DE1473041A1 - Magnetischer Stroemungsmesser - Google Patents

Magnetischer Stroemungsmesser

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DE1473041A1 DE19631473041 DE1473041A DE1473041A1 DE 1473041 A1 DE1473041 A1 DE 1473041A1 DE 19631473041 DE19631473041 DE 19631473041 DE 1473041 A DE1473041 A DE 1473041A DE 1473041 A1 DE1473041 A1 DE 1473041A1
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    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
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Description

  • Magnetischer Stroemungsmesser Die vorliegende Erfindung betrifft einen magnetischen Stroemungsmesser zum Messen von nichtleitenden wis auch elektrisch leitenden Fluessigkeiten.
  • Stroemungsmesser, die nach dem elektromagnetischen Induktionsprinzip arbeiten, werden bereits seit einiger Zeit zum Messen von elektrisch leitenden Fluessigkeiten verwendet. Dagegen konnten Stroemungsmesser dieses Typs bisher nicht mit Erfolg zum Messen von sehr schwach leitenden Fluessigkeiten eingesetzt werden. Zu diesen Fluessigkeiten gehoeren tiefgekuehlte Treibstoffe wie fluessiger Sauerstoff und fluessiger Wasserstoff sowie nahezu alle Arten von Erdoelprodukten und eine grosse Anzahl von Chemikalien in fluessigem Zustand und in nichtionisierenden Loesungen.
  • Fuer StroemungsmessSr der obengenannten Art ergeben sich zahlreiche Anwendungsmoeglichkeiten zum Messen derartiger Fluessigkeiten, so z. B. in der Herstellung, Raffinierung,. im Transport sowie in der Verwertung von Erdoelprodukten, in der Petrochemie, in der Herstellung von Kunstharzen, in der kommerziellen Sauerstoffindustrie sowie in den Industriezweigen, welche tiefgekuehlte Fluessigkeiten fuer verschiedene kommerzielle Zwecke verwenden.
  • Bei den fuer die Messung der Stroemung von dielektrischen Fluessigkeiten verwendeten Stroemungsmessern sind bisher verschiedene Anordnungen bekanntgeworden, die sich jedoch aus verschiedenen Gruenden als unbefriedigend erwiesen haben. Stroemungsmesser zum Messen von nichtleitenden Fluessigkeiten enthielten bisher in der Regel Kreiselraeder, Sonden und aehnliche Anordnungen, die den Nachteil haben, dass sie der durch den Stroemungsmesser fliessenden Fluessigkeit entgegenwirken und ausserdem zu unerwuenschten Druckabfaellen in der Rohrleitung fuehren.
  • Zum Messen der Stroemung von nichtleitenden Fluessigkeiten sind ferner sogen. Venturirohre verwendet worden.
  • Bei diesen Stroemungsmessern hat sich jedoch herausgestellt, dass sie derart nichtlinear ansprechen, dass sie in vielen Faellen nicht verwendet werden koennen.
  • Neben diesen Nachteilen, mit denen die bisherigen Stroemungsmesser behaftet sind, besteht darueber hinaus der Wunsch, die in solchen Geraeten bisher verwendeten beweglichen Teile zu beseitigen, da solche Teile auf jeden Fall irgendwann einmal ungewuenschte Wirkungen verursachen.
  • Ausserdem haben die bisher zum Messen von nichtleitenden Fluessigkeiten benutzten Stroemungsmesser den Nachteil, dass sie auf Stroemungsschwankungen nicht empfindlich genug reagieren.
  • Der magnetische Stroemungsmesser gemaess der vorliegenden Erfindung laesst sich natuerlich auch zum Messen der Stroemung von elektrisch leitenden Fluessigkeiten verwenden wird aber vor allem zum Messen von nichtleitenden oder sehr schwach leitenden Fluessigkeiten eingesetzt.
  • Er verwendet keine beweglichen Teile und ermoeglicht ein ungehindertes Durchstroemen der Fluessigkeit, da weder Sonden noch andere der Stroemung entgegenwirkende Einrichtungen in die Leitung hineinragen. Jeglicher Druckabfall wird also praktisch vermieden. Nichthomogene Fluessigkeiten wie Aufschkemmungen koennen gleichfalls mit dem erfindungsgemaessen Stroemungsmesser gemessen werden, der darueber hinaus auch linear anspricht. Da bewegliche Teile nicht vorhanden sind, reagiert der Stroemungsmesser ausserdem aeusserst empfindlich auf Stroemungsschwankungen.
  • Dank seiner kompakten und einfachen Anordnung laesst sich das Geraet aus verschiedenen Werkstoffen herstellen und somit nahezu allen physikalischen und chemischen Betriebsbedingungen wie Temperatur, Druck, Korrosion und Erschuetterungen anpassen. In den bisher bekanntgewordenen elektromagnetischen Stroemungsmessern wurden durch die von der Stroemung induzierte EMK Leitungsstroeme erzeugt, die ausreichten, den empfindlichen elektronischen Spannungsdetektor zu betaetigen.
  • In dem erfindungsgemaessen Stroemungsmesser, mit welches die Durchflussgeschmindigkeit nichtleitender Fluessigkeiton gemessen werden kann, wird ein Magnetfeld aufgebaut das von der Strosmung induzierte elektrische Feld erzeugt Polarisationsstroeme in der Fluessigkeit, die zur Betaetigung eines entsprechend empfindlichen elektronischen Spannungsdetektors ausreichen.
  • Da die im erfindungsgemaessen Stroemungsmesser erzeugten Polarisationsstroeme proportional der Frequenz der durch die Stroemung induzierten EmK und damit proportional der Frequenz des magnetischen Induktionsfeldes sind, wird zweckmaessig ein magnetisches Wechselfeld mit einer entsprechend hohen'Frequenz verwendet, Wie festgestellt wurde, wird mit einem Magnetfeld, dessen Frequenz in der Groessenordnung von 10 kHz liegt, das gewuenschte Ergebnis erzielt. Das magnetfeld sollte ausserdem in dem von der Fluessigkeit durchflossenen Rohr praktisch gleichfoermig sein. Zu diesem Zmeck wird ein Hochfrequenzmagnet einfacher Symmetrie vorgesehen. Die Konstruktion dieses Magneten ist verhaeltnismaessig konventionell und ermoeglicht es, die Groesse der Magnetwicklungen so klein wie moeglich zu halten.
  • Bei der gezeigten Anordnung ist das Rohr von einer Wicklung umgeben, wobei der Draht parallel zum Rohr verlaeuft und die Wicklung eine Reihenwicklung ist. Die Form des Magneten ist jedoch nicht kritisch. Es lassen sich alsp auch andere Magnetanordnungen verwenden, sofern diese ein im wesentlichen gleichfoermiges Magnetfeld im Rohr erzeugen.
  • U<tdenStroewungawasserwoeglichstklein zu halten, wird die Erregericklung von eine aus Eisenpulver bestehenden Koarper umgeben, der von don Induktionslinien durchflossen eird. In dam nit diesel agnetischen Werkstaff ausgefuellten Bsreich kann dann die Kraftliniendichte ziemlich hoch sein, un diesen Bereich verhaeltnismaessig klein zu halten. Ein den aus Eisenpulver bestehenden Koerper umgebendes Notallgehasuse bildet infolge seines Skineffektes die Randbedingung, so dass der magnetfluss praktisch vom Gehaeuse begrenzt wird.
