuse 30 verbunden ist, das seinerseits an Erde f.*'.'.-..'-.-.--)'.-f ;-.-.'-..'---.'.=-.''--..-.-;
liegt.
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Mie'Fig.7zeig't.'ttreist'"derHohireiter'e ?vorzugsweise einenLaengsschlitz6'auf,-umzuverhfnderrr/"da'ss"dieser
Leiter eine geschlossene Schleife bildet und damit Wirbelstromverluste verursacht.
Aus dem gleichen Grund ''."''c ;''..,;!)!'?'"'''"''"'.rs'"-r-'.,'" ist auch der
Hohlleiter 78 mit einem laengsschlitz 78'
versehen. Wie aus Fig.
7 ersichtlich ist. sind die Schlit 79' und 78' im winkel von 180° zueinander angeordnet,
wodurch die groesstmosglich Absxchirmung erreicht wird.
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Auch die Hohlleiter 65 und 77 sich mit derartigen Laengsschlitzen
versehen.
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Wei Fig. 3 zeigt, ist ein Magnetisches Abtastmittel in Form einer
aus elektriskch leitendem werkstoff wie Kupfer bestehenden schleife 90 vorgesehen,
die an der Aussenseite des Isolierkoerpers 72 und neben dem innereh Teil der ERregerwicklung
angeordnet ist, um scwankungeh des Matgnetfeildes abzutasten. Die Schieifs 90 fuehrt
aus dem Gehaeuse 30 nach aussen und ist von einem Isolierrohr 91 umgeben. Wie ferner
ersichtlich ist, ist der aeussere Isolierkoerper an seinen beiden Enden mit einem
Gewinde versehen, so dass zwischen ihm und dem Gewinde 33', 34' der Rohranschluesse
33 bzw. 34 eine Schraubverbindung hergestellt wertden kann. Auf diese Weise laesst
sich der Stroemungsmesser leicht ausbauen und wieder einbauen.
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Fig. 12 zeigt u. a. einen Verstaerker 100, an dessen Eingang die
Adern 53 und 55 der Abfuehlelektroden liegen.
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Der Verstaerker Kann als vierstufiger Verstaerker mit Gegenkopplung
ausgabildet sein. Das Eingangssignal wird bei diesem Verstaerkertyp in Ein Einseitensinal
umgewandelt. Der Verstaerker ist daher als verstaerker mit einem Einseitenausgang
dargestellt.
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Die erste Verstaerkerstufe wird vorzugsweise moeglichst nahe an den
Wandler des Stroemungsmessers angeordnet und ist dementsprechend in dem zuvor beschriebmnen
Ce'he'a'a2S"un'~er'ge'ba<SßCum"de'''ZaMtn'eßmeg6)4s
kurz zu halten. die uebrigen drei Verstaerkerstulen sowie der Detektor und die Anzeige-
und Bedienungseinri chtung koennen in geerigneter Entfernung vom Wandier angeordnet
len>'6ePihdIS8he'Oerdrahtü)igs6rg'Paetlgabescirtne. sbo'' :';sni-'3usiss.s.nL'js'.!!bnu
In der erfindungsgemaessen Einrichtung koennen verschie-...;-i?ii.;r..'J;j.3'riu&';.jje;.
dene Arten von Werstaerkern verwendet werden, so beispisiBeebnSschrebeneUtsa6 :=biäEr-''e'riklijhgka'nWnatuerlibhauchmiteiheranr'-r
halt'nTeessighohenre'quenzals1&klH'betriebenu)e-r-'d'n''e'b%o'kahhdieBafncfpaää-KehiihiBdesUr-siäor'kTBr's
eine'nfg'eeigirietenFreqUehbähdaufbefliehSeitehderFriB'-quanz des magnetischen Wechselfeldes
angepasst werden.
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Der Ausgang des Verstaerkers ist mit der primaerwiklung eines Uebertragers
101 verbunden, der in einem von der gesirchelenLiniWh'fsp'recfend'bezeichneten'Rue'ckkopplun"g
?ne'tzmofk'lftfe-iundsTerU)ick1ung"dieses"Uebsrdes iegt'in'eFhW''e'femßofome''tofeinem
Widerstand 103, einem menrgang-regeiwiderstand 104, einem Widerstand 105 sowie einem
Potentiometer 106. Der ueber-.a.,''6J.!':&b,...;'a9l-ai.b.br)u.fn)ahianar..'-desUerstaerkersalsunseitenausgang,Maenrendder
des i-iL.u.--gs:Ji,'J,J,,...
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Eingang.alsGegentakteinganganzusehenist ;"derUeber-..!"'so.";tä.a.3nso.-s.;..,..-..,
trager wandelt daher das Einseitenausgangssignal in ein Gegentaktsignal zur Uermendung
ih'dem Rueckkopplungsnetzwerk um.
