"Vorrichtung zum Aufwärmemoder Warmhalten von elektrischen
Batterien,
insbesondere für Kraftfahrzeuge."
Es ist bekannt! zum Verbessern
des Start- und Aufladeverhaltens von Kraftfahrzeugbatterien
diese an. kalten Winter-
tagen oder beim Betrieb der
Fahrzeuge in einem kalten Klima
durch besondere Reizvorrichtungen aufzuwärmen
oder warmzuh,alten. Man hat als Heizmittel für diesen Zweck schon
das
warme Motorkühlwasser oder die Auspuffgase benutzt. Derartige Heizvorrichtungen
haben den Bachteil, daß sie bei stillstehendem Motor unwirksam aindp
während die Batterie gerade
dann warm sein solle wenn sie zum
Anlassen des Motors
besondere stark beansprucht wird, Man
hat diesen Nachteil
schon dadurch gemildert# daß man
die Batterie in einem
geschlossenen Kasten wärmeisoliert untergebracht
hat, Da-
durch wird deren Abkühlung zwar wesentlich verzögert,
aber
schließlich nicht ganz verhindert, man hat daher
auch schon
eine mit einem flüssigen, gasförmigen oder festen
Brennstoff betriebene Fremdheizung vorgeschlagen und deren heiße Abgase
oder.
auch angewärmte Luft entweder um die in einem gesohloesenen
Kasten untergebrachte Batterie herumströmen laaeen oder die aus ihr
herausragenden metallischen Teile den
heißen Gasen ausgesetzt
und die Wärme auf diese Weise in die
Batterie hineingeleitet,
Schließlich hat man das heiße
Medium! insbesondere Gas oder
Flüaeigkeit auch schon mittels
einer Rohrschlange durch den allseitig
gesahloneenen Batteriekasten hindurchgeleitet. Dabei bleibt unberückeichtigtw
daß auch die wenig Wärme vertragende Vergußmasse miterwärmt
und
zum Erweichen gebracht wird. Daher kann eine solche
lIeixung nur in einem
beschränkten Maß angewendet werden* Außerdem ist die Anordnung des Stromasrmlere
in einem allacitig geschlossenen Kasten auch wegen der aus der Batterie ausströmenden
Gase unvorteilhaft. Schließlich hat die über
die metallischen Teile geführte
Heizleitung noch den Nach teil, daß sie ungleichmäßig erwärmt' weil die
der Anström# geite zunüchet liegenden Teile stärker aufgeheizt werden
als
die auf der Abotrömaeite liegenden, die nur dem bereite kühleren
Beizmittel ausgesetzt sind. Außerdem nehmen über
dem Batteriegehäuse verlegte
Rohrleitungen viel Platts weg, der bei Kraftfahrzeugen nicht immer zur Verfügung
steht, Dazu kommt noch die Notwendigkeit einer wirksamen Abdichtung dieser Leitungen
und deren Anpassung an die jeweilige Batteriegrößeg die spezielle Anordnung der
Anechlußkontakte und der einzelnen vorhandenen Strombrücken."Device for warming up or keeping electric batteries warm, especially for motor vehicles." It is known! to improve the starting and charging performance of automotive batteries it to. on cold winter days or when the vehicles are operated in a cold climate using special stimulation devices to warm them up or to keep them warm. Warm engine cooling water or exhaust gases have already been used as heating means for this purpose. Such heaters have the stream part that it ineffective aindp with the motor during the battery straight then should be warm when it is heavily used for starting the engine particular, It has been mitigated this disadvantage by # that the battery thermally insulated in a closed box housed has, data is indeed substantially delayed by the cooling thereof, but eventually not completely prevented, it has therefore also been proposed a powered with a liquid, gaseous or solid fuel external heating and the hot exhaust gases or. even warmed air can either flow around the battery housed in a closed box or the metallic parts protruding from it are exposed to the hot gases and the heat is conducted into the battery in this way. After all, you have the hot medium! In particular, gas or liquid is