  • Das Leitungsrohr besteht aus einew geeigneten dielektrischen Werkstoff. Don Rohr ist eine Anzahl von Abfuehlelektroden zugeordnet, welche die zuvor erwashnten, in der durch das Leitungsrohr fliessenden Fluessigkeit erzeugten Polarisationsstroems abtasten. Diese Abfuehlelektroden koennen entweder an der Innen- oder an der Aussenseite des Rohres angeordnet werden, sollten sich jedoch vorzugsweise an der Aussenseite befinden, um die durch das Rohr stroamende Fluessigkeit nicht zu beeintraechtigen.
  • Da der erfindungsgemaesse Stroewungswesser in erster Linie zuz Wessen der Strosmung von dielektrischen und sehr schwach leitenden Fluessigkeiten vargesehon ist, erzeugt das Gerast als elektrischer Generator nur sine sehr kleine Mutzleistung. Die Abfuehlelektroden mussen daher ueber eine verhaeltnismassig breite Flaeche angeordnet werden, um wom Ausgang das zugeordneten elektrischen Wetzwerkes die groesstmoegliche Nutzleistung zu erhalten.
  • Das im vorliegenden Strosmungsmesser verwende6ts leitungsrohr weist einen runden Querschnitt auf. Dementsprechend sind die Abfuehlelektroden gekruemmt ausgebildet u sich eng an die Aussenflasche des Rohres anschmiegen zu koennene Waehrend einerseits die Abfuehlelektroden eine braits Flaeche bestreichen muessen, muessen sie andererseits so ausgebildet sein, dass Wirbelstromverluste vermieden und vor allem jegliche Stoereinwirkungen auf das magnetische Wechselfeld verringert werden. Zu diesem Zweck bestehen die Abfuehlelektroden jeweils aus einer Anzahl von elektrisch leitenden Elektrodenelementen, deren Hauptflaechen elektrisch gegeneinander isoliert sind und die nur an bestimmten Stellen mittels einer Sammelschiene verbunden sind.
  • Die Elektrodenelemente koennen dabei in Form eines Gitters angeordnet werden. Es lassen sich aber auch Flaechenelektroden oder andere den obigen Erfordernissen entsprechende Anordnungsformen verwenden.
  • Zur Erzielung genauer Ergebnisse muessen die Stronverluste der Abfuehlelektroden verringert werden. Zu diesem Zweck sowie zur Verrihgerung der kapazitiven Belastung der Abfuehlelektroden sind an der Aussenseite dieser Elektroden sogen. Schirmelektroden vorgesehen, die gegen die Abfuehlelektroden isoliert sind. Jeder Abfuehlelektrode ist-vorzugsweise eine solche Schirmelektrode zugeordnet, und jede Schirmelektrode wird durch eine geeignete Rueckkopplungaeinrichtung so gesteuert, dass ihr Potential etwas hoeher ist als das Potential an den Abfuehlelektroden bzw. auf jeden Fall im wesentlichen so gross ist wie das Potential an den Abfuehlelektroden. Bei dieser Anordnung tritt an der Aussenflaechs der Abfuehlelektroden praktisch keine elektrische Feldstaerke auf die Abfuehlelektroden werden also gegen aeussere Einwirkungen sowie gegen Erdpotential abgeschirmt und weisen nur eine geringe kapazitive Belastung auf. Wie oben erwaehnt wurde, werden die Schirmelektroden usbersteuert ; die zugeordnete Verstäerkereinrichtung ist daher mit einer entsprechenden Gegenkopplungversehen.
  • Die Schirmelektroden sind aehnlich wie die Abfushlelektroden ausgebildet und bestehen aus einer Anzahl von elektrisch leitenden Elektrodenelementen, deren Hauptflaechen elektrisch gegeneinander isoliert sind, und die nur an bestimmten Stellen miteinander verbunden sind. Auch hier werden durch diese Anordnung wiederum Wirbelstromverluste vermieden und Einwirkungen auf das magnetische Wechselfeld verringert. Zwischen dem Stroemungsmesser und dem zugeordneten elektrischen Netzwerk ist die von den Abfushlelektroden zum Eingang des elektrischen Netzwerkes fuehrende kurze Uehertragungsleitung von einem als Abschirmung dienenden Hohlleiter umgeben, der mit den Schirmelektroden in Verbindung steht.
  • An der Aussenseite der Schirmelektroden ist eine Masseelektrode vorgesehen, die gegen die Schirmelektroden isoliert-istunddievonihr..umgebene Einrichtung nahezu vollstaendig umschliesst, waehrend die Abfuehl-und die schirmelektroeden sich-. lediglich ueber eine Kreisbogenstrecke von weniger als 1l0-erstrecken,-um die, gewuenschten, Ergebnisszu.erhalte-n.ßieMasseelektrpcteha.jbdie ßufg.abedievonihrumschlossenenTeilegejge.na.eus.sere. elektrischeEinwirkungen,abzuschirmen.pM&hlnen .ZeichnungennureinsLMasseelektTodege.zeiQt,ist.,,k&ennen erforderli.chenf.als ;mehrere,derartigeßfjasseelekt.rpden , vorg-esehen-. werdnpDie.MBseelektrQdeist-a;ehnliEhie dieß-bfuehlelektrpdenund.die.Schirmelektodenausge.bild, bestehtalsogleichfallsausej.ner.nz.ahlyqne.lektrischleitendenElektradsnelementen,derenJuß.tflaechen elektrischgegeneinanderisoliertsind,unddie,nuran bestimmten Stellen mittels einer Sammelscieneuerbunden sind. Auch hier werden durch diese Anordnung wiederum Wirbelstromverluste vermieden und Einwirkungen auf das magnetische Wechselfeld verringert. sowo hl, die Abfue. lelektrqden a. ls auch die Sc, hi, rmele, ktro.-denunddieMaseelektrodesind so ausgebildet,dass sie eine breite Flaeche bestreichen und gleichzeitig das hochfrequenteUJechselfeldnursehrwenigbeeinflussen bzw. abschwaechen.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete elektrische Netzwerk verstaerkt das von den ßbfuehlelektroden"kommende~Signal und fushrt dieses'Signal nach seiner~'Verstaerkung einem phasenabhaengigen Detektor zu, der die Aufgabe hat, den bei diesen Geraetetypehauftretenden und im allgemeinengegendas.gewuenschteSignalum90 phasenverschobenenBrummzubeseitigen.DieUerstaerkungseinrichtung selbst enthaelt eine Rueckkopplung, um den ßrumm zum grossen Teil auszubalancieren.
  • Ein'weiteres Rueckkopplungsnetzwerk ist vorgesehen, um das gewuenschte Signal an die Schirmelektroden anzulegen.
  • Dieses Rueckkopplungsnetzwerk liegt am Ausgang der Verstaerkereinrichtung. Zur Abtastung des magnetischen Wechselfeldes ist in diesem Feld eine magnetische Abtasteinrichtung in Form einer magnetischen ßbtastschleife vorgesehen.
  • Diese Schleife ist einer Rueckkopplungseinrichtung zugeordnet und steuert diese zwecks Ausbalancierung des Brumms.