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,".''i33 ;"..J.'.J''"''Lj.t.'-.'-'.' Zu einem von der gestrichelten
Linie entspre ; chend~ber. v O S
zeichneten Brumm-Kompensator gehoert
die zuvor beschriebene magnetische Abtastschleife 90. Dieser Brumm-Kompensg.idtp.B.zeuBungeiner.rSpapnungben-utztdes
grossist wie der von uebertraoer im Abtastkreis erzeugundFrequenzdesMagnetfeldesundunabhaengigvonder
und !.'i327?'/n'3'r!nä.'pn'j'".3.L'l/'i3!"'s::5'.je..''r!'mi:i* .~C....".~.....
und Frequez des magnetfeldes und unab haenig von der r:-.z,!-syr;h;;;:',s-~:'r''rt;',1x1-~:v.':=,-=t>Y-.'.1.
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Stroemungsgeschmindigkeit.
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-'d03.labT.asc"'5t.':3\/.'!7a'<!?d;'.;'...nsjT..nB Die vom Brommkompensater
erzeugte Spannung wird in den Eingang des Verstaerkers $injiziert, um den nichtgewuenschten
Brumm zu unterdruecken. Die in der Magnetischen Ab-'BnAdTu&cnPn,de..tnaQneisanAbstßh<Lßeerzauategpa.sdir.-eDp,rtoal
Srdeen.&sj.de.? schJgefjB ;it.jn,4ieE,r'JjneLUebetrejs,, schleifeistmitderPrimaerwicklungdesUebertragers
109 verbunden, um die Schlefife vom uebrigen Teil der Schaltung elektrisch zu trennen.
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Die von der magnetischen Abtastschleife erzeugte Spannung muss auf
die richtige Amplitude und Phase einge-.stelltQtKed,en,.,bevqrsieqmEin.gatTLgd.esUerstaerkers.
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-utgeif iePhases,ch;iebunqerfolgtinder ueblcbepmeisedufchdie.PhasenschjLebernetzmerke,die
mitden.beidenoberen,SekundaermicklungendesÜbertragers 109 verbunden sind (Fig. 12)
und die Festwiderstaende 11P, djLeRBgeltitiderstaende111unddieFestkondensatpren
112umfassen.DieStaerkedes-indenVerstaerkereingang ' !.-emrmr.''-'..?..--'.?ni.j-ph.--.u-L--)-;'
zuinjizierendenSignalsmirdandenPotentiometern115 eingestellt.
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Zur Stabilitaet der Amplitude ist eine betraechtliche
Rusckkopplung
erforderlich. Die Widerstaends 103 uni 195 bestimmen das Ausmass der Rusckkopplung
und damit d. i ; m effektive Verstaerkung des Verstaerkers. Die MehrfaBENB-Regelwiderstaende
104 ermoeglichen die Ausbalancieren des Uerstaerkers gegen Erde. Die Widerstaende
117 sind Gitterableitmiderstaende aus der ersten Stufe Diff- Differenzialverstaerkers
und muessen einen hohen wider stans@@@ wert aufweisen, um einen verstaerker mit
hochohmigeim ED~ gang vorzusehen.
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Die an das Schirmgitter angelegte Spannung kann an den Potentiometern
102 und 106 eingestellt Nerdan, die uibar die Adern 102'bzw. 106 it den Hohllentern
65 bzw. SW verbunden sind, die ihrerseits wiederum an den Schirmtelektroden liegen.
Durch diese Anordnung koennen die Schirmelektroden mit einer etwas hoeheren Spannung
als derSignalspannung gesteuert werden, wodurch die Eingangskapazitaet vermindert
wird..
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Der durch die gestrichelte Linie entsprechend bezeichnete phasenabhaengige
Detektor ist mit der Sekundaerwicklung sines Uebortragers 120 verbunden ; die PrimaerNicklung
des Uebertragers120 liegt am Ausgang des Verstaerkers 100. Zum phasenabhaengigen
Detektor gehoeren zwei widerstaende 121, die mit einer Anzahl von Dioden 123 verbunden
sind. Die Zusammenschaltung dieser Bauelemente ist in der ueblichen. Weise vorgenommen,
so-dass diese Anordnung nur auf die durch die Stroemung induzierte Spannung anspricht.
Da dar unerwuenschte Uebertragerbrumm gegenueber der durch die Stroenung induzierten
Spannung
um 90° phasenverschoben ist, wird er auch nicht im phasenabhaengigen Dstektor erfasst.
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In aettniihariNteisemirdvondenNiderstaondan125dia BBzugspasapsnnungandiaDioden123ueberdieKopplungskondensatoren
126 angelsgt. Der widerstand 128 und der kondensstar 129 beatimmen die Zeitkonstants
des pha-SBMsn'figaadIjiDhenDetektorsundstelleneineAusgangsspann ung bereit, umeineAnzeigevorrichtungmiaata
ein Moltwetar 130 zu betaetigen. bits matexste Uj BNcklungdesuebertragers109hatimIdoalfall
elms Spannung,diegegenuebardammagnetischenU!echselfteMMMMphasanverschobenist.Zumeinwandfreien
BetrisaäashaanepfindlichenDetektorsmusseine SpaMNMgorii.'s'gntdiemitdamMagnetischenochselfeld
in Phase wabereinstimmt. Die unterste Sekundaerwicklung daseBTtTageTS109istdahermiteinemPhasenschisberjnBt.zBr'kwarMden,dasausdenfeatmiderstaenden13Q,
sJLitasaaBsaiiaTstand134undeinemFestkondensator135 hsatat<ar&msgangdiesesPhasenschiebBrnetzNerkes
lisigtbamsismBtentioetar137,dasBtitderPrimaermickimmaaiaaeaaä<ecertragers139verbundenist.DieSe*-kundaerwicklung
dieses uebertrager sliegt an dem obenfbsscrite&sMiBaaßasanabhaengigenDetektor.