already passed through the battery box, which is welded on all sides, by means of a pipe coil. This does not affect the fact that the casting compound, which can tolerate little heat, is also heated and softened. Therefore, such a solution can only be used to a limited extent . In addition, the arrangement of the Stromasrmlere in an all-enclosed box is also disadvantageous because of the gases escaping from the battery. Finally, the heating cable routed over the metallic parts has the disadvantage that it is heated unevenly because the parts facing the inflow are more heated than those on the abotrömaeite, which are only exposed to the cooler pickling agent. In addition , pipelines laid over the battery housing take away a lot of waste, which is not always available in motor vehicles. In addition, there is the need for an effective sealing of these lines and their adaptation to the respective battery size, the special arrangement of the connection contacts and the individual current bridges.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung und Heitere Ausgestaltung
einer solchen fremdgaheisten Einrichtung zum Warmhalten der Batterie,
Diese besteht nach.der Erfindung aus einem flachen, an eine der 'Kandfläeheng insbesondere
an der Längsseite den Batteriegehäuses anzulegendeja iIeizofen aua einem
die Wärme gut leitenden Werkstoff, der
außerdem mit einer von diesem
abregenden Bodenplatte und einer dem Ofen zugekehrten frontplatte, sowie mit zwei
seitlichen Reizplatten an den Gehäusestirnseiten der Batterie in rärmeübertragender
Berührung steht. The present invention relates to an improvement and Heitere embodiment of such fremdgaheisten means for keeping the battery, which consists nach.der invention of a flat, anzulegendeja one of the 'Kandfläeheng in particular on the longitudinal side of the battery case iIeizofen aua a heat well-conducting material, the In addition, it is in heat-transmitting contact with a base plate that is energized by this and a front plate facing the furnace, as well as with two lateral stimulation plates on the front sides of the housing of the battery .
Eine solche Heizvorrichtung ist unabhängig von der Anordnung
und Urteilung der Anochlußkontakte, Strombrücken und ?U11:#' Öffnungen
auf der Batterieobereeifie. Ebenso ist die Vor.*
richtung unabhängig von der Breite der Batterie und unabm
hängig von den b:itteln rau deren Befestigung auf ihrer
Stand-
platte. Die aus der Batterie austretenden Gase können nach
wie vor frei abströmen. Die Vergußmasse bleibt auch
bei
stärkerer Heizwirkung soweit kühl, daß die ?"aase nicht zum
Fließen kommt. Vor allem strömt bei der Anordnung nach der
Erfindung die Wärme von drei Seiten und von unten her der
Batterie 2u, was für eine wirksame Aufheieung völlig aus-
reicht. Auch int die Batterie nach wie vor ebenso frei eu#
gänglioh, wie wenn die Heizvorrichtung nicht vorhanden
wäre.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aunführunge#
beispiel dargestellt. Es zeigen:
Fige t und 2 die Heizvorrichtung ohne und mit Batterie,
jeweils in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 die Heizvorrichtung nach Fig. 1 in auseinander..
gezogenem Zustand, gleichfalls in schaubild#
licher Darotellung;
Fige 4 einen Längsschnitt durch die Heizvorrichtung
nach Fige 11
piss 5 eine Erläuterungsskizze zu den in
der fiele..
vorriehtung vorhandenen Heizkammerrippen mit
ihren Zunträm# und Abeugelöchern für die
Yerbrennungnluft;
fige 6 eine weitere Ausführungsform dar iieievorrich»
tung mit angegossenen Heizplatten im ürundril
und , ,
Mg, 7 ein Schaltnclzeaa für einen in der Heizvorrichtung vorgesehenen
Dimetallsehalter-"tromkroin für die Brennstoffhahn- oder -ventilbet @ t i;@ttttg.