  • Ausserdem steuert die magnetische Abtastschleife auch den phasenabhaengigen Detektor, um dessen einwandfreien Betrieb zu gewaef-ieisten.
  • Fuer einen einwandfreien Betrieb des obenbeschriebenen Stroemungsmessers ist von Wichtigkeit, dass die Stroemung ein im wesentlichen achsial symmetrisches Geschwindigkeitsprofil aufweist. Um die sich aus einer asymmetrischen Stroemung ergebanden Schwierigkeiten zu vermeiden, koennen Mittel zur Erzeugung eines gleichfoermigen, jedoch rotierenden Magnetfeldes vorgesehen werden. Zusammen mit diesem Magnetfeld koennen dann mehr als zwei Abfuehlelektroden, z. B. drei oder vier oder erforderlichenfalls auch mehr Abfuehlelektroden, vorgesehen werden. Werden drei Abfuehlelektroden vorgesehen, so wird ein Dreiphasenverstaerker verwendet, bei vier Abfuehlelektroden kann ein Zweiphasenverstaerker benutzt werden.
  • Ein rotierendes Magnotfeld hat den Vorteil, dass das Magnetfeld innerhalb einer sehr kurzen Zeit eine vollstasndige Umdrehung macht, da sich das Feld-mit der Frequenz dreht, mit der es alterniert. Diese Frequenz kann im vorliegenden Fall 10 kHz oder hoeher sein. Die-Zet fuer eine vollstaendige Umdrehung des Magnetfeldes ist daher so kurz, dass das Geschwindigkeitsprofil der Stroemung waehrend dieser kurzen Zeitspanne als"eingefroren"angesehen werden kanno Auf diese Weise gleicht das rotie rende Magnetfeld alle Ungleichfoermigkeiten in der Strosmungsgeschwindigkeit aus, so dass ein im wesentlichen achsial symmetrisches Geschwindigkeitsprofil im Stroemungsmesser nicht mehr erforderlich ist.
  • Der erfindungsgemaesse Stroemungsmesser kann auch fuer Mengenmessungen benutzt werden. Bei pollosen Fluessigkeiten koennen die Abfuehlelektroden als Kapazitaetszelle verwendet werden, um die Dielektrizitaetskonstante zu messen. Der fuer die Messung der Dielektrizitaetskonstante vorgerhene Stromkreis wuerde in einem solchen Fall mit einer anderen Frequenz betrieben werden und zum Trennen der Information nachgeschaltete Abstimmkreise benoetigen. Durch Auswertung der Groesse der Elektrizitaetskonstante in Verbindung mit den anderen gemessenen Werten laesst sich sodann das Volumen leicht bestimmen. Ein Mengenzaehler kann auch pollose Fluessigkeiten messen, sofern auch die Temperatur der gemessenen Fluessigkeit ueberwacht tuird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgamaesst einen magnetischen Stroemungsmesser vorzusehen, der zum Messen von elaktrisch leitenden wie auch nichtleitenden oder sehr schwach leitenden Fluessigkeiten geeignet istt er keine beweglichen Teile enthaelt und die gemessene Fluessigkeit ungehindert durchfliessen laesst, der ausserdem praktisch-ke.n'enDrQc'kabfä'lerQtnesenenFlüe's'sik'ßit ver-cM)!äie-''lihB'anTijEM-"ai-).dda'rQeberMnauss. aufpgttughahknena!e's@e's%''epfindliehre'&gieS-'t.
  • AufbedeörMe'gen-ben'&Tf'l?')ist.-fern'ereie'n' e i-rtfec'hert"tHid'pr-eiQuet.trzu'stlle-nd e n magnetischen '5%rt)H)Utfgstnes'eT./.öruaehtieT-'6üsebildf;i''<.,-'ctäs'ä die haUs=eieuntttormd-gSTOBmunge:f'geib&n--" den Schwierigkeiten Vermieden werden, der kompakt und leicht ist und ausserdem im HInblick auf die anpassung an die jeweils vorharrschanden Arbeitsbedingungen aus andiejeweilsvorherrschendenArbeitsbedingungenaus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden kann. verschiedenenMerkstoffenhergestelltmerdenkann. fj.'i..-.'. ::.i.i,''iiS1-rm-ei-tr ?e'JtabehajndUoB.t'ei-B.e'ngebB;hsichaus-deTm.achsiehfenetn"BB'hTBb'urpgi-BJbaLdu :n-gmidenZsichnungem.
  • Es zeigen: '.r';i-.u<':i";'.T).'j..-:s..-' Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer .0.v :..:;..5Y..w Rohrleitung mit dem erfindttngsgemaessen magnetischen Stroamungsmesser; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Stroemungs-Stroemungsmesser; Fig.2einenQuerschnittdurchdenStroemungsdes Pfeils ; messerentlangderLinie2-2inFig.1inBlickrichtung Fig. 3 einen Laengsschnitt durch den Stroemesser entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeils; Fig. 3 einen Laengsschnitt durch den Stroemungsmesser nach Fig. 1; Fig. 4 die swchematische Anordnung der Abfuehlelektrodensauf der Aussenseite des von der Fluez sigkeit, durchttroemten Rohres ; Fig. 5 die schamatematische Anordnung der Schirmelektraden auf qinem Teil desdas Leitungsrohr umQebenden Isalierkoerpers jr, Fig. 6 die schematische Anordnung de ; masse-* elektrode aufeinemweiterendasLeitungsrohr umgebenden Isolierkoerper ; Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 3 in Blickrichtung des Pfeils ; Fig. 8 eine schematische Ansicht der relativen Anordnung der Abfuehl-und Schirmelektroden sowie der ,.
  • Masseelektrode ; Fig o 9 eine schematische Ansicht der Anordnung der Abfuehl-und Schirmelektroden sowie der Masseelektrode bei einem Zweiphasenstroemungsmesser Fig. 10 den Aufbau einer in einem Zweiphasenstroemungsmesser verwendeten Magnetspule ; FigO 11 eine schematische Ansicht der-Anordnung der Abfuehl-und Schirmelektroden sowie der Masseelektrode bei einem Dreip. hasenstroemungsmesser und Fig. 12 ein Schaltbild des in der vorliegenden Erfindung verwendeten elektrischen Netzwerkes, aus dem gleichzeitig die Anordnung der aus dem Wandler herausfuehrenden Leitungen ersichtlich ist.
  • In den Zeichnungen sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Fig. 1 zeigt eine Rohrleitung 20, durch die eine Fluessigkeit fliessen kann. Der Wandler21 des erfindungsgemaessen magnetischen Stroemungsmessers ist mit dieser Rohrleitung so verbunden, dass die gesamte Fluessigkeit durch ihn hindurchfliesst. Mit dem Wandler verbunden sind zwei Leiter 22, die zu einem geeigneten Hochfrequenzgenerator, wie beispielsweise einem Oszillator, fuehren, der die nachstehend beschriebenen Magnetspulen mit einer geeigneten Frequenz wie z. B. 10 kHz erregen kann. Von den elektrischen Bauslementen der Schaltungsanordnung sind einige Bauelemente in einem geeigneten Gehaeuse 25 untergebracht, das mit Stuetzen 26 auf-dem Wandler ruht. Der im Gehaeuse 25 untergebrachte Teil der elektrischen Anlage weist eine Anzahl von Adern auf, die mit einer geeigneten Kraftquelle sowie mit dem uebrigen Teil der elektrischen Anlage verbunden sind.