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D''e iBagtetistcH'Mbtastainrichtungdientalso zur Steuerung <daTBuBCkopjpJLaaaaQdarSchirelektrodanundausserde<azur
SaueruMgdestBettriabeade<phasenabhaengiaanDetektors antsprechaMdaäaMSchwankungendesmagnetischenNachselfaldaw.
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Fig. 9 und 10 zeigt das Schema einer Zweiphasenanordnung.
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Diese Anordnung besteht im wesentlichan aus zwei erfindungsgemaessen
magnetischen Stroemungsmessern, die geometrisch senkrecht zueinander angeordnet
sind. Jeder Stroemungsmesser erzeugt sein eigenes entsprechend gleichfoarmiges Magnetfeld.
Bei beiden Magnetfeldern entspricht o das Phasendifferential jeweils 90, um ein
gleichfoermiges, jedoch rotierendes Magnetfeld zu erzeugen. Dieses Feld kann in
Abhaengigkeit von der Phasengabe der beiden Erregerwicklungen entweder im Uhrzeigersinn
oder im Gegensinn rotieren.
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Wie Fig. 9 Zeigt, werden bei dieser Anordnung vier Abfuehlelektroden
135, , 136, 137 und 138 zusammen mit vier den Abfuehlelektroden zugeordneten Schirmelektroden
140, 141, 142 und 143 verwendet. Bei dieser besonderen Anordnung der Abfuehlelektroden
wird im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Anordnung, bei der ein Einphasenverstaerker
verwendet wird, ein Zweiphasenverstaerker fuer das Zweiphasensignal eingesetzt.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, erstrecken sich die Abfuehlelektroden sowie die Schirmelektroden
ueber einen Kreisbogen von 70°, waehrend wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung
die Masseelektrode 144 praktisch vollstaendig die Abfuehlelektroden und die schirmelektroden
umgibt.
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Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch ein Viertel einer der bei einem
Zweiphasenstroemungsmesser verwendeten Erregerwicklungen. Wie aus Fig.10zuersehenist,
sind zwei Wicklungssaetze vorgesehen, wobei der erste 5atz
145
durch Kreise und der zmeite Satz 146 durch schwarze punkte dargestellt ist. Beide
Wicklungssaetze greifen ineinander und sind geometrisch senkrecht zueinander angeordnet.
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Fig. 11 zeigt das Schema eines Dreiphasenstroemungsmessers, mobei
drei Abfuehlelektroden 1502 151 und 152 und drei diesen Abfuehlelektroden zugeordnete
Schirmelektroden 153,154 und 155 verwendet werden. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist,
koennen sich die Abfuehl-somie die Schirmelektroden ueber einen Kreisbogen von etma
100° erstrecken, waehrend mie bei der zuerst beschriebenen Anordnung eine Masseelektrode
156 die Abfuehl-und die Schirmelektroden nahezu vollstaendig umgibt.
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Bei diesem Stroemungsmesser wird ein Dreiphasenverstaerker verwendet,
und die Erregerwicklung muss so ausgebildet sein, dass drei Magnetfelder mit einem
Phasendifferential von 120 erzeugt werden.
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Der erfindungsgemaesse magnetische Stroemungsmesser laesst sich also
nicht nur zum Messen von elektrisch leitenden Fluessigkeiten verwenden, sondern
auch fuer-dielektrische und schwach leitende Fluessigkeiten. Der Stroemungsmesser
nach der vorliegenden Erfindung enthaelt keine beweglichen Teile und laesst die
fluessigkeit ungehindert durchfliesson. Jeglicher Druckabfall wird praktisch vermieden,
und der Messer spricht linear an, so dass das Geraet auf Stroemungsschwankungen
aeusserst empfindlich reagiert.
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Durch die Anwendung eines rotierenden magnetfeldes werden
die
sich aus einer asymmetrischen Strosmung ergehenden Schwierigkeiten vermieden. Der
erfindungsgenaersse Stresmungsmesser ist klein und loicht und und laesst sich auf
einfache Weise preisguenstittherstellenNabem.zMBEksHassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen
wverschiedene Werkstaffe verwendet werden koenne.
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Der elektrische Teil des Stroemungsmessers enthaelt Mittel zum Kampensieren
des Brumes, maehread durch dem an den Schirmelektroden liegenden Rueckkopplungskreis
der groesstmoegliche Wirkungsgrad und eine maximale Setriebssicherheit erreicht
werden.