d.ie Figuren zeigen, benteht die Heizvorrichtung aus einen rechten `'jinkel einnehließenden
"Zetallplatten 1929 clie beide etw;, so lang und hoch, bzw, breit sind, wie
das
Gehäuse 3 der anzur,nrmenden Batterie und von denen eine (2) als bodenplatte
dient, w'ihrend sich die andere (1) längsseitn an das Batteriegehäuse anlegt, wie
die Pig, 2 zeigt, In einigem Abstand über der Bodenplatte 2 ragen von
der
Yrontplatte 1 zwei gleichfalls wiederum einen rechten Winkel mit dieser
einschließende vertikale aeitliohe Heizplatten 4,4 ab, die sich in ihrer Gebrauchnstellung
an die Stirnwände des Batteriegehäuses 3 anlegen. Die Unterkanten dieser
Platten
liegen mit einigem Abstand "a" (fig. 3) über der
Bodenplatte 2 und ihre Oberkanten
liegen etwa in 2/3 Höhe
der frontplatte 1 über der Bodenplatte. Die Platten
4 sind etwa nur halb so lang wie die Bodenplatte 2 breit ist, damit sie den
Aufepannschrauben 5 der Batterie nicht im Wege sind, welche mit Hilfe eines über
deren oberen Hand geleg-ten Rahmens 7 auf einer im Pahrzeug angeordneten
Lager-
platte 6 festgehalten wird. gor der Platte 1 befindet sich ein allseitig
geschlossener Luftraum ß (.'ig. 4), der von einer unmittelbar vor der Platte 1 aufragenden
Platte 9, einer mit geringem Abstand davor liegenden Platte 10 und
einem oberen und unteren schmalen, von der Platte 9 abregen-
den Steg
11i11 begrenzt wird. Die Platte 9 ist so lang wie die Platte 1 und etwa so hoch
wie die Stirnwandheuplatten 4 und in gleicher Iiöhe wie diene angeordnet, In einem
größeren Abstand vor der Platte 10 liegt eine weitere
rlatte 12, dis eine l`eizl:aruaer 13 ( Fig. 4) b;:@; ranzt.
Diene
ist durch eine etwa in der ;"i tte zoiochen eineia oberen und
unteren Begrenzungcsteg 14, 15 liegenle Zwijc'.enwanJ 16 in
z:rei Abschnitte tintertcilty die durch in der ?@vi::chenivand
eingebrachte Löcher 1? (Yin. 5) miteinander in Verbindung
stehen. In der unteren @e@;renzun;s:@and 15 wind offne Anzahl
Luftzutrittslöcher 1 £3 und in der oberen '-)*und 14 eine Anzahl
Zuftabzugalücher 19 vorgesehen.
iederun in geringem Ab: tand vor der Pla t te 1:' "in P,i.ndet
sich eine weitere Wärmcotrahlen- Ar:^chirmplatto, die aus
einen Metallblech 20 und einer auf diesem auflie";enrlen
Asbestplatte 21 besteht, die durch vom fand der ?'la.ttQ 20
herumgebogene Randfalse 22 fastgehalten:@rird. I'ie ?'bitte
20,
21 liegt mit ihrer metallischen 2lIche 20 der :Ie"izlcarmier
13
zugekehrt und ist z.73, mi G tels ;,ct,)rauban 23 und W)er
diese
genehobene Abstandsbüchsen od.di;l, an der vorderen Ileiz-
Ita=:Qrbeiprenzungsplatte 12 befestigt. Unten :iri ,fier :::fitte
der Abaehirmplatte 20,21 befindet sich ein ß@nclauszclinitt
24 (Fig. 2) fUr den unten an dar Platte 12 11) der '-eimkammer
13 anzuordnenden Brenner 25 und den dazugehörigen Xraftatoff-
zuloitungsansohluß 26.