  • Fig. 2 und 3 zeigt ein im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildetes aeusseres Gehaeuse 30 mit zwei an den Stirnseiten vorgesehenen Ringflanschen 31,32 zum Anschluss der Rohrleitung. In die Flanschen 31, 32 sind mit einem ersten Gewinde 33t, 34'versehene Rohranschluesse 33 bzw. 34 eingepasst, die mit dem mit einem geeigneten Gewinde versehenen Ende der Rohrleitung verschraubt werden koennen. Die Rohranschluesse 33,34 weisen ausserdem noch ein zweites Gewinde 33"bzw. 34"auf, das zur Aufnahme des nachstehend beschriebenen Zwischenaufbaus dient.
  • Das Gehaeuse 30 besteht aus einem leitenden und/oder magnetischen Werkstoff. In das Gehaeuse 30 ist ein zylindrischer Koerper 37 aus magnetischem Werkstoff eingepasst.
  • Beispielsweise kann der Zylinder 37 aus Eisenpulver bestehen, das bekanntlich eine hohe Permeabilitaet besitzt.
  • Im Inneren des Zylinders 37 ist die Erregerwicklung 40 angeordnet. Wie Fig. 2 zeigt, besteht diese Wicklung aus einer Anzahl von einzelnen Draehten, die parallel zum Rohr und an den entgegengesetzten Enden der Wicklung quer zur Laengsachse der Anordnung verlaufen (Fig. 3).
  • Wie aus der in Fig. 2 im Querschnitt dargestellten Wicklung ersichtlich ist, weist diese Wicklung eine unterschiedliche Dicke auf, wobei ihre groesste Dicke in der waagerechten Mittenebene der Anordnung und ihre kleinste Dicke entlang einer Senkrechten verlaeuft. Genauer ausgedrueckt, die Dicke der Wicklung nimmt allmaehlich so weit ab, bis sie entlang der zuvor erwaehnten Senkrechten praktisch Null ist. Diese besondere Ausbildung der Wicklung ist verhaeltnismaessig konventionell und wird allgemein mit"Kosinusmagnet-Ausbildung" (cosine magnet configuration) bezeichnet. Durch diese spezielle Ausbildung ergibt sich in dem in der Mitte der Anordnung vorgesehenen Rohr ein im wesentlichen gleichfoermiges magnetfeld. Derartige Erregerwicklungen sind kompakt und bieten ausserdem auch wirtschaftliche Vorteile.
  • Die zu messende Fluessigkeit fliesst durch ein inneres Rohr 44, das aus einem geeigneten dielektrischen Material, wie beispielsweise Teflon oder dgl., bestehen kann. Dieses Innenrohr 44 hat eine moeglichst duenne Wandstaerke, etwa 0s30.. 0, 7 mm (0,010...0,030 Zoll). An der Aussenseite des Innenrohres 44 ist eine Anzahl von Abfuehlelektroden 46, 47 vorgesehen, die aus einem elektrisch leitenden Werkstoff bestehen und vorzugsweise sinander gegenueberliegend angeordnet sind. Wie Fig. 8 zeigt, erstreckt sich jede Elektrode ueber einen Kreisbogen von im wesentlichen 100°. Das Ausmass des Kreisbogens, durch den sich die Elektrode erstreckt, kann zwar den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepasst werden, doch sollte dieser Kreisbogen nicht zu klen sein, um die gswuenschte, verhaeltnismaessig grosse Flaeche zu erhalten. Wie Fig. 2 zeigt, haben die Abfuehlelektroden natuerlich eine i gekruemmte Form.
  • In. Fig. 4 ist das Rohr 44 schematisch als in einer Ebene. liegend dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, bestebt die Abfuehlelektrode 46 aus einer Anzahl von elektrisch leitenden. laenglichen Elektrodenelementen 4, 6f, die.. im groessere. n ßbs. tand voneinander angeordnet und damit elektrJi.c.hgegeneinanderisoliertsind. Diese elektrisch(gegen.einande.risoliertenElektrodenelemente46' sind ihrerseits an, den oberen Enden ueber eine, gemeinsame Sammelschiene 6Q. miteinander verbunden. Diese gemeinsame Sammalschiene 50 ist auch in Fig. 2 dargestellt.
  • In aehnlicher Meise besteht auch die Abfuehlelektrode 47 (Fig. 4) aus einer Anzahl von elektrisch leitenden, laenglcihen elektrodenelementen 47, die im groesseren Abstand voneinander angeordnet und ihrerseits an den unteren Enden ueber eine gemeinsame Sammelschiene 51 verbunden sind. Auch die gemeinsame Sammelschiene 51 ist in Fig. 2 gezeigt.
  • Wie aus dieser Anordnung ersichtlich ist, bestreicheh die Abfuehlelektroden einerseits eine verhaeltnismaessig breite Flanche der erfindungsgemaessen Einrichtung Näehrend andererseits jedoch gleichzeitig verhindert mird, dass durch das hochfreqeuente Wachselfeld merkliche wirbelstroeme gebildet wrden. Derartige Wirbelstroeme wuerden die Staerke sowie die Richtung der gemuenschteh magnetischen Induktion in nachteiliger Weise beeinflussen.
  • .,q,;.',x.o, Fig. 4 zeigt einen ersten Leiter 52, der mit der Sammel-.'-' schiene 50 verbunden ist. Wie Fig. 12 zeigt, erstreckt sich dieser erste Lei-ter um die Aussenseite des Rohres 3 44 und stellt die Verbindung zu einer Leitung 53 her, die aus dem Gehaeuse heraus nach aussen in der nachstehend beschriebenen Weise verlaeuft. In aehnlicher Weise ist ein zweiter Leiter 54 (Fig. 4) mit der Sammelschiene 51 verbunden, Auch dieser Leiter erstreckt sich-wie Fig. 12 zeigt-um die Aussenseite des Rohres 44 und stellt die Verbindung zu einer Leitung 55 her, die gleichfalls aus dem Gehaeuse heraus nach aussen in der nachstehend beechriebenen Weise verlaeuft.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung laesst sich auf verschiedene Weise herstellen. So kann z. B. das zylinderfoermige Rohr 44 auf einer Drehbankspindel befestitt und dann mit einer Anzahl von Umfangshuten zur Aufnahme der Leitungsdraehte versehen werden. Diese Leitungsdraehte koennen dann anschliessend in Laengsrichtung abgefraest merdan, um auf diese Weise das richtige Umfangsmass zu erhalten.
  • Die so bearbeiteten Draehte stellen dann die in Fig. 4 gezeigten Elektrodenelemente 46'und 47'dar.
  • Die Sammelschienen 50, 51 koennen aus einem Paar Draehten bestehen, die mit den Elementen 46'bzw. 47'verbunden sind und in den Laengsausnehmungen liegen. Auch die Leiter 52, 54 koennen aus ueblichen Draehten bestehen, die mit den Sammelscbienen 50 baw, 51 verbunden sind.
  • Alternativ kann die in Fig.4 gezeigte Anordnung auch so hergestellt perdent dass zunaechst das Rohr mit einer duennen Kupferschicht ueberzogen oder durch Aufdampfen eine solche Kupferschicht gebildet wird. Die Elektroden und die Sammelschienen koennen dann unter Anwendung der bei gedruckten Schaltungen ueblichen Techniken durch Einaetzen oder Stechen hergestellt werden. Der Abstand zwischen den Elektroden haengt von den gewuenschten Arbeitsbedingungen ab, muss aber in jedem Falle so gewaehlt werden, dass das Magnetfeld nicht uebermaessig beeinflusst bzma abgeschwaecht wird.
  • Wie Fig e 2 zeigt, ist ein Koerper 57 aus geeignetem Isoliermaterial vorgesehen. Dieser Koerper besteht aus Faserglas, das die notwendigen dielektrischen und magnetischen Eigenschaften selbst bei sehr tiefen Temperaturen aufweist. Der Werkstoff sollte einen hohen Elastizitaetsmodul und im Bereich der Betriebstemperatur einen niedrigen Ufaermeausdehnungskoeffizienten haben.
  • Ausserdem sind zwei Schirmelektroden 60, 61 vorgesehen, die aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehen und eine gekruemmte Form aufweisen (Fig. 2). Wie Fig. 8 zeigt, sind diese Schirmelektroden 60, 61 an der Aussenseite der Abfuehlelektroden 46 bzw. 47 angebracht, wobei der von ihnen gebildete Bogenminkel groesser ist als der von den benachbarten Abfuehlelektroden gebildete Bogenwinkel.
  • So koennen sich z. B. die Schirmelektroden ueber eine Bogenstrecke von 170° erstrecken, waehrend der von den Abfuehlelektroden gebildete Kreisbogen 100° betraegt.
  • In Fig. 5 ist der Isolierkoerper 57 schematisch als in einer Ebene liegend dargestellt. Wie disse Figur zeigt, besteht die Schirmelektrode 60 aus einer Anzahl von elektrisch leitenden Elementen 60', die im Abstand und elektrisch gegeneinander isoliert angeordnet und an den oberen Enden ueber eine gemeinsame Sammelschiene 62 verbunden sind. mit der Sammelschiene 62 ist ein Leiter 63 verbunden. Mie Fig. 12 zeigt, verlaeuft der Leiter 63 um den Isolierkoerper bis zu einer bestimmten Stelle, wo er mit einem nachstehend noch zu beschreibenden Hohlleiter 65 verbunden ist.
  • Die Schirmelektrode 61 besteht gleichfalls aus einer Anzahl von elektrisch leitenden Elementen 61', die ebenfalls im Abstand und elektrisch gegeneinander isoliert angeordnet und an den unteren Enden ueber aine gemeinsame Sammelschiene 67 verbunden sind (Fig. 5). mit dieser Sammelschiene ist ein Leiter 68 verbunden. Wis Fig. 12 zeigt, verlaeuft der Leiter 68 gleichfalls um den Isolierkoerper und ist mit einem Hohlleiter 69 verbunden, der nachstehend noch naeher beschrieben wird.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Schirmelektrodenanordnung ist der in Fig. 4 dargestellten Abfuehlelektrodenanordnung ashnlich. Auch die Schirmelektroden lassen sich in der gleichen Weise herstellsn wie die Abfuehlelektroden. Wie ferner ersichtlich ist, erstrecken sich die Schirmelektroden nicht nur ueber einen groesseren Kreisbogen als der von den Abfuehlelektroden gebildete Bogen, sondern sie ragen auch in Laengsrichtung ueber die jeweiligen Enden der Abfuehlelektroden hinaus, so dass diese von den Schirmelektroden vollstaendig umfasst werden und dadurch wirksam gegen aeussere elektrische Beeinflussungen geschuetzt sind. als wie Fig. 2 zeigt. sind die Schirmelektroden von einem beispielsweiseaus.Fib&rgla.s.bes'tehendenIsolierkoerpe;r.-72 dmgsken dessenAussenseiteeinaausdenElementen 73' bestehende masseelektrode 73 angeordnet ist. Diese Elements 73' sind im Abstand und elektrisch gegeneinander isoliert angeordneteund ihre oberen Enden liegen an einer gemeinsamen Sammelschiene 75. Mit der Sammelschpene 75 ist ein Leiter 76 verbunden, der seinerseits mit den nachstehend noch zu beschreibenden Hohlleitern 77 und 78 verbunden ist. Die aus den Elementen 73' bestehende Masseelektrode 73 laesst sich in der gleichen Weise herstellen mie die zuvor beschriebenen Abfuehlelektroden.
  • Die Isolierkoerper 57 und 62 koennen auch als Einzelteile ausgebiAdet-sein, oder. mit einemeinheitlichenAufbau.eine Einheit bille Auf jedenfallbesteht ihre Aufgabe darin die Abfuehlelektroden, die Schirmelektroden sowie die Masseelektrode elektrisch gegeneinander zu isolieren.
  • MieFig.,8zeigt,erstrecken.sich die Elemente. 73 ueber Einen Kreisbogen von nahezu 360,sp. dass zwischenJ.hren Endenjemeilsnureinkleiner,Zischenraumbes,t,e,ht., DieseElemente bilden also k, e, ine vollstaendige Schleife, wordurch die eventuelle-En,tsteh.ungvonirbelst.rom.verlusten.varhj.ndertMird.Obwohldie,Abfuehlelektroden.spujie die Schirmelektroden und die Masseelektrode in denZeichnungen als Gatterdargestelltsind,sndauch.andere AusbildungenmiebeispielsweiseFlaechenelektrodenmoegliche sofern in einer solchen. Anordnung die Hauptflaechen der einzelnen Elektrodenelements gegeneinander isoliert..:u.d.,n.ura~rb.e.st,i.mmt.e,n,t,;l.le.mi:inandyv.e;rbunfden sind.-..-...,., Mie Fig.12zeigt,fuehrendieÄdern5'3unci"55ausdem Iie'Figog, Gehaeuse nach aussen, wobei sie von Isolierrohren80bzw.
  • 81-jL)moBbensind*.DJLBseIsqlijBrrchresindihrer-seitSjVon ien:u\/orbeschriebenenHnhlljeit&rn.6.5.,bzm69,.J]neben, die,ihjcprs.eitsiederLUdurcJ-diqIsoliermhre.-Z,bzm.
  • 83fuehren. Diese Isolierrohre 82, 83 schliesslich sind mjLedr,\/nnHqhJLJL.e.Ltern.77-bz..7jBumsqhl ;o.nBseno.r.djiujigkannals ;ei,nedrej.aq)ige..i.e.Lteranprdmjnjajtge-.seheerdejn.,bej.der,dieypn.denAbfuehleißktrqden, kon)Lnend.en.,ßd,ern53,55durj=h.die,,HqhlletHßj65bzjt !,.,69,.
  • VQrugsu)e,isejnQ&glichstMßt:bj-san.den.elAktris.c-he Teil der anlage abgeschirmt sind.
  • Die Hohlleiter 77 und 78 dienen als Erdabschirmung und reichen gleichfallsmoegTichsth'aheancTen'elektrischen Teilderßnlägeeran,umeineelektrische"Beeinflussung yqn,aussen zu verringern..MieFi.12zeigt,,ist der Hohlleiter,78.gegendas,Ghaeus&30durc,heinIsalierrohr 85 isoliert, maehrenddagegenderHohlleiter77.mit dem Gehaeuse 30 verbunden ist, das seinerseits an Erde f.*'.'.-..'-.-.--)'.-f ;-.-.'-..'---.'.=-.''--..-.-; liegt.