Im GrundriB gesehen hat die lleizv@):,@richtung einen drei-
eckigen Querschnitt. Dadurch wird Platz urid @.@:ateria.l für
die
oonst notwendigen seitlichen DegrenzunC:i"=inde ;espax#t. Außer-
dem begünstigt diese Formgebungg daß auch die äußeren Ab-
ochnitte der Vorrichtung gut aufgeheizt vrerden. .A1::
-;: erk-
atoff für die metallischen Teile, und zwar vor allem
für
die von der @Iciz?: ammerx,e renzungsw@.nd 12 nu:@ gegen, die
Batterie zu. liegenden Teile, wird vorzugsweise Leichtmetall
vorv,endot. wie @rorltplatte 1 und @o@;englatte 2 sind mit
den äcitenplatten ¢ vorzucsweioe aus eineuz @t;ick@ in:beron-
fiere aua Guß hcrrcrtollt. Die Vorrichtung kann mit jedem
gecigaoten BrciiriL:toflg inübe;;oridere einer ;llas oder floss
i#
gen Brennstoff betrieben werden. Außerdem kL:nn r:en- als
SicherheitseinrichLurg im Lereich der Lrennerflarmie einen
Bimetallschalter vorsehen# der danny c'ienri die i.'lnxie aua
irgend einem ü rund erlischt, die Drennetoffzufuhr selbst-
tätig abuchaltet, 17i0 Kabelanschlü:,oe Zür einer- solchen
chalter Bind in £'ig. 2 durch das tezzxeszeichen 27 gekenn-
zeichnet. Sm Rahmen uer I:r'inclun@_; wteht auch nichts im
'fegep
z..L. an der .aatterie einen Thcrmoschalter anzubringeng der
den Brenner abchaltet y sobald die Erwärmung der Batterie
einen bestirnten Grad erreicht hat. Yan kann den Schalter
ohne weiteren technischen Aufwand, z.B. anstelle des übli-
chen Verschlußotopfena, z,B. an einer !,in-füllbf-Enung
befe#
gtigen.
Wie die iig. 2 zeigt, umochließen die aufgeheizten Platten
1
und 4 die Batterie von der Seite her wärmeaohlüseig.
Außer..
dem erfolgt eine zusätzliche Auflieizung von der Grundplatte
2 aus, die mit der Batterie 3 auf der Auflageplatte 6 durch
die Verechraubung 5 und den Rahmen 7 mit aufgespannt
ist.
Dem Brenner 25 strömt die Verbrennungsluft durch die
unteren
öffnungen 18 au. Die verbrannte Luft strömt nach dem
Durch-
zug durch die :Löcher 17 (Fig. 5) in der Zwiuchenviand 16 über,
die oberen Löcher 19 wieder ino*Freie. Um zu verhinderng
daß die durch die s3odenöffnungen 18 zuutrömende Luft
die
Brennkammer 13 mit $u hoher Geschwindigkeit durchströmt und
dabei die Heizflamme unerwünscht weit mit hochreißt! sind
die löcher 179 1,3 und 19 in vertikaler Richtung zueinander
versetzt angeordnet. Die heiße T.uft -ibt ihre '.:#L:rr:e einer-
seita an die -and 12 und anderer seit:: über ;Un 10
an
die Luft in der Yarmer 8 ab, die eich sehr r,#r:;cli ;--r'titzt,
reil sie in der Kammer al:loeiti.g einre:@chla@#"en irt. Man
könnte den Raum 8 auch mit einer die V#:rme verteilenden
'lilssigkeit fiillen, todurch der '-ärneüberl;ang vor.. der
lleiz-
;:armier 13 zu den Heizplatten 1, 2 und 4 noch bc;::;er.
wird.
hie Luftfiillung ist jedoch wegen des rcri.nz;en ('1"v-iclites
und
der,".'!egfallens der Notwendigkeit bE"onders U.:@eit--nete
Ab-
dichtun;amaßnalucez zu treffen vorzuziehen. Die vari der i':<md
12 nach vorn abgeotr,hlte !'rärme wird durch die gegebenen-
falle polierte Außenseite der metallittchen "'..-:nd 20 der
Abrchirmplatte 20, 21 zum grüßten Teil wieder Cer.-en die
@Ieizlca"mer 13 zurückgestrahlt und dadurch deren 'Ieizciirkung
verstärkt.
Gegebenenfalls kann mant wie die Fig. G reil;t, (Iia seit-
lichen Heizplatten 4 auch lösbar fest oder querverschieb-
bar an der Frontplatte 1 befestigen, um die t@leiche Heiz-
vorrichtung für unterschiedliche Batteriegrößen vorvienden
zu können, Man kann z,B, die Platte 1 mit racll.reren zueinan-
der versetzten Gewindeloehreihen 28 und die 2citenplatten
4
mit Schraubflanochen 29 versehen und in einen beliebigen.