  • Mie'Fig.7zeig't.'ttreist'"derHohireiter'e ?vorzugsweise einenLaengsschlitz6'auf,-umzuverhfnderrr/"da'ss"dieser Leiter eine geschlossene Schleife bildet und damit Wirbelstromverluste verursacht. Aus dem gleichen Grund ''."''c ;''..,;!)!'?'"'''"''"'.rs'"-r-'.,'" ist auch der Hohlleiter 78 mit einem laengsschlitz 78' versehen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. sind die Schlit 79' und 78' im winkel von 180° zueinander angeordnet, wodurch die groesstmosglich Absxchirmung erreicht wird.
  • Auch die Hohlleiter 65 und 77 sich mit derartigen Laengsschlitzen versehen.
  • Wei Fig. 3 zeigt, ist ein Magnetisches Abtastmittel in Form einer aus elektriskch leitendem werkstoff wie Kupfer bestehenden schleife 90 vorgesehen, die an der Aussenseite des Isolierkoerpers 72 und neben dem innereh Teil der ERregerwicklung angeordnet ist, um scwankungeh des Matgnetfeildes abzutasten. Die Schieifs 90 fuehrt aus dem Gehaeuse 30 nach aussen und ist von einem Isolierrohr 91 umgeben. Wie ferner ersichtlich ist, ist der aeussere Isolierkoerper an seinen beiden Enden mit einem Gewinde versehen, so dass zwischen ihm und dem Gewinde 33', 34' der Rohranschluesse 33 bzw. 34 eine Schraubverbindung hergestellt wertden kann. Auf diese Weise laesst sich der Stroemungsmesser leicht ausbauen und wieder einbauen.
  • Fig. 12 zeigt u. a. einen Verstaerker 100, an dessen Eingang die Adern 53 und 55 der Abfuehlelektroden liegen.
  • Der Verstaerker Kann als vierstufiger Verstaerker mit Gegenkopplung ausgabildet sein. Das Eingangssignal wird bei diesem Verstaerkertyp in Ein Einseitensinal umgewandelt. Der Verstaerker ist daher als verstaerker mit einem Einseitenausgang dargestellt.
  • Die erste Verstaerkerstufe wird vorzugsweise moeglichst nahe an den Wandler des Stroemungsmessers angeordnet und ist dementsprechend in dem zuvor beschriebmnen Ce'he'a'a2S"un'~er'ge'ba<SßCum"de'''ZaMtn'eßmeg6)4s kurz zu halten. die uebrigen drei Verstaerkerstulen sowie der Detektor und die Anzeige- und Bedienungseinri chtung koennen in geerigneter Entfernung vom Wandier angeordnet len>'6ePihdIS8he'Oerdrahtü)igs6rg'Paetlgabescirtne. sbo'' :';sni-'3usiss.s.nL'js'.!!bnu In der erfindungsgemaessen Einrichtung koennen verschie-...;-i?ii.;r..'J;j.3'riu&';.jje;. dene Arten von Werstaerkern verwendet werden, so beispisiBeebnSschrebeneUtsa6 :=biäEr-''e'riklijhgka'nWnatuerlibhauchmiteiheranr'-r halt'nTeessighohenre'quenzals1&klH'betriebenu)e-r-'d'n''e'b%o'kahhdieBafncfpaää-KehiihiBdesUr-siäor'kTBr's eine'nfg'eeigirietenFreqUehbähdaufbefliehSeitehderFriB'-quanz des magnetischen Wechselfeldes angepasst werden.
  • Der Ausgang des Verstaerkers ist mit der primaerwiklung eines Uebertragers 101 verbunden, der in einem von der gesirchelenLiniWh'fsp'recfend'bezeichneten'Rue'ckkopplun"g ?ne'tzmofk'lftfe-iundsTerU)ick1ung"dieses"Uebsrdes iegt'in'eFhW''e'femßofome''tofeinem Widerstand 103, einem menrgang-regeiwiderstand 104, einem Widerstand 105 sowie einem Potentiometer 106. Der ueber-.a.,''6J.!':&b,...;'a9l-ai.b.br)u.fn)ahianar..'-desUerstaerkersalsunseitenausgang,Maenrendder des i-iL.u.--gs:Ji,'J,J,,...
  • Eingang.alsGegentakteinganganzusehenist ;"derUeber-..!"'so.";tä.a.3nso.-s.;..,..-.., trager wandelt daher das Einseitenausgangssignal in ein Gegentaktsignal zur Uermendung ih'dem Rueckkopplungsnetzwerk um.
  • ,".''i33 ;"..J.'.J''"''Lj.t.'-.'-'.' Zu einem von der gestrichelten Linie entspre ; chend~ber. v O S zeichneten Brumm-Kompensator gehoert die zuvor beschriebene magnetische Abtastschleife 90. Dieser Brumm-Kompensg.idtp.B.zeuBungeiner.rSpapnungben-utztdes grossist wie der von uebertraoer im Abtastkreis erzeugundFrequenzdesMagnetfeldesundunabhaengigvonder und !.'i327?'/n'3'r!nä.'pn'j'".3.L'l/'i3!"'s::5'.je..''r!'mi:i* .~C....".~..... und Frequez des magnetfeldes und unab haenig von der r:-.z,!-syr;h;;;:',s-~:'r''rt;',1x1-~:v.':=,-=t>Y-.'.1.
  • Stroemungsgeschmindigkeit.
  • -'d03.labT.asc"'5t.':3\/.'!7a'<!?d;'.;'...nsjT..nB Die vom Brommkompensater erzeugte Spannung wird in den Eingang des Verstaerkers $injiziert, um den nichtgewuenschten Brumm zu unterdruecken. Die in der Magnetischen Ab-'BnAdTu&cnPn,de..tnaQneisanAbstßh<Lßeerzauategpa.sdir.-eDp,rtoal Srdeen.&sj.de.? schJgefjB ;it.jn,4ieE,r'JjneLUebetrejs,, schleifeistmitderPrimaerwicklungdesUebertragers 109 verbunden, um die Schlefife vom uebrigen Teil der Schaltung elektrisch zu trennen.
  • Die von der magnetischen Abtastschleife erzeugte Spannung muss auf die richtige Amplitude und Phase einge-.stelltQtKed,en,.,bevqrsieqmEin.gatTLgd.esUerstaerkers.
  • -utgeif iePhases,ch;iebunqerfolgtinder ueblcbepmeisedufchdie.PhasenschjLebernetzmerke,die mitden.beidenoberen,SekundaermicklungendesÜbertragers 109 verbunden sind (Fig. 12) und die Festwiderstaende 11P, djLeRBgeltitiderstaende111unddieFestkondensatpren 112umfassen.DieStaerkedes-indenVerstaerkereingang ' !.-emrmr.''-'..?..--'.?ni.j-ph.--.u-L--)-;' zuinjizierendenSignalsmirdandenPotentiometern115 eingestellt.
  • Zur Stabilitaet der Amplitude ist eine betraechtliche Rusckkopplung erforderlich. Die Widerstaends 103 uni 195 bestimmen das Ausmass der Rusckkopplung und damit d. i ; m effektive Verstaerkung des Verstaerkers. Die MehrfaBENB-Regelwiderstaende 104 ermoeglichen die Ausbalancieren des Uerstaerkers gegen Erde. Die Widerstaende 117 sind Gitterableitmiderstaende aus der ersten Stufe Diff- Differenzialverstaerkers und muessen einen hohen wider stans@@@ wert aufweisen, um einen verstaerker mit hochohmigeim ED~ gang vorzusehen.
  • Die an das Schirmgitter angelegte Spannung kann an den Potentiometern 102 und 106 eingestellt Nerdan, die uibar die Adern 102'bzw. 106 it den Hohllentern 65 bzw. SW verbunden sind, die ihrerseits wiederum an den Schirmtelektroden liegen. Durch diese Anordnung koennen die Schirmelektroden mit einer etwas hoeheren Spannung als derSignalspannung gesteuert werden, wodurch die Eingangskapazitaet vermindert wird..
  • Der durch die gestrichelte Linie entsprechend bezeichnete phasenabhaengige Detektor ist mit der Sekundaerwicklung sines Uebortragers 120 verbunden ; die PrimaerNicklung des Uebertragers120 liegt am Ausgang des Verstaerkers 100. Zum phasenabhaengigen Detektor gehoeren zwei widerstaende 121, die mit einer Anzahl von Dioden 123 verbunden sind. Die Zusammenschaltung dieser Bauelemente ist in der ueblichen. Weise vorgenommen, so-dass diese Anordnung nur auf die durch die Stroemung induzierte Spannung anspricht. Da dar unerwuenschte Uebertragerbrumm gegenueber der durch die Stroenung induzierten Spannung um 90° phasenverschoben ist, wird er auch nicht im phasenabhaengigen Dstektor erfasst.
  • In aettniihariNteisemirdvondenNiderstaondan125dia BBzugspasapsnnungandiaDioden123ueberdieKopplungskondensatoren 126 angelsgt. Der widerstand 128 und der kondensstar 129 beatimmen die Zeitkonstants des pha-SBMsn'figaadIjiDhenDetektorsundstelleneineAusgangsspann ung bereit, umeineAnzeigevorrichtungmiaata ein Moltwetar 130 zu betaetigen. bits matexste Uj BNcklungdesuebertragers109hatimIdoalfall elms Spannung,diegegenuebardammagnetischenU!echselfteMMMMphasanverschobenist.Zumeinwandfreien BetrisaäashaanepfindlichenDetektorsmusseine SpaMNMgorii.'s'gntdiemitdamMagnetischenochselfeld in Phase wabereinstimmt. Die unterste Sekundaerwicklung daseBTtTageTS109istdahermiteinemPhasenschisberjnBt.zBr'kwarMden,dasausdenfeatmiderstaenden13Q, sJLitasaaBsaiiaTstand134undeinemFestkondensator135 hsatat<ar&msgangdiesesPhasenschiebBrnetzNerkes lisigtbamsismBtentioetar137,dasBtitderPrimaermickimmaaiaaeaaä<ecertragers139verbundenist.DieSe*-kundaerwicklung dieses uebertrager sliegt an dem obenfbsscrite&sMiBaaßasanabhaengigenDetektor.
  • D''e iBagtetistcH'Mbtastainrichtungdientalso zur Steuerung <daTBuBCkopjpJLaaaaQdarSchirelektrodanundausserde<azur SaueruMgdestBettriabeade<phasenabhaengiaanDetektors antsprechaMdaäaMSchwankungendesmagnetischenNachselfaldaw.
  • Fig. 9 und 10 zeigt das Schema einer Zweiphasenanordnung.
  • Diese Anordnung besteht im wesentlichan aus zwei erfindungsgemaessen magnetischen Stroemungsmessern, die geometrisch senkrecht zueinander angeordnet sind. Jeder Stroemungsmesser erzeugt sein eigenes entsprechend gleichfoarmiges Magnetfeld. Bei beiden Magnetfeldern entspricht o das Phasendifferential jeweils 90, um ein gleichfoermiges, jedoch rotierendes Magnetfeld zu erzeugen. Dieses Feld kann in Abhaengigkeit von der Phasengabe der beiden Erregerwicklungen entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegensinn rotieren.
  • Wie Fig. 9 Zeigt, werden bei dieser Anordnung vier Abfuehlelektroden 135, , 136, 137 und 138 zusammen mit vier den Abfuehlelektroden zugeordneten Schirmelektroden 140, 141, 142 und 143 verwendet. Bei dieser besonderen Anordnung der Abfuehlelektroden wird im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Anordnung, bei der ein Einphasenverstaerker verwendet wird, ein Zweiphasenverstaerker fuer das Zweiphasensignal eingesetzt. Wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, erstrecken sich die Abfuehlelektroden sowie die Schirmelektroden ueber einen Kreisbogen von 70°, waehrend wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung die Masseelektrode 144 praktisch vollstaendig die Abfuehlelektroden und die schirmelektroden umgibt.
  • Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch ein Viertel einer der bei einem Zweiphasenstroemungsmesser verwendeten Erregerwicklungen. Wie aus Fig.10zuersehenist, sind zwei Wicklungssaetze vorgesehen, wobei der erste 5atz 145 durch Kreise und der zmeite Satz 146 durch schwarze punkte dargestellt ist. Beide Wicklungssaetze greifen ineinander und sind geometrisch senkrecht zueinander angeordnet.
  • Fig. 11 zeigt das Schema eines Dreiphasenstroemungsmessers, mobei drei Abfuehlelektroden 1502 151 und 152 und drei diesen Abfuehlelektroden zugeordnete Schirmelektroden 153,154 und 155 verwendet werden. Wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, koennen sich die Abfuehl-somie die Schirmelektroden ueber einen Kreisbogen von etma 100° erstrecken, waehrend mie bei der zuerst beschriebenen Anordnung eine Masseelektrode 156 die Abfuehl-und die Schirmelektroden nahezu vollstaendig umgibt.
  • Bei diesem Stroemungsmesser wird ein Dreiphasenverstaerker verwendet, und die Erregerwicklung muss so ausgebildet sein, dass drei Magnetfelder mit einem Phasendifferential von 120 erzeugt werden.
  • Der erfindungsgemaesse magnetische Stroemungsmesser laesst sich also nicht nur zum Messen von elektrisch leitenden Fluessigkeiten verwenden, sondern auch fuer-dielektrische und schwach leitende Fluessigkeiten. Der Stroemungsmesser nach der vorliegenden Erfindung enthaelt keine beweglichen Teile und laesst die fluessigkeit ungehindert durchfliesson. Jeglicher Druckabfall wird praktisch vermieden, und der Messer spricht linear an, so dass das Geraet auf Stroemungsschwankungen aeusserst empfindlich reagiert.
  • Durch die Anwendung eines rotierenden magnetfeldes werden die sich aus einer asymmetrischen Strosmung ergehenden Schwierigkeiten vermieden. Der erfindungsgenaersse Stresmungsmesser ist klein und loicht und und laesst sich auf einfache Weise preisguenstittherstellenNabem.zMBEksHassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen wverschiedene Werkstaffe verwendet werden koenne.
  • Der elektrische Teil des Stroemungsmessers enthaelt Mittel zum Kampensieren des Brumes, maehread durch dem an den Schirmelektroden liegenden Rueckkopplungskreis der groesstmoegliche Wirkungsgrad und eine maximale Setriebssicherheit erreicht werden.