Abstand voneinander an der Platte 1 befestigen.
Der im Bereioh der Drennerflamme vorgesehene Vh.ermoachalter
30 ('ig, 'T) ist derart au2gelegt, daß er im warnen
Zustand
den @tromkreia zu einem Relais 31 schließt, das einen
Schaltar 32 betätigt. Dieser schließt den Stromkreis
einen
Magnetventilen 33, das den Brennstoffhahn 34 beeinflußt. Im
Stromkreis den I.Iagnetventilen befindet sich- noch.
ein Druck-
knopf-oder Zeitschalter 30' und im Stromkreis den Bimetall-
I-ont:j.'rteo -ein opti::;che:@ oder akuatischea 'Signal 35.
Die *:..'irlcungsweise der clektricchen Einrichtung ist
folgendes
Zunächst setzt man durch Betätigen des Druckknopfes oder
Zcitschalters 30' das ".Lagnetvpntil 33 unter Strom! das
d::raufhin den Brennstoffhahn 34 öffnet, so daß dem Brenner
25 Brennstoff zufließt. Nun zündet man den Brenner an. Go-
sieh der Ther::o-ctialter 30 ausreichend ercve:,z-nt hat
^chlicßt dieser den Relaisstromkreio. Das itelais 31 schließt
der. Schalter 329 so daß das Magnetventil
33 nunmehr auch
über diesem Weg mit Strom versorgt wird. ;ton kann datier
den
Druckknopf 30# wieder loslassen oder der Zeitschalter schal-
tat nach kurzer Zeit von selbst zurück.
!°;i11 @:,in den Brenner abschalten, so renkt eng den Brenn-
:.,toffhalm 34 von Hand zu coliließen, worauf die Plrumme er-
li:ioht. Wird die flamme durch den Wind ausgeblasen oder
erliceht diene, weil der 11ärennstoffbehö.lter leer geworden
ist, so öffnet der Therno:-chalter wieder, sobald er
sich
,enti,-encl. ab;ekühlt hat. Dadurch wird der ;_'tromkreie zum
Pclais 31 unterbrochen und auch der Schalter 32 öffnet
wieder. Das liegnetventil 33 wird wieder atronloe und die
Rückholfeder 36 zieht den Brenn: toffhebel vrieder in seine
Schließlage,
In Verbindung mit dem vorerwähnten Thermo^chalter könnte
man die Reizvorrichtung nach dem Vorbild der bekannten
Gaaofencehalter auch mit einer Zündflamme in der `:':eise
betreiben, daß der Thermoschalter die volle Brennstoffzu-
fuhr wieder zuocliriltet, sobald für die Batterie vrieder die
Gefahr einer Unterkühlunc besteht. -
Such a heating device is independent of the arrangement and classification of the connection contacts, current bridges and "U11: #" openings on the battery cover. The same is true. * direction independent of the width of the battery and independent
depending on the b: itteln rough their attachment to their stand
plate. The gases escaping from the battery can after
as before flow freely. The encapsulant also remains at
stronger heating effect so cool that the? "aase does not go to the
Flow is coming. Above all, flows in the arrangement according to the
Invention of warmth from three sides and from below
Battery 2u, which is completely sufficient for an effective
enough. Also int the battery is still just as free eu #
gänglioh, as if the heating device were not available .
In the drawing, the invention is shown in one embodiment.
example shown. Show it:
Fig. T and 2 the heating device with and without battery,
each in a graphical representation;
Fig. 3 shows the heating device according to Fig. 1 apart.
drawn state, also in diagram #
licher presentation;
Fig. 4 shows a longitudinal section through the heating device
according to Fig. 11
piss 5 an explanatory sketch to the in the fell ..
Vorriehtung existing heating chamber ribs with
their care and devil holes for them
Combustion air;
Fig. 6 shows another embodiment of the iieievorrich »
with cast-on heating plates in the ürundril
and ,
Mg, 7 a switch for a dimetallsehalter- "tromkroin" provided in the heating device for the fuel tap or valve bet @ ti; @ttttg. D. The figures show that the heating device consists of a right `` angled '' metal plate 1929 clie both slightly ;, as long and high or wide as the housing 3 of the battery to be named and of which one (2) serves as a base plate, while the other (1) rests alongside the battery housing, like the Pig 2 shows, at some distance above the base plate 2 protrude from the front plate 1, also again at right angles with this, enclosing vertical equal heating plates 4, 4 which, in their use position, lie against the end walls of the battery housing 3. The lower edges of these panels are at some distance "a" (Fig. 3) above the base plate 2 and their upper edges are about 2/3 the height of the front panel 1 above the base plate. The plates 4 are as wide, only half as long as the bottom plate 2, so that they the battery are the Aufepannschrauben 5 is not in the way, which plate by means of a geleg- on the upper hand th frame 7 on one arranged in Pahrzeug storage 6 is being held. At the top of the plate 1 there is an air space ß (.'ig. 4) which is closed on all sides and which is formed by a plate 9 rising up directly in front of the plate 1, a plate 10 located at a small distance in front of it, and an upper and lower narrow one from the plate 9 the descending web 11i11 is limited. The plate 9 is as long as the plate 1 and about as high as the front wall hay plates 4 and arranged at the same height as the plate. At a greater distance in front of the plate 10 there is another rlatte 12, dis a l`eizl: aruaer 13 (Fig. 4) b;: @; ranzt. Serve
is through a roughly in the; "i tte zoiochen einia upper and
lower delimitation webs 14, 15 lie between 16 in
z: rei sections tintertcilty which go through in the? @vi :: chenivand
introduced holes 1? (Yin. 5) in connection with each other
stand. In the lower @ e @; renzun; s: @and 15 wind open number
Air access holes 1 £ 3 and in the top '-) * and 14 a number
Zuftabzugalücher 19 provided.
Again at a small distance in front of plate 1: '"in P, i ends
another heat cotrahlen- Ar: ^ chirmplatto, which from
one metal sheet 20 and one on top of it
Asbestos sheet 21 is made up of the found by the? 'La.ttQ 20
Curved Edge False 22 almost held: @rird. I'ie? 'Please 20,
21 with its metallic 2lIche 20 lies the: Ie "izlcarmier 13
and is z.73, mi G tels;, ct,) rauban 23 and W) er this
raised spacer sleeves or di; l, on the front ileiz
Ita =: Limiting plate 12 attached. Below: iri, fier ::: fit
the Abaehirmplatte 20,21 is a ß @ nclauszclinitt
24 (Fig. 2) for the bottom of the plate 12 11) of the germ chamber
13 to be arranged burner 25 and the associated Xraftatoff-
cable connection 26.
Seen in the plan, the lleizv @):, @ direction has a three
angular cross-section. This creates space for urid @. @: Ateria.l for the
Other necessary lateral boundaries: i "= inde; espax # t.
This shape favors the fact that the outer edges
Ensure that the sections of the device are well heated. .A1 :: - ;: declare-
atoff for the metallic parts, especially for
those of the @Iciz ?: ammerx, e renzungsw @ .nd 12 nu: @ against that
Battery too. lying parts, is preferably light metal
vorv, endot. like @rorltplatte 1 and @ o @; englatte 2 are with
the Äcitenplatten ¢ zucsweioe from einuz @t; ick @ in: beron-
fiere aua cast hcrrcrtollt. The device can be used with anyone
gecigaoten BrciiriL: toflg inübe ;; oridere one; llas or flowed i #
be operated gen fuel. Also kL: nn r: en- als
Security facility in Lurg in the area of the Lrennerflarmie
Provide bimetal switches # the danny c'ienri die i.'lnxie aua
somebody goes out, the drennet supply itself-
active off, 17i0 Kabelanschlü:, oe Zür one such
chalter bind in £ 'ig. 2 identified by the tezzxes mark 27
draws. Sm frame outside I: r'inclun @ _; Nothing hurts in 'fegep either
z..L. a thermal switch to be attached to the battery
the burner switches off y as soon as the battery warms up
has reached a certain degree. Yan can do the switch
without further technical effort, e.g. instead of the usual
chen stopper, z, B. füllbf in-Operat-at a!, # BEFE
valid.
Like the iig. 2 shows that the heated plates 1 are encased
and 4 the battery is exposed to heat from the side. Except..
this is followed by an additional drawing from the base plate
2 from that with the battery 3 on the platen 6 by
the screw connection 5 and the frame 7 is also stretched .
The combustion air flows through the burner 25 through the lower
openings 18 au. The burned air flows after passing through
train through the: holes 17 (Fig. 5) in the Zwiuchenviand 16 over,
the upper holes 19 again ino * free. To prevent
that the air flowing through the bottom openings 18 the
Flows through combustion chamber 13 at high speed and
in doing so, the heating flame is pulled up undesirably! are
the holes 179 1,3 and 19 in the vertical direction to each other
staggered. The hot air-gives her '.: # L: rr: e one-
seita to die -and 12 and another since :: over; Un 10 an
the air in the Yarmer 8, which is very r, # r:; cli; - r'titzt,
reil them in the chamber al: loeiti.g einre: @chla @ # "en irt. Man
could also use a V #: rme distributing space 8
'Fill in liquidity, through the'-ärneüberl; ang before .. the licit-
;: armier 13 for heating plates 1 , 2 and 4 still bc; ::; er. will.
this air filling is, however, because of the rcri.nz; en ('1 "v-iclites and
der, ". '! if necessary bE" onders U.:@eit--nete Ab-
Dichtun; to meet amassnalucez preferable. The vari der i ': <md
12 abotr forward, keep! 'Poorness is caused by the given
case polished outside of metallittchen "'..-: nd 20 der
Shielding plate 20, 21 for the most part again Cer.-en die
@Ieizlca "mer 13 reflected back and thereby their effect
reinforced.
If necessary, mant like Fig. G reil; t, (Iia side-
union heating plates 4 also releasably fixed or transversely displaceable
the bar on the front panel 1 in order to
Provide a device for different battery sizes
to be able to, You can z, B, the plate 1 with racll.reren to one another
the offset rows of threaded holes 28 and the 2citenplatten 4
provided with screw flanges 29 and in any.
Fasten the distance from each other to the plate 1.
The Vh.moachalter provided in the area of the Drenner flame
30 ('ig,' T) is designed in such a way that it is in the warning state
the @tromkreia to a relay 31 closes the one
Schaltar 32 operated. This closes the circuit
Solenoid valves 33, which affects the fuel valve 34. in the
Circuit of the solenoid valves is still in place. impression-
button or time switch 30 'and in the circuit the bimetallic
I-ont: j.'rteo -ein opti ::; che: @ or acuatisea 'signal 35.
The way of the clever arrangement is the following
First you set by pressing the push button or
Zcit switch 30 'the ".Lagnetvpntil 33 under current! The
d :: up the fuel cock 34 opens so that the burner
25 fuel flows in. Now you light the burner. Go-
see the Ther :: o-ctialter 30 sufficiently ercve:, z-nt hat
This closes the relay circuit. The itelais 31 closes
the. Switch 329 so that the solenoid valve 33 now also
is supplied with electricity in this way. ; tone can date the
Release push button 30 # or the timer will switch
did back on its own after a short time.
! °; i11 @ :, switch off the burner, so the burner
:., to collect toffhalm 34 by hand, whereupon the plrumme
li: ioht. Is the flame blown out by the wind or
You are granted service because the fuel tank has become empty
is, the Therno: switch opens again as soon as it is
, enti, -encl. has cooled down. This makes the; _ 'tromkreie the
Pclais 31 interrupted and the switch 32 opens
again. The lying valve 33 is again atronloe and the
Return spring 36 pulls the fuel lever into its lower position
Closed position,
In connection with the aforementioned thermal switch could
the stimulus device is modeled on the well-known
Gaaofence holder also with a pilot light in the `: ': iron
operate so that the thermal switch has full fuel
drove again zuocliriltet as soon as the battery decreased
There is a risk of hypothermia. -