Claims (17)

  1. Patnetanspruche 1. Magnetischer Strosmungsmesser, gekennzeichnet durch in von Fluessigketi au druchfliessendes Rohr (44), eine Magnetiscierungsspuleneinrichtung (40) sur Erzeugung einne Magnetfeldea im Rohr (44), am Rohr (44) angeordneton Abfuahlalektroden (46, 47) su Abtastn elektrischer Kannzeichen der durch des Rohr (44) troemendn Flussigkeit, Schirmelektroden (60 61), die an der Aussenseite der Abfushlelektroden angeordnet und gagen dito ieoliert sind und Mittel u Anlsgen in elektrischen Potentials an die Schlrnalktrodn (60, 61), um durch Erdechluss bedingte, an don Abfushlelektroden auftrstende Stromverlutte su verringern.
  2. 2. Strosmungsmesser nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, des* die Abfushlelektroden (46, 47) aua einer Anzahl von Elektrodenelementen (46', 47') beatehen, die einerseits in Abstand vanalnander so angeordnat sind, dass ihre Mauptflaeehen gegeneinsnder elektrisch ieoliert eind, snderersmite jedoc h an jewiszen Stellen durch eine sammelaehiane (50, 51) elektriaeh Miteinander verbunden eind.
  3. 3. Strozmungsmmsser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dams do* Rohr (44) *us dielektrischem Wrketof bersteht.
  4. 4. Strosmungsmesser nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass des Rohr (44) van der Erregerwicklung (40) umsehlessen wird und die Ilektrodenelemente (46', 47') der Abfunhlelektredenj (46, 47) an der Aussensmite des enhres (44) gekrusmmt angesrdnet sind und eine verhaltnlsneslg grosse flanche bestreichen.
  5. 5. strosmungsmezser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Abfuehlslektroden (46, 47) im Abstand vonalnander an der Aueeeneaita due Rohres (44) gttkrutmmt angeordnet sind und die Erregerwicklung (40) so ausgebildet ist, dass im Rohr (44) yin im rasentlichen gleichfoermiges gnetteld erzeubgt wird.
  6. 6. Strosmungsmesser nach Anmspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daee die Schirmelektroden (60, 61) i Abstand voneinender und gegeneinander isoliert an der Ausnito der Abfuehlelektroden (46, 47) angsordnet sind.
  7. 7. Strosmungsmeser nach anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmelektroden (60, 61) gleichfalls gekruemmt sich und eine gross* flanche bestreichen, wobei jade schirmeelktrode sich ueber eine kreisbogenetrecke rrstreckt, die groeeeer iet ale der von der ihr zugeordneten Abfuehlelektrode gebildete Kreisbogen, und dabes in Lasngerichtung ueber die beiden Enden der ihr zugeordneten Abtuhlulektrod hinausrzgt.
  8. 8. strosmungsmeszer noch Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmelektroden (60, 61) aus einer Anzahl won Elektrodenelementen (60', 61') bestehen, die einerseite im abstend voneinander so angeordnet sind, des* ihre Wauptflaaehen getgensinander elektrieeh isoliert sind, andererssite jedoch an bestimmten Stellen durch eine Sdmmelsehiene (42, 47) miteinander verbunden sind.
  9. 9. Stroemungsmesser nach Anspruch 1 Via 8, dadurch gekennzeichnet, des* sin slaktrischas Natxwark lt don Abfushlelektroden warbundan ist, u die im Rohr (44) auftrotende Stroamung anzuzeigan, und dleass Netzwark Mittel anthaelt, die mit dan schirmelektroden verbunden sind, um an disse oin alaktriachaa Potentiel zwacka Vorringorung der durch Erdschlues bedington, an don Abfushlelektroden auftretenden stromverluste anzulegen.
  10. 10. Stroemungsmesser nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeiichnet, dass eine masselektrode (73, 73') vorgeaahan ist, welche dia schirmelektroden von auaaan umfasse, um die gagen aoussero Einwirkungen abzuschirmen.
  11. 11. Stgroemungamesser nach Anspruch 1 bLs 10, dadurch gekennzeichnet, dass dia Abfuehlelektroden (46, 47) von sinus Isolierkoerper (57) umschlossen werden, auf dessen Aussenflasche die Schirmelektrtoden (60, 61) angeordnat sind, wodurch die schirmelektroden inforlge des Isolierkosrpers (57) gagen die Abfuehlelektroden isoliert sind und ein Abstand twlechen ihnan und don Abfuahlalaktrodan besteht.
  12. 12. strosmungsmesser nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gakannzaichnet, dass die Schirmelektroden (60, 61) von einem Isolierkoerper (72) umgeben sind, auf dessen Aussem-.*' flasche die Masseclektrode (73, 73') angeordnet ist, welche die Abfuehlelektroden und Schirmelsktroden lagan aeussers Basinflussung abschirmt.
  13. 13. stroemungsesser nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, does dia Waaawelektroda (73, 73') von der erregerwicklung (40) umfasst wird und die wieklung ihrar-*site von einew zylindrischen Koarper (37) aus einem magetisch durehlaaaeiganWatarialumgabeni<t,dartwi" nerssits won einem ous magnetisch durchliesseigen Werkstoff bestehenden Gehasues (30) ungzbon ist, eus da eine Anzahl elektrieeher Leitungen nach zuascn fuehren, wobei die aine Leitung mit eaetxtliehen Abfuehleiektroden und die andere mit eaemtlichen schirmelektroden verbunden ist.
  14. 14. Stroamungemeacor nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine zognatlseho Abtastvorrichtung (90) neben der Erregerwicklung angeordnet ist, un des orzeugte Magnetfeld abzuladen, und dass nit der Abtestvorrichtung Leitungen verbunden clnd, die aus don Gehaeuea (30) nach auseen fuehren.
  15. 15. Stroemungsmesser nach Anspruch 1 bla 14 dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstaerkereinrichtung (100) vorgtesehen lit, deren Eingang mit den Abfuehlelektroden verbunden ist, dass ein phasenabhaengiger Oataktora« Auegang der Vcrctarrkeralnrlchtung lient, dass ein strosmungsenzeiger (130) mit dam phasenabhsengigen Detaktor verbanden ist, und dass die zagnetlchc Abtastvorrichtung (90) mit dem Detwektor verbunden ist, um diesen zu steuern.
  16. 16. Storsmungsmesser nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass mis ersts Ruckkopplungsminrichtung vorgosehrn ist, welche mit dam Ausgang der Verstaarkereihrichtung und ausscrdcz sit don Schirmelektroden verbunden iat, um an dieea Blaktrodan ln elektrisches Potentiel anzulegen.
  17. 17. Strosmungsmsser nach Ansprujch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Rusckkopplungssinrichtung lt der Verstaerkereinrichtung verbunden lot# un don |tu zuszubzlencieren, und dass die zagnetische Abtssteinrichtung mit deser zweiten Rusckkopplungssinrichtung werbundem ist, um die Fuer die Verstzerkereinrichtung worg~ Ausckkopplung zu stsuerm. t Strsmungsmmsser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von der magnetisierungsspuleneinrichtung ein im zussentlichen gleichforermiges, jedoch rotierendes megnetfsld in Aohr (44) erzeugt wird